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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 27

17.12.2024
17:43 Uhr

Milliarden-Investment: Stellantis und CATL errichten Batterie-Gigafactory in Spanien

Der europäische Automobilkonzern Stellantis und der chinesische Batteriehersteller CATL investieren gemeinsam 4,1 Milliarden Euro in eine neue Batteriezellenfabrik in Saragossa, Spanien. Die Fabrik soll auf die Produktion von Lithium-Eisenphosphat-Zellen setzen und eine jährliche Produktionskapazität von bis zu 50 Gigawattstunden erreichen, was für die Ausstattung von etwa einer Million Fahrzeuge ausreichen würde. Während Deutschland bei Großprojekten im Bereich der Elektromobilität zurückfällt, entwickelt sich Spanien mit einer Jahresproduktion von 1,87 Millionen Fahrzeugen zum zweitgrößten Automobilproduzenten Europas. Die Inbetriebnahme der neuen Fabrik ist für Ende 2026 geplant, wobei der endgültige Geschäftsabschluss für 2025 erwartet wird. Mit diesem Projekt manifestiert sich die technologische Abhängigkeit Europas von China im Bereich der Elektromobilität weiter, während Spanien seine Position als Automobilstandort stärkt.
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17.12.2024
17:43 Uhr

Porsche SE kündigt massive Wertberichtigungen bei VW-Beteiligung an

Die Porsche Automobil Holding SE hat angekündigt, den Bilanzwert ihrer VW-Anteile um bis zu 20 Milliarden Euro nach unten korrigieren zu müssen, zusätzlich steht eine Wertberichtigung der Porsche-Beteiligung um 1 bis 2 Milliarden Euro an. Diese dramatische Entwicklung gilt als Alarmsignal für den Automobilstandort Deutschland, während ausländische Konkurrenten wie Tesla und chinesische Hersteller verstärkt in den Markt drängen. Die Gründe für die Wertberichtigung liegen hauptsächlich in der unsicheren Zukunftsentwicklung des VW-Konzerns, wobei verschärfter internationaler Wettbewerb, steigende Produktionskosten und Unsicherheiten bei der E-Mobilität eine zentrale Rolle spielen. Die massiven Abschreibungen könnten weitreichende Folgen für den Industriestandort Deutschland haben, wobei tausende Arbeitsplätze in der Automobilindustrie und bei Zulieferern gefährdet sind. Für die Aktionäre der Porsche SE bedeutet diese Entwicklung einen herben Rückschlag, der sich deutlich auf das Konzernergebnis auswirken und Folgen für die künftige Dividendenpolitik haben könnte.
17.12.2024
17:42 Uhr

Dramatische Wertberichtigung: Porsche SE verbucht Milliardenverlust durch VW-Beteiligung

Die Porsche SE, die Dachholding der Familien Porsche und Piech, muss ihre Beteiligung am Volkswagen-Konzern um bis zu 20 Milliarden Euro sowie ihre Beteiligung an der Porsche AG um bis zu zwei Milliarden Euro abschreiben. Diese massive Wertberichtigung erfolgt in einer Phase intensiver Auseinandersetzungen zwischen dem VW-Vorstand und den Arbeitnehmervertretern, während der Konzern vor der Herausforderung steht, tiefgreifende Einschnitte in der Produktion durchzusetzen. Die Verabschiedung der Investitionsplanungen von Volkswagen und Porsche wird sich voraussichtlich bis ins neue Jahr verzögern, was die tiefgreifenden Probleme des Konzerns verdeutlicht. Trotz der dramatischen Entwicklung hält die Porsche SE an ihrer Dividendenpolitik fest, betont aber weiterhin ihre Überzeugung vom langfristigen Wertsteigerungspotenzial ihrer Kernbeteiligungen. Die Situation wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen der deutschen Automobilindustrie, von der Transformation zur Elektromobilität bis hin zur zunehmenden internationalen Konkurrenz.
17.12.2024
17:42 Uhr

Machtkampf bei VW: Großaktionäre scheitern an Mitbestimmungsrechten der Arbeitnehmer

Der Machtkampf zwischen Großaktionären und Arbeitnehmervertretern beim Volkswagen-Konzern spitzt sich weiter zu, wobei besonders Wolfgang Porsche die weitreichenden Mitbestimmungsrechte der Arbeitnehmer kritisiert. Diese starke Position der Arbeitnehmer basiert auf dem VW-Gesetz von 1960, das eine Zwei-Drittel-Mehrheit im Aufsichtsrat für wichtige Unternehmensentscheidungen vorschreibt und damit der Arbeitnehmerseite faktisch ein Vetorecht einräumt. Die Großaktionäre, insbesondere die Familien Porsche und Piëch, sehen in dieser Struktur einen Wettbewerbsnachteil und drängen auf Veränderungen, während Gewerkschaften und Arbeitnehmervertreter die bestehenden Strukturen mit Verweis auf die soziale Verantwortung des Unternehmens verteidigen. Eine grundlegende Änderung der Machtverhältnisse erscheint derzeit aufgrund fehlender politischer Mehrheiten unwahrscheinlich, könnte sich aber in Zeiten schneller Entscheidungsfindung und notwendiger Kostenkontrolle als problematisch für die Zukunftsfähigkeit des Konzerns erweisen.
17.12.2024
17:41 Uhr

Porsche-Holding vor gewaltigen Abschreibungen - Dividendensorgen belasten Familienunternehmen

Die Porsche Automobil Holding SE steht vor massiven Abschreibungen von bis zu 22 Milliarden Euro auf ihre Beteiligungen an der Volkswagen AG und der Porsche AG, was hauptsächlich auf technische Bilanzierungsvorschriften und die Umstrukturierung des VW-Konzerns zurückzuführen ist. Für die Familien Porsche und Piech, die über die Porsche SE einen Anteil von 31,9 Prozent an Volkswagen sowie 12,5 Prozent an der Porsche AG halten, verschärft sich die Situation durch die sich verschlechternde Dividendenfähigkeit des Volkswagen-Konzerns. Der Wolfsburger Automobilriese kämpft derzeit mit mehreren Herausforderungen, darunter ein Arbeitskampf um mögliche Werksschließungen und eine schwindende Wettbewerbsfähigkeit in China. Die Zukunft der deutschen Automobilindustrie bleibt angesichts der politischen Rahmenbedingungen und des internationalen Wettbewerbsdrucks ungewiss, wobei die ideologisch getriebene Fokussierung auf Elektromobilität als zusätzlicher Belastungsfaktor gilt. Für die Anteilseigner besteht die Hoffnung, dass die angekündigten Restrukturierungsmaßnahmen bei Volkswagen greifen und die wichtigen Dividendenzahlungen auch künftig gesichert werden können.
17.12.2024
17:39 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Krise: Dramatischer Abschwung bedroht Wohlstand

Die deutsche Wirtschaft, einst das Kraftzentrum Europas, steht vor massiven Herausforderungen, die den Wohlstand der Bürger gefährden. Während Deutschland in früheren Krisen noch als Stabilitätsanker fungierte, kämpft es nun an mehreren Fronten gleichzeitig, wobei die verfehlte Energiepolitik mit explodierenden Preisen die Industrie besonders hart trifft. Die Hoffnung auf China als dauerhaften Absatzmarkt erweist sich als Trugschluss, während chinesische Unternehmen als aggressive Konkurrenten auftreten und die protektionistische Politik der USA eine zusätzliche Bedrohung für die exportabhängige deutsche Wirtschaft darstellt. Die multiplen Krisen offenbaren die strukturellen Schwächen des deutschen Wirtschaftsmodells, das zu lange auf Export und billige Energie aus Russland setzte. Ohne schnelles politisches Umsteuern, etwa durch Senkung der Energiekosten, Bürokratieabbau und Modernisierung der Infrastruktur, droht Deutschland der Abstieg von der Wirtschaftsmacht zur europäischen Mittelmacht.
17.12.2024
17:09 Uhr

