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Energie - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

30.09.2024
13:26 Uhr

Klimawandel reduziert Sterblichkeit von Neugeborenen: Eine neue Perspektive

In einer aktuellen Studie, veröffentlicht in der Zeitschrift Nature, wurde festgestellt, dass der Klimawandel zwischen 2000 und 2019 in 29 Ländern die Sterblichkeit von Neugeborenen gesenkt hat, was hauptsächlich auf eine Reduzierung der kältebedingten Todesfälle zurückzuführen ist. Die Studie, durchgeführt von Asya Dimitrova und ihrem Team, zeigt, dass der Klimawandel in diesem Zeitraum 282.000 Babys das Leben gerettet hat. Während weltweit 4,35 Millionen Menschen jährlich an Kälte und 0,45 Millionen an Hitze sterben, hat der Klimawandel die kältebedingten Todesfälle um 30 % reduziert und die hitzebedingten Todesfälle um 32 % erhöht. Die stärksten positiven Effekte wurden in Ländern Subsahara-Afrikas beobachtet. Historische Daten unterstützen die These, dass moderate Erwärmung positive Effekte haben kann. Trotz der positiven Effekte bleibt die Herausforderung, die hitzebedingten Todesfälle zu reduzieren und Maßnahmen zur Anpassung an die veränderten klimatischen Bedingungen zu ergreifen.
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30.09.2024
13:16 Uhr

Grüne Politik: Ein Angriff auf Deutschlands Souveränität und Wirtschaft

Die deutsche Politik steht wegen des "Heizungsgesetzes", initiiert von Robert Habeck und Patrick Graichen, in der Kritik, da es als Bedrohung der deutschen Souveränität gesehen wird. Die Finanzierung solcher Projekte wird Hal Harvey und der Rockefeller Foundation zugeschrieben, was Misstrauen weckt. Graichen und die "Agora Energiewende" werden als Teil eines Gesinnungsterrors gegen Deutschland dargestellt, unterstützt von der Deutschen Umwelthilfe und Faktencheckern wie "Correctiv", finanziert von George Soros. Die Grünen werden beschuldigt, die deutsche Wirtschaft durch die Energiewende und ihre Politik zu schädigen, was zu Unternehmenspleiten und Abwanderungen führt. Ein US-Dokument beschreibt die Grünen als Werkzeug zur wirtschaftlichen Schwächung Deutschlands zugunsten der USA. Es wird gefordert, dass Deutschland sich auf traditionelle Werte und eine unabhängige Wirtschaft besinnt, um seine Zukunft zu sichern.
30.09.2024
13:15 Uhr

50 Konzerne drängen auf Beibehaltung des Verbrenner-Verbots ab 2035

Die europäische Autoindustrie steht vor großen Herausforderungen, insbesondere durch den Rückgang der Verkaufszahlen von Elektroautos. Inmitten dieser Unsicherheiten fordern 50 Konzerne, darunter Volvo Car, die EU auf, am geplanten Verbot des Verkaufs neuer Verbrennerfahrzeuge ab 2035 festzuhalten. Sie argumentieren, dass die Branche Sicherheit benötigt, um weiter investieren zu können und die EU-Ziele zu unterstützen. Trotz Widerstand und Herausforderungen, wie der Schließung von Fabriken und drohenden Geldbußen, drängen Unternehmen wie Rivian Automotive und Uber Technologies auf die Beibehaltung des Kurses. Europas größte Autohersteller haben die Erklärung nicht unterzeichnet, während Italien den Druck auf die EU erhöht, das Ziel zu überprüfen. Die Zukunft der europäischen Autoindustrie bleibt ungewiss, und es bleibt abzuwarten, ob die EU standhaft bleibt oder den Druck nachgibt.
30.09.2024
13:12 Uhr

Neue Finanzspritze für die Kernkraft: 14 Großbanken sagen Unterstützung zu

In einer wegweisenden Zusammenkunft im Rockefeller Center in New York City haben 14 der größten Banken der Welt ihre Unterstützung für den Ausbau der Kernenergie zugesagt. Zu den teilnehmenden Banken gehörten namhafte Finanzinstitute wie die Bank of America, Morgan Stanley und Goldman Sachs. Diese Banken haben gemeinsam ein Finanzpotenzial von mehreren Billionen US-Dollar, das nun in die Kernenergie fließen soll. Die Banken sind sich einig, dass Kernenergie eine zentrale Rolle beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen Wirtschaft spielen muss. Die Teilnehmer erklärten, dass sie das Ziel unterstützen, die weltweite Kernenergiekapazität bis zum Jahr 2050 zu verdreifachen. Die Entscheidung der Banken kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Ausbau von Wind- und Solarenergie auf zunehmende Schwierigkeiten stößt.
30.09.2024
13:10 Uhr

Hurrikan Helene: Elektroautos in Florida gehen in Flammen auf

Der Hurrikan Helene hat im Südosten der USA nicht nur zahlreiche Menschenleben gefordert, sondern auch eine neue Gefahr offengelegt: Elektroautos, die durch Überflutungen mit Salzwasser in Kontakt gekommen sind, stellen ein erhebliches Brandrisiko dar. Besonders betroffen ist Tampa, Florida, wo bereits mehrere E-Auto-Brände gemeldet wurden. Die Bürgermeisterin von Tampa, Jane Castor, warnte eindringlich vor der Gefahr und riet dazu, überflutete Fahrzeuge mindestens 15 Meter vom Haus entfernt zu halten. Die Brandgefahr besteht noch Tage bis Wochen fort, da Salzrückstände nach dem Abtrocknen Brücken zwischen den Zellen der Lithium-Ionen-Batterien bilden und durch einen Kurzschluss ein Feuer auslösen können. Die Ereignisse in Florida werfen erneut ein Schlaglicht auf die Risiken der Elektromobilität und stellen die Frage, ob Politik und Hersteller ausreichend auf solche Szenarien vorbereitet sind. In Zeiten, in denen die Elektromobilität massiv gefördert wird, ist es wichtig, dass solche Risiken transparent kommuniziert und entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden.
30.09.2024
13:09 Uhr

Wohngeld-Ausgaben explodieren: Empfängerzahl steigt dramatisch an

Seit Anfang 2023 hat sich die Zahl der Haushalte, die Anspruch auf Wohngeld haben, drastisch erhöht, von etwa 650.000 auf 1,2 Millionen. Grund dafür ist das am 1. Januar 2023 in Kraft getretene Wohngeld-Plus-Gesetz, das die Höhe des Wohngeldes angehoben und den Kreis der Anspruchsberechtigten erweitert hat. Zusätzlich wurden eine Heizkosten- und eine Klimakomponente eingeführt, um Mehrbelastungen durch gestiegene Energiekosten abzufedern. Der durchschnittliche Anspruch betrug Ende 2023 bei reinen Wohngeldhaushalten 297 Euro, was 106 Euro mehr als vor Inkrafttreten des Gesetzes war. Die Ausgaben von Bund und Ländern für Wohngeld haben sich 2023 auf 4,3 Milliarden Euro mehr als verdoppelt. Kritiker hinterfragen die Nachhaltigkeit der aktuellen Wohngeldpolitik und betonen die Notwendigkeit langfristiger Reformen.
30.09.2024
12:55 Uhr

