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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 72

13.08.2024
05:57 Uhr

Skandal um RKI-Krisenstabsprotokolle: Nachträgliche Änderungen werfen Fragen auf

Ein neuer Skandal erschüttert das Vertrauen in das Robert-Koch-Institut (RKI), nachdem Krisenstabsprotokolle nach einer Klage auf Einsichtnahme nachträglich verändert wurden. Besonders brisant ist die Entfernung einer Passage, die zur Vorsicht im Umgang mit den angeblichen Erfolgen des Lockdowns riet. Diese Änderungen werfen ernsthafte Fragen zur Transparenz und Integrität des RKI auf. Der damalige RKI-Präsident Lothar Wieler bestreitet Kenntnis von nachträglichen Änderungen, was den Ergebnissen der Datenanalyse von Multipolar widerspricht. Kritiker sehen darin ein weiteres Beispiel für mangelnde Transparenz und Manipulationsversuche der Bundesregierung und ihrer Behörden. Diese Enthüllungen könnten das Vertrauen der Bürger in staatliche Institutionen weiter untergraben und die Spaltung in der Gesellschaft vertiefen.
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13.08.2024
05:57 Uhr

Massiver Hacker-Angriff auf Trump-Interview bei Elon Musk

Das mit Spannung erwartete Gespräch zwischen Elon Musk und dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump auf der Plattform X wurde von einem massiven Hacker-Angriff überschattet. Musk erklärte, dass es sich um einen DDoS-Angriff handelte, bei dem ein Server durch eine große Anzahl gleichzeitiger Anfragen lahmgelegt wird. Trotz technischer Herausforderungen entschied sich Musk, das Gespräch mit einer begrenzten Zuhörerschaft fortzuführen, und der Live-Stream begann mit etwa 45 Minuten Verzögerung. Rund 115.000 Zuschauer konnten den Stream live verfolgen. Bereits im Vorfeld hatte die EU Elon Musk mit rechtlichen Schritten gedroht, falls er hasserfüllte Inhalte nicht zensieren sollte. Kritische Stimmen werfen der EU vor, die Meinungsfreiheit und Pressefreiheit zu untergraben, und die deutsche Bundesregierung steht ebenfalls in der Kritik.
13.08.2024
05:56 Uhr

Bundesnetzagentur fordert Industrie zur Anpassung an schwankende Stromerzeugung auf

Die Bundesnetzagentur fordert die energieintensive Industrie in Deutschland auf, ihren Strombedarf an das schwankende Angebot von Wind- und Solarenergie anzupassen, um die Balance im Stromnetz zu verbessern. Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, betont die Notwendigkeit, die Stromnachfrage flexibel zu gestalten, was durch Anreize erreicht werden soll. Geplant ist eine Reform der Netzentgelte, bei der Unternehmen weniger zahlen, wenn sie bei hohem Stromangebot mehr und bei Knappheit weniger Strom verbrauchen. Besonders die chemische und Stahlindustrie äußern Bedenken, da ihre Anlagen gleichmäßige Stromabnahmeprofile haben, dennoch streben sie eine Anpassung an. Eine Umfrage zeigt, dass viele Unternehmen wegen hoher Energiepreise ihre Aktivitäten in Deutschland überdenken und die Wettbewerbsfähigkeit des Landes gefährdet sehen. Die Bundesnetzagentur plant, die Reform bis zum 18. September zu erörtern und ab dem 1. Januar 2026 umzusetzen.
12.08.2024
19:30 Uhr

Goldpreis erreicht neues Rekordhoch: Was Anleger jetzt wissen sollten

Der Goldpreis hat im Juli ein historisches Hoch erreicht und bewegt sich aktuell in der Nähe von 2.500 US-Dollar pro Unze. Dieser Anstieg ist auf die Unsicherheit auf den globalen Finanzmärkten, geopolitische Spannungen und steigende Inflation zurückzuführen. Historisch gesehen war ein hoher realer Goldpreis oft ein Warnsignal für eine mögliche Korrektur, doch Experten sind sich uneinig, ob dies auch aktuell zutrifft. Einige Analysten empfehlen, Gewinne mitzunehmen, während andere weiteres Potenzial für Preissteigerungen sehen. Anleger sollten daher einen ausgewogenen Ansatz wählen und sowohl kurzfristige Gewinne als auch langfristige Sicherheitsstrategien berücksichtigen. Trotz kurzfristiger Schwankungen bleibt Gold eine sichere Anlageform, besonders in Zeiten zunehmender Unsicherheiten bei anderen Anlageklassen wie Aktien oder Immobilien.
12.08.2024
16:23 Uhr

Bundeswehr-Professor Masala: Ukraine verfolgt „Hochrisikostrategie“ in Kursk

Die jüngsten militärischen Operationen der Ukraine in der russischen Region Kursk haben international für Aufsehen gesorgt. Carlo Masala, Professor für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr in München, äußerte Zweifel an der Sinnhaftigkeit dieser Offensive und bezeichnete sie als „Hochrisikostrategie“. Er betonte, dass die ukrainische Armee erhebliche Ressourcen aufwenden müsse, um das eroberte Gebiet zu halten, und dass diese Mittel im Donbass besser eingesetzt wären. Die internationale Gemeinschaft interpretiert den Vorstoß unterschiedlich, wobei mögliche Ziele die Störung russischer Offensiven und die Umverteilung russischer Truppen sein könnten. Der Angriff hat in Russland zu einer Notstandserklärung geführt und könnte die westliche Unterstützung für die Ukraine beeinflussen. Masala warnte jedoch, dass diese Operation der Ukraine langfristig mehr schaden als nützen könnte.
12.08.2024
16:04 Uhr

Haushalts-Streit: Lindner fordert Rentenkürzungen

Bundesfinanzminister Christian Lindner fordert Rentenkürzungen, was zu Spannungen innerhalb der Ampel-Koalition führt. Besonders die Mütterrente, die Frauen unterstützt, die vor 1992 Kinder geboren haben, steht im Fokus der Einsparungsdebatte. Eine mögliche Abschaffung dieser Rente könnte den Bundeshaushalt um etwa 14 Milliarden Euro jährlich entlasten, aber gravierende soziale Folgen nach sich ziehen. Rund neun Millionen Frauen erhielten im Jahr 2022 diese Rente, und bei einer Abschaffung würden ihnen durchschnittlich 107 Euro pro Monat fehlen, was vor allem Frauen aus den unteren Einkommensschichten schwer treffen würde. Die ärmsten 20 Prozent der Rentnerinnen müssten mit einem Einkommensverlust von etwa acht Prozent rechnen, während die wohlhabendsten 20 Prozent lediglich ein Prozent weniger Einkommen hätten. Die Diskussion zeigt die Spannungen innerhalb der Ampel-Koalition und könnte zu weiteren Konflikten und möglicherweise zu einer Destabilisierung der Koalition führen.
12.08.2024
16:02 Uhr

