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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 40

09.12.2024
11:49 Uhr

Dramatischer Anstieg der Ladendiebstähle: Einzelhandel beklagt 100.000 Fälle täglich

Die Situation im deutschen Einzelhandel erreicht mit täglich etwa 100.000 Ladendiebstählen alarmierende Ausmaße, wobei die zur Anzeige gebrachten Fälle zwischen 2021 und 2023 um 66 Prozent auf über 426.000 gestiegen sind. Experten des EHI Retail Institute schätzen, dass nur etwa jeder 200. Diebstahl überhaupt angezeigt wird, während viele Geschäfte unter mangelnden Sicherheitsmaßnahmen leiden. Neben organisierten Banden werden zunehmend auch Rentner zu Ladendieben, was die dramatische soziale Schieflage im Land widerspiegelt. Der durchschnittliche Schaden pro Diebstahl beträgt 117 Euro, wobei diese Verluste letztlich auf die ehrlichen Kunden umgelegt werden müssen. Besonders betroffen sind Lebensmittelgeschäfte, Baumärkte, Drogerien und Bekleidungsgeschäfte, während die sich verschärfende Situation eine dringende Trendwende zum Schutz des Einzelhandels und der ehrlichen Bürger erfordert.
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09.12.2024
11:49 Uhr

Nissan in schwerer Schieflage: Japanischer Autobauer kämpft ums Überleben

Der japanische Automobilhersteller Nissan befindet sich in einer existenziellen Krise, wobei dem Unternehmen laut einer leitenden Angestellten nur noch "12 oder 14 Monate zum Überleben" bleiben. Der Betriebsgewinn ist im dritten Quartal um 85 Prozent eingebrochen, und wichtige Führungskräfte wie der Finanzvorstand und der ehemalige Chief Operating Officer haben das Unternehmen bereits verlassen. Als Hauptgrund für die Krise gilt die massive Expansion chinesischer E-Auto-Hersteller auf den Weltmärkten, während Nissan den Trend zur Elektromobilität weitgehend verschlafen hat. Um gegenzusteuern, hat das Unternehmen drastische Sparmaßnahmen eingeleitet, darunter den Abbau von 9.000 Arbeitsplätzen und die Reduzierung der Produktionskapazität um 25 Prozent. Ein Hoffnungsschimmer könnte sich durch eine mögliche Zusammenarbeit oder sogar Fusion mit Honda ergeben, während auf dem deutschen Markt zumindest der Kompakt-SUV Qashqai noch kleine Erfolge verzeichnet.
09.12.2024
11:49 Uhr

Volkswagen in der Krise: Dramatische Absatzeinbrüche in China zwingen zu drastischen Maßnahmen

Volkswagen befindet sich in einer schweren Krise, wobei insbesondere das China-Geschäft massive Einbrüche verzeichnet. Statt der für 2024 ursprünglich geplanten 5 Millionen Fahrzeuge rechnet der Konzern nun mit einem Absatz von nur 2,5 Millionen Einheiten in China, was zu einem potenziellen Umsatzverlust von bis zu 62,5 Milliarden Euro führt. Als erste Konsequenz soll das Werk in Nanjing, einer von 26 chinesischen Produktionsstandorten, verkauft werden. Bundeskanzler Olaf Scholz spricht sich gegen Werkschließungen aus und kritisiert das Management, was die problematische Verflechtung von Politik und Wirtschaft verdeutlicht. Die aktuelle Situation mit einer Betriebsmarge von nur 3,6 Prozent zeigt die Risiken der starken China-Abhängigkeit und macht eine Neuausrichtung der deutschen Industriepolitik erforderlich.
09.12.2024
11:47 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Krise: Rückläufiger LKW-Verkehr als alarmierendes Signal

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer verschärften Krise, was sich am rückläufigen LKW-Verkehr auf deutschen Autobahnen zeigt, der im November um 0,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat gesunken ist. Die Industrieproduktion verzeichnet ebenfalls einen Rückgang, wobei besonders die Automobilbranche (-1,9 Prozent), der Maschinenbau (-1,1 Prozent) und die Chemiebranche (-1,4 Prozent) betroffen sind. Als Hauptgründe für die Krise werden überbordende Bürokratie, extreme Energiekosten, wirtschaftspolitische Unsicherheit und anhaltender Fachkräftemangel genannt. Die Prognosen für 2025 fallen mit einem erwarteten Wachstum von nur 0,1 bis 0,2 Prozent äußerst bescheiden aus. Experten fordern eine wirtschaftspolitische Kehrtwende mit tiefgreifenden Reformen, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu retten.
09.12.2024
11:47 Uhr

Enthüllungen aus Italien: Neue Zweifel an Corona-Bildern aus Bergamo

Die dramatischen Bilder von Militärfahrzeugen, die im März 2020 Särge aus Bergamo transportierten, werden durch neue Enthüllungen im italienischen Corona-Untersuchungsausschuss in Frage gestellt. Antonio Porto, Nationalsekretär der OSA-Polizeigewerkschaft, warf die kritische Frage auf, warum in den Militärlastwagen jeweils nur ein Sarg transportiert wurde, obwohl zwei oder drei hineingepasst hätten. Der deutsche Datenanalyst Tom Lausen fand bei der Analyse der Todeszahlen der Region keine Anzeichen für eine außergewöhnliche Übersterblichkeit, da die Statistiken einen nahezu konstanten Verlauf aufweisen. Entgegen der medialen Darstellung von bis zu 70 Militärfahrzeugen waren tatsächlich nur neun im Einsatz, wobei der dramatische Eindruck einer endlosen Kolonne durch geschickte Kameraperspektiven erzeugt wurde. Besonders auffällig ist zudem, dass bis heute keine Verifizierung der behaupteten Massentode durch Todesanzeigen oder neue Gräber auf den Friedhöfen möglich war.
09.12.2024
11:46 Uhr

Schwarz-grüne Koalition: Droht Deutschland der politische Ausverkauf?

Die politische Landschaft in Deutschland könnte vor einem dramatischen Wandel stehen, da CDU-Chef Friedrich Merz sich eine Koalition mit den Grünen vorstellen kann und sogar Robert Habeck als Wirtschaftsminister nicht ausschließt. In Nordrhein-Westfalen wird bereits die Zusammenarbeit zwischen CDU und Grünen von Ministerpräsident Hendrik Wüst gelobt, obwohl die wirtschaftlichen Kennzahlen eine andere Sprache sprechen würden. Die möglichen Auswirkungen einer schwarz-grünen Bundesregierung auf die deutsche Wirtschaft könnten durch verschärfte Klimapolitik, steigende Energiekosten und zunehmende Bürokratisierung verheerend sein. Die CDU steht an einem Scheideweg, da die Parteiführung einen Kurs einzuschlagen scheint, der sich kaum noch von dem der Grünen unterscheidet. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die CDU sich wieder auf ihre ursprünglichen Werte besinnt oder den Weg in Richtung grüner Transformation fortsetzt.
09.12.2024
11:46 Uhr

US-Militär attackiert IS-Positionen in Syrien - Kritische Fragen zur Strategie

Die US-Luftwaffe hat in einer großen Militäraktion 75 Stellungen des "Islamischen Staates" in Zentralsyrien bombardiert, wobei das CENTCOM dies mit der Verhinderung einer Erstarkung der Dschihadisten begründet. Die amerikanische Vorgehensweise erscheint jedoch widersprüchlich, da zeitgleich die Machtübernahme der Hayat Tahrir al-Sham (HTS) in Damaskus toleriert wird, deren Anführer ein gesuchter Terrorist ist. In der syrischen Hauptstadt haben HTS-Milizen bereits eine nächtliche Ausgangssperre verhängt und drohen mit der Erschießung von Widersetzenden. Die Situation könnte weitreichende Folgen für die Region haben, insbesondere durch mögliche Angriffe auf kurdische Gebiete mit türkischer Unterstützung. Die gescheiterte Nahostpolitik des Westens trägt damit zur weiteren Destabilisierung bei, während die Hoffnung der lokalen Bevölkerung auf Frieden schwindet.
09.12.2024
11:46 Uhr

