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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 34

11.09.2024
10:36 Uhr

Brutaler Stellenabbau in Deutschland: Droht eine neue Wirtschaftskrise?

In Deutschland planen Großkonzerne wie VW, BASF und SAP massive Entlassungen, was Fragen zur Stabilität des Arbeitsmarktes aufwirft, besonders angesichts des Fachkräftemangels. Volkswagen erwägt erstmals Werkschließungen und betriebsbedingte Kündigungen ab 2025, betroffen sind rund 110.000 Mitarbeiter. Ursachen für den Stellenabbau sind vielfältig, darunter Bürokratie, Energiekrise und mangelnde Digitalisierung, verschärft durch die Corona-Pandemie. Ökonomen warnen vor einer tiefgreifenden Wirtschaftskrise und dem Verlust gut bezahlter Arbeitsplätze. Die Bundesregierung verweist auf eine Wachstumsinitiative, bleibt jedoch vage in konkreten Maßnahmen. Experten sehen die Gefahr einer Deindustrialisierung und fordern eine klare wirtschaftspolitische Linie sowie Investitionen in Transformation und Infrastruktur.
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11.09.2024
10:35 Uhr

Ukraine-Krieg: Der Westen fordert einen „Plan B“ von Kiew

Die westlichen Unterstützer der Ukraine verlangen zunehmend nach einem realistischeren Plan von Kiew im anhaltenden Konflikt mit Russland. Sowohl die USA als auch Europa drängen darauf, dass die Ukraine klarere und pragmatischere Ziele formuliert, um die weitere militärische Unterstützung zu rechtfertigen. Diese Forderungen entstehen, da die westliche Unterstützung Anzeichen von Ermüdung zeigt und langfristige Perspektiven des Konflikts besorgniserregend erscheinen. Der Westen unterstützt weiterhin das Ziel der Ukraine, die Kontrolle über ihr Territorium zurückzugewinnen, fordert jedoch mehr Pragmatismus in der Kriegsführung. Russland meldet kontinuierliche Fortschritte auf dem Schlachtfeld, während die Ukraine mit einer gespaltenen öffentlichen Meinung und politischen Herausforderungen konfrontiert ist. Präsident Selenskyj steht vor der schwierigen Aufgabe, den Krieg fortzusetzen, obwohl dies erhebliche politische Implikationen haben könnte.
11.09.2024
10:31 Uhr

Mercado Libre führt Stablecoin „Meli Dollar“ in Brasilien ein

Der E-Commerce-Gigant Mercado Libre hat seinen neuen Stablecoin „Meli Dollar“ in Brasilien eingeführt, in Zusammenarbeit mit dem argentinischen Fintech-Unternehmen Ripio. Der Meli Dollar ist an den US-Dollar gekoppelt und soll Kunden vor Wechselkursschwankungen schützen. Die Einführung wurde von Mercado Pago bestätigt und der Kauf und Verkauf über Mercado Pago ist gebührenfrei, wenn er mit brasilianischen Reals durchgeführt wird. Brasilien zeigt großes Interesse an Stablecoins, und Mercado Libre hat bereits 2022 die Mercado Coin eingeführt und Partnerschaften mit Projekten wie USDP in Mexiko und USDC in Chile eingegangen. Die Einführung des Meli Dollar ist ein weiterer Schritt von Mercado Libre, die E-Commerce-Landschaft in Lateinamerika zu dominieren und innovative Finanzlösungen anzubieten. Stablecoins verbinden die digitale Wirtschaft mit der realen Welt und haben das Interesse von Bankgiganten und Anbietern digitaler Zahlungen geweckt.
11.09.2024
10:24 Uhr

Wohnungsnot bei jungen Menschen: Ein wachsendes Problem in Deutschland

Die Wohnungsnot in Deutschland nimmt besorgniserregende Ausmaße an, insbesondere unter jungen Menschen. Laut einem aktuellen Bericht der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe sind bundesweit über 600.000 Menschen wohnungslos. Besonders betroffen sind junge Frauen, die durch die Wohnungsnot in problematische Abhängigkeitsverhältnisse geraten können. Die Politik bietet bislang keine effektiven Lösungen, während Kirchen und soziale Einrichtungen oft einspringen. Experten fordern umfassende Maßnahmen, die sowohl den Bau neuer, bezahlbarer Wohnungen als auch die Unterstützung der Betroffenen in den Fokus rücken. Die Bundesregierung steht in der Pflicht, endlich entschlossen zu handeln, um die Wohnungsnot zu bekämpfen.
11.09.2024
10:21 Uhr

Renten-Vergleich in Deutschland: Große Unterschiede zwischen Rentnern – Berlin vor Bayern

Die Altersarmut in Deutschland betrifft Millionen von Rentnern, wobei fast ein Fünftel armutsgefährdet ist. Besonders alarmierend sind die regionalen Unterschiede bei den Rentenhöhen. In Nordrhein-Westfalen müssen fast 350.000 von knapp 1,3 Millionen Rentnern mit weniger als 1250 Euro pro Monat auskommen. In Bayern erhalten über 32 Prozent der Rentner nach 40 Versicherungsjahren weniger als 1250 Euro monatlich, während es in Berlin 30,4 Prozent sind. Der durchschnittliche Gesamtrentenzahlbetrag lag zum 1. Juli 2023 bundesweit bei 1270 Euro, wobei Männer durchschnittlich 1373 Euro und Frauen 954 Euro erhalten. Die höheren Renten in den neuen Bundesländern erklären sich durch höhere Ansprüche von Frauen und Mehrfachrentnern, dennoch bilden sie bei der Gesamtrente weiterhin das Schlusslicht.
11.09.2024
10:20 Uhr

Polizeigewerkschaft kritisiert Faesers Pläne: Bundespolizei personell überfordert

Die geplanten verschärften Grenzkontrollen der Ampelregierung sorgen für heftige Kritik seitens der Polizeigewerkschaft. Manuel Ostermann, stellvertretender Vorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft, bezeichnet die Maßnahmen als kaum realisierbar und wirft der Bundesregierung vor, die Bundespolizei personell zu überfordern. Ostermann stellt klar, dass diese Maßnahmen ohne eine ausreichende Rechtsgrundlage und zusätzliches Personal nicht umsetzbar seien. Er kritisiert die Bundesregierung dafür, keine bundeseigenen Abschiebe-Einrichtungen zu installieren und bezeichnet den Asylkompromiss als „sehr faulen Kompromiss“. Auch innerhalb der Union herrscht Unzufriedenheit mit den Plänen der Ampelregierung, und es wird von einem „Treppenwitz des Jahres“ gesprochen. Die Diskussionen um die Migrationspolitik und die geplanten Maßnahmen der Bundesregierung sorgen auch im Bundestag für hitzige Debatten.
11.09.2024
10:20 Uhr

