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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 13

25.06.2024
21:11 Uhr

SolarEdge: Der nächste Knall – Aktie zweistellig im Minus

Die jüngsten Entwicklungen bei SolarEdge haben die Anleger erneut schockiert, da der israelische Wechselrichter-Spezialist angekündigt hat, Wandelanleihen im Volumen von 300 Millionen Dollar auszugeben, was zu einem zweistelligen Kursverlust führte. Der Erlös aus den Wandelanleihen soll zur Rückzahlung eines Teils der ausstehenden Anleihen und für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet werden. SolarEdge leidet unter schwacher Nachfrage und vollen Lagern, was zu einem Umsatzeinbruch von 78 Prozent und einem Nettoverlust von 123 Millionen Dollar im ersten Quartal führte. Die liquiden Mittel des Unternehmens verringerten sich erheblich, und die Aktie hat auf Jahressicht mehr als 86 Prozent ihres Wertes verloren. Die Schwäche der Solarbranche und die Ausgabe der Wandelanleihen zeigen, dass die Krise noch lange nicht überwunden ist. Anleger sollten daher vorsichtig sein und genau abwägen, ob sie in diesen Markt investieren möchten.
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25.06.2024
21:08 Uhr

Verteidigungsminister Pistorius plant milliardenschwere Munitionsbestellung

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) plant, Artilleriemunition im Wert von 15 Milliarden Euro zu bestellen, wie das Magazin "Der Spiegel" berichtet. Ein Konsortium der Rüstungskonzerne Diehl Defence und Nammo Raufoss soll knapp 2,4 Millionen Schuss Artilleriemunition liefern, die auch der Ukraine und NATO-Partnern zugutekommen soll. Pistorius will mit diesem Rahmenvertrag zusätzliche Fertigungskapazitäten für 155-Millimeter-Munition in Deutschland schaffen, um die Versorgungssicherheit der Bundeswehr und die militärische Unterstützung der Ukraine sicherzustellen. Diese Bestellung folgt auf eine vorherige Order beim Rüstungskonzern Rheinmetall im Wert von bis zu 8,5 Milliarden Euro. Kritische Stimmen hinterfragen die Rechtfertigung solcher Ausgaben angesichts steigender Lebenshaltungskosten und wirtschaftlicher Unsicherheiten in Deutschland. Die Entscheidung zeigt die Prioritäten der Bundesregierung, deren langfristige Auswirkungen auf die Gesellschaft abzuwarten bleiben.
25.06.2024
21:02 Uhr

Trianon-Turm: Neunthöchster Wolkenkratzer Deutschlands meldet Insolvenz an

Der Trianon-Turm in Frankfurt, der neuntgrößte Wolkenkratzer Deutschlands, hat Insolvenz angemeldet, wie aus einer Mitteilung der Kanzlei des vorläufigen Insolvenzverwalters Stephan Laubereau hervorgeht. Die Zukunft des Turms ist ungewiss, da derzeit Gespräche mit der Geschäftsführung und den finanzierenden Banken geführt werden, um den Betrieb möglichst reibungslos fortzuführen. Die Eigentümer, zwei südkoreanische Immobilienfonds, haben ihre Kredite nicht mehr bedient und keine weiteren Investitionen getätigt, was zu einem schlechten Gebäudezustand führte. Ein Käufer konnte bislang nicht gefunden werden, obwohl der Preis stark gesunken ist. Der ehemalige Hauptmieter Deka hat 2020 angekündigt, den Mietvertrag nicht zu verlängern, was die Suche nach neuen Mietern erschwert hat. Die Insolvenz des Trianon-Turms spiegelt die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen in Deutschland wider, einschließlich hoher Steuerlasten und Bürokratie.
25.06.2024
20:54 Uhr

Unternehmenssterben in Deutschland: Alarmierende Insolvenzzahlen

Die deutsche Wirtschaft verzeichnet in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen um fast 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, wie die Creditreform Wirtschaftsforschung berichtet. Dies ist der höchste Stand seit fast zehn Jahren. Die Unternehmen kämpfen weiterhin gegen die Auswirkungen der Rezession von 2023, anhaltende Krisen und die schwache konjunkturelle Entwicklung. Besonders betroffen sind mittlere und große Unternehmen, wobei rund 133.000 Beschäftigte von Insolvenzen betroffen waren. Trotz der alarmierenden Zahlen betont Creditreform, dass Insolvenzen nicht zwangsläufig Jobverluste bedeuten, sondern auch Chancen zur Sanierung bieten. Auch bei Verbraucherinnen und Verbrauchern stiegen die Insolvenzzahlen im ersten Halbjahr um 6,7 Prozent.
25.06.2024
20:53 Uhr

Wahl in Sachsen 2024: BSW von Wagenknecht in Umfrage stärker als Ampel-Parteien

Die politische Landschaft in Sachsen steht vor einer spannenden Wahl im September 2024. Eine neue Insa-Umfrage zeigt, dass die AfD und die CDU ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Spitzenposition führen, wobei die AfD 32 Prozent und die CDU 30 Prozent erreicht. Überraschend stark präsentiert sich das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 15 Prozent, was die politische Landschaft in Sachsen nachhaltig verändern könnte. Die aktuelle Kenia-Koalition aus CDU, SPD und Grünen könnte nach der Wahl nicht mehr haltbar sein, da SPD und Grüne jeweils bei fünf Prozent und die Linke bei vier Prozent liegen. Die Regierungsbildung dürfte eine Herausforderung werden, zumal Ministerpräsident Michael Kretschmer sich ablehnend gegenüber einem schwarz-grünen Bündnis geäußert hat. Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten verbunden und spiegeln nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider.
25.06.2024
20:50 Uhr

Michael Hüther fordert Soli-Abschaffung zur Belebung der Wirtschaft

Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, fordert die Abschaffung des Solidaritätszuschlags, um der deutschen Wirtschaft „Luft zu verschaffen“. Er kritisiert die veraltete Infrastruktur und mangelnde Investitionen als Hauptprobleme und sieht politische Versäumnisse als Ursache für die wirtschaftliche Stagnation. Clemens Fuest, Präsident des Ifo-Instituts, unterstützt diese Ansicht und betont, dass fehlende Investitionen die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands gefährden. Hüther und Fuest sind sich einig, dass eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik dringend notwendig ist. Der Soli, ursprünglich zur Finanzierung der Wiedervereinigung eingeführt, wird heute als überholt angesehen und seine Abschaffung könnte sowohl Unternehmen als auch Bürgern finanzielle Erleichterung bringen. Hüther fordert zudem eine Modernisierung der Infrastruktur und die Förderung von Investitionen, um die wirtschaftliche Dynamik wiederherzustellen.
25.06.2024
19:59 Uhr

EU-Spitzenposten: Von der Leyen, Costa und Kallas übernehmen führende Rollen

Das Personalpaket für die Spitzenposten in der Europäischen Union steht fest. Die Unterhändler der Europäischen Volkspartei (EVP), der Sozialdemokraten und Liberalen haben sich darauf verständigt, dass Ursula von der Leyen für eine weitere Amtszeit als Kommissionspräsidentin nominiert wird. Der Posten des EU-Ratspräsidenten geht an den früheren portugiesischen Ministerpräsidenten António Costa, und neue Außenbeauftragte wird die estnische Ministerpräsidentin Kaja Kallas. Alle 27 Staats- und Regierungschefs kommen am Donnerstag und Freitag in Brüssel zusammen, um das Personalpaket offiziell zu beschließen. Des Weiteren wurde vereinbart, dass von der Leyen auf Giorgia Meloni zugehen solle, um über das künftige italienische Portfolio in der EU-Kommission zu sprechen. Hinsichtlich von Costas Amtszeit wird die bisher gängige Praxis beibehalten, dass der Präsident des Europäischen Rats für zunächst zweieinhalb Jahre gewählt wird, mit einer möglichen Verlängerung um weitere zweieinhalb Jahre.
25.06.2024
19:57 Uhr

$12,60 für einen XRP: Führt Ripples Währung den nächsten Bullrun an?