Beunruhigende Warnung: Ehemaliger Secret Service Agent sieht massive Sicherheitsmängel bei Trumps Schutz

Der ehemalige Secret Service Agent Richard Staropoli warnt in einem Fox News Interview vor schwerwiegenden Sicherheitsmängeln beim Schutz von Donald Trump. Laut Staropoli habe der Secret Service in den letzten Jahren einen dramatischen Qualitätsverlust erlitten, wobei besonders grundlegende Kompetenzen verloren gegangen seien. Während sich die Behörde mit moderner Technik schmücke, würden elementare Grundlagen der Sicherheitsarbeit vernachlässigt, insbesondere der effektive Einsatz von Personal und menschlicher Intelligenz. Als Ursache für den Niedergang nennt der Ex-Agent die zunehmende politische Einflussnahme auf die Behörde, wobei er die kürzliche Anhörung des amtierenden Direktors Ronald Rowe als Ablenkungsmanöver bezeichnet. Für die Zeit bis zu einer möglichen erneuten Amtseinführung Trumps zeichnet Staropoli ein besorgniserregendes Szenario, da die Schwächung des Secret Service genau dann zum Problem werden könnte, wenn der Schutz am dringendsten benötigt würde.
09.12.2024
11:25 Uhr

Verwaltungsgericht Berlin: Klage gegen Rundfunkbeitrag scheitert trotz umfangreicher Dokumentation

Das Berliner Verwaltungsgericht hat eine Klage gegen den Rundfunkbeitrag trotz einer umfangreichen 178-seitigen Dokumentation des Klägers abgewiesen. Der Kläger hatte dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk vorgeworfen, seinen Programmauftrag nicht ordnungsgemäß zu erfüllen, konnte das Gericht jedoch nicht von seiner Position überzeugen. Laut Urteilsbegründung müssten für eine erfolgreiche Klage systematische Mängel im gesamten Programmangebot über einen erheblichen Zeitraum nachgewiesen werden. Die gescheiterte Klage spiegelt die wachsende Unzufriedenheit vieler Bürger mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk wider, die besonders die einseitige Berichterstattung und die steigenden Kosten kritisieren. Das am 14. November gefällte Urteil könnte richtungsweisend für zukünftige Klagen sein, wird die grundsätzliche Diskussion um die Reformbedürftigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aber nicht beenden.
09.12.2024
11:14 Uhr

Asylchaos in Deutschland: BAMF setzt Entscheidungen über syrische Asylanträge aus

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) hat einen sofortigen Entscheidungsstopp für alle Asylanträge syrischer Staatsbürger verhängt, von dem aktuell 47.270 Anträge betroffen sind. Als Grund für diese drastische Maßnahme nennt ein BAMF-Sprecher die undurchsichtige Situation in Syrien, die keine fundierten Einschätzungen zulasse. Die politischen Reaktionen fallen gespalten aus: Während Unionspolitiker sich für Rückführungen aussprechen, mahnen Grüne und SPD zur Besonnenheit. Die Entwicklung verschärft die ohnehin angespannte Situation in den Kommunen, die bereits vor dem Kollaps der Versorgungssysteme warnen. Bereits getroffene Asylentscheidungen sind von der aktuellen Entwicklung nicht betroffen, wobei dies grundsätzliche Fragen zur Bewertungsgrundlage des BAMF aufwirft.
09.12.2024
11:13 Uhr

Skandal in Brüssel: EU-Kommission finanziert NGOs für gezielte Lobbyarbeit gegen eigene Projekte

Ein aufsehenerregender Skandal um die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen deckt auf, dass Millionenbeträge an NGOs gezahlt wurden, die damit gezielt gegen EU-Projekte lobbyieren sollten. Das European Environmental Bureau erhielt beispielsweise jährlich 700.000 Euro aus dem EU-Life-Programm, um gegen das Mercosur-Freihandelsabkommen zu arbeiten, während weitere Organisationen wie Carbon Market Watch und Client Earth ebenfalls beträchtliche Summen für spezifische Lobby-Aktivitäten erhielten. Die operative Abwicklung erfolgte durch die Europäische Exekutivagentur für Klima, Infrastruktur und Umwelt (CINEA), wobei die politische Verantwortung bei Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius und dem damaligen Vizepräsidenten Frans Timmermans lag. Besonders kritisch erscheint dabei die Tatsache, dass diese Verträge unter "strengster Geheimhaltung" eingesehen wurden, während die Kommission trotz eingeräumter "Reputationsrisiken" an der Behauptung festhält, die NGOs würden "formal unabhängig" agieren. Diese fragwürdige Verwendung von Steuergeldern für gezielte Einflussnahme wirft ernsthafte Fragen zur demokratischen Legitimität dieser Praktiken auf.
09.12.2024
09:18 Uhr

Perth Mint verzeichnet Rekordzahlen: Absatz von Gold und Silber verdoppelt sich durch neue Känguru-Edition

Die Perth Mint konnte im November 2024 einen bemerkenswerten Erfolg verzeichnen, wobei sich der Absatz von Gold- und Silberprodukten im Vergleich zum Vormonat nahezu verdoppelt hat, was hauptsächlich auf die neue Känguru-Edition 2025 zurückzuführen ist. Bei Gold wurden 58.136 Unzen ausgeliefert, was einer Steigerung von 94 Prozent gegenüber Oktober entspricht, während im Silberbereich 1.055.657 Unzen abgesetzt wurden, eine Steigerung von 96 Prozent zum Vormonat. Trotz dieser positiven Monatsentwicklung zeigt sich im Gesamtjahresverlauf 2024 ein rückläufiger Trend, mit einem Minus von 43 Prozent bei Gold und 41 Prozent bei Silber im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Perth Mint, bekannt für ihre hochwertigen Münzserien mit australischen Tiermotiven, profitiert dabei von der zunehmenden Bedeutung physischer Edelmetalle als sichere Anlageform in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Die aktuellen Absatzzahlen könnten als Indikator für ein wieder erwachendes Bewusstsein der Anleger für wertstabile Vermögensabsicherung interpretiert werden.
09.12.2024
09:15 Uhr

Umfrage-Überraschung: AfD-Chefin Weidel mit starken Kanzler-Ambitionen

Eine aktuelle Insa-Umfrage zeigt überraschende Ergebnisse bei der Kanzlerfrage: AfD-Chefin Alice Weidel erreicht mit 18 Prozent beachtliche Zustimmungswerte und liegt damit nur knapp hinter Friedrich Merz (CDU) mit 21 Prozent. Amtsinhaber Olaf Scholz (SPD) und Vizekanzler Robert Habeck (Grüne) fallen mit 15 beziehungsweise 14 Prozent deutlich zurück. Bei der Frage nach den Erwartungen rechnen 44 Prozent der Befragten damit, dass Friedrich Merz nach der kommenden Bundestagswahl Kanzler wird, während nur 11 Prozent an einen Verbleib von Scholz im Amt glauben. Die Umfrageergebnisse, basierend auf der Befragung von 1.002 Personen Anfang Dezember 2024, deuten auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen Regierungspolitik hin und zeigen erstmals derart hohe Zustimmungswerte für eine AfD-Kandidatin bei der Kanzlerfrage.
09.12.2024
09:15 Uhr