Drei Irrtümer über Wärmepumpen: Was Sie wirklich wissen sollten

Wärmepumpen stehen oft im Zentrum kontroverser Diskussionen, obwohl sie hohe Förderung und ökologische Vorteile bieten. Peter Knuth von Enerix betont, dass die Förderung besser als je zuvor ist und bis zu 70 Prozent der Kosten decken kann, dennoch gibt es einen massiven Auftragsrückgang. Ein häufiges Vorurteil betrifft die Lautstärke, jedoch sind in Deutschland hergestellte Wärmepumpen besonders leise und unterliegen strengen Regelungen. Wärmepumpen werden oft als Stromfresser bezeichnet, aber ihre Effizienz ist hoch, da sie aus 25 Cent pro Kilowattstunde das drei- bis vierfache an Wärmeenergie erzeugen. Sie sind nahezu wartungsfrei und durch die Kombination mit Photovoltaikanlagen können Stromverbrauch und -kosten weiter gesenkt werden. Trotz politischer Unzufriedenheit bleibt die Wärmepumpe eine attraktive, zukunftsweisende Technologie.
11.09.2024
10:16 Uhr

Spektakulärer Schmuggelversuch am Flughafen Frankfurt vereitelt

Ein abgeschobener Straftäter aus Mali wurde am Flughafen Frankfurt von der Bundespolizei gestoppt, als er versuchte, wieder nach Deutschland einzureisen. Im Gepäck des Mannes fanden die Beamten 54.800 Zigaretten ohne Steuerbanderole, was den Verdacht auf Schmuggelware nahelegte. Der Mann, der bereits 2017 wegen eines Verbrechens nach dem Betäubungsmittelgesetz verurteilt und 2020 abgeschoben wurde, hatte bis 2027 ein Einreise- und Aufenthaltsverbot in Deutschland. Die Bundespolizei nahm ihn fest und brachte ihn zur Verbüßung seiner Restfreiheitsstrafe in die Justizvollzugsanstalt Frankfurt. Gegen ihn wurde zudem ein Verfahren wegen des Versuchs der unerlaubten Einreise eingeleitet, und die Zigaretten wurden an das Hauptzollamt übergeben. Der Fall wirft erneut ein Schlaglicht auf die Herausforderungen der deutschen Einwanderungspolitik und die Notwendigkeit konsequenter Maßnahmen zur Durchsetzung von Abschiebungen und Einreiseverboten.
11.09.2024
10:15 Uhr

130.000 Jobs in der deutschen Autoindustrie bedroht: Ein Weckruf an die Politik

Die deutsche Autoindustrie steht vor einer tiefen Krise, die bis zu 130.000 Arbeitsplätze bedroht, wie eine Analyse der Deutschen Bank zeigt. Volkswagen hat angekündigt, über Entlassungen und Werksschließungen nachzudenken, was die Schwere der Situation verdeutlicht. Die gesunkene Produktivität und der Wandel zur Elektromobilität tragen zu dieser Schieflage bei. Die hohen Lohnkosten und die schwache Nachfrage nach Elektroautos in Europa verschärfen die Lage zusätzlich. Der Rückgang der inländischen Automobilproduktion ist teilweise strukturell bedingt, da deutsche Hersteller sich zunehmend auf das Premiumsegment konzentrieren. Es ist an der Zeit, dass die deutsche Politik und Wirtschaft gemeinsam Lösungen finden, um diese Krise zu bewältigen und die Wettbewerbsfähigkeit der Autoindustrie zu sichern.
11.09.2024
10:14 Uhr

Doppelverbeitragung der Rentner: Ein ungelöstes Problem der Ampelregierung

Seit Jahren beschweren sich Rentnerinnen und Rentner in Deutschland über die sogenannte Doppelverbeitragung ihrer Altersvorsorge. Diese Praxis belastet Millionen von Menschen, die neben ihrer gesetzlichen Rente auch eine Betriebsrente beziehen. Trotz mehrfacher Ankündigungen von Bundeskanzler Olaf Scholz, eine Lösung zu finden, bleibt das Problem weiterhin ungelöst. Rentner zahlen doppelte Beiträge an die Kranken- und Pflegeversicherung, was ihre finanzielle Lage verschärft. Die Ampel-Koalition steht unter Druck, eine Lösung zu finden, doch konkrete Vorschläge sind bisher nicht in Sicht. In einer Zeit, in der die finanzielle Belastung für viele Rentner ohnehin schon hoch ist, bleibt die Doppelverbeitragung ein ungelöstes Problem.
11.09.2024
10:11 Uhr

Die Babyboomer: Deutschlands letzte Hoffnung in der Wirtschaftskrise?

Die aktuelle Wirtschaftspolitik der Ampelregierung hat Deutschland in eine prekäre Lage manövriert. Während die Sozialpolitik massiv ausgebaut wurde, blieb die Wirtschaft sträflich vernachlässigt. Dies zwingt viele Deutsche, insbesondere die Babyboomer, mehr zu arbeiten, obwohl sie eigentlich ihre Rente genießen wollten. Die Generation der Babyboomer, die das Wirtschaftswunder nach dem Zweiten Weltkrieg maßgeblich mitgestaltet hat, muss nun erneut zur Rettung der deutschen Wirtschaft herangezogen werden. Trotz der offensichtlichen Probleme scheint die Ampelregierung nicht gewillt, notwendige Reformen in Angriff zu nehmen. Die Zukunft Deutschlands hängt davon ab, ob es gelingt, die wirtschaftliche Basis zu stärken und die Sozialausgaben in ein vernünftiges Verhältnis zu bringen.
11.09.2024
10:08 Uhr

Michael Kretschmer und Sahra Wagenknecht: Ein umstrittenes Bündnis für Sachsen

Die markigen Worte Michael Kretschmers vor der Landtagswahl in Sachsen an die Adresse von Sahra Wagenknecht waren offenbar pure Wahlkampfrhetorik. Nun ist Kretschmer von Dresden nach Berlin gereist, um sich mit Wagenknecht über Koalitionsbedingungen zu unterhalten. Ein aus blanker Not geschlossenes Regierungsbündnis, das viele in der West-CDU für brandgefährlich im Blick auf die mögliche Spaltung der Union in der Frage der militärischen Hilfe für die Ukraine halten. Manche in der CDU haben ein ungutes Gefühl, denn das Treffen könnte bereits das Ringen um eine von Wagenknecht ins Spiel gebrachte Präambel im Koalitionsvertrag bedeuten, die ein Nein zu Waffenlieferungen an Kiew vorsieht. Kretschmers Wagnis, sich auf eine solche Koalition einzulassen, könnte nicht nur Sachsen, sondern auch die gesamte Union in eine tiefe Krise stürzen. Die möglichen Auswirkungen dieses Bündnisses sind weitreichend und könnten die politische Stabilität Sachsens sowie die Einheit der CDU auf Bundesebene gefährden.
11.09.2024
10:08 Uhr

