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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 41

09.12.2024
08:36 Uhr

Trump plant radikale Wende in der US-Politik - Gold könnte profitieren

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat in einem TV-Interview nach seinem Wahlsieg weitreichende politische Veränderungen angekündigt, die die internationalen Märkte erheblich beeinflussen könnten. Im Bereich der Einwanderungspolitik plant Trump die größte Massenabschiebung in der US-Geschichte und will dafür auch das Militär einsetzen. In der Außenpolitik kündigte er eine Kürzung der Ukraine-Hilfen an und droht mit einem NATO-Austritt, falls die europäischen Partner ihre Verteidigungsausgaben nicht erhöhen. Innenpolitisch strebt Trump unter anderem die Abschaffung des Geburtsortprinzips bei der US-Staatsbürgerschaft an. Die angekündigten radikalen Veränderungen dürften laut Experten zu erheblichen Marktverwerfungen führen, wobei besonders Edelmetalle als sichere Häfen profitieren könnten.
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09.12.2024
08:35 Uhr

Machtkampf bei den Grünen: Sächsische Landesvorsitzende wirft nach Wahldebakel das Handtuch

Die sächsische Landesvorsitzende der Grünen, Christin Furtenbacher, hat einen Tag nach ihrer knappen Wiederwahl mit nur 57 Prozent im zweiten Wahlgang überraschend ihren Rücktritt erklärt. Die Partei befindet sich nach einem dramatischen Absturz bei der Landtagswahl, bei der sie von 8,9 auf 5,1 Prozent fiel, ohnehin in einer tiefen Krise. Während sich Co-Vorsitzende Marie Müser mit 63,5 Prozent behaupten konnte, begründete Furtenbacher ihren Rückzug mit dem Vertrauensentzug der Delegierten. Der Niedergang der Grünen in Sachsen könnte als Vorbote eines bundesweiten Trends gesehen werden, da die Partei besonders in den östlichen Bundesländern zunehmend an Rückhalt verliert. Trotz 4.500 Mitgliedern im Landesverband scheint die Partei den Kontakt zur Basis verloren zu haben, und der geplante personelle Neustart im Frühjahr 2024 könnte zu spät kommen.
09.12.2024
08:12 Uhr

EU-Gerichtshof könnte Millionen Fahrzeuge für illegal erklären - dramatische Folgen für Autobesitzer

Der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs hat einen Antrag gestellt, der nahezu alle bis 2017 zugelassenen Fahrzeuge in der EU für illegal erklären könnte. Seine Kernforderung lautet, dass Fahrzeuge die auf dem Prüfstand gemessenen Emissionswerte auch im realen Fahrbetrieb einhalten müssen - eine Forderung, die sowohl Diesel- als auch Benzinfahrzeuge betrifft. Dabei wird ignoriert, dass bis 2017 keine anerkannten Messverfahren für Emissionen im realen Fahrbetrieb existierten und die entsprechende Messtechnik erst später gesetzlich anerkannt wurde. Die Folgen eines entsprechenden Urteils wären dramatisch: Bis zu 200 Millionen Fahrzeuge könnten für illegal erklärt werden, was massive Wertverluste und mögliche Stilllegungen ab Frühjahr 2025 zur Folge hätte. Kritiker vermuten hinter der Entscheidung eine politische Agenda zur systematischen Verdrängung konventioneller Fahrzeuge, während sich viele Bürger die propagierten Alternativen wie Elektrofahrzeuge nicht leisten können.
09.12.2024
08:12 Uhr

Heizkosten-Schock in München: Mieter sollen bis zu 5.000 Euro nachzahlen

Mieter der städtischen Wohnungsbaugesellschaft "Münchner Wohnen" sehen sich im Stadtteil Hasenbergl mit drastischen Nachzahlungsforderungen von bis zu 5.000 Euro für Heizkosten konfrontiert. Eine krebskranke Schaustellerin soll trotz viermonatiger Abwesenheit und ausgeschalteter Heizung über 5.000 Euro nachzahlen, während eine langjährige Mieterin nach einer energetischen Sanierung erstmals zu einer Nachzahlung von 3.800 Euro verpflichtet wurde. Die Münchner Stadtwerke haben durch ungünstiges Timing beim Gaseinkauf die Situation zusätzlich verschärft, während Experten schätzen, dass über drei Viertel der Wärme bereits im Gebäudeblock verpufft. Die "Münchner Wohnen" hat es versäumt, gesetzlich vorgeschriebene Zähler zur getrennten Erfassung von Warmwasser- und Heizkosten zu installieren, wodurch Mieter einen Anspruch auf eine 15-prozentige Kostenminderung haben, die jedoch aktiv geltend gemacht werden muss. Die dramatische Situation verdeutlicht, wie eine verfehlte Energiepolitik und bürokratisches Missmanagement zu existenzbedrohenden Belastungen für Normalverdiener führen.
09.12.2024
08:06 Uhr

Dramatische Finanzlage der Landkreise: Rekorddefizit von 2,6 Milliarden Euro erwartet

Die deutschen Landkreise stehen vor einem historischen Rekorddefizit von 2,6 Milliarden Euro, wobei vier von fünf Landkreisen von leeren Kassen betroffen sind. Als Hauptursache gelten die steigenden Sozialausgaben, da die Landkreise mit nur 14 Prozent der Steuereinnahmen 25 Prozent der Ausgaben bestreiten müssen. Besonders die hohen Kosten für Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge belasten die kommunale Infrastruktur, wobei in den letzten zehn Jahren 2,8 Millionen Erstanträge auf Asyl gestellt wurden und zusätzlich 1,2 Millionen Ukrainer Schutz suchten. Der neue Präsident des Deutschen Landkreistags, Achim Brötel, fordert einen deutlich höheren Anteil an der Umsatzsteuer für die Kommunen - von derzeit knapp 8,2 Milliarden auf mindestens 17,5 Milliarden Euro. Zudem kritisiert er die Gewährung von Bürgergeld für Ukrainer und fordert eine Reform des Systems sowie die Einführung der Bezahlkarte.
09.12.2024
08:06 Uhr

Solaranlagen-Debakel: Landwirte warten monatelang auf Einspeisevergütung

Die grüne Energiewende entwickelt sich für viele Landwirte zu einem kostspieligen Problem, da zahlreiche Anlagenbetreiber aufgrund massiver Probleme bei der Westnetz GmbH auf ihre Einspeisevergütungen warten müssen. Ein Beispiel ist der Landwirt Karl-Günther Wiemer, der 45.000 Euro in eine Photovoltaikanlage investierte, aber wegen einer viermonatigen Verzögerung bei der Zählerinstallation bislang keine Vergütung erhielt. Auch andere Betroffene wie der Gärtnereibesitzer Thomas Viehweg berichten von ausbleibenden Zahlungen, fehlerhaften Abrechnungen und mangelhafter Erreichbarkeit des Kundenservice. Die Westnetz GmbH schiebt die Schuld auf Probleme bei der Einführung eines neuen IT-Systems, was jedoch angesichts der bereits zuvor bestehenden Schwierigkeiten wenig glaubwürdig erscheint. Diese Situation offenbart die Schwachstellen der Energiewende, bei der die praktische Umsetzung an administrativen Hürden scheitert und die betroffenen Landwirte durch ausbleibende Einnahmen und hohe Kreditbelastungen in finanzielle Schwierigkeiten bringt.
09.12.2024
08:06 Uhr

Alarmierende Entwicklung: Österreich versinkt im Schuldensumpf - Staatskasse bereits leer

