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AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

19.09.2024
17:17 Uhr

Landtagswahl Brandenburg: AfD gewinnt Jugendwahl

Das Ergebnis der Juniorwahlen in Brandenburg zeigt, dass junge Menschen die AfD wählen, während die Grünen abstürzen und die SPD sowie CDU weit abgeschlagen sind. Mit fast 30 Prozent der Stimmen erzielte die AfD bei der U16-Wahl die meisten Stimmen. Die sogenannte „Brandmauer“ gegen die AfD scheint bei den jungen Wählern keine Rolle zu spielen, da sie sich von den traditionellen Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Diese U16-Wahlergebnisse könnten ein Indikator für die bevorstehende Landtagswahl am Sonntag sein und zu einem Erdrutschsieg der AfD führen. Der Absturz der Grünen und die schlechten Ergebnisse der SPD und CDU sind alarmierende Zeichen für diese Parteien, die nun ihre Strategien überdenken müssen. Die politische Landschaft in Brandenburg könnte sich nachhaltig verändern.
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19.09.2024
17:04 Uhr

CDU und BSW planen Änderung der Wahlregeln im Thüringer Landtag

In Thüringen planen die CDU und das Bündnis für Soziale Werte (BSW) eine Änderung der Geschäftsordnung des Landtags, die das Wahlverfahren für den Landtagspräsidenten betrifft. Derzeit hat die stärkste Fraktion das Privileg, den ersten Vorschlag zu machen, was nach der jüngsten Wahl die AfD ist. Der Antrag von CDU und BSW sieht vor, dass künftig alle Fraktionen Kandidaten vorschlagen dürfen, um die Arbeitsfähigkeit des Landtags zu gewährleisten. Die AfD kritisiert diesen Vorstoß als Versuch, ihre Partizipation zu untergraben, während SPD und Linke Zustimmung signalisieren. Diese Änderung könnte weitreichende Konsequenzen für die politische Landschaft Thüringens haben und spiegelt die aktuellen politischen Spannungen in Deutschland wider. Es bleibt abzuwarten, ob der Antrag die notwendige Mehrheit finden wird.
19.09.2024
16:28 Uhr

Europaparlament fordert verstärkte Waffenhilfe für die Ukraine

Das Europäische Parlament hat eine Resolution verabschiedet, die eine verstärkte Unterstützung der Ukraine durch die EU-Mitgliedsstaaten fordert. Die Abgeordneten appellieren an die EU-Staaten, die militärische Hilfe zu intensivieren und Beschränkungen für den Einsatz westlicher Waffen gegen russische Militärziele aufzuheben. Die Resolution, die rechtlich nicht bindend ist, betont die Notwendigkeit, dass die Ukraine sich vollständig verteidigen können müsse. Zudem wird gefordert, dass die EU-Mitgliedsstaaten ihre Zusage vom März 2023 einhalten, eine Million Schuss Munition an die Ukraine zu liefern und die Sanktionen gegen Russland, Weißrussland, den Iran und Nordkorea auszuweiten. Eine weitere Forderung ist die Schaffung von Regelungen, um die Ukraine mit beschlagnahmtem russischen Staatsvermögen zu entschädigen. Die Entscheidung des Europaparlaments könnte als klare Aufforderung an die deutsche Bundesregierung verstanden werden, ihre bisherige Zurückhaltung in der Waffenlieferungspolitik zu überdenken.
19.09.2024
14:54 Uhr

Sahra Wagenknecht fordert Corona-Untersuchungsausschuss im Bundestag

Die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht hat angekündigt, einen Antrag auf Einsetzung eines Corona-Untersuchungsausschusses in den Bundestag einzubringen und nimmt dabei die Unterstützung der AfD in Kauf. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verfügt im Bundestag nur über zehn Abgeordnete und benötigt die Zustimmung von mindestens 25 Prozent der Parlamentarier. Wagenknecht betonte, dass es kindisch wäre, den Antrag nicht einzubringen, weil ihn auch die AfD unterstützen könnte. Der Antrag enthält schwere Vorwürfe, wie politische Einflussnahme auf das Robert-Koch-Institut und die Unterdrückung abweichender Positionen. Der Antrag wurde heute an alle Fraktionen im Bundestag versendet. Es bleibt abzuwarten, ob genügend Unterstützung zusammenkommt, um den Untersuchungsausschuss tatsächlich einzusetzen.
19.09.2024
14:46 Uhr

Brandenburg vor der Wahl: Entscheidung zwischen SPD und AfD

Im ländlichen Brandenburg steht eine richtungsweisende Landtagswahl bevor, bei der die Entscheidung zwischen der regierenden SPD und der aufstrebenden AfD fällt. Erik Stohn, SPD-Landtagsabgeordneter für Teltow-Fläming II, kämpft um seine Wiederwahl und betont die Notwendigkeit, internationale Fachkräfte anzuziehen, während die AfD keinen eigenen Kandidaten aufgestellt hat, sondern den parteilosen Bürgermeister von Jüterbog, Arne Raue, unterstützt. Raue kritisiert die etablierte Politik scharf und hat vor Ort viel Zuspruch, besonders bei Demonstrationen gegen die Kürzung des Agrardiesels. Die SPD versucht, ihre bisherigen Erfolge zu vermitteln, kämpft jedoch mit Problemen wie Lehrermangel und ausgedünntem Busverkehr. Im ländlichen Brandenburg sind die Fronten verhärtet und die SPD spürt eine zunehmende Entfremdung, während die AfD bei der letzten Kreistagswahl erstmals an ihr vorbeizog. Die Landtagswahl könnte richtungsweisend für die Zukunft der Region und die politische Landschaft Deutschlands sein.
19.09.2024
14:44 Uhr

Selektive Empörung: Sparda-Bank und AfD im Vergleich

In der Bundesrepublik Deutschland gibt es unterschiedliche Maßstäbe bei der Bewertung nahezu identischer Werbemotive. Die Sparda-Bank nutzte in ihrer Werbung ein Bild, das einer glücklichen Familie zeigt, ähnlich dem Motiv, das die AfD im Wahlkampf verwendete. Während das AfD-Plakat massiv kritisiert und strafrechtlich verfolgt wurde, blieb die Sparda-Bank-Werbung unbehelligt. Diese selektive Empörung zeigt, wie unterschiedlich die Reaktionen ausfallen können, je nachdem, wer das Motiv verwendet. Alexander Kissler von der "Neuen Zürcher Zeitung" wies darauf hin, dass nur das AfD-Motiv als "voll nazi" betrachtet werde. Die unterschiedliche Bewertung und die daraus resultierende Doppelmoral verdeutlichen die tiefe Spaltung in der deutschen Gesellschaft.
19.09.2024
14:30 Uhr

Berlin bürgert massenhaft Syrer ein: Ein kritischer Blick auf die Einbürgerungspolitik