XRP, die Kryptowährung von Ripple, hat nach einem Kursrückgang auf 0,4620 Dollar ein mögliches Comeback erlebt. Sollte XRP den Widerstand bei 0,4825 Dollar durchbrechen, könnte ein neuer Aufwärtstrend beginnen, doch derzeit prallt der Token an diesem Widerstand ab. Ein entscheidender Moment wird erwartet, wenn der Kurs den Widerstand bei 0,4785 Dollar erreicht. Analyst Cheeky Crypto hebt drei entscheidende Faktoren hervor: einen rechtlichen Sieg in Kalifornien, einen mysteriösen Transfer von 250 Millionen XRP und technische Analysen, die langfristig positive Signale zeigen. Während Ripple sich seitwärts bewegt, verzeichnen Memecoins wie WIF und PlayDoge derzeit starke Wertzuwächse. Die nächsten Tage werden zeigen, ob XRP die Führung im Bullrun übernehmen kann, wobei rechtliche Entwicklungen und Community-Reaktionen entscheidend sein werden.
25.06.2024
19:48 Uhr

Schock auf Boeing-Flug: 17 Verletzte nach steilem Sinkflug über 8000 Meter

Ein plötzlicher Druckabfall in einem Boeing-Flugzeug führte zu Panik und Verletzungen bei 17 Passagieren. Die Piloten der 737 Max 8 mussten in nur 15 Minuten über 8000 Meter absteigen, um die Sicherheit zu gewährleisten. Der Vorfall ereignete sich auf einem Flug von Korean Air und führte zu Ohrenschmerzen und Hyperventilation bei den Passagieren. Dank eines „Emergency Descent“ konnten die Piloten Schlimmeres verhindern und sicher landen. Korean Air kooperiert bei den Untersuchungen und entschuldigte sich bei den Betroffenen. Trotz technologischem Fortschritt bleiben Risiken in der Luftfahrt bestehen.
25.06.2024
19:47 Uhr

„Ziel ist das Jahr 2030“: EU startet Beitrittsgespräche mit Ukraine und Moldau

Die Europäische Union hat offiziell die Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldau begonnen, was als historischer Schritt in der europäischen Integration bezeichnet wird. Staatsministerin Anna Lührmann und EU-Ratsvorsitzender Charles Michel würdigten die Reformanstrengungen beider Länder trotz schwieriger Umstände. Die Verfahren wurden in Rekordzeit eingeleitet, nachdem die Ukraine und Moldau ihre Aufnahmeanträge vor nur zwei Jahren stellten. Dennoch gibt es erhebliche Herausforderungen, insbesondere in der Landwirtschaft und in Bezug auf die politische Lage in Moldau und Transnistrien. Georgien hingegen hat aufgrund einer EU-skeptischen Regierung und territorialer Konflikte Schwierigkeiten im Beitrittsprozess. Die ukrainische Europaministerin hofft auf einen EU-Beitritt bis 2030, jedoch betonen EU-Diplomaten die Komplexität der Verhandlungen und den notwendigen Konsens aller Mitgliedstaaten.
25.06.2024
19:27 Uhr

Deutschland verkauft seine Bitcoin-Milliarden: Auswirkungen auf den Markt

Die deutsche Regierung hat begonnen, ihre riesigen Bitcoin-Bestände zu verkaufen, die von den sächsischen Behörden sichergestellt wurden. Im Januar stellten Ermittler Bitcoins im Wert von über drei Milliarden Euro sicher, die aus illegalen Aktivitäten der Plattform Movie2k stammten. Der Hauptbetreiber von Movie2k übertrug im Rahmen eines Deals sein Bitcoin-Vermögen an die deutschen Behörden, die nun schrittweise verkaufen und damit den Markt beeinflussen. Die Verkäufe haben den Bitcoin-Markt empfindlich getroffen und könnten zu einem weiteren Verkaufsdruck führen. Die Erlöse fließen nach Sachsen und könnten einen bedeutenden finanziellen Gewinn für das Bundesland darstellen. Anleger beobachten die Verkäufe genau, da sie den Markt erheblich beeinflussen könnten, während die langfristige Strategie der Bundesregierung im Umgang mit Kryptowährungen unklar bleibt.
25.06.2024
16:59 Uhr

J.P. Morgan sieht bei Gold eine Kaufchance – Kommt bald eine massive Rallye?

Die Analysten von J.P. Morgan sehen die aktuelle Schwäche im Goldpreis als Kaufchance und prognostizieren eine Aufwertung des BCOM-Rohstoffindex um zehn Prozent bis zum Jahresende. Sie haben Kursziele für Gold und Silber von 2.600 US-Dollar bzw. 34 US-Dollar genannt, was eine Upside von 11,8 Prozent für Gold bedeutet. Um diese Kursziele zu erreichen, müsste Gold die 50-Tage-Linie bei 2.341 US-Dollar durchbrechen und positive Impulse von der Zinsseite erhalten. Historisch gesehen hat Gold in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Instabilität als sicherer Hafen fungiert. Angesichts der aktuellen politischen Lage in Deutschland könnte Gold erneut als stabile Anlageklasse glänzen. Anleger, die auf Sicherheit und langfristige Wertsteigerung setzen, könnten gut beraten sein, jetzt Gold zu kaufen.
25.06.2024
16:57 Uhr

Platin als Alternative zu Gold und Silber?