Nach Wohngeldreform: Zahl der Empfänger fast verdoppelt

Die jüngste Wohngeldreform hat zu einer erheblichen Steigerung der Empfängerzahlen geführt. Ende des vergangenen Jahres erhielten fast 1,2 Millionen Haushalte in Deutschland Wohngeld, was einem Anstieg von rund 80 Prozent im Vergleich zu Ende 2022 entspricht. Die Reform des Wohngeldes, die am 1. Januar 2023 in Kraft trat, führte dazu, dass deutlich mehr Haushalte einen Anspruch auf diese staatliche Unterstützung haben. Zusätzlich zur Ausweitung des Anspruchs wurde auch die Höhe des Wohngeldes angepasst. Mit der Reform wurden auch zwei neue Bausteine eingeführt: eine Heizkosten- und eine Klimakomponente. Besonders auffällig ist der hohe Anteil an Wohngeldempfängern in den ostdeutschen Bundesländern.
30.09.2024
12:55 Uhr

Inflationsrate sinkt im September auf 1,6 Prozent: Was bedeutet das für Deutschland?

Die Inflationsrate in Deutschland sank im September auf 1,6 Prozent, den niedrigsten Stand seit Februar 2021. Dies wird als positives Signal für die wirtschaftliche Lage gesehen, besonders in einer Zeit schwacher Konjunktur. Besonders bemerkenswert ist der Rückgang der Energiepreise um 7,6 Prozent, während Dienstleistungen weiterhin teuer bleiben. Ökonomen erwarten, dass die Teuerungsrate weiter sinken wird, und die ifo-Preiserwartungen sind auf den niedrigsten Wert seit Februar 2021 gefallen. Die EZB hat mehr Spielraum für weitere Zinssenkungen, doch die Konsumlaune der Verbraucher bleibt trotz gesunkener Inflation und gestiegener Löhne verhalten. Es bleibt abzuwarten, ob die sinkende Inflationsrate ausreicht, um die Konsumlaune zu verbessern und die Konjunktur zu beleben.
30.09.2024
09:31 Uhr

Luisa Neubauer und die Windkraft: Eine kritische Betrachtung

Die jüngsten Aussagen von Luisa Neubauer zur Windkraft haben für viel Aufsehen gesorgt. In einem YouTube-Video pries sie die Effizienz von Windrädern, ließ jedoch viele wichtige Aspekte wie Flächenbedarf und Betonverbrauch unerwähnt. Kritische Punkte wie die Abhängigkeit der Windkraft von Wetterbedingungen und die Entsorgung von Rotorblättern wurden ebenfalls nicht thematisiert. Neubauers Darstellung wirft Fragen zur Glaubwürdigkeit und Tiefe ihrer Argumentation auf. Die Diskussion um die Windkraft ist komplex und erfordert eine ausgewogene Auseinandersetzung. Insgesamt zeigt sich, dass Neubauers Video mehr Verwirrung stiftet als Klarheit schafft.
30.09.2024
09:26 Uhr

Russland setzt auf "afghanisches Bombardement" gegen ukrainische Stellungen

Das russische Militär hat im Ukraine-Konflikt eine neue Taktik eingeführt, die als "afghanisches Bombardement" bezeichnet wird und an die US-Luftangriffe in Afghanistan erinnert. Diese Methode beinhaltet den Einsatz von Gleitbomben, die präzise auf Ziele im Hinterland der ukrainischen Armee abgeworfen werden. Die eingesetzten Bomben, sogenannte UMPK, verursachen massive Zerstörungen und erschweren eine schnelle Erholung der getroffenen Gebiete. Generalmajor Dr. Christian Freuding äußerte Besorgnis über die Zerstörungskraft dieser Bomben und hofft auf die Effektivität der vom Westen gelieferten F-16-Kampfjets. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock warnte vor den Bedrohungen für die Freiheit in Europa. Die wirtschaftlichen und geopolitischen Implikationen könnten die Stabilität der Ukraine und der Region weiter gefährden.
30.09.2024
09:24 Uhr

FPV-Drohnen: Ein entscheidender Faktor im Ukraine-Konflikt

Im Ukraine-Konflikt haben FPV-Drohnen ihre strategische Bedeutung bewiesen, wie ein Video zeigt, in dem das ukrainische Einsatzkommando Süd russische Soldaten auf Jetskis ausschaltet. Diese Drohnen, ursprünglich für Bildaufnahmen entwickelt, werden nun kostengünstig als Aufklärungs- und Angriffswerkzeuge eingesetzt. Präsident Selenskyj betonte die Bedeutung unbemannter Systeme und kündigte eine spezielle Militärabteilung an, während Russland die Drohnenproduktion massiv steigert. Die Einführung von FPV-Drohnen hat die Kriegsführung verändert und sie sind nun ein zentrales Element in der militärischen Strategie beider Nationen. Besonders in der Herbstzeit, wo anderes Kriegsgerät eingeschränkt ist, erweisen sich die Kamikaze-Drohnen als effektiv. Der weitere Einsatz dieser Technologien könnte langfristige Auswirkungen auf den Konflikt haben.
30.09.2024
09:23 Uhr

USA bereiten sich auf möglichen Krieg gegen China vor: «Projekt 33» enthüllt

Die Vereinigten Staaten haben mit «Projekt 33» einen Plan entwickelt, der sie bis 2027 auf einen möglichen bewaffneten Konflikt mit China vorbereiten soll. Dieser Plan, vorgestellt von Admiralin Lisa Franchetti, umfasst den groß angelegten Einsatz von Robotern und sieben Hauptziele, darunter die Rekrutierung und Schaffung von Kommandozentralen. Die Spannungen zwischen den USA und China haben zugenommen, wobei beide Länder ihre Streitkräfte bis 2027 vorbereiten wollen. Die USA sehen China als größte Bedrohung, während China die USA beschuldigt, ein Klima der Konfrontation zu schüren. Wirtschaftssanktionen und geopolitische Spannungen prägen bereits das Verhältnis zwischen den beiden Supermächten. «Projekt 33» könnte das geopolitische Gleichgewicht weiter destabilisieren und die Gefahr eines offenen Konflikts erhöhen.
30.09.2024
09:21 Uhr