Der Berliner Senat hat die Einbürgerungszahlen drastisch erhöht und plant, in diesem Jahr 20.000 Menschen einzubürgern, darunter viele Syrer. Dank neuer digitaler Verfahren und gelockerter Einbürgerungsregeln, die die Anforderungen deutlich senken, stieg die Zahl der Einbürgerungsanträge in Berlin um 40 Prozent. Der Senat sieht dies als Erfolg der Integration, doch Kritiker warnen, dass schnelle Einbürgerungen soziale Spannungen verschärfen könnten. Die Bundesregierung und der Berliner Senat nutzen die Einbürgerungspolitik zur Förderung der Integration, aber es gibt Bedenken, dass eine unkontrollierte Einbürgerung die sozialen Sicherungssysteme belasten könnte. Die Senkung der Einbürgerungshürden könnte dazu führen, dass Menschen eingebürgert werden, die noch nicht ausreichend integriert sind, was langfristige Probleme verursachen könnte. Angesichts der aktuellen Entwicklungen in Berlin ist es wichtig, die Einbürgerungspolitik kritisch zu hinterfragen, um langfristige negative Auswirkungen zu vermeiden.
19.09.2024
14:27 Uhr

Widerstand gegen Asylunterkunft in Ahlhorn: Grüne und AfD vereint

In der niedersächsischen Kleinstadt Ahlhorn sorgt ein geplantes Projekt zur Errichtung einer Asylunterkunft auf einem ehemaligen Militärgelände für heftige Kontroversen. Das Vorhaben stößt auf massiven Widerstand seitens der Bürger und der Lokalpolitik, wobei eine ungewöhnliche Allianz zwischen den Grünen und der AfD entstanden ist. Die Gegner, darunter ein Bürgerverein und ein Parteienbündnis, warnen vor Überforderung und sozialen Spannungen. Die politische Landschaft in Ahlhorn ist stark polarisiert, und auch die Grünen, normalerweise migrationsfreundlich, lehnen das Projekt ab. Trotz der breiten Ablehnung hält die Landesregierung Niedersachsen an ihren Plänen fest. Die geplante Asylunterkunft zeigt die tiefen Gräben, die das Thema Migration in der deutschen Gesellschaft aufreißt.
19.09.2024
14:22 Uhr

US-Repräsentantenhaus beschließt Gesetz zur Senatsgenehmigung für WHO-Abkommen

Das US-Repräsentantenhaus hat das Gesetz «No WHO Pandemic Preparedness Treaty Without Senate Approval Act» verabschiedet, das eine Senatsgenehmigung für Abkommen mit der WHO vorschreibt. Der republikanische Abgeordnete Tom Tiffany führte die Initiative an, um den Einfluss der WHO auf die US-Gesundheitspolitik zu begrenzen und die Kontrolle im Land zu behalten. Das Gesetz wurde mit 219 zu 199 Stimmen verabschiedet, muss aber noch den demokratisch kontrollierten Senat passieren, wo es als unwahrscheinlich gilt. Senator Ron Johnson hat bereits eine ähnliche Gesetzgebung im Senat eingebracht. Die Verhandlungen über den WHO-Pandemievertrag dauern seit über zwei Jahren an, und die Diskussion über nationale Souveränität und den Einfluss internationaler Organisationen bleibt weltweit kontrovers. Die Entscheidung des Repräsentantenhauses zeigt einen starken Widerstand gegen die Einflussnahme internationaler Organisationen auf die US-Gesundheitspolitik.
19.09.2024
14:16 Uhr

Kontroverses Migrationsabkommen: 250.000 Kenianer sollen nach Deutschland kommen

Die Ampel-Regierung hat ein Migrationsabkommen mit Kenia geschlossen, das die kontrollierte Einwanderung von bis zu 250.000 Kenianern nach Deutschland ermöglichen soll. Während die deutsche Regierung diese Zahl dementiert, zitiert die internationale Presse und der kenianische Präsident William Ruto sie. Das deutsche Innenministerium erklärt, dass keine konkreten Zahlen oder Kontingente im Abkommen festgelegt worden seien. Das Abkommen sieht vor, dass Kenianer, deren Aufenthalt abgelehnt wurde, zurück nach Kenia gebracht werden. Ein weiterer Aspekt ist die Ausbildung der kenianischen Einwanderer zu Busfahrern, was Fragen aufwirft, ob es sich wirklich um Fachkräfte handelt. Das Abkommen kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Scholz-Regierung ein hartes Vorgehen gegen illegale Einwanderung angekündigt hat, was die Glaubwürdigkeit der Regierung infrage stellt.
19.09.2024
14:16 Uhr

Impfschäden: Das „Kartell des Schweigens“ und die Notwendigkeit einer umfassenden Aufklärung

Die Diskussion um die Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe nimmt erneut Fahrt auf, da immer mehr Stimmen von einer erheblichen Untererfassung sprechen. Betroffene wie Ina Berninger kritisieren die mangelnde Dokumentation und das systematische Verschweigen von Impfnebenwirkungen, was sie als "Kartell des Schweigens" bezeichnet. Ein besonders gravierender Fall betrifft die Universitätsklinik Aachen, die Vorwürfe bestreitet, ihren Fall nicht an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldet zu haben. Der Mediziner Harald Matthes von der Berliner Charité schätzt die Untererfassung bei etwa 70 Prozent, was zu einer Distanzierung der Charité von Matthes führte. Impfgeschädigte und Politiker wie Andrej Hunko und Martin Sichert fordern eine systematischere Erfassung der Nebenwirkungen und kritisieren die politische Ignoranz. Die Forderungen nach einer umfassenden Aufarbeitung und einem Parlamentarischen Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag werden immer lauter.
19.09.2024
12:40 Uhr

Politische Umerziehung: Ein fragwürdiger Ratgeber sorgt für Aufsehen

Ein neuer Ratgeber von Eva Prausner ermutigt Eltern, ihre Kinder politisch zu überwachen und in die "richtige" Richtung zu erziehen, insbesondere wenn diese der AfD nahestehen. Er empfiehlt drastische Maßnahmen wie das Durchsuchen von Handys ohne Zustimmung der Kinder, was als Verletzung der Persönlichkeitsrechte angesehen wird. Kritiker bemängeln, dass der Ratgeber herablassend und nutzlos ist, da er die Ansichten der Jugendlichen nicht respektiert. Zudem sollen Eltern professionelle Hilfe suchen und das Umfeld in die Umerziehung einbeziehen, um Gruppendruck zu erzeugen. Diese Maßnahmen könnten das Vertrauen innerhalb der Familie erheblich beeinträchtigen und die AfD-Nähe der Jugendlichen pathologisieren. Der Ratgeber zeigt die tiefe Spaltung der deutschen Gesellschaft und setzt auf Überwachung statt auf Diskussion und Verständnis.
19.09.2024
06:27 Uhr

ARD-Skandal: Manipulation durch Schauspieler und linke Politiker

Der jüngste Skandal um die ARD-Sendung "Die 100" hat sich weiter ausgeweitet und sorgt für massive Kritik. Nachdem bereits ein Teilnehmer der Anti-AfD-Propagandasendung als Schauspieler enttarnt wurde, sind nun weitere Enthüllungen ans Licht gekommen. Mehrere Gäste der Sendung wurden als Schauspieler und sogar als Politiker linker Parteien identifiziert. Der NDR und die ARD wiesen sämtliche Vorwürfe einer Täuschung zurück, doch die Enttarnung eines weiteren Schauspielers ließ diese Aussagen unglaubwürdig erscheinen. Recherchen zufolge sind nicht nur Schauspieler, sondern auch bekannte Mitglieder oder Politiker linker Parteien darunter. Solche Täuschungen scheinen beim ÖRR zur Norm geworden zu sein, was ernste Fragen zur Integrität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aufwirft.
19.09.2024
06:22 Uhr