Schaut man am Edelmetallmarkt abseits von Gold und Silber nach Investitionsmöglichkeiten, stößt man schnell auf Platin. Platin hat eine lange Geschichte und ist im Vergleich zu Gold und Silber deutlich seltener, was seine Attraktivität für Investoren erhöht. Ein großer Teil der Nachfrage kommt aus der Automobilindustrie, wo es in Katalysatoren zur Reduktion von Schadstoffen eingesetzt wird, sowie aus der Schmuckindustrie. Für Anleger bietet Platin sowohl Chancen als auch Risiken, da es volatil ist und stark von externen Faktoren abhängt. Im Vergleich zu Gold und Silber vereint Platin Eigenschaften beider Edelmetalle und stellt eine interessante Anlageoption dar. Allerdings sollten Anleger die Volatilität des Marktes und die Abhängigkeit von industriellen Entwicklungen im Auge behalten, um von den Chancen, die Platin bietet, profitieren zu können.
25.06.2024
16:53 Uhr

Julian Assange: Ein Deal mit den USA und die Rückkehr nach Australien

Nach jahrelangem Rechtsstreit darf Julian Assange nach Australien zurückkehren, dank eines Deals mit den US-Behörden. Assange wird vorgeworfen, geheime US-Verteidigungsdokumente beschafft und weitergegeben zu haben. Seine juristischen Probleme begannen 2010 mit seiner Festnahme in Großbritannien und führten zu seinem Aufenthalt in der ecuadorianischen Botschaft sowie seiner Inhaftierung in Belmarsh. Saipan, ein US-Außengebiet im Pazifik, wurde als Ort für seine Gerichtsverhandlung gewählt, da es näher an Australien liegt. Der australische Premierminister verhandelte im Hintergrund, um den Deal zu erreichen, und falls der Richter das Geständnis annimmt, wird Assange nach Australien zurückkehren. Assange wird von Unterstützern als Journalist gesehen, der mutmaßliche Kriegsverbrechen aufdeckte, während Kritiker ihm vorwerfen, Menschenleben gefährdet zu haben.
25.06.2024
16:53 Uhr

Traditionsbrauerei Viechtach meldet Insolvenz an – Ein weiteres Opfer der deutschen Pleitewelle

Die Gesellschaftsbrauerei Viechtach, eine der ältesten Brauereien Bayerns, hat Insolvenz angemeldet. Geschäftsführer Markus Grüsser bestätigte, dass der Betrieb vorerst fortgesetzt wird und die Bierlieferung für regionale Veranstaltungen gesichert ist. Die Mitarbeiter wurden bereits informiert, und die Öffentlichkeit erfuhr in einer Pressekonferenz von der Zahlungsunfähigkeit. Die Brauerei ist bekannt für ihr „Viechtacher helles Vollbier“, ihr „Hefe Weizen“ und das „Märzen“. Die wirtschaftliche Lage in Deutschland führt zu steigenden Insolvenzzahlen, besonders in der Gastronomie- und Brauereibranche. Es bleibt zu hoffen, dass die Insolvenz der Gesellschaftsbrauerei Viechtach nicht das Ende ihrer Tradition bedeutet, sondern ein Neuanfang unter besseren Bedingungen sein kann.
25.06.2024
16:49 Uhr

Lufthansa führt Umwelt-Zuschlag ein: Passagiere müssen tiefer in die Tasche greifen

Ab dem 26. Juni 2024 führt die Lufthansa Group einen Umweltkostenzuschlag ein, der je nach Flugstrecke bis zu 72 Euro pro Ticket betragen kann. Dieser Zuschlag betrifft alle Flüge, die in einem der 27 Länder der Europäischen Union, Großbritannien, Norwegen oder der Schweiz starten, und wird für alle Tickets fällig, die ab diesem Tag ausgestellt werden und deren Abflug ab dem 1. Januar 2025 geplant ist. Der Zuschlag soll einen Teil der aufgrund regulatorischer Umweltauflagen steigenden Zusatzkosten abdecken, wie die Beimischungsquote für nachhaltigen Flugkraftstoff. Die Lufthansa Group strebt an, bis 2050 klimaneutral zu fliegen und bis 2030 ihre CO₂-Emission um die Hälfte zu reduzieren. Kritiker sehen in diesem Zuschlag jedoch eine versteckte Preiserhöhung und werfen der Luftfahrtindustrie vor, die Verantwortung auf die Kunden abzuwälzen. Es bleibt abzuwarten, wie die Passagiere auf diese Maßnahme reagieren und ob andere Fluggesellschaften diesem Beispiel folgen werden.
25.06.2024
16:48 Uhr

Privates Geldvermögen in Deutschland wächst weiter: Ein kritischer Blick auf die Hintergründe

Eine aktuelle Schätzung der DZ Bank prognostiziert, dass das private Geldvermögen in Deutschland im Jahr 2024 um 6,1 Prozent ansteigen wird, nachdem es im vergangenen Jahr bereits um 6,6 Prozent gewachsen ist. Der Anstieg wird auf Kursgewinne an den Börsen und gestiegene Einkommen zurückgeführt. Eine hohe Sparquote und eine niedrige Investitionsbereitschaft, insbesondere im Baugewerbe, tragen ebenfalls zum Zuwachs bei. Für 2025 wird eine Normalisierung des Wachstums auf rund vier Prozent erwartet, was auf den Rückgang der Sparquote und eine Erholung der Bauinvestitionen zurückgeführt wird. Die politischen Rahmenbedingungen, die zu diesen Entwicklungen führen, werden kritisch hinterfragt, da hohe Steuern und bürokratische Hürden das Vertrauen der Bürger in langfristige Investitionen untergraben. Es bleibt zu hoffen, dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreift, die das Vertrauen der Bürger stärken und die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands sichern.
25.06.2024
16:33 Uhr

Forsa-Umfrage: Grüne stürzen auf schlechtesten Wert seit sechs Jahren

Der demoskopische Sinkflug der Grünen hält an: Im neuen RTL/ntv-Trendbarometer von Forsa verliert die Partei gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt und liegt jetzt nur noch bei 11 Prozent. Das ist in dieser Umfrage ihr schlechtester Wert seit Mai 2018. Ansonsten gibt es bei den Parteipräferenzen kaum Veränderungen. Die Union verbessert sich um einen Prozentpunkt auf 31 Prozent, die Werte für die AfD (16 Prozent), die SPD (15 Prozent), das Bündnis Sahra Wagenknecht (7 Prozent), die FDP (5 Prozent), die Freien Wähler (3 Prozent) und alle sonstigen Parteien inklusive der Linken zusammen (12 Prozent) ändern sich nicht. Bei der Kanzlerpräferenz liegen im RTL/ntv-Trendbarometer sowohl Kanzler Olaf Scholz als auch CDU-Chef Friedrich Merz in dieser Woche unter 30 Prozent. 23 Prozent der Befragten trauen derzeit am ehesten den Unionsparteien die größte politische Kompetenz zu.
25.06.2024
16:26 Uhr

Türkei strebt Brics-Mitgliedschaft an: Enttäuschung über EU-Politik

Die Türkei intensiviert Gespräche mit der Brics-Gruppe, nachdem die Verhandlungen mit der EU ins Stocken geraten sind. Außenminister Hakan Fidan kritisierte die EU für mangelnden Fortschritt und betonte, dass Brüssel Ankara an der langen Leine halte. Trotz wirtschaftlicher Bedeutung der EU als größtem Handelspartner sieht die Türkei keine Fortschritte in den Beitrittsverhandlungen. Finanzminister Mehmet Simsek bemängelte die fehlende Führungsstärke Europas und betonte die Notwendigkeit einer strategischen Perspektive. Die Türkei wendet sich nun neuen Bündnissen zu, wobei Brics als attraktive Alternative gesehen wird, da es alle Zivilisationen umfasse und wirtschaftliche Vorteile biete. Ankaras Annäherung an Brics und Interesse an der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit könnte als strategisches Kalkül gesehen werden, um den EU-Beitrittsprozess wiederzubeleben und die Stellung innerhalb der Nato zu stärken.
25.06.2024
12:34 Uhr

