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23.05.2024
13:46 Uhr

Neuseelands COVID-Impftote: Ein tödlicher Schatten über der Gesellschaft

Neuseelands COVID-Impftote: Ein tödlicher Schatten über der Gesellschaft

Ein kürzlich ergangenes Urteil eines neuseeländischen Gerichtsmediziners hat eine Welle der Besorgnis ausgelöst. Die Entscheidung, dass der Impftod eines Mannes hätte verhindert werden können, wenn er vor der Verabreichung der COVID-mRNA-Impfung angemessen über die Risiken informiert worden wäre, wirft ein Schlaglicht auf das Versagen der Gesundheitsdienstleister und Institutionen, die Öffentlichkeit ausreichend zu informieren, damit diese auf Grundlage einer informierten Entscheidung zustimmen kann.

Die Tragödie um den verstorbenen Rory Nairn könnte ein Wendepunkt sein, doch die Reaktionen der Verantwortlichen bleiben aus. Der Gesundheits- und Behinderungsbeauftragte Morag McDowell erhielt eine Überweisung vom Gerichtsmediziner zur Untersuchung und kam zu dem Schluss, dass es keine Notwendigkeit für disziplinarische Maßnahmen gibt, obwohl offensichtliche Versäumnisse beim Informieren über das bekannte Risiko einer Myokarditis festgestellt wurden.

Die Statistik spricht Bände

Die jüngsten Zahlen von Stats New Zealand sind alarmierend. Ein Rückgang der Geburtenrate um 30 % seit 2013 und eine Zunahme der zusätzlichen Übersterblichkeit in den letzten fünf Jahren um 3.529 Fälle zeichnen ein düsteres Bild. Diese Zahlen entsprechen 69 Christchurch-Moschee-Angriffen oder 18 Christchurch-Erdbeben und sind neunmal höher als unsere derzeitige Mordrate.

Die mangelnde Detaillierung im Geburten- und Sterberegister, begrenzt auf Alter, Geschlecht und Ethnizität, ohne Angabe der Todesursache, verhindert eine angemessene Reaktion auf die Gesundheitskrise. Es gibt Hinweise darauf, dass kardiale Todesfälle und Krebstodesfälle zugenommen haben, aber ohne genaue Daten können keine angemessenen Maßnahmen ergriffen werden.

Das Schweigen brechen

Es gibt jedoch Stimmen, die das Schweigen brechen. Dr. Guy Hatchard, ein ehemaliger leitender Angestellter bei Genetic ID, hebt hervor, dass viele Ärzte ihre Patienten vor unquantifizierten Risiken der COVID-Impfstoffe gewarnt haben und jetzt durch Forschungsergebnisse und öffentliche Gesundheitsdaten bestätigt werden.

Die Weigerung der neuseeländischen medizinischen Einrichtungen, die Mängel und das Ausmaß der Probleme im Zusammenhang mit mRNA-Impfstoffen anzuerkennen, zeugt von einer erschreckenden Unkenntnis des Risiko- und Sicherheitsprofils genetischer Eingriffe. Es ist an der Zeit, dass die Stimme der Vernunft lauter wird und das kollektive Schweigen durchbrochen wird.

Die deutsche Perspektive

Aus deutscher Sicht lässt sich eine Parallele zu den Diskussionen um die Impfkampagne ziehen. Die Sorge um die Freiheit der individuellen Gesundheitsentscheidung und das Recht auf vollständige Aufklärung sind Kernaspekte einer aufgeklärten Gesellschaft. Die Berichte aus Neuseeland sollten auch hierzulande ein Weckruf sein, um sicherzustellen, dass Bürgerinnen und Bürger nicht nur informiert, sondern auch in die Lage versetzt werden, fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit zu treffen.

Die deutsche Politik, insbesondere die derzeitige Ampelregierung, muss sich der Verantwortung stellen, die Gesundheit der Bürger nicht politischen Interessen zu opfern. Es ist an der Zeit, dass die Stimmen der Vernunft und des kritischen Hinterfragens stärker Gehör finden und die traditionellen Werte der Eigenverantwortung und des Schutzes der persönlichen Freiheit wieder in den Vordergrund gerückt werden.

Die Nachricht aus Neuseeland sollte uns allen eine Mahnung sein, dass das Wohl der Bürger und die Wahrung ihrer Rechte immer oberste Priorität haben müssen – und dass es Aufgabe der Regierenden ist, dies zu gewährleisten, statt die Augen vor den Realitäten zu verschließen.

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