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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

10.07.2024
07:56 Uhr

Saudi-Arabien droht mit Verkauf europäischer Anleihen bei Beschlagnahmung russischer Vermögenswerte

Saudi-Arabien hat Anfang des Jahres angedeutet, seine europäischen Schuldtitel zu verkaufen, falls die G-7 die eingefrorenen russischen Vermögenswerte beschlagnahmen. Diese Drohung könnte die Stabilität des europäischen Anleihenmarktes gefährden und geopolitische Spannungen verschärfen. Die EU hatte im Mai einen Plan genehmigt, die Gewinne aus russischen Vermögenswerten zur Unterstützung der Ukraine zu nutzen, was Saudi-Arabien ablehnte. Die meisten eingefrorenen russischen Vermögenswerte befinden sich in Europa, was Saudi-Arabien erheblichen Einfluss verschafft. Saudi-Arabiens Schritt zeigt seine wachsende globale Bedeutung und die Herausforderungen der G-7, Unterstützung für die Ukraine zu gewinnen. Historische Parallelen zeigen, dass Saudi-Arabien ähnliche Drohungen bereits gegenüber den USA ausgesprochen hat.
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10.07.2024
07:40 Uhr

Elektroautos: Neue Förderungen sollen Nachfrage steigern

Das Ende der staatlichen Kaufunterstützung für Elektroautos führte zu einem Einbruch und einer Stagnation bei Neuzulassungen, was den Klimazielen der Regierung widerspricht. Neue fiskalische Regelungen sollen die Anschaffung von Elektrofahrzeugen fördern, wobei es weiterhin keine Umweltprämie für Privatkunden gibt. Neue Elektroautos sind bis Ende 2030 von der Kfz-Steuer befreit. Ein Maßnahmenpaket zur Wachstumsbeschleunigung, das rückwirkend zum 1. Juli bis Ende 2028 gilt, soll Unternehmen Sonder-Abschreibungen und eine angehobene Kaufpreis-Obergrenze bei der Dienstwagenbesteuerung ermöglichen. Die Regierung hofft, dass diese Maßnahmen Elektroautos attraktiver machen und die Nachfrage steigern. Ob dies ausreicht, um die Klimaziele zu erreichen, bleibt jedoch abzuwarten.
10.07.2024
06:32 Uhr

EU-Bürokratie und hohe Kosten: ZF Friedrichshafen plant drastische Maßnahmen

ZF Friedrichshafen plant aufgrund steigender Kosten und strenger EU-Regularien eine massive Umstrukturierung, die die Schließung von Werken in Europa und den Abbau von bis zu 12.000 Arbeitsplätzen umfasst. Das Unternehmen will seine Aktivitäten verstärkt in die Türkei verlagern, wo es wirtschaftsfreundlichere Bedingungen und niedrigere Produktionskosten sieht. ZF kämpft zudem mit hohen Schulden und rückläufigem Umsatz, während die EU weiterhin auf die Abschaffung von Verbrennungsmotoren drängt. Die Entscheidung hat auch politische Implikationen, da die EU-Unternehmen immer mehr Lasten aufbürdet. Ein Sprecher von ZF fordert bessere Rahmenbedingungen von der EU, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Der Verband der deutschen Automobilindustrie warnte, dass viele Unternehmen der Branche bald Arbeitsplätze abbauen könnten und geplante Investitionen verschieben, verlagern oder stornieren.
10.07.2024
06:32 Uhr

Habeck: Ampel-Klimakurs bleibt - egal, wer regiert

Wirtschaftsminister Robert Habeck ist überzeugt, dass Deutschland den Kurs zur Klimaneutralität beibehalten wird, unabhängig davon, welche Partei die Regierung stellt. Er betonte, dass der Umbau der Wirtschaft zur Klimaneutralität bis 2045 fortgesetzt werde, selbst wenn es zu einem Regierungswechsel käme, und verwies darauf, dass alle großen Parteien grundsätzlich an diesem Ziel festhalten. Trotz dieser Zuversicht gibt es erhebliche wirtschaftliche Herausforderungen, darunter eine steigende Zahl von Unternehmensinsolvenzen und ein geringes Wirtschaftswachstum. Auch die CDU plant, an der Klimaneutralität festzuhalten, jedoch mit anderen Mitteln wie der Wiederinbetriebnahme von Atomkraftwerken. Kritik kommt von der AfD und der BSW, die die Abschaffung aller Klimaschutzgesetze und eine Renationalisierung der Energiepolitik fordern. Darüber hinaus beeinflussen große Vermögensverwalter wie BlackRock, Vanguard und State Street durch „shareholder activism“ den Klimakurs erheblich.
10.07.2024
06:32 Uhr

Russlands Wirtschaft trotzt westlichen Sanktionen: Ein Weckruf für Deutschland

Die westlichen Sanktionen gegen Russland haben nicht die gewünschte Wirkung erzielt, da die russische Wirtschaft trotz der Sanktionen ein beeindruckendes Wachstum von 3,5 Prozent verzeichnet. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hatte ursprünglich einen dramatischen Einbruch erwartet, doch die Realität zeigt ein anderes Bild, angetrieben durch einen Boom bei Rüstungs- und Militärausgaben. Im Gegensatz dazu schrumpft die deutsche Wirtschaft, was deutlich macht, dass die Sanktionen vor allem Deutschland und Europa schaden. Russland hat seine Ölexporte nach Asien umgeleitet und ist bei Flüssiggas (LNG) zum zweitgrößten Lieferanten für die EU aufgestiegen. Experten wie Vasily Astrov fordern ein Ende der Sanktionen, da sie ihrer Meinung nach nicht helfen und die russische Wirtschaft weiterhin wächst. Es ist an der Zeit, die Sanktionen zu überdenken und politische Entscheidungen zu treffen, die im Interesse der eigenen Bevölkerung liegen.
10.07.2024
06:04 Uhr

Massive Verluste durch Israels Krieg gegen Gaza: Lancet-Bericht enthüllt erschreckende Zahlen

Ein kürzlich in der medizinischen Fachzeitschrift Lancet veröffentlichter Artikel beleuchtet die verheerenden Auswirkungen des israelischen Krieges gegen Gaza, mit geschätzten über 186.000 getöteten Palästinensern, überwiegend Frauen und Kinder. Diese Zahl übersteigt die offiziellen Angaben des Gesundheitsministeriums von Gaza, das von 38.153 Toten seit Oktober spricht. Der Artikel betont, dass die offizielle Zahl wahrscheinlich dramatisch unterschätzt wird, da viele Opfer unter den Trümmern begraben sind und indirekte Todesfälle durch zerstörte Infrastruktur nicht berücksichtigt werden. Etwa 10.000 Menschen könnten noch unter den Trümmern liegen, und 35 Prozent der Gebäude im Gazastreifen wurden zerstört. Der Bericht fordert einen sofortigen Waffenstillstand und die Verteilung humanitärer Hilfe sowie die genaue Erfassung des Leids in Gaza, um historische Rechenschaftspflicht sicherzustellen. Der Bericht appelliert an die internationale Gemeinschaft, die humanitäre Krise in Gaza nicht zu ignorieren und sich für ein Ende des Blutvergießens und eine gerechte Lösung des Konflikts einzusetzen.
10.07.2024
05:59 Uhr