Julian Assange ist frei: Ein Triumph für die Pressefreiheit

Julian Assange wurde nach einem Deal mit dem US-Justizministerium aus der Haft entlassen und kehrt nach Australien zurück, um mit seiner Familie vereint zu sein. Er verbrachte mehr als fünf Jahre im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in London. Diese Freilassung ist das Ergebnis einer globalen Kampagne, die von Basisorganisationen, Pressefreiheitsaktivisten, Politikern und der UNO unterstützt wurde. Assange wird sich schuldig bekennen, US-Geheimnisse geleakt zu haben, und ihm droht keine lange Haftstrafe in den USA. Politische Unterstützung und öffentlicher Druck trugen maßgeblich zur Freilassung bei. Assanges Freilassung gilt als ein Sieg für die Pressefreiheit weltweit.
25.06.2024
11:51 Uhr

Frankreich-Anleiheinhaber fürchten laut Allianz neue Eurokrise

Am kommenden Wochenende wird in Frankreich ein neues Parlament gewählt, wobei Marine Le Pen in Führung liegt. Laut Allianz könnte dies eine Anlegerflucht auslösen, wenn die Politik in Paris die Märkte nicht von stabilen Staatsfinanzen überzeugt. Französische Staatsanleihen sind zu einem großen Teil in ausländischem Besitz, was bei politischen Turbulenzen eine Schuldenkrise wie vor über einem Jahrzehnt auslösen könnte. Der Risikoaufschlag französischer Anleihen gegenüber deutschen Bunds erreichte kürzlich den höchsten Stand seit der letzten Eurozonen-Schuldenkrise. Allianz-Experte Gregor Hirt fordert Maßnahmen der französischen Regierung zur Beruhigung der Investoren und sieht Gold als Schutz gegen geopolitische Turbulenzen. Die Situation in Frankreich könnte weitreichende Konsequenzen für die Stabilität der Eurozone haben.
25.06.2024
11:49 Uhr

Milliardenlücke bei Förderung erneuerbarer Energien: Ein Desaster für die deutsche Wirtschaft?

Die Bundesregierung steht vor einer finanziellen Herausforderung, da die Mehrkosten bei der Förderung erneuerbarer Energien 8,7 Milliarden Euro betragen. Hauptursachen sind die Entscheidung, die EEG-Umlage durch Bundesmittel zu ersetzen, und die gestiegenen Strompreise. Politische Reaktionen sind gespalten, wobei einige die Notwendigkeit der Förderung betonen und andere eine effizientere Mittelverwendung fordern. Experten warnen, dass die zusätzlichen Kosten die wirtschaftliche Stabilität Deutschlands gefährden könnten. Es gibt Überlegungen, die Förderung effizienter zu gestalten, doch ob diese Maßnahmen ausreichen, bleibt abzuwarten. Die deutsche Wirtschaft benötigt eine stabile und nachhaltige Energiepolitik, um ihre führende Position zu halten.
25.06.2024
11:48 Uhr

Deutschland im EU-Vergleich: Einkommensverteilung und Armutsquote im Fokus

Eine jüngst veröffentlichte Studie hat die Einkommensverteilung und Armutsquote in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union untersucht, wobei Deutschland im europäischen Vergleich nur mittelmäßig abschneidet. Trotz einer unter dem EU-Durchschnitt liegenden Armutsquote weist Deutschland deutliche Einkommensungleichheiten auf, die die soziale Stabilität gefährden könnten. Die Ursachen sind vielfältig, darunter regionale wirtschaftliche Unterschiede und eine oft kritisierte Steuer- und Sozialpolitik. Interessant ist, dass die Slowakei die gleichmäßigste Einkommensverteilung in der EU aufweist, was die Frage aufwirft, ob Deutschland von deren Strategien lernen könnte. Ein weiterer Aspekt der Studie ist die begrenzte Kaufkraft vieler deutscher Bürger aufgrund hoher Lebenshaltungskosten. Die ungleiche Verteilung des Wohlstands und die begrenzte Kaufkraft sind Probleme, die dringend angegangen werden müssen, möglicherweise durch eine Überprüfung der aktuellen Politik und eine stärkere Förderung wirtschaftlich schwächerer Regionen.
25.06.2024
11:47 Uhr

Scholz stellt seine Rolle bei Ausgangssperren anders dar als im Frühjahr 2021

Im ARD-Sommerinterview hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Fehler in der Corona-Zeit eingeräumt und äußerte Unverständnis über einige damals getroffene Maßnahmen, obwohl er im Frühjahr 2021 als Bundesfinanzminister und Vizekanzler die Ausgangsbeschränkungen vehement verteidigte. Er erklärte nun, dass er diesen Ansatz seinerzeit „nicht verstanden“ habe. Scholz begründete sein Eintreten für eine allgemeine Impfpflicht weiterhin mit dem Fremdschutz, obwohl er vor der Bundestagswahl 2021 versprochen hatte, keine Impfpflicht einzuführen. Nach der Wahl wurde er jedoch zu einem Verfechter dieser Maßnahme und blieb hart trotz Kritik. Scholz betonte, dass es nicht an der Zeit sei, das Thema Corona „abzuhaken“, sondern daraus zu lernen, und zeigte sich offen für die Idee, Bürgerräte mit der Aufarbeitung zu beauftragen. Einigkeit herrscht darüber, dass juristische Konsequenzen für etwaige Versäumnisse oder Rechtsübertretungen politisch Verantwortlicher nicht zu erwarten sind.
25.06.2024
11:46 Uhr

Chinesische Sonde bringt erstmals Proben von der Rückseite des Mondes zur Erde

Zum ersten Mal in der Geschichte der Raumfahrt hat eine Sonde Proben von der Rückseite des Mondes zur Erde gebracht. Die chinesische Sonde „Chang'e-6“ landete am 25. Juni erfolgreich auf der Erde und hatte Gesteinsproben von der erdabgewandten Seite des Mondes dabei. Nach der Landung im Südpol-Aitken-Becken sammelte die Sonde Material unterhalb des Mondbodens und von der Oberfläche. Die Mission markiert einen bedeutenden Meilenstein in Chinas Raumfahrtprogramm und unterstreicht die Bestrebungen des Landes, eine führende Rolle in der Raumfahrt einzunehmen. Die chinesische Regierung investiert enorme Summen, um bis 2030 eine bemannte Mondlandemission und eine dauerhafte Basis auf der Mondoberfläche zu realisieren. Die erfolgreiche Rückkehr von „Chang'e-6“ ist ein Beweis für Chinas technologische Fähigkeiten und seine langfristigen Ambitionen im Weltraum.
25.06.2024
11:46 Uhr

Ripple: Das nächste Amazon oder Facebook?