Deutschlands Rentensystem vor dem Kollaps: Dramatische Entwicklung der Altersversorgung

Die aktuelle Entwicklung des deutschen Rentensystems zeigt eine dramatische Schieflage zwischen Beitragszahlern und Rentenempfängern, wobei die Zahl der Altersrentner in den letzten drei Jahrzehnten um 56 Prozent stieg, während die der Beitragszahler nur um 21 Prozent zunahm. Während in den 1960er Jahren noch sechs Erwerbspersonen auf einen Altersrentner kamen, sind es heute nur noch 2,1 Beitragszahler, und Prognosen des Instituts der deutschen Wirtschaft sagen einen weiteren Rückgang auf 1,3 Beitragszahler pro Rentner bis 2050 voraus. Ein wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist der bevorstehende Renteneintritt der Babyboomer-Generation, die zwischen 1955 und 1965 geboren wurde. Die sich abzeichnende Entwicklung gefährdet den gesellschaftlichen Wohlstand und die soziale Stabilität in Deutschland, wobei die kommenden Generationen die Folgen durch höhere Beiträge und ein sinkendes Rentenniveau zu tragen haben werden. Experten kritisieren, dass die Politik die notwendigen Reformen verschleppt oder nur halbherzig umgesetzt hat.
17.12.2024
17:09 Uhr

Deutsche Bank lässt Kunden im Stich: Geldautomaten in Datteln seit Wochen außer Betrieb

In Datteln sorgt eine anhaltende technische Störung der Geldautomaten der Deutschen Bank am Standort Neumarkt 5c seit mehreren Wochen für erheblichen Unmut unter den Bankkunden. Dr. Helmut Böckers, ein langjähriger Kunde, kritisiert die Situation scharf und bezeichnet den wochenlangen Ausfall grundlegender Bankdienstleistungen als inakzeptabel. Das Problem scheint sich nicht auf Datteln zu beschränken und deutet möglicherweise auf tiefergehende strukturelle Probleme im deutschen Bankwesen hin. Die passive Haltung der Deutschen Bank und das Ausbleiben konkreter Lösungsansätze verstärken den Vertrauensverlust in das traditionelle Bankensystem. Betroffene Kunden müssen nun auf alternative Geldautomaten anderer Banken ausweichen, was oft mit zusätzlichen Gebühren und längeren Anfahrtswegen verbunden ist.
17.12.2024
17:09 Uhr

Junge Erwachsene skeptisch gegenüber KI-Einsatz bei Sicherheitsbehörden

Eine aktuelle repräsentative Umfrage des ZDF offenbart ein besorgniserregendes Bild: Das Vertrauen junger Menschen in staatliche Institutionen und deren Umgang mit Künstlicher Intelligenz scheint stark erschüttert zu sein. Fast 40 Prozent der befragten 25- bis 34-Jährigen zweifeln daran, dass Strafverfolgungsbehörden KI-Systeme gesetzeskonform und unter Beachtung des Datenschutzes einsetzen würden.

Der renommierte IT-Sicherheitsexperte Professor Dennis-Kenji Kipker von der Universität Bremen bezeichnet diese Entwicklung als "fatal". In einem funktionierenden Rechtsstaat müsste das Vertrauen in die Behörden deutlich ausgeprägter sein. Besonders alarmierend: Die Skepsis richtet sich weniger gegen die KI-Technologie selbst,...

17.12.2024
17:08 Uhr

Bundesregierung verkauft Commerzbank-Anteile mit Milliardenverlust

Die Bundesregierung hat den geplanten Ausstieg aus der Commerzbank bekannt gegeben und wird ihre Anteile von 16,49 Prozent schrittweise veräußern. Die staatliche Beteiligung stammt aus der Finanzmarktkrise 2008/2009, als der Staat mit 18,2 Milliarden Euro Eigenkapital das Kreditinstitut vor dem Zusammenbruch bewahrte. Der nun angekündigte Verkauf bedeutet für den Bundeshaushalt einen erheblichen Verlust von etwa 5 Milliarden Euro, da bei einem aktuellen Aktienkurs von etwa 13 Euro lediglich rund 2,5 Milliarden Euro erlöst werden können. Der Zeitpunkt des Ausstiegs überrascht viele Marktbeobachter, da die Bank zwar im vergangenen Jahr den höchsten Gewinn ihrer Geschichte verzeichnete, dieser jedoch hauptsächlich auf dem hohen EZB-Leitzins basierte. Die genaue Verkaufsstrategie ist noch unklar, das Finanzministerium kündigte lediglich ein "transparentes und marktschonendes" Vorgehen an.
17.12.2024
17:08 Uhr

FDIC warnt vor Risiken bei Neobanken und Fintech-Unternehmen

Die US-amerikanische Einlagensicherung FDIC warnt Verbraucher eindringlich vor den Risiken bei Neobanken und Fintech-Unternehmen, nachdem ein wichtiger Software-Anbieter zusammengebrochen ist und Millionen US-Amerikaner keinen Zugriff mehr auf ihre Gelder haben. Der Zusammenbruch des Finanzdienstleisters Synapse Financial im April 2024 führte zu einer Kettenreaktion, als Evolve Bank and Trust die Zusammenarbeit beendete und beliebte Banking-Apps wie Yotta und Copper betroffen waren, wobei allein bei Yotta mehr als 100 Millionen Dollar an Kundengeldern festsitzen. Die FDIC betont, dass der Einlagenschutz nur dann greift, wenn die Gelder direkt bei einer FDIC-versicherten Bank liegen, und empfiehlt Verbrauchern die Nutzung des FDIC BankFind-Tools zur Überprüfung der Einlagensicherung. In sozialen Medien häufen sich Berichte von Familien, die aufgrund der eingefrorenen Gelder in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind, während die vermeintlich moderne und bequeme Lösung der Neobanken sich im Krisenfall als verhängnisvolle Falle erweisen könnte. Diese Entwicklungen unterstreichen die Bedeutung von Vorsicht bei der Wahl der Finanzdienstleister, wobei traditionelle Banken trotz weniger "hippen" Erscheinens oft die sicherere Alternative bieten.
17.12.2024
17:07 Uhr

Drastische Einschnitte in Zypern: Großsparer verlieren bis zu 60 Prozent ihrer Einlagen

Die zyprische Regierung hat drastische Maßnahmen für Großsparer der Bank of Cyprus angekündigt, wonach Kunden mit Einlagen über 100.000 Euro mit erheblichen Verlusten rechnen müssen. Von den Beträgen oberhalb dieser Grenze werden 37,5 Prozent sofort eingezogen, weitere 22,5 Prozent werden eingefroren und könnten ebenfalls konfisziert werden, was einen maximalen Verlust von 60 Prozent bedeutet. Die Maßnahmen sind Teil eines größeren Rettungspakets, das auch die Übernahme der Laiki-Bank durch die Bank of Cyprus vorsieht. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble betonte, dass es sich bei Zypern um einen "speziellen Einzelfall" handele und das Rettungspaket nicht als Modell für andere Eurostaaten gedacht sei. Der Euro sei durch die konsequente Handhabung der Zypern-Krise sogar gestärkt worden, da die Finanzmärkte die verbesserte Krisenfestigkeit der Eurozone erkannt hätten.
17.12.2024
17:07 Uhr

Bankkunden aufgepasst: Ihr Geld gehört nicht Ihnen - Die erschreckende Wahrheit über Bankguthaben