Die österreichischen Staatsfinanzen befinden sich laut der Denkfabrik "Agenda Austria" in einer dramatischen Schieflage, wobei ab dem 7. Dezember 2024 neue Schulden für laufende Ausgaben aufgenommen werden müssen. Mit einer Schuldenquote von etwa 80 Prozent steht das Land im europäischen Vergleich schlecht da, während nur Dänemark und Portugal ihre Staatsfinanzen über das Jahresende 2024 hinaus im Griff haben. Dem österreichischen Bundeshaushalt fehlen jährlich etwa 20 Milliarden Euro, wobei die Experten die Lösung nicht in Steuererhöhungen, sondern in drastischen Einsparungen bei den Staatsausgaben sehen. Der ehemalige Bundeskanzler Sebastian Kurz äußerte sich bei einem Treffen in Washington besorgt über die wirtschaftliche Entwicklung und identifizierte die Wirtschaft und wirtschaftliches Wachstum als dringlichste Herausforderung Europas. Die neue Regierung steht nun vor der gewaltigen Aufgabe, einen radikalen Kurswechsel in der Wirtschafts- und Finanzpolitik einzuleiten.
09.12.2024
08:05 Uhr

Demokratiekrise in Rumänien: Westliche Geheimdienste unter Manipulationsverdacht

In Rumänien eskaliert die politische Krise nach der Annullierung der Präsidentschaftswahl und dem Ausschluss des Wahlsiegers Calin Georgescu, wobei schwere Vorwürfe gegen westliche Geheimdienste erhoben werden. Das NATO-Mitglied Rumänien hat aufgrund seiner geografischen Lage mit Grenzen zur Ukraine und dem Zugang zum Schwarzen Meer eine zentrale strategische Bedeutung für das Bündnis. Die EU-Parlamentarierin Diana Iovanovici-Sosoc beschuldigt konkret die Geheimdienste CIA, Mossad, MI6 und FBI der massiven Einmischung in die inneren Angelegenheiten des Landes und spricht von einer Verwandlung Rumäniens in einen "Mafiastaat". Iovanovici-Sosoc wurde selbst im Oktober von der Kandidatur ausgeschlossen, mit der Begründung, ihre Äußerungen würden gegen die verfassungsmäßige Grundlage der Mitgliedschaft in euro-atlantischen Strukturen verstoßen. Die Entwicklungen könnten weitreichende Folgen für das NATO-Bündnis haben, da nach Ungarn und der Slowakei nun ein weiteres osteuropäisches Land droht, sich von der bisherigen NATO-Politik zu distanzieren.
09.12.2024
08:05 Uhr

Düstere Wirtschaftsprognose für Deutschland: Strukturkrise statt Aufschwung in 2025

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer tiefen Krise, wobei das Institut der deutschen Wirtschaft für 2025 lediglich ein minimales Wachstum von 0,1 Prozent prognostiziert, nach einem Rückgang von 0,2 Prozent im laufenden Jahr. Experten warnen vor einer strukturellen Wirtschaftskrise, bei der der Dienstleistungssektor die Rückgänge in Industrie und Baugewerbe kaum ausgleichen kann. Eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte durch protektionistische Maßnahmen und Strafzölle bis 2028 zu einem Verlust an Wirtschaftsleistung von etwa 180 Milliarden Euro führen. Für 2025 wird ein Rückgang der Erwerbstätigkeit um 0,1 Prozent erwartet, während die Arbeitslosenquote auf 6,2 Prozent steigen könnte. Die OECD hat ihre Wachstumsprognose für Deutschland auf 0,7 Prozent nach unten korrigiert, während die Inflation bei 2,1 Prozent liegen soll.
09.12.2024
08:05 Uhr

US-Republikaner stoppen weitere Milliarden-Hilfen für die Ukraine

Der republikanische Sprecher des US-Repräsentantenhauses, Mike Johnson, hat ein weiteres milliardenschweres Hilfspaket für die Ukraine im Umfang von 24 Milliarden Dollar blockiert. Johnson begründete diese Entscheidung mit dem Wahlsieg Donald Trumps und der dadurch entstandenen neuen politischen Realität, wobei die Entscheidung über weitere Ukraine-Hilfen der künftigen Regierung vorbehalten bleiben solle. Die Biden-Administration hatte noch am Montag ein letztes Militärpaket im Wert von 725 Millionen Dollar angekündigt, während das Pentagon die noch verfügbaren Mittel von etwa sechs Milliarden Dollar beschleunigt ausgeben will. Diese Entwicklung deutet auf einen fundamentalen Wandel in der amerikanischen Außenpolitik hin, wobei unter der kommenden Trump-Präsidentschaft ein deutlich zurückhaltenderer Kurs zu erwarten ist. Die Blockade könnte auch erhebliche Auswirkungen auf die deutsche und europäische Unterstützung für die Ukraine haben, wodurch die Bundesregierung möglicherweise ihre Position überdenken und stärker in die Bresche springen muss.
09.12.2024
08:04 Uhr

Deutschlands Stromnetz am Limit: Experten warnen vor steigendem Blackout-Risiko

Die deutsche Energiewende führt durch den massiven Ausbau von Wind- und Solarenergie bei gleichzeitiger Abschaltung konventioneller Kraftwerke zu einer zunehmend kritischen Situation im Stromnetz. Die Zahl der notwendigen Netzeingriffe ist von etwa fünf pro Jahr vor 20 Jahren auf heute rund 15.500 gestiegen, was hauptsächlich auf die unregelmäßige Stromeinspeisung von über 30.000 Windkraftanlagen und 3,7 Millionen Photovoltaikanlagen zurückzuführen ist. Die systematische Abschaltung verlässlicher Stromerzeuger wie Kernkraft-, Kohle- und Gaskraftwerke verschärft die Situation zusätzlich, während der industrielle Stromverbrauchsrückgang das System noch instabiler macht. Besonders besorgniserregend ist, dass Deutschland nach einem großflächigen Stromausfall möglicherweise nicht mehr in der Lage wäre, sein Stromnetz aus eigener Kraft wieder hochzufahren. Die ideologisch getriebene Energiewende gefährdet somit massiv die Versorgungssicherheit in Deutschland, wobei eine Kehrtwende erst nach einem katastrophalen Ereignis wahrscheinlich erscheint.
09.12.2024
08:04 Uhr

Demokratiekrise in Rumänien: Verfassungsgericht annulliert überraschenden Wahlsieg des Konservativen

In Rumänien hat das Verfassungsgericht die erste Runde der Präsidentschaftswahl vom 24. November für ungültig erklärt, bei der der konservative Überraschungskandidat Calin Georgescu mit 23 Prozent einen klaren Sieg errungen hatte. Als Begründung werden Manipulationen durch ausländische Akteure angeführt, die über TikTok-Kanäle Propaganda für Georgescu verbreitet haben sollen. Die etablierten Parteien PNL und PSD reagieren mit der Bildung einer "Anti-Rechts-Koalition", nachdem sie bei der Parlamentswahl starke Verluste erlitten hatten. Die Krise hat auch eine geopolitische Dimension, da Georgescu eine Überprüfung der NATO-Mitgliedschaft und der US-Militärpräsenz angekündigt hatte. Die Neuwahlen sollen bis März stattfinden, wobei die Annullierung der demokratischen Wahl das Vertrauen vieler Rumänen in den Rechtsstaat erschüttert haben dürfte.
09.12.2024
08:04 Uhr

Deutsche Wirtschaft am Abgrund? Vertrauen der Bürger in Industrie-Standort Deutschland schwindet dramatisch

Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass drei von vier Deutschen die wirtschaftliche Lage des Landes als schlecht einschätzen, wobei sich das Vertrauen in die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit auf einem historischen Tiefpunkt befindet. Die schwindende Zuversicht geht einher mit wachsender Unzufriedenheit gegenüber der politischen Führung, wobei die etablierten Parteien bei der Bewältigung wirtschaftlicher Herausforderungen durchweg schlecht abschneiden. Als Hauptgründe für den Vertrauensverlust werden überbordende Bürokratie, hohe Energiepreise, mangelnde Digitalisierung, die Klimapolitik sowie der Fachkräftemangel genannt. Die deutsche Industrie steht unter zunehmendem Druck durch internationale Konkurrenz, besonders aus Asien und den USA. Ohne grundlegende Reformen in den Bereichen Bürokratie, Energiepreise und Steuerpolitik droht Deutschland der dauerhafte Verlust seiner Position als führende Industrienation.
09.12.2024
08:04 Uhr