Auf Verbraucher kommt neue Stromumlage zu

Die deutsche Bundesregierung plant die Einführung einer neuen Stromumlage im Rahmen des neuen Kraftwerkssicherheitsgesetzes, um den Bau und die Modernisierung von Gaskraftwerken zu finanzieren. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Energieversorgung langfristig zu sichern und nachhaltiger zu gestalten. Laut Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck soll die Umlage nur eine geringe finanzielle Belastung für Verbraucher darstellen und es sei momentan reine Spekulation, genaue Kosten zu berechnen. Die neuen Gaskraftwerke sollen später auch mit Wasserstoff betrieben werden können und bestehende Kraftwerke sollen umgerüstet werden. Kapazitäten von 12 Gigawatt sowie 500 Megawatt an Speicher sollen entstehen, wobei 5 Gigawatt aus dem Klima- und Transformationsfonds und weitere 5 Gigawatt über die Umlage finanziert werden. Die Einführung der Umlage zeigt, wie stark die deutsche Energiepolitik von staatlichen Eingriffen geprägt ist, und es bleibt abzuwarten, wie sich die zusätzlichen Kosten langfristig auf die Verbraucher auswirken werden.
10.07.2024
05:59 Uhr

NATO-Gipfel: Zwei Prozent für Rüstung als „Untergrenze“ – Stoltenberg verspricht Konzernen „gute Marktchancen“

Am 9. Juli 2024 begann der dreitägige NATO-Gipfel in Washington, D.C., der zugleich der letzte unter der Leitung von Generalsekretär Jens Stoltenberg war. Die Themen des Gipfels umfassen neben dem Ukrainekrieg auch China und den Nahen Osten. Im Vorfeld des Gipfels wurde die Ukraine mit einer „historischen“ Schenkung für die Luftabwehr bedacht, um einen Eklat wie im Vorjahr zu vermeiden. US-Präsident Joe Biden kündigte an, dass Kiew in den kommenden Monaten „dutzende weitere taktische Luftabwehrsysteme“ erhalten werde. Stoltenberg betonte, dass das Zwei-Prozent-Ziel künftig die Untergrenze für Verteidigungsausgaben darstellen werde. Während die NATO-Staaten weitgehend einig in Bezug auf die Ukraine und China sind, herrscht Uneinigkeit bezüglich des Nahostkonflikts.
09.07.2024
16:18 Uhr

Neue Stromumlage: Verbraucher müssen sich auf höhere Kosten einstellen

Die Bundesregierung plant eine neue Umlage auf den Strompreis, um den Bau und die Modernisierung von Gaskraftwerken zu finanzieren. Diese Maßnahme ist Teil des neuen Kraftwerkssicherheitsgesetzes, das von Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner beschlossen wurde. Die Umlage soll zur Finanzierung von Kapazitäten im Umfang von 12 Gigawatt sowie 500 Megawatt an Speicher dienen. Trotz der Aussage, dass Verbraucher zunächst nicht unmittelbar belastet würden, bleibt die Unsicherheit über die genaue Höhe der zukünftigen Kosten bestehen. Das neue Gesetz sieht vor, dass Kapazitäten teilweise aus dem Klima- und Transformationsfonds sowie über die Umlage finanziert werden. Kritiker befürchten eine zusätzliche Belastung für Verbraucher, die bereits unter hohen Energiepreisen leiden, und fordern transparente Lösungen von der Bundesregierung.
09.07.2024
11:45 Uhr

Firmeninsolvenzen in Deutschland erreichen neuen Höchststand

Im ersten Halbjahr 2024 verzeichnete Deutschland einen deutlichen Anstieg der Insolvenzen, insbesondere bei großen Unternehmen. Im ersten Halbjahr gerieten 162 Unternehmen mit mehr als zehn Millionen Euro Umsatz in finanzielle Schieflage – ein Plus von 41 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Vor allem Immobilienfirmen, Autozulieferer und Maschinenbauer sind betroffen. Angeschlagene Firmen haben auch zunehmend schlechtere Chancen, sich erfolgreich zu sanieren, und müssen im Insolvenzverfahren endgültig ihren Betrieb einstellen. Die Ursachen für die steigenden Insolvenzen sind vielfältig und tiefgreifend, darunter die Nachwirkungen der Corona-Jahre, Inflation und Standortnachteile im internationalen Wettbewerb. Unsicherheiten durch globale Krisen und schlechte Konjunkturaussichten in Deutschland machen Sanierungen schwieriger und hohe Zinsen machen Investitionen in angeschlagene Firmen unattraktiv.
09.07.2024
11:27 Uhr

Habecks Kraftwerksstrategie: Stromverbraucher zahlen drauf für grüne Energie

Die Ampel-Koalition plant eine neue Umlage für Stromverbraucher, um neue Gaskraftwerke zu fördern, deren genaue Höhe noch unklar ist. Diese Kraftwerke sollen insgesamt 12,5 Gigawatt an neuer Kapazität und 500 Megawatt an Langzeitspeichern umfassen. Die Regierung will fünf Gigawatt an neuen Gaskraftwerken und zwei Gigawatt an Modernisierungen bauen, die später auf Wasserstoff umgestellt werden sollen. Weitere fünf Gigawatt sollen über Ausschreibungen für Dunkelflauten bereitgestellt werden. Diese Maßnahmen sollen vor allem im Süden Deutschlands umgesetzt werden, um Netzstabilität zu gewährleisten. Bundeswirtschaftsminister Habeck betont, dass das Gesetz die Dekarbonisierung beschleunigen und den Kohleausstieg absichern soll.
09.07.2024
11:21 Uhr

US-Soldaten bekommen Drohne für die Hosentasche

In der modernen Kriegsführung sind Drohnen längst unverzichtbar geworden. Die US-Armee arbeitet nun an einer Mini-Drohne, der „Black Hornet 3-Drohne“, die jeder Soldat in der Hosentasche mitführen kann. Diese Drohne kann etwa 24 Minuten fliegen und Live-Videos sowie HD-Standbilder der Umgebung übertragen. Einige Einheiten setzen sie bereits seit 2019 ein, und die Armee hofft, dass bald alle 7.000 Truppenteile damit ausgestattet werden. Oberstleutnant Gary Barney erklärte, dass diese Drohnen helfen könnten, schwer zugängliche Bereiche zu überwachen und das Risiko für das Personal zu minimieren. Trotz Schwächen wie der Akkuleistung zeigt die Entwicklung, wie technologische Innovationen die Kriegsführung verändern können.
09.07.2024
10:26 Uhr

Frankreichs Pläne zum Strommarkt-Ausstieg: Eine Bedrohung für Deutschland?