Eine beunruhigende Erkenntnis erschüttert derzeit das Vertrauen vieler Bankkunden: Ihre Kontoguthaben gehören ihnen rechtlich nicht, sondern stellen lediglich Forderungen gegenüber dem Kreditinstitut dar. Bei einer Bankeninsolvenz wäre das eingezahlte Geld zunächst verloren, wobei die Einlagensicherung zwar Verluste bis 100.000 Euro pro Kunde verhindern soll, jedoch bei einer systemischen Bankenkrise überfordert wäre. Der europäische Einlagensicherungsfonds könnte bei umfassenden Bankeninsolvenzen nicht alle Kunden entsprechend ihrer Einlagen entschädigen - eine Tatsache, die von der Politik oft verschwiegen wird. Experten empfehlen daher eine Diversifikation der Vermögenswerte, einschließlich traditioneller Wertspeicher wie physische Edelmetalle. In Zeiten zunehmender wirtschaftlicher Unsicherheiten sollten Bürger ihre finanzielle Eigenverantwortung stärker wahrnehmen und sich nicht blind auf staatliche Sicherungssysteme verlassen.
17.12.2024
17:07 Uhr

Enteignungsrisiken für Bankkunden: Das gefährliche Sanierungs- und Abwicklungsgesetz

Das seit 2015 geltende Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) ermöglicht es dem Staat, bei einer drohenden Bankenkrise Verluste auf Sparer und Aktionäre abzuwälzen, wobei bereits der Verdacht einer drohenden Insolvenz ausreicht, um Guthaben über 100.000 Euro zu konfiszieren. Die gesetzliche Einlagensicherung suggeriert zwar einen Schutz für Guthaben bis 100.000 Euro, jedoch verfügen die drei großen deutschen Einlagensicherungssysteme zusammen nur über 4,6 Milliarden Euro, während die privaten und unternehmerischen Einlagen 2,9 Billionen Euro betragen. Ein möglicher Vertrauensverlust könnte zu massiven Kapitalabflüssen führen und die Banken zusätzlich destabilisieren. Der Mannheimer Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Philipp bezeichnet dies als einen der schwersten Eingriffe in das deutsche Wirtschaftsleben seit Kriegsende. Statt die Banken zu einer soliden Geschäftspolitik zu zwingen, wird die Verantwortung für jahrzehntelange Fehlentwicklungen im Finanzsektor auf die Sparer abgewälzt.
17.12.2024
17:06 Uhr

Einlagensicherung in Europa: Deutliche Unterschiede zwischen den Ländern - Deutschland verfehlt EU-Ziele

Eine aktuelle Analyse der Einlagensicherung in der Eurozone zeigt deutliche Unterschiede zwischen den Mitgliedsstaaten, wobei Deutschland mit einer Deckungsquote von 0,68 Prozent bei der Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB) die EU-Zielvorgabe von 0,80 Prozent deutlich verfehlt. Die Bandbreite der Deckungsquoten reicht von 2,54 Prozent in Rumänien bis zu 0,23 Prozent in Liechtenstein, während osteuropäische Länder wie Polen beachtliche Fortschritte verzeichnen. Die stark divergierenden Quoten liefern Kritikern einer gemeinsamen europäischen Einlagensicherung neue Argumente, wobei besonders deutsche Vertreter vor einer überstürzten Einführung warnen. Trotz einer positiven Gesamtentwicklung seit 2015 mit einer durchschnittlichen Deckungsquote von 0,86 Prozent bleibt die Situation in vielen EU-Ländern angespannt, was besonders die großen Volkswirtschaften zu verstärkten Anstrengungen zur Erhöhung ihrer Deckungsquoten bewegen sollte.
17.12.2024
14:51 Uhr

Ex-Kanzlerin Merkel beharrt auf offenen Grenzen - Kritik an ihrer Position wächst

Ex-Kanzlerin Angela Merkel verteidigt auch Jahre nach ihrer Amtszeit ihre umstrittene Migrationspolitik und lehnt verstärkte Grenzkontrollen innerhalb der EU weiterhin ab. Bei einer Veranstaltung der Lit.Cologne bekräftigte sie ihre Position, dass die Lösung der Migrationskrise ausschließlich in der Zusammenarbeit mit den Herkunfts- und Transitländern liege - eine Haltung, die im Widerspruch zu den aktuellen Forderungen von CDU und CSU steht. Während Merkel für ihre Entscheidung von 2015, die deutschen Grenzen offen zu halten, bei der Veranstaltung noch Beifall erhielt, kämpfen Kommunen und Städte bis heute mit den Auswirkungen dieser Politik. Die Ampel-Koalition hat mittlerweile, wenn auch zögerlich, im September 2023 Grenzkontrollen eingeführt, was zeigt, dass selbst die aktuelle Regierung die Notwendigkeit strengerer Grenzüberwachung erkannt hat. Die Realität in deutschen Kommunen, die überlasteten Sozialsysteme und die zunehmenden gesellschaftlichen Spannungen verdeutlichen, dass die von Merkel propagierte Politik der offenen Grenzen sich als nicht zukunftsfähig erwiesen hat.
17.12.2024
14:51 Uhr

Klimaaktivist muss ins Gefängnis: Justiz setzt deutliches Zeichen gegen Straßenblockaden

Ein 69-jähriger Klimaaktivist der "Letzten Generation" muss für fünf Monate ins Gefängnis, nachdem er sich weigerte, eine Geldstrafe von 500 Euro zu zahlen. Der Verurteilte Karl Braig hatte im März 2023 in Passau zweimal den Verkehr durch Straßenblockaden lahmgelegt, wobei er sich mit anderen Aktivisten auf der Fahrbahn festklebte und den Verkehr für insgesamt anderthalb Stunden behinderte. Der Senior, der heute in einem "Öko-Dorf" lebt, blickt auf eine lange Geschichte als Protestler zurück, von Demonstrationen gegen Pershing-Raketen bis zu Aktionen gegen Stuttgart 21. Während Unterstützer der "Letzten Generation" das Urteil als unverhältnismäßig kritisieren und etwa 50 Anhänger eine Mahnwache vor der JVA Kempten abhielten, sehen viele Bürger darin ein notwendiges Durchgreifen des Rechtsstaats. Die Verurteilung zu einer tatsächlichen Haftstrafe markiert einen wichtigen Wendepunkt im Umgang mit den Klimaaktivisten und zeigt, dass die Justiz nicht länger gewillt ist, systematische Rechtsverstöße zu tolerieren.
17.12.2024
14:49 Uhr

Dramatischer Medikamentenmangel: Kliniken in Not durch fehlende Kochsalzlösung

Die deutsche Gesundheitsversorgung steht vor einer ernsten Krise, da nun auch lebenswichtige Kochsalzlösungen in Kliniken zunehmend knapp werden. Diese Entwicklung, die bereits Auswirkungen auf die Planung von Operationen hat, ist das Ergebnis einer jahrelangen Fehlentwicklung in der Gesundheitspolitik und der starken Abhängigkeit von ausländischen, insbesondere asiatischen Produzenten. Die Folgen des Mangels sind weitreichend und gefährden die Notfallversorgung, führen zu potenziellen OP-Verschiebungen und Einschränkungen bei der Infusionstherapie. Deutschland muss nun dringend seine Abhängigkeit von globalen Lieferketten reduzieren und die Produktion wichtiger medizinischer Güter nach Deutschland oder Europa zurückführen. Statt kosmetischer Korrekturen braucht es einen echten Paradigmenwechsel - weg von der reinen Kostenfokussierung, hin zu einer nachhaltigen Versorgungssicherheit.
17.12.2024
14:48 Uhr

Brandenburger Verfassungsschutz plant umstrittene Neueinstufung der AfD kurz vor wichtiger Wahl