Französische Bauern in Aufruhr: Politisches Chaos gefährdet Widerstand gegen EU-Mercosur-Abkommen

Die politische Lage in Frankreich verschärft sich nach dem Sturz der Regierung Barnier durch ein Misstrauensvotum, wobei sich französische Landwirte in ihrer Existenz bedroht sehen. Der Bauernverband FNSEA kündigte drastische Maßnahmen an, darunter die Verweigerung des Zutritts für staatliche Inspektoren zu den Höfen, als Reaktion auf nicht eingehaltene Regierungsversprechen. Die Ablehnung des Haushaltsentwurfs 2025 könnte die französische Landwirtschaft etwa 400 Millionen Euro kosten, während wichtige Reformen auf Eis liegen. Das möglicherweise am Freitag in Montevideo beschlossene EU-Mercosur-Abkommen wird als besondere Bedrohung wahrgenommen, wobei ohne handlungsfähige Regierung alle Hoffnungen auf Präsident Macron ruhen. Als Reaktion plant der Bauernverband Coordination rurale bereits Proteste und Grenzblockaden, was die zunehmende Radikalisierung der heimischen Landwirtschaft aufgrund der EU-Politik verdeutlicht.
09.12.2024
08:04 Uhr

TÜV plant drastische Verschärfung: Jährliche Prüfpflicht für ältere Fahrzeuge

Der TÜV plant eine einschneidende Änderung der Prüfvorschriften, wonach Fahrzeuge, die älter als zehn Jahre sind, künftig jährlich statt alle zwei Jahre zur Hauptuntersuchung müssen. Diese Verschärfung würde für Autobesitzer eine erhebliche finanzielle Mehrbelastung von etwa 150 Euro pro Jahr bedeuten, da sich die Prüffrequenz verdoppelt. Die vom TÜV SÜD angeführte Begründung höherer Mängelquoten bei älteren Fahrzeugen wird von Kritikern angezweifelt, die darin vor allem ein lukratives Geschäftsmodell für die Prüforganisationen sehen. Bemerkenswert ist zudem das Eingeständnis des TÜV, dass bei Elektrofahrzeugen viele wichtige Funktionen derzeit nur eingeschränkt oder gar nicht geprüft werden können. Die Initiative reiht sich in eine Serie von Maßnahmen ein, die das Autofahren in Deutschland kontinuierlich verteuern und könnte besonders Menschen mit geringerem Einkommen vor finanzielle Herausforderungen stellen.
09.12.2024
08:03 Uhr

Klimaaktivistin erhält Gefängnisstrafe für Farbanschlag auf Privatjet

Das Amtsgericht Niebüll hat die 24-jährige Klimaaktivistin Lilli Gomez wegen eines Farbanschlags auf einen Privatjet zu sieben Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt. Der Vorfall ereignete sich im Sommer 2023 auf dem Flughafen in Westerland auf Sylt, wo die Aktivisten einen Privatjet mit oranger Farbe besprühten und dabei einen Millionenschaden verursachten, da die Farbe ins Triebwerk eindrang. Eine Mittäterin erhielt sechs Monate Haft ohne Bewährung, während zwei weitere Beteiligte zu Geldstrafen verurteilt wurden. Die Hauptangeklagte zeigte vor Gericht keine Reue und bezeichnete die Aktion als "sehr erfolgreich". Das noch nicht rechtskräftige Urteil wird als deutliches Signal gegen radikale Klimaproteste gewertet, während parallel ein weiteres Verfahren wegen "Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung" gegen eine mutmaßlich beteiligte Aktivistin läuft.
09.12.2024
08:03 Uhr

Dramatische Krise im Einzelhandel: Insolvenzwelle rollt auf Deutschland zu

Der deutsche Einzelhandel befindet sich in einer schweren Krise, mit einem realen Umsatzrückgang von 1,5 Prozent im November und besonders starken Einbußen im Online- und Versandhandel. Der Handelsverband Deutschland hat seine Wachstumsprognose für 2024 deutlich nach unten korrigiert, während die anhaltende Kaufzurückhaltung der Verbraucher und explodierende Energiekosten die Branche zusätzlich belasten. Namhafte Handelsketten wie Esprit, Depot und GameStop reagieren bereits mit Filialschließungen oder ziehen sich komplett aus Deutschland zurück. Die Allianz Trade erwartet für 2024 einen drastischen Anstieg der Firmeninsolvenzen um 21 Prozent auf etwa 21.500 Fälle, wobei bereits im ersten Halbjahr 2024 eine Rekordzahl an Großunternehmen Insolvenz anmeldete. Ohne schnelles politisches Handeln, wie die Senkung der Energiekosten und Bürokratieabbau, droht dem deutschen Einzelhandel ein beispielloser Kahlschlag mit weitreichenden Folgen für Arbeitsplätze und Innenstädte.
09.12.2024
08:03 Uhr

Justizversagen bei Habeck? Hausdurchsuchung wegen "Schwachkopf"-Tweet wirft Fragen auf

In Deutschland häufen sich besorgniserregende Fälle von unverhältnismäßigen Hausdurchsuchungen bei Bürgern, die Kritik an Politikern äußern, wie jüngst bei Stefan Niehoff, der einen Tweet teilte, in dem Wirtschaftsminister Robert Habeck als "Schwachkopf PROFESSIONAL" bezeichnet wurde. Die Durchsuchung, bei der lediglich ein Tablet beschlagnahmt wurde, wirft ernsthafte Fragen zur Verhältnismäßigkeit staatlicher Maßnahmen auf und könnte eine abschreckende Wirkung auf die Meinungsfreiheit haben. Seit 2020 mehren sich solche Fälle, betroffen waren unter anderem Ärzte, die sich kritisch zur Corona-Politik äußerten, sowie ein Unternehmer und ein emeritierter Professor. Die Häufung dieser Vorfälle deutet auf ein systematisches Problem hin, während frühere Politiker wie Helmut Kohl noch betonten, dass man in der Politik "jeden Wind aushalten" müsse. Eine Reform des Strafrechts, insbesondere des Paragrafen 188 StGB, der Politiker besonders vor Beleidigungen schützt, erscheint dringend geboten.
09.12.2024
08:03 Uhr

Staatsanwaltschaft verschärft Vorgehen gegen kritische Medien im Fall "Schwachkopf-Affäre"

Die Berliner Staatsanwaltschaft prüft ein mögliches Strafverfahren gegen das Nachrichtenportal Nius wegen der Veröffentlichung eines vollständigen Durchsuchungsbeschlusses in der "Schwachkopf-Affäre", wobei sie sich auf Paragraf 353d des Strafgesetzbuches beruft. Im Zentrum der Affäre steht ein Rentner, der ein satirisches Meme über Wirtschaftsminister Robert Habeck geteilt hatte, was zu einer kontrovers diskutierten Hausdurchsuchung führte. Die Zahlen der Strafanzeigen durch Regierungsmitglieder sind bemerkenswert hoch: Wirtschaftsminister Habeck stellte 805, das Auswärtige Amt 513 Anzeigen, während auch FDP-Politikerin Strack-Zimmermann zahlreiche Anzeigen einreichte. Das Vorgehen gegen Nius wird als möglicher Versuch gewertet, kritische Berichterstattung einzuschränken, besonders da es zeitlich mit der Aufdeckung von Missständen durch das Portal zusammenfällt. Die Entwicklung wirft grundlegende Fragen zur staatlichen Kontrolle über die Medienberichterstattung und zum Verhältnis zwischen Strafanzeigen durch Regierungsmitglieder und demokratischem Diskurs auf.
09.12.2024
07:55 Uhr