Habecks Wirtschaftsministerium plant EU-weite Steuer auf Lebensmittelabfälle

Das Bundeswirtschaftsministerium unter Robert Habeck plant eine EU-weite Steuer auf Lebensmittelabfälle, um das klimapolitische Verhalten der Bürger zu beeinflussen und den EU-Haushalt zu finanzieren. Diese Maßnahme wäre ein Novum, da der EU-Haushalt bisher hauptsächlich durch Beiträge der Mitgliedsstaaten, Anteile der Mehrwertsteuer und Zölle finanziert wird. Die Idee sieht vor, dass Mitgliedsstaaten entweder direkt oder über nationale Abgaben eine Gebühr auf Lebensmittelabfälle entrichten, ähnlich wie bei Einwegplastik. Die geplante Steuer ist Teil des „European Green Deal“ und soll eine verlässliche Finanzierung des EU-Haushalts sicherstellen. Weitere mögliche Abgaben wie eine Gebühr auf Upstream-Methanemissionen im Öl- und Gassektor werden ebenfalls geprüft. Das Gutachten soll die finanziellen und sozialen Auswirkungen der neuen Steuer analysieren, die Ergebnisse könnten ab dem Haushalt 2027 eingeführt werden.
12.08.2024
15:58 Uhr

Italien und Schweiz planen Friedensgipfel mit Russland

Italien und die Schweiz bereiten einen neuen Friedensgipfel vor, bei dem auch Russland beteiligt sein soll. Der italienische Außenminister Antonio Tajani betonte, dass italienische Waffen nicht für Angriffe auf russisches Territorium verwendet werden dürften und schloss den Einsatz italienischer Soldaten in der Ukraine aus. Am Montag trifft Tajani seinen Schweizer Amtskollegen Ignazio Cassis in Locarno, um die Bedingungen für den Gipfel zu besprechen. Die Schweiz wird wieder als Mediator fungieren, und beide Länder arbeiten an einer gerechten, langfristigen Friedenslösung. Der Vatikan hat in der Vergangenheit flexible diplomatische Rollen gespielt, was nun auch auf den Ukraine-Konflikt angewendet wird. Die Initiative soll den Dialog wieder aufnehmen und eine Lösung finden, wobei die Einbindung Russlands entscheidend sein könnte.
12.08.2024
15:54 Uhr

Verschärfung des Waffenrechts: Faeser reagiert auf zunehmende Messerangriffe

In Anbetracht der steigenden Zahl von Gewaltdelikten, bei denen Messer zum Einsatz kommen, hat Bundesinnenministerin Nancy Faeser angekündigt, das Waffenrecht zu verschärfen. Faeser plant, die erlaubte Klingenlänge für Messer, die in der Öffentlichkeit mitgeführt werden dürfen, auf sechs Zentimeter zu reduzieren und bestimmte Messerarten generell zu verbieten. Die Grünen unterstützen Faesers Vorstoß, während die FDP die geplanten Verschärfungen skeptisch sieht und auf die konsequente Anwendung bestehender Gesetze verweist. Ein zentrales Problem bei der Umsetzung der neuen Regelungen könnte die Einzelfallhandhabung sein, da oft ein Feststellungsbescheid durch das Bundeskriminalamt notwendig ist. Die Polizeiliche Kriminalstatistik verzeichnete einen deutlichen Anstieg der Fallzahlen bei Gewaltkriminalität, wobei Messer eine besondere Rolle spielen. Die geplanten Verschärfungen im Waffenrecht durch Faeser sind eine Reaktion auf die zunehmende Zahl von Messerangriffen in Deutschland und werden unterschiedlich bewertet.
12.08.2024
15:45 Uhr

US-Präsidentschaftswahl: Kamala Harris setzt auf Grenzsicherung und Polizeireformen

Nach dem Rückzug von US-Präsident Joe Biden aus dem Präsidentschaftsrennen hat Kamala Harris ihre Strategie angepasst und versucht, die politische Mitte zu besetzen. Ein wesentlicher Bereich, in dem sie heute anders auftritt, ist die Grenzsicherung, wo sie nun eine strikte Durchsetzung betont. Auch ihre Haltung zur Einwanderungspolitik hat sich geändert, indem sie nun die Gesetzesdurchsetzung und Grenzsicherung hervorhebt. Im Bereich der Polizeiarbeit und Waffenpolitik zeigt sie eine härtere Linie gegen Straftäter und fordert umfassende Hintergrundüberprüfungen und Red-Flag-Gesetze. In der Frage der Abtreibung bleibt sie bei den bekannten Positionen der Demokraten und möchte ein Bundesgesetz zur Wiederherstellung der „Roe v. Wade“-Entscheidung unterzeichnen. Insgesamt zeigt sich Kamala Harris als flexible Politikerin, die bereit ist, ihre Positionen anzupassen, um eine breitere Wählerschaft anzusprechen.
12.08.2024
15:29 Uhr

OPEC senkt Prognose der globalen Ölnachfrage wegen Chinas Wirtschaft

Die OPEC hat ihre Prognose für die internationale Ölnachfrage im Jahr 2024 um 135.000 Barrel pro Tag auf 2,1 Millionen Barrel gesenkt, hauptsächlich aufgrund der anhaltenden Unsicherheiten in der chinesischen Wirtschaft, die unter den Nachwirkungen strikter Corona-Restriktionen und einer tiefen Krise im Bausektor leidet. Trotz der Anpassung bleibt die Nachfrage robust und über dem Niveau vor der Corona-Krise. Chinas Wirtschaftswachstum hat sich im zweiten Quartal 2024 erneut verlangsamt, was die wirtschaftliche Erholung beeinträchtigt. Die Anpassung der Prognose zeigt die Abhängigkeit der globalen Wirtschaft von China und stellt die Frage nach der Reaktion großer Volkswirtschaften. Kritiker fordern, dass sich Deutschland mehr auf traditionelle wirtschaftliche Werte und eine starke Industrie besinnt, anstatt ideologisch getriebene Ziele zu verfolgen. Die OPEC wird ihre Prognosen je nach globaler Wirtschaftslage weiter anpassen müssen.
12.08.2024
14:27 Uhr