Cyberbiosicherheit: Neue Angriffe und ein dringender Aufruf zum Handeln

Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung in den Biowissenschaften bringt erhebliche Risiken mit sich, da die Bedrohungen durch cyber-physische Angriffe auf biomedizinische Systeme real und gravierend sind. Die enge Verzahnung der Biowissenschaften mit Computertechnologie und Automatisierung macht sie besonders anfällig für Missbrauch, wobei Sicherheitslücken ausgenutzt werden könnten. Gefälschte Medikamente zur Gewichtsreduktion, die fast tödliche Folgen hatten, verdeutlichen die Gefahr. Es besteht dringender Handlungsbedarf, da bestehende Vorschriften und Kontrollen nicht ausreichen, um kriminelle Aktivitäten zu verhindern. Es bedarf einer koordinierten und unvoreingenommenen Zusammenarbeit, um die Bedrohungen effektiv zu bekämpfen und die Öffentlichkeit für die Gefahren zu sensibilisieren. Die aktuellen Entwicklungen erfordern ein Umdenken und verstärkte Zusammenarbeit, um die Sicherheit und Integrität der Biowissenschaften zu gewährleisten.
30.09.2024
09:18 Uhr

EU-Energiepolitik: Eine Bedrohung für Wettbewerbsfähigkeit und Wohlstand

Die Energiepolitik der Europäischen Union steht seit Jahren in der Kritik, insbesondere wegen der stark gestiegenen Energiekosten, die die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie und den Wohlstand der Bürger beeinträchtigen. Seit 2000 sind die Stromkosten in der EU real um 70 % gestiegen, während sie in China gesunken und in den USA weitgehend konstant geblieben sind. Die EU-Kommission folgt den Vorgaben des IPCC, das als "Filiale" der Rockefellers gilt und politische Ziele unterstützt, obwohl seine Berichte oft unzuverlässig sind. Länder wie Skandinavien profitieren von billigem Strom aus Wasserkraft, während andere wie Österreich aufgrund teuren Solar- und Windstroms schlecht abschneiden. Die von Washington beeinflusste EU-Klimapolitik hat die Wettbewerbsfähigkeit der EU-Länder gegenüber den USA erheblich geschwächt, was sich auch in den jüngsten Wahlen zeigt. Die deutsche "Energiewende" steht besonders in der Kritik wegen hoher Kosten und Risiken von Blackouts, was zur wirtschaftlichen Schwächung Deutschlands beiträgt.
30.09.2024
08:56 Uhr

Italienische Zeitung prophezeit das Ende des Mythos vom deutschen Auto

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer beispiellosen Krise, wie die italienische Tageszeitung „Corriere della Sera“ warnt. Hohe Energiepreise nach den Sanktionen gegen russisches Gas haben die Produktionskosten erheblich gesteigert und die Wettbewerbsfähigkeit geschwächt. Auch der chinesische Markt bereitet Probleme, da der Absatz eingebrochen ist und die chinesische Regierung heimische Hersteller bevorzugt. Zudem haben die deutschen Autobauer bei der Elektrifizierung den Anschluss verpasst und verlieren Marktanteile an chinesische Konkurrenten. Die Überkapazitäten in deutschen Werken verschärfen die Situation weiter. Der Bericht zieht ein ernüchterndes Fazit und spricht von grundlegenden strukturellen Problemen, die innerhalb der nächsten zwei Jahre gelöst werden müssen, um den Mythos vom deutschen Auto zu retten.
30.09.2024
08:55 Uhr

Kaminofen-Aus: Schärfere Grenzwerte und hohe Strafen ab 2025

Ab dem 1. Januar 2025 treten in Deutschland neue, strengere Grenzwerte für Kaminöfen in Kraft, um die Feinstaubbelastung zu reduzieren. Betroffen sind vor allem ältere Modelle, die nicht über moderne Filtertechnologien verfügen und entweder nachgerüstet oder stillgelegt werden müssen. Bei Nicht-Einhaltung drohen Bußgelder von bis zu 50.000 Euro. Es gibt jedoch Ausnahmen, zum Beispiel für Öfen in denkmalgeschützten Gebäuden. Besitzer sollten jetzt prüfen, ob ihr Kaminofen betroffen ist und gegebenenfalls Umrüstungen vornehmen. Die neuen Regelungen sollen die Luftqualität verbessern und es bleibt abzuwarten, wie die Bevölkerung darauf reagiert.
30.09.2024
08:46 Uhr

Neue Verordnung: Viele Kaminöfen ab Januar 2025 verboten

Ab dem 1. Januar 2025 tritt in Deutschland eine neue Verordnung zur Eindämmung der Feinstaubbelastung in Kraft, die viele Kaminofenbesitzer betrifft. Holzöfen, die zwischen dem 1. Januar 1995 und dem 21. März 2010 in Betrieb genommen wurden, müssen strengere Grenzwerte für Staub und Kohlenstoffmonoxid einhalten oder stillgelegt werden. Ältere Anlagen mussten bereits bis Ende 2020 nachgerüstet werden. Es gibt jedoch Ausnahmen für Geräte, die schon die erste Stufe der Grenzwerte erfüllen, vor 1950 gebaut wurden oder die einzige Heizquelle eines Haushalts darstellen. Viele Besitzer müssen ihre Anlagen modernisieren oder durch emissionsarme Feuerstätten ersetzen. Nach Ablauf der Frist wird der Schornsteinfeger die Einhaltung der neuen Grenzwerte kontrollieren und gegebenenfalls die zuständige Behörde informieren.
30.09.2024
07:32 Uhr

Deutschland am Scheideweg: Kritische Analyse des Ampel-Kurses

Die Ampel-Regierung aus SPD, Grünen und FDP wollte Deutschland sozial gerechter, ökologischer und moderner machen, doch nach fast drei Jahren im Amt gerät ihr Kurs ins Wanken. Kritiker bemängeln die Wirtschaftspolitik, die Unternehmen durch hohe Energiekosten und Bürokratie belastet, was zu Abwanderungen führt. In der Klimapolitik klafft eine Lücke zwischen ambitionierten Zielen und der Realität, da der Ausbau erneuerbarer Energien stockt. Trotz Rekordverschuldung beschließt die Regierung immer neue Ausgaben, was die finanzielle Stabilität gefährdet. Es bleibt fraglich, ob die Koalition ihren Kurs korrigieren und die versprochenen Reformen umsetzen kann. Andernfalls droht Deutschland ein politischer und wirtschaftlicher Absturz.
30.09.2024
07:28 Uhr

Die verheerenden Auswirkungen der Grünen-Politik auf Deutschland

Die deutsche Politik unter der Führung der Grünen wird als Desaster beschrieben, was kürzlich in einem russischen TV-Beitrag beleuchtet wurde. Nach drei Jahren endete ihre Amtszeit mit einer Niederlage bei den Landtagswahlen in Thüringen, Brandenburg und Sachsen, was zu Rücktritten in der Parteiführung führte. Die Wirtschaftspolitik der Grünen führte zu einer Rezession und hohen Energiepreisen, da die Abschaltung der Kernkraftwerke und die Abhängigkeit von erneuerbaren Energien die Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigten. Windkraftanlagen haben Umweltschäden verursacht, die Energiepolitik erhöhte die Lebenshaltungskosten, und viele Unternehmen verlagerten ihre Produktion ins Ausland. Außenpolitisch haben sich die Grünen entgegen ihren pazifistischen Idealen militaristisch entwickelt und die Sicherheitslage in Europa destabilisiert. Die Politik der Grünen wird als ideologisch verblendet und realitätsfern kritisiert, und es wird eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte gefordert.
30.09.2024
06:14 Uhr