Frankreich erwägt, aus dem europäischen Strommarkt auszusteigen, was in Deutschland Sorgen auslöst, da es stark auf französischen Strom angewiesen ist. Nach den jüngsten Parlamentswahlen unterstützen sowohl rechte als auch linke politische Kräfte in Frankreich diese Idee, um nationale Interessen zu stärken. Ein Ausstieg könnte zu Versorgungsengpässen und steigenden Energiepreisen in Deutschland führen, was die Bundesregierung zwingt, alternative Energiequellen zu erschließen. Die deutsche Regierung müsste ihre Energieproduktion, insbesondere aus erneuerbaren Quellen, erhöhen, was angesichts der aktuellen politischen Lage eine Herausforderung darstellt. Deutschlands Abhängigkeit von französischem Strom macht es notwendig, proaktiv zu handeln und die Energiepolitik zu überdenken. Traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft sollten dabei im Vordergrund stehen, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
09.07.2024
10:25 Uhr

Neue Umlage: Ampel-Regierung plant massive Strompreiserhöhung

Die Bundesregierung plant eine neue Umlage zur Finanzierung von Gaskraftwerken, die den Strom für Verbraucher teurer machen könnte. Diese Maßnahme ist Teil der „Kraftwerksstrategie“ und soll im Rahmen des geplanten Kraftwerkssicherheitsgesetzes umgesetzt werden. Ein Teil der geplanten 12,5 Gigawatt Gaskraftwerke soll über die neue Umlage finanziert werden. Die genaue Höhe der Umlage ist noch unbekannt, jedoch machen Steuern, Abgaben und Umlagen bereits etwa 27 Prozent des Strompreises aus. Für die Ausschreibung der Kraftwerke ist ein Zwei-Säulen-Modell geplant, wobei die erste Runde aus dem Klima- und Transformationsfonds finanziert werden soll und die zweite Runde über die neue Umlage. Es bleibt unklar, ob die Umlage nur für die 5 GW kommt oder ob später noch weitere Kosten auf die Verbraucher zukommen.
09.07.2024
10:18 Uhr

Deutlich mehr Firmenpleiten als erwartet: Große Unternehmen in Schieflage

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer besorgniserregenden Entwicklung, da die Zahl der Insolvenzen unter großen Unternehmen in der ersten Hälfte dieses Jahres drastisch gestiegen ist. Laut einer Analyse der Restrukturierungsberatung Falkensteg gerieten 162 Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als zehn Millionen Euro in finanzielle Schieflage, ein Anstieg von 41 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Bekannte Unternehmen wie FTI, Galeria und Esprit sind betroffen, was die Schwere der Lage verdeutlicht. Die Ursachen für die Insolvenzwelle sind vielfältig, darunter die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, Inflation, steigende Energie- und Materialkosten sowie Fachkräftemangel und Bürokratie. Globale Krisen und schlechte Konjunkturaussichten erschweren zudem Sanierungen und Investitionen, was die Lage weiter verschärft. Die Entwicklung wirft Fragen zur politischen Verantwortung auf, und es bleibt zu hoffen, dass die richtigen Maßnahmen ergriffen werden, um die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren.
09.07.2024
06:36 Uhr

Wirtschaftlicher Selbstmord im Namen der Energiewende: Totalversagen von Industrie und Gewerkschaften

Die wirtschaftlichen Folgen der Energiewende sind verheerend, da Unternehmen wie BASF Deutschland verlassen und Arbeitsplätze verloren gehen. Industrieverbände, Gewerkschaften und wissenschaftliche Institute unterstützen trotz der hohen Energiekosten die ideologische Energiepolitik der Regierung. Viele Industriebetriebe profitieren kurzfristig von der Herstellung erneuerbarer Energieanlagen, was jedoch langfristig zu unbezahlbaren Strompreisen führt. Gewerkschaften priorisieren den Klimaschutz über Arbeitsplätze, was zur Abwanderung von Unternehmen und zum weiteren Niedergang der deutschen Industrie beiträgt. Es wird gefordert, die Energiewende zu beenden und alle Energieträger zur marktgerechten Versorgung freizugeben, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands wiederherzustellen. Die Regierung investiert jährlich über 100 Milliarden Euro in die Energiewende, was den Strompreis weiter in die Höhe treibt und eine Umkehr in der Energiepolitik dringend erforderlich macht.
09.07.2024
06:35 Uhr

Massiver Stellenabbau bei ZF Friedrichshafen: 12.000 Arbeitsplätze in Gefahr

ZF Friedrichshafen, der zweitgrößte deutsche Automobilzulieferer, plant in den nächsten fünf Jahren bis zu 12.000 Arbeitsplätze abzubauen, um den enormen Kostendruck zu bewältigen. Besonders betroffen ist der Stammsitz in Baden-Württemberg, wo bereits über 1.500 Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt wurden und weitere Maßnahmen wie unbezahlte Urlaubstage und Gehaltsverzicht im Management beschlossen wurden. Die Transformation hin zu Elektromobilität belastet das Unternehmen finanziell stark, da notwendige Investitionen in neue Technologien fehlen und ZF hoch verschuldet ist. CEO Holger Klein kritisiert die durch Regulierung getriebene Transformation und betont, dass die Kunden neue Elektroantriebe nicht ausreichend nachfragen. Unprofitable Sparten werden konsolidiert und Werke in verschiedenen deutschen Städten geschlossen, was insgesamt rund 12.000 Stellen betreffen könnte. Die gesamte Automobilbranche steht vor einem Zielkonflikt zwischen grüner Regulierung und Kundennachfrage, während subventionierte chinesische Hersteller weiter auf den europäischen Markt drängen.
09.07.2024
06:35 Uhr

Die Ukraine plante bereits vor zehn Jahren die Sprengung von Nord Stream

Die jüngsten Enthüllungen zur Sprengung der Nord Stream-Pipelines werfen ein neues Licht auf die Ereignisse vom 26. September 2022. Laut einem Bericht der „Welt am Sonntag“ soll die Sprengung bereits seit 2014 von einer ukrainischen Gruppe geplant worden sein, noch vor der russischen Besetzung der Krim. Die Ukraine lehnte das Pipeline-Projekt vehement ab, um ihre wirtschaftlichen Interessen zu wahren. Während Dänemark und Schweden ihre Ermittlungen eingestellt haben, setzt Deutschland seine Untersuchungen fort, wobei eine Segeljacht namens „Andromeda“ im Fokus steht. Es gibt widersprüchliche Theorien über die Schuldfrage, doch die aktuellen Ermittlungsergebnisse machen eine russische Beteiligung zunehmend unglaubwürdig. Die Zerstörung der Pipelines hat Deutschland in eine neue Abhängigkeit von US-Flüssiggas getrieben, was als strategischer Schachzug der USA gewertet werden könnte.
09.07.2024
06:12 Uhr

Wieder „heißester Monat“ – während in Deutschland so viel Regen fällt wie noch nie