Weiterhin Auftragsmangel bei Selbstständigen und Kleinstunternehmen

Selbstständige und Kleinstunternehmen in Deutschland kämpfen weiterhin mit einem erheblichen Auftragsmangel, wie eine aktuelle Umfrage des Münchner ifo-Instituts und des Onlinedienstleisters Jimdo zeigt. Im Juli litten 44,4 Prozent der befragten Selbstständigen unter mangelnder Nachfrage, während es im April noch 44 Prozent waren. Zusätzlich erschweren fehlendes Personal und Lieferengpässe die Situation, da rund ein Viertel der Befragten ihre Waren oder Dienstleistungen nicht uneingeschränkt anbieten können. Das Geschäftsklima hat sich zwar leicht verbessert, bleibt jedoch auf einem sehr niedrigen Niveau, mit einem Index von minus 13,4 Punkten im Juli. Die anhaltenden Schwierigkeiten werfen Fragen zur wirtschaftspolitischen Verantwortung der aktuellen Bundesregierung auf, die möglicherweise zur Verschärfung der Probleme beiträgt. Es bedarf klarer politischer Maßnahmen, um bürokratische Hürden abzubauen und ein wirtschaftsfreundliches Umfeld zu schaffen, damit dieser essenzielle Teil der deutschen Wirtschaft unterstützt und gestärkt wird.
12.08.2024
12:35 Uhr

Steuerreform: Lindner verspricht keine Nachteile für Ehepaare

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat erneut versichert, dass die geplante Abschaffung der Steuerklassen 3 und 5 keine finanziellen Nachteile für Ehepaare mit sich bringen wird. Besonders das Ehegattensplitting werde nicht abgeschafft, da dies eine massive Steuererhöhung bedeuten würde. Die Bundesregierung hat Ende Juli beschlossen, die bei Ehepaaren beliebten Steuerklassen 3 und 5 ab 2030 abzuschaffen. Stattdessen sollen Partner automatisch in Steuerklasse 4 mit dem sogenannten Faktorverfahren eingruppiert werden. Christian Lindner betonte, dass es für Paare derzeit noch keinen Handlungsbedarf gebe. Die geplante Reform der Steuerklassen soll eine gerechtere Verteilung der Steuerlast zwischen den Ehepartnern gewährleisten und die Nachzahlungen am Jahresende vermeiden.
12.08.2024
12:34 Uhr

Massenhafte Migration über den Ärmelkanal: Ein Rekord unter Premierminister Starmer

Am vergangenen Sonntag haben mehr als 700 Migranten in kleinen Booten den Ärmelkanal überquert und die Küsten Großbritanniens erreicht, was einen neuen Höchststand seit dem Amtsantritt von Premierminister Keir Starmer markiert. Insgesamt 703 Menschen kamen in elf Booten an, wie aus den am Montag veröffentlichten Zahlen des britischen Innenministeriums hervorgeht. Die Begrenzung der illegalen Migration war eines der zentralen Wahlkampfthemen vor der britischen Parlamentswahl, bei der Starmers Labour-Partei Anfang Juli einen überwältigenden Sieg errang. Mit den jüngsten Überfahrten stieg die Zahl der Migranten, die seit Beginn des Jahres den Ärmelkanal überquerten, auf 18.342, was einem Anstieg von 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Die aktuelle Situation wirft Fragen zur Wirksamkeit der Maßnahmen der neuen Regierung auf, während Kritiker argumentieren könnten, dass die Abschaffung des Ruanda-Abschiebeprogramms ein Signal an Migranten und Schleuser gesendet habe, dass Großbritannien weniger entschlossen sei, illegale Migration zu bekämpfen. Es bleibt abzuwarten, wie die britische Regierung unter Premierminister Starmer auf diese Herausforderung reagieren wird.
12.08.2024
12:34 Uhr

Lufthansa setzt Flüge in den Nahen Osten für eine weitere Woche aus

Die Lufthansa-Gruppe setzt ihre Flüge in den Nahen Osten für eine weitere Woche aus, bis einschließlich Mittwoch, den 21. August 2024. Betroffen sind Passagier- und Frachtflüge zu Destinationen wie Tel Aviv, Teheran, Beirut, Amman und Erbil; der Luftraum über dem Irak und Iran wird ebenfalls nicht genutzt. Hintergrund der Entscheidung sind die angespannten geopolitischen Verhältnisse zwischen Israel und dem Iran, die zu einer militärischen Eskalation führen könnten. Reisende mit Tickets bis 31. August 2024 können ihre Flüge kostenlos stornieren. Diese Maßnahme zeigt die Auswirkungen geopolitischer Spannungen auf den internationalen Luftverkehr und unterstreicht die Priorität der Sicherheit. Es bleibt abzuwarten, ob weitere Flugaussetzungen notwendig sein werden.
12.08.2024
11:55 Uhr

Klage gegen Betreiber von service-rundfunkbeitrag.de: Verbraucherschützer schlagen Alarm

Ein Unternehmen namens SSS-Software Special Service, das die Webseite service-rundfunkbeitrag.de betreibt, sieht sich einer Unterlassungsklage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) gegenüber. Der Grund: Die Firma verlangt 29,99 Euro für Dienstleistungen, die beim offiziellen Beitragsservice kostenlos sind. Der vzbv bemängelt, dass auf der Webseite nicht klar ersichtlich sei, dass die angebotenen Services kostenpflichtig sind, was bereits mehr als 90.000 Menschen betroffen haben könnte. Verbraucherschützer raten den Betroffenen, den Widerruf zu erklären und ihr Geld zurückzufordern, und stellen dafür einen Musterbrief zur Verfügung. Das Unternehmen hat angekündigt, Widerrufserklärungen für bis zum 27. Juni geschlossene Verträge zu akzeptieren. Der vzbv und die Verbraucherzentrale Sachsen hatten das Unternehmen bereits abgemahnt, jedoch ohne Erfolg, und nun wurde Klage beim Oberlandesgericht Koblenz erhoben.
12.08.2024
11:53 Uhr

Cisco entlässt Tausende weitere Mitarbeiter: Ein alarmierendes Zeichen?