Hans-Werner Sinn: Die erzwungene Deindustrialisierung Deutschlands

Hans-Werner Sinn, ehemaliger Chef des ifo-Instituts, kritisiert scharf die Energiepolitik der Bundesregierung und deren Folgen für die deutsche Industrie. Er nennt Maßnahmen wie den Atomausstieg, das Ölheizungsverbot und das Verbrenner-Aus als Schritte zur Deindustrialisierung. Sinn betont, dass selbst bei vollständiger Umstellung auf erneuerbare Energien der Stromverbrauch nahezu halbiert werden müsste, was er als „Programm der Deindustrialisierung“ bezeichnet. Er spricht auch die schwankende Stromproduktion durch erneuerbare Energien und die gestiegenen Staatsschulden an, die durch höhere Inflation entwertet würden. Sinn fordert ein Ende der aktuellen Klimapolitik und der Staatsfinanzierung über die EZB sowie eine Einschränkung der Sozialausgaben. Abschließend plädiert er für eine Rückkehr zu traditionellen wirtschaftlichen Prinzipien, um den wirtschaftlichen Niedergang aufzuhalten.
30.09.2024
06:13 Uhr

Schlechte Stimmung im deutschen Mittelstand: Auftragseinbußen und sinkende Umsätze

Die wirtschaftliche Lage im deutschen Mittelstand zeigt alarmierende Tendenzen, da ein Drittel der Unternehmen mit Auftragseinbußen kämpft und die Einstellungsbereitschaft auf einem Rekordtief ist. Die Situation erinnert an die schlimmsten Zeiten der Corona-Pandemie und zeigt, dass die wirtschaftlichen Herausforderungen nicht nur anhalten, sondern sich sogar verschärfen. Viele Unternehmen kämpfen mit erheblichen Umsatzrückgängen, was besorgniserregend ist, da der Mittelstand als Rückgrat der deutschen Wirtschaft gilt. Die negativen wirtschaftlichen Entwicklungen haben auch gravierende Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt, da die Einstellungsbereitschaft auf einem historischen Tiefstand ist. Die Wirtschaftspolitik der Bundesregierung steht massiv in der Kritik, da viele Mittelständler sich im Stich gelassen fühlen. Es bedarf einer grundlegenden Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik, um die wirtschaftliche Stabilität langfristig zu sichern.
30.09.2024
06:13 Uhr

Ex-BMW-Manager Richard Gaul: Deutschlands Standortkrise nur der Anfang

Die deutsche Automobilindustrie steht laut Ex-BMW-Manager Richard Gaul vor großen Herausforderungen, und die Standortkrise in Deutschland könnte erst am Anfang stehen, wenn die derzeitige Politik fortgesetzt wird. Gaul betont, dass die Marktbedingungen weltweit schwieriger geworden sind und kritisiert die politischen Entscheidungen der letzten Jahre, insbesondere die Förderung von E-Autos und die hohen Energiepreise. Er warnt, dass Deutschland als Produktionsstandort gefährdet ist, was zu einem massiven Verlust an Arbeitsplätzen führen könnte. Um dies zu verhindern, fordert Gaul die Senkung der Energiepreise und den Abbau der Bürokratie. Ohne diese Maßnahmen werde Deutschland langfristig an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Gauls Aussagen sind ein Weckruf an die deutsche Politik und Wirtschaft, um schnell zu handeln und die Rahmenbedingungen zu verbessern.
30.09.2024
06:09 Uhr

Rohstoffwende: Deutschland setzt auf heimische Ressourcen

Deutschland setzt verstärkt auf heimische Rohstoffe, insbesondere für den Bergbau in Ostdeutschland, der ein Comeback erlebt. Die Deglobalisierung könnte umweltfreundliche Vorteile bieten, indem sie die Produktion und den Rohstoffbedarf der deutschen Industrie reduziert. Mit verbesserter Aufbereitungstechnik könnten alte Abraumhalden in den neuen Bundesländern erneut genutzt werden. Der Bedarf an mineralischen Rohstoffen wie Lithium, Zinn und Kobalt ist stark gestiegen, und die OECD erwartet eine Verdoppelung der Nachfrage bis 2060. Die EU will mit dem "Critical Raw Materials Act" die heimische Förderung und das Recycling kritischer Rohstoffe ankurbeln. In Sachsen laufen derzeit 28 Erkundungsvorhaben, darunter Projekte zum Abbau von Lithium, Zinn und Kupfer, was möglicherweise einen Wiederaufstieg des ostdeutschen Bergbaus einleitet.
30.09.2024
06:09 Uhr

„Projekt 33“: US-Marine im Wettlauf gegen die Zeit

Die US-Marine hat mit „Projekt 33“ eine Initiative gestartet, um ihre Flotte zu modernisieren und sich auf einen möglichen Konflikt mit China bis 2027 vorzubereiten. Im asiatisch-pazifischen Raum unterstützen die USA Anrainerstaaten im Südchinesischen Meer und haben ihre Militärpräsenz auf den Philippinen ausgebaut, während China seine Gebietsansprüche zunehmend mit militärischer Gewalt durchsetzt. Chinas Marine ist mit 370 Schiffen die größte der Welt, während die USA in Schlüsselbereichen wie Flugzeugträgern führend bleiben, aber im Schiffsbau hinterherhinken. Veraltete Strategien und der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften erschweren die Erneuerung der US-Flotte. Technologische Innovationen in Künstlicher Intelligenz und autonomer Systeme sollen die Überlegenheit der US-Marine sichern. Das US-Verteidigungsministerium forderte 2024 Entwürfe für kostengünstige, autonome Drohnenboote an, um die maritimen Kapazitäten zu stärken, insbesondere im Hinblick auf den Taiwan-Konflikt.
30.09.2024
06:07 Uhr

Deutschland zahlt knapp zehn Milliarden Euro für internationale Klimafinanzierung

Im Jahr 2023 hat Deutschland im Rahmen der internationalen Klimafinanzierung insgesamt 9,9 Milliarden Euro an andere Staaten bereitgestellt. Diese Daten wurden von der Bundesregierung an die EU-Kommission gemeldet, wie mehrere Ministerien in Berlin mitteilten. Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze betonte, dass Deutschland ein verlässlicher Partner bleibe. Von den 9,9 Milliarden Euro entfallen 5,7 Milliarden auf Haushaltsmittel. Ein Zuwachs wurde bei den mit staatlicher Hilfe mobilisierten Mitteln am Markt verzeichnet, beispielsweise durch Kredite für Energiewendeprojekte. Die Bundesregierung hat international zugesagt, ab 2025 jährlich sechs Milliarden Euro Klimafinanzierung aus Haushaltsmitteln bereitzustellen.
30.09.2024
06:07 Uhr