Globale Krisen und Machtwechsel: Finanzmärkte vor turbulenten Zeiten

Die globalen Finanzmärkte stehen vor turbulenten Zeiten, während sich mehrere internationale Krisen zuspitzen. In Frankreich sorgt ein erfolgreiches Misstrauensvotum gegen Premier Barnier für Instabilität, während Deutschland mit einer Minderheitsregierung und einer zunehmend zersplitterten politischen Landschaft kämpft. Gleichzeitig nehmen geopolitische Spannungen zu, mit Massenprotesten in Südkorea, Unruhen in Georgien und einem drohenden Machtvakuum in Syrien. Der designierte US-Präsident Trump droht mit massiven Strafzöllen gegen BRICS-Staaten, während Saudi-Arabien bereits den Petrodollar-Vertrag gekündigt hat. Obwohl die Börsen bisher die Risiken ignorieren und der DAX sogar die 20.000er-Marke überschritt, warnen Experten vor einem möglicherweise turbulenten Jahr 2025, wobei Gold und Silber profitieren könnten, während Kryptowährungen unter Druck geraten dürften.
09.12.2024
09:14 Uhr

Radikale Islamisten führen in Aleppo Scharia-Gesetz ein - Minderheiten in Gefahr

Nach dem Zusammenbruch des Assad-Regimes in Syrien und dessen Flucht aus dem Land hat die islamistische HTS-Allianz, eine Nachfolgeorganisation der Al-Qaida-nahen Al-Nusra-Front, in der Millionenmetropole Aleppo die Kontrolle übernommen und führt dort die Scharia ein. In sozialen Netzwerken kursierende Videos zeigen, wie Islamisten vor dem Justizpalast die Machtübernahme verkünden und die Muslimbruderschaft als neue Ordnungsmacht einsetzen. Die internationale Gemeinschaft reagiert besorgt auf diese Entwicklung, wobei Israel bereits eine Militäroperation im Grenzgebiet gestartet hat und die USA weiterhin IS-Stellungen bombardieren. Besonders gefährdet sind nun religiöse und ethnische Minderheiten wie Christen und Jesiden, da die Einführung der Scharia in Aleppo möglicherweise erst der Beginn einer landesweiten Islamisierung ist. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich Syrien nach der Diktatur tatsächlich in einen fundamentalistischen Gottesstaat verwandelt.
09.12.2024
09:14 Uhr

Goldmarkt in Bewegung: Volatilität steigt während Anleger neue Impulse erwarten

Der Goldmarkt zeigt aktuell eine erhöhte Volatilität, wobei der Kurs in einer Bandbreite von etwa 230 Dollar oder rund 9 Prozent schwankt, nachdem Ende Oktober historische Höchststände erreicht wurden. In China entwickelt sich die Situation positiv, mit Aufschlägen von 25 US-Dollar gegenüber dem internationalen Goldpreis an der Shanghai Gold Exchange. Die Handelsdaten der COMEX zeigen einen leichten Anstieg des Open Interest um 2,3 Prozent, während Hedgefonds ihre Netto-Long-Positionen um 11 Prozent auf 180.735 Kontrakte erhöhten. In der kommenden Woche stehen wichtige Ereignisse wie neue US-Inflationsdaten, US-Erzeugerpreise und die Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank an, die dem Goldpreis neue Impulse verleihen könnten. Trotz der aktuellen Konsolidierungsphase deutet die Marktsituation auf ein stabiles Fundament für den Goldpreis hin, unterstützt durch steigende Nachfrage aus China und anhaltende geopolitische Unsicherheiten.
09.12.2024
09:13 Uhr

Alarmierende Studie: Deutschlands Wirtschaft in der Krise - Steuerberater warnen vor dramatischer Entwicklung

Eine aktuelle Umfrage des DATEV-Branchenbarometers zeigt alarmierende Entwicklungen für den Wirtschaftsstandort Deutschland, wobei Steuerberater dringenden Handlungsbedarf in den Bereichen Bürokratieabbau, Steuerentlastungen und Infrastrukturinvestitionen sehen. Als größte Risikofaktoren werden der Fachkräftemangel (82%), Überregulierung und Bürokratie (80%) sowie steigende Arbeitskosten (68%) identifiziert. Besorgniserregend ist, dass in den letzten zwölf Monaten 1,6 Prozent der von Steuerberatern betreuten Unternehmen ihren Betrieb aufgegeben oder ins Ausland verlagert haben, wobei mangelnde Rentabilität als Hauptgrund genannt wird. Die Prognosen für die kommenden sechs Monate fallen düster aus, mit über 70 Prozent negativer Bewertung der Personalsituation und 61 Prozent kritischer Einschätzung der Personalkosten. Ohne schnelle und wirksame Entlastungen für den Mittelstand droht Deutschland im internationalen Wettbewerb weiter zurückzufallen, während die zunehmende Verlagerung von Betrieben ins Ausland aufgrund von mangelnder Rentabilität, Fachkräftemangel und überbordender Bürokratie diese Entwicklung zusätzlich verschärft.
09.12.2024
09:12 Uhr

Alarmierend: Millionen Deutsche müssen mit Armutsrente leben - Zahlen steigen dramatisch

Die aktuellen Zahlen zur Altersarmut in Deutschland zeigen, dass Ende 2023 etwa 7,9 Millionen Menschen mit einer monatlichen Rente von weniger als 950 Euro auskommen mussten, was unter dem Existenzminimum liegt. Innerhalb eines Jahres stieg die Zahl der Betroffenen um etwa 800.000 Menschen an, was einer Zunahme von 9,5 Prozent entspricht und bedeutet, dass mittlerweile 42,1 Prozent aller Rentner am Rande des Existenzminimums leben. Die Grundsicherung, die Ende 2023 bei 942 Euro lag, wird von der Regierung verteidigt, wobei die parlamentarische Staatssekretärin Kerstin Griese (SPD) argumentiert, dass aus der Höhe der Rente nicht automatisch auf Bedürftigkeit geschlossen werden könne. Während die Ampel-Regierung die Situation relativiert, werden alternative Lösungsansätze wie das österreichische Rentensystem, das von BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht vorgeschlagen wird, bisher ignoriert. Die Entwicklung verdeutlicht einen dringenden Reformbedarf des deutschen Rentensystems, um ein würdevolles Leben im Alter zu ermöglichen.
09.12.2024
09:11 Uhr

Popstars als politische Influencer: Wie Promis den Bundestagswahlkampf 2025 prägen könnten

Im Bundestagswahlkampf 2025 zeichnet sich ein bemerkenswerter Trend ab, bei dem sich prominente Künstler und Musiker verstärkt in die politische Debatte einmischen. Dieter Bohlen sorgt mit seiner Ankündigung für Aufsehen, Friedrich Merz als außerparlamentarischer Berater unterstützen zu wollen, während Wirtschaftsminister Robert Habeck sich als Taylor Swift-Fan präsentiert, um jüngere Wählerschichten anzusprechen. Die Verbindung von Politik und Popkultur gewinnt im digitalen Zeitalter durch soziale Medien zunehmend an Bedeutung und könnte traditionelle Wahlkampfstrategien grundlegend verändern. Diese Entwicklung birgt jedoch auch Risiken wie die oberflächliche Behandlung komplexer politischer Themen und eine übermäßige Emotionalisierung politischer Diskurse. Der Bundestagswahlkampf 2025 könnte zum Testfall werden, ob die deutsche Demokratie dem amerikanischen Vorbild folgt, wo Prominenten-Endorsements längst zum politischen Alltag gehören.
09.12.2024
09:11 Uhr

Brutales Massaker erschüttert Haiti: Über 100 Tote bei Bandengewalt in Port-au-Prince