Politische Verwerfungen in Brandenburg: Wahlkampf und Machterhalt

Die politische Landschaft in Brandenburg steht vor einer dramatischen Wahlentscheidung, da die AfD mit 28 Prozent knapp vor der SPD mit 25 Prozent liegt. Die Märkische Allgemeine Zeitung reagierte auf die Umfrage mit einer Schlagzeile, die als subtile Aufforderung zur Wahl der SPD verstanden werden könnte, wobei Fragen zur Unabhängigkeit der Berichterstattung aufgeworfen werden. „Tichys Einblick“ wehrte sich erfolgreich gegen Vorwürfe des Bayerischen Landesamts für Verfassungsschutz, was zeigt, dass kritischer Journalismus möglich bleibt. Eine Klausel im Brandenburger Wahlrecht könnte der SPD zum Vorteil gereichen, da Zweitstimmen des Einzelbewerbers Arne Raue verfallen könnten. Innerparteiliche Spannungen innerhalb der CDU, besonders durch Michael Kretschmers Unterstützung für die SPD, und die Kritik von Anna-Sophia Werz von der WerteUnion an etablierten Parteien, prägen den Wahlkampf. Die Landtagswahl in Brandenburg hat das Potenzial, die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig zu verändern.
19.09.2024
06:22 Uhr

Milliardenschwere Belastung: Deutschlands Asylpolitik auf dem Prüfstand

Die Kosten der Asylkrise in Deutschland erreichen astronomische Höhen, wobei Berlin Milliarden Euro für die Unterbringung und Versorgung von Asylbewerbern ausgibt. Die Notunterkunft am ehemaligen Flughafen Tegel kostet den Steuerzahler täglich etwa 1,2 Millionen Euro, was Jahreskosten von etwa 428 Millionen Euro ergibt. Trotz hoher Ausgaben mangelt es oft an angemessenen Lebensbedingungen, und ähnliche Kosten entstehen auch an anderen Standorten wie dem Containerdorf am Flughafen Tempelhof. In Berlin und anderen Teilen Deutschlands wächst der Widerstand gegen die hohen Ausgaben und die ungleiche Verteilung der Asylbewerber. Bestimmte Gruppen wie Wohltätigkeitsorganisationen und private Betreiber von Unterkünften profitieren erheblich von den staatlichen Ausgaben. Ökonom Bernd Raffelhüschen schätzt die jährlichen Kosten durch die Asylzuwanderung bundesweit auf 50 Milliarden Euro, was die finanzielle Belastbarkeit der deutschen Städte zunehmend infrage stellt.
19.09.2024
06:10 Uhr

Absage der Chipfabrik in Magdeburg: Ein weiterer Tiefschlag für die deutsche Wirtschaft

Der Bau der lang erwarteten Chipfabrik des US-Konzerns Intel in Magdeburg wurde vorerst abgesagt, was einen schweren Schlag für die ohnehin kriselnde deutsche Wirtschaft darstellt. Die geplante Fabrik, die mit 9,9 Milliarden Euro deutscher Steuergelder gefördert werden sollte, wird zunächst um zwei Jahre verschoben. Ursprünglich sollten in Sachsen-Anhalt 3.000 Arbeitsplätze entstehen, doch nun steht das Projekt auf der Kippe. Die Absage hat auch die Kritiker der großzügigen Subventionspolitik auf den Plan gerufen und einen politischen Streit über die Verwendung der Fördergelder entfacht. Ein weiterer Grund für die Absage könnten die hohen Strompreise in Deutschland sein, die die Produktion unwirtschaftlich machen. Sachsen-Anhalts Wirtschaftsminister Sven Schulze betont, dass Intel weiterhin an dem Projekt festhalte, doch die Unsicherheit bleibt groß.
19.09.2024
06:10 Uhr

ARD inszeniert fragwürdige Spielshow gegen die AfD: Ein Angriff auf die Demokratie?

In der neuen ARD-Sendung „Die 100“, moderiert von Ingo Zamperoni, werden 100 handverlesene „Bürger“ mit kontextlosen Aussagen gefüttert, um Stimmung gegen die AfD zu erzeugen. Kritiker sprechen von einer inszenierten „Polit-Porno“ Show, die an DDR-Propaganda erinnert. Die Sendung wird als mediale Hetzjagd gegen die AfD wahrgenommen, bei der vermeintliche Bürger in einem TV-Plebiszit gegen die Partei stimmen. Viele Teilnehmer sollen professionelle Komparsen oder Personen mit Verbindungen zu etablierten Parteien sein, was Fragen zur Glaubwürdigkeit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aufwirft. Kritiker sehen in dieser Berichterstattung eine Gefahr für die Demokratie und werfen den Rundfunkanstalten vor, als Propagandainstrumente der Regierung zu agieren. Die Reaktionen der Bürger sind eindeutig, viele sehen darin einen Versuch, Andersdenkende zu diffamieren und die AfD könnte dadurch sogar gestärkt werden.
19.09.2024
06:10 Uhr

AfD Brandenburg: Abschiebungen durch private Unternehmen

Die AfD-Fraktion im Brandenburger Landtag hat vorgeschlagen, dass private Unternehmen die Abschiebung ausreisepflichtiger Asylbewerber übernehmen sollen, um die Effizienz zu steigern und die Zahl der Abschiebungen zu erhöhen. Lena Kotré von der AfD betonte, dass der deutsche Staat den Anforderungen allein nicht gerecht werde und durch private Abschiebeunternehmen ein optimierter Ressourceneinsatz erreicht werden könne. Der Vorschlag sieht vor, Aufgaben an spezialisierte Unternehmen zu vergeben, die in Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen Abschiebungen durchführen sollen. Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD, Dennis Hohloch, erklärte, dass Abschiebehaftanstalten keine hohen Standards einhalten müssten. Der Vorschlag stieß bei den Grünen und der Linken auf scharfe Ablehnung, während die Haltung der CDU noch ungewiss ist. Die Debatte verdeutlicht die tiefen politischen Gräben in Deutschland, wobei die AfD auf Effizienz pocht und Grüne und Linke den Vorschlag als politische Stimmungsmache betrachten.
19.09.2024
06:09 Uhr

Markus Söder: Corona-Bußgelder in Bayern sollen erlassen werden

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat überraschend angekündigt, noch laufende Bußgeldverfahren wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln einstellen zu wollen. Diese Kehrtwende kommt unerwartet, da Söder während der Pandemie als strikter Befürworter harter Maßnahmen galt. Kritiker vermuten politische Motive hinter dieser Entscheidung, und einige Kommentatoren werfen ihm Opportunismus vor. Söder betonte im Juli, dass eine Mehrheit der Deutschen zufrieden mit den Corona-Maßnahmen gewesen sei und eine Aufarbeitung der Pandemiepolitik unnötig sei. Die Ankündigung könnte als Versuch gesehen werden, die durch die Pandemie entstandene gesellschaftliche Spaltung zu überwinden. Ob Söder damit Erfolg haben wird, bleibt abzuwarten.
19.09.2024
06:05 Uhr