Negative Strompreise: Ein Alarmsignal für den deutschen Energiemarkt

Die jüngsten Entwicklungen auf dem deutschen Strommarkt zeigen tiefgreifende Probleme der aktuellen Energiepolitik, da die Strompreise für 11 Stunden ins Negative fielen. Hauptursache ist der massive Zubau erneuerbarer Energien, insbesondere Windenergie, die am 26. September 2024 eine Produktion von 644.321 MWh erreichte, was zu einem Überangebot führte. Die negativen Strompreise führen zu steigenden staatlichen Zuschüssen und finanziellen Belastungen für gewerbliche Stromerzeuger. Netzbetreiber warnen vor explodierenden Kosten für die Einspeisevergütung, die 2024 auf 20 Milliarden Euro geschätzt werden und ab 2026 auf mindestens 30 Milliarden Euro ansteigen könnten. Prof. Manuel Frondel vom RWI-Leibniz-Institut fordert eine schnelle Abschaffung der Ökostrom-Förderung und Reduzierung der Ausbaupläne, um die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. Die Bundesregierung muss die Förderung der Erneuerbaren Energien überdenken, um die Energiewende nachhaltig zu gestalten und die Versorgungssicherheit zu gewährleisten.
30.09.2024
06:05 Uhr

Volkswagen in der Krise: Deutschlands Automobilindustrie am Scheideweg

Die deutsche Automobilindustrie steht vor einer ihrer größten Herausforderungen. Volkswagen kämpft mit sinkender Nachfrage nach E-Autos und starker Konkurrenz aus Asien, was ernsthafte Fragen zur Zukunft Deutschlands als Produktionsstandort aufwirft. Über 30.000 Arbeitsplätze sind gefährdet, und Produktionsstandorte könnten geschlossen werden. Der neue Finanzchef David Powels muss nun entscheidende Maßnahmen ergreifen, um die Krise zu bewältigen. Eine mögliche Lösung wäre eine Lockerung der EU-Klimaziele, um die Produktion von Verbrennerfahrzeugen auszuweiten. Ohne grundlegende Kursänderungen droht Deutschland als Produktionsstandort an Attraktivität zu verlieren, was die gesamte deutsche Industrie gefährden könnte.
30.09.2024
05:55 Uhr

Studie enthüllt: Deutsche Mittelstandsunternehmen in der Krise

Eine aktuelle Studie der Creditreform zeigt alarmierende Entwicklungen im deutschen Mittelstand. Die wirtschaftliche Lage hat sich in den letzten Monaten drastisch verschlechtert, was bei vielen Unternehmen zu einer Stimmung geführt hat, die als „nahezu depressiv“ beschrieben wird. Ein Drittel der befragten 1.200 Unternehmen verzeichnete deutliche Auftragsrückgänge, während nur 25 Prozent einen Umsatzanstieg melden konnten. Besonders im verarbeitenden Gewerbe und im Handel hat sich die Lage verschlechtert, und der Bausektor verzeichnet einen gravierenden Einbruch. Fast vier von fünf Unternehmen äußerten ihre Unzufriedenheit mit der Wirtschaftspolitik der Ampelregierung, was zu einer weiteren Verschärfung der wirtschaftlichen Lage führen könnte. Diese Entwicklungen werfen ein kritisches Licht auf die Wirtschaftspolitik der aktuellen Bundesregierung und unterstreichen die Notwendigkeit einer Politik, die auf Stabilität und Nachhaltigkeit setzt.
29.09.2024
18:01 Uhr

SMA Solar plant drastische Sparmaßnahmen und Stellenabbau

Der Solartechnik-Hersteller SMA Solar plant umfangreiche Sparmaßnahmen und möglicherweise einen Stellenabbau, um bis zu 200 Millionen Euro einzusparen. Das Unternehmen kämpft mit schwacher Nachfrage, hohen Lagerbeständen und einem schwierigen Marktumfeld, das durch gesunkene Strompreise und Überkapazitäten chinesischer Hersteller belastet wird. Vorstandschef Jürgen Reinert kündigte ein Restrukturierungs- und Transformationsprogramm an, um das Unternehmen finanziell zu stabilisieren und neu auszurichten. Der Umfang des Stellenabbaus ist noch unklar und soll in den kommenden Wochen diskutiert werden. SMA fordert zudem politische Unterstützung durch Programme wie das 100.000-Dächerprogramm und Sonderabschreibungen. Bereits im Juni musste der Konzern seine Prognose für 2024 deutlich nach unten korrigieren, nachdem 2023 eines der besten Geschäftsjahre seit der Gründung war.
29.09.2024
09:33 Uhr

Nordkorea: Hackerangriff auf Diehl Defence – Deutsche Rüstungsfirma im Visier

Diehl Defence, bekannt für das Luftabwehrsystem Iris-T SLM, ist Ziel eines Hackerangriffs aus Nordkorea geworden. Nordkoreanische Hacker, die dem militärischen Nachrichtendienst zugerechnet werden, versuchten über gefälschte Jobangebote an sensible Informationen zu gelangen. Der Angriff zielte darauf ab, Mitarbeiter zu täuschen und Schadsoftware zu installieren, um Computer auszuspionieren. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) spricht von einer „Deutschland-Kampagne“ der Hackergruppe Kimsuky. Trotz der Bedrohung zeigt sich Diehl Defence wirtschaftlich stark und plant eine Investitionsoffensive von rund einer Milliarde Euro. Diehl Defence verzeichnete im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von rund 1,15 Milliarden Euro und strebt im laufenden Jahr rund zwei Milliarden Euro an.
29.09.2024
09:33 Uhr

Neues KfW-Programm zur Förderung von bis zu 150.000 Wohnungen gestartet

Der Traum vom Eigenheim gestaltet sich für viele Familien in Deutschland zunehmend schwieriger, wie auch für die Familie Sieber aus Passau, die wichtige KfW-Fördermittel verlor. Trotz Wiederaufnahme der Förderung für energieeffizientes Bauen und dem Wegfall des Baukindergelds, mussten sie auf mehrere zehntausend Euro verzichten und geplante Maßnahmen streichen. In dieser Lage startet das neue KfW-Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau im Niedrigpreissegment“ (KNN) ab dem 1. Oktober mit zwei Milliarden Euro. Ziel ist die Förderung von 100.000 bis 150.000 Wohneinheiten bis Ende 2025. Bayerns Bauminister betont die Notwendigkeit, Nachhaltigkeit, Kosten und Klimaneutralität zu optimieren. Familie Sieber und andere fordern verlässliche Förderungen und weniger Bürokratie, um den Bauprozess zu erleichtern.
29.09.2024
09:29 Uhr

Verheerende Folgen von Hurrikan "Helene" in den USA: Bis zu 110 Milliarden Dollar Schaden

Der zerstörerische Hurrikan "Helene" hat im Südosten der USA eine Spur der Verwüstung hinterlassen, mehr als 50 Menschenleben gefordert und Schäden in Höhe von 95 bis 110 Milliarden Dollar verursacht. Millionen Haushalte und Firmen waren ohne Strom, besonders betroffen war der Westen North Carolinas. In der Bergregion der südlichen Appalachen kämpfen die Menschen weiterhin mit lebensbedrohlichen Überschwemmungen, mehr als 200 Menschen wurden bereits gerettet. US-Präsident Joe Biden versprach Unterstützung und betonte, dass der Wiederaufbau lange dauern werde. Diese Naturkatastrophe zeigt die Verwundbarkeit moderner Gesellschaften gegenüber extremen Wetterereignissen. Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, wie gut die Versprechen der Regierung umgesetzt werden und welche Lehren für die Zukunft gezogen werden können.
29.09.2024
09:20 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland: Eine Zukunft in Gefahr?