EU verschärft Kampf gegen Schlepperbanden - Kritik von Seenotrettern

Die EU plant eine deutliche Verschärfung im Kampf gegen illegale Migration und Schleuserkriminalität, wobei über 90 Prozent aller irregulären Migranten an den EU-Außengrenzen die Dienste krimineller Schleuserbanden nutzen, die jährlich bis zu sechs Milliarden Euro erwirtschaften. Eine neue Richtlinie soll die Definition von Schleusung präzisieren, die Strafvorschriften EU-weit harmonisieren und die Befugnisse von Europol ausbauen, nachdem 2022 nur 3.646 Festnahmen durchgeführt werden konnten. Die ungarische Ratspräsidentschaft drängt auf eine schnelle Umsetzung und eine besonders strikte Definition der "Beihilfe zur illegalen Einreise". Während die EU-Kommission die härteren Maßnahmen als längst überfällig bezeichnet, formiert sich Widerstand von links-grüner Seite, die vor einer Kriminalisierung humanitärer Hilfe warnt. Die geplante Verschärfung könnte ein wichtiger Schritt sein, um die unkontrollierte Zuwanderung nach Europa einzudämmen und kriminelle Strukturen zu bekämpfen.
09.12.2024
07:53 Uhr

Deutsche Autobauer erleben Elektroauto-Debakel in China - Traditionelle Hersteller verlieren den Anschluss

Die deutsche Automobilindustrie erlebt derzeit einen dramatischen Einbruch auf dem chinesischen Elektroautomarkt, wobei besonders Mercedes-Benz mit alarmierenden Verkaufszahlen zu kämpfen hat - im Oktober wurden vom Modell EQE sogar null Fahrzeuge verkauft. Während chinesische Hersteller wie BYD, Geely oder BAIC den Markt mit innovativer Technik und attraktiven Preisen dominieren, gelten deutsche Elektrofahrzeuge in China zunehmend als unattraktiv und überteuert, selbst massive Preisnachlässe von über 40 Prozent konnten den Abwärtstrend nicht stoppen. Diese Entwicklung könnte weitreichende Folgen für den Wirtschaftsstandort Deutschland haben, da der chinesische Elektroautomarkt im Oktober um mehr als 60 Prozent auf 1,3 Millionen Einheiten wuchs, während deutsche Hersteller kontinuierlich Marktanteile verlieren. Einzig BMW kann mit seinem i5-Modell noch einigermaßen punkten und erzielt Verkaufszahlen zwischen 700 und 1000 Einheiten pro Monat. Trotz Gegenmaßnahmen wie verstärkter lokaler Produktion steht die gesamte deutsche Automobilindustrie vor gewaltigen Herausforderungen, die das traditionelle Geschäftsmodell grundlegend in Frage stellen.
09.12.2024
07:09 Uhr

Vernichtendes Umfrageergebnis: Biden als schlechtester US-Präsident der modernen Geschichte eingestuft

Eine aktuelle Umfrage von J.L. Partners unter 1006 registrierten US-Wählern stuft Joe Biden als schlechtesten Präsidenten der letzten 50 Jahre ein, wobei nur 14 Prozent ihn zu den zwei besten Präsidenten zählen, während 44 Prozent ihn als einen der zwei schlechtesten bewerten. Mit einem Negativsaldo von 30 Punkten schneidet Biden deutlich schlechter ab als Richard Nixon (-25) und Donald Trump (-15). Seine prekäre Lage hat Biden größtenteils selbst zu verantworten, darunter eine massive Inflation, die unkontrollierte Einwanderung an der Südgrenze und außenpolitische Schwäche mit zwei potenziellen Kriegsherden. Im Vergleich zu seinem Vorgänger Trump, dessen Präsidentschaft von einer boomenden Wirtschaft, außenpolitischen Erfolgen und einer gesicherten Grenze gekennzeichnet war, erscheint Bidens Bilanz besonders düster. Die historische Bewertung seiner Präsidentschaft dürfte angesichts der selbstverschuldeten Krisen und des massiven Vertrauensverlusts in der Bevölkerung vernichtend ausfallen.
09.12.2024
07:09 Uhr

USA führt massive Luftschläge gegen ISIS in Syrien durch - Geopolitische Spannungen nehmen zu

Das US-Militär hat eine großangelegte Operation gegen den Islamischen Staat (ISIS) in Syrien durchgeführt, bei der mehr als 75 Ziele in Zentralsyrien unter Einsatz von B-52-Bombern, F-15-Kampfjets und A-10-Erdkampfflugzeugen angegriffen wurden. Die Operation, die erste dieser Größenordnung seit mindestens fünf Jahren, fällt in eine Zeit erheblicher geopolitischer Spannungen, nachdem der syrische Präsident Assad nach Moskau geflohen ist. US-Präsident Biden bezeichnete die Lage als "Moment erheblicher Risiken und Unsicherheiten", während seine Administration jegliche Verbindung zur Offensive der Hay'at Tahrir al-Sham (HTS) dementiert. Die Situation hat bereits zu verstärkten Flüchtlingsbewegungen geführt, insbesondere unter der christlichen Minderheit, die in Richtung Küste flieht. Die geopolitische Landkarte im Nahen Osten könnte vor einer grundlegenden Neuordnung stehen, deren Auswirkungen weit über die Region hinausreichen dürften.
09.12.2024
07:08 Uhr

Ehemaliger Secret Service Agent warnt vor möglichen Anschlägen auf Trump

Der ehemalige Secret Service Agent Richard Staropoli warnte in einem FOX News Interview vor erheblichen Sicherheitsrisiken für den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und äußerte die Befürchtung eines möglichen schwerwiegenden Anschlags vor einer potenziellen Amtseinführung. In seiner fundamentalen Kritik bemängelte er, dass der heutige Secret Service nicht mehr mit dem früheren zu vergleichen sei und zu sehr auf moderne Technologie statt auf bewährte Sicherheitskonzepte setze. Die angespannte Situation wurde auch bei einer Kongressanhörung deutlich, bei der der amtierende Direktor Ronald Rowe in einen heftigen Wortwechsel mit dem republikanischen Abgeordneten Pat Fallon geriet. Die Situation zeigt Parallelen zu den zunehmenden Sicherheitsproblemen in Deutschland, wo ebenfalls eine Verschlechterung der Sicherheitslage zu beobachten ist. Die Warnungen Starapolis offenbaren grundlegende Schwächen im Sicherheitsapparat, die dringend behoben werden müssen.
09.12.2024
07:01 Uhr

Grünen-Politiker Hofreiter lehnt Rückführung syrischer Flüchtlinge trotz Regimewechsel strikt ab

Nach dem Sturz des Assad-Regimes durch die islamistische HTS-Miliz und der Flucht des Diktators nach Russland ist eine intensive Debatte um den Umgang mit syrischen Flüchtlingen in Deutschland entbrannt. Während die stellvertretende Unionsfraktionsvorsitzende Andrea Lindholz einen sofortigen Aufnahmestopp fordert und auf den Wegfall des Schutzgrundes verweist, lehnt der Grünen-Politiker Anton Hofreiter aufgrund der "vollkommen unklaren" Situation jegliche Änderung der Migrationspolitik ab. Die Zahlen zur syrischen Migration sind bemerkenswert: Etwa 972.000 Syrer leben mittlerweile in Deutschland, was etwa 5 Prozent der gesamten syrischen Bevölkerung entspricht. Trotz aktiver Bemühungen der neuen Führung in Damaskus um die Rückkehr ihrer Landsleute und deren Rede vom "Moment der Heimkehr" blockieren Politiker wie Hofreiter eine Diskussion über Anpassungen der Migrationspolitik. Die starre Haltung der Grünen in der Migrationsfrage wird angesichts der veränderten Lage in Syrien zunehmend kritisch betrachtet.
09.12.2024
07:00 Uhr