Cisco Systems kündigt eine weitere massive Entlassungsrunde an, nachdem bereits im Februar 4000 Mitarbeiter entlassen wurden. Der Hauptgrund für diese Maßnahmen ist die strategische Neuausrichtung des Unternehmens, das sich stärker auf Wachstumsbereiche wie Künstliche Intelligenz und Cybersicherheit konzentrieren will. Makroökonomische Herausforderungen und zunehmender Konkurrenzdruck, insbesondere durch Unternehmen wie Hewlett Packard Enterprise, tragen ebenfalls zu den Entlassungen bei. Auch andere Technologieunternehmen wie Intel und Dell haben kürzlich massive Stellenstreichungen angekündigt, was Fragen nach der Fokussierung auf kurzfristige Gewinne und der Bedeutung traditioneller Unternehmenswerte aufwirft. Es bleibt abzuwarten, ob die Verlagerung auf neue Geschäftsfelder die gewünschten Erfolge bringt oder ob weitere Entlassungen folgen werden. Die nächsten Quartalsergebnisse von Cisco könnten weitere Aufschlüsse über die zukünftige Ausrichtung des Unternehmens bieten.
12.08.2024
11:52 Uhr

Neue Betrugsmasche bei E-Ladesäulen: Autofahrer im Visier von Cyberkriminellen

Cyberkriminelle haben eine neue Betrugsmasche, genannt "Quishing", entwickelt, die sich auf E-Ladesäulen in Deutschland und Europa konzentriert. Dabei manipulieren die Täter QR-Codes an den Ladesäulen, um Autofahrer auf gefälschte Websites zu leiten und deren Kreditkartendaten zu stehlen. Besonders gefährdet sind neue E-Autofahrer, die mit den öffentlichen Ladesäulen noch nicht vertraut sind. Die Kriminellen erzwingen die Nutzung der QR-Codes, indem sie die Lade-App auf dem Handy blockieren. Experten empfehlen, auf QR-Codes zu setzen, die auf Bildschirmen angezeigt werden, da diese schwerer zu manipulieren sind, und stets die URL der Zahlungswebsite zu überprüfen. Betreiber wie Ionity warnen bereits vor dieser Gefahr und raten zur Vorsicht.
12.08.2024
11:51 Uhr

Trauer um langjährige YouTube-Chefin Susan Wojcicki

Die langjährige YouTube-Chefin Susan Wojcicki, die mehrfach eine Schlüsselrolle in der Geschichte von Google spielte, ist im Alter von 56 Jahren an den Folgen einer zweijährigen Lungenkrebserkrankung gestorben. Wojcicki begann ihre Karriere bei Google 1998 und spielte eine entscheidende Rolle beim Aufbau des Anzeigensystems. Eine ihrer bedeutendsten Leistungen war die Empfehlung, das Start-up YouTube im Jahr 2006 zu übernehmen, was YouTube zur größten Video-Plattform der Welt machte. Wojcicki setzte sich auch vehement für bessere Arbeitsbedingungen und Elternurlaub ein. In den letzten beiden Jahren ihres Lebens widmete sie sich verstärkt philantropischen Projekten und unterstützte Forschungen zu Krebserkrankungen. Google-Chef Sundar Pichai erinnerte in einer E-Mail an persönliche Erlebnisse mit Wojcicki, die als Führungskraft und Mensch geschätzt wurde.
12.08.2024
11:47 Uhr

Bitcoin-Kurs: Konsolidierung bis Q4, danach Kursexplosion?

Seit Monaten warten Anleger gespannt auf den nächsten großen Bullrun im Kryptomarkt, doch nach dem letzten Halving des Bitcoin-Kurses blieb die erwartete Explosion aus. Stattdessen notiert der Bitcoin-Kurs aktuell bei 61.000 Dollar, weit unter dem Allzeithoch von März. Der bekannte Krypto-Analyst Elja erwartet eine Konsolidierungsphase bis Q4, bevor es zu einer möglichen Kursexplosion kommen könnte, begründet durch die Bullenflaggen-Formation im Chart. Geopolitische Spannungen, wirtschaftliche Unsicherheiten und enttäuschende Quartalszahlen belasten den Markt und verschieben bullishen Prognosen in die Zukunft. Trotz der Unsicherheiten bleiben die langfristigen Aussichten für den Kryptomarkt positiv, insbesondere durch die Einführung von Spot Bitcoin ETFs und die Massenadaption. Auch Altcoins wie Pepe Unchained könnten profitieren, doch Investoren sollten stets vorsichtig und gut informiert investieren.
12.08.2024
11:47 Uhr

Die Allianz zwischen Trump und Musk: Ein politisch-wirtschaftliches Kalkül

Die jüngste Zusammenarbeit zwischen dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump und dem Tesla-Chef Elon Musk hat in den letzten Monaten für erhebliche Aufmerksamkeit gesorgt. Elon Musk hat seine Unterstützung für Trump im aktuellen US-Wahlkampf klar signalisiert und wird Trump auf seiner Social-Media-Plattform X interviewen, was die mediale Unterstützung auf eine neue Ebene hebt. Die Übernahme von Twitter durch Musk, die später zur Plattform X umbenannt wurde, war weniger eine wirtschaftliche Entscheidung als vielmehr ein politisches Herzensprojekt. Obwohl Musk und Trump in der Vergangenheit öffentlich aneinandergeraten waren, scheinen sie ihre Beziehung in den letzten Monaten repariert zu haben. Die Allianz zwischen Trump und Musk wirft auch Fragen zur politischen Integrität auf, da Trump für seine Bereitschaft zu Hinterzimmer-Deals bekannt ist. Musk dürfte nicht abgeneigt sein, solche Deals zu nutzen, um seine eigenen wirtschaftlichen Interessen zu fördern.
12.08.2024
11:45 Uhr

Insolvenzschock in der Automobilindustrie: Mürdter aus Baden-Württemberg meldet Pleite an

Die deutsche Automobilindustrie wird erneut von einer Insolvenz erschüttert, dieses Mal betrifft es das Unternehmen Mürdter aus Mutlangen, Baden-Württemberg. Sowohl die Mürdter Metall- und Kunststoffverarbeitung GmbH als auch die Mürdter Werkzeug- und Formenbau GmbH haben Anträge auf die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Die Zukunft der rund 585 Angestellten bleibt ungewiss, da noch keine detaillierten Informationen oder ein konkreter Fahrplan vorliegen. Vor der Insolvenz war die Mürdter-Gruppe führend in der Herstellung von Spritzguss-Teilen. Die Insolvenz reiht sich in einen besorgniserregenden Trend ein, bei dem die Zahl der Großinsolvenzen im ersten Halbjahr 2024 um 41 Prozent stieg. Experten prognostizieren, dass dieser Trend langfristig anhalten könnte, was zu weiteren Insolvenzen führen wird.
12.08.2024
11:43 Uhr