Der Juni soll der zwölfte Temperatur-Rekordmonat in Folge sein – gleichzeitig hat es in Deutschland aber auch noch nie so viel geregnet wie in den vergangenen zwölf Monaten. Weltweit war der vergangene Monat der heißeste Juni seit Aufzeichnungsbeginn, während in Deutschland die Temperaturen im Juni moderat waren und es stark regnete. Der Deutsche Wetterdienst verkündete, dass die letzten zwölf Monate die regenreichsten seit 1881 waren. Trotz starker Niederschläge warnen Medien vor Dürregefahr, was im Widerspruch zur aktuellen Wetterlage steht. Medienberichte über Klimakatastrophen werden hinterfragt, da die Realität oft anders aussieht. Eine kritische Auseinandersetzung mit den Daten ist notwendig, um die Wahrheit hinter den Schlagzeilen zu erkennen.
09.07.2024
05:53 Uhr

Selenski in der Sackgasse: Keine Finanzen, keine Truppen, keine Optionen

Die jüngsten Berichte über die Lage in der Ukraine zeichnen ein düsteres Bild. Laut einer Analyse von Declan Hayes steht der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski vor unüberwindbaren Herausforderungen. Ohne ausreichende finanzielle Mittel, mit dezimierten Truppen und fehlenden strategischen Optionen scheint das Ende des Konflikts für die Ukraine in weiter Ferne. Die ursprünglichen Ziele der NATO und ihrer Verbündeten, Russland zu schwächen, blieben unerreicht. Die wirtschaftlichen Aussichten der Ukraine sind ebenso düster, und selbst internationale Finanzhilfen erscheinen unzureichend. Russland hingegen hat seine strategischen Partnerschaften ausgebaut und bleibt wirtschaftlich und militärisch gut aufgestellt.
08.07.2024
14:01 Uhr

EU-Krieg gegen Individualverkehr: Neuwagen ab sofort Überwachungsmaschinen

Die Europäische Union setzt ihre umstrittenen Pläne zum Umbau der Gesellschaft fort, indem Neuwagen in der EU nun zu Überwachungsmaschinen werden. Ab sofort sind in Neuwagen verpflichtend Notbremssysteme, Müdigkeitswarner und Geschwindigkeitssysteme integriert, die zum Zweck der Unfallaufklärung alle Daten sichern. Diese Maßnahmen sollen einerseits die Digitalisierung aller Lebensbereiche vorantreiben und andererseits den Individualverkehr im Rahmen des „Green Deal“ reduzieren. Neben der Auto-Überwachungsverordnung und dem Verbrenner-Verbot steht auch eine Verordnung zur Beschlagnahmung älterer Gebrauchtwagen bevor. Kritiker sehen darin einen Schritt zur totalen Überwachung und Entmündigung der Bürger, während die EU-Kommission argumentiert, dass die Maßnahmen die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Die Diskussion um die Zukunft des Individualverkehrs und die Rolle der EU wird noch lange anhalten.
08.07.2024
13:55 Uhr

Klaus Schwab will Bevölkerung zur Kollaboration mit den Globalisten zwingen

Auf einem Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in China erklärte Klaus Schwab, dass man die Massen zur Kollaboration mit den Eliten zwingen müsse, um die „vierte Industrielle Revolution“ voranzutreiben. In der chinesischen Stadt Dalian fand das „Annual Meeting of the New Champions“ des WEF statt, auch bekannt als „Sommer-Davos“. Schwab lobte das chinesische Sozialkreditsystem und die Totalüberwachung der Bürger als vorbildlich und forderte erzwungene Zusammenarbeit zur Schaffung einer nachhaltigen Zukunft. Er betonte die Notwendigkeit der Beteiligung aller Interessengruppen und hob die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz hervor. Schwab steht seit langem in der Kritik für seine menschen- und freiheitsfeindlichen Zukunftsvisionen. Die Veranstaltung in China und Schwabs Pläne werfen viele Fragen auf, ob dies der gewünschte Weg für die Zukunft ist.
08.07.2024
09:51 Uhr

SCO & Eurasien: Kein Platz für den Wertewesten

Die Shanghai Cooperation Organisation (SCO) hat Weißrussland als neues Mitglied aufgenommen, was beim Gipfel in Astana beschlossen wurde. Die SCO, ursprünglich 1996 als "Shanghai Five" gegründet, hat sich erheblich weiterentwickelt und umfasst nun auch Staaten wie Indien, Iran und Pakistan. Der Hauptfokus der SCO liegt auf Sicherheit, wobei auch geoökonomische Faktoren an Bedeutung gewinnen. Die Zusammenarbeit bei Antiterror-Übungen zeigt die zentrale Rolle der Sicherheitszusammenarbeit. Die SCO strebt an, die Region frei von westlichem Einfluss zu halten, insbesondere von US-Truppen. Diese Entwicklungen signalisieren eine klare Absage an den Wertewesten und die Formierung einer neuen eurasischen Sicherheitsarchitektur.
08.07.2024
09:51 Uhr

Weltbank: Russland gehört jetzt zu den Ländern mit hohem Einkommen

Trotz Ukraine-Krieg und westlichen Sanktionen wächst die russische Wirtschaft stark und wird nun von der Weltbank als Land mit hohem Einkommen klassifiziert. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf Russlands wuchs 2023 um 3,6 Prozent, das Bruttonationaleinkommen pro Kopf sogar um 11,2 Prozent, was eine erfolgreiche makroökonomische Politik trotz externen Drucks zeigt. Die breite Bevölkerung profitiert von diesen Fortschritten, da das BNE pro Kopf stärker stieg als das BIP pro Kopf. Russland verzeichnet zudem das größte BIP in Europa in Bezug auf die Kaufkraftparität. Die Ukraine stieg durch westliche Finanzhilfen ins obere Mittelfeld auf, während deutsche Politiker mit wirtschaftsfeindlicher Politik den Abstieg ihrer Länder vorantreiben. Es wird gefordert, dass deutsche Entscheidungsträger ihre wirtschaftspolitischen Strategien überdenken, um den Wohlstand und die Stabilität ihrer Bürger zu sichern.
08.07.2024
07:12 Uhr

Droht Deutschland ein Stromengpass? Die möglichen Folgen einer französischen Abkopplung vom europäischen Strommarkt

Frankreich ist Deutschlands wichtigster Stromlieferant, doch politische Veränderungen könnten diese Beziehung gefährden. Die rechtsnationalen Parteien um Marine Le Pen haben die erste Runde der Parlamentswahlen gewonnen und wollen Frankreich von den europäischen Strompreisregularien lösen. Deutschland wurde 2023 erstmals seit 20 Jahren zum Nettoimporteur von Strom, wobei Frankreich 12,4 Terawattstunden lieferte. Experten glauben, dass Deutschland trotz eines möglichen Endes der Stromexporte aus Frankreich versorgungssicher bleiben würde, jedoch könnte es zu höheren Strompreisen kommen. Eine Abkopplung Frankreichs würde vor allem Frankreich selbst treffen, besonders im Winter, während Deutschland nur geringfügig betroffen wäre. Die politischen Entwicklungen in Frankreich könnten weitreichende Diskussionen über die Energieversorgung und erneuerbare Energien in Deutschland anstoßen.
08.07.2024
07:11 Uhr