In Haiti hat sich ein verheerendes Massaker ereignet, bei dem laut Menschenrechtsorganisationen über 100 Menschen durch Bandengewalt in der Hauptstadt Port-au-Prince getötet wurden. Der karibische Inselstaat, der seit der Ermordung des Präsidenten Jovenel Moïse im Juli 2021 zunehmend im Chaos versinkt, steht vor einem vollständigen Staatsversagen, wobei etwa 80 Prozent der Hauptstadt unter der Kontrolle krimineller Banden stehen. Trotz jahrzehntelanger Entwicklungshilfe und UN-Missionen ist es der internationalen Gemeinschaft nicht gelungen, tragfähige staatliche Strukturen aufzubauen, was zu massiven Fluchtbewegungen und einer Destabilisierung der gesamten Karibikregion führt. Die aktuelle Situation erfordert ein grundlegendes Umdenken der internationalen Gemeinschaft, wobei eine multinationale Stabilisierungsmission unter UN-Führung als möglicher erster Schritt zur Eindämmung der Bandengewalt diskutiert wird. Nur durch entschlossenes internationales Handeln könnte eine weitere Eskalation der humanitären Katastrophe möglicherweise noch verhindert werden.
09.12.2024
09:10 Uhr

Energiewende treibt Immobilienmarkt in die Spaltung: Preisverfall bei unsanierten Objekten

Die Energiewende der Ampelregierung führt zu einer zunehmenden Spaltung des deutschen Immobilienmarktes, wobei energieeffiziente Objekte an Wert gewinnen, während unsanierten Häusern mit konventioneller Heizung Wertverluste von bis zu 30 Prozent drohen. Besonders in ländlichen Regionen werden Häuser der schlechtesten Energieeffizienzklassen bereits jetzt zu Preisen gehandelt, die mehr als 50 Prozent unter denen von Top-Objekten liegen. Die Situation könnte sich für Besitzer von Gasheizungen weiter verschärfen, da erste Städte wie Mannheim die komplette Abschaltung ihrer Gasnetze bis 2035 planen. Internationale Experten prognostizieren bis 2050 einen möglichen Preisverfall von fast 25 Prozent für deutsche Immobilien. Trotz dieser Herausforderungen erwarten Experten für das kommende Jahr einen moderaten Preisanstieg am Gesamtmarkt, wobei sich die Kluft zwischen sanierten und unsanierten Objekten weiter vertiefen dürfte.
09.12.2024
09:10 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk betreibt aktive Schönfärberei für Außenministerin Baerbock

Ein neuer Fehltritt der Außenministerin Annalena Baerbock beim OSZE-Gipfel auf Malta, bei dem sie fälschlicherweise von "1,3 Milliarden Menschen in Europa" sprach, hat eine Debatte über die Rolle der öffentlich-rechtlichen Medien ausgelöst. ARD und ZDF haben das Zitat eigenmächtig in "1,3 Milliarden Menschen in der OSZE-Region" umformuliert, anstatt den Fehler transparent zu machen. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von verbalen Ausrutschern der Außenministerin ein, die vom "hunderttausenden Kilometern" entfernten Ländern bis zu "Tierpanzern" in der "Ostkokaine" reichen. Besonders kritisch wird die Rolle der Deutschen Presse-Agentur gesehen, die sich mit dem Auswärtigen Amt abgestimmt haben soll, um eine "angepasste" Version des Zitats zu verbreiten. Die tendenziöse Berichterstattung zeigt sich auch in anderen Bereichen, etwa in der Darstellung von Wirtschaftsminister Robert Habeck als "staatstragend" in einer ZDF-Sendung.
09.12.2024
09:08 Uhr

Bittere Realität: Lebensmittelpreise treiben Deutsche in die Armut

Die dramatisch steigenden Lebensmittelpreise in Deutschland entwickeln sich für immer mehr Bürger zu einer existenziellen Bedrohung, wie am Beispiel der Berliner Erzieherin Susanne Koblitz deutlich wird, die mit 585,95 Euro Bürgergeld auskommen muss. Die Situation ist das Resultat einer verfehlten Geldpolitik der EZB, wobei 100.000 Euro aus dem Jahr 1999 heute nur noch eine Kaufkraft von unter 70.000 Euro haben. Immer mehr Menschen sind gezwungen, auf Tafeln oder spezielle Discount-Angebote zurückzugreifen, während die offiziellen Inflationsberechnungen die realen Lebenshaltungskosten systematisch unterschätzen. Die Wohnkosten verschlingen beim durchschnittlichen Deutschen bereits 29 Prozent des verfügbaren Einkommens, bei elf Millionen Bundesbürgern sogar 40 Prozent oder mehr. Die aktuelle Entwicklung zeigt das Versagen der Ampel-Regierung bei der Bekämpfung der Inflation und dem Schutz der Bürger vor Armut, während andere Länder wie die Schweiz beweisen, dass es auch anders geht.
09.12.2024
09:07 Uhr

Demokratiekrise in Rumänien: Oberster Gerichtshof annulliert Präsidentschaftswahl unter fragwürdigen Umständen

In Rumänien hat der Oberste Gerichtshof die Ergebnisse der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen unter höchst umstrittenen Umständen für ungültig erklärt, wobei der siegreiche unabhängige Kandidat Călin Georgescu massiven Repressionen ausgesetzt ist. Die Annullierung wird mit angeblicher russischer Einflussnahme und Cyberangriffen begründet, jedoch ohne stichhaltige Beweise vorzulegen, während Georgescu das Vorgehen als "Staatsstreich" bezeichnet. Die Situation verschärfte sich durch polizeiliche Einschüchterungsversuche gegen den Wahlsieger, die erst nach internationalen Protesten zurückgenommen wurden. Die Planung des größten NATO-Stützpunktes Europas in Rumänien könnte erklären, warum etablierte Kräfte so vehement gegen einen NATO-kritischen Kandidaten vorgehen. Die nun eingeleiteten Ermittlungen gegen Georgescus Wahlkampffinanzierung werden als politisch motivierte Verfolgung kritisiert, während die weiteren Entwicklungen zeigen werden, ob die rumänische Bevölkerung diese Missachtung ihres Wählerwillens akzeptiert.
09.12.2024
09:05 Uhr

Demokratische Werte in Europa: Besorgnis über politische Entwicklungen wächst

Die politische Landschaft in Europa durchlebt aktuell eine Phase tiefgreifender Veränderungen, die den Zustand der Demokratie in Frage stellen. In Deutschland sorgt die AfD als zweitstärkste Kraft in Umfragen für Spannungen, während über 100 Parlamentarier ein mögliches Verbotsverfahren unterstützen. In Frankreich hat sich nach dem Erfolg des Rassemblement National ein zentristisch-linkes Bündnis gebildet, während in Großbritannien die Umsetzung des Brexit-Votums und die Migrationspolitik für Kontroversen sorgen. In Rumänien wurde erstmals ein Präsidentschaftswahlergebnis vom Verfassungsgericht annulliert, wobei Vorwürfe russischer Einflussnahme im Raum stehen. Diese Entwicklungen zeigen, dass traditionelle demokratische Werte und Prozesse einem erheblichen Stresstest ausgesetzt sind, besonders wenn Wahlergebnisse nicht den Erwartungen des etablierten politischen Systems entsprechen.
09.12.2024
09:05 Uhr

Massive Sammelklage gegen EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen - Bürger fordern Aufklärung im Impfstoff-Skandal