Draghis Bericht zur Wettbewerbsfähigkeit: Ein Weckruf für Europa

Der Bericht des ehemaligen EZB-Chefs Mario Draghi zur europäischen Wettbewerbsfähigkeit fordert Reformen und Investitionen in Höhe von 750 bis 800 Milliarden Euro jährlich, um die EU produktiver und wettbewerbsfähiger zu machen. Diese sollen in wichtige Projekte wie den Ausbau des Energienetzes und die Verteidigung fließen. Draghi warnt vor einer „existenziellen Herausforderung“ für Europa, das Gefahr läuft, von den USA und China abgehängt zu werden. Um dies zu verhindern, schlägt er Rekordinvestitionen und möglicherweise gemeinsame europäische Schulden vor, was jedoch auf Widerstand insbesondere aus Deutschland, den Niederlanden, Österreich und Finnland stößt. Stattdessen sollten laut Draghi Strukturreformen umgesetzt werden, etwa in der Verteidigungspolitik und bei der Dekarbonisierung. Auch eine Vertiefung der Kapitalmarktunion und die Ausweitung der qualifizierten Mehrheitsentscheidung könnten helfen, ohne neue Schulden aufzunehmen.
11.09.2024
10:07 Uhr

Fassungslosigkeit in Afghanistan nach Abschiebeflug aus Deutschland

Die jüngste Abschiebung von 28 afghanischen Straftätern aus Deutschland hat in Afghanistan für großes Aufsehen gesorgt. Insbesondere die Tatsache, dass jeder der Abgeschobenen ein Handgeld von 1000 Euro erhalten hat, sorgt für Kopfschütteln und Empörung. In Deutschland wurde die Abschiebung von Schwerkriminellen nach Afghanistan von einer breiten politischen Mehrheit unterstützt, insbesondere nach der Messerattacke von Solingen. Das Bundesinnenministerium rechtfertigte die Zahlung mit juristischen Gründen, um Abschiebungen zu ermöglichen. In Afghanistan selbst schlug die Abschiebung hohe Wellen, und Medien reagierten mit scharfer Kritik. Die Diskussion über die Migrationspolitik in Deutschland hat eine neue Ebene erreicht, mit Forderungen nach weiteren Abschiebungen auch unbescholtener Afghanen und Syrer.
11.09.2024
10:05 Uhr

Bundestag billigt Rettung der Meyer Werft: Staatseinstieg beschlossen

Der Bundestag hat die Rettung der finanziell angeschlagenen Meyer Werft beschlossen, die aufgrund gestiegener Energie- und Rohstoffpreise in einer Krise steckt. Der Bund beteiligt sich mit 200 Millionen Euro und das Land Niedersachsen ebenfalls mit 200 Millionen Euro, wodurch sie zusammen rund 80 Prozent der Anteile übernehmen. Zusätzlich werden Bürgschaften von jeweils einer Milliarde Euro gewährt, um Kredite abzusichern. Die Rettung soll Tausende Arbeitsplätze im Emsland sichern, insgesamt hängen rund 17.000 Arbeitsplätze an der Werft. Es gibt jedoch auch kritische Stimmen, die die Sinnhaftigkeit und Risiken des Staatseinstiegs hinterfragen. Letzte Details der Vereinbarungen sollen bis spätestens Sonntag geklärt werden.
11.09.2024
10:04 Uhr

UniCredit greift nach der Commerzbank: Überraschende Übernahmepläne

Am 11. September 2024 gab die italienische Großbank UniCredit bekannt, einen Anteil von neun Prozent an der Commerzbank erworben zu haben. Die UniCredit nutzte einen Aktienverkauf des Bundes, um sich einen bedeutenden Anteil zu sichern, und zahlte 13,20 Euro pro Aktie, was einen Erlös von 702 Millionen Euro erzielte. Neben dem Paket des Bundes erwarb die UniCredit weitere Anteile am Markt, was Spekulationen über eine mögliche Übernahme auslöste und die Aktie der Commerzbank zeitweise um mehr als 17 Prozent steigen ließ. Sollte UniCredit eine Kontrolle anstreben, würde dem Bund eine Schlüsselrolle zukommen, wobei das Finanzministerium betonte, dass der Bund dem Gebot der Wirtschaftlichkeit verpflichtet sei. Vor einem möglichen weiteren Engagement der UniCredit dürfte es jedoch eine umfangreiche kartellrechtliche Prüfung geben und eine 90-tägige Sperrfrist besteht. Zusätzlich kündigte Vorstandschef Manfred Knof überraschend an, seinen Vertrag nicht zu verlängern und die Commerzbank Ende Dezember 2025 zu verlassen, was die Unsicherheit im deutschen Bankensektor weiter verstärken könnte.
11.09.2024
10:00 Uhr

Österreich und Polen gegen verschärfte Asylpolitik Deutschlands

Die jüngsten Entwicklungen in der Asylpolitik Deutschlands sorgen für hitzige Debatten und Widerstand in den Nachbarländern. Nachdem Österreich bereits seine Ablehnung gegenüber automatischen Zurückweisungen von Asylsuchenden an Deutschlands Grenzen signalisiert hatte, schließt sich nun auch Polen dieser Haltung an. Polens Regierungschef Donald Tusk bezeichnete das Vorgehen Deutschlands als „inakzeptabel“ und als Bruch des Schengen-Abkommens. Polen sieht sich selbst als Opfer einer „hybriden Kriegsführung“, die von Russland und Weißrussland orchestriert werde, und hat in Reaktion darauf einen über vier Meter hohen Grenzzaun zu Weißrussland errichtet. Statt verstärkter Kontrollen an der polnisch-deutschen Grenze fordert Tusk, dass Länder wie Deutschland sich stärker an der Bewachung und Sicherung der EU-Außengrenzen beteiligen. Die Union fordert unter Berufung auf Artikel 72 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union (AEUV) die Erklärung eines „nationalen Notstands“, um automatische und sofortige Pushbacks an der Grenze vorzunehmen.
11.09.2024
09:54 Uhr

Elton John bekundet Sympathie für Donald Trump

Die Musiklegende Elton John hat in einem Interview mit Variety seine Sympathie für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump zum Ausdruck gebracht, was viele überrascht hat, da John als Unterstützer linker Politiker bekannt ist. In dem Interview erklärte John, dass er schon immer ein gutes Verhältnis zu Trump gehabt habe und seine Unterstützung zu schätzen wisse. Trump, ein bekannter Fan von Johns Musik, nannte den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un „Little Rocket Man“, was John als „genial“ empfand. Johns Sympathie für Trump ist bemerkenswert, da viele Prominente sich offen gegen Trump aussprechen. Im Hinblick auf die bevorstehende Präsidentschaftswahl hofft John, dass die Menschen „die richtige Entscheidung treffen“. Dieses Interview zeigt, dass persönliche Beziehungen und politische Ansichten oft komplexer sind, als sie auf den ersten Blick erscheinen.
11.09.2024
09:53 Uhr

Deutsches Rotes Kreuz reagiert auf zunehmende Gewalt: Kampfsport-Training für medizinisches Personal