Enthüllungen zum Atomausstieg: Habecks fragwürdige Rolle bei der Energiewende

Neue Erkenntnisse aus dem Untersuchungsausschuss zum deutschen Atomausstieg zeigen, dass ein Weiterbetrieb der Atomkraftwerke entgegen der Darstellung von Wirtschaftsminister Robert Habeck möglich gewesen wäre. Interne Dokumente belegen, dass der Energiekonzern EnBW bereits im August 2022 die mögliche Lieferung neuer Brennelemente für das erste Halbjahr 2023 in Aussicht stellte, während das Ministerium von einer 18-monatigen Wartezeit sprach. Die Kraftwerksbetreiber, darunter PreussenElektra-Chef Guido Knott und RWE-Chef Markus Krebber, widersprechen Habecks Darstellungen und betonen die technische Machbarkeit eines Weiterbetriebs. Besonders brisant ist dabei, dass das Kernkraftwerk Neckarwestheim 2 nach einer Revision im zweiten Quartal 2023 über den Sommer und Winter 2023/24 mit nahezu voller Leistung hätte weiterlaufen können. Die Enthüllungen legen nahe, dass der Atomausstieg weniger aus technischen oder wirtschaftlichen Gründen, sondern vielmehr aus ideologischen Motiven vorangetrieben wurde, was nun zu steigenden Energiepreisen und erhöhter Abhängigkeit von ausländischen Energieimporten führt.
09.12.2024
06:59 Uhr

Volkswagen im Konflikt: Neue Warnstreiks trotz schwieriger Wirtschaftslage

Bei Volkswagen verschärft sich der Konflikt zwischen Unternehmensführung und Gewerkschaft, wobei rund 100.000 Beschäftigte an Warnstreiks teilgenommen haben und weitere vierstündige Arbeitsniederlegungen in allen Schichten geplant sind. Während der Konzern einen Sparkurs durchsetzen will, verteidigt die Arbeitnehmerseite traditionelle Strukturen und Arbeitsplätze, wobei sich SPD-Chefin Saskia Esken kritisch zur Dividendenausschüttung von 4,5 Milliarden Euro äußert. Die Situation verdeutlicht die grundlegenden Probleme der deutschen Automobilindustrie, die im internationalen Wettbewerb, besonders bei E-Fahrzeugen, zunehmend zurückfällt. Die Entwicklung zeigt exemplarisch die Herausforderungen der deutschen Industrie, die sich zwischen hohen Produktionskosten, zunehmender Konkurrenz aus Fernost und politischer Überregulierung bewegen muss.
09.12.2024
06:59 Uhr

Europäische Bahnen im Vergleich: Deutsche Anbieter enttäuschen bei Service und Pünktlichkeit

Eine aktuelle Studie von Transport & Environment (T&E) zeigt deutliche Schwächen im deutschen Schienenverkehr auf, wobei die Deutsche Bahn und Flixtrain im europäischen Vergleich von 27 Bahnbetreibern nur die Plätze 16 und 20 belegen. Während die italienische Trenitalia und die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) das Ranking anführen, schneidet die Deutsche Bahn besonders bei der Pünktlichkeit mit nur 2,5 Punkten sehr schlecht ab. Im Preisvergleich erweist sich Flixtrain als deutlich günstiger, mit durchschnittlich nur drei Cent pro Kilometer gegenüber dem vierfachen Preis bei der Deutschen Bahn. Positiv fallen bei der Deutschen Bahn lediglich das Buchungserlebnis mit 9,6 Punkten und die Annehmlichkeiten während der Fahrt mit 8,7 Punkten auf, was jedoch die grundlegenden Probleme im deutschen Bahnsystem nicht ausgleichen kann. Die Ergebnisse verdeutlichen den dringenden Reformbedarf im deutschen Schienenverkehr, um den Anschluss an die europäische Spitze nicht zu verlieren.
09.12.2024
06:57 Uhr

Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten: Europäische Wirtschaft in schwerer Krise

Die wirtschaftliche Lage in Europa verschärft sich dramatisch, wobei allein in Westeuropa rund 170.000 Unternehmen im vergangenen Jahr Insolvenz anmelden mussten, was einem Anstieg von 21 Prozent entspricht. Als Hauptgründe werden die verfehlte Wirtschaftspolitik, explodierende Energiekosten durch die überhastete Energiewende sowie die hohe Inflation genannt, wobei der Handel mit einem Anstieg von 24,8 Prozent besonders stark betroffen ist. In verschiedenen europäischen Ländern zeigen sich dramatische Unterschiede, mit Anstiegen von bis zu 54,9 Prozent in den Niederlanden, während in Deutschland die Insolvenzzahlen im Oktober um 22,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat gestiegen sind. Experten erwarten für die kommenden Monate keine Entspannung der Situation, wobei der Kreditversicherer Allianz Trade für das laufende Jahr mit einem weiteren Anstieg der Pleiten um 21 Prozent auf etwa 21.500 Fälle rechnet. Besonders besorgniserregend ist dabei, dass nicht nur kleine Unternehmen, sondern auch größere Firmen mit einem Jahresumsatz von mindestens 50 Millionen Euro betroffen sind, wie die Beispiele des Reisekonzerns FIT und der Kaufhauskette Galeria Kaufhof zeigen.
09.12.2024
06:57 Uhr

US-Pensionsfonds warnen vor China-Investments: Massive Risiken für Anleger

Achtzehn hochrangige US-Finanzverantwortliche warnen gemeinsam vor den wachsenden Risiken von Investitionen in chinesische Unternehmen und fordern Treuhänder öffentlicher Pensionsfonds zur kritischen Überprüfung ihrer China-Engagements auf. Die verstärkte Kontrolle der Kommunistischen Partei Chinas über die Wirtschaft, insbesondere über Prüfungs- und Beratungsfirmen, sowie rechtliche Unsicherheiten bei variablen Interesseneinheiten stellen erhebliche Risiken für ausländische Investoren dar. Die Experten warnen vor möglichen Verlusten im Falle einer chinesischen Invasion Taiwans und verweisen auf die negativen Erfahrungen mit russischen Investments nach dem Ukraine-Einmarsch. Die chinesische Wirtschaft kämpft zudem mit massiven Herausforderungen wie rückläufigen Industriegewinnen und sinkenden ausländischen Investitionen. Mehrere bedeutende institutionelle Anleger, darunter der Federal Thrift Savings Plan, haben sich bereits aus China-Investments zurückgezogen, was sich als richtungsweisend für den gesamten Markt erweisen könnte.
08.12.2024
19:46 Uhr

Dramatische Explosion in Den Haag: Ermittler vermuten kriminellen Hintergrund

Eine verheerende Explosion erschütterte am frühen Samstagmorgen die niederländische Stadt Den Haag, bei der ein dreistöckiges Wohnhaus teilweise einstürzte und mindestens fünf Menschen ums Leben kamen. Der niederländische Justizminister David van Weel deutet einen möglichen kriminellen Hintergrund an, was sich in eine Serie von Sprengstoffanschlägen einreiht, die das Land seit längerem heimsuchen. Die Ermittler fahnden nach einem Fahrzeug, das unmittelbar nach der Detonation mit überhöhter Geschwindigkeit vom Tatort flüchtete, während die Explosion gegen 6:15 Uhr fünf Wohnungen vollständig zerstörte. Neben der Vermutung eines kriminellen Hintergrunds wird auch die Möglichkeit einer illegalen Feuerwerkslagerung in Betracht gezogen, nachdem kürzlich in der Region 1,3 Tonnen illegales Feuerwerk sichergestellt wurden. Die Bergungsarbeiten werden sich voraussichtlich noch über mehrere Tage erstrecken, während Polizei und Staatsanwaltschaft eine umfassende Untersuchung eingeleitet haben.
08.12.2024
19:45 Uhr

