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26.07.2025
13:06 Uhr

Katars Erpressung: Wie Brüssels Klimawahn Europas Energieversorgung gefährdet

Die EU-Kommission unter der glücklosen Ursula von der Leyen treibt Europa mit atemberaubender Geschwindigkeit in die nächste selbstverschuldete Energiekrise. Nachdem man sich bereits erfolgreich von günstigem russischen Pipelinegas abgeschnitten hat, droht nun der nächste Lieferant mit dem Ausstieg. Katar, einer der wichtigsten Flüssiggaslieferanten der EU, hat Brüssel ein Ultimatum gestellt: Entweder die absurden Klimaauflagen werden entschärft, oder die LNG-Lieferungen werden eingestellt.

Der grüne Größenwahn und seine Folgen

Was sich wie eine Satire liest, ist bittere Realität geworden. Die katarische Regierung hat der EU-Kommission einen Drohbrief übermittelt, in dem sie unmissverständlich klarstellt, dass die europäischen Klimaschutz-Auflagen in der EU-Lieferkettenrichtlinie mit den katarischen Gesetzen und Standards kollidieren würden. Die Regierung in Doha spricht von "offensichtlichen Unstimmigkeiten und Spannungen" - diplomatischer kann man Brüssel kaum mitteilen, dass man sich die ideologischen Vorgaben sonst wohin stecken könne.

Besonders pikant: Katar beruft sich dabei ausgerechnet auf das Pariser Klimaabkommen, das jedem Staat das Recht einräume, eigene Klimaschutzziele zu definieren. Die von der EU angedrohten Geldbußen und zivilrechtlichen Haftungen stellten ein unzumutbares Risiko für QatarEnergy dar. Die Konsequenz? Ein möglicher Lieferstopp, der Europas ohnehin angespannte Energieversorgung vollends zum Kollaps bringen könnte.

Die Rechnung ohne den Wirt gemacht

Man muss sich die Absurdität dieser Situation vor Augen führen: Erst kappt die EU aus ideologischen Gründen die Gaslieferungen aus Russland, macht sich dadurch abhängig von Alternativlieferanten wie Katar - und versucht dann, diesen Lieferanten ihre grün-globalistischen Fantasien aufzuzwingen. Dass die Kataris bei diesem Spiel nicht mitmachen würden, hätte jedem halbwegs vernünftigen Menschen klar sein müssen. Doch Vernunft ist in Brüssel offenbar zur Mangelware geworden.

Die Folgen für Europa wären verheerend. Ohne die Lieferungen aus dem Persischen Golf sind die geplanten EU-Sanktionen gegen russisches Erdgas schlichtweg nicht durchführbar. Die Gaspreise würden explodieren, die Energiekrise würde sich dramatisch verschärfen. Industriestandorte würden reihenweise schließen, Arbeitsplätze vernichtet, der Wohlstand ganzer Nationen aufs Spiel gesetzt - und wofür? Für die ideologischen Hirngespinste einer abgehobenen Politikerkaste, die glaubt, dem Rest der Welt ihre Weltsicht aufzwingen zu können.

Ein Dominoeffekt droht

Katars Vorstoß könnte dabei nur der Anfang sein. Andere Energielieferanten beobachten die Situation genau und könnten dem Beispiel folgen. Warum sollten sie sich auch den bürokratischen Wahnsinn der EU gefallen lassen? Die Botschaft ist klar: Wer Energie braucht, muss sich an die Spielregeln der Lieferanten halten - nicht umgekehrt.

Es zeigt sich einmal mehr, dass die grüne Transformation, wie sie von Brüssel vorangetrieben wird, nichts anderes ist als ein Weg in die wirtschaftliche Selbstzerstörung. Während China neue Kohlekraftwerke baut und die USA auf Fracking setzen, zerstört Europa systematisch seine eigene Energiesicherheit im Namen einer Klimaideologie, die außerhalb der EU-Blase niemand ernst nimmt.

Zeit für einen Kurswechsel

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, in Brüssel endlich Klartext zu reden. Deutschland kann sich diese ideologiegetriebene Energiepolitik nicht länger leisten. Die Bürger haben genug von explodierenden Energiepreisen, von Deindustrialisierung und von einer Politik, die ihre Interessen mit Füßen tritt.

Es braucht eine Rückkehr zur Vernunft, eine Energiepolitik, die sich an den Realitäten orientiert und nicht an grünen Utopien. Dazu gehört auch die Erkenntnis, dass man Energielieferanten nicht wie Bittsteller behandeln kann. Wer Energie will, muss bereit sein, faire Bedingungen zu akzeptieren - und nicht versuchen, der ganzen Welt seine ideologischen Vorstellungen aufzuzwingen.

Die Drohung Katars sollte ein Weckruf sein. Doch die Frage ist: Wird Brüssel aufwachen, oder wird man stur an einem Kurs festhalten, der Europa geradewegs in den Abgrund führt? Die Vergangenheit lässt wenig Hoffnung zu. Umso wichtiger ist es, dass die Mitgliedstaaten endlich Widerstand leisten gegen diesen Wahnsinn. Die Zeit drängt - denn ohne sichere Energieversorgung gibt es keine prosperierende Wirtschaft, keinen Wohlstand und keine Zukunft für unsere Kinder.

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