In Deutschland nimmt die Gewalt gegen Ärzte und Pflegekräfte stetig zu. Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklung sieht sich das Deutsche Rote Kreuz (DRK) gezwungen, Maßnahmen zu ergreifen, um sein medizinisches Personal besser zu schützen. Ab sofort bieten die DRK-Kliniken ein Kampfsport-Training für Ärzte und Pfleger an, um sie in Verteidigungstechniken zu schulen. Seit dem 10. September 2024 haben fast 200 Mitarbeiter der DRK-Kliniken die Möglichkeit, an speziellen Kursen teilzunehmen, die sich auf körperliche Deeskalationstechniken konzentrieren. Für die Durchführung des Trainings wurde der Kampfsportexperte Danièl Lautenschlag engagiert, der betont, dass die Verhältnismäßigkeit und die Sicherheit der Patienten an erster Stelle stehen. Die Entscheidung des DRK, ein solches Trainingsprogramm einzuführen, ist eine Reaktion auf die steigende Zahl von Übergriffen auf medizinisches Personal.
11.09.2024
09:53 Uhr

Industrieverband warnt vor massiver Arbeitsplatzgefährdung und Investitionslücke

Eine neue Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) zeigt, dass bis 2030 Investitionen von 1,4 Billionen Euro nötig sind, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern und eine Deindustrialisierung zu verhindern, die jeden fünften Arbeitsplatz gefährden könnte. Ein Drittel dieser Investitionen, etwa 470 Milliarden Euro, müsste vom Staat kommen. Die Studie kritisiert, dass in den letzten 30 Jahren zu wenig investiert wurde, was nun zu erheblichen Versäumnissen führt. Die Umsetzung dieser Investitionen ist unklar, da der neue Bundeshaushalt nicht vollständig gedeckt ist und die Schuldenbremse beachtet werden muss. Hohe Stromkosten und Inflation, verstärkt durch die grüne Energiewende und den Ukrainekrieg, belasten zusätzlich die Wirtschaft. Die Bundesregierung muss nun einen Weg finden, diese Investitionen zu ermöglichen, um Deutschlands Stellung als führender Industriestandort zu sichern.
11.09.2024
09:50 Uhr

Verwaltungsgericht Koblenz: Rundfunkbeiträge trotz vermeintlich nicht erhaltener Bescheide

Ein aktuelles Urteil des Verwaltungsgerichts Koblenz hat erneut die umstrittene Praxis der Rundfunkbeitragszahlung ins Licht gerückt. Ein Rheinland-Pfälzer, der seine Wohnung abgemeldet und daraufhin keine Rundfunkbeiträge mehr gezahlt hatte, muss diese nun inklusive Säumniszuschlägen nachzahlen. Das Gericht entschied, dass der Mann nicht rechtzeitig Widerspruch gegen die Bescheide erhoben habe und daher zur Zahlung verpflichtet sei. Das Verwaltungsgericht wies die Klage des Mannes als unzulässig ab und ging davon aus, dass der Kläger die Bescheide erhalten habe. Die Entscheidung verdeutlicht die strenge Haltung der Gerichte gegenüber dem Rundfunkbeitrag und die Verpflichtung der Bürger, diesen zu entrichten, selbst wenn sie behaupten, keine Bescheide erhalten zu haben. Es bleibt abzuwarten, ob diese und ähnliche Urteile zu einer breiteren Diskussion und letztlich zu einer Veränderung der gesetzlichen Regelungen führen werden.
11.09.2024
09:50 Uhr

Erneuter Anstieg der Insolvenzen in Deutschland: Unternehmen und Verbraucher in der Krise

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland bleibt angespannt, da im August deutlich mehr Unternehmen Insolvenz anmelden mussten als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Insolvenzanmeldungen stieg um 10,7 Prozent im Vergleich zum August des Vorjahres. Besonders betroffen sind Unternehmen aus den Bereichen Verkehr und Lagerei, Zeitarbeitsfirmen sowie Baubetriebe. Auch die Verbraucherinsolvenzen nahmen im ersten Halbjahr 2024 um 6,7 Prozent zu. Gründe für diese Entwicklung sind steigende Energiekosten, Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten. Die aktuellen wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Bundesregierung scheinen nicht ausreichend zu sein, um die wirtschaftliche Stabilität zu gewährleisten.
11.09.2024
08:55 Uhr

Wagenknecht kritisiert Migrationsgipfel: "Asylpolitische Bankrotterklärung"

Am 10. September 2024 äußerte sich die BSW-Bundesvorsitzende Sahra Wagenknecht kritisch zum Spitzentreffen zur Migrationspolitik, das von der Ampelkoalition, der Union und den Bundesländern abgehalten wurde. In einem Interview mit der "Welt" bezeichnete sie den Gipfel als "asylpolitische Bankrotterklärung". Wagenknecht betonte, dass sowohl die Ampelkoalition als auch die Union eine "große Koalition der Unfähigkeit" darstellten und der Merz-Plan keine Lösung sei. Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) äußerte sich ebenfalls kritisch und beklagte, dass die Ampelkoalition nicht zu einer wirklichen Wende in der Migrationspolitik bereit sei. Daniela Behrens, Innenministerin Niedersachsens, vertrat hingegen die Ansicht, dass der Vorschlag der Bundesregierung grundsätzlich ein gangbarer Weg sei, um die Zugangszahlen und Anreize für eine Weiterreise aus anderen EU-Staaten nach Deutschland zu reduzieren. Der Migrationsgipfel hat erneut die tiefen Gräben zwischen den politischen Lagern in Deutschland offengelegt.
11.09.2024
08:54 Uhr

Gold: Ein Mittel zur Optimierung der Ersparnisse

Gold ist seit Jahrhunderten ein geschätztes Edelmetall und bietet im Verhältnis zu seinem Risiko eine relativ hohe Rendite. Im Gegensatz zu vielen anderen Investitionen zeichnet sich Gold durch seine Einfachheit und Unabhängigkeit vom politischen und Finanzsystem aus. Es ist liquide, international anerkannt und zeigt in Krisenzeiten eine Tendenz zu Kursgewinnen. Zahlreiche internationale Vermögensverwalter setzen 2023 verstärkt auf Gold, da traditionelle Aktien- und Anleiheportfolios an Attraktivität verloren haben. Der World Gold Council schätzt, dass die optimale Gold-Allokation für Investoren mit einem Anlagehorizont von 10 Jahren bei rund 13 % liegt, für langfristig orientierte Anleger sogar bis zu 40 %. Gold ist ein nahezu unentbehrliches Asset im Portfolio und sollte eine größere Rolle in der Diversifizierung der Finanzanlagen spielen.
11.09.2024
08:52 Uhr

Anstieg der Insolvenzen in Deutschland: Ein alarmierendes Signal für die Wirtschaft

Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland hat im August erneut einen signifikanten Anstieg verzeichnet, was Fragen zur Stabilität der deutschen Wirtschaft aufwirft. Experten vermuten, dass hohe Energiepreise, steigende Lohnkosten und eine schwächelnde Nachfrage zu dieser Entwicklung beitragen könnten. Die Energiepolitik der Bundesregierung, insbesondere die Energiewende, hat die Energiepreise in die Höhe getrieben, was viele Unternehmen belastet. Traditionelle Werte und bewährte wirtschaftliche Prinzipien sind in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit besonders wichtig. Die Bundesregierung sollte ihre Prioritäten neu ordnen und sich stärker auf wirtschaftliche Herausforderungen konzentrieren, um die Zahl der Insolvenzen zu reduzieren. Der erneute Anstieg der Insolvenzen ist ein alarmierendes Signal und erfordert eine entschlossene wirtschaftspolitische Wende.
11.09.2024
08:51 Uhr

TV-Duell Harris vs. Trump: Ein Schlagabtausch der besonderen Art

Das TV-Duell zwischen Kamala Harris und Donald Trump zog die Aufmerksamkeit der gesamten Nation auf sich. Harris setzte bereits zu Beginn ein Zeichen mit ihrer höflichen Geste, während Trump überrascht wirkte. Ihre klare und konzentrierte Präsentation kontrastierte mit Trumps vermeidendem Blickkontakt und angespannter Körpersprache. Harris nutzte geschickt Provokationen, um Trump aus der Reserve zu locken, was ihn in die Defensive drängte. Trump verfiel in seine altbekannten Muster, wurde lauter und stellte falsche Behauptungen auf, während seine Angriffe auf Harris wenig überzeugend wirkten. Letztlich behielt Harris die Oberhand, was ihr in den Umfragen neuen Auftrieb geben könnte, unterstützt durch prominente Stimmen wie Taylor Swift.
11.09.2024
08:43 Uhr

Jürgen Stark kritisiert die EZB: "Zu viele Hobbys lenken vom Kernmandat ab"

Jürgen Stark, der frühere Chefökonom der Europäischen Zentralbank (EZB), kritisierte in einem Interview die aktuelle Ausrichtung der EZB. Er bemängelte, dass die Zentralbank sich zu sehr mit Themen wie Klimawandel und Gender-Fragen beschäftige, was vom eigentlichen Mandat der Preisstabilität ablenke. Stark zeigte sich besorgt über die jüngsten Zinssenkungen der EZB und warnte vor einer Reaktivierung der Forward Guidance. Zudem kritisierte er die wachsende Staatsschuld in der Euro-Zone und die Rolle der EZB während der Schuldenkrise. Stark äußerte sich skeptisch gegenüber Mario Draghis Vorschlag, gemeinsame Anleihen in der EU zu begeben, und warnte vor einer schleichenden Verwandlung der Euro-Zone in eine Transferunion. Abschließend äußerte er Bedenken hinsichtlich des digitalen Euro und dessen potenzieller Auswirkungen auf die Bürgerrechte.
11.09.2024
08:37 Uhr

Northvolt und der Strategiewechsel: Ein Rückschlag für Europa

Der schwedische Batteriezellenhersteller Northvolt hat einen Strategiewechsel angekündigt, der die europäische Industrie hart trifft. CEO Peter Carlsson fokussiert die Produktion auf Lithium-Ionen-Batteriezellen in Skellefteå, Schweden, und gibt Pläne für Produktionsstätten in Borlänge und Danzig auf. Diese Maßnahmen verzögern den Aufbau der Batteriezellenfabrik in Heide, was die grüne Transformation in Schleswig-Holstein bremst. Europas Ambitionen im Wettbewerb mit China werden durch diesen Schritt gefährdet, und das Vertrauen der Investoren könnte schwinden. Northvolt hat 15 Milliarden Euro an Kapital gesammelt, benötigt jedoch mehr Zeit für die Zielerreichung. Der Strategiewechsel ist notwendig, aber schmerzhaft, und die Zukunft der europäischen Batteriezellenproduktion bleibt ungewiss.
11.09.2024
08:36 Uhr

Stuttgarter OB Nopper präsentiert Elf-Punkte-Plan zur Bekämpfung der Messergewalt

Die jüngsten Vorfälle von Messerkriminalität in Stuttgart haben die Stadtverwaltung unter Oberbürgermeister Frank Nopper (CDU) dazu veranlasst, einen umfassenden Elf-Punkte-Plan zur Verbesserung der Sicherheitslage vorzustellen. Fünf der elf vorgeschlagenen Maßnahmen sollen in enger Abstimmung mit dem Polizeipräsidium Stuttgart umgesetzt werden, darunter die Intensivierung der Kontrollen und die Ausweitung der Waffenverbotszonen. Zudem sollen Aufklärungskampagnen in Flüchtlingsunterkünften starten und das Ordnungsamt gegen Intensivtäter persönliche Waffentrageverbote verhängen. Die übrigen sechs Punkte des Plans sind Forderungen an die Bundes- und Landesregierung, wie räumliche Aufenthaltsbeschränkungen für straffällige Asylbewerber und Erleichterungen bei Abschiebungen. Konkrete Fälle, wie eine syrische Großfamilie mit über 100 registrierten Straftaten, unterstreichen die Dringlichkeit der Maßnahmen. Der Elf-Punkte-Plan könnte die Sicherheitslage in Stuttgart nachhaltig verbessern, wenn die politischen Entscheidungsträger entsprechend handeln.
11.09.2024
08:35 Uhr

Apple zur Nachzahlung von 13 Milliarden Euro verurteilt: Ein kleiner Sieg im Kampf gegen Steuerflucht

Der Europäische Gerichtshof hat Apple zur Zahlung von 13 Milliarden Euro an Steuern verurteilt, was einen bedeutenden Erfolg für die EU-Kommissarin Margrethe Vestager darstellt. Vestager hatte bereits 2016 Irlands Steuerdeals mit Apple als illegale Staatshilfen gebrandmarkt, doch Apple legte erfolgreich Widerspruch ein, bis der EuGH diesen nun kippte. Das Urteil zeigt, dass nur politisches Handeln gegen die Selbstbereicherung globaler Internetriesen helfen kann, da diese bereits in die nächste Steueroase weitergezogen sind. Apple betonte, dass es nie um die Höhe der gezahlten Steuern, sondern um die Frage ging, an welche Regierung diese gezahlt werden müssten. Die Einigung auf eine weltweite Mindeststeuer von 15 Prozent für multinationale Konzerne 2021 gilt als weitgehend zahnlos durch Schlupflöcher und Sonderregeln. Obwohl das Urteil gegen Apple ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Steuerflucht ist, bleibt abzuwarten, ob die EU und die internationale Gemeinschaft weitere Schlupflöcher schließen können.
11.09.2024
08:35 Uhr

Warren Buffett: Hat er sich mit Ulta Beauty verzockt?