Allensbach-Umfrage: Deutsche Bevölkerung wünscht sich Union-geführte Regierung

Die jüngste Allensbach-Umfrage zeigt, dass nur noch drei Prozent der Bürger eine Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP für gut für das Land halten, was einen neuen Tiefpunkt in der Zufriedenheit mit der aktuellen Regierung darstellt. Eine deutliche Mehrheit der deutschen Bevölkerung bevorzugt eine von der Union geführte Bundesregierung, wobei 54 Prozent der Befragten CDU/CSU in der nächsten Regierung sehen möchten. Interessanterweise favorisieren 29 Prozent eine schwarz-rote Regierung und 25 Prozent wünschen sich eine Alleinregierung der Union. Die AfD wird von 56 Prozent der Befragten als extreme Partei eingestuft und 54 Prozent möchten sie nicht in der Regierung sehen. In der Sonntagsfrage kommen CDU/CSU auf 35,5 Prozent, gefolgt von der AfD mit 17 Prozent und der SPD mit 16 Prozent. Die Umfrage verdeutlicht die Unzufriedenheit mit der Ampel-Koalition und die Sehnsucht nach einer stabilen Regierung unter Führung der Union.
18.09.2024
21:12 Uhr

Demokratische Prinzipien in Frage gestellt: AfD von „Politiker-Speed-Dating“ ausgeschlossen

In Brandenburg sorgte eine Entscheidung der Wittenberger Schule für Aufsehen: Bei einem „Politiker-Speed-Dating“ mit Schülerinnen und Schülern der 11. und 12. Klasse wurde der AfD die Teilnahme verweigert. Stattdessen übernahm ein CDU-Politiker die Rolle, die Positionen der AfD zu vertreten. Brandenburgs Bildungsminister Steffen Freiberg (SPD) verteidigte die Entscheidung und betonte, dass es keine Neutralität vor dem Grundgesetz und dessen Werten gebe. Die AfD kritisierte diese Entscheidung als Verletzung des Neutralitätsgebots und reichte eine Dienstaufsichtsbeschwerde ein. Diese Ereignisse werfen Fragen nach der demokratischen Kultur und Meinungsfreiheit in Deutschland auf, insbesondere ob es gerechtfertigt ist, eine relevante politische Kraft von solchen Veranstaltungen auszuschließen. Der Arbeitskreis der Stadt- und Kreisjugendringe verteidigte die Entscheidung, die AfD-Positionen von einem Sozialarbeiter vortragen zu lassen, und versprach, bei künftigen Veranstaltungen sensibler vorzugehen.
18.09.2024
17:33 Uhr

Neuer Landtag in Sachsen konstituiert sich am 1. Oktober

Am 1. Oktober konstituiert sich der neu gewählte Landtag in Sachsen. In der ersten Sitzung sollen der Landtagspräsident, die Vizepräsidenten und die Mitglieder des Wahlprüfungsausschusses gewählt sowie die Geschäftsordnung verabschiedet werden. Die AfD-Fraktion wählte Jörg Urban zum Fraktionschef, während die Grünen Franziska Schubert als Fraktionschefin bestätigten. Die CDU bestätigte Christian Hartmann und die SPD Dirk Panter als Fraktionsvorsitzende. Die Regierungsbildung gestaltet sich aufgrund der Mehrheitsverhältnisse als schwierig, da eine Fortsetzung der bisherigen Koalition nicht möglich ist und keine Partei mit der AfD koalieren will. Eine stabile Regierung kann nur mit neuen Koalitionspartnern, wie dem Bündnis Sachsen Wählen (BSW), gebildet werden.
18.09.2024
15:05 Uhr

Niedersachsen und NRW wollen Verfassungsgericht vor „autoritären Kräften“ schützen

Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen wollen die Unabhängigkeit des Bundesverfassungsgerichts stärken und es vor „autoritären Kräften“ schützen. Die Initiative der Länder sieht vor, dass zukünftige Änderungen des Bundesverfassungsgerichtsgesetzes von der Zustimmung des Bundesrats abhängig gemacht und im Grundgesetz verankert werden. Diese Vorschläge sollen sicherstellen, dass das Gericht vor politischer Einflussnahme geschützt bleibt. Angesichts der erstarkenden AfD und der Erfahrungen in Polen, wo ein Verfassungsgericht durch eine populistische Mehrheit außer Funktion gesetzt wurde, ist diese Maßnahme besonders relevant. SPD, Grüne, FDP und die Union im Bundestag planen ebenfalls Reformen, die die Struktur des Gerichts im Grundgesetz festschreiben sollen. Die Initiative der Länder könnte als zusätzliches Bollwerk gegen autoritäre Tendenzen dienen und die Stabilität und Integrität des Rechtssystems gewährleisten.
18.09.2024
14:55 Uhr

Verfassungsschutz sieht Telegram als rechtsextremistischen Ankerplatz

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat Telegram als bedeutenden Ankerplatz für rechtsextremistische Aktivitäten identifiziert, da die Plattform durch hohe Anonymität und geringe Regulierung ideale Bedingungen für die Verbreitung extremistischer Inhalte bietet. Der Verfassungsschutz warnt, dass Telegram zunehmend zur Koordination und Verbreitung extremistischer Ideologien genutzt werde. Während die Bundesregierung Maßnahmen gegen Hass und Hetze im Internet ergreift, bietet Telegram ein Schlupfloch für Extremisten. Kritiker argumentieren, dass die bisherigen Maßnahmen der Regierung oft zu zögerlich und ineffektiv seien. Bürgerrechtsorganisationen warnen jedoch davor, dass zu strikte Regulierungen die Meinungsfreiheit gefährden könnten. Die Politik steht vor der Herausforderung, ein Gleichgewicht zwischen Sicherheit und Freiheit zu finden, um die Bedrohung durch rechtsextremistische Aktivitäten im digitalen Raum effektiv zu bekämpfen.
18.09.2024
14:37 Uhr

ARD-Show „Die 100“: Kontroverse um angeblichen Komparsen

Nach der Ausstrahlung der ARD-Show „Die 100“ verbreiten AfD-Frontfrau Alice Weidel und das Portal „Nius“ die Nachricht, die Sendung habe gezielt Komparsen engagiert, um die politische Meinungsbildung zu beeinflussen. Ein Teilnehmer änderte während der Sendung seine Meinung zur AfD und wurde als „Bürokaufmann“ vorgestellt, der auch als Komparse tätig ist. Die AfD und „Nius“ werfen der ARD Manipulation vor, doch der NDR weist die Vorwürfe zurück und betont, dass keine Darsteller eingesetzt werden und alle Teilnehmer aus der Bevölkerung stammen. Der Mann habe sich selbst beworben und keine Gage erhalten. Der NDR habe zudem nicht gewusst, dass der Mann als Komparse tätig sei. Die AfD und „Nius“ bleiben Beweise für ihre Behauptungen schuldig.
18.09.2024
12:26 Uhr

