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BSW - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

22.12.2023
15:58 Uhr

Künstliche Intelligenz – Fluch oder Segen für den deutschen Arbeitsmarkt?

Die Debatte über die Auswirkungen künstlicher Intelligenz (KI) auf den deutschen Arbeitsmarkt spitzt sich zu. Eine Studie der OECD prognostiziert, dass bis zu 20% der Arbeitsplätze in Deutschland in den nächsten zwanzig Jahren durch technologischen Fortschritt bedroht sind, insbesondere in der Industrie. Junge Arbeitnehmer könnten durch KI-basierte Systeme den Einstieg in das Berufsleben verlieren. Elon Musk warnt vor einer KI-Diktatur, falls die Entwicklung nicht kontrolliert wird. Der Philosoph Richard David Precht sieht die Politik in der Pflicht, Bildungswege anzupassen, um Arbeitnehmer vorzubereiten. Trotz der Risiken sehen einige Experten in der KI auch Chancen für die Schaffung neuer Jobs, besonders im IT-Sektor. In Branchen mit hohem zwischenmenschlichem Kontakt, wie Gesundheitswesen und Bildung, wird eine steigende Nachfrage nach Arbeitskräften erwartet. Die Anpassungsfähigkeit von Politik und Arbeitnehmern durch Weiterbildung und Kooperation wird als entscheidend angesehen, um eine erfolgreiche Zusammenarbeit von Mensch und KI zu ermöglichen. Die Politik muss nun handeln, um den sozialen Frieden und die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands zu wahren.
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22.12.2023
07:49 Uhr

Alarmierende INSA-Umfrage: Vertrauen in Meinungsfreiheit schwindet

Eine INSA-Umfrage offenbart, dass das Vertrauen in die Meinungsfreiheit in Deutschland sinkt. 1971 lag der "Freiheitsindex" bei 83 Prozent, aber 2023 ist er auf 40 Prozent gefallen. Die Umfrage zeigt, dass 58 Prozent der Deutschen glauben, sie müssten vorsichtig sein, was sie politisch äußern. Nur 34 Prozent fühlen sich frei in ihrer Meinungsäußerung, während 58 Prozent befürchten, für ihre Meinung Konsequenzen tragen zu müssen. Die Zeit unter Angela Merkel und die Pandemie werden als mögliche Ursachen für den Rückgang der empfundenen Meinungsfreiheit gesehen. Besonders im Osten Deutschlands wird eine stärkere Sensibilität gegenüber staatlichen Eingriffen in die Meinungsfreiheit wahrgenommen. Die Ergebnisse der Umfrage werden als Aufruf gesehen, die Gründe für das schwindende Vertrauen zu erforschen und eine Kultur der Meinungsfreiheit zu stärken.
21.12.2023
08:55 Uhr

Ukraine plant Rekrutierung im Ausland – Deutsche ukrainische Gemeinschaft betroffen

Der neue ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umjerow hat angekündigt, ukrainische Männer im wehrfähigen Alter, die im Ausland leben, zum Wehrdienst zu mobilisieren, insbesondere in Deutschland. Das Militär strebt an, 450.000 bis 500.000 zusätzliche Soldaten zu rekrutieren, um auf die russische Invasion zu reagieren. Präsident Selenskyj erkennt die Sensibilität der Mobilisierung an, und Umjerow betont die Notwendigkeit von Transparenz und Gerechtigkeit im Rekrutierungsprozess. Trotz eines Ausreiseverbots sind viele Männer geflohen, um der Einberufung zu entgehen. Derweil setzt das ukrainische Militär den Kampf gegen russische Vorstöße im Südosten fort, insbesondere um die Industriestadt Awdijiwka, wobei 89 russische Bodenangriffe an einem Tag gemeldet wurden. Diese Entwicklungen unterstreichen die Herausforderungen der Ukraine und ihren Einsatz, die Souveränität und territoriale Integrität zu verteidigen.
20.12.2023
12:46 Uhr

Einsatz in Schwerin eskaliert: Abschiebung führt zu dramatischen Szenen

In Schwerin eskalierte ein Polizeieinsatz bei der geplanten Abschiebung einer irakischen Familie aus einer Kirchengemeinde-Wohnung, wobei Spezialkräfte gegen den Widerstand der Betroffenen vorgingen. Nach stundenlangen Verhandlungen fanden die Einsatzkräfte eine verletzte Person und eine psychisch angeschlagene Frau vor. Es stellte sich heraus, dass die Familie aus Afghanistan stammt, und die Abschiebung der beiden Söhne nach Spanien angeordnet wurde. Die Vorgehensweise der Behörden und die dramatischen Ereignisse lösten Kritik aus und spiegeln die tiefen gesellschaftlichen Risse in der Asyl- und Abschiebedebatte wider. Anwohner erlebten die Intervention als beunruhigend, aber die Polizei versicherte, dass keine Gefahr für Außenstehende bestand. Der Vorfall zeigt die Notwendigkeit, Asylpolitik und menschliche Schicksale neu zu bewerten und eine Debatte über die Balance zwischen Gesetzesdurchsetzung und Menschlichkeit zu führen.
20.12.2023
08:29 Uhr