Goldpreis: Wachsende Skepsis an den Terminmärkten

In der Woche zum 6. August war das Interesse an Gold-Futures an den Terminmärkten verhalten, was sich im Commitments-of-Traders-Report der CFTC zeigt. Die Anzahl offener Kontrakte sank um 5,9 Prozent auf 480.600 Futures, der dritte Rückgang in Folge. Große Terminspekulanten reduzierten ihre Long-Positionen deutlich, während Kleinspekulanten optimistischer blieben und ihre Netto-Long-Positionen um 15,4 Prozent erhöhten. Trotz der Skepsis zeigte sich der Goldpreis stabil, mit einem leichten Anstieg des Dezember-Futures auf 2.474,10 Dollar pro Feinunze. Am Ölmarkt herrschte eine positive Tendenz aufgrund geopolitischer Spannungen und geldpolitischer Erwartungen, was zu leichten Preissteigerungen bei WTI und Brent führte. Sinkende Zinsen und eine mögliche Wende in der US-Geldpolitik könnten eine steigende Ölnachfrage erwarten lassen.
12.08.2024
11:42 Uhr

Castwerk in Nordhessen schließt: Ein weiteres Opfer der deutschen Wirtschaftspolitik

Die Insolvenz der Frankenberger Magnesium-Druckguss-Firma Castwerk markiert einen weiteren traurigen Höhepunkt in der wirtschaftlichen Misere Deutschlands. Trotz eines Umsatzes von 23 Millionen Euro im Jahr 2023 gab es keine wirtschaftliche Perspektive für eine Fortführung des Unternehmens. Intensive Bemühungen, einen Investor zu finden, blieben erfolglos. Am 7. August beschloss die Gläubigerversammlung daher die endgültige Einstellung des Geschäftsbetriebs. Den rund 140 verbliebenen Mitarbeitern wurde das Arbeitsverhältnis bis spätestens zum 31. Oktober gekündigt. Die Schließung des Castwerks ist nicht nur ein Schicksalsschlag für die Mitarbeiter und die Region, sondern auch ein Mahnmal für die deutsche Wirtschaftspolitik.
12.08.2024
11:41 Uhr

EZB plant sechs Zinssenkungen bis Ende 2025

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Juni eine bedeutende Wende in ihrer Geldpolitik eingeleitet und plant bis Ende 2025 insgesamt sechs Zinssenkungen, um die Wirtschaft im Euroraum zu stützen und die Inflation auf 2 % zu bringen. Eine Umfrage von Bloomberg zeigt, dass diese Zinsschritte jeweils um 25 Basispunkte erfolgen und vierteljährlich stattfinden sollen, wodurch der Leitzins bis Dezember 2025 auf 2,25 % sinken könnte. Die Entscheidung basiert auf der Überzeugung, dass die Inflation mittelfristig zurückgehen wird, und soll die wirtschaftliche Erholung nicht gefährden. Trotz unsicherem wirtschaftlichen Umfeld und schwachen Wirtschaftsdaten, insbesondere in Deutschland, könnten die Zinssenkungen in diesem Jahr noch zweimal erfolgen. Kritiker befürchten jedoch, dass die expansive Geldpolitik der EZB langfristig zu einer Überhitzung der Märkte und neuen wirtschaftlichen Ungleichgewichten führen könnte. Die EZB muss die Wirtschaft stabilisieren und gleichzeitig die Inflation unter Kontrolle halten, wobei die geplanten Zinssenkungen ein mutiger Schritt sind, der sorgfältig überwacht werden muss.
12.08.2024
11:31 Uhr

Autos als schlechte Geldanlage: Wie man den Wertverlust in Grenzen hält

Der Kauf eines Neuwagens ist eine bedeutende Investition, jedoch verlieren Autos schnell an Wert. Laut dem Touring Club Schweiz beträgt der Wertverlust eines drei Jahre alten Fahrzeugs etwa 50 Prozent des ursprünglichen Listenpreises, und in den folgenden sieben Jahren sinkt der Wert um weitere 30 Prozent. Der Wertverlust wird von Faktoren wie Baujahr, Kilometerleistung, Automarke und Modell beeinflusst. Tipps zur Minimierung des Wertverlusts beinhalten die Recherche von Abschreibungsdaten, den Kauf beliebter Modelle, Allradantrieb, regelmäßige Wartung und den Verkauf vor der Markteinführung neuer Modelle. Elektroautos und Luxusfahrzeuge zeigen ebenfalls hohe Wertverluste, wobei bei Elektroautos die Batteriekapazität und Ladegeschwindigkeit entscheidend sind. Eine gründliche Recherche und regelmäßige Wartung sind essenziell, um den bestmöglichen Wiederverkaufswert zu erzielen.
12.08.2024
11:29 Uhr

Insolvenz von Numbat: Ein Rückschlag für die deutsche Ladeinfrastruktur

Das deutsche Ladesäulen-Startup Numbat Energy hat Insolvenz angemeldet, nachdem der Markt für Ladeinfrastruktur zunehmend unter Druck geraten ist. Das Amtsgericht Kempten hat bereits am 9. August 2024 das vorläufige Insolvenzverfahren angeordnet und den Rechtsanwalt Robert Saam als vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Es wird vermutet, dass verschärfte Marktbedingungen und steigender Preisdruck zur Insolvenz beigetragen haben. Numbat entwickelte eine Schnellladesäule mit integriertem Batteriespeicher, die ohne leistungsfähigen Mittelspannungs-Netzanschluss betrieben werden kann. Trotz einer erfolgreichen Finanzierungsrunde und großen Plänen für zahlreiche Projekte ist unklar, wie diese nach der Insolvenzanmeldung weitergeführt werden. Die Insolvenz von Numbat zeigt die Herausforderungen im Markt für Ladeinfrastruktur und die Notwendigkeit unterstützender Rahmenbedingungen seitens der deutschen Bundesregierung und der EU.
12.08.2024
11:26 Uhr

Insolvenz von Solaranlagen-Hersteller Bosswerk: Was Kundinnen und Kunden jetzt wissen müssen

Die Firma Bosswerk, bekannt unter der Marke GreenAkku, hat Insolvenz angemeldet und musste am 24. Juli einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Krefeld stellen. Der Geschäftsbetrieb soll zunächst weiterlaufen, und die rund 100 Mitarbeitenden sollen weiterhin beschäftigt werden. Bestellungen, die vor dem 24. Juli aufgegeben wurden und deren Ware noch nicht geliefert wurde, werden nicht mehr bedient. Diese Kundinnen und Kunden werden laut Insolvenzrecht zu Gläubigern der insolventen Firma. Die Verbraucherzentrale rät, Forderungen in die Insolvenztabelle eintragen zu lassen und warnt davor, Produkte auf Vorkasse zu bestellen. Es stellt sich die Frage, ob die aktuelle Politik ausreichend Unterstützung bietet, um die deutsche Wirtschaft und insbesondere zukunftsweisende Branchen wie die Solarindustrie zu stärken.
12.08.2024
11:22 Uhr