Das plötzliche Gerede von der Vogelgrippe als neue Pandemie - und was dahinter steckt

Obwohl derzeit kaum Daten zur Vogelgrippe bei Menschen vorliegen und die WHO kein Ansteckungsrisiko für die Gesamtbevölkerung sieht, warnen Virologen vor der nächsten Pandemie und mRNA-Impfstoffe gegen das Virus sollen entwickelt werden. In den USA breitet sich die Vogelgrippe bei Rindern aus, was Wissenschaftler vor einer möglichen Übertragung auf Menschen warnt. Trotz der fehlenden Beweise für die zwischenmenschliche Übertragbarkeit des Virus, warnen Experten wie Christian Drosten vor der Gefährlichkeit des H5N1-Virus. In Europa wurden bereits H5N1-Impfstoffe zur Zulassung empfohlen und 15 europäische Staaten haben 665.000 Impfdosen bestellt. Die Vogelgrippe bei Milchkühen in den USA sorgt für Aufsehen, jedoch wird das Gesundheitsrisiko für die Gesamtbevölkerung als gering eingestuft. Experten warnen dennoch vor einer "neuen Dynamik" und fordern Impfungen für Kühe sowie die Entwicklung neuer Impfstoffe für Menschen.
08.07.2024
07:09 Uhr

Vogelgrippe statt Corona-Aufarbeitung: Neue Panikmache oder ernsthafte Bedrohung?

In den letzten Wochen versuchen interessierte Kreise aus einigen Vogelgrippe-Fällen in den USA eine neue Pandemie herbeizureden, obwohl es keine Anzeichen für eine Mensch-zu-Mensch-Übertragung gibt. Christian Drosten warnt vor einer neuen Großpandemie aus dem MERS-Virus und dem Vogelgrippevirus H5N1 und fordert entschlossenes Vorgehen der USA. Der Grünen-„Gesundheitsexperte“ Janosch Dahmen fordert die Bundesregierung auf, sich besser auf eine Ausbreitung der Vogelgrippe vorzubereiten. Bei der Pharmaindustrie herrscht bereits Goldgräberstimmung, und es werden neue Grippeimpfstoffe entwickelt. Kritiker wie „Jochen Ziegler“ werfen vor, dass diese Maßnahmen nur dazu dienen, eine neue Grippepandemiepanik aufzubauen. Die WHO steht bereit, um ihre neuen Pandemie-Befugnisse anzuwenden, was eine Neuauflage des Corona-Wahnsinns befürchten lässt.
08.07.2024
05:59 Uhr

Blackrocks Rückzug von „nachhaltigen Anlagen“: Nur eine Modewelle?

Der weltweit größte Vermögensverwalter Blackrock hat überraschend beschlossen, die Idee der „nachhaltigen Anlagen“ zu verwerfen. Blackrock gibt den Kunden künftig die Wahl, ob ihr Geld nach ESG-Kriterien oder traditionell angelegt wird, was auf den Widerstand mehrerer republikanischer US-Bundesstaaten und hohe Verluste zurückzuführen sein könnte. Die Entscheidung von Larry Fink, CEO und Chairman von Blackrock, stellt eine bemerkenswerte Kehrtwende dar, da ESG-Kriterien seit 2020 berücksichtigt wurden, jedoch eher als PR-Maßnahme galten. Die Renditen der ESG-Anlagen waren stark vom niedrigen Ölpreis zwischen 2015 und 2020 abhängig, was sich seit Ende 2020 änderte. Letztlich zeigt sich, dass ESG-Anlagen oft mit dem Herzen und nicht mit dem Kopf gemacht werden, und Blackrocks Entscheidung könnte ein Signal für eine Rückkehr zu traditionellen Werten und Renditen sein. Die aktuellen Entwicklungen verdeutlichen, dass ESG-Anlagen nicht immer die versprochenen Renditen liefern und grundlegende Probleme mit dem Begriff „Nachhaltigkeit“ bestehen.
08.07.2024
05:58 Uhr

Preise für E-Autos in Deutschland auf Zwischentief

Die Preisschlacht bei Elektroautos neigt sich dem Ende zu, und Analysten erwarten, dass die Preise bis Ende des Jahres auf dem aktuellen Niveau bleiben. Die schwächelnde Nachfrage hat die Preise 2024 abstürzen lassen, und Hersteller wie Tesla reagieren mit Umweltprämien. Langfristig werden sinkende Preise ab 2028 erwartet, hauptsächlich aufgrund sinkender Batteriekosten. Die politischen Rahmenbedingungen sind kritisch zu betrachten, da Maßnahmen oft nicht ausreichen und die Infrastruktur für E-Ladestationen hinterherhinkt. Die deutschen Strompreise machen das Laden eines E-Autos unattraktiv, und es bleibt abzuwarten, ob die Politik die richtigen Weichen für die Zukunft stellt. Die deutsche Gesellschaft sollte sich auf traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft besinnen, um langfristig erfolgreich zu bleiben.
08.07.2024
05:58 Uhr

Betriebshilfen für Fischer werden verlängert: Ein Schritt in die richtige Richtung?

Die Beihilfen für Fischer, die aufgrund gestiegener Betriebskosten infolge des Ukraine-Krieges eingeführt wurden, werden bis Ende 2024 verlängert und finanziell aufgestockt. Das Bundeslandwirtschaftsministerium stellt weitere Mittel bereit, sodass insgesamt fünf Millionen Euro zur Verfügung stehen. Die EU-Kommission hat den „Befristeten Krisenrahmen“ verlängert, wodurch Fischereiunternehmen bis zum 31. Oktober Unterstützung beantragen können. Staatssekretärin Claudia Müller betont, dass die Beihilfen den Betrieben Liquidität geben, um sich mit der notwendigen Transformation des Fischereisektors auseinanderzusetzen. Es bleibt jedoch fraglich, ob diese Maßnahmen langfristig ausreichend sind, um die Branche nachhaltig zu stärken. Die Politik ist gefordert, neben kurzfristigen Hilfen auch langfristige Strategien zu entwickeln, um die deutsche Wirtschaft und den Fischereisektor zu stabilisieren.
08.07.2024
05:56 Uhr

Billionenschwere Klimainvestitionen: „Netto-Null“ hat überraschenden Effekt

Ein US-Ökonom untersuchte die Effekte der weltweiten Klimamaßnahmen wie Netto-Null auf das Klima und kam zu einer eindeutigen Schlussfolgerung. Die Dekarbonisierung wird von vielen westlichen Staatschefs angestrebt, um die Zunahme der CO₂-Konzentration und damit die globale Erwärmung zu bekämpfen. Länder wie Deutschland haben umfangreiche Maßnahmen wie die Energiewende und den Umstieg auf Elektrofahrzeuge eingeleitet, was hohe Kosten verursacht. Dr. Benjamin Zycher vom American Enterprise Institute präsentierte seine Erkenntnisse, dass die Klimamaßnahmen der Biden-Regierung keine signifikanten Auswirkungen auf das Klima haben. Zycher kritisierte die Kosten-Nutzen-Analysen der Regierung als unehrlich und warnte, dass zukünftige Generationen nicht von diesen Bemühungen profitieren würden. Er bemängelte auch die Diskrepanz zwischen den CO₂-Besteuerungen in Europa und den Berechnungen der US-Regierung.
07.07.2024
20:54 Uhr