Alarmierender Trend: Jede zweite Lehrkraft in NRW wählt Teilzeitbeschäftigung

An Nordrhein-Westfalens öffentlichen Schulen arbeitet fast die Hälfte aller Lehrkräfte in Teilzeit, genau 80.697 von insgesamt 162.644 besetzten Stellen zum Stichtag 11. November 2024. Die Gründe für Teilzeitbeschäftigung sind vielfältig, wobei familiäre Teilzeit mit 45.678 Lehrkräften den größten Anteil ausmacht. Der tatsächliche Personalbedarf liegt bei etwa 168.000 Stellen, wodurch eine Lücke von mehr als 5.000 Vollzeitstellen entsteht, die durch den hohen Anteil an Teilzeitbeschäftigten noch verschärft wird. Die bildungspolitische Expertin der SPD-Landtagsfraktion, Dilek Engin, kritisiert die Situation als "deutlichen Schwachpunkt dieser Landesregierung". Diese Entwicklung spiegelt einen gesamtgesellschaftlichen Trend wider und erfordert dringend neue Ansätze in der Bildungspolitik, wie etwa eine Reform des Lehrerberufs, bessere Arbeitsbedingungen und attraktivere Vergütungsmodelle.
08.12.2024
19:45 Uhr

Dramatischer Stellenabbau: Deutsche Industrie streicht 50.000 Arbeitsplätze

Die deutsche Industrie verzeichnet einen dramatischen Stellenabbau von rund 50.000 Arbeitsplätzen innerhalb eines Jahres, wobei sich dieser Trend seit dem Frühsommer 2023 noch beschleunigt hat. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 sind sogar 152.400 Arbeitsplätze verloren gegangen, besonders betroffen sind dabei die Textil- und Bekleidungsindustrie mit einem Rückgang von fast 4 Prozent sowie die Automobilindustrie mit einem Verlust von etwa 12.000 Stellen. Die Umsatzzahlen spiegeln diese negative Entwicklung wider, mit einem Rückgang von 4,2 Prozent in den ersten neun Monaten des Jahres 2023. Die verfehlte Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition und politische Unsicherheiten verschärfen die Situation zusätzlich, wodurch Experten befürchten, dass immer mehr Unternehmen ihre Produktion ins Ausland verlagern werden. Die Zukunftsaussichten für den Industriestandort Deutschland bleiben besorgniserregend, weshalb dringend eine wirtschaftsfreundlichere Politik gefordert wird.
08.12.2024
15:43 Uhr

Dramatischer Stellenabbau bei DB Cargo: EU-Kommission zwingt zu radikalen Einschnitten

Die Deutsche Bahn plant bei ihrer Güterverkehrssparte DB Cargo einen drastischeren Stellenabbau als zunächst vorgesehen: Bis 2029 sollen rund 5.000 Arbeitsplätze wegfallen, fast doppelt so viele wie ursprünglich geplant. Dieser massive Einschnitt wurde notwendig, nachdem die EU-Kommission dem Mutterkonzern Deutsche Bahn untersagt hatte, die chronischen Verluste der Güterverkehrssparte weiter auszugleichen. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) kritisiert jahrelanges Missmanagement, während die anhaltende Deindustrialisierung und Krisen in der Automobil- und Stahlindustrie zu einem deutlichen Rückgang der Transportmengen führen. Von den derzeit über 31.000 Beschäftigten wird künftig fast jeder Sechste seinen Arbeitsplatz verlieren, wobei DB Cargo-Chefin Sigrid Nikutta eine sozialverträgliche Umsetzung verspricht. Die Vision "Von der Straße auf die Schiene" scheint damit vorerst gescheitert zu sein.
08.12.2024
14:53 Uhr

Machtvakuum in Syrien: Assad auf der Flucht - Islamistische Milizen übernehmen die Kontrolle

In einer dramatischen Wendung des syrischen Bürgerkriegs ist Präsident Baschar al-Assad in der Nacht zum Sonntag mit einem Privatjet vom internationalen Flughafen Damaskus geflohen, wobei sein aktueller Aufenthaltsort unbekannt ist. Nach Bekanntwerden seiner Flucht brach das Regierungssystem zusammen, während Regierungssoldaten ihre Posten verließen und die fehlende Unterstützung durch Russland und Iran zur schnellen Kapitulation beitrug. Beunruhigende Berichte deuten auf einen möglichen Flugzeugabsturz hin, nachdem eine Iljuschin Il-76 der Syrian Arab Airlines nach dem Start von den Radarschirmen verschwand. Die islamistischen Kämpfer unter Führung der Hajat Tahrir al-Scham haben bereits eine "neue Ära" ausgerufen, während Experten vor einem drohenden Machtvakuum und weiterer Destabilisierung der Region warnen. Die politische Zukunft Syriens bleibt höchst ungewiss, während verschiedene islamische Gruppierungen Anspruch auf Macht erheben.
08.12.2024
14:49 Uhr

Stahlstandort Deutschland in Gefahr: Scholz plant Rettungsaktion für strategisch wichtige Industrie

Bundeskanzler Olaf Scholz plant einen Krisengipfel am 9. Dezember zur Rettung der deutschen Stahlindustrie, bei dem sich Branchenvertreter, Betriebsräte und Gewerkschafter im Kanzleramt treffen werden. Die dramatische Situation wird durch den geplanten Stellenabbau bei Thyssenkrupp deutlich, wo in den nächsten sechs Jahren rund 11.000 Arbeitsplätze wegfallen sollen. Der Bundeskanzler betont die strategische Bedeutung der heimischen Stahlproduktion und schließt eine staatliche Beteiligung nicht aus, während die Branche mit gestiegenen Energiekosten, Konkurrenz aus China und sinkenden Auftragseingängen kämpft. Wirtschaftsminister Robert Habeck setzt auf eine "grüne Transformation" mit Subventionen in Milliardenhöhe, deren Sinnhaftigkeit angesichts der aktuellen Krise jedoch in Frage gestellt wird. Die Zukunft tausender Arbeitsplätze und die strategische Unabhängigkeit Deutschlands stehen auf dem Spiel, während die Bundesregierung versucht, den Industriestandort Deutschland zu erhalten.
08.12.2024
14:48 Uhr

Dramatische Finanzlage: Deutsche Kommunen stehen vor dem Kollaps

Die finanzielle Situation der deutschen Kommunen spitzt sich dramatisch zu, wobei der Deutsche Landkreistag vor einem drohenden Zusammenbruch der kommunalen Haushalte warnt und ein historisches Rekorddefizit von 2,6 Milliarden Euro für die Landkreise prognostiziert. Besonders die ausufernden Sozialausgaben, darunter das Bürgergeld und die Versorgung ukrainischer Flüchtlinge, bringen viele Gemeinden an den Rand ihrer finanziellen Belastbarkeit. Der Landkreistag fordert weitreichende Reformen, darunter eine grundlegende Reform der Sozialleistungen und eine deutlich höhere Beteiligung am Steueraufkommen. Sollten die Kommunen ihre Aufgaben nicht mehr erfüllen können, droht ein Zusammenbruch der lokalen Infrastruktur, was die Schließung öffentlicher Einrichtungen und mangelnde Instandhaltung zur Folge hätte. Die Politik der Ampel-Koalition verschärft die Situation zusätzlich, indem sie den Kommunen neue Aufgaben aufbürdet, ohne für eine nachhaltige Finanzierung zu sorgen.
08.12.2024
14:16 Uhr

Grüne träumen von täglichem Bahntakt - Realität sieht anders aus

Die Grünen haben ein ambitioniertes Bahnkonzept vorgestellt, das bis 2035 jede deutsche Großstadt stündlich per Fernverkehr anbinden soll, was angesichts der aktuellen Probleme bei der Deutschen Bahn jedoch unrealistisch erscheint. Unter dem Motto "Bahn 2035" fordert die Partei massive Investitionen in Reparaturen, Digitalisierung und Infrastrukturausbau, finanziert unter anderem durch LKW-Maut-Einnahmen. Während die Deutsche Bahn bereits heute mit Unpünktlichkeit, veralteter Infrastruktur und Personalmangel kämpft sowie Verluste von rund 1,2 Milliarden Euro verzeichnet, träumen die Grünen von Deutschland als Zentrum eines europäischen Nachtzugnetzes. Zu den weiteren Forderungen gehören eine Preisgarantie für das Deutschlandticket und kostenlose Mitnahme von Kindern bis 14 Jahre. Die Pläne werden jedoch kritisch betrachtet, da konkrete Umsetzungspläne und realistische Finanzierungskonzepte fehlen, während grundlegende Probleme wie Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit noch nicht gelöst sind.
08.12.2024
14:15 Uhr