Das Potenzial von Ripple als Milliarden-Dollar-Unternehmen wird zunehmend mit dem von Tech-Giganten wie Amazon und Facebook verglichen. Ein bekannter Kryptoanalyst hat kürzlich eine optimistische Prognose für Ripple abgegeben und hält es für möglich, dass Ripple eine Bewertung erreichen könnte, die der von Amazon und Facebook ähnelt. Der Moderator des YouTube-Kanals AllinCrypto hat in einem Video das Potenzial von Ripple, ein Milliarden-Dollar-Unternehmen zu werden, diskutiert. Die Daten von CoinMarketCap zeigen, dass die Marktkapitalisierung von Ripple am 4. Juni bei über 29 Milliarden Dollar lag. Die aktuelle Marktentwicklung von XRP gibt trotz der vielversprechenden Zukunft Anlass zur Sorge. Um die Dinge weiter zu verkomplizieren, hat Ripple gerade einen großen Gerichtsprozess gewonnen, was das Vertrauen der Anleger in das Unternehmen erhöhen könnte.
25.06.2024
11:44 Uhr

Nettokaltmieten 2022: München führt mit höchsten Mieten in Deutschland

Die durchschnittliche Nettokaltmiete in Deutschland lag 2022 bei 7,28 Euro pro Quadratmeter, wobei Großstädte wie München mit 12,98 Euro deutlich teurer sind. Die Zahl der Wohnungen stieg seit 2011 um 2,5 Millionen auf 43,1 Millionen, und die durchschnittliche Wohnungsgröße wuchs auf 94 Quadratmeter. Regionale Unterschiede zeigen sich deutlich, mit den günstigsten Mieten in Sachsen-Anhalt (5,38 Euro) und den höchsten in Hamburg (9,16 Euro). Die meisten Wohnungen werden mit Gas oder Öl beheizt, während Wärmepumpen nur in drei Prozent der Fälle genutzt werden, allerdings im Neubau zunehmend. Die Ergebnisse des Zensus 2022 verdeutlichen den Wandel des Wohnungsmarktes und die Notwendigkeit nachhaltiger und bezahlbarer Lösungen. Angesichts steigender Mieten und der Dominanz fossiler Heizmethoden sind politische Maßnahmen zur Stabilisierung des Wohnungsmarktes und Verbesserung der Lebensqualität dringend erforderlich.
25.06.2024
11:43 Uhr

Europäischer Gerichtshof verurteilt Russland wegen Menschenrechtsverletzungen auf der Krim

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat Russland wegen Menschenrechtsverletzungen auf der Krim nach der Annexion der Schwarzmeer-Halbinsel verurteilt. Die Auswirkungen der Entscheidung sind begrenzt, da Russland die Urteile des Gerichtshofs nicht anerkennt und kein Mitglied der Europäischen Menschenrechtskonvention mehr ist. Russland hat die Krim 2014 völkerrechtswidrig annektiert und seitdem besetzt, wobei es zu Verschleppungen, unrechtmäßigen Inhaftierungen, Misshandlungen und Unterdrückung kam. Die Richter stellten fest, dass Russland gegen das Recht auf Leben, das Verbot unmenschlicher Behandlung und die Meinungsfreiheit verstoßen hat. Russland hat signalisiert, dass es die Urteile des EGMR nicht anerkennen werde, was die Problematik internationaler Gerichtsbarkeiten verdeutlicht. Das Urteil unterstreicht die anhaltenden Spannungen und Konflikte in der Region, die durch die Annexion der Krim und den Krieg in der Ukraine weiter befeuert werden.
25.06.2024
11:42 Uhr

Boeing-Flug mit zahlreichen Verletzten: Korean Air leitet Untersuchung ein

Nach einem Vorfall mit einer Boeing 737-8 der südkoreanischen Fluggesellschaft Korean Air, bei dem 50 Minuten nach Abflug ein Problem beim Druckausgleich auftrat und die Maschine notlanden musste, wurden 17 Menschen verletzt. Korean Air hat eine Untersuchung eingeleitet und arbeitet mit den Behörden zusammen, um die Umstände zu klären. Bei Boeing häufen sich in den letzten Monaten technische Probleme, was die Sicherheit der Maschinen in Frage stellt. Der Vorstandsvorsitzende von Boeing, Dave Calhoun, hat Besserung gelobt, doch Experten vermuten einen möglichen Abgang der Führungsriege. Die Probleme haben auch politische und wirtschaftliche Auswirkungen, da kritisiert wird, dass unzureichende Regulierung und enge Verflechtungen in den USA zu den Sicherheitsmängeln beitragen. Deutsche Unternehmen, die in die Lieferketten von Boeing eingebunden sind, könnten ebenfalls betroffen sein, und es bleibt abzuwarten, wie Boeing das Vertrauen der Öffentlichkeit wiederherstellen wird.
25.06.2024
11:41 Uhr

EU verlängert Schutzstatus für Geflüchtete aus der Ukraine bis März 2026

Die Europäische Union hat beschlossen, den Schutzstatus für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine bis zum 4. März 2026 zu verlängern. Diese Entscheidung bietet den Geflüchteten zahlreiche Vorteile wie Aufenthaltstitel ohne Asylverfahren, Arbeitsmöglichkeiten, Schulbildung für Kinder und Krankenversicherung. Bundesinnenministerin Nancy Faeser begrüßte die Verlängerung, forderte jedoch eine fairere Verteilung der Flüchtlinge innerhalb der EU, da Deutschland bereits fast 1,2 Millionen Menschen aufgenommen hat. Die anhaltenden Angriffe Russlands auf die Ukraine machen eine Rückkehr der Menschen derzeit unmöglich. Kritiker hinterfragen, ob die EU-Politik der offenen Türen im Interesse der europäischen Bürger ist und fordern eine gerechtere Verteilung sowie stärkere Kontrolle der Außengrenzen. Die Verlängerung des Schutzstatus anerkennt humanitäre Notwendigkeiten, verschärft jedoch auch politische und gesellschaftliche Herausforderungen.
25.06.2024
11:41 Uhr

Einigung auf Spitzenebene: Von der Leyen soll zweite Amtszeit bekommen

Kurz vor einem entscheidenden EU-Gipfel haben sich die Staats- und Regierungschefs der großen europäischen Parteienfamilien darauf verständigt, die CDU-Politikerin Ursula von der Leyen für eine zweite Amtszeit als Präsidentin der EU-Kommission zu nominieren. Diese Entscheidung könnte als Zeichen der Stabilität und Kontinuität in einer Zeit großer Unsicherheiten innerhalb der Europäischen Union gesehen werden. Während ihrer ersten Amtszeit hat von der Leyen zahlreiche Initiativen auf den Weg gebracht, darunter den Green Deal, der Europa bis 2050 klimaneutral machen soll. Die Nominierung von der Leyens für eine zweite Amtszeit könnte auch als Versuch gesehen werden, politische Stabilität in der EU zu wahren. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich diese Entscheidung auf die deutsche Innenpolitik auswirken wird. Insgesamt könnte die Entscheidung, von der Leyen eine zweite Amtszeit zu gewähren, als Versuch der EU-Spitzen gesehen werden, Stabilität und Kontinuität in einer zunehmend unsicheren Welt zu gewährleisten.
25.06.2024
11:40 Uhr