Markus Söder beendet alle Corona-Verfahren in Bayern

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder hat angekündigt, alle noch offenen Corona-Bußgeldverfahren in Bayern zu beenden. Während der Pandemie unterstützte Söder strenge Maßnahmen wie Kontaktbeschränkungen und Ausgangssperren, für deren Missachtung hohe Bußgelder verhängt wurden. Nun sollen diese Verfahren eingestellt werden, was als Zeichen des Neuanfangs und der Versöhnung verstanden werden könnte. Söder erklärte im Juli, dass die Mehrheit der Menschen mit den Maßnahmen zufrieden gewesen sei und keine Aufarbeitung brauche, ein Interesse daran habe nur die AfD. Die Entscheidung könnte auch als Versuch gesehen werden, sich von der strengen Corona-Politik zu distanzieren und die Einheit der Gesellschaft zu fördern, besonders in konservativen Kreisen. Es bleibt abzuwarten, wie diese Maßnahme von der Bevölkerung und den politischen Gegnern aufgenommen wird.
18.09.2024
06:29 Uhr

Neue Enthüllungen: Zweiter Laien-Schauspieler in ARD-Sendung „Die 100“ aufgedeckt

Die ARD-Sendung „Die 100“ sorgt erneut für Schlagzeilen, da ein weiterer Teilnehmer als Laien-Schauspieler enttarnt wurde, was Fragen zur Glaubwürdigkeit der Sendung und des NDR aufwirft. Bereits zuvor war bekannt geworden, dass Michael Schleiermacher, der als Bürokaufmann vorgestellt wurde, in Wirklichkeit Schauspieler ist. Nun wurde auch Harry Leutfried Tomberg als Schauspieler enttarnt, der bei derselben Agentur wie Schleiermacher unter Vertrag steht. Kritiker werfen dem NDR gezielte Propaganda und Manipulation vor, während der NDR alle Vorwürfe bestreitet. Diese Entwicklungen könnten das Vertrauen in öffentlich-rechtliche Medien weiter untergraben und die Debatte um Rundfunkgebühren neu entfachen. Die Kontroverse zeigt die Bedeutung von Transparenz und Glaubwürdigkeit in den Medien.
18.09.2024
06:28 Uhr

Schauspieler in ÖRR-Polit-Show entlarvt! Der nächste missglückte Coup gegen die AfD?

Die jüngste Enthüllung in der Medienlandschaft sorgt für Aufsehen und Empörung: In der ARD-Polit-Show „Die 100“ wurde ein Schauspieler als einfacher Bürokaufmann vorgestellt, um die AfD in einem schlechten Licht darzustellen. Diese inszenierte Propaganda-Show hat das Vertrauen in die öffentlich-rechtlichen Medien weiter erschüttert. Ein Teilnehmer, der zu Beginn der Show die AfD noch verteidigte, änderte während der Sendung seine Meinung drastisch und bezeichnete die AfD plötzlich als Bedrohung für die Demokratie. Es stellte sich heraus, dass dieser „Bürokaufmann“ in Wirklichkeit ein Schauspieler war, der bereits in anderen ARD-Produktionen wie dem Tatort mitgewirkt hatte. Die Verwendung von Schauspielern, um politische Botschaften zu vermitteln, stellt die Glaubwürdigkeit der Sendung und der ARD insgesamt infrage. In den sozialen Netzwerken zeigen sich die Nutzer entsetzt und wütend über diese Manipulation, und die Glaubwürdigkeit der öffentlich-rechtlichen Medien ist durch solche Aktionen massiv beschädigt.
18.09.2024
06:13 Uhr

AfD auf dem Vormarsch: Umfrage sieht Sperrminorität in Brandenburg

In einer aktuellen Umfrage des Instituts Insa zeichnet sich ein deutlicher Erfolg für die AfD bei der bevorstehenden Landtagswahl in Brandenburg ab. Die Partei könnte nicht nur die stärkste Kraft werden, sondern auch eine Sperrminorität im Landtag erreichen. Nach der neuesten Insa-Erhebung liegt die AfD mit 28 Prozent der Stimmen drei Punkte vor der SPD, die auf 25 Prozent kommt. Die Grünen und die Linke würden mit jeweils 4 und 3 Prozent an der Fünfprozenthürde scheitern und ihre Fraktionen verlieren. Ministerpräsident Dietmar Woidke hat mehrfach angekündigt, im Falle eines Verlustes der Spitzenposition seiner SPD zurückzutreten. Mit dem prognostizierten Wahlergebnis würde die AfD auch eine Sperrminorität von etwas mehr als einem Drittel der Abgeordneten erzielen.
18.09.2024
06:06 Uhr

Die Bedeutung der Landtagswahl in Brandenburg

Die bevorstehende Landtagswahl in Brandenburg wird von einer intensiven Debatte über die Migrationspolitik der Bundesregierung überschattet und gilt als letzter relevanter Stimmungstest vor den Bundestagswahlen im nächsten Jahr. Ein zentrales Thema im Wahlkampf ist das Erstarken der AfD, die wegen ihres Umfragehochs unter besonderer Beobachtung steht. Die Migrationspolitik spielt eine entscheidende Rolle, wobei CDU und AfD sich darauf fokussieren und die SPD die Politik der Bundesregierung verteidigt. Die Konzentration auf das Migrationsthema führt laut Extremismusforscher Gideon Botsch zu einer Radikalisierung der AfD. In aktuellen Prognosen liegt die AfD vor der SPD, was die Regierungsbildung schwierig machen könnte, da alle anderen Parteien eine Koalition mit der AfD ausschließen. Ministerpräsident Dietmar Woidke betont, dass er nur im Amt bleiben will, wenn die SPD stärkste Kraft bleibt.
18.09.2024
06:06 Uhr

Schülerfragerunde in Brandenburg: CDU-Politiker spielt AfD-Kandidaten

Eine bemerkenswerte Episode ereignete sich bei einer Fragerunde zur Landtagswahl an einem brandenburgischen Gymnasium. Statt einen Vertreter der AfD zu befragen, mussten sich die Schüler der 11. und 12. Klasse mit einem CDU-Sozialarbeiter begnügen, der die Rolle eines AfD-Vertreters übernahm. Die Veranstaltung, die am 11. September an einem Gymnasium in Wittenberge stattfand, sollte den Schülern die Möglichkeit geben, den Kandidaten der verschiedenen Parteien Fragen zu stellen. Anwesend waren Vertreter der CDU, Linke, FDP, Grüne und der Listenvereinigung Plus Brandenburg. Obwohl die Schüler möglicherweise nicht über die wahre Identität des „falschen AfD-Manns“ informiert waren, äußerten sie sich positiv über die Veranstaltung. Eine nicht repräsentative Umfrage unter Jugendlichen in Brandenburg zeigt, dass die AfD auch bei unter 16-Jährigen beliebt ist.
18.09.2024
06:06 Uhr