Warren Buffett, CEO von Berkshire Hathaway, hat 200 Millionen US-Dollar in die Beauty-Kette Ulta Beauty investiert, was Fragen über die Klugheit dieser Entscheidung aufwirft. Trotz eines Umsatzanstiegs von 2,5 auf 2,6 Milliarden US-Dollar sank der bereinigte Umsatz um 1,2 %, und der Gewinn je Aktie fiel von 6,02 auf 5,30 US-Dollar. Ulta Beauty hat zudem seine Umsatzprognose für 2024 auf 11,0 bis 11,2 Milliarden US-Dollar gesenkt und erwartet nun ein Ergebnis je Aktie zwischen 22,60 und 23,50 US-Dollar. Buffett, der für seine langfristige Anlagestrategie bekannt ist, könnte jedoch auf die zukünftige Wertsteigerung des Unternehmens setzen. Ulta Beauty zeigt trotz aktueller Schwächen durch die Eröffnung neuer Geschäfte und geplante Aktienrückkäufe eine Investitionsbereitschaft in die Zukunft. Es bleibt abzuwarten, ob diese Investition sich langfristig auszahlt.
11.09.2024
08:34 Uhr

Ricarda Lang bezichtigt Sahra Wagenknecht der Lüge: Scharfe Kritik an den Grünen

Sahra Wagenknecht, Gründerin des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), kritisierte die Grünen scharf und bezeichnete sie als „verlogenste, inkompetenteste und gefährlichste Partei im Bundestag“. Sie warf den Grünen vor, durch ihre Energiepolitik die Energiepreise in die Höhe zu treiben und Unternehmen aus dem Land zu vertreiben. Ricarda Lang, Chefin der Grünen, reagierte auf diese Aussagen und beschuldigte Wagenknecht der bewussten Lüge und Verharmlosung rechtsextremer Parteien. Lang nannte Wagenknecht zudem „Putins Pressesprecherin“ und warf ihr vor, demokratische Mitbewerber verächtlich zu machen. Die Gründung der neuen Partei durch Wagenknecht hat für weitere Spannungen gesorgt, insbesondere durch beeindruckende Wahlergebnisse in Thüringen und Sachsen. Die politische Lage in Deutschland bleibt angespannt, während sich die Bürger fragen müssen, welche Partei ihre Interessen am besten vertritt.
11.09.2024
08:34 Uhr

Kamala Harris und Donald Trump: Ein TV-Duell der Extreme

Die jüngste Präsidentschaftsdebatte zwischen Kamala Harris und Donald Trump hat die politische Landschaft in den USA erneut in Aufruhr versetzt. Harris trieb Trump in die Enge und verleitete ihn zu einer selbstzerstörerischen Performance. Die Debatte dauerte insgesamt 90 Minuten, doch bereits nach wenigen Augenblicken wurde klar, dass dieser Abend für Trump ein Desaster werden würde. Harris nutzte geschickt ihre Erfahrung als Staatsanwältin, um Trump zu reizen und ihn in die Defensive zu drängen, während Trump zunehmend wütender wurde. Besonders deutlich wurde Trumps mangelnde Empathie, als Harris ihm vorwarf, wegen der von ihm eingesetzten konservativen Richter am Supreme Court schuld an den vielerorts fehlenden Abtreibungsrechten für Frauen zu sein. Anders als bei früheren Debatten entschieden sich die Moderatoren, Trumps Lügen nicht einfach durchgehen zu lassen, was seine Abkopplung von der Realität noch sichtbarer machte.
11.09.2024
08:26 Uhr

Ripple-Preisprognosen: Utopie oder realistische Einschätzung?

Ein kürzlich veröffentlichtes Whitepaper mit dem Titel „A Comprehensive Approach to Determine the Fair Market Value of XRP“ hat in der Finanzwelt für Aufsehen gesorgt. Ziel des Whitepapers ist es, den fairen Marktwert von XRP zu ermitteln. Das Whitepaper verwendet sechs verschiedene quantitative Modelle, um den Marktwert von XRP zu bewerten, wobei die prognostizierten Preise je nach Modell stark variieren. Trotz der beeindruckenden Preisprognosen gibt es einige Kritikpunkte an den im Whitepaper vorgestellten Modellen. Viele der Modelle basieren auf Annahmen, die schwierig zu validieren sind, und berücksichtigen keine zukünftigen Anwendungsfälle oder Technologien. Die Preisprognosen reichen von 9,18 USD bis zu extremen 513.158 USD, abhängig von den verschiedenen Annahmen und Modellen.
11.09.2024
08:26 Uhr

Thüringen vor politischem Umbruch: Ramelow bleibt Ministerpräsident?

Die jüngste Landtagswahl in Thüringen hat die politische Landschaft durcheinandergewirbelt, da die AfD mit 32,8 Prozent der Stimmen erstmals stärkste Kraft wurde, jedoch keinen Koalitionspartner findet. Die CDU landete auf Platz zwei mit 23,6 Prozent, doch ein Bündnis mit Bürger für Thüringen (BSW) und SPD scheiterte knapp. Bodo Ramelow von der Linkspartei schlug vor, dass er Ministerpräsident bleibt und SPD sowie BSW eine rot-rot-rote Koalition bilden, die von der CDU toleriert wird. Eine solche Koalition wäre eine fragile Minderheitsregierung mit nur 35 Prozent der Stimmen. Die politische Situation in Thüringen zeigt die Schwierigkeiten, stabile Regierungskoalitionen zu bilden, was auf eine zunehmende politische Instabilität in Deutschland hinweisen könnte. Die kommenden Wochen und Monate werden entscheidend sein, ob und wie eine tragfähige Regierung gebildet werden kann.
11.09.2024
08:18 Uhr

BMW nach Gewinnwarnung: Analysten uneins über Zukunftsaussichten

Der deutsche Automobilhersteller BMW hat überraschend seinen Ausblick für das Gesamtjahr zurückgeschraubt, hauptsächlich aufgrund von Problemen bei Zulieferteilen, die zu hohen Kosten für Rückrufe und Auslieferungssperren führten. Dies könnte die Ergebnismarge vor Zinsen und Steuern im Autogeschäft auf 6 bis 7 Prozent drücken, während zuvor 8 bis 10 Prozent geplant waren. Über 1,5 Millionen Fahrzeuge sind von den Rückrufen betroffen, was BMW im dritten Quartal mehrere hundert Millionen Euro kosten wird. Zusätzlich belastet das schwache Geschäft in China das Unternehmen. Das Management senkte die Erwartungen an die Auto-Auslieferungen und den freien Mittelzufluss für dieses Jahr, was zu einem Rückgang der Pkw-Auslieferungen um 1 bis 5 Prozent führt. Analysten sind sich uneinig über die zukünftigen Aussichten für BMW, wobei einige an ihren Kurszielen festhalten, aber ihre Schätzungen überprüfen wollen.
11.09.2024
08:17 Uhr