ÖRR-Rebellen planen Volksabstimmung über Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks

Im April veröffentlichten mehrere aktuelle und ehemalige Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein „Manifest für einen neuen öffentlich-rechtlichen Rundfunk“ und planen nun einen Volksentscheid über dessen Zukunft. Sie kritisieren mangelnde Ausgewogenheit und eine Diskrepanz zwischen Programmauftrag und Umsetzung. Eine Petition, die bereits über 25.000 Unterschriften gesammelt hat, wurde beim Organisationsbündnis „Abstimmung21 e.V.“ eingereicht. Bis zum 30. Juni können die Unterstützer die Anliegen weiterhin unterstützen, um an einer im Herbst geplanten Volksabstimmung teilzunehmen. Kritiker wie K. Schroeder zweifeln an den Reformabsichten, während andere Kommentatoren eine Änderung des Finanzierungssystems fordern. Die Ergebnisse der Volksabstimmung werden am 31. Oktober bekannt gegeben.
25.06.2024
11:38 Uhr

Absurde Klima-Presseschau: Jedes Land erwärmt sich schneller als der Rest der Welt

Seit fast einem Jahrzehnt berichten Systemmedien, dass sich jedes Land im Zuge der Klimaapokalypse schneller erwärme als der Rest der Welt. Diese Berichte erzeugen den Eindruck, dass die Klimakatastrophe überall schlimmer zuschlägt als anderswo, obwohl das mathematisch unmöglich ist. Beispiele reichen von Europa über Asien bis hin zu den USA und Russland, die alle angeblich schneller als der globale Durchschnitt erwärmen. Die Berichte basieren auf der Annahme, dass die Temperaturen an bestimmten Orten stärker steigen als im globalen Durchschnitt, was den Durchschnitt als unglaubwürdig erscheinen lässt. Computermodellierungen unterstützen diese Narrative, obwohl sie oft auf fragwürdigen Methoden beruhen. Apokalyptische Medienberichte scheinen letztlich nur den Vertrauensverlust der Medien und Wissenschaftler zu fördern, ohne einen Mehrwert für Mensch und Umwelt zu bieten.
25.06.2024
11:38 Uhr

Ehemaliger Soldat muss wegen Impfverweigerung ins Gefängnis

Die Corona-Pandemie hat weltweit zu kontroversen Maßnahmen geführt, und in Deutschland muss ein ehemaliger Soldat, Jan Reiners, wegen Impfverweigerung für 40 Tage ins Gefängnis. Reiners wurde ursprünglich zu einer Geldstrafe von 600 Euro verurteilt, die er jedoch aus Überzeugung nicht zahlen wollte. Er hatte in einem Gnadenantrag auf Verunreinigungen in den mRNA-Vakzinen hingewiesen und argumentiert, dass ein Impfschaden den Staat viel Geld gekostet hätte. Die Entscheidung, ihn zu bestrafen, wird als grotesk empfunden, besonders da viele Vergewaltiger frei herumlaufen. Das Vertrauen in den Rechtsstaat wird durch solche Urteile und die Bestätigung der Impfpflicht im medizinischen Bereich weiter erschüttert. Deutschland befindet sich in einer tiefen Krise, und die Politik und Justiz sollten die Interessen der Bürger wieder in den Vordergrund stellen.
25.06.2024
11:38 Uhr

Julian Assange: Ein Triumph für die Pressefreiheit

Der Gründer von WikiLeaks, Julian Assange, hat nach einem langwierigen Rechtsstreit seine Freiheit zurückerlangt und darf als freier Mann nach Australien zurückkehren. Assange bekannte sich in einem Fall der Computerintrusion schuldig, nachdem das US-Justizministerium erklärte, dass er seine Strafe bereits abgesessen habe. Der Fall erregte internationale Proteste und Kritik von Menschenrechtsgruppen, die ihn als Bedrohung für die Pressefreiheit sahen. Assanges Saga begann 2010 mit der Veröffentlichung geheimer Dokumente durch WikiLeaks, die angebliche Kriegsverbrechen und diplomatische Skandale enthüllten. Assange verbrachte fast sieben Jahre in der ecuadorianischen Botschaft in London, bevor er 2019 entfernt und inhaftiert wurde. Der Vergleich mit dem US-Justizministerium wird als bedeutende Änderung im Vorgehen der Regierung und als Sieg für die Pressefreiheit betrachtet.
25.06.2024
11:37 Uhr

Erste Group: Frühsexualisierung in Kindergärten und die späte Kehrtwende

Die Erste Group, ein großes Finanzhaus in Zentral- und Osteuropa, geriet kürzlich in die Kritik, nachdem eine Social Media Beauftragte des Unternehmens auf Twitter die Frühsexualisierung in Kindergärten befürwortete. Diese Äußerung führte zu einem Sturm der Entrüstung und der Ankündigung mehrerer Kunden, ihre Konten zu kündigen. Nach einigen Tagen veröffentlichte die Erste Group eine Entschuldigung und betonte, dass Kindeserziehung Sache der Eltern sei und das Kindeswohl an oberster Stelle stehe. Die Entschuldigung wurde jedoch als halbherzig wahrgenommen, weil die ursprünglichen Tweets nicht gelöscht wurden und die Bank weiterhin als Sponsor der „Vienna Pride“ auftrat. Die Ereignisse verdeutlichen die gesellschaftliche Spaltung und die wachsende Kritik an der politischen Positionierung von Unternehmen. Die Erste Group steht nun vor der Herausforderung, das Vertrauen ihrer Kunden zurückzugewinnen und sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren.
25.06.2024
11:37 Uhr

Dank Maskenwahn: Deutschen Steuerzahlern droht der nächste Milliardenschaden

Die Corona-Politik der deutschen Bundesregierung unter Gesundheitsminister Jens Spahn führte zu horrenden Kosten durch garantierte Maskenabnahmen zu überhöhten Preisen. Dies resultierte in Klagen zahlreicher Händler, von denen rund 100 Verfahren mit einem Streitwert von 2,3 Milliarden Euro noch anhängig sind. Ein Großteil der beschafften Masken wurde vernichtet, nur knapp 30 Prozent wurden verteilt. In mehreren Fällen kam es zu außergerichtlichen Einigungen, deren Kosten geheim gehalten werden. Ein aktuelles Gerichtsurteil bestätigte die Unzulässigkeit von Rückzahlungsforderungen des Bundesgesundheitsministeriums wegen angeblicher Mängel. Die Corona-Krise führte zu einer massiven Bereicherung einiger weniger auf Kosten der Steuerzahler und zeigt den verantwortungslosen Umgang der Bundesregierung mit öffentlichen Geldern.
25.06.2024
11:37 Uhr

Experten warnen vor drohender globaler Schuldenkrise angesichts steigender Defizite