Die wirtschaftliche Lage Deutschlands steht auf wackeligen Beinen, und führende Wirtschaftswissenschaftler fordern ein strategisches Umdenken der Bundesregierung. Peter Bofinger betont, dass das bisherige Geschäftsmodell Deutschlands nicht zukunftsfähig sei. In einem Papier für das Wirtschaftsforum der SPD fordern Ökonomen staatliche Förderung von Zukunftsbranchen und Investitionen in Startups im Bereich Künstliche Intelligenz. Eine neue Abwrackprämie wird abgelehnt, stattdessen wird für den Ausbau der Ladeinfrastruktur plädiert. Zudem wird eine Reform der Schuldenbremse gefordert, um notwendige öffentliche Investitionen zu ermöglichen. Lena Dräger warnt vor blindem Aktionismus und fordert eine gründliche strategische Analyse, während die Umsetzung der geforderten Reformen von der politischen Bereitschaft der Bundesregierung abhängt.
29.09.2024
09:17 Uhr

Klimaforscher Mojib Latif wird 70: Ein Leben für den Klimaschutz

Mojib Latif, ein renommierter Klimaforscher aus Deutschland, feiert seinen 70. Geburtstag und zieht Bilanz über seine jahrzehntelange Arbeit, wobei er betont, dass Klimaschutz Spaß machen muss, um erfolgreich zu sein. Latif, geboren 1954 in Hamburg und Professor am Geomar Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel, konzentriert sich auf die anthropogenen Einflüsse auf das Klima. Er hebt hervor, dass die Auswirkungen des Klimawandels weltweit spürbar sind, einschließlich steigender Temperaturen und intensiverer Niederschläge. Latif kritisiert die aktuellen politischen Maßnahmen und betont, dass viele Politiker den Bezug zur Lebensrealität der Bürger verloren haben, insbesondere bei Themen wie dem umstrittenen Heizungsgesetz. Er weist auch auf die globale Ungerechtigkeit hin, da Industrieländer wie Deutschland und die USA zu wenig tun, um aufstrebenden Ländern wie Indien zu helfen. Latif sieht die Verantwortung für den Klimaschutz bei allen Generationen und schöpft Zuversicht aus technologischen Entwicklungen und erneuerbaren Energien.
29.09.2024
08:59 Uhr

IG-Metall-Chefin kritisiert VW und fordert massive Investitionen

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland ist düster und die Krise in der Autoindustrie verschärft die Situation zusätzlich. IG-Metall-Chefin Christiane Benner fordert entschlossenes Handeln von der Bundesregierung und der Industrie, darunter einen Industriestrompreis von fünf Cent pro Kilowattstunde, schnelleren Netzausbau und mehr Investitionen in die Infrastruktur. Besonders hart kritisiert sie Finanzminister Christian Lindner für seine Ablehnung neuer Schulden und fordert eine Reform der Schuldenbremse oder ein Sondervermögen von 600 Milliarden Euro in zehn Jahren. Benner greift auch die Strategie von Volkswagen scharf an und fordert Modelle, die sich normale Menschen leisten können, sowie betont die Wichtigkeit der Beschäftigungssicherung in Tarifverhandlungen. Die IG Metall fordert sieben Prozent mehr Gehalt in der gesamten Metall- und Elektroindustrie und sieht sich in der Verantwortung, dass die Sozialpartnerschaft funktioniert. Die Forderungen und die Kritik zeigen, dass dringender Handlungsbedarf besteht, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.
28.09.2024
20:32 Uhr

Älteste Bäckerei Berlins schließt wegen Energiekrise

Die traditionsreiche Bäckerei Mälzer in Berlin, die seit 125 Jahren existierte, muss aufgrund gestiegener Rohstoff- und Energiekosten sowie Personalmangels schließen. Die Bäckerei, gegründet 1899, war bekannt für ihre „Honigprinten, Mutzen, Mutzenmandeln und würzigen Spekulatius“ und hatte zuletzt 14 Filialen in Berlin. Trotz eines vorläufigen Insolvenzverfahrens konnte sie nicht gerettet werden, und der letzte Verkaufstag ist am Samstag. Die Schließung der Bäckerei Mälzer ist ein Symbol für den Niedergang mittelständischer Unternehmen in Deutschland, die unter der aktuellen Energiekrise und steigenden Kosten leiden. Viele Bürger und Unternehmer kritisieren die Bundesregierung, insbesondere die Grünen, für eine verfehlte Energiepolitik. Mit der Schließung verliert Berlin ein Stück seiner kulturellen Identität und die Berliner werden die Bäckerei Mälzer und ihre Produkte vermissen.
28.09.2024
20:32 Uhr

„Fass ohne Boden“: AfD-Abgeordneter fragt Bund nach Kosten der Energiewende

Der AfD-Abgeordnete Leif-Erik Holm hat die Bundesregierung um Auskunft über die tatsächlichen Kosten der Energiewende gebeten, erhielt jedoch keine konkreten Zahlen. Die Schätzungen variieren stark und liegen zwischen einigen Hundert Milliarden Euro und weit über einer Billion Euro. Holm kritisiert die Bundesregierung scharf und bezeichnet deren Vorgehen als unseriös und unverantwortlich. Laut BMWK seien erhebliche Investitionen notwendig, um das Ziel der Netto-Treibhausgasneutralität bis 2045 zu erreichen. Ein weiterer Kostenfaktor sind Entschädigungszahlungen an die Betreiber von Atom- und Kohlekraftwerken. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind bereits spürbar, da Deutschland einen neuen Höchststand bei Unternehmensinsolvenzen verzeichnete.
28.09.2024
15:47 Uhr

Aktienrente: Blackrock als Berater der Bundesregierung – Ein kritischer Blick

Die Bundesregierung plant, die Rente der Zukunft durch eine Aktienrente abzusichern und will bis 2030 insgesamt 200 Milliarden Euro am Aktienmarkt anlegen. Blackrock, als einer der größten Investoren in fossile Energieträger, ist dabei als Berater involviert, was Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit und Transparenz aufwirft. Das Finanzministerium betont die Vereinbarkeit mit der nationalen Nachhaltigkeitsstrategie, doch Recherchen zeigen, dass ökologische Nachhaltigkeit in den Gesprächen vernachlässigt wird. Zudem herrscht Intransparenz bei der Auswahl der Vermögensverwalter, was mögliche Interessenkonflikte und hohe Gebühren beim aktiven Management zur Folge haben könnte. Politische Stimmen fordern daher mehr Transparenz und die Berücksichtigung ökologischer und sozialer Kriterien. Die erste Lesung des Gesetzesentwurfs ist für diesen Freitag angesetzt, während eine Diskussion zur Aktienrente am 09.10. von Fossilfree Berlin organisiert wird.
28.09.2024
08:29 Uhr