AfD hofft auf Anerkennung von Formfehlern durch das Bundesverwaltungsgericht

Die AfD hofft auf Anerkennung von Formfehlern durch das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig bezüglich der abgelehnten Nichtzulassungsbeschwerden durch das Oberverwaltungsgericht Münster. Der Streit dreht sich um die Einstufungen der AfD, ihres aufgelösten „Flügels“ und der „Jungen Alternative“ durch den Verfassungsschutz. Im Fokus stehen mögliche formale Fehler des OVG Münster und die mutmaßliche Befangenheit eines OVG-Laienrichters. Die AfD hatte bereits in erster und zweiter Instanz gegen die Einstufung als „rechtsextremer Verdachtsfall“ geklagt, jedoch ohne Erfolg. Parallel zur juristischen Auseinandersetzung steht die AfD politisch im Fokus der Landtagswahl in Brandenburg, wo sie laut Umfragen knapp vor der SPD liegt. Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts könnte weitreichende Konsequenzen für die Partei und ihre Einstufung durch den Verfassungsschutz haben.
18.09.2024
06:05 Uhr

Hamburg und Schleswig-Holstein erhöhen Abschiebungszahlen drastisch

Die Freie und Hansestadt Hamburg und das Land Schleswig-Holstein haben die Zahl der Abschiebungen von ausreisepflichtigen Personen in den letzten Monaten erheblich gesteigert. Bis Ende August wurden mehr als 1.100 Personen aus Hamburg abgeschoben, darunter auch Straftäter. Bereits im ersten Halbjahr 2024 hatte Hamburg die Zahl der aufenthaltsbeendenden Maßnahmen um 30 Prozent auf 841 Personen erhöht. Im Rahmen eines von Schleswig-Holstein organisierten Charterfluges wurden 36 Personen außer Landes gebracht, wobei die Infrastruktur der Abschiebehaftanstalt in Glückstadt genutzt wurde. Ende August sorgte die Abschiebung von 28 afghanischen Straftätern für Aufsehen, da Abschiebungen nach Afghanistan seit der Machtübernahme der Taliban als grundsätzlich unzulässig galten. Die steigenden Abschiebungszahlen könnten als Zeichen für eine härtere Gangart der Bundesregierung gewertet werden, was weiterhin kontrovers diskutiert wird.
18.09.2024
05:58 Uhr

ARD-Bürgershow „Die 100“: Orchestrierte Anti-AfD-Inszenierung sorgt für Kritik

Die neue ARD-Sendung „Die 100“ versprach eine breite Debatte über gesellschaftliche Fragen, doch bereits die erste Folge zur AfD-Frage zeigte eine orchestrierte Anti-AfD-Inszenierung, die Kritik hervorrief. Moderiert von Anna Planken und Tobias Krell, die gegensätzliche Positionen einnahmen, verstärkte die Auswahl der Teilnehmer den Eindruck einer vorgefassten Meinung gegen die AfD. Prominente Teilnehmer wie Schauspieler Michael Schleiermacher und ehemalige Linken-Abgeordnete Bärbel Bauermann trugen zur einseitigen Diskussion bei. Die manipulative Natur der Sendung zeigte sich auch in den Meinungsumfragen, die sich während der Sendung drastisch veränderten. Zuschauer kritisierten die Sendung als unseriöse Propagandashow und warfen dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk Manipulation und einseitige Berichterstattung vor. Die ARD muss nun auf die Kritik reagieren und in zukünftigen Folgen eine ausgewogenere Diskussion ermöglichen.
18.09.2024
05:58 Uhr

AfD vor historischem Sieg in Brandenburg: Ein Wendepunkt in der deutschen Politik?

Wenige Tage vor der Landtagswahl in Brandenburg zeichnet sich ein deutlicher Vorsprung der Alternative für Deutschland (AfD) ab. Laut einer aktuellen INSA-Umfrage liegt die Partei mit 28 Prozent klar an der Spitze, gefolgt von der SPD mit 25 Prozent. Seit elf Jahren führt Ministerpräsident Dietmar Woidke die Landesregierung in Brandenburg, doch nun droht ihm eine Wahlniederlage. Die Grünen und die Linkspartei stehen vor einem möglichen Ausscheiden aus dem Landtag, beide liegen laut Umfrage unter der Fünf-Prozent-Hürde. Die Regierungsbildung dürfte schwierig werden, da eine Zusammenarbeit mit der AfD von allen anderen Parteien ausgeschlossen wurde. Ein Sieg der AfD in Brandenburg könnte bundespolitische Auswirkungen haben und die politische Landschaft in Deutschland nachhaltig verändern.
18.09.2024
05:57 Uhr

Friedrich Merz und die Grünen: Eine Koalition, die nicht ausgeschlossen ist

Der designierte Kanzlerkandidat der Union, Friedrich Merz, hat sich vorsichtig gegen eine Koalition mit den Grünen ausgesprochen und folgt damit der Linie von Markus Söder. Die Parteibasis der Union steht den Grünen ablehnend gegenüber, dennoch könnte Merz auf die Grünen angewiesen sein, um eine Regierungsmehrheit zu bilden, da die FDP schwächelt und eine Zusammenarbeit mit der AfD ausgeschlossen ist. Merz deutete an, dass sich die politische Landschaft bis zur Bundestagswahl im nächsten Jahr erheblich verändern könnte, was eine Koalition mit den Grünen möglich machen würde. Historisch hat die Union bereits mehrfach ihre Haltung gegenüber Koalitionspartnern geändert, was auch für Merz von Vorteil sein könnte. Merz' vorsichtige Formulierung zeigt, dass er sich alle Optionen offen hält, obwohl die Union und die Grünen derzeit mehr trennt als verbindet. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu sehen, ob Merz seine Position halten kann oder ob politische Zwänge ihn zu einer Zusammenarbeit mit den Grünen zwingen werden.
17.09.2024
21:48 Uhr

Umfrage: AfD vor SPD bei bevorstehender Landtagswahl in Brandenburg

Fünf Tage vor der Landtagswahl in Brandenburg liegt die AfD laut einer aktuellen Umfrage des Instituts INSA mit 28 Prozent vor der regierenden SPD, die 25 Prozent erreicht. Die Umfrage zeigt außerdem, dass die CDU 16 Prozent erhält, das Bündnis Sahra Wagenknecht 14 Prozent, die Grünen und die Freien Wähler jeweils vier Prozent und die Linke drei Prozent. Die Grünen, die Freien Wähler und die Linke würden damit an der Fünfprozenthürde scheitern und aus dem Potsdamer Landtag ausscheiden, könnten jedoch durch mindestens ein Direktmandat dennoch einziehen. Bei der letzten Landtagswahl 2019 gewann die SPD mit 26,2 Prozent vor der AfD mit 23,5 Prozent und bildete eine Koalition mit der CDU und den Grünen. Da alle anderen Parteien eine Kooperation mit der AfD ausschließen, könnte das Bündnis Sahra Wagenknecht eine entscheidende Rolle spielen. Ministerpräsident Woidke kündigte an, im Falle eines Verlustes des ersten Platzes seinen Rückzug vom Amt des Regierungschefs anzutreten.
17.09.2024
14:21 Uhr