Corona, Vogelgrippe und WHO-Verträge: Aufbau neuer lukrativer Märkte für Pharma

Die Pharmabranche ist eine der lukrativsten Industrien und hat sich durch die Schaffung neuer Märkte, wie den für Impfungen, stark entwickelt. Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg ist das Patentrecht, das jedoch durch die sogenannte Patentklippe bedroht ist, bei der ablaufende Patente große finanzielle Einbußen verursachen können. Um dem entgegenzuwirken, wendet sich die Branche verstärkt dem Biotech-Sektor zu, trotz schwerwiegender Nebenwirkungen und hoher Entwicklungskosten. Die WHO spielt eine zentrale Rolle, indem sie als Verkaufsorganisation fungiert und durch Änderungen in den Internationalen Gesundheitsvorschriften sowie nationale Gesetze den Markt beeinflusst. Diese Maßnahmen sichern die Profite und Macht der Pharmaunternehmen, indem sie den Markt durch Zwangskonsum und Manipulation von Regulierungsparadigmen kontrollieren. Der Einfluss der öffentlich-privaten Partner der WHO hat bereits während der COVID-19-Pandemie gezeigt, dass sie in der Lage sind, den internationalen Regulierungsprozess zugunsten der Pharmaindustrie zu gestalten.
07.07.2024
08:06 Uhr

Neue britische Regierung offen für Annäherung an EU

Nur einen Tag nach seiner Ernennung zum neuen britischen Außenminister ist David Lammy zu seinem Antrittsbesuch in Berlin eingetroffen, um über die zukünftige Beziehung des Vereinigten Königreichs zur EU zu sprechen. Deutschland und Großbritannien erwägen eine Annäherung des Vereinigten Königreichs an die EU, jedoch schließt Lammy eine Rückkehr in die EU oder die Zollunion aus. Nach dem Wahlsieg der Labour-Partei wurde Lammy zum Außenminister ernannt und plant einen Sicherheitspakt mit der EU, der auch Energie und Klima umfasst. Kurz vor dem NATO-Gipfel in Washington wird auch die Unterstützung für die Ukraine thematisiert. Beide Länder wollen die europäische Säule der NATO stärken und in Wissenschaft, Kultur und Sicherheit eng zusammenarbeiten. Die Annäherung könnte Chancen und Herausforderungen mit sich bringen, wobei die Reaktion der britischen Bevölkerung abzuwarten bleibt.
07.07.2024
07:03 Uhr

Batterien für E-Autos: Das Fiasko der Batteriefabriken in Deutschland

Die schwächelnde Nachfrage nach Elektroautos gefährdet die Pläne für neue Batteriefabriken in Deutschland. Die einst hochgelobte Zukunftstechnologie der Elektromobilität steht in Deutschland vor einer schweren Krise, da die Nachfrage nach Elektroautos drastisch eingebrochen ist. Auch die politische Unterstützung lässt zu wünschen übrig, da die Bundesregierung keine einheitliche Strategie verfolgt. Zudem haben die Hersteller selbst Fehler gemacht, indem sie sich zu sehr auf Subventionen verlassen und zu wenig in eigene Innovationen investiert haben. Ein Beispiel ist das schwedische Unternehmen Northvolt, dessen Pläne für eine nachhaltige Batteriezellfabrik in Deutschland durch die schwache Nachfrage und fehlende politische Unterstützung gefährdet sind. Ohne eine klare politische Linie und die Bereitschaft der Hersteller, in Innovationen zu investieren, könnte die Elektromobilitätsstrategie in Deutschland scheitern.
06.07.2024
14:35 Uhr

Baerbocks Kurzstreckenflug: Ein Desaster für den Klimaschutz

Die grüne Bundesaußenministerin Annalena Baerbock flog Ende Juni von Frankfurt nach Luxemburg, um ein Fußballspiel bei der Europameisterschaft der Männer zu besuchen, was wegen des Frankfurter Nachtflugverbots eine Sondererlaubnis erforderte. Dies sorgte für Kritik, da die Strecke in unter drei Stunden mit dem Auto zurückgelegt werden könnte und die Grünen für Klimaschutz und gegen klimaschädliches Verhalten stehen. Der Flug wurde als Beispiel für Doppelmoral betrachtet, da die Grünen weniger Flüge fordern, aber ihre Vertreter selbst solche nutzen. Auch die Fußball-EM sendet desaströse Signale, da beispielsweise das französische Team nach einem Spiel in Düsseldorf mit dem Flugzeug nach Paderborn zurückkehrte. Es wird gefordert, politische Maßnahmen wie eine Kerosinsteuer, ein Verbot von Inlandsflügen und die Zuteilung von Flugrechten pro Person zu ergreifen. Die aktuelle Politik der Grünen wird als unzureichend kritisiert, um den Herausforderungen des Klimawandels gerecht zu werden.
06.07.2024
14:34 Uhr

Die Al Nahyan-Dynastie: Die reichste Familie der Welt

Die Familie Al Nahyan aus den Vereinigten Arabischen Emiraten hat die Familie Walton als reichste Familie der Welt abgelöst, mit einem Vermögen von etwa 305 Milliarden Dollar, das auf Öl, Immobilien und Finanzen basiert. Ihre Geschichte ist eng mit der Entwicklung der Emirate verbunden, und sie haben bedeutende kulturelle und politische Rollen in der Region inne. Trotz ihres Reichtums stehen sie vor Herausforderungen, insbesondere in Bezug auf die Ressourcendistribution und Menschenrechte. Ihre strategischen Investitionen und politischen Entscheidungen haben ihnen langfristigen Erfolg gesichert, und ihr Einfluss wird auch in Zukunft bedeutend bleiben. Die Stabilität ihres Vermögens zeigt die Attraktivität von Investitionen in beständige Werte in einer unsicheren Welt.
06.07.2024
14:18 Uhr

Deutschlands Industrie in der Krise: Produktionseinbruch alarmiert Wirtschaft

Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen einen alarmierenden Produktionseinbruch von 6,7 Prozent im Mai 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat. Besonders betroffen sind die Automobilindustrie und der Maschinenbau, die einen Rückgang von 5,2 bzw. 5,9 Prozent verzeichnen. Im Gegensatz dazu konnten die energieintensiven Industriezweige ihre Produktion leicht steigern. Das verarbeitende Gewerbe erlebte ebenfalls einen Rückgang, besonders drastisch im Bau von Flugzeugen, Schiffen und Zügen mit einem Einbruch von 19,2 Prozent. Die Entwicklungen stellen die wirtschaftspolitische Kompetenz der aktuellen Regierung in Frage und rufen nach einer dringenden Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik. Die deutsche Wirtschaft steht an einem Scheideweg und es bleibt zu hoffen, dass die politischen Entscheidungsträger die notwendigen Schritte einleiten, um die Industrie wieder auf Erfolgskurs zu bringen.
06.07.2024
14:11 Uhr