Bedrohung im Roten Meer: Deutschland erwägt Unterstützung für US-Militärmission

Deutschland erwägt, sich einer US-geführten Militärkoalition anzuschließen, um die Angriffe der Huthi-Miliz auf Handelsschiffe im Roten Meer zu bekämpfen und die Sicherheit der Seeschifffahrtswege zu gewährleisten. Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet über die Bereitschaft der Bundesregierung, sich an der Mission "Operation Prosperity Guardian" zu beteiligen, obwohl noch Fragen der Umsetzung offenstehen. Der "Spiegel" hebt hervor, dass eine Eindämmung der Angriffe sowohl sicherheits- als auch wirtschaftspolitisch im deutschen Interesse liegt. Die EU debattiert über eine Reaktion, während die USA bereits eine internationale Koalition aufgestellt haben, die auch Deutschland beitreten könnte, sofern das Engagement unter dem Dach einer internationalen Organisation stattfindet. Allerdings muss Deutschland erst ein Bundestagsmandat erlangen und die Bundesmarine hat kurzfristig keine einsatzbereiten Schiffe, was eine schnelle Beteiligung der Bundeswehr unwahrscheinlich macht. Die strategische Bedeutung des Roten Meeres für den Welthandel wird von Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, betont, die auf die Notwendigkeit einer entschlossenen Antwort hinweist, um die deutschen Wirtschaftsinteressen nicht zu gefährden.
18.12.2023
13:45 Uhr

Streichung staatlicher Förderungen – Ein Schlag für die Bürger und das Klima

Die Bundesregierung beendet überraschend viele Förderprogramme, die Bürgern und Klimaschutz zugutekamen, was Unmut und Zweifel am Stellenwert des Klimaschutzes weckt. Die Förderprämie für E-Autos wurde ohne Vorwarnung gestrichen, was Käufer, die auf die Umweltprämie von bis zu 4500 Euro hofften, hart trifft und das Vertrauen in staatliche Zusagen erschüttert. Ebenso wurde das Förderprogramm für klimafreundliche Neubauten wegen leerer Kassen eingestellt, was die Klimaneutralität im Wohnungsbau gefährdet. Zudem sind Förderungen für den schnellen Wechsel zu erneuerbaren Heizsystemen und der altersgerechte Umbau von Wohnraum betroffen, was ältere Menschen finanziell belastet und den Energiewandel im Gebäudesektor verlangsamen könnte. Landwirte stehen durch die Abschaffung steuerlicher Vergünstigungen vor einer ungewissen Zukunft mit potenziellen Auswirkungen auf Lebensmittelpreise und Betriebe. Insgesamt könnten die Sparmaßnahmen der Regierung langfristig negative Konsequenzen für Bürger, Wirtschaft und Umweltschutz haben.
15.12.2023
16:55 Uhr

Vertrauenskrise in WHO und WEF – Ein Zeichen der Zeit?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und das World Economic Forum (WEF) erleben einen starken Vertrauensverlust, den sie auf Desinformation zurückführen, ohne eigene Fehler wie überzogene Maßnahmen während der Pandemie zu reflektieren. Die von der WHO und der EU angestrebte Transformation des Gesundheitssystems, einschließlich der zunehmenden Digitalisierung wie digitalen Impfzertifikaten, entspricht nicht den Wünschen der Bevölkerung und schürt Misstrauen hinsichtlich des Datenschutzes. Das verdiente Misstrauen wird durch Mediziner, die zu experimentellen Impfungen drängten, und den Verlust von Arbeitsplätzen im Gesundheitswesen aufgrund des Impfstatus verstärkt. Zusätzlich wird die WHO für ihre Nähe zum WEF kritisiert, das als elitär und an der Steuerung der Massen interessiert wahrgenommen wird. Ein Vertrauensaufbau erscheint unwahrscheinlich, solange WHO und WEF keine echte Fehleraufarbeitung und Kurskorrektur vornehmen und die Bedürfnisse und Sorgen der Bürger ignorieren. Die Corona-Jahre haben gezeigt, dass die Verantwortlichen nicht bereit sind, ihre Fehler einzugestehen und um Entschuldigung zu bitten, was das Vertrauen in die Gesundheitspolitik nachhaltig erschüttert.
15.12.2023
13:30 Uhr

Parteienfinanzierung in der Kritik: Steuergelder für politische Digitalisierung?