Mehr als 1.000 EU-Bürger haben sich zu einer Sammelklage gegen EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen zusammengeschlossen, wobei der belgische Aktivist Frederic Baldan als Initiator auftritt. Im Zentrum der Vorwürfe steht die umstrittene Beschaffung von Corona-Impfstoffen, deren Wirksamkeit laut Klägern nicht ausreichend getestet wurde, sowie ein über Textnachrichten ausgehandelter Impfstoffdeal mit Pfizer im Wert von 35 Milliarden Euro. Im Rahmen des Beschaffungsprogramms wurden Impfstoffe im Wert von über 20 Milliarden Euro beschafft, wobei hunderte Millionen Dosen ungenutzt blieben und einen Verlust von etwa 4 Milliarden Euro verursachten. Die juristische Aufarbeitung gestaltet sich jedoch schwierig, da die Europäische Staatsanwaltschaft auf von der Leyens Immunität verweist und gegen das Verfahren vor der belgischen Justiz protestiert. Diese Sammelklage könnte sich als wegweisender Fall für die Aufarbeitung der Corona-Politik in Europa erweisen und zeigt die wachsende Kritik der Bürger an intransparenten Entscheidungsprozessen.
09.12.2024
09:05 Uhr

NATO-Staaten erhöhen Militärausgaben drastisch - Deutschland überschreitet erstmals 2-Prozent-Marke

Die NATO-Mitgliedstaaten verzeichnen einen deutlichen Anstieg ihrer Militärausgaben, wobei sich die Zahl der Länder, die das 2-Prozent-Ziel des BIP erreichen, von 10 im Jahr 2023 auf voraussichtlich 23 Staaten im Jahr 2024 erhöht. Polen führt die Liste mit 4,1% des BIP an, gefolgt von den USA mit 2,7% und Griechenland mit 3,0%, während Deutschland mit 2,12% erstmals die NATO-Zielvorgabe übertrifft. Die massive Aufstockung der Verteidigungsausgaben wird hauptsächlich mit der anhaltenden Bedrohung durch Russland und dem Krieg in der Ukraine begründet. Allerdings gibt es auch Nachzügler wie Kanada (1,37%) und Spanien (1,28%), die deutlich unter dem Zielwert bleiben, wobei Kanada eine Erfüllung der 2-Prozent-Marke erst für 2032 plant. Diese Entwicklung markiert eine drastische Veränderung gegenüber den niedrigeren Verteidigungsausgaben nach dem Ende des Kalten Krieges und signalisiert einen fundamentalen Wandel in der europäischen Sicherheitspolitik.
09.12.2024
09:04 Uhr

Richtungsweisende Entscheidung: US-Gericht zwingt FDA zur Offenlegung brisanter Impfstoff-Dokumente

Ein US-Gericht hat die amerikanische Arzneimittelbehörde FDA in einem wegweisenden Urteil dazu verpflichtet, etwa eine Million Seiten vertraulicher Dokumente über den COVID-19-Impfstoff von Pfizer öffentlich zugänglich zu machen. Die FDA hatte ursprünglich geplant, diese Unterlagen erst nach 75 Jahren freizugeben, was auf heftige Kritik stieß. Der von Trump ernannte Richter Mark Pittman betonte in seiner Urteilsbegründung das Recht der Bevölkerung auf Zugang zu den Informationen, die zur Impfstoffzulassung führten. Die Wissenschaftlergruppe "Public Health and Medical Professionals for Transparency" hatte die Klage eingereicht, wobei ihr Anwalt der FDA vorwirft, gezielt Informationen zurückzuhalten und unabhängige Untersuchungen zu behindern. Die Veröffentlichung der Dokumente könnte nicht nur neue Einblicke in die Entscheidungsprozesse während der Corona-Pandemie gewähren, sondern auch das bereits angeschlagene Vertrauen in staatliche Gesundheitsinstitutionen weiter beeinflussen.
09.12.2024
09:03 Uhr

Alarmierend: Neue Studie zeigt gravierende Auswirkungen von COVID-19-Impfstoffen auf die Psyche

Eine aktuelle südkoreanische Studie im Nature Journal, die über zwei Millionen Menschen umfasste, deckt besorgniserregende psychische Auswirkungen der COVID-19-mRNA-Impfstoffe auf. Unter der Leitung von Professor Hong Jin Kim zeigt die Untersuchung, dass mehr als zwei Drittel der Geimpften unter verstärkten Depressionen leiden, während bei fast der Hälfte Angststörungen auftreten und über 90 Prozent von Schlafstörungen betroffen sind. Die Wissenschaftler haben einen möglichen Zusammenhang zwischen dem Spike-Protein der Impfstoffe und neurologischen Entzündungsreaktionen identifiziert, die als Auslöser für die psychiatrischen Symptome in Frage kommen. Der ehemalige Pfizer-Vizepräsident Dr. Mike Yeadon erhebt in diesem Zusammenhang schwere Vorwürfe und behauptet, die Impfstoffe seien bewusst schädigend entwickelt worden. Als Reaktion auf diese Erkenntnisse fordern immer mehr Experten eine grundlegende Neubewertung der Impfstrategie, wobei einige sogar ein vollständiges Verbot der mRNA-Impfstoffe verlangen.
09.12.2024
09:03 Uhr

Trump drängt auf Friedensgespräche: Dramatischer Appell für sofortige Waffenruhe in der Ukraine

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat bei einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Selenskyj in Paris einen dringenden Appell für ein Ende der Kampfhandlungen in der Ukraine ausgesprochen. Nach Trumps Angaben verzeichnet die Ukraine bereits etwa 400.000 gefallene Soldaten, während russische Streitkräfte mittlerweile etwa 20 Prozent des ukrainischen Territoriums kontrollieren und besonders in der Region Donezk bedeutende Geländegewinne verzeichnen konnten. Während Selenskyj bei dem Treffen grundsätzliche Verhandlungsbereitschaft signalisierte, kündigten die USA trotz Trumps Friedensinitiative weitere Militärhilfen im Wert von 988 Millionen US-Dollar an. Trump, der während seines Wahlkampfes versprochen hatte, den Konflikt innerhalb von 24 Stunden beenden zu können, warnte auf Truth Social vor einer weiteren Eskalation des Konflikts und setzt bei seiner Friedensinitiative auch auf die Unterstützung Chinas. Bei seinen Bemühungen appellierte Trump direkt an den russischen Präsidenten Putin, den er nach eigenen Angaben "gut kenne", diese historische Chance zu ergreifen.
09.12.2024
09:01 Uhr

Deutschland außenpolitisch isoliert: Ausgeschlossen von wichtigen Gesprächen in Paris

Bei der Wiedereröffnung der Kathedrale Notre-Dame in Paris wurde Deutschlands schwindender außenpolitischer Einfluss deutlich sichtbar, als wichtige Gespräche zwischen Trump, Selenskyj und Macron über die Ukraine-Situation ohne deutsche Beteiligung stattfanden. Unter Außenministerin Annalena Baerbock hat Deutschland in nur drei Jahren erheblich an internationaler Bedeutung verloren, während die deutsch-französische Achse zerbrochen ist und nun die Achse Warschau-London-Washington die europäische Politik dominiert. Die Ampel-Regierung hat nicht nur wirtschaftlich mit einer Rezession zu kämpfen, auch die "feministische Außenpolitik" wird international kritisch gesehen, während Deutschland nur noch als Geldgeber, nicht aber als ernstzunehmender Gesprächspartner wahrgenommen wird. Macron ist mit der Ausrichtung des hochkarätigen Treffens in Paris ein diplomatischer Erfolg auf Kosten Deutschlands gelungen. Die internationale Isolation Deutschlands könnte sich in den kommenden Monaten noch verstärken, während sich die deutsche Außenpolitik in ideologischen Ansätzen verliert.
09.12.2024
09:00 Uhr