Der brandenburgische Verfassungsschutz plant die Einstufung des AfD-Landesverbandes als "gesichert rechtsextrem", verschiebt jedoch die Bekanntgabe mit Blick auf die vorgezogene Bundestagswahl im Februar 2025. Diese Verschiebung wirft Fragen zur politischen Neutralität der Behörde auf, besonders angesichts des starken Abschneidens der AfD bei den letzten Landtagswahlen mit 29,2 Prozent. Das bereits fertiggestellte Gutachten zur Neueinstufung wird bislang nicht detailliert offengelegt, was Zweifel an der Objektivität des Verfahrens aufkommen lässt. Die Entwicklung in Brandenburg folgt einem Muster, das bereits in anderen ostdeutschen Bundesländern wie Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt zu beobachten ist, wo die AfD-Landesverbände bereits als "gesichert rechtsextrem" eingestuft wurden. Die zurückhaltende Kommunikationsstrategie des Verfassungsschutzes, der sich lediglich auf den Verweis zur kontinuierlichen Prüfung des Landesverbands beschränkt, befeuert die öffentliche Debatte über die Legitimität und Neutralität der Behörde weiter.
17.12.2024
14:47 Uhr

Unions-Spitze auf Konfrontationskurs: Klare Kante gegen grüne Wirtschaftspolitik

CDU-Chef Friedrich Merz und CSU-Chef Markus Söder haben ihr gemeinsames Wahlprogramm für die vorgezogene Bundestagswahl präsentiert und dabei scharfe Kritik an der grünen Wirtschaftspolitik geübt. Die Union positioniert sich als Kraft der wirtschaftlichen Vernunft und plant umfassende Steuersenkungen, eine konsequente Migrationspolitik, die Wiedereinführung der Wehrpflicht sowie ein neues Altersvorsorgekonzept. Die Finanzierung soll durch Einsparungen beim Bürgergeld und in der Migrationspolitik sowie durch verfassungskonforme Spielräume bei der Schuldenbremse sichergestellt werden. Im Gegensatz zum Wahlkampf 2021 demonstrieren CDU und CSU diesmal eine beeindruckende Einigkeit und präsentieren sich als verlässliche Alternative zur Ampel-Koalition. Die Wähler haben am 23. Februar die Möglichkeit, über diese neue politische Ausrichtung zu entscheiden.
17.12.2024
13:39 Uhr

Millionenbetrug mit Fluthilfe: Kriminelle Clans bereichern sich an Katastrophengeldern

Bei einer großangelegten Razzia in drei Bundesländern durchsuchten Ermittler 18 Wohnungen wegen systematischen Betrugs mit Fluthilfegeldern in Millionenhöhe nach der Hochwasserkatastrophe 2021. Von den beantragten 9 Millionen Euro Fördergeldern wurden bereits 4,6 Millionen Euro an die 136 Beschuldigten ausgezahlt, darunter auch Mitglieder des deutsch-libanesischen Artris-Clans. Die Täter beantragten dreist Hilfsgelder für nicht betroffene Wohnungen, erfundene Schäden und nicht durchgeführte Renovierungsarbeiten. Im Zentrum der Ermittlungen stehen zwei Frauen im Alter von 35 und 42 Jahren, die als Drahtzieherinnen fungiert haben sollen, wobei bei den Durchsuchungen Bargeld, Drogen, Computer und zahlreiche Dokumente sichergestellt wurden. Der Fall zeigt die Anfälligkeit staatlicher Hilfsprogramme für kriminellen Missbrauch und macht deutlich, dass die Vergabe von Hilfsgeldern dringend besser kontrolliert werden muss.
17.12.2024
13:39 Uhr

EU-Milliarden für Flüchtlinge in der Türkei: Von der Leyen verspricht weitere Unterstützung

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat bei ihrem Besuch in Ankara eine weitere Milliarde Euro für das Jahr 2024 zur Unterstützung der Migrations- und Grenzverwaltung in der Türkei zugesagt. Seit Beginn des syrischen Bürgerkriegs 2011 hat die EU bereits knapp zehn Milliarden Euro für syrische Flüchtlinge bereitgestellt, wobei die Türkei derzeit etwa drei Millionen syrischer Flüchtlinge beherbergt. Die Situation in Syrien hat sich nach der Eroberung von Damaskus durch die islamistische Miliz HTS am 8. Dezember und dem Ende der Herrschaft von Baschar al-Assad weiter verschärft. Von der Leyen warnte vor einer möglichen Wiedererstarktung des IS in der Region und betonte die Bedeutung der Wahrung der nationalen Einheit sowie des Schutzes von Minderheiten. Die fortlaufenden Milliardenzahlungen an die Türkei werfen kritische Fragen auf, da die langfristige Strategie der EU zur Bewältigung der Flüchtlingskrise wenig nachhaltig erscheint und strukturelle Lösungen weiterhin ausstehen.
17.12.2024
13:38 Uhr

AfD setzt im Bundestagswahlkampf auf traditionelle Werte und klare Kante

Die AfD hat ihre Wahlkampfstrategie für die Bundestagswahl unter dem Motto "Zeit für Deutschland" vorgestellt, wobei die Plakate in charakteristischem Parteiblau mit einem asymmetrischen Kreuz in den Nationalfarben gestaltet sind. Die Kampagne umfasst zwölf verschiedene Plakatmotive, die sich auf Kernthemen wie Migration, Wirtschaft, Energiepolitik, Meinungsfreiheit und nationale Identität konzentrieren, wobei dem Migrationsthema mit drei verschiedenen Plakatvarianten besondere Bedeutung zukommt. Die Umsetzung erfolgt durch eine kleine Berliner Werbeagentur, da große Agenturen aus Image-Gründen keine Aufträge der Partei annehmen. Die Plakate werden bis zum 23. Februar an Laternenmasten und später auch auf Großflächen zu sehen sein, wobei aktuelle Umfragewerte darauf hindeuten, dass die Partei von vielen Bürgern als ernsthafte Alternative wahrgenommen wird.
17.12.2024
13:37 Uhr

Die wachsende Kluft: Wie progressive Ideologie die Gesellschaft spaltet

Die politische Landschaft in westlichen Demokratien erlebt derzeit eine zunehmende ideologische Spaltung, wobei progressive Kräfte eine wachsende Liste von Personengruppen als "problematisch" einstufen. Neben Männern verschiedener Altersgruppen und ethnischer Herkünfte werden auch Minderheiten, die nicht der progressiven Agenda folgen, kritisch gesehen, was sich beispielsweise im veränderten Wahlverhalten von Latinos und Schwarzen in den USA zeigt. Selbst innerhalb der LGBTQ-Community entstehen Risse, während auch Frauen, die nicht ins progressive Weltbild passen, als "Karens" oder "TERFs" ausgegrenzt werden. Die zunehmende Dämonisierung Andersdenkender gefährdet den gesellschaftlichen Zusammenhalt und erinnert an düstere historische Kapitel. Diese Entwicklung könnte letztlich zum Scheitern der progressiven Bewegung führen, da sich Ideologien, die sich zu weit von der Lebensrealität der Menschen entfernen, langfristig nicht durchsetzen können.
17.12.2024
13:13 Uhr

Chinas Automobilindustrie dominiert den Weltmarkt - Deutsche Hersteller unter Druck

China hat sich in nur zwei Jahrzehnten zum dominanten Player in der globalen Automobilindustrie entwickelt und steigerte seinen Produktionsanteil von 1% auf 39%. Während etablierte Hersteller aus Europa, Japan und den USA Marktanteile verlieren, profitiert die chinesische Automobilindustrie von massiver staatlicher Unterstützung und Investitionen von über 230 Milliarden Dollar in die Entwicklung von Elektrofahrzeugen. Chinesische Hersteller genießen dabei erhebliche Kostenvorteile, die ihre Produktion etwa 30% günstiger machen als die westliche Konkurrenz. Selbst Schutzzölle der USA und EU scheinen die Expansion kaum zu bremsen, was sich als existenzbedrohend für die deutsche Automobilindustrie erweisen könnte. Die Situation verdeutlicht die Notwendigkeit einer grundlegenden Neuausrichtung der deutschen Wirtschaftspolitik, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie zu stärken.
17.12.2024
12:43 Uhr