Millionen für neue Bundeswehr-Uniformen: Kritik an ausufernden Kosten für Prototypen

Die Bundeswehr plant die Entwicklung neuer Dienstanzüge, wofür bereits rund fünf Millionen Euro allein für Prototypen ausgegeben wurden, obwohl das finale Design noch nicht feststeht. Bis 2032 sollen 293.300 Soldaten einschließlich Reservisten mit neuen Ausgehuniformen ausgestattet werden, wofür Gesamtkosten von 825 Millionen Euro veranschlagt sind. Selbst über grundlegende Details wie die Art der Taschen konnte bei Beratungen zwischen Generalinspekteur Carsten Breuer und den Inspekteuren von Heer, Marine und Luftwaffe keine Einigung erzielt werden. Die neuen Uniformen, bestehend aus verschiedenen Elementen wie Jacke, Hose, Bluse/Hemd und weiteren Bestandteilen, sollen sowohl außerhalb militärischer Anlagen als auch bei offiziellen Anlässen innerhalb militärischer Einrichtungen getragen werden. Die hohen Ausgaben für die repräsentative Kleidung stoßen besonders vor dem Hintergrund allgemeiner Ausrüstungsmängel bei der Bundeswehr auf scharfe Kritik.
08.12.2024
13:31 Uhr

Industriekrise in Österreich: Schaeffler verlagert Produktion nach Osteuropa und China

Die österreichische Industrie befindet sich in einer schweren Krise, wobei der Autozulieferer Schaeffler Austria in St. Veit an der Triesting seine Produktion nach Osteuropa und China verlagert, was den Verlust von 450 Arbeitsplätzen bedeutet. Parallel dazu ist auch der Motorradhersteller KTM in Mattighofen von massiven Kündigungen betroffen, wo mehr als 750 der 2400 Beschäftigten ihren Arbeitsplatz verlieren könnten. Die Verlagerung von Produktionsstandorten in Länder mit niedrigeren Lohnkosten hat weitreichende Folgen für die betroffenen Regionen, da auch lokale Zulieferer, Dienstleister und der Einzelhandel unter den Auswirkungen leiden werden. Hohe Energiekosten und überbordende Bürokratie tragen zu dieser problematischen Entwicklung bei, während Österreich dem Niedergang seiner traditionellen Industriestandorte weitgehend tatenlos zusieht. Ohne ein grundlegendes Umdenken in der Wirtschafts- und Industriepolitik droht Österreich seine Position als wichtiger Industriestandort zu verlieren, was verheerende Folgen für das gesamte Land hätte.
08.12.2024
13:26 Uhr

China intensiviert Goldkäufe: Strategischer Schritt zur De-Dollarisierung

Die chinesische Zentralbank hat nach sechsmonatiger Pause ihre Goldreserven im November 2024 um 4,976 Tonnen auf insgesamt 2.269,31 Tonnen aufgestockt, während gleichzeitig die US-Dollar-Reserven auf 772 Milliarden US-Dollar reduziert wurden. Der Goldanteil an den chinesischen Währungsreserven ist innerhalb eines Jahres von 4,5 auf 5,9 Prozent gestiegen, was als Signal für ein schwindendes Vertrauen in den US-Dollar als Weltreservewährung gedeutet werden kann. Die wieder aufgenommenen chinesischen Goldkäufe könnten erhebliche Auswirkungen auf den internationalen Goldpreis haben, wobei sich bereits jetzt an der Börse Shanghai Aufschläge von 25 US-Dollar gegenüber dem europäischen Spotmarkt zeigen. Diese Entwicklung wird als Teil einer langfristigen Strategie zur Stärkung der eigenen Währungsautonomie und zur Reduzierung der Abhängigkeit vom US-Dollar gesehen, während die Gesamtwährungsreserven Chinas auf 3.265,86 Milliarden US-Dollar angestiegen sind. Zwischen November 2022 und April 2024 hatte China bereits rund 316 Tonnen Gold erworben, und die jetzige Wiederaufnahme der Käufe könnte den Beginn einer neuen strategischen Ankaufsphase markieren.
08.12.2024
13:24 Uhr

Geldmarktfonds als attraktive Alternative zum klassischen Tagesgeld

In Zeiten volatiler Finanzmärkte erweisen sich Geldmarktfonds als attraktive Alternative zum klassischen Tagesgeld, das oft nur zeitlich begrenzte Neukunden-Konditionen von bis zu 3,5 Prozent bietet. Während das ständige Wechseln zwischen Banken für viele Sparer mühsam ist, investieren Geldmarktfonds in kurzlaufende Anlagen wie Bankguthaben, Festgelder oder Staatsanleihen mit maximal 13-monatiger Laufzeit. Besonders ETFs im Geldmarktbereich, wie der Xtrackers II EUR Overnight Rate ETF, übertrafen zwischen Juni 2022 und Juli 2024 die durchschnittlichen Tagesgeld-Renditen deutlich. Die Vorteile gegenüber klassischem Tagesgeld umfassen keine regelmäßigen Bankwechsel, transparentere Zinsanpassungen, tägliche Verfügbarkeit des Kapitals und potentiell höhere Renditen. Allerdings sollten Anleger beachten, dass bei Geldmarktfonds im Gegensatz zu klassischen Bankeinlagen keine gesetzliche Einlagensicherung besteht, auch wenn das Verlustrisiko als gering einzustufen ist.
08.12.2024
13:23 Uhr

Tödliche Schüsse in Manhattan: Versicherungschef auf offener Straße hingerichtet

In einem schockierenden Vorfall wurde Brian Thompson, der Chef des Krankenversicherungskonzerns UnitedHealthcare, am Mittwoch in Manhattan vor einem Hotel nahe des Times Square auf offener Straße erschossen. Überwachungskameras dokumentierten, wie ein Mann in einem Kapuzensweatshirt sich dem Opfer von hinten näherte und zwei gezielte Schüsse abgab, wobei die am Tatort gefundenen Patronenhülsen die verdächtigen Aufschriften "delay" und "deny" trugen. Die Ermittlungen deuten auf eine professionell geplante Tat hin, bei der der mutmaßliche Täter bereits zehn Tage vor dem Anschlag von Atlanta nach New York gereist war. Der Fall wirft ein kritisches Licht auf das amerikanische Gesundheitssystem, da UnitedHealthcare wiederholt mit Vorwürfen konfrontiert wurde, Leistungsansprüche ungerechtfertigt abzulehnen. Während die intensive Fahndung nach dem Täter weiterläuft, wurde eine Belohnung von 10.000 Dollar für sachdienliche Hinweise ausgesetzt.
08.12.2024
13:22 Uhr

Flucht der Freiberufler: Mehr als ein Drittel erwägt Abwanderung aus Deutschland

Eine aktuelle Umfrage des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln zeigt, dass mehr als ein Drittel der deutschen Freiberufler eine Abwanderung ins Ausland erwägt. Als Hauptgründe werden die sich verschärfende Wirtschaftskrise, ausufernde Bürokratie und die wirtschaftsfeindliche Politik der Ampel-Regierung genannt, wobei besonders die strengen Regelungen zur Scheinselbstständigkeit als existenzbedrohend wahrgenommen werden. Der Wirtschaftsstandort Deutschland verliert durch hohe Steuerlast, überbordende Regulierungen und steigende Energiekosten zunehmend an Attraktivität, während europäische Nachbarländer bessere Rahmenbedingungen bieten. Die drohende Abwanderungswelle qualifizierter Freiberufler könnte zu einem massiven Brain-Drain führen und die ohnehin angespannte wirtschaftliche Situation weiter verschärfen. Die Politik ist nun dringend gefordert, die Rahmenbedingungen für Selbstständige und Freiberufler grundlegend zu verbessern, um im internationalen Wettbewerb nicht weiter zurückzufallen.
08.12.2024
13:22 Uhr