Georgien im Aufruhr: Massenproteste für EU-Beitritt erschüttern Tiflis

In Georgien halten seit elf Tagen massive Proteste an, nachdem Regierungschef Irakli Kobachidse die EU-Beitrittsgespräche bis 2028 verschoben hat. Die Demonstrationen vor dem Parlament in Tiflis, bei denen die Teilnehmer mit EU-Fahnen und Trillerpfeifen ausgestattet sind, führten bereits zu 402 Festnahmen, wobei die Behörden ihr hartes Durchgreifen mit "Ungehorsam" und "Vandalismus" begründen. In einer symbolträchtigen Aktion nutzten Demonstranten das Gerüst eines Weihnachtsbaums, um Fotos von Opfern der Polizeigewalt zu präsentieren, während die Regierung mit weiteren restriktiven Maßnahmen wie einem geplanten Verhüllungsverbot reagiert. Die Proteste spiegeln nicht nur den Unmut über die verschobenen EU-Beitrittsgespräche wider, sondern auch über die umstrittene Parlamentswahl vom Oktober, bei der die Opposition schwere Vorwürfe des Wahlbetrugs erhebt. Die Situation droht das Land im Spannungsfeld zwischen westlicher Orientierung und traditionellen Machtstrukturen zunehmend zu spalten.
09.12.2024
08:59 Uhr

Vergesslichkeit in der Politik: Zwischen Erinnerungslücken und Wählerfrust

Die jüngste Befragung von Bundeskanzler Olaf Scholz vor dem Hamburger Cum-Ex-Untersuchungsausschuss offenbart erneut seine bekannten Erinnerungslücken, während sich Deutschland in einem wirtschaftlichen Abschwung befindet, geprägt von Betriebsschließungen, Teuerung und Infrastrukturproblemen. Trotz dieser offensichtlichen Missstände zeigen Umfragen überraschende Entwicklungen: Die Grünen verlieren nur moderat an Zustimmung, während die CDU unter Friedrich Merz deutlich zulegt, obwohl sie keine echte Alternative zum bisherigen Kurs verspricht. Ein Großteil der Wähler aus dem bürgerlich-konservativen Lager fühlt sich politisch heimatlos, da sich die etablierten Parteien von ihren ursprünglichen Werten entfernt haben. Diese politische Orientierungslosigkeit führt paradoxerweise dazu, dass viele Wähler aus Gewohnheit oder vermeintlicher Alternativlosigkeit zu den etablierten Parteien zurückkehren, trotz besseren Wissens um deren Politik.
09.12.2024
08:58 Uhr

Enthüllung: Manipulierte Gutachten und Drohungen - Schwere Vorwürfe gegen Thüringer Verfassungsschutzchef

Eine umfangreiche Recherche enthüllt gravierende Missstände beim Thüringer Verfassungsschutz unter der Leitung von Stephan Kramer, dem ein rücksichtsloser Führungsstil und die gezielte Manipulation von Gutachten vorgeworfen wird. Seit 2019 haben etwa 20 Mitarbeiter die Behörde verlassen, während zentrale Positionen wie die Referatsleitung für Rechts- und Linksextremismus seit drei Jahren unbesetzt bleiben. Gegen Kramer werden schwerwiegende Vorwürfe erhoben, darunter körperliche Bedrohung von Mitarbeitern, Manipulation von Gutachten und Zurückhaltung wichtiger Akten, was 2019 zu einem Disziplinarverfahren führte. Bei der Erstellung von Gutachten soll Kramer massiv Einfluss genommen und kritische Ergänzungsgutachten ignoriert haben, um "dem Gegner keine Argumente zu liefern". Trotz der schwerwiegenden Anschuldigungen genießt Kramer weiterhin politische Unterstützung, insbesondere durch Innenminister Maier und Ministerpräsident Ramelow, was Kritiker als gefährliches Signal für den Rechtsstaat bewerten.
09.12.2024
08:58 Uhr

Dramatische Entwicklung in Syrien: Assad-Regime fällt nach 13 Jahren - Geopolitische Machtverhältnisse im Umbruch

Nach 13 Jahren ist das Regime von Baschar al-Assad in Syrien überraschend zusammengebrochen, was besonders für Russland einen erheblichen Rückschlag bedeutet. Der überstürzte Abzug russischer Kriegsschiffe aus dem Marinestützpunkt Tartus und das offensichtliche Versagen der russischen Geheimdienste werfen Fragen über Moskaus Effektivität auf. Auch China zeigt sich besorgt über die Entwicklung, da erst kürzlich umfangreiche Unterstützung beim Wiederaufbau zugesagt wurde. Die relativ passive Haltung Russlands während des Machtwechsels führt zu Spekulationen über mögliche geheime Absprachen zwischen Moskau und Washington. Die Opposition unter Ahmed Al-Scharaa verkündete bereits einen Neuanfang für alle Syrer, wobei die kommenden Wochen zeigen werden, welches der möglichen Zukunftsszenarien sich für Syrien durchsetzen wird.
09.12.2024
08:57 Uhr

Assads Palast gestürmt: Syrer entdecken dekadenten Luxus des gestürzten Diktators

Nach der Einnahme von Damaskus durch islamistische Rebellen der Gruppe Hajat Tahrir al-Scham (HTS) und verbündete Milizen musste der syrische Machthaber Baschar al-Assad ins Ausland fliehen. Die zurückgelassenen Paläste offenbarten einen verschwenderischen Lebensstil mit riesigen Empfangshallen und edlen Materialien, der in starkem Kontrast zur Armut der syrischen Bevölkerung steht. In einer einzigen Halle wurden über 50 Oberklasse-Fahrzeuge entdeckt, darunter viele deutsche Premiummarken und italienische Sportwagen. Assad selbst fand in Russland Zuflucht, wo ihm Wladimir Putin aus "humanitären Gründen" Asyl gewährte und wo er bereits 2019 Immobilien im Wert von etwa 40 Millionen Dollar erworben haben soll. Nach 54 Jahren Gewaltherrschaft der Assad-Familie können die Syrer nun erstmals ohne Angst vor Repressalien auf die Straßen gehen, während das Land vor der gewaltigen Aufgabe des materiellen und gesellschaftlichen Wiederaufbaus steht.
09.12.2024
08:55 Uhr

Steueränderungen 2025: Ampel plant höhere Freibeträge trotz politischer Unsicherheit

Die Ampelkoalition plant für 2025 verschiedene steuerliche Änderungen, die noch der Zustimmung von Bundestag und Bundesrat bedürfen. Der steuerliche Grundfreibetrag soll von 11.784 Euro um 312 Euro auf 12.096 Euro steigen, während der Kinderfreibetrag um 60 Euro auf 6.672 Euro angehoben werden soll. Bei den Kinderbetreuungskosten können Eltern künftig 80 Prozent statt bisher zwei Drittel der Aufwendungen als Sonderausgaben geltend machen, wodurch die maximale Entlastung auf 4.800 Euro pro Jahr steigt. Bei Abfindungszahlungen soll die Fünftelregelung künftig nur noch über die Steuererklärung möglich sein, während bei der Erbschafts- und Schenkungssteuer für Immobilien die Steuerzahlung bis zu zehn Jahre gestundet werden kann. Als kuriose Randnotiz dürfen Hobbybrauer ab 2025 statt bisher 200 nun 500 Liter Bier pro Jahr steuerfrei herstellen.
09.12.2024
08:53 Uhr

Dramatischer Stellenabbau bei DB Cargo: Deutsche Bahn streicht 5000 Arbeitsplätze