Grüne planen Zensur: Neue Gesetze gegen "Desinformation" geplant

Die Grünen sorgen mit ihrem Wahlprogramm "Zusammen wachsen" für Diskussionen, insbesondere durch ihre Pläne zur strafrechtlichen Verfolgung von "systematischer Desinformation im Auftrag fremder Staaten". Die Partei plant dabei weitreichende neue Befugnisse für Strafverfolgungsbehörden im digitalen Raum und möchte den öffentlich-rechtlichen Rundfunk als "Orientierungspunkt" im Kampf gegen Desinformation stärken, was höhere Gebühren für Bürger bedeuten könnte. Kritiker warnen vor massiven Einschränkungen der Meinungsfreiheit und befürchten, dass vor allem regierungskritische Positionen als "Desinformation" eingestuft und zensiert werden könnten. Die Grünen begründen ihre Pläne mit angeblichen Bedrohungen durch ausländische Akteure, wobei frühere ähnliche Behauptungen der Partei, wie etwa zur "russischen Wahlbeeinflussung" bei Wahlen in Sachsen und Thüringen, von den zuständigen Innenministerien nicht bestätigt werden konnten. Kritische Beobachter sehen in den geplanten Maßnahmen Parallelen zu Methoden autoritärer Regime zur Kontrolle der öffentlichen Meinung.
17.12.2024
12:43 Uhr

Regierungsnaher Think Tank lehnt Abschiebungen nach Syrien ab - Kritik an fragwürdiger Empfehlung

Die von der Bundesregierung finanzierte Stiftung Wissenschaft und Politik lehnt Abschiebungen syrischer Gefährder und Krimineller aus Deutschland ab, da dies die fragile Infrastruktur Syriens belasten und die soziale Stabilität gefährden würde. Die Stiftung, die zu 75 Prozent vom Bund finanziert wird und deren Mittel auf 17,7 Millionen Euro in 2023 gestiegen sind, verweist auf die schwierige Situation in Syrien, wo 90 Prozent der Bevölkerung humanitäre Hilfe benötigen. Sicherheitsexperten kritisieren diese Position scharf, da sie den Schutzgedanken verkehre und die öffentliche Sicherheit in Deutschland einem vermeintlichen Stabilisierungsgedanken opfere. Die Empfehlung der Stiftung läuft faktisch darauf hinaus, dass kriminelle Ausländer und Gefährder in Deutschland verbleiben sollen - zum vermeintlichen Schutz ihrer Heimatländer. Die Position der Stiftung verdeutlicht die Entfernung mancher regierungsnaher Institutionen von den Sicherheitsbedürfnissen der Bevölkerung, weshalb eine Korrektur dieser Politik dringend geboten erscheint.
17.12.2024
12:42 Uhr

FDP setzt auf Lindner: Spitzenkandidat will "Wirtschaftswende" für Deutschland

Der FDP-Vorstand hat Christian Lindner einstimmig zum Spitzenkandidaten für die vorgezogene Bundestagswahl im Februar 2025 gewählt, wobei er vor der Herausforderung steht, die Partei aus dem aktuellen Umfragetief von drei bis fünf Prozent zu führen. Lindner übernimmt dabei offen die Verantwortung für das Ende der Ampel-Koalition und betont die Notwendigkeit einer Wirtschaftswende für Deutschland. Der FDP-Chef unterstreicht die strategische Bedeutung seiner Partei für künftige Regierungskonstellationen und setzt auf weniger staatliche Bevormundung, Bürokratieabbau sowie mehr Netto vom Brutto. Die Bundestagswahl am 23. Februar 2025 wird nicht nur über das Schicksal der FDP entscheiden, sondern auch über die grundsätzliche wirtschaftspolitische Ausrichtung des Landes in den kommenden Jahren. Die Wähler stehen dabei vor der Wahl zwischen mehr staatlicher Lenkung oder einer Rückbesinnung auf marktwirtschaftliche Prinzipien.
17.12.2024
12:42 Uhr

EU-Kommission leitet Verfahren gegen TikTok wegen möglicher Wahlmanipulation ein

Die EU-Kommission hat ein Verfahren gegen TikTok eingeleitet, wobei es um mögliche ausländische Einflussnahme bei Wahlen geht, insbesondere im Zusammenhang mit der annullierten Präsidentschaftswahl in Rumänien. Die Brüsseler Behörde untersucht dabei den Empfehlungsalgorithmus der Plattform, der möglicherweise zur Wählermanipulation eingesetzt wurde, wobei es Hinweise auf eine russische Einmischung geben soll. In Rumänien konnte der pro-russische Kandidat Calin Georgescu durch intensive TikTok-Präsenz die erste Wahlrunde für sich entscheiden, was Bedenken hinsichtlich der bevorstehenden Neuwahl in Deutschland am 23. Februar aufkommen lässt. Die EU-Kommission hat TikTok angewiesen, alle relevanten Daten bis März 2025 aufzubewahren, während bei Verstößen gegen den Digital Services Act empfindliche Geldbußen drohen. Die Ereignisse unterstreichen die Notwendigkeit, Europas digitale Souveränität zu stärken und sich von der Abhängigkeit von ausländischen Tech-Konzernen zu lösen.
17.12.2024
12:41 Uhr

Potsdams Oberbürgermeister kommt bei Vorteilsnahme glimpflich davon

Die Staatsanwaltschaft Neuruppin hat die Ermittlungen gegen Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) unter Auflagen eingestellt, wobei er eine Zahlung von 34.000 Euro leisten muss. Die Ermittler stellten einen hinreichenden Tatverdacht der Vorteilsnahme in 67 Fällen fest, da Schubert seit 2019 regelmäßig Heimspiele verschiedener Potsdamer Sportvereine im VIP-Bereich besuchte, oft in Begleitung seiner Ehefrau und ohne konkrete repräsentative Aufgaben. Auch kostenlose Besuche von Kulturveranstaltungen, besonders im städtischen Hans-Otto-Theater, standen im Fokus, wobei bei drei Theaterpremieren der Verdacht der Vorteilsnahme besteht. Die Staatsanwaltschaft bewertete die Schuld als "noch nicht schwerwiegend", da Schubert bisher strafrechtlich nicht aufgefallen war und aktiv an der Aufklärung mitwirkte. Besonders kritisch wird gesehen, dass die Sportvereine möglicherweise durch die VIP-Einladungen versucht haben könnten, sich das Wohlwollen der Stadtverwaltung zu sichern, von deren Fördermitteln und Spielstätten sie abhängig waren.
17.12.2024
12:41 Uhr

Preisexplosion bei Räucherlachs: Qualität lässt trotz Rekordpreisen zu wünschen übrig

Die aktuelle Untersuchung der Stiftung Warentest zeigt eine besorgniserregende Entwicklung auf dem deutschen Räucherlachsmarkt, wo die Preise in den letzten zehn Jahren drastisch gestiegen sind - bei Discounter-Produkten um 45 Prozent, bei Markenprodukten sogar noch mehr. Von 17 getesteten Produkten erreichten zwar zehn ein "gutes" Testergebnis, jedoch bot nur der Testsieger, ein Bio-Lachs für 8 Euro pro 100 Gramm, echten Genuss. Bei der Produktanalyse wurden erhebliche sensorische Unterschiede, geschmackliche und optische Mängel sowie Keimbelastungen festgestellt, wobei ein Produkt sogar als "mangelhaft" eingestuft wurde. Aus gesundheitlicher Sicht stehen die positiven Omega-3-Fettsäuren einem bedenklich hohen Salzgehalt gegenüber, wobei keine kritischen Umweltsubstanzen oder Schwermetallbelastungen nachgewiesen wurden. Die Entwicklung spiegelt die allgemeine Wirtschaftssituation in Deutschland wider, wo steigende Preise bei gleichbleibender oder sinkender Qualität die Verbraucher zunehmend belasten.
17.12.2024
12:40 Uhr