Preisverfall bei Modulen: Mutprobe für Chinas Solarindustrie

Chinas Solarbranche steht vor einem massiven Preisverfall bei Photovoltaikmodulen, der führende Manager als irrational bezeichnen. Überkapazitäten und ein starker Preiskampf setzen die gesamte Branche unter Druck, was politische Interventionen erforderlich macht, um den Markt zu stabilisieren und Unternehmen vor dem Ruin zu bewahren. Die Entwicklungen könnten auch internationale Auswirkungen haben, da Europa und die USA stark von chinesischen Modulen abhängig sind. In Deutschland erfreuen sich Balkonkraftwerke wachsender Beliebtheit, doch ein Einbruch der chinesischen Produktion könnte die Energiewende gefährden. Experten warnen vor den Risiken einer Abhängigkeit von einem einzigen Lieferantenland. Es bleibt abzuwarten, ob die chinesische Regierung Maßnahmen zur Reduzierung der Überkapazitäten ergreifen wird.
06.07.2024
14:10 Uhr

Stromboli und Ätna brodeln: Gewaltiger Vulkan-Ausbruch droht - Lava fließt ins Meer

Italien blickt derzeit mit großer Sorge auf seine Vulkane Stromboli und Ätna, die erhöhte Aktivität zeigen. Der Stromboli spuckt seit Tagen Rauchwolken und Lava ins Mittelmeer, die höchste Warnstufe wurde ausgerufen. Auch der Ätna auf Sizilien spuckt Aschewolken, was zur Sperrung des Flughafens in Catania führte. Die Bevölkerung wird zu äußerster Vorsicht aufgerufen, da beim Besteigen der Vulkane Lebensgefahr besteht. Die Situation erinnert an historische Ausbrüche wie den des Vesuvs und verdeutlicht die Notwendigkeit von Vorbereitungen auf solche Naturkatastrophen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen eines großen Ausbruchs wären heute gravierend, da Italien stark vom Tourismus abhängig ist.
06.07.2024
14:04 Uhr

Steigende Immobilienpreise: Bausparkassen-Chef warnt vor sozialem Sprengstoff

Der Traum von den eigenen vier Wänden wird für viele Menschen in Deutschland zunehmend unerreichbar. Die stetig steigenden Immobilienpreise führen zu einer immer größeren sozialen Kluft. Der Chef der Bausparkasse Schwäbisch Hall, Mike Kammann, sieht hierin erhebliches Konfliktpotenzial und fordert schnelles Handeln seitens der Politik. Kammann vermutet, dass die Politik versuchen werde, das Symptom mit Gesetzen wie der Mietpreisbremse zu therapieren, anstatt das Problem an der Wurzel zu packen. Ein weiteres Problemfeld sind die energetischen Sanierungen, da viele Hausbesitzer mit Investitionen zögern. Die steigenden Immobilienpreise und die damit verbundenen sozialen Spannungen sind eine Herausforderung, die schnelles und entschlossenes Handeln erfordert.
05.07.2024
20:55 Uhr

Industrieproduktion im Mai erfährt deutlichen Rückgang

Die deutsche Industrieproduktion hat im Mai einen unerwartet starken Rückgang von 2,5 Prozent im Vergleich zum Vormonat verzeichnet, was das größte Minus seit Ende 2022 darstellt und auf eine anhaltende Schwäche der deutschen Konjunktur hinweist. Besonders betroffen war die Automobilindustrie mit einem Rückgang von 5,2 Prozent. Auch andere Sektoren wie elektrische Ausrüstung, Maschinenbau und Pharma verzeichneten deutliche Rückgänge, während einige Sektoren wie Getränkehersteller und chemische Erzeugnisse Zuwächse verzeichneten. Das Bundeswirtschaftsministerium betonte ein leichtes Plus von 0,4 Prozent im Dreimonatsvergleich, jedoch deuten anhaltende Rückgänge bei den Auftragseingängen und eine Eintrübung der Geschäftserwartungen auf eine verhaltene Industriekonjunktur hin. Experten warnen vor einem möglichen erneuten Schrumpfen der Wirtschaftsleistung im zweiten Quartal und sehen die bisherigen Prognosen als zu optimistisch an. Herausforderungen wie Personalengpässe, hohe Kosten und bürokratische Hürden bremsen die Industrie aus, was die wirtschaftliche Erholung nach der Energiekrise weiter erschwert.
05.07.2024
11:57 Uhr

Deutsche Industrieproduktion mit überraschendem Rückgang - Konjunktursorgen nehmen zu

Die Industrieproduktion in Deutschland ist im Mai deutlich gesunken, was die größten Bedenken seit Ende 2022 aufwirft und die ohnehin schon angespannte Konjunkturlage weiter verschärfen könnte. Ökonomen sehen darin ein alarmierendes Signal und weisen auf strukturelle Probleme hin. Besonders betroffen sind die Automobil- und Maschinenbauindustrie, was negative Auswirkungen auf das Bruttoinlandsprodukt haben könnte. Während der Energiesektor stabiler bleibt, leidet die Industrie unter hohen Energiepreisen und Unsicherheit in der Energieversorgung. Kritiker fordern eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu stärken. Dringender Handlungsbedarf besteht, um die deutsche Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs zu bringen.
05.07.2024
11:50 Uhr

Absturz des einstigen Autolands: Deutsche Autoindustrie schwächelt weiter

Die deutsche Automobilindustrie leidet unter schwachen gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen und kann das Vorkrisenniveau der Produktion nicht erreichen. Die Fahrzeugproduktion in Deutschland ist im ersten Halbjahr 2023 um etwa 6 Prozent auf rund 2,1 Millionen PKW gesunken. Auch der Export verzeichnete einen Rückgang von 13 Prozent im Vergleich zu 2019. Die Erwartungen in Bezug auf Elektroautos mussten ebenfalls reduziert werden, mit einer prognostizierten Jahresproduktion von 1,33 Millionen Einheiten statt der erwarteten 1,47 Millionen. Historische Daten zeigen einen signifikanten Abwärtstrend seit 2018, wobei Deutschland als Automobilstandort global an Bedeutung verliert. Gründe hierfür sind eine industriefeindliche Wirtschaftspolitik, steigende Energiepreise und zunehmende Bürokratie.
05.07.2024
09:09 Uhr

Empfehlungen der Task Force Drohne – Verteidigungsministerium will mehr kleine Drohnen