Die Deutsche Bahn plant bei ihrer Güterverkehrssparte DB Cargo einen drastischen Stellenabbau von rund 5000 Arbeitsplätzen bis 2029, deutlich mehr als die ursprünglich mit den Betriebsräten vereinbarten 2300 Stellen. Während ein Teil der Stellenreduktion durch altersbedingtes Ausscheiden, Versetzungen innerhalb des Konzerns und ein freiwilliges Ausstiegsprogramm abgefedert werden soll, müssen die verbleibenden etwa 2650 Arbeitsplätze in den nächsten fünf Jahren abgebaut werden. Besonders brisant ist die Situation durch eine Entscheidung der EU-Kommission, wonach die chronischen Verluste der Cargo-Sparte nicht mehr durch den Mutterkonzern ausgeglichen werden dürfen und DB Cargo bis 2026 zwingend schwarze Zahlen schreiben muss. Mit aktuell rund 31.000 Beschäftigten steht das Unternehmen vor gewaltigen Herausforderungen, wobei der massive Stellenabbau die Wettbewerbsfähigkeit weiter schwächen könnte. Diese Entwicklung zeigt die strukturellen Probleme im deutschen Schienengüterverkehr und wirft ernsthafte Fragen zur Umsetzbarkeit der ambitionierten Klimaziele der Bundesregierung auf.
09.12.2024
08:51 Uhr

Scholz vor Cum-Ex-Ausschuss: Bundeskanzler verteidigt sich mit Erinnerungslücken

Bundeskanzler Olaf Scholz musste sich vor dem Hamburger Untersuchungsausschuss zur Cum-Ex-Affäre für sein Vorgehen im Fall der Warburg-Bank und der HSH Nordbank rechtfertigen. Im Fokus steht die Frage, ob die Hamburger Senatsregierung unter seiner Führung Einfluss darauf nahm, dass die Steuerbehörde auf die Rückforderung von 47 Millionen Euro von der Warburg-Bank verzichtete. Scholz betonte zu Beginn der Sitzung, dass Steuerhinterziehung und Steuerbetrug schwere Straftaten seien und er sich stets für ein gerechtes Steuersystem eingesetzt habe. Bei konkreten Nachfragen zu Gesprächen und Entscheidungen berief sich der Bundeskanzler jedoch wiederholt auf Erinnerungslücken. Besonders brisant erscheint zudem der Fall der HSH Nordbank, bei der trotz eines Schadens von 126 Millionen Euro durch Cum-Ex-Geschäfte keine strafrechtlichen Ermittlungen eingeleitet wurden und die durch Cum-Cum-Geschäfte bis zu einer Viertelmilliarde Euro an Steuergeld verdient haben soll.
09.12.2024
08:44 Uhr

Goldexperte prognostiziert weitere Kursgewinne trotz jüngster Korrektur

Der Goldpreis hat im laufenden Jahr trotz jüngster Korrektur eine beeindruckende Entwicklung hingelegt, wobei der renommierte Edelmetallexperte Markus Bußler in der aktuellen Konsolidierungsphase sogar eine gesunde Entwicklung für weitere Kurssteigerungen sieht. Während Gold bereits deutliche Kursgewinne verzeichnen konnte, bietet sich am Silbermarkt nach Einschätzung von Bußler eine spannende Anlagegelegenheit, da dieser bislang in der Performance hinterherhinkte. Die fundamentalen Rahmenbedingungen für den gesamten Edelmetallsektor bleiben positiv, insbesondere aufgrund der anhaltend hohen Inflation in vielen Industrieländern und der weiterhin fragilen geopolitischen Lage. Auch im Bereich der Minenaktien, die trotz steigender Edelmetallpreise bislang enttäuschten, könnten sich interessante Chancen ergeben, wenn die Unternehmen ihre operativen Herausforderungen bewältigen. Eine breite Streuung innerhalb des Edelmetallsektors erscheint dabei für strategisch denkende Investoren sinnvoll.
09.12.2024
08:43 Uhr

Bitcoin durchbricht historische 100.000-Dollar-Marke - Trump-Effekt befeuert Kryptomärkte

Der Bitcoin hat einen historischen Meilenstein erreicht und erstmals die 100.000-Dollar-Marke durchbrochen, wobei dieser Durchbruch einen Monat nach Donald Trumps überraschendem Wahlsieg bei den US-Präsidentschaftswahlen erfolgte. Der als "Trump-Trade" bezeichnete Effekt führt zu deutlichen Kurssteigerungen bei Vermögenswerten, die von Trumps politischen Versprechen profitieren könnten, was sich besonders im Bitcoin-Kurs zeigt, der sogar kurzzeitig die 103.000-Dollar-Marke überschritt. Anders als bei früheren Bullenmärkten basiert der aktuelle Aufschwung nicht auf spekulativer Euphorie, sondern auf fundamentalen Veränderungen im politischen und wirtschaftlichen Umfeld, wobei besonders die verstärkte Präsenz institutioneller Investoren auffällt. Trotz der positiven Entwicklung mahnen Experten zur Vorsicht und verweisen auf Risiken wie hohe Volatilität, regulatorische Unsicherheiten und technische Herausforderungen. Die Entwicklung könnte den Beginn einer neuen Ära für digitale Währungen markieren, wobei besonders die künftige Politik der Trump-Administration den weiteren Verlauf beeinflussen dürfte.
09.12.2024
08:43 Uhr

Georgien am Scheideweg: Massenproteste gegen mutmaßlich gefälschte Parlamentswahl

In Georgien eskalieren die Massenproteste nach der umstrittenen Parlamentswahl im Oktober, bei der die Regierungspartei "Georgischer Traum" einen zweifelhaften Sieg von 54 Prozent errang. Das Land steht vor einer entscheidenden Weichenstellung zwischen westlicher Orientierung und russischem Einfluss, wobei 86 Prozent der Bevölkerung einen EU-Beitritt befürworten. Durch den Ukraine-Krieg hat Georgien als Transitland sowohl für Russland als auch für die EU stark an strategischer Bedeutung gewonnen. Der Oligarch Bidsina Iwanischwili, Gründer der Regierungspartei, verfolgt eine Doppelstrategie, indem er nach außen den EU-Kurs proklamiert, während intern Reformen verhindert werden. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich die pro-europäischen Kräfte durchsetzen können oder ob Georgien in alte Abhängigkeitsmuster zurückfällt.
09.12.2024
08:42 Uhr

Deutsche Selbstständige blicken pessimistisch auf 2025 - Ampel-Politik zerstört Mittelstand

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschärft sich zusehends. Besonders der deutsche Mittelstand, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, leidet unter der desaströsen Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung. Dies zeigt eine aktuelle Umfrage des renommierten ifo-Instituts deutlich auf. Die Ergebnisse der Studie sind alarmierend: Mehr als 40 Prozent der befragten Selbstständigen erwarten für das kommende Jahr eine weitere Verschlechterung ihrer Geschäftslage. Fast die Hälfte geht davon aus, dass sich die bereits angespannte Situation nicht verbessern wird. Besonders erschreckend: Lediglich jeder zehnte Selbstständige rechnet mit einer positiven Entwicklung.

Investitionsstau verschärft...

09.12.2024
08:41 Uhr

Dramatischer Niedergang: Nissan steht vor existenzieller Bedrohung

Der japanische Automobilkonzern Nissan steht laut Financial Times vor einer existenziellen Bedrohung, wobei dem Unternehmen nur noch 12 bis 14 Monate zur Rettung bleiben sollen. Die Geschäftszahlen zeigen einen dramatischen Einbruch mit einem um 90 Prozent gesunkenen Betriebsergebnis und einem Rückgang des Nettoumsatzes um fast 500 Millionen Euro auf 38 Milliarden Euro. Als Reaktion plant das Management drastische Sparmaßnahmen, darunter die Streichung von 9.000 Arbeitsplätzen weltweit und eine Reduzierung der Produktionskapazitäten um 20 Prozent. In dieser kritischen Situation sucht Nissan nach strategischen Partnern, wobei besonders eine mögliche Kooperation mit Honda im Bereich der Elektromobilität im Fokus steht. Der aggressive Wettbewerb aus China und die Transformation der globalen Automobilindustrie setzen den traditionellen Hersteller zusätzlich unter Druck, während die Entwicklung von Elektrofahrzeugen als möglicher Ausweg aus der Krise gesehen wird.
09.12.2024
08:40 Uhr

Marktexperten warnen: Steht 2025 der große Börsencrash bevor?