Deutsche Wirtschaft im Abwärtstrend: Unternehmen blicken pessimistisch in die Zukunft

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer besorgniserregenden Lage, was sich im Dezember durch den niedrigsten Stand des ifo-Geschäftsklimaindex seit der Corona-Krise im Mai 2020 zeigt. Das Verarbeitende Gewerbe meldet eine sich verschlechternde Auftragslage und plant Produktionskürzungen, während die KfW-Bank für 2025 ungewöhnlich negative Investitionsabsichten der Unternehmen prognostiziert. Die Krise ist branchenübergreifend spürbar, wobei der Dienstleistungssektor, die Logistikbranche und der Handel besonders betroffen sind, während die Gastronomie noch vom Weihnachtsgeschäft profitiert. Internationale Risiken wie eine mögliche protektionistische US-Politik unter Trump könnten die Situation der exportorientierten deutschen Wirtschaft weiter verschärfen. Einzig die Baubranche zeigt eine leichte Verbesserung der aktuellen Geschäftslage, wobei auch hier die Zukunftserwartungen getrübt sind.
17.12.2024
12:38 Uhr

NATO fordert drastische Kürzungen bei Renten und Sozialem für mehr Militärausgaben

NATO-Generalsekretär Mark Rutte hat die europäischen Staaten zu drastischen Einschnitten im Sozialsystem aufgefordert, um die Verteidigungsausgaben deutlich erhöhen zu können. Konkret sollen Kürzungen bei Renten, im Gesundheitswesen und bei sozialen Sicherungssystemen vorgenommen werden, da der aktuelle Anteil von etwa einem Viertel des Bruttoinlandsprodukts für Sozialleistungen reduziert werden müsse. Der NATO-Chef kritisierte zudem scharf den Finanzsektor, da sich Banken und Pensionsfonds zu oft weigerten, in die Rüstungsindustrie zu investieren, was er als "inakzeptabel" bezeichnete. Seine Forderungen begründet Rutte mit einer dramatischen Einschätzung der Sicherheitslage, die heute möglicherweise gefährlicher sei als während des Kalten Krieges, weshalb die europäischen Staaten wieder mehr als drei Prozent ihres BIP für Verteidigung ausgeben müssten. Die radikalen Forderungen stoßen jedoch auf Kritik, da vor einer massiven sozialen Schieflage gewarnt wird, wenn der Sozialstaat zugunsten von Rüstungsausgaben ausgehöhlt wird.
17.12.2024
10:39 Uhr

USA intensivieren Militärschläge: Luftangriff auf Huthi-Kommandozentrale im Jemen

Die USA haben einen gezielten Luftschlag gegen eine Kommandozentrale der Huthi-Rebellen im Jemen durchgeführt, die mutmaßlich zur Koordinierung von Angriffen auf internationale Handelsschiffe genutzt wurde. Die anhaltenden Angriffe der vom Iran unterstützten Huthi-Miliz auf die Schifffahrt im Roten Meer gefährden eine wichtige Handelsroute, durch die etwa 12 Prozent des Welthandels verlaufen. Seit Beginn des Gaza-Krieges haben die Huthi-Rebellen ihre Angriffe deutlich intensiviert und behaupten, diese aus "Solidarität" mit den Palästinensern durchzuführen. Die Situation könnte weitreichende Konsequenzen für die europäische Wirtschaft haben, da Handelsschiffe bereits jetzt weite Umwege in Kauf nehmen müssen, was zu steigenden Transportkosten und möglichen Lieferengpässen führt. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die militärische Strategie der USA zur erhofften Stabilisierung der Region beiträgt, während eine diplomatische Lösung derzeit in weiter Ferne zu liegen scheint.
17.12.2024
10:38 Uhr

Ukrainischer Geheimdienst eliminiert hochrangigen russischen Militär durch E-Roller-Explosion

Der russische Generalleutnant Igor Kirillow, Chef der Strahlen-, chemischen und biologischen Abwehrtruppen, wurde durch einen vom ukrainischen Geheimdienst SBU durchgeführten Anschlag in Moskau getötet. Bei dem Attentat, bei dem ein mit Sprengstoff präparierter E-Roller vor Kirillows Wohnhaus zur Detonation gebracht wurde, kam auch sein Adjutant ums Leben. Der ukrainische Geheimdienst begründet die Aktion mit Kirillows Verantwortung für über 4.800 dokumentierte Fälle von Chemiewaffeneinsätzen in der Ukraine, die zu mehr als 2.000 Verletzten und drei Toten führten. Die internationale Gemeinschaft hatte bereits zuvor mit Sanktionen auf den Einsatz von Chemiewaffen reagiert, wobei sowohl Großbritannien als auch die USA Maßnahmen gegen Verantwortliche ergriffen. Der Vorfall markiert eine weitere Eskalation des Konflikts und zeigt, dass der Krieg zunehmend auch durch gezielte Operationen auf russischem Territorium geführt wird.
17.12.2024
10:37 Uhr

Radikaler Sparkurs: CDU plant massive Stellenkürzungen in aufgeblähten Bundesministerien

Die CDU plant bei einer möglichen Regierungsübernahme einen massiven Personalabbau in den Bundesministerien und kündigt eine Reduzierung der Stellen um mindestens 15 Prozent an. Unter der Ampel-Regierung ist die Zahl der Ministerialbeamten auf etwa 30.000 angewachsen, was einem Zuwachs von 1.700 Stellen allein in der aktuellen Legislaturperiode entspricht. Die CDU setzt bei ihren Plänen auf die Digitalisierung der Verwaltung, wodurch man mit weniger Personal effizienter arbeiten könne. Der Bund der Steuerzahler kritisiert die aktuelle "XXL-Staatsverwaltung" der Ampel-Regierung mit ihrer Rekordzahl an Staatssekretären und Beauftragten scharf. Die angekündigten Maßnahmen der CDU, die auch eine grundlegende Aufgabenkritik und die Zusammenlegung von Kompetenzen umfassen, könnten ein erster Schritt sein, die ausufernde Staatsverwaltung wieder auf ein vernünftiges Maß zurückzuführen.
17.12.2024
10:37 Uhr

Erschreckende Studie: Deutsche im nuklearen Notfall völlig unvorbereitet

Eine aktuelle Studie des Bundesamts für Strahlenschutz zeigt, dass nur etwa 20 Prozent der deutschen Bevölkerung wüssten, wie sie sich im Falle eines nuklearen Notfalls schützen könnten. BfS-Präsidentin Inge Paulini äußert sich besorgt über die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage unter 2.002 Bundesbürgern, die dramatische Defizite im deutschen Zivilschutz offenbaren. Als Reaktion plant das Bundesamt verstärkte Maßnahmen zur Sensibilisierung der Bevölkerung, darunter die Integration in bestehende Warntage, digitale Schulungsangebote und praktische Übungen. Die angespannte geopolitische Situation macht deutlich, wie fahrlässig die jahrelange Vernachlässigung des zivilen Katastrophenschutzes war, während andere europäische Länder ihre Bevölkerung regelmäßig auf Krisensituationen vorbereiten. Das BfS empfiehlt allen Bürgern, sich aktiv mit möglichen Schutzmaßnahmen auseinanderzusetzen, insbesondere mit der Identifikation geeigneter Schutzräume im eigenen Wohnumfeld.
17.12.2024
10:36 Uhr