Die deutschen Bundestagsparteien könnten durch ein neues Parteiengesetz rückwirkend ab 2018 mehr als 120 Millionen Euro zusätzlich erhalten, um ihre digitale Infrastruktur zu verbessern. Dies geschieht zu einem Zeitpunkt, an dem die Bürger mit höheren Lebenshaltungskosten und der Erhöhung der CO₂-Abgabe ab 2024 konfrontiert sind. Der Bund der Steuerzahler kritisiert die Pläne und fordert Einsparungen anstelle von mehr Geld für die Politik. Die Erhöhung der Parteienfinanzierung während finanzieller Belastungen für die Bevölkerung wirft Fragen nach der politischen Prioritätensetzung auf. Obwohl die Notwendigkeit der Parteienfinanzierung für die Demokratie anerkannt wird, ist umstritten, ob zusätzliche Mittel unter den aktuellen wirtschaftlichen Bedingungen gerechtfertigt sind. Die bevorstehende Abstimmung im Bundestag wird zeigen, ob die Bedenken der Bevölkerung berücksichtigt werden und ob die Investitionen in die digitale Infrastruktur der Parteien der Gesellschaft zugutekommen.
12.12.2023
09:28 Uhr

Europas Militär in der Bredouille: Kampfkraft schwächelt, Arsenale leeren sich

Die europäischen Streitkräfte stehen zwei Jahre nach Beginn der Ukraine-Invasion vor einem Dilemma, das ihre Sicherheit bedroht, da ihre Arsenale beinahe leer sind und die Kampfbereitschaft, vor allem des britischen Militärs, gefährdet scheint. Mit nur 150 einsatzbereiten Panzern und einem Dutzend Langstrecken-Artilleriegeschützen im Vereinigten Königreich, weniger als 90 schweren Artilleriegeschützen in Frankreich, und einer deutschen Armee, die nur für zwei Tage Kampf gerüstet ist, ist die Lage ernst. Die Annahme Europas, es könne sich auf die militärische Stärke der USA verlassen, hat sich als falsch herausgestellt, insbesondere da eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus die US-Unterstützung unsicher machen könnte. Militärexperten warnen vor den langfristigen Risiken einer russischen Expansion und betonen die Notwendigkeit für Europa, in Verteidigung und Munition zu investieren. Die Berichte sind ein Weckruf für Europa, seine militärische Handlungsfähigkeit wiederherzustellen und die Abhängigkeit von externen Sicherheitsgaranten zu verringern.
09.12.2023
20:39 Uhr

Generalinspekteur warnt vor massiver russischer Aufrüstung: "Deutschland ist nicht ausreichend vorbereitet"

Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, warnt in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" vor der zunehmenden militärischen Stärke Russlands und der mangelnden Bereitschaft der Bundeswehr, sich einem möglichen Verteidigungskrieg zu stellen. Die Bundeswehr sei trotz beschleunigter Abläufe noch nicht ausreichend aufgestellt für die Landes- und Bündnisverteidigung. Es gebe Strukturen, die schnelle und zielgerichtete Entscheidungen fast unmöglich machen. Die Maßnahmen zur Verbesserung könnten sich jedoch nicht sofort auswirken. Der Krieg in der Ukraine zeigt die zunehmende Relevanz von Drohnen. Die aktuelle Aufrüstung Russlands bereitet Breuer Sorgen und er betont die Notwendigkeit, sich mit dieser anhaltenden Bedrohung auseinanderzusetzen. Auf die Frage, ob die Bundeswehr einem möglichen russischen Angriff auf die NATO gewachsen sei, antwortete Breuer entschlossen mit "Ja. Punkt." Es bleibt abzuwarten, ob diese Aussage der Realität standhalten kann.
09.12.2023
13:45 Uhr

Bundeswehr in Alarmbereitschaft: Eurofighter in Überschallgeschwindigkeit über Deutschland

Am vergangenen Freitagabend wurden in Thüringen und Bayern mehrere Eurofighter der Bundeswehr in Überschallgeschwindigkeit gesichtet, was bei den Bürgern für Aufregung und Kritik an der Bundesregierung sorgte. Laut der Deutschen Luftwaffe handelte es sich um einen Alarmstart der Quick Reaction Alert (QRA) aus Neuburg, um eine zivile Maschine zu erreichen, die ohne Funkkontakt zur Flugsicherung nach Deutschland einflog. Dieser Überschallflug verursachte laute Knalle und Druckwellen, was bei den Bürgern Angst auslöste und zu zahlreichen Anrufen bei Polizei und Feuerwehr führte. Ein Sprecher der Luftwaffe bestätigte, dass es sich bei dem Vorfall um einen Kommunikationsverlust handelte. Der Vorfall löste jedoch Kritik an der Bundesregierung aus, da die Bürger auf solche Ereignisse unvorbereitet waren und nicht im Vorfeld informiert wurden.
07.12.2023
11:23 Uhr