Experten warnen vor dramatischen Folgen des Klimawandels

Beim 14. Extremwetterkongress in Hamburg warnten Experten vor den dramatischen Folgen des Klimawandels, der nicht nur eine ökologische, sondern auch eine erhebliche Gesundheitsgefahr darstellt. Das Jahr 2023 war das wärmste Jahr in der Geschichte, und für 2024 sind ähnliche Trends zu erwarten. Besonders besorgniserregend ist der Anstieg des Meeresspiegels, der bis 2080 erhebliche Herausforderungen für Küstenregionen und Inselländer darstellen könnte. Experten betonen, dass die Klimakrise die größte Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts ist und dass es eine Illusion sei, zu glauben, dass Menschen sich an alle klimatischen Veränderungen anpassen könnten. Sie fordern daher konsequente Investitionen in den Klimaschutz, die Reduktion von Treibhausgasen und den Umstieg auf erneuerbare Energien. Die deutsche Bundesregierung wird aufgefordert, entschlossene Maßnahmen zu ergreifen, um den Klimawandel zu bekämpfen und die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
28.09.2024
08:28 Uhr

Wie Unternehmen ihre Energienutzung nachhaltig optimieren können

Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihre Energienutzung effizienter zu gestalten, um steigende Energiepreise und strengere Nachhaltigkeitsanforderungen zu bewältigen. Langfristige Verträge mit Energieanbietern können Preisstabilität bieten, müssen jedoch sorgfältig ausgehandelt werden. Die Nutzung erneuerbarer Energien und intelligenter Energiemanagementsysteme kann ebenfalls helfen, die Energiekosten zu senken und CO2-Emissionen zu reduzieren. Unternehmen, die auf erneuerbare Energien setzen, können sich als umweltfreundlich positionieren und das Vertrauen von Kunden und Investoren gewinnen. Ein Mix aus erneuerbaren Energien, smarter Steuerung und langfristigen Verträgen ist daher entscheidend, um sowohl wirtschaftlich als auch ökologisch erfolgreich zu sein. Mit der richtigen Planung wird die Energieversorgung zu einem echten Wettbewerbsvorteil.
28.09.2024
07:46 Uhr

Milliardenregen für DAX-Konzerne: Subventionen und ihre Konsequenzen

Jährlich fließen Milliarden an Subventionen in die Kassen der 40 DAX-Konzerne, wobei im Jahr 2023 mindestens 10,7 Milliarden Euro staatliche Subventionen gezahlt wurden. Dies stellt eine Verdopplung im Vergleich zum Vorjahr dar. Eon, Volkswagen und BMW sind die größten Empfänger dieser Fördergelder. Die Ampel-Regierung hat durch diese Subventionen die Wirtschaft zu transformieren versucht, was unter anderem den Ausstieg aus der Atomenergie und den Wandel zur Elektromobilität fördern sollte. Allerdings haben diese Maßnahmen auch zu erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen geführt, wie steigende Energiepreise und einen dramatischen Rückgang der Nachfrage nach Elektrofahrzeugen. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, ob die Subventionspolitik tatsächlich im Interesse der deutschen Wirtschaft und ihrer Beschäftigten war.
28.09.2024
07:38 Uhr

Die Illusion der Zukunftskontrolle: Ein kritischer Blick auf globale Bemühungen

Die aktuellen globalen Bestrebungen, die Zukunft zu kontrollieren, sind zum Scheitern verurteilt, wie sich in den jüngsten Entwicklungen und den zahlreichen von Regierungen gesetzten Fristen zeigt. Regierungen weltweit scheinen sich in eine Obsession für Vorhersagen und Modellierungen der Zukunft verrannt zu haben, was während der Covid-Ära besonders deutlich wurde. Ein Beispiel ist der „Summit of the Future“ in New York, bei dem ein „Pact for the Future“ verabschiedet wurde, dessen Realisierbarkeit fraglich ist. Diese Fixierung auf die Zukunft sagt viel über die moderne Regierungsgewalt aus, die ihre Autorität aus der vermeintlichen Fähigkeit ableitet, die Zukunft zu kennen und zu gestalten. Kritiker argumentieren, dass diese Herangehensweise die eigentlichen Probleme nicht löst und lediglich die Illusion von Kontrolle schafft. Eine nachhaltige und friedliche Zukunft erfordert tiefgreifende Veränderungen und eine Rückbesinnung auf traditionelle Werte.
28.09.2024
07:33 Uhr

Die wahre Entwicklung der Reallöhne: Sechs verlorene Jahre und die Folgen

Am 29. August 2024 verkündete Bundeskanzler Olaf Scholz, dass die Menschen wieder mehr Geld im Portemonnaie hätten, da die Inflation sinke und die Reallöhne das fünfte Quartal in Folge stiegen. Ein genauer Blick auf die Daten zeigt jedoch, dass die Reallöhne seit 2018 tatsächlich stagnieren und das Niveau von 2018 nicht wieder erreicht wurde. Trotz der jüngsten Steigerungen sind die Reallöhne seit 2018 insgesamt gesunken. Die wirtschaftlichen Fehlentscheidungen der Bundesregierung, insbesondere während der Corona-Pandemie und der aktuellen Energiekrise, haben die Situation weiter verschärft. Um die Reallöhne nachhaltig zu erhöhen, müsste die Regierung auf inflationstreibende Maßnahmen verzichten und die Belastungen für Unternehmen und Bürger reduzieren. Es bleibt abzuwarten, ob die Regierung die notwendigen Schritte unternimmt, um die wirtschaftliche Lage zu verbessern und die Reallöhne nachhaltig zu erhöhen.
28.09.2024
07:29 Uhr

Die Zeitumstellung von Sommer- auf Winterzeit: Ein Überblick

Die alljährliche Umstellung von Sommer- auf Winterzeit findet in der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober statt, wobei die Uhren um eine Stunde zurückgestellt werden. Dies bedeutet eine zusätzliche Stunde Schlaf, was positive Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Studien zeigen, dass die Winterzeit besser für den Schlaf-Wach-Rhythmus ist. Die Idee der Zeitumstellung stammt aus dem 18. Jahrhundert, wurde aber in Deutschland erstmals während des Ersten Weltkriegs eingeführt, um Energie zu sparen. Die EU plant die Abschaffung der Zeitumstellung, jedoch konnte bisher keine Einigung erzielt werden. Eine einfache Eselsbrücke hilft, sich die Umstellung zu merken: Im Sommer stellt man die Gartenmöbel vor das Haus, im Winter wieder zurück.
28.09.2024
07:25 Uhr