Die Finanzmärkte erleben aktuell eine Phase der Euphorie mit Rekordhochs bei Aktien und Bitcoin, doch namhafte Investoren wie Warren Buffett und Ray Dalio warnen vor wachsenden Risiken. Während Buffett seine Aktienbestände deutlich reduziert und verstärkt auf kurzlaufende US-Staatsanleihen setzt, weist Dalio auf fundamentale Veränderungen in der geopolitischen Landschaft und die Gefahr einer zunehmend protektionistischen Wirtschaftspolitik hin. Besonders kritisch sieht Dalio die hohen Bewertungen am US-Aktienmarkt und empfiehlt ein ausgewogenes "Allwetter-Portfolio" mit einer Mischung aus Aktien, Staatsanleihen, Rohstoffen und Gold als Absicherung. Gold wird dabei als besonders wichtiger Wertspeicher in Krisenzeiten hervorgehoben, wie sich bereits in vergangenen Marktturbulenzen gezeigt hat. Angesichts der Kombination aus politischen Spannungen, überhitzten Märkten und Inflationsrisiken erscheint eine vorausschauende Portfolio-Absicherung ratsam, auch wenn der genaue Zeitpunkt eines möglichen Crashs nicht vorhersagbar ist.
09.12.2024
08:39 Uhr

Trump plant radikale Veränderungen: Nato-Austritt, Zollerhöhungen und Massenabschiebungen

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat in seinem ersten TV-Interview nach dem Wahlsieg weitreichende Pläne für seine kommende Amtszeit vorgestellt. Im Zentrum stehen dabei seine Forderungen nach höheren Verteidigungsausgaben der Nato-Partner, verbunden mit der Drohung eines möglichen US-Rückzugs aus dem Bündnis bei Nichterfüllung. Trump plant zudem massive Importzölle auf Waren wichtiger Handelspartner und kündigt in der Migrationspolitik Massenabschiebungen ganzer Familien an, selbst wenn einzelne Mitglieder einen legalen Aufenthaltsstatus besitzen. Besonders weitreichend ist sein Plan, das in der US-Verfassung verankerte Geburtsrecht auf Staatsbürgerschaft abzuschaffen. Trotz dieser harten Agenda zeigt sich Trump in einigen Bereichen versöhnlich und verspricht eine "Botschaft der Einheit" sowie Kompromissbereitschaft bei den sogenannten "Dreamers".
09.12.2024
08:38 Uhr

Dramatische Entwicklungen in Syrien: Assad-Regime gestürzt - Weißhelme suchen nach Gefangenen im berüchtigten Foltergefängnis

Nach mehr als 50 Jahren Assad-Diktatur in Syrien wurde der Machthaber Baschar al-Assad gestürzt und floh nach Moskau, während in Damaskus die Menschen den Machtwechsel feiern. Im berüchtigten Gefängnis Saidnaja suchen Spezialteams der Weißhelme nach möglicherweise versteckten Gefangenen, nachdem bereits tausende Häftlinge befreit werden konnten. Während das syrische Volk unter extremer Armut litt, führte Assad ein Leben in unvorstellbarem Luxus, was durch die Entdeckung seines privaten Fuhrparks mit über 40 Luxusfahrzeugen belegt wird. Die internationale Gemeinschaft reagiert mit gemischten Gefühlen auf die Entwicklungen, wobei besonders die Rolle der islamistischen Miliz Haiat Tahrir al-Scham (HTS) Besorgnis erregt. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob sich die verschiedenen Anti-Assad-Kräfte über die Machtverteilung verständigen können oder ob sich alte Konflikte neu entfachen.
09.12.2024
08:36 Uhr

CDU-Chef Merz demonstriert in Kiew Stärke gegenüber Scholz-Besuch

CDU-Chef Friedrich Merz ist zu einem Solidaritätsbesuch in Kiew eingetroffen, nur eine Woche nach dem Aufenthalt von Bundeskanzler Olaf Scholz. Bei seiner Ankunft betonte Merz, dass nur eine starke Ukraine Putin zu Verhandlungen bewegen könne, was als indirekte Kritik an der zögerlichen Haltung der Ampel-Regierung verstanden werden kann. Im Gegensatz zur aktuellen Bundesregierung positioniert sich Merz als entschlossener Unterstützer, besonders bei der Frage der Taurus-Marschflugkörper, deren Lieferung die Ampel-Koalition bisher verweigert. Es ist bereits sein zweiter Aufenthalt in der Ukraine seit Kriegsbeginn, bei dem er von Johann Wadephul, seinem für Außenpolitik und Verteidigung zuständigen Stellvertreter, begleitet wird. Der Besuch könnte als Vorschau auf eine möglicherweise andere deutsche Außen- und Sicherheitspolitik unter einer CDU-geführten Regierung verstanden werden, während sich Merz im Gegensatz zur oft uneinigen Ampel-Koalition als Mann klarer Worte und entschlossenen Handelns präsentiert.
09.12.2024
08:36 Uhr

Trump plant radikale Wende in der US-Politik - Gold könnte profitieren

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat in einem TV-Interview nach seinem Wahlsieg weitreichende politische Veränderungen angekündigt, die die internationalen Märkte erheblich beeinflussen könnten. Im Bereich der Einwanderungspolitik plant Trump die größte Massenabschiebung in der US-Geschichte und will dafür auch das Militär einsetzen. In der Außenpolitik kündigte er eine Kürzung der Ukraine-Hilfen an und droht mit einem NATO-Austritt, falls die europäischen Partner ihre Verteidigungsausgaben nicht erhöhen. Innenpolitisch strebt Trump unter anderem die Abschaffung des Geburtsortprinzips bei der US-Staatsbürgerschaft an. Die angekündigten radikalen Veränderungen dürften laut Experten zu erheblichen Marktverwerfungen führen, wobei besonders Edelmetalle als sichere Häfen profitieren könnten.
09.12.2024
08:35 Uhr

Machtkampf bei den Grünen: Sächsische Landesvorsitzende wirft nach Wahldebakel das Handtuch

Die sächsische Landesvorsitzende der Grünen, Christin Furtenbacher, hat einen Tag nach ihrer knappen Wiederwahl mit nur 57 Prozent im zweiten Wahlgang überraschend ihren Rücktritt erklärt. Die Partei befindet sich nach einem dramatischen Absturz bei der Landtagswahl, bei der sie von 8,9 auf 5,1 Prozent fiel, ohnehin in einer tiefen Krise. Während sich Co-Vorsitzende Marie Müser mit 63,5 Prozent behaupten konnte, begründete Furtenbacher ihren Rückzug mit dem Vertrauensentzug der Delegierten. Der Niedergang der Grünen in Sachsen könnte als Vorbote eines bundesweiten Trends gesehen werden, da die Partei besonders in den östlichen Bundesländern zunehmend an Rückhalt verliert. Trotz 4.500 Mitgliedern im Landesverband scheint die Partei den Kontakt zur Basis verloren zu haben, und der geplante personelle Neustart im Frühjahr 2024 könnte zu spät kommen.
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