Mehrheit der Deutschen gegen Lieferung weitreichender Raketen an die Ukraine

Eine Forsa-Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen gegen die Lieferung von Langstreckenraketen an die Ukraine ist, da diese Ziele weit in Russland angreifen könnten. 64 Prozent der Befragten lehnen die Lieferung ab, während nur 28 Prozent dafür sind. Die Meinungen variieren stark je nach Parteizugehörigkeit: Anhänger der Grünen und FDP sind mehrheitlich dafür, während Anhänger der SPD, CDU/CSU, AfD und BSW überwiegend dagegen sind. Diese Ergebnisse betonen die politischen und gesellschaftlichen Gräben in Deutschland und könnten die politische Debatte weiter anheizen. Kritiker werfen der Bundesregierung vor, die Interessen der Bevölkerung zu ignorieren und eine Eskalation des Konflikts zu riskieren. Historisch bedingt hat Deutschland eine besondere Sensibilität gegenüber militärischen Interventionen, was die öffentliche Meinung und politische Entscheidungen beeinflusst.
17.09.2024
13:28 Uhr

Bundesverfassungsgericht erklärt hessisches Verfassungsschutzgesetz für verfassungswidrig

Das Bundesverfassungsgericht hat wesentliche Teile des hessischen Verfassungsschutzgesetzes für verfassungswidrig erklärt, da sie weitreichende Eingriffe in das Persönlichkeitsrecht ermöglichen. Die Klagen richteten sich gegen Änderungen von 2023, die auf ein früheres Urteil zum bayerischen Verfassungsschutzgesetz reagierten. Verfassungswidrig sind Regelungen zur Handyortung, besonderen Auskunftsersuchen, dem Einsatz verdeckter Mitarbeiter und der Datenübermittlung an Strafverfolgungsbehörden. Die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) sieht dies als Erfolg für die Grundrechte, während der hessische Gesetzgeber nachbessern muss. Teile des Gesetzes bleiben eingeschränkt bis Ende 2025 gültig, eine Regelung zur Datenweitergabe wurde teilweise für nichtig erklärt. Kläger sind Funktionsträger, Rechtsanwälte und ein Journalist, die vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
17.09.2024
11:22 Uhr

Europa erwartet 2024 erneut über eine Million Asylanträge

Die Zahl der Asylsuchenden in Europa bleibt auch im Jahr 2024 auf einem hohen Niveau, mit rund 513.000 Anträgen im ersten Halbjahr und einer erwarteten Million insgesamt. Deutschland bleibt das bevorzugte Ziel, verzeichnete jedoch einen Rückgang von 20 Prozent auf 124.000 Anträge. Italien hingegen erlebte einen Anstieg von 33 Prozent auf 85.000 Anträge trotz Anti-Migrationspolitik. In Ländern wie Österreich sind die Zahlen stabil, während Spanien, Italien, Frankreich und Griechenland ebenfalls signifikante Anteile verzeichnen. Eine starke Zunahme von Asylbewerbern aus westafrikanischen Ländern zeigt dynamische Migrationsströme. Die hohen Zahlen stellen die europäische Politik vor große Herausforderungen und könnten weitreichende politische Konsequenzen haben.
17.09.2024
10:27 Uhr

ARD-Sendung "Die 100" unter Beschuss: Schauspieler entlarvt - Manipulation gegen die AfD?

In der jüngsten Ausgabe der ARD-Sendung "Die 100" wurde die Frage „Ist die AfD eigentlich ein Problem?“ diskutiert, wobei sich herausstellte, dass ein Teilnehmer ein Schauspieler war, der in Produktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auftrat. Diese Enthüllung wirft Fragen zur Integrität und Objektivität des Formats auf. Die Fragestellungen der Sendung waren tendenziös und drängten die Teilnehmer dazu, sich gegen die AfD zu positionieren. Der Schauspieler Michael Schleiermacher änderte im Verlauf der Sendung seine Meinung zur AfD und bezeichnete sie schließlich als "Wolf im Schafspelz". Mehrere Teilnehmer änderten während der Sendung ihre Meinung zur AfD, und am Ende hielten nur noch 28 Prozent die AfD nicht für problematisch. Kritiker werfen der ARD vor, bewusst Meinungen zu manipulieren, was das Vertrauen in die Neutralität des öffentlich-rechtlichen Rundfunks erschüttern könnte.
17.09.2024
08:07 Uhr

ARD-Spielshow „Die 100“: Manipulation durch tendenziöse Fragestellungen

Am Montagabend präsentierte die ARD ihre neue Spielshow „Die 100“, die bei vielen Zuschauern für Aufsehen sorgte. In der Sendung wurden 100 Bürger dazu aufgefordert, ihre Standpunkte zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen zu offenbaren, wobei die Teilnehmer indirekt zu einer Positionierung gegen die AfD gedrängt wurden. Moderatoren Anna Planken und Tobias Krell führten durch die Sendung, wobei Krell kontextlose Aussagen von AfD-Politikern in einem negativen Licht darstellte. Besonders verstörend war die Behauptung, rechte Kräfte würden die Abschiebung von deutschen Staatsbürgern planen, untermauert durch ein Online-Spiel der Jungen Alternative Brandenburg. Die tendenziösen Fragestellungen und manipulativen Methoden warfen ein schlechtes Licht auf die ARD und führten zu überwiegend negativen Zuschauerreaktionen. Die Sendung trug zur weiteren Polarisierung bei und verfehlte das Ziel, eine ausgewogene Debatte zu fördern.
17.09.2024
08:05 Uhr

Union auf Drei-Jahres-Hoch – Dämpfer für Scholz in neuer INSA-Umfrage

Die jüngste INSA-Umfrage bringt erfreuliche Nachrichten für die Union und einen weiteren Rückschlag für Bundeskanzler Olaf Scholz. Mit 33 Prozent erreicht die CDU/CSU den höchsten Zustimmungswert seit über drei Jahren, während die SPD mit nur 14 Prozent abgeschlagen bleibt. Die Grünen stagnieren bei 10 Prozent, die FDP liegt bei 4,5 Prozent und würde die Fünfprozent-Hürde nicht überschreiten. Die AfD verzeichnet 19,5 Prozent und das Bündnis für Deutschland (BSW) erreicht 10 Prozent. Olaf Scholz fällt im Politikerranking von Platz 18 auf Platz 19 und hat mit 54 Prozent den schlechtesten Wert aller 20 befragten Politiker. Boris Pistorius führt weiterhin das Ranking an, gefolgt von Markus Söder und Hendrik Wüst.
17.09.2024
08:03 Uhr

Spannung vor der Brandenburg-Wahl: Ein Blick auf die Spitzenkandidaten und mögliche Koalitionen

Das politische Deutschland richtet seine Aufmerksamkeit auf die bevorstehende Landtagswahl in Brandenburg am 22. September 2024. Rund 2,1 Millionen Brandenburgerinnen und Brandenburger sind aufgerufen, ihre Stimmen abzugeben, darunter etwa 100.000 Erstwähler. Die wichtigsten Parteien schicken ihre Spitzenkandidaten ins Rennen: Dietmar Woidke (SPD), Hans-Christoph Berndt (AfD), Jan Redmann (CDU) und Robert Crumbach (BSW). Die Regierungsbildung könnte besonders schwierig werden, da keine der anderen Parteien bereit ist, mit der möglicherweise stärksten Kraft AfD zu koalieren. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) könnte ebenfalls eine entscheidende Rolle spielen, ist jedoch als Gesprächspartner bisher unbekannt. Die Wahl wird mit großer Spannung erwartet und könnte weitreichende Konsequenzen für die Zukunft des Bundeslandes haben.
17.09.2024
07:16 Uhr