Deutsche Bundeswehr und US-Luftwaffe als Wettermacher: Eine kritische Betrachtung

Die Kontrolle und Beeinflussung des Wetters ist ein realer Bestandteil militärischer und ziviler Strategien. Das US-Militär veröffentlichte 1996 eine Studie zu militärischen Anwendungen von Wettermodifikation, während die deutsche Bundeswehr sich auf zivile Anwendungen wie das „Solar Radiation Management“ konzentriert. Militärische Anwendungen bleiben oft verborgen, während zivile Projekte wie „Cloud Seeding“ in Dubai bekannt sind, aber Risiken bergen. Unvorhersehbare Auswirkungen und regionale Unterschiede stellen erhebliche Probleme dar und Kritiker warnen vor unkalkulierbaren Risiken. Historische Klimadaten und Prognosen eines Großen Solaren Minimums zeigen, dass natürliche und künstliche Veränderungen zu unvorhersehbaren Wetterereignissen führen könnten. Die Bundeswehr betont die Notwendigkeit einer vorsichtigen und verantwortungsvollen Herangehensweise an Geo-Engineering, um weitreichende Konsequenzen zu vermeiden.
27.09.2024
20:41 Uhr

Schützen Sie Ihr Vermögen vor der Inflation: Warum Sie jetzt handeln müssen

Die Welt verändert sich rasant mit steigenden Preisen und wirtschaftlichen Unsicherheiten, was viele Menschen finanziell belastet. Die Inflation wirkt wie eine „kalte Enteignung“ und mindert die Kaufkraft des Vermögens erheblich. Investitionen in Gold und Silber werden als bewährte Methode empfohlen, um das Vermögen in Krisenzeiten zu schützen. Ursachen für die aktuelle Inflation sind u.a. die Erhöhung der Geldmenge, steigende Staatsausgaben und globale Unsicherheiten wie der Ukraine-Krieg. Deutschland kämpft zusätzlich mit besonderen Herausforderungen wie der Energiekrise und dem Ausstieg aus der Kernenergie. Experten warnen vor weiter steigender Inflation und wirtschaftlichen Risiken, weshalb schnelles Handeln zur Vermögenssicherung notwendig ist.
27.09.2024
20:40 Uhr

Explosionen von Elektrofahrzeugen: Eine wachsende Gefahr

Die jüngsten Berichte über die Zunahme von Explosionen bei Elektrofahrzeugen sind alarmierend, da die Brände von Elektrofahrzeugbatterien im Vereinigten Königreich im letzten Jahr um 46 % gestiegen sind. Daten von 50 britischen Feuerwehren zeigen, dass die Zahl der Brände bei Autos und Bussen um 33 % bzw. 22 % gestiegen ist, mit nun täglich drei Batteriebränden. Diese Brände setzen giftige Dämpfe frei, die eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit darstellen. In der chinesischen Provinz Zhejiang wurde die Einfahrt von Elektrofahrzeugen in Tiefgaragen verboten, und der norwegische Fährbetreiber Havila Kystruten hat den Transport von Elektro-, Hybrid- und Wasserstofffahrzeugen auf seinen Fähren verboten. Zudem sank der Absatz von Elektrofahrzeugen in der EU im August um 44 %, was den vierten monatlichen Rückgang in Folge darstellt. Der Europäische Verband der Automobilhersteller hat „dringende Maßnahmen“ gefordert, um einen weiteren Rückgang zu verhindern.
27.09.2024
20:40 Uhr

Grüne Kernenergie für KI: Ein Widerspruch in der Energiepolitik?

Große Technologieunternehmen setzen für ihre energieintensiven KI-Systeme auf zuverlässige „grüne“ Kernenergie, während die breite Öffentlichkeit mit unzuverlässigen „erneuerbaren“ Energiequellen wie Wind- und Sonnenenergie abgespeist wird. Die Anforderungen an die Energieversorgung für KI-Systeme sind enorm und werden durch die intensive Nutzung von Grafikprozessoren weiter steigen. Eigentümer von KI-Systemen bevorzugen Kernenergie wegen ihrer Zuverlässigkeit, im Gegensatz zu unbeständiger Wind- und Sonnenenergie. Diese Entscheidung steht im Widerspruch zu den politischen Zielen der Agenda 2030 und wirft Fragen über die Ehrlichkeit der propagierten Energiepolitik auf. In Ländern wie dem Vereinigten Königreich wird Kernenergie als Schlüsselkomponente einer „grünen“ Energiestrategie gefördert, während in Deutschland alle Kernkraftwerke abgeschaltet wurden. Auch die Finanzwelt zeigt verstärktes Interesse an Kernenergie, was als entscheidend für die Erreichung der Netto-Null-Ziele angesehen wird.
27.09.2024
20:37 Uhr

USA liefern Ukraine leistungsstarke Langstreckenwaffen: Ein strategischer Schritt im Ukraine-Konflikt

Die USA haben beschlossen, der Ukraine leistungsstarke Langstreckenwaffen zu liefern, darunter die hochmoderne JSOW-Gleitbombe, die von F-16-Kampfjets abgefeuert wird. Diese Entscheidung soll die Verteidigungsfähigkeiten der Ukraine im Konflikt mit Russland stärken und sendet ein starkes Signal an das Regime von Wladimir Putin. Die JSOW-Gleitbomben haben eine Reichweite von bis zu 116 Kilometern und sind präzise genug, um Ziele außerhalb der Reichweite herkömmlicher Flugabwehrsysteme zu treffen. Die USA und ihre NATO-Partner, darunter die Niederlande, Belgien, Dänemark und Norwegen, planen, der Ukraine insgesamt 89 F-16-Kampfjets zur Verfügung zu stellen. Die Lieferung dieser Waffen könnte die Dynamik des Konflikts erheblich verändern und Russland zu neuen Überlegungen zwingen. Es bleibt abzuwarten, wie Russland auf diese Entwicklung reagieren wird und welche weiteren Schritte die internationale Gemeinschaft unternehmen wird, um den Frieden in der Region zu sichern.
27.09.2024
20:34 Uhr

Die deutsche Energiewende im globalen Wettbewerb: Eine kritische Analyse

Die deutsche Energiewende, die auf den Ausbau von Sonnen- und Windenergie und die Reduktion von Treibhausgasemissionen abzielt, wird im globalen Wettbewerb als Verliererstrategie angesehen. Die steigenden Energiekosten belasten sowohl Unternehmen als auch Verbraucher, was die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Produkte mindert und zur Abwanderung von Unternehmen führt. Die Abhängigkeit von wetterabhängigen Energiesystemen und Energieimporten erhöht die Unsicherheit und geopolitische Risiken. Politische Vorgaben schränken die Innovationskraft ein und führen zu Fehlallokationen von Ressourcen. Eine flexible, ökonomisch orientierte Strategie wäre effizienter und könnte die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands stärken. Deutschland muss seine Energiepolitik neu ausrichten, um international nicht weiter zurückzufallen und volkswirtschaftliche Interessen in den Vordergrund zu stellen.
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