Die Grünen im Abwärtstrend: Eine Partei in der Krise

Die Grünen, einst Hoffnungsträger einer ökologischen und sozialen Wende, stehen vor einer existenziellen Krise mit dramatisch gesunkenen Umfragewerten. Ihre bedingungslose Fürsprache für Migranten und die Forderung nach härteren Maßnahmen zur Rückführung illegal Zugewanderter stoßen auf Ablehnung. Der aggressive Klimaschutz, der die Wirtschaft belastet, und die unpopuläre Degrowth-Ideologie führen zu weiteren Problemen. Die Schuldenpolitik der Grünen widerspricht ihren ursprünglichen Idealen der Generationengerechtigkeit. Ihre wertebasierte Außenpolitik schadet den Handelsbeziehungen Deutschlands. Zudem haben die Grünen ein Kommunikationsproblem, da sie an den Sorgen der Menschen vorbeireden und wie eine politische Erziehungsanstalt wirken.
11.09.2024
08:17 Uhr

Carolabrücke in Dresden eingestürzt – Totalausfall der Fernwärme und massive Verkehrsbehinderungen

In der Nacht zum 11. September 2024 stürzte ein Teil der Carolabrücke in Dresden in die Elbe, was zu einem Totalausfall der Fernwärmeversorgung und massiven Verkehrsbehinderungen führte. Glücklicherweise gab es keine Personenschäden, da zu diesem Zeitpunkt niemand auf der Brücke war. Der Einsturz betrifft etwa 100 Meter der Brücke, einschließlich Fußgänger- und Radweg sowie Straßenbahngleise. Die Feuerwehr und eine Drohnenstaffel sind im Einsatz, da akute Einsturzgefahr weiterer Teile besteht, und die Bevölkerung wird aufgefordert, den Bereich zu meiden. Der Verkehr rund um die Brücke ist erheblich gestört, und es werden intensive Maßnahmen zur Schadensbegrenzung und Verkehrslenkung ergriffen. Die Untersuchung der Einsturzursachen wird mehrere Tage dauern, und die Stadtverwaltung arbeitet an einer Lösung, um die Infrastrukturprobleme zu bewältigen.
11.09.2024
08:17 Uhr

Massiver Protest gegen Stellenabbau bei ZF: 20.000 Beschäftigte gehen auf die Straße

Am 11. September 2024 haben bundesweit 20.000 Beschäftigte des Autozulieferers ZF Friedrichshafen AG gegen den geplanten Stellenabbau demonstriert. Der Vorstand des Unternehmens hatte angekündigt, bis zu 14.000 Stellen in Deutschland bis 2028 abzubauen, während gleichzeitig Arbeitsplätze in Niedriglohnländern geschaffen werden sollen. Die Belegschaft wirft dem Management vor, durch Fehlentscheidungen und mangelnde Investitionen die Krise selbst verschärft zu haben und fordert stattdessen Investitionen in die deutschen Standorte und eine Beschäftigungssicherung bis 2030. Besonders die Verlagerung von Arbeitsplätzen in sogenannte „Best-Cost-Countries“ stößt auf heftige Kritik. Die Demonstrationen fanden an zahlreichen Standorten in ganz Deutschland statt, unterstützt von der IG Metall und politischen Vertretern. Der Betriebsrat und die IG Metall haben angekündigt, alle Mittel auszuschöpfen, um Druck auf das Management auszuüben, einschließlich eines möglichen Streiks.
11.09.2024
08:16 Uhr

Wahl in Brandenburg: SPD droht historisches Debakel – Grüne und Linke zittern

Die bevorstehende Landtagswahl in Brandenburg am 22. September deutet auf eine dramatische Wende hin: Die AfD könnte erstmals zur stärksten Kraft avancieren, während der SPD eine historische Niederlage droht. Ministerpräsident Dietmar Woidke hat die Wahl zu seiner Schicksalswahl erklärt und will sich zurückziehen, sollte die SPD nicht stärkste Kraft werden. Derzeit regieren SPD, CDU und Grüne in einer Kenia-Koalition, doch eine Wiederauflage dieser Koalition scheint fraglich. Grüne und Linke könnten möglicherweise über die Grundmandatsklausel in den Landtag einziehen, während das im Mai gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) Brandenburg eine entscheidende Rolle bei den Koalitionsverhandlungen spielen könnte. Die FDP hat laut Umfragen keine realistischen Chancen, die Fünfprozenthürde zu überwinden, wohingegen der Spitzenkandidat der Freien Wähler, Péter Vida, seinen Heimatwahlkreis gewinnen könnte. Die Landtagswahl verspricht, eine Zäsur in der politischen Landschaft des Bundeslandes zu werden, mit weitreichenden Konsequenzen für die zukünftigen Koalitionsverhandlungen.
11.09.2024
08:16 Uhr

Krankenversicherungen melden höhere Beiträge für 2025 – So können Sie dennoch sparen

Für das Jahr 2025 stehen in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung erhebliche Beitragserhöhungen an, was viele Versicherte finanziell belasten wird. In der gesetzlichen Krankenversicherung könnte der Zusatzbeitrag auf 2,45 Prozent steigen, während in der privaten Krankenversicherung ein durchschnittlicher Anstieg von 6,5 Prozent erwartet wird. Gründe für die Erhöhungen sind unter anderem gestiegene Leistungsausgaben und eine Verkleinerung der Versichertengruppen. Versicherte können jedoch durch Maßnahmen wie Tarifwechsel innerhalb der Versicherung, Anfordern eines Leistungsvergleichs und Überprüfung des Kleingedruckten sparen. Junge und gesunde Kunden können auch einen Versicherungswechsel in Betracht ziehen und dabei auf vollständige Gesundheitsangaben sowie unabhängige Beratung achten. Trotz der steigenden Beiträge können Versicherte durch diese Maßnahmen ihre finanzielle Situation stabilisieren.
11.09.2024
08:15 Uhr

Wie Porsche und Mercedes-Benz auf die drastischen Sparmaßnahmen bei VW reagieren

Die deutsche Automobilindustrie steckt in einer tiefgreifenden Krise, was auch den VW-Konzern zu umfangreichen Sparmaßnahmen und Stellenabbau zwingt. Porsche, als Tochterunternehmen von VW, bleibt bisher von diesen Maßnahmen verschont, was an seiner starken Position im Luxussegment und hohen Profitabilität liegen könnte. Mercedes-Benz hat bisher keine konkreten Sparmaßnahmen angekündigt, verfolgt jedoch die Entwicklungen bei VW genau. Beide Unternehmen setzen auf Stabilität und langfristige Strategien wie Investitionen in neue Technologien und Elektrofahrzeuge, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Die Entscheidungen von VW könnten jedoch einen Dominoeffekt auslösen, der auch andere Unternehmen zu drastischen Maßnahmen zwingt. Die kommenden Monate werden entscheidend sein für die Zukunft der deutschen Automobilindustrie.
11.09.2024
08:15 Uhr