Experten warnen vor einer drohenden globalen Schuldenkrise angesichts steigender Defizite und Zinsniveaus. Sowohl die USA als auch die EU-Länder stehen an einer kritischen Schwelle, wobei rigorose Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung nötig wären, die jedoch negative Auswirkungen hätten. Laut einem Bericht des Congressional Budget Office wird das US-Bundesdefizit 2024 voraussichtlich 7 Prozent des BIP ausmachen. Die Europäische Zentralbank warnt, dass die Eurozonen-Länder ihre Fiskalpolitik straffen müssen, um die Schulden auf das Maastricht-Limit zu senken. Auch Entwicklungsländer sind betroffen, da bis zu 35 von ihnen unter den aktuellen finanziellen Bedingungen hohe Risikoschwellen überschreiten könnten. Anne O. Krueger fordert eine internationale Vereinbarung zur Unterstützung schuldengeplagter Staaten, um eine globale Schuldenkrise zu vermeiden.
25.06.2024
11:36 Uhr

Flüchtlinge: Die überzogenen Erwartungen von Heils „Jobturbo“

Bundesarbeitsminister Hubertus Heil stößt mit seinem „Jobturbo“ für Flüchtlinge auf erhebliche Kritik, da viele Experten die Erwartungen als überzogen und unrealistisch ansehen. Trotz intensiver Bemühungen bleibt die Arbeitslosenquote unter Flüchtlingen hoch, was Fragen über die Effektivität der Maßnahmen aufwirft. Ein zentrales Problem ist die mangelnde Sprachkompetenz vieler Flüchtlinge, da die angebotenen Sprach- und Integrationskurse oft unzureichend sind. Die Ampelregierung, insbesondere die Grünen, unterschätzt die Herausforderungen der Integration und setzt auf realitätsferne Erwartungen. Gleichzeitig wird über schärfere Sanktionen gegen Missbrauch des Bürgergeldes diskutiert, während die Bundesagentur für Arbeit an ihre Grenzen stößt. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Heils „Jobturbo“ mehr als nur ein wohlklingendes Versprechen ist, da der deutsche Arbeitsmarkt vor großen Herausforderungen steht.
25.06.2024
10:38 Uhr

Chaos am Flughafen Hongkong: Boeing 747 blockiert Piste für acht Stunden

Am 17. Juni musste eine Boeing 747-400 F der Nippon Cargo Airlines, betrieben von Atlas Air, wegen Hydraulikproblemen am Hong Kong International Airport notlanden, was zu einem Reifenplatzer und einer achtstündigen Sperrung der Nordbahn führte. Dies verursachte erhebliche Verspätungen bei rund 450 von 932 geplanten Flügen und rief Kritik an den Notfallplänen des Flughafens hervor. Der Legislativrat von Hongkong forderte eine Überprüfung dieser Pläne, um zukünftig effizienter auf solche Situationen reagieren zu können. Atlas Air hatte in diesem Monat bereits mehrere technische Probleme, darunter ein weiterer Hydraulikfehler und ein Reifenschaden. Der Hong Kong International Airport, einer der weltweit führenden Cargoflughäfen, ist durch die Sperrung der mittleren Start- und Landebahn bis Ende 2024 ohnehin belastet. Der Vorfall unterstreicht die Notwendigkeit robusterer Notfallpläne, um den Flughafenbetrieb in Krisensituationen aufrechtzuerhalten.
25.06.2024
10:35 Uhr

Trump fordert "absolute Immunität" – Entscheidung in den USA erwartet

Donald Trump, der frühere US-Präsident, fordert "absolute präsidentielle Immunität", um gegen ihn erhobene Anklagen zu umgehen. Das oberste US-Gericht entscheidet in den kommenden Tagen über seinen Antrag, ihm Schutz gegen jedwede strafrechtliche Verfolgung wegen früherer Amtshandlungen zu gewähren. Trumps Berufungsantrag bezieht sich auf eine strafrechtliche Anklage wegen seiner Wahlinterventionen nach seiner Niederlage 2020 und seiner Rolle bei der Erstürmung des Kapitols im Januar 2021. Die Vorinstanzen verwarfen jedoch seine Immunitätsansprüche. Trump argumentiert, dass die Strafverfolgung eines Ex-Präsidenten nur zulässig sei, wenn er vom US-Senat in einem Impeachment-Verfahren für schuldig befunden wurde. Der Supreme Court könnte eine differenzierte Entscheidung treffen und einige Amtshandlungen vor Strafverfolgung schützen, was ihm weitere Zeit verschaffen würde.
25.06.2024
10:35 Uhr

Das Millionen-Imperium der Geissens: Ein Blick hinter die Kulissen

Seit über einem Jahrzehnt faszinieren die Geissens mit ihrem luxuriösen Lebensstil das deutsche Fernsehpublikum. Die Familie Geiss hat sich in den letzten zehn Jahren eine enorme Bekanntheit erarbeitet und inszeniert sich und ihren luxuriösen Lebensstil, der die Zuschauer gleichermaßen begeistert und neugierig macht. Robert Geiss gründete 1986 mit seinem Bruder die Marke „Uncle Sam“ und verkaufte sie 1995 für 140 Millionen D-Mark, was das Fundament für das heutige Vermögen der Familie bildete. Die Hochzeit mit Carmen Schmitz und der Umzug nach Monaco waren weitere kluge Schachzüge. In einem Podcast gab Robert Geiss 2022 preis, dass sein Vermögen bei rund 100 Millionen Euro liege. Die Geissens generieren Einkünfte durch ihre Doku-Soap, Immobilien und Werbeverträge und zeigen, dass kluge Investitionen und strategische Entscheidungen entscheidend für den finanziellen Erfolg sein können.
25.06.2024
10:33 Uhr

Golem.de führt neues Abo-Modell zur Nutzung ohne Tracking ein

Die renommierte IT-News-Plattform Golem.de hat ein neues Abo-Modell eingeführt, das Nutzern ermöglicht, die Webseite ohne Analyse- und Werbecookies zu nutzen. Das Angebot namens "Golem pur" ist ab drei Euro pro Monat verfügbar und richtet sich an jene, die Wert auf Datenschutz und ein werbefreies Surferlebnis legen. Nutzer, die sich für "Golem pur" entscheiden, können sicher sein, dass nur die für das Angebot erforderlichen Cookies zum Einsatz kommen. Für jene, die Golem.de weiterhin kostenlos nutzen möchten, bleibt die Option, der Nutzung von Cookies und der Sammlung personenbezogener Daten zuzustimmen. Golem.de weist darauf hin, dass für die Zustimmung zur Nutzung von Cookies und Tracking JavaScript und Cookies im Browser aktiviert sein müssen. Mit der Einführung von "Golem pur" zeigt Golem.de, dass es möglich ist, qualitativ hochwertigen Content anzubieten, ohne die Privatsphäre der Nutzer zu gefährden.
25.06.2024
10:30 Uhr

Beitrags-Hammer für Millionen Kassen-Patienten: Krankenkassenbeiträge steigen drastisch