Deutsche Bank und Commerzbank im Aufwind: Starke Performance der deutschen Finanzwerte

Die beiden größten deutschen Privatbanken profitieren derzeit von der positiven Entwicklung des DAX, wobei besonders die Deutsche Bank mit einem neuen Jahreshoch von 17,138 Euro eine bemerkenswerte Kursentwicklung zeigt. Nach Jahren der belastenden Niedrigzinspolitik sorgen die gestiegenen Zinsen nun wieder für deutlich verbesserte Ertragsperspektiven im traditionellen Bankensektor. Die Commerzbank, die kürzlich in den DAX zurückgekehrt ist, profitiert ebenfalls von der positiven Grundstimmung und ihrer starken Position im deutschen Mittelstandsgeschäft. Nach erfolgreichen Kostensenkungsprogrammen und technologischer Modernisierung könnte der deutsche Bankensektor vor einer Renaissance stehen, wobei die Institute wieder vermehrt von ihrem Kerngeschäft profitieren können. Trotz der positiven Entwicklung bleiben Herausforderungen wie die Konkurrenz durch Fintechs und hohe regulatorische Anforderungen bestehen, dennoch scheint der Markt aktuell die Chancen höher zu gewichten als die Risiken.
08.12.2024
13:21 Uhr

Kampf um die Mandate: Drastische Verkleinerung des Bundestags stellt Schleswig-Holstein vor Herausforderungen

Die für 2025 geplante Verkleinerung des Bundestags stellt die politische Landschaft Schleswig-Holsteins vor große Herausforderungen, da zahlreiche etablierte Politiker um ihre Mandate bangen müssen. Die von der Ampel-Koalition beschlossene Wahlrechtsreform wird besonders die kleineren Landesverbände hart treffen, was sich bereits jetzt in internen Machtkämpfen wie bei der SPD Schleswig-Holstein zeigt, wo auf einem kürzlichen Parteitag die Listenerstellung für Diskussionen sorgte. Der verschärfte Konkurrenzkampf um die verbliebenen Mandate könnte zwar zu einer Qualitätssteigerung der politischen Arbeit führen, birgt aber auch die Gefahr, dass regionale Interessen künftig weniger stark im Bundestag vertreten sein werden. Der bevorstehende Wahlkampf wird sich deutlich intensiver gestalten als in den Vorjahren, da die Kandidaten nicht nur gegen politische Mitbewerber anderer Parteien, sondern auch parteiintern einen verschärften Wettbewerb austragen müssen. Die Entwicklung könnte insbesondere für Flächenländer wie Schleswig-Holstein zu einer Schwächung der demokratischen Repräsentation führen, wobei besonders ländliche Interessen in Gefahr sind, vernachlässigt zu werden.
08.12.2024
13:21 Uhr

Milliardär fährt 25 Jahre alten Volvo und enterbt seine Kinder - "Arbeit ist therapeutisch"

Der amerikanische Milliardär Ken Fisher, Gründer von "Fisher Investments" mit einem geschätzten Vermögen von 11,2 Milliarden Dollar, fällt durch seinen bescheidenen Lebensstil auf und fährt seit 25 Jahren denselben Volvo. Fisher, der sein Unternehmen mit nur 250 Dollar Startkapital aufbaute und heute ein Anlagevolumen von mehr als 45 Milliarden Euro betreut, plant nun, seine Kinder weitgehend zu enterben. Seine Begründung lautet, dass er nicht möchte, dass seine Kinder so viel besitzen, dass sie nie wieder arbeiten müssen, da er Arbeit als therapeutisch und fundamental wichtig für ein erfülltes Leben betrachtet. Stattdessen hat er eine Stiftung gegründet, die sein Vermögen innerhalb der nächsten 20 Jahre für gemeinnützige Zwecke ausschütten soll. Mit seinem bescheidenen Lebensstil und seiner Haltung steht Fisher in deutlichem Kontrast zur aktuellen "Quiet Luxury" Bewegung und zeigt, dass unternehmerischer Erfolg und echte Bescheidenheit vereinbar sind.
08.12.2024
13:18 Uhr

Sorge um Zukunft der deutschen Stahlindustrie - Staatsbeteiligung bei Thyssenkrupp Steel möglich

Die deutsche Stahlindustrie steht vor wegweisenden Entscheidungen, wobei sich die Betriebsräte von Thyssenkrupp Steel zunehmend besorgt über die Entwicklung des Konzerns zeigen und Bundeskanzler Olaf Scholz einen staatlichen Einstieg nicht ausschließt. Der Umbau zu einer klimaneutralen Produktion erfordert Milliardeninvestitionen, während die Branche gleichzeitig unter hohen Strompreisen leidet. Eine staatliche Beteiligung bei Thyssenkrupp Steel wird als mögliche Lösung zur Sicherung des Industriestandorts diskutiert, wobei Wirtschaftsexperten vor den Risiken einer zu starken staatlichen Einflussnahme warnen. Die deutsche Stahlindustrie sieht sich einem zunehmend härteren internationalen Wettbewerb ausgesetzt, besonders durch Produzenten aus Asien, die unter günstigeren Rahmenbedingungen produzieren können. Die kommenden Monate werden zeigen, ob und wie eine staatliche Beteiligung realisiert werden könnte, wobei eine schnelle, aber wohlüberlegte Entscheidung für den Industriestandort Deutschland und tausende Arbeitsplätze erforderlich ist.
08.12.2024
13:16 Uhr

Silberpreis vor historischem Durchbruch: Analysten sehen enormes Potenzial für 2025

Der Silberpreis zeigt vielversprechende Anzeichen für eine beeindruckende Rallye im Jahr 2025, mit einem möglichen Kursanstieg in Richtung 50 US-Dollar. Nachdem der Preis in den vergangenen Monaten durch einen starken US-Dollar und hohe Anleiherenditen belastet wurde, schwinden diese Faktoren nun zusehends. Die industrielle Nachfrage, insbesondere aus China, könnte sich als wesentlicher Preistreiber erweisen, während die aktuelle Gold-Silber-Ratio von etwa 85 auf eine erhebliche Unterbewertung von Silber im Vergleich zu Gold hindeutet. Aus technischer Sicht hat sich die 30-Dollar-Marke als wichtige Unterstützung etabliert, wobei ein Durchbruch über 35 Dollar einem Befreiungsschlag gleichkäme. Die sich abzeichnende Zinswende der Federal Reserve könnte dem Edelmetallsektor zusätzlichen Auftrieb verleihen, was die aktuelle Marktphase zu einem möglicherweise idealen Einstiegszeitpunkt macht.
08.12.2024
13:16 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Krise: Fachkräftemangel bereitet Unternehmen die größten Sorgen

Eine aktuelle Umfrage des Instituts für Mittelstandsforschung zeigt, dass der Fachkräftemangel mit 45 Prozent die größte Herausforderung für deutsche Unternehmen darstellt, besonders im Dienstleistungssektor und bei größeren Firmen. Weitere zentrale Sorgen sind der erhöhte Wettbewerbsdruck mit 31 Prozent sowie Digitalisierung und Künstliche Intelligenz mit 30,8 Prozent, während bürokratische Hürden von 21 Prozent der Befragten als Problem genannt werden. Bemerkenswert ist, dass die in der Politik häufig diskutierten Themen wie Energieversorgung und Klimakrise für die Unternehmen nur noch eine untergeordnete Rolle spielen - lediglich 4,5 Prozent sehen die Energieversorgung als problematisch an. Diese Diskrepanz zwischen politischer Agenda und wirtschaftlicher Realität verdeutlicht die Notwendigkeit eines grundlegenden Kurswechsels in der deutschen Wirtschaftspolitik, weg von ideologiegetriebenen Klimadebatten hin zu konkreten Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel und zur Unterstützung der digitalen Transformation.
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