Studie offenbart Mängel: Deutsche Industrie sendet Hilferuf Richtung Regierung

Eine kürzlich veröffentlichte Studie im Auftrag des Bundesverbandes der Industrie (BDI) zeigt, dass ein Fünftel der industriellen Wertschöpfung in Deutschland bedroht ist. Besonders betroffen sind Branchen wie der Maschinenbau und die Automobilindustrie. Der Bundesverband fordert die Bundesregierung zu dringenden Maßnahmen auf, wie steuerliche Entlastungen, Bürokratieabbau und Investitionen in die Infrastruktur, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der Präsident des Gesamtmetall-Arbeitgeberverbands, Stefan Wolf, warnt vor einer beginnenden Deindustrialisierung und fordert die Politik auf, die richtigen Weichen zu stellen. Hohe Energiekosten, zunehmende Bürokratie und eine unzureichende Infrastruktur belasten die Unternehmen. Die Ergebnisse der Studie sollten als Weckruf verstanden werden, damit die Regierung Maßnahmen ergreift, um die deutsche Industrie zu stabilisieren.
11.09.2024
08:15 Uhr

Bitcoin auf dem Sprung: Experten prognostizieren neues Allzeithoch und massiven Bullenmarkt

Die Kryptowährung Bitcoin hat in den letzten Wochen eine bemerkenswerte Volatilität gezeigt, die durch politische Ereignisse wie die bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen beeinflusst wurde. Experten prognostizieren nun ein baldiges Ende der Konsolidierungsphase und einen bevorstehenden Bullenrun. Shubh Varma von Hyblock Capital erwartet ein neues Allzeithoch zwischen September und den US-Präsidentschaftswahlen im November, unterstützt durch eine mögliche Zinssenkung der US-Notenbank. Michaël van de Poppe teilt diese positive Sichtweise und sieht Parallelen zum Kursverhalten von Bitcoin im Jahr 2019, prognostiziert jedoch auch Risiken in Bezug auf die Marktliquidität. Die kommenden Wochen und Monate könnten für Bitcoin-Anleger äußerst spannend werden, da die Kombination aus möglichen Zinssenkungen, den US-Präsidentschaftswahlen und den positiven Prognosen auf einen massiven Bullenmarkt hindeutet. Anleger sollten diese Entwicklungen genau im Auge behalten und sich auf mögliche Volatilitäten einstellen.
11.09.2024
08:14 Uhr

Ölpreise unter Druck: Shell und TotalEnergies kämpfen mit Rückgängen

Die Aktien der Öl- und Gasgiganten Shell und TotalEnergies stehen unter Druck, da die Ölpreise deutlich gefallen sind. Erstmals seit Dezember 2021 ist der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent unter 70 US-Dollar gefallen. Auch der Preis für ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Oktober fiel. Ein wesentlicher Grund für den Preisverfall ist die Sorge um eine schwache konjunkturelle Entwicklung in den USA und China. Trotz dieser Entwicklungen hat die Opec ihre Prognosen für die weltweite Ölnachfrage kaum verändert. Der starke Rückgang der Ölpreise hat die Aktienkurse von Shell und TotalEnergies erheblich belastet.
11.09.2024
08:13 Uhr

Goldpreis im Aufwind: US-Inflationsdaten und Zinsspekulationen im Fokus

Die Spannung an den Märkten steigt: Am Nachmittag werden in den USA entscheidende Daten zur Inflation erwartet, die den Goldpreis beeinflussen könnten. Analysten prognostizieren eine Verlangsamung der jährlichen Teuerungsrate von 2,9 auf 2,6 Prozent, während die Kerninflation voraussichtlich unverändert bei 3,2 Prozent bleiben dürfte. Vor der Veröffentlichung der Inflationsdaten zeigt sich der Goldpreis robust, was auch durch die jüngste politische Unsicherheit in den USA befeuert wird. Die Spekulationen über die zukünftige Zinspolitik spielen ebenfalls eine zentrale Rolle, wobei das FedWatch-Tool der CME Group eine 65-prozentige Wahrscheinlichkeit für eine Zinssenkung um 25 Basispunkte anzeigt. Während der Goldpreis steigt, zeigt sich der Ölmarkt volatil, beeinflusst durch einen angekündigten Hurrikan und unerwartete Lagerbestände. Die kommenden Tage werden entscheidend für die weitere Entwicklung des Gold- und Ölpreises sein, da die US-Inflationsdaten und die Entscheidungen der Zentralbanken maßgebliche Impulse liefern könnten.
11.09.2024
07:18 Uhr

Staatlicher Einstieg bei Meyer Werft: Rettungspaket über 400 Millionen Euro

Die Meyer Werft, bekannt für ihre Kreuzfahrtschiffe, steckt in einer schweren finanziellen Krise. Ein staatliches Rettungspaket über 400 Millionen Euro soll das Unternehmen retten, wobei der Staat 80 Prozent der Anteile übernehmen soll. Trotz zahlreicher Aufträge kämpft die Werft mit gestiegenen Energie- und Rohstoffpreisen sowie der Vorfinanzierung von Baukosten. Bund und Land Niedersachsen wollen zudem Bürgschaften von rund einer Milliarde Euro gewähren, um die Liquidität zu sichern. Bundeskanzler Scholz betont die strukturelle Bedeutung der Werft, und es gibt keine langfristige Staatsbeteiligung; eine spätere Privatisierung ist geplant. Die Rettung zeigt, wie wichtig staatliche Interventionen zur Sicherung wirtschaftlicher Stabilität und Arbeitsplätze sein können.
11.09.2024
06:44 Uhr

Insolvenzen in Deutschland: Ein besorgniserregender Anstieg

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland bleibt angespannt, und laut Allianz Trade wird die Zahl der Insolvenzen weiter kräftig ansteigen, besonders bei Großinsolvenzen. Die Unternehmensinsolvenzen stiegen bereits im Juli 2024 um 13,5 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Prognosen deuten darauf hin, dass die Zahl der Pleiten im Jahr 2024 um 21 % auf rund 21.500 Fälle ansteigen könnte. Besonders besorgniserregend ist die Zunahme der Großinsolvenzen, die im ersten Halbjahr 2024 um 37 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stiegen. Die Gründe für die Insolvenzen sind vielfältig, insbesondere im Baugewerbe und Einzelhandel, wo viele große Insolvenzen verzeichnet wurden. Die Bundesregierung muss dringend Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und Unternehmen zu unterstützen.
11.09.2024
06:43 Uhr

Deindustrialisierung: BDI schlägt Alarm – Deutsche Industrie in Gefahr

Die deutsche Industrie steht vor einer ihrer größten Herausforderungen, wie der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) in einer aktuellen Studie aufzeigt. BDI-Präsident Siegfried Russwurm spricht von einem "lauten Weckruf" und betont die Notwendigkeit einer industriepolitischen Wende. Die Studie kritisiert strukturelle Probleme und politische Fehlentscheidungen, insbesondere der Ampelkoalition, die die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands beeinträchtigen. Wichtige Kritikpunkte sind die Energiepolitik und die ausufernde Bürokratie, die deutsche Unternehmen im internationalen Wettbewerb benachteiligen. Während andere Länder massiv in ihre Industrie investieren, droht Deutschland den Anschluss zu verlieren. Die Politik muss dringend die Rahmenbedingungen verbessern, um die Deindustrialisierung zu stoppen und die deutsche Industrie zu stärken.
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