Eine Schock-Berechnung des IGES Instituts im Auftrag der DAK-Gesundheit prognostiziert eine massive Erhöhung der Krankenkassenbeiträge in den kommenden Jahren. Der durchschnittliche Beitragssatz könnte bis 2035 von derzeit 16,3 Prozent auf 19,3 Prozent ansteigen. Dies bedeutet eine erhebliche finanzielle Belastung für die Versicherten. Auch die Beiträge zur Renten-, Pflege- und Arbeitslosenversicherung sollen laut den Berechnungen zunehmen. Insgesamt könnte der Anteil der Sozialversicherung am Bruttolohn in zehn Jahren auf 48,6 Prozent steigen. DAK-Chef Andreas Storm fordert die Politik auf, wirksam in die Entwicklung einzugreifen, um eine Beitragsexplosion zu verhindern.
25.06.2024
10:30 Uhr

Die tickende Zeitbombe: US-Schuldenberg auf Rekordkurs

Die wirtschaftliche Lage der Vereinigten Staaten sorgt weltweit für Besorgnis. Laut dem Congressional Budget Office (CBO) wird die US-Nationalverschuldung bis 2034 auf unfassbare 50 Billionen US-Dollar ansteigen. Dies entspräche rund 122 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und wäre somit die höchste Verschuldung seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges. Hohe Ausgaben für Verteidigung, soziale Sicherungsnetze und Steuersenkungen ohne entsprechende Einnahmeerhöhungen tragen maßgeblich zur Schuldenlast bei. Politische Spannungen und die Beibehaltung von Handelskriegsmaßnahmen gegen China verschärfen die Situation zusätzlich. Experten von Goldman Sachs Economics gehen sogar von einem Anstieg des Schulden-BIP-Verhältnisses auf 130 Prozent bis 2034 aus.
25.06.2024
10:28 Uhr

Hat Russland den Großbrand in Berlin-Lichterfelde verursacht?

Im Mai 2024 erschütterte ein Großbrand den Gewerbe- und Industriekomplex in Berlin-Lichterfelde, und die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Die Bundesregierung geht dem Verdacht nach, dass Russland hinter diesem Brand steckt. Es wird vermutet, dass russische Agenten den Brand gelegt haben könnten, um die Lieferung von Waffen und Munition an die Ukraine zu verhindern. Die Diehl-Fabrik, in der das Feuer ausbrach, produziert unter anderem das Luftabwehrsystem IRIS-T, das an die Ukraine geliefert wurde. Bemerkenswert ist, dass sämtliche Videoaufzeichnungen aus Sicherheitskameras in dem Feuer zerstört wurden und abgefangene elektronische Nachrichten, die Beweise für die russische Beteiligung lieferten, vor deutschen Gerichten nicht zulässig waren. Die Vorfälle werfen ein beunruhigendes Licht auf die Sicherheitslage in Deutschland und die möglichen Einflussnahmen durch ausländische Mächte.
25.06.2024
10:26 Uhr

Warren Buffett verrät: So würde er heute aus 10.000 Dollar mehrere Milliarden machen

Warren Buffett, bekannt als das „Orakel von Omaha“, gilt als der beste Investor der Welt. Auf die Frage, wie er heute mit 10.000 US-Dollar ein Vermögen aufbauen würde, betont er die Wichtigkeit des Zinseszinseffekts und rät, langfristig zu investieren. Buffett würde sich auf die Grundlagen des Investierens konzentrieren, kleinere Firmen analysieren und Unternehmen zu attraktiven Preisen kaufen. Er unterstreicht die Bedeutung gründlicher Recherche und unabhängigen Denkens. Diese zeitlosen Prinzipien seien auch heute noch relevant und könnten Anlegern zum Erfolg verhelfen. Interessierte können sich über den Best of Billionaires Index von BÖRSE ONLINE über Buffetts Top-Investments informieren.
25.06.2024
10:25 Uhr

Deutsche Firmensterben: Insolvenzwelle erfasst die Wirtschaft

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland bleibt besorgniserregend: Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres 2024 im Vergleich zum Vorjahr um nahezu 30 Prozent und erreichte den höchsten Stand seit fast einem Jahrzehnt. Rund 11.000 Firmen mussten Insolvenz anmelden, was auf die Auswirkungen der Rezession von 2023, anhaltende Krisen und die schwache konjunkturelle Entwicklung zurückzuführen ist. Creditreform erwartet, dass die Insolvenzen weiter zunehmen und erstmals wieder das Vor-Corona-Niveau übersteigen werden. Besonders betroffen sind mittlere und große Unternehmen wie Galeria Karstadt Kaufhof und FTI-Touristik, wobei rund 133.000 Beschäftigte betroffen waren. Auch die Insolvenzzahlen bei Verbrauchern stiegen um 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf das Versagen der aktuellen deutschen Regierungspolitik, die die wirtschaftliche Schwäche durch ideologische Grabenkämpfe weiter verschärft hat.
25.06.2024
10:24 Uhr

Massiver Cyber-Angriff auf den Münchner Verkehrsverbund MVV: 320.000 Attacken pro Sekunde

Der Münchner Verkehrsverbund (MVV) wurde Opfer eines massiven Cyber-Angriffs, der mit einer Rate von 320.000 Attacken pro Sekunde die gesamte Infrastruktur lahmlegte. Dies geschah kurz vor der Europameisterschaft 2024 und verschärfte die Situation im öffentlichen Nahverkehr. Die Fahrplanauskunft war lahmgelegt, die Internetseite nicht zu laden und die Anzeigen an den Haltestellen blieben leer, was erhebliche Verzögerungen und Unannehmlichkeiten für die Passagiere verursachte. Politische Vertreter forderten umgehend verstärkte Cybersicherheitsmaßnahmen und kritisierten die mangelnde Vorbereitung der Regierung. Cyber-Angriffe auf kritische Infrastrukturen sind kein neues Phänomen und verdeutlichen die Notwendigkeit robuster Sicherheitslösungen. Der Vorfall sollte als Weckruf dienen, um die Sicherheit und Zuverlässigkeit öffentlicher Dienste zu gewährleisten.
25.06.2024
10:22 Uhr

Harsche Kritik an Fed: Ökonomin warnt vor Rezession bei ausbleibenden Zinssenkungen

Die renommierte Ökonomin Claudia Sahm warnt eindringlich vor den potenziellen Risiken durch die Untätigkeit der Federal Reserve (Fed), die eine bevorstehende Rezession verschärfen könnte. Sahm betont, dass die Fed mit dem Feuer spiele, indem sie Zinssenkungen hinauszögert und somit die wirtschaftliche Erholung gefährdet. Sie verweist auf die "Sahm-Regel", die einen schnellen Anstieg der Arbeitslosenquote als Indikator für eine bevorstehende Rezession sieht. Laut Sahm fokussiert sich die Fed fälschlicherweise hauptsächlich auf die Inflation und vernachlässigt das wachsende Rezessionsrisiko. Historische Beispiele wie die Große Depression zeigen die verheerenden Folgen zögerlichen Handelns der Zentralbanken. Anlegern wird geraten, in sichere Anlageklassen wie Edelmetalle zu investieren, um sich gegen wirtschaftliche Turbulenzen abzusichern.
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