Alarmierende PISA-Ergebnisse: Deutschlands Wirtschaft und Bildungssystem am Abgrund

Die PISA-Studie 2022 zeigt eine alarmierende Situation im deutschen Bildungssystem, die weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft, insbesondere den Mittelstand, hat, so Dr. Hans-Jürgen Völz vom Bundesverband Mittelständische Wirtschaft (BVMW). Die Studie offenbart eine schwere Bildungskrise, die das Land vor erhebliche Herausforderungen stellt. Völz betont, dass die volkswirtschaftliche Wertschöpfungskette mit der schulischen Ausbildung beginnt und wenn die Grundlagen nicht ausreichend gelegt werden, bricht die gesamte Wertschöpfungskette zusammen. Er fordert eine "große nationale Kraftanstrengung" und eine nationale Bildungsagenda, um die Fehlentwicklungen zu korrigieren. Ohne eine solide Grundbildung wird es zunehmend schwieriger, qualifizierte Auszubildende zu finden und das gesamte Ausbildungssystem könnte zusammenbrechen. Völz betont, dass die Politik die Warnungen der PISA-Studien ernst nehmen und in Bildung investieren muss, um die Zukunft des deutschen Mittelstands und der Wirtschaft insgesamt zu sichern.
07.12.2023
07:47 Uhr

Notfallrettung in Berlin: Ein System am Rande des Zusammenbruchs

Die Notfallrettung in Berlin ist extrem belastet. Im November wurde 25-mal der "Ausnahmezustand Rettungsdienst" ausgerufen, da nicht genügend Rettungswagen verfügbar waren. Der Rettungsdienst der Berliner Feuerwehr ist so überlastet, dass Rettungswagen möglicherweise zu spät ankommen. Der Verein "Berlin brennt" kritisiert das "standardisierte Notrufabfrage-Protokoll" (SNAP), das zu einer übermäßigen Auslastung der Rettungswagen führt. Die Fehlplanung hat zur Folge, dass der Rettungsdienst täglich zwischen 1400 und 1600 Einsätze hat. Erste Schritte zur Verbesserung wurden unternommen, indem höher qualifizierte Notfallsanitäter nur noch zu Einsätzen mit hoher Priorität ausrücken. Es sind jedoch weitreichendere Maßnahmen erforderlich, um das System grundlegend zu reformieren, einschließlich einer Überprüfung des SNAP-Protokolls.
06.12.2023
07:56 Uhr

Haushaltskrise legt Förderprogramme für E-Lastenräder und Windanlagen auf Eis

Die Bundesregierung hat wegen einer Haushaltskrise neun Förderprogramme, darunter für E-Lastenräder und Windanlagen, vorübergehend eingestellt. Die betroffenen Programme wurden hauptsächlich aus dem Klima- und Transformationsfonds (KTF) finanziert und nun werden keine Anträge mehr bewilligt oder angenommen. Projekte mit bereits erteilten Förderzusagen können weiterverfolgt werden. Programme für E-Autos und die Bundesförderung für effiziente Gebäude sind von der Antragspause nicht betroffen. Die Förderpause betrifft hauptsächlich neue und noch nicht entschiedene Förderanträge und könnte zu einer Verzögerung bei der Umsetzung wichtiger Projekte führen. Kritiker sehen in dieser Maßnahme einen Beweis dafür, dass die Regierung mehr daran interessiert zu sein scheint, Geld zu sparen, als in die Zukunft des Landes zu investieren.
05.12.2023
07:47 Uhr

Stoppt die Bundesregierung den Fortschritt? Förderprogramme für Klimaschutz und Modernisierung auf Eis gelegt

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) hat überraschend neun Förderprogramme für Klimaschutz und Modernisierung gestoppt, darunter Wärmepumpen, E-Lastenräder und Energieberatungen für Gebäude. Die Entscheidung erfolgte nachdem das Bundesverfassungsgericht die Umwidmung von 60 Milliarden Euro aus Corona-Krediten für diese Zwecke für nichtig erklärte. Die Regierung muss nun neue Finanzierungswege finden, was Zweifel an ihrer Entschlossenheit in Bezug auf den Klimaschutz aufkommen lässt. Die Aussetzung der Förderungen könnte den Fortschritt in den betroffenen Bereichen erheblich verlangsamen. Nicht alle Programme sind betroffen, die Förderung von E-Autos und die Bundesförderung für effiziente Gebäude bleiben bestehen.
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