Grüne Energiepolitik treibt deutsche Industrie in die Krise - Nachbarländer üben scharfe Kritik

Die deutsche Energiepolitik entwickelt sich zu einer ernsten Bedrohung für den Wirtschaftsstandort, mit Strompreisen die einen neuen Höchststand von 936 Euro pro Megawattstunde erreichten. Die dramatischen Auswirkungen zeigen sich beispielsweise bei der Gießerei Siempelkamp in Krefeld, die ihre Produktion um 30 Prozent reduzieren musste. Aus dem europäischen Ausland kommt scharfe Kritik, wie von der schwedischen Energieministerin Ebba Busch, die die Abschaltung der Kernkraftwerke und das gescheiterte Stromsystem kritisiert. Die Hauptursachen der Krise liegen in der überstürzten Abschaltung der Kernkraftwerke, fehlender Grundlastfähigkeit und extremer Wetterabhängigkeit. Experten warnen vor einer schleichenden Deindustrialisierung, während andere Länder bereits Konsequenzen ziehen - so erwägt Norwegen eine Neuverhandlung der Stromverbindung nach Deutschland.
17.12.2024
10:35 Uhr

Schwedische Energieministerin rechnet mit deutscher Energiepolitik ab - Habeck in der Kritik

Die schwedische Energieministerin Ebba Busch übt scharfe Kritik an der deutschen Energiepolitik und fordert insbesondere eine Aufteilung des deutschen Strommarktes in verschiedene Preiszonen. Sie kritisiert vor allem Wirtschaftsminister Robert Habeck und die deutsche Blockadehaltung beim Ausbau der Kernenergie in Europa, wobei sie die einseitige Fokussierung auf erneuerbare Energien als problematisch einstuft. Die Auswirkungen der deutschen Energiepolitik wurden bei einer kürzlichen Dunkelflaute deutlich, als die Strompreise in Deutschland auf 936 Euro pro Megawattstunde stiegen und auch den schwedischen Markt beeinflussten. Die europäische Energiebehörde ACER hatte bereits 2022 eine Aufteilung des deutschen Strommarktes empfohlen, was bisher jedoch ignoriert wurde. Die Debatte zeigt die grundlegenden Differenzen in der europäischen Energiepolitik, wobei Deutschland einen Sonderweg verfolgt, dessen Folgen auch die Nachbarländer betreffen.
17.12.2024
08:24 Uhr

EU-Kommission plant digitale "Impfkampagne" gegen unerwünschte Meinungen zur Bundestagswahl

Die EU-Kommission plant eine digitale "Impfkampagne" zur Bundestagswahl, bei der große Digitalplattformen wie Facebook, X und Instagram verpflichtet werden sollen, vermeintliche Risiken im Vorfeld von Wahlen zu identifizieren und zu bekämpfen. Die Umsetzung in Deutschland soll von Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, überwacht werden, während die Plattformen präventive Maßnahmen ergreifen sollen, um die "Resilienz" der Nutzer durch Online-Spiele, Videos und Apps zu stärken. Als "Faktenchecker" sollen dabei staatlich geförderte Organisationen wie Correctiv und die Deutsche Presseagentur fungieren, die bereits Millionen Euro an Staatsgeldern erhalten haben. Besonders kritisch erscheint, dass die wissenschaftlichen Studien, auf die sich die EU-Kommission stützt, teilweise von Google finanziert wurden. Diese Initiative wirft erhebliche Fragen hinsichtlich der Meinungsfreiheit auf und könnte als Schritt in Richtung einer staatlich gelenkten Meinungskontrolle interpretiert werden.
17.12.2024
08:19 Uhr

Neue Umfrage zur Bundestagswahl: Ampel-Koalition vor dem Aus - AfD weiter im Aufwind

Nach der verlorenen Vertrauensfrage von Bundeskanzler Olaf Scholz zeichnet sich bei den Neuwahlen am 23. Februar eine deutliche Verschiebung der politischen Kräfteverhältnisse ab. Die Union würde mit 31,5 Prozent als stärkste Kraft hervorgehen, gefolgt von der AfD mit 19,5 Prozent, während die SPD mit nur noch 16,5 Prozent ein historisch schlechtes Ergebnis verzeichnet. Die Grünen stagnieren bei 11,5 Prozent, die FDP könnte mit genau 5 Prozent den Wiedereinzug in den Bundestag schaffen, während Die Linke mit 2,5 Prozent scheitern würde. Das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht könnte hingegen mit 8 Prozent direkt in den Bundestag einziehen, wobei mögliche Regierungskoalitionen wie eine Große Koalition oder ein Jamaika-Bündnis jeweils auf 48 Prozent kämen.
17.12.2024
08:19 Uhr

Deutlicher Anstieg: Über sieben Millionen Wahlberechtigte mit Migrationshintergrund

Die Zahl der Wahlberechtigten mit Migrationshintergrund in Deutschland ist in den letzten zehn Jahren deutlich gestiegen und liegt nun bei 7,1 Millionen Menschen, was etwa 12 Prozent aller Wahlberechtigten entspricht. Von diesen Wahlberechtigten besitzen 27 Prozent die deutsche Staatsbürgerschaft seit Geburt, 37 Prozent durch Einbürgerung und 35 Prozent sind Spätaussiedler. Insgesamt leben derzeit etwa 17,1 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland, was einem Viertel der erwachsenen Bevölkerung entspricht. Diese demografische Entwicklung stellt die etablierten Parteien vor neue Herausforderungen, besonders im Hinblick auf die vorgezogene Bundestagswahl am 23. Februar 2025, bei der sie ihre Wahlkampfstrategien an diese neue Realität anpassen müssen. Die Parteien stehen dabei vor der Aufgabe, sowohl die Interessen der Wähler mit Migrationshintergrund als auch die der Mehrheitsgesellschaft zu berücksichtigen.
17.12.2024
08:18 Uhr

Renommierter Wissenschaftler Prof. Bhakdi äußert sich kritisch zur politischen Lage in Deutschland

In einem Interview mit "Schuberts Lagemeldung" äußerte sich Prof. Dr. Sucharit Bhakdi besorgt über die aktuelle Entwicklung in Deutschland, die er als von "Volksverdummung, Propaganda und Gewalt" geprägt beschreibt. Der renommierte Wissenschaftler kritisierte dabei die Situation in allen gesellschaftlichen Bereichen, von der wirtschaftlichen Lage bis hin zur zunehmenden gesellschaftlichen Spaltung. Bhakdi, der ursprünglich aus Thailand stammt, positionierte sich klar zur Alternative für Deutschland und betonte, dass in einer echten Demokratie die freie Parteienwahl möglich sein müsse. Der Professor beklagte zudem eine bedenkliche Entwicklung der politischen Kultur, bei der der früher geschätzte offene Diskurs einem Konformitätsdruck gewichen sei. Trotz zunehmender Politikverdrossenheit appellierte er an die Bürger, sich an den kommenden richtungsweisenden Wahlen zu beteiligen, wobei selbst ein ungültiger Stimmzettel besser sei als gar nicht zur Wahl zu gehen.
17.12.2024
08:18 Uhr

Energieversorgung in Gefahr: Experte warnt vor fatalen Folgen der EU-Sanktionspolitik