Verstärkte Grenzkontrollen: Nervosität führt zu intensiveren Überprüfungen

Seit Montag führt die Bundespolizei verstärkte Kontrollen an den nördlichen und westlichen Grenzen Deutschlands durch, um die Überlastung durch irreguläre Migranten zu bewältigen. Diese Kontrollen, die beispielsweise auf der A30 bei Bad Bentheim stattfinden, werden intensiviert, wenn Personen nervös wirken. Bereits erfolgreiche Einsätze in der Nacht führten zur Aufdeckung eines Betäubungsmittelschmuggels und zur Vollstreckung eines Haftbefehls, Hinweise auf illegale Einwanderung wurden jedoch noch nicht festgestellt. Die Kontrollen sind zunächst für ein halbes Jahr angesetzt, und es bleibt abzuwarten, wie effektiv sie langfristig sein werden. Kritiker argumentieren, dass diese Maßnahmen nur Symptome bekämpfen und nicht die Ursachen der Migration angehen. Die Diskussion um die Grenzkontrollen berührt auch tiefere gesellschaftliche Fragen und könnte als Versuch gesehen werden, traditionelle Werte wie Familie und Sicherheit wieder stärker in den Fokus zu rücken.
17.09.2024
06:16 Uhr

Sanierung des Haushalts: Angriff auf das Einkommen der Beschäftigten

Die Ampel-Koalition unter Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) wird dafür kritisiert, die "Schuldenbremse" durch Luftbuchungen und massive Belastungen der Beschäftigten und ihrer Arbeitgeber einzuhalten, wobei 16 Milliarden Euro abgewälzt werden sollen. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) spricht von einem „Angriff auf das Nettoeinkommen der Beschäftigten“ und warnt vor einem „Verschiebebahnhof zu Lasten der Sozialversicherungen“. In den nächsten drei Jahren plant die Regierung eine weitere Umwälzung von 17 Milliarden Euro auf Beschäftigte und Arbeitgeber. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Finanzminister Christian Lindner (FDP) sollen 4 Milliarden Euro auf Betriebe und Beschäftigte umwälzen, indem sie den Bundeszuschuss zur Pflege senken. Die Abgeordnete Gerrit Huy (AfD) nennt die Umwidmung „skandalös“ und kritisiert, dass Bundesaufgaben auf die Sozialversicherungen abgewälzt werden, um den maroden Haushalt zu sanieren. Diese Maßnahmen könnten die Attraktivität des Arbeitsmarktes in Deutschland mindern und die wirtschaftliche Stabilität gefährden.
17.09.2024
05:57 Uhr

Kontroverse um Migrationsabkommen: 250.000 kenianische Fachkräfte sollen nach Deutschland kommen

Das kürzlich unterzeichnete Migrationsabkommen zwischen Deutschland und Kenia sorgt für hitzige Debatten, da Präsident William Ruto behauptet, dass bis zu 250.000 Fachkräfte aus Kenia nach Deutschland kommen könnten, was das deutsche Innenministerium dementiert. Das Abkommen sieht vor, dass kenianische Fachkräfte durch spezielle Programme auf die Arbeitsbedingungen in Deutschland vorbereitet werden, wobei Kenia im Gegenzug Unterstützung in der Ausbildung erhält. Erste Erfahrungen in Flensburg zeigen jedoch Schwierigkeiten, da kenianische Busfahrer neue Fahrerlaubnisse erwerben müssen. Präsident Ruto bezeichnet das Abkommen als „Win-win-Situation“, doch Kritiker zweifeln an der Erfüllung der Anforderungen des deutschen Arbeitsmarktes und fordern bessere Qualifizierung der in Deutschland lebenden Arbeitslosen. Fragen zur langfristigen Integration der kenianischen Fachkräfte und den Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft bleiben offen. Die Diskussion verdeutlicht die gespaltenen Meinungen in Deutschland über internationale Zusammenarbeit und die Öffnung des Arbeitsmarktes.
16.09.2024
15:09 Uhr

Der Digital Services Act der EU: Eine Bedrohung der Meinungsfreiheit

Mit dem Inkrafttreten des Digital Services Act (DSA) der EU im August 2023 steht die Meinungsfreiheit im digitalen Raum auf dem Spiel. Kritiker warnen vor den weitreichenden Folgen für die Meinungs- und Pressefreiheit und befürchten die Schaffung eines „Wahrheitsministeriums“. Große Online-Plattformen müssen strenge Auflagen erfüllen, um gegen illegale Inhalte und Desinformation vorzugehen, was laut Kritikern zur Unterdrückung unbequemer Wahrheiten missbraucht werden könnte. Experten sehen ein zentrales Problem in der Definition von Desinformation, da sich Informationen, die zunächst als falsch galten, später als wahr herausstellen könnten. Besonders besorgniserregend ist die Macht, die der DSA den Regierungen und Tech-Konzernen verleiht, was einen gefährlichen Eingriff in die Informationsfreiheit der Bürger darstellt. Trotz der im DSA verankerten Schutzmaßnahmen bleibt die Sorge, dass das Gesetz zu weit geht und Grundrechte aushöhlt.
16.09.2024
10:52 Uhr

Faesers Bilanz als Innenministerin: Ein kritischer Blick auf Extremismus, „Compact“ und Regenbogen

Bundesinnenministerin Nancy Faeser, die im Dezember 2021 ihr Amt antrat, hat sich von Anfang an die Bekämpfung des Rechtsextremismus auf die Fahnen geschrieben. Faeser verstärkte die Maßnahmen zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und überarbeitete den Maßnahmenkatalog aus dem „Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus“. Eine ihrer ersten Amtshandlungen war die Abschaffung des 2021 von Horst Seehofer einberufenen „Expertenkreises Politischer Islamismus“. Für Schlagzeilen sorgte Faesers Besuch in Katar kurz vor der Fußball-WM 2022. Im Juli 2024 erklärte Faeser das „Compact“-Magazin zum rechtsextremistischen Sprachrohr und verbot es. Ein weiterer umstrittener Schritt war die Entlassung von Arne Schönbohm, dem Präsidenten des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), nach Vorwürfen in Jan Böhmermanns „ZDF Magazin Royale“.
16.09.2024
10:47 Uhr

Neue Negativ-Rangliste der Bundespolizei: Gewaltdelikte an Hauptbahnhöfen

Die Bundespolizei hat eine neue Statistik zu Gewaltdelikten an deutschen Hauptbahnhöfen veröffentlicht. Diese zeigt, dass der Hamburger Hauptbahnhof, der im vergangenen Jahr noch die meisten Gewaltdelikte aufwies, nun nicht mehr an der Spitze steht. Die verstärkte Polizeipräsenz und Sicherheitsmaßnahmen haben zu einem Rückgang der Straftaten geführt. Eine deutlich kleinere Stadt in Nordrhein-Westfalen hat nun den traurigen Spitzenplatz eingenommen. Die positive Entwicklung wird von der Innenbehörde auf die „Allianz sicherer Hauptbahnhof“ zurückgeführt. Diese Initiative umfasst eine verstärkte Polizeipräsenz, gemeinsame Patrouillen, Videoüberwachung, ein Waffen- und Alkoholverbot sowie erhöhte Reinigungsfrequenzen.
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