Die gescheiterte Moralisierung der deutschen Autokäufer

Die deutsche Autokäufer zeigen wenig Interesse an E-Autos, obwohl diese stark politisch gefördert werden. Sogar die reichsten Milliardäre sind nicht von E-Autos begeistert, wie das Beispiel des Rimac Nevera zeigt. Eine aktuelle Umfrage unter Autohäusern zeigt, dass Privatkunden seit Jahresbeginn 47 Prozent weniger E-Autos bestellt haben als im Vorjahreszeitraum. Der hohe Preis der E-Autos schreckt die Käufer ab, besonders im Bereich der Flotten- und Dienstfahrzeuge. Das E-Auto ist das Produkt eines politischen Willens und wird von vielen Verbrauchern abgelehnt, da es rund ein Drittel mehr als vergleichbare Verbrenner kostet. Die Moralisierung der Mobilität ist gescheitert, und die Wünsche der Konsumenten müssen ernst genommen werden.
12.08.2024
11:18 Uhr

Microsoft enthüllt: Iran verstärkt Internetaktivitäten zur Beeinflussung der US-Wahlen

Microsoft hat in einem aktuellen Bedrohungsbericht bekannt gegeben, dass der Iran seine Internetaktivitäten intensiviert, um die bevorstehenden US-Wahlen zu beeinflussen. Iranische Akteure haben zahlreiche Fake-News-Websites erstellt und sich als Aktivisten ausgegeben, um Wähler zu manipulieren. Der Bericht beschreibt detailliert die Taktiken, die der Iran entwickelt hat, darunter Phishing-E-Mails an hochrangige Personen im US-Präsidentschaftswahlkampf. Microsoft zeigt auch auf, wie Russland und China die politische Polarisierung in den USA ausnutzen, um spaltende Botschaften zu verbreiten. Die iranische UN-Mission wies die Vorwürfe zurück und betonte, dass der Iran Opfer zahlreicher offensiver Cyberoperationen geworden sei. Die Ergebnisse von Microsoft stimmen mit den Warnungen von US-Geheimdienstmitarbeitern überein, die auf die Entschlossenheit ausländischer Akteure hinweisen, vor der Wahl falsche Behauptungen zu verbreiten.
12.08.2024
11:16 Uhr

Steigende Insolvenzen in Deutschland: Eine kritische Betrachtung

Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass im Mai 1.934 Unternehmen in Deutschland Insolvenz angemeldet haben, was einem Anstieg von fast 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht. Besonders betroffen sind der Verkehrs- und Logistiksektor sowie das Baugewerbe. Kritiker machen die wirtschaftlichen Fehlentscheidungen der Ampelkoalition, hohe Steuerbelastungen und Bürokratie für den Anstieg der Insolvenzen verantwortlich. Die aktuelle Situation wird mit historischen Krisen verglichen, was die weitreichenden Konsequenzen der politischen Entscheidungen verdeutlicht. Es wird ein Kurswechsel in der Wirtschaftspolitik gefordert, um die deutsche Wirtschaft zu stabilisieren und wieder auf Wachstumskurs zu bringen. Traditionelle Werte und eine starke, unabhängige Wirtschaft sollten im Mittelpunkt stehen.
12.08.2024
11:10 Uhr

Investoren ziehen Milliarden aus China ab: Vertrauen in die Wirtschaft schwindet

In einem beispiellosen Schritt haben ausländische Investoren im letzten Quartal Kapital in Milliardenhöhe aus China abgezogen, was den größten Kapitalabfluss seit 1990 darstellt. Hauptgründe sind die wirtschaftliche Abschwächung und zunehmende geopolitische Spannungen, die Unternehmen verunsichern und ihre Investitionen in China überdenken lassen. Während ausländische Investitionen in China zurückgehen, erreichen Chinas Auslandsinvestitionen neue Rekordhöhen, vor allem in zukunftsorientierte Bereiche. Deutsche Unternehmen sind im Fokus chinesischer Investoren, darunter die Hamburger Hafen und Logistik AG und der Robotik-Spezialist Kuka. Diese Entwicklungen betonen die fragilen wirtschaftlichen und politischen Beziehungen zwischen China und dem Westen und könnten langfristig zu einer weiteren Abkühlung der Investitionsbereitschaft führen. Deutschland und Europa könnten auf die zunehmende Abhängigkeit von chinesischem Kapital mit einer Stärkung der heimischen Wirtschaft und einer Rückbesinnung auf traditionelle Werte reagieren.
12.08.2024
11:08 Uhr

Deutschland bleibt größter EU-Nettozahler trotz wirtschaftlicher Schwäche

Deutschland bleibt auch im Jahr 2023 der größte Nettozahler der Europäischen Union. Besonders Polen konnte im Jahr 2023 einen erheblichen finanziellen Vorteil verbuchen, gefolgt von Rumänien und Ungarn. Die wirtschaftliche Schwäche Deutschlands hat jedoch dazu geführt, dass die Beiträge des Landes im Vergleich zu 2022 zurückgegangen sind. Während Deutschlands Beiträge sinken, steigen die Nettobeiträge anderer Länder wie Spanien und Portugal. Irland führt bei den Pro-Kopf-Zahlungen mit 236 Euro pro Kopf, während Deutschland pro Einwohner 206 Euro netto in die EU-Kassen einzahlt. Diese Entwicklungen werfen Fragen nach der zukünftigen finanziellen Stabilität und der Verteilungsgerechtigkeit innerhalb der EU auf.
12.08.2024
10:53 Uhr

Neuartige Zahlungsinfrastruktur der BRICS-Staaten verringert Abhängigkeit

Geopolitische Spannungen und die Nutzung des SWIFT-Zahlungsnetzwerks zur Durchsetzung internationaler Sanktionen haben das Interesse an alternativen Zahlungssystemen geweckt. Die BRICS-Staaten, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, entwickeln eine eigene Zahlungsinfrastruktur, um die Abhängigkeit vom westlich dominierten SWIFT-Netzwerk zu verringern und ihre Volkswirtschaften zu schützen. Dieses System basiert auf den nationalen Währungen der beteiligten Länder und zielt darauf ab, die wirtschaftliche Souveränität zu stärken und eine multipolare Finanzwelt zu schaffen. Durch die Reduzierung der Dollar-Abhängigkeit können die BRICS-Staaten ihre Wechselkurse besser steuern und die Inflation kontrollieren. Beispiele wie der bilaterale Handel zwischen China und Russland in Yuan und Rubel zeigen, dass solche Praktiken erfolgreich sein können. Die BRICS-Initiative könnte erhebliche Auswirkungen auf das globale Finanzsystem haben, und der BRICS-Gipfel im Oktober 2024 wird voraussichtlich Entscheidungen über die Umsetzung und den Zeitplan treffen.
12.08.2024
10:48 Uhr