In Zeiten globaler Unsicherheiten wird die Bedeutung moderner Technologie für die Verteidigung immer offensichtlicher. Die Task Force Drohne des Verteidigungsministeriums hat der Bundeswehr geraten, verstärkt auf handelsübliche Kleindrohnen zu setzen, um die Truppe besser auszurüsten und flexibler zu machen. Es wird betont, dass die Nutzung von Klein- und Kleinstdrohnen künftig breit in der Bundeswehr ermöglicht werden soll. Dies ist notwendig, da die Bundeswehr bei dieser Technologie hinterherhinkt und die Dringlichkeit, in diesem Bereich aufzuholen, angesichts der in der Ukraine eingesetzten preiswerten Drohnen deutlich wird. Um eine schnellere Beschaffung sicherzustellen, soll auf marktverfügbare Lösungen zurückgegriffen werden, wobei nur Produkte verwendet werden dürfen, die entsprechende Sicherheitsforderungen einhalten. Zudem wird die Entwicklung von Schutzmaßnahmen und Abwehrsystemen für die eigene Truppe vorgeschlagen, um die Fähigkeiten der Bundeswehr erheblich zu verbessern.
05.07.2024
06:12 Uhr

US-Regierung investiert Millionen in Moderna für mRNA-Vogelgrippe-Impfstoff

Die US-Regierung hat ein neues Projekt in Zusammenarbeit mit Moderna angekündigt, das die Entwicklung eines mRNA-Impfstoffs gegen die Vogelgrippe beschleunigen soll, wofür 176 Millionen Dollar bereitgestellt werden. Die Vorbereitungen für einen möglichen gesundheitspolitischen Ausnahmezustand laufen auf Hochtouren, da die Besorgnis über Fälle bei Milchkühen wächst. Der Impfstoff, der die gleiche mRNA-Technologie wie die COVID-19-Impfstoffe nutzt, befindet sich im frühen Teststadium. Trotz der Finanzspritze und der Bemühungen gibt es Kritik, da klinische Tests aufgrund fehlender weitverbreiteter Vogelgrippefälle nicht möglich seien und stattdessen an COVID-19-Patienten getestet wird. Beamte betonen die Flexibilität des Projekts, um auf andere Influenza-Formen umstellen zu können. Die weltweite Panik hat bereits zu Massentötungen von Millionen Hühnern geführt, was in einigen Regionen zu einer Verknappung von Eiern führte.
04.07.2024
15:57 Uhr

Kaja Kallas: Eine umstrittene Wahl zur neuen EU-Chefdiplomatin

Die ehemalige Ministerpräsidentin Estlands, Kaja Kallas, wird die neue Außenbeauftragte der Europäischen Union und tritt damit die Nachfolge von Josep Borrell an. Ihre Ernennung ist aufgrund ihrer extremistischen Einstellungen gegenüber Russland und ihrer Forderung nach einem „militärischen Sieg“ über Russland äußerst umstritten. Kallas, die in den USA Jura studierte, hat sich zur „Lieblingseuropäerin amerikanischer Hardliner“ entwickelt und warnt vor der „geopolitischen Gier“ Russlands. Offizielle russische Stimmen äußern sich besorgt über ihre Ernennung, da sie eine Geschichte feindseliger Äußerungen gegenüber Russland vorzuweisen habe. In Estland ist ihr Ruf aufgrund einer Affäre um ihren zweiten Ehemann und ihrer unsozialen Wirtschaftspolitik beschädigt. Die Ernennung von Kallas birgt erhebliche Risiken und könnte zu einer weiteren Eskalation der geopolitischen Spannungen führen.
04.07.2024
10:57 Uhr

EU-Kommission verhängt Strafzölle auf E-Autos aus China

Die Europäische Union hat vorläufige Strafzölle auf Elektroautos aus chinesischer Produktion verhängt, die je nach Hersteller zwischen 20,8 und 37,6 Prozent betragen. Diese Maßnahme kommt zusätzlich zu den bereits bestehenden zehn Prozent Einfuhrzoll. Die EU-Kommission hat festgestellt, dass die gesamte Wertschöpfungskette für Elektroautos in China stark subventioniert wird, was die europäische Industrie gefährdet. Betroffene Hersteller sind unter anderem BYD, Geely und SAIC, wobei für SAIC der höchste vorläufige Strafzoll von 37,6 Prozent gilt. In Deutschland gibt es Sorgen vor möglichen Vergeltungsmaßnahmen Chinas, die besonders deutsche Autohersteller treffen könnten. Gespräche zwischen Brüssel und Peking sollen in den kommenden Wochen fortgesetzt werden, um eine politische Lösung bis November zu finden.
04.07.2024
10:56 Uhr

Stürmen bald Millionen hungernder Ägypter Europas Grenzen?

Ägypten steht kurz vor einem finanziellen und sozialen Kollaps, da Präsident Abdel Fattah al-Sisi das Land in eine tiefe Krise gestürzt hat. Während sich die Eliten bereichern, lebt ein immer größer werdender Teil der Bevölkerung in Armut. Der Staatshaushalt gerät außer Kontrolle, Unsummen fließen ins Militär und fragwürdige Großprojekte, während die Schulden stetig wachsen. Das Militär kontrolliert zunehmend die Wirtschaft, was die Lage verschlechtert und den Druck auf die Bevölkerung erhöht. Ein Zusammenbruch könnte eine massive Migrationswelle nach Europa auslösen, besonders da die junge Generation keine Zukunft in Ägypten sieht. Die demografische Entwicklung verschärft die Situation weiter, und es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Krise zu bewältigen.
04.07.2024
10:56 Uhr

Explosionen erschüttern US-Munitionsfabrik von General Dynamics

Eine Munitionsfabrik von General Dynamics in Arkansas, die Hellfire- und Javelin-Raketen sowie Mörsergranaten für die Ukraine und Israel herstellt, wurde am 4. Juli 2024 von heftigen Explosionen erschüttert. Diese Vorfälle könnten die Nachschublieferungen erheblich beeinträchtigen. Die genaue Ursache der Explosionen ist noch unklar, und es wird sowohl Fahrlässigkeit als auch Sabotage in Betracht gezogen. Zwei Personen wurden verletzt und eine Person wird vermisst. Die Explosionen könnten die ohnehin angespannte Versorgungslage weiter verschärfen. Diese Ereignisse werfen ein Schlaglicht auf die Abhängigkeit westlicher Länder von militärischen Konflikten und die damit verbundenen wirtschaftlichen Interessen.
04.07.2024
06:13 Uhr

Atomausstieg: Bürger getäuscht? Untersuchungsausschuss beginnt

Der Bundestag startet ab diesem Donnerstag einen Untersuchungsausschuss zur Aufarbeitung der Entscheidungen zum deutschen Atomausstieg. Die Union vermutet eine mögliche Täuschung der Öffentlichkeit bei der Abschaltung der letzten drei Kernkraftwerke und fordert Transparenz. Deutschland hatte im April 2023 die letzten Meiler endgültig abgeschaltet, nachdem die Laufzeit aufgrund der Energiekrise verlängert worden war. Ein Bericht des Magazins „Cicero“ deutet darauf hin, dass interne Bedenken zum Atomausstieg unterdrückt worden sein könnten. Die Ministerien bestreiten diese Vorwürfe und betonen, nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt zu haben. In den kommenden Wochen sollen Minister Habeck und Lemke als Zeugen im Ausschuss aussagen.
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