Die Energieversorgungssicherheit Österreichs ist durch die EU-Sanktionspolitik gegen Russland ernsthaft gefährdet, warnt der Energieexperte Dr. Martin Steiner. Die Wirtschaftssanktionen, die seit 2014 bestehen und 2022 verschärft wurden, hätten zu einem massiven Preisanstieg bei Energieträgern geführt und würden dem eigenen Land mehr schaden als Russland. Besonders kritisch sieht der Experte die Rolle Österreichs, das sich als neutraler Staat blind der EU-Sanktionspolitik unterwerfe, statt als Vermittler für Friedensverhandlungen zu agieren. Die Situation könnte sich weiter verschärfen, da die Ukraine ab Januar 2025 möglicherweise die Durchleitung russischen Erdgases nach Österreich stoppen will. Der Experte sieht in dieser Entwicklung entweder grobe Inkompetenz der politischen Entscheidungsträger oder gezielte globalistische Machtspiele und fordert die Bürger zum friedlichen Widerstand auf.
17.12.2024
08:18 Uhr

Tödlicher Anschlag in Moskau: Hochrangiger russischer General bei Bombenexplosion getötet

Bei einem Bombenanschlag in Moskau wurde am 17. Dezember General Igor Kirillow, Chef der russischen ABC-Abwehr, durch die Explosion eines präparierten Elektrorollers getötet. Der General, der sich auf westlichen Sanktionslisten befand und von der Ukraine juristisch verfolgt wurde, stand im Verdacht, am Einsatz von Kampfstoffen gegen die Ukraine beteiligt gewesen zu sein. Die genauen Umstände des Attentats, bei dem neben Kirillow mindestens eine weitere Person ums Leben kam, sind noch unklar, wobei verschiedene Medien unterschiedliche Angaben zum Tatort machen. Der Anschlag markiert eine weitere Eskalation in den angespannten Beziehungen zwischen Russland und dem Westen, wobei westliche Medien den getöteten General hauptsächlich als "Kriegshetzer" bezeichnen. Experten befürchten nun eine weitere Verschärfung des Konflikts zwischen Russland und der NATO, während die internationale Gemeinschaft auf mögliche russische Reaktionen wartet.
17.12.2024
08:06 Uhr

Dramatischer Anstieg der Insolvenzen: Deutsche Wirtschaft steuert auf Katastrophe zu

Die deutsche Wirtschaft verzeichnet einen dramatischen Anstieg der Insolvenzzahlen, mit einem Zuwachs von fast 25 Prozent auf 22.400 Unternehmenspleiten im Jahr 2024, dem höchsten Stand seit 2015, während auch die Privatinsolvenzen um 8,5 Prozent auf 72.100 Fälle stiegen. Als Hauptgründe werden die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung mit explodierenden Kosten sowie überbordende Bürokratie und ideologiegetriebene Regulierungen genannt. Besonders besorgniserregend ist die Zunahme von "Ketteninsolvenzen", die einen Gläubigerschaden von 56 Milliarden Euro verursachen und 320.000 Arbeitsplätze gefährden. Bereits jetzt sind namhafte Unternehmen wie die Schmauser Precision GmbH, FTI Touristik, Galeria und Esprit Holdings von der Insolvenzwelle betroffen. Ohne grundlegende Kurskorrektur in der Wirtschafts- und Energiepolitik warnen Experten vor einem weiteren wirtschaftlichen Abstieg Deutschlands.
17.12.2024
08:06 Uhr

Dramatischer Anstieg der Firmenpleiten: Deutschland steuert auf Rekordwerte zu

Die deutsche Wirtschaft verzeichnet 2024 die höchste Zahl an Unternehmensinsolvenzen seit fast einem Jahrzehnt, wobei Experten für 2025 einen weiteren dramatischen Anstieg prognostizieren. Die Insolvenzwelle betrifft mittlerweile Unternehmen aus nahezu allen Wirtschaftszweigen, wobei fast jedes zehnte deutsche Unternehmen von Zahlungsunfähigkeit bedroht sein soll. Als Hauptursachen gelten explodierende Energiekosten, bürokratische Hürden, Fachkräftemangel und die restriktive Geldpolitik der EZB. Parallel dazu steigt auch die Zahl der privaten Insolvenzen aufgrund von Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten dramatisch an. Die Prognosen für 2025 fallen besonders düster aus, da selbst etablierte Unternehmen mit jahrzehntelanger Tradition zunehmend vor dem Aus stehen, was weitreichende Folgen für den Arbeitsmarkt und die regionale Stabilität haben könnte.
17.12.2024
08:06 Uhr

Traditionshersteller Stihl baut über 100 Stellen ab - Folgen der verfehlten Energiepolitik werden sichtbar

Der Motorsägenhersteller Stihl baut an seinem Stammsitz in Waiblingen über 100 Verwaltungsstellen ab, nachdem der Beiratsvorsitzende Nikolas Stihl bereits Ende 2022 vor den Folgen der überhasteten Energiewende gewarnt hatte. Die Entwicklung bei Stihl reiht sich in eine Serie von Hiobsbotschaften aus der deutschen Industrie ein, wie etwa den kürzlich angekündigten Abbau von 12.000 Stellen bei Bosch. Besonders alarmierend ist dabei, dass die Produktion im Hochlohnland Schweiz mittlerweile kostengünstiger ist als in Deutschland. Trotz der aktuellen Krise plant das Unternehmen Investitionen von 17 Millionen Euro in die Produktion von Elektromotoren am Standort Waiblingen. Die Situation bei Stihl zeigt exemplarisch die Herausforderungen des Industriestandorts Deutschland, wo hohe Energiepreise, überbordende Bürokratie und ideologiegetriebene Wirtschaftspolitik die internationale Wettbewerbsfähigkeit deutscher Traditionsunternehmen gefährden.
17.12.2024
08:05 Uhr

Merz fordert Aufnahmestopp für syrische Flüchtlinge - "Zwei Drittel ohne Arbeit"

CDU-Chef Friedrich Merz fordert einen sofortigen Aufnahmestopp für syrische Flüchtlinge und begründet dies damit, dass nur ein Drittel der etwa 975.000 in Deutschland lebenden Syrer einer geregelten Arbeit nachgeht. In der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" äußerte Merz zudem Bedenken, dass sich unter neuen Flüchtlingen auch ehemalige Angehörige der Assad-Milizen befinden könnten. Die CSU unterstützt diese Position und fordert insbesondere die schnelle Abschiebung syrischer Straftäter sowie finanzielle Förderung freiwilliger Ausreisen. SPD und Grüne reagieren mit scharfer Kritik auf die Vorschläge der Union, wobei SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese die Forderungen als "schäbig und zynisch" bezeichnet. Laut Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung liegt die Beschäftigungsquote bei Syrern derzeit bei etwa 40 Prozent, wobei Flüchtlinge im Durchschnitt erst nach sechs bis sieben Jahren eine Beschäftigungsquote von knapp 70 Prozent erreichen.
17.12.2024
08:05 Uhr

CNN-Reportage aus Syrien: Inszenierte Gefängnis-Dramaturgie wirft Fragen auf

Eine aktuelle CNN-Reportage aus einem syrischen Gefängnis mit Reporterin Clarissa Ward steht unter erheblicher Kritik aufgrund fragwürdiger Darstellungen. Im Zentrum der Kontroverse steht die vermeintliche Entdeckung eines Gefangenen, der angeblich monatelang in einer dunklen Zelle festgehalten wurde, dessen gepflegtes Erscheinungsbild und fehlende physiologische Reaktionen auf Sonnenlicht jedoch Zweifel an der Authentizität der Geschichte aufkommen lassen. Die Reportage fügt sich in eine Reihe zweifelhafter Berichterstattungen ein, wobei Ward selbst 2021 einräumte, in ihrer Syrien-Berichterstattung "emotional zu involviert" gewesen zu sein. Die sinkenden Zuschauerzahlen des Senders und die Art der Berichterstattung werfen Fragen zur journalistischen Integrität auf und könnten das Vertrauen in etablierte Medien weiter schwächen. Diese Inszenierung verdeutlicht die problematische Entwicklung im westlichen Mainstream-Journalismus, wo offenbar Einschaltquoten über journalistische Grundprinzipien gestellt werden.
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