Russland vs. SWIFT: BRICS plant digitale Zahlungsrevolution

Die BRICS-Staaten – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – erwägen alternative Zahlungssysteme zu SWIFT, um ihre finanzielle Unabhängigkeit zu stärken. Mit der Einführung der digitalen Plattform „BRICS Bridge“ verfolgen sie das Ziel, ihre nationalen Zahlungssysteme zu verknüpfen und somit eine Alternative zum westlich dominierten SWIFT-System zu schaffen. Interessanterweise haben sich die BRICS-Staaten gegen die Einführung einer gemeinsamen Währung entschieden, um ein flexibles und anpassungsfähiges Zahlungssystem zu schaffen. Der Iran spielt eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung der digitalen Zahlungsplattform und könnte als Brücke zwischen den verschiedenen nationalen Systemen fungieren. Die Frage, ob die „BRICS Bridge“ tatsächlich die Dominanz von SWIFT brechen kann, bleibt offen. Diese Entwicklung könnte die globale Finanzlandschaft nachhaltig verändern und neuen wirtschaftlichen Dynamiken den Weg ebnen.
12.08.2024
10:44 Uhr

Europäische Geldpolitik – Die Zinswende steckt fest

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor der Herausforderung, die Konjunktur mit billigem Geld zu stützen, während die Inflation außer Kontrolle geraten ist. Trotz einer Leitzinssenkung im Juni 2023 verharrt die Inflation in der Eurozone über drei Prozent. In Deutschland bleibt die Inflationsrate bei 2,3 Prozent, da Unternehmen gestiegene Energiekosten und Lohnkosten weitergeben. Die EZB gerät unter Druck, da umfangreiche Maßnahmen nur minimales Wachstum erzielen und die Wirtschaft stagnieren lässt. Eine asymmetrische Geldpolitik seit den 1980er Jahren hat weniger wettbewerbsfähige Unternehmen am Leben gehalten und notwendige Restrukturierungen verhindert. Die EZB muss ihre Maßnahmen überdenken, um langfristig die Inflation zu bekämpfen und die Wirtschaft zu stabilisieren.
12.08.2024
10:43 Uhr

Frankreichs Politisches Patt: Die Ungewisse Zukunft der Regierung

Mehr als einen Monat nach den vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich bleibt die politische Landschaft des Landes in einer Pattsituation. Präsident Emmanuel Macron scheint auf Zeit zu spielen, während das Land auf eine neue Regierung wartet. Namen wie Xavier Bertrand, Bernard Cazeneuve und Michel Barnier werden als mögliche Kandidaten gehandelt, doch Macron könnte auch einen Überraschungskandidaten präsentieren. Die Zeit drängt, da für das kommende Jahr ein Haushalt verabschiedet werden muss. Die Neuwahl der französischen Nationalversammlung Anfang Juli brachte unerwartete Ergebnisse, und keine der Parteien verfügt über eine absolute Mehrheit. Die politische Zukunft Frankreichs bleibt ungewiss, und die kommenden Wochen werden entscheidend sein, um zu sehen, ob Frankreich eine stabile Regierung bilden kann.
12.08.2024
10:30 Uhr

Menschheit am Scheideweg: Sklaverei einer skrupellosen Finanzelite – oder völlig neues Gesellschaftsmodell?

In der Bevölkerung wird mit angeblichen Klimakrisen und „Pandemien“ zunehmend Angst geschürt, während sich die Industriegesellschaft dem Ende nähert. Eine wachsende Masse Mensch erscheint in den Augen der konzentrierenden Finanzelite als „nutzlos“, und mächtige Kräfte arbeiten an der Umgestaltung der Gesellschaft. Es geht um den Machterhalt plutokratischer Kartelle und die Durchsetzung einer zentralen Weltbürokratie, was bedenkliche Auswirkungen für die breite Bevölkerung hat. Trotz hoher Technologisierung droht der Menschheit Verelendung und Rückfall in schlimmere Zeiten, während die Elite weiterhin in Luxus lebt. Die Möglichkeit eines neuen, positiven Durchbruchs durch technologische und soziale Entwicklungen wird jedoch bewusst aus dem Narrativ herausgehalten. Die Menschheit steht an einem entscheidenden Scheideweg, und es liegt an uns, wachsam zu bleiben und die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.
12.08.2024
10:29 Uhr

Polizei fasst bundesweit gesuchten Afghanen – und lässt ihn wieder laufen

Ein Afghane entblößte sich vor zwei 14-jährigen Mädchen am Hauptbahnhof Dessau, wurde von der alarmierten Bundespolizei belehrt und überprüft. Dabei stellte sich heraus, dass er von mehreren Staatsanwaltschaften wegen verschiedener Delikte wie Raub und Sachbeschädigung gesucht wird. Trotz dieser Erkenntnisse erhielt der Mann nur einen Platzverweis, da ihm keine Reiseabsichten unterstellt wurden, was eine Untersuchungshaft gerechtfertigt hätte. Die Bundespolizei informierte die zuständigen Staatsanwaltschaften und erstattete eine weitere Anzeige wegen exhibitionistischer Handlungen. Dieser Vorfall zeigt die zunehmende Vertrauenskrise in die deutsche Justiz und Polizei. Bürger erwarten eine konsequente Strafverfolgung, doch oft bleibt nur Ernüchterung und die Frage nach der Rettung des Rechtsstaats.
12.08.2024
10:18 Uhr

Stellenabbau bei Thyssenkrupp Automotive: Ein Standort im Südwesten Deutschlands besonders betroffen

Der Autozulieferer Thyssenkrupp Automotive Body Solutions hat einen empfindlichen Stellenabbau in Deutschland angekündigt, bei dem rund 400 Arbeitsplätze betroffen sind. Ein Standort im Südwesten Deutschlands könnte besonders stark betroffen sein, was weitreichende Konsequenzen für die dortigen Mitarbeiter und die Region haben könnte. Das Unternehmen plant zudem, Kapazitäten an Standorte außerhalb Deutschlands zu verlagern, was Teil eines umfassenden Restrukturierungsprogramms ist. Die IG Metall befürchtet, dass dies das endgültige Aus für das Werk im Südwesten bedeuten könnte, was erhebliche wirtschaftliche und soziale Folgen haben könnte. Die Entscheidung, Kapazitäten ins Ausland zu verlagern, wirft Fragen zur Zukunft der deutschen Industrie auf und könnte langfristig die Wettbewerbsfähigkeit und Innovationskraft schwächen. Erst vor wenigen Wochen hatte auch Thyssenkrupp Schulte angekündigt, mehrere Standorte in Deutschland schließen zu wollen, was den enormen Druck auf die Automobilzuliefererbranche zeigt.
12.08.2024
08:08 Uhr

Kamala Harris führt vor Donald Trump auf Polymarkets Millionen-Vorhersagemarkt für die nächste US-Präsidentschaft

Der fast 600 Millionen Dollar schwere Markt der politischen Wetten und Vorhersagen bei Polymarket hat derzeit Kamala Harris als wahrscheinliche Bewerberin für den nächsten US-Präsidenten. Mit Donald Trump als einer der engsten Verfolger gibt es spannende Entwicklungen zu beobachten. Polymarket ist eine der größten Vorhersageplattformen mit einem Handelsvolumen von über 572 Millionen Dollar und kann oft als Indikator für das tatsächliche Wahlergebnis genommen werden. Im aktuellen Rennen hat Kamala Harris die Nase vorn und hat Donald Trump überholt, obwohl Trump weiterhin in den Medien und unter seinen Anhängern eine starke Präsenz hat. Die Nutzung von Blockchain-Technologie auf Polymarket bietet zusätzliche Sicherheit und Vertrauen in die Vorhersagen. Insgesamt zeigt die aktuelle Marktprognose ein spannendes Rennen zwischen Kamala Harris und Donald Trump, was politische Analysten und die Öffentlichkeit genau beobachten werden.
12.08.2024
08:05 Uhr

Österreichischer Bauunternehmer Richard Lugner mit 91 Jahren gestorben

Der österreichische Bauunternehmer Richard Lugner ist im Alter von 91 Jahren verstorben. Lugner, bekannt durch seine Auftritte auf den Wiener Opernbällen, hinterlässt eine beeindruckende Karriere und ein bewegtes Leben. In den letzten Jahren kämpfte er mit mehreren gesundheitlichen Problemen und musste sich erst im Juli einer Operation am Herzen unterziehen. Am Montagmorgen versuchten Rettungskräfte vergeblich, ihn in seiner Villa am Stadtrand von Wien zu reanimieren. Mit dem Tod von Richard Lugner verliert Österreich eine schillernde Persönlichkeit und einen erfolgreichen Unternehmer. Die Anteilnahme und Trauer um den beliebten Baumeister sind groß.
12.08.2024
07:46 Uhr

Der „Finance Bro“: Ein Symbol für den neuen Kapitalismus-Hype?

In den letzten Jahren hat sich der „Finance Bro“ als neues Phänomen in den sozialen Medien und der Popkultur etabliert, das Männer im Finanzsektor beschreibt. Ursprünglich als Meme gestartet, hat sich der Finance Bro zu einem Trend entwickelt, der mittlerweile sogar als „sexy“ angesehen wird. Finance Bros sind leicht zu erkennen an ihrer typischen Kleidung wie Chinohosen, aufgeknöpften Hemden und Power Vests. Der Hype begann als Meme und erreichte seinen Höhepunkt mit dem „Man in Finance“-Song, der viral ging. Kritiker sehen den Finance Bro als Symbol für rückschrittliche Geschlechterrollen, während Befürworter ihn als Antwort auf wirtschaftliche Unsicherheit und Suche nach Stabilität betrachten. Der Finance Bro steht somit für einen neuen Standard, der finanzielle Stabilität und wirtschaftliches Wissen in den Vordergrund stellt.
12.08.2024
07:30 Uhr

Goldpreis: US-Banken auf hohen Verkaufs-Positionen

Nach einem neuen Rekordhoch im Goldpreis haben US-Banken ihre Netto-Short-Positionen im Gold-Futures-Handel erheblich ausgeweitet. Der Londoner Referenzkurs stieg im Juli um 4,1 Prozent auf 2.426 US-Dollar, wobei der Höchststand am 17. Juli mit 2.480,25 US-Dollar erreicht wurde. Anfang August verzeichneten an der COMEX handelnde US-Banken eine Netto-Short-Position von umgerechnet 538 Tonnen Gold, was einem Anstieg um ein Drittel auf ein 4-Jahres-Hoch entspricht. Im Gegensatz dazu reduzierten die Nicht-US-Banken ihre Netto-Short-Positionen um 4 Prozent. Insgesamt stieg die Netto-Short-Position aller Banken um 15 Prozent auf 173.688 Kontrakte. Anleger sollten die Marktbewegungen genau beobachten und ihre Strategien entsprechend anpassen.
12.08.2024
07:22 Uhr

Grüne fordern Ende aller Grenzkontrollen

Die erfolgreichen Grenzkontrollen während der Fußball-Europameisterschaft wurden von Bundesinnenministerin Nancy Faeser bereits beendet. Doch prominenten Grünen geht das nicht weit genug: Sie fordern in einem offenen Brief an die EU ein Ende jeglicher Kontrollen. In dem Brief kritisieren Grünen-Politiker die von Faeser angeordneten Binnengrenzkontrollen und werfen Deutschland vor, nicht konform mit dem Schengener Grenzkodex zu handeln. Sie beziehen sich auf ein Fachgutachten, das die Wirkung der Kontrollen als fragwürdig einstuft. Die Grünen-Politiker betonen die Belastungen für Pendler, Unternehmen und die Polizei und fordern die EU-Kommission auf, für eine rechtskonforme Einhaltung zu sorgen. Kritiker der Forderungen warnen jedoch vor einer möglichen Zunahme unerlaubter Einreisen und einer Verschärfung der Sicherheitslage.
12.08.2024
07:15 Uhr

Bank of Japan hält Leitzinsen stabil: Ein Aufatmen für die Märkte

Die Bank of Japan (BOJ) wird ihren Leitzins in diesem Jahr nicht weiter anheben, wie ein ehemaliges Vorstandsmitglied der Zentralbank verlauten ließ. Diese Nachricht dürfte vor allem Aktien- und Krypto-Anlegern eine Erleichterung verschaffen, da die letzte Zinserhöhung der BOJ vor zwei Wochen für erhebliche Turbulenzen an den globalen Märkten sorgte. Insbesondere der „Yen Carry Trade“ wurde stark beeinflusst, was zu einem massiven Schuldenabbau durch den Verkauf anderer Assets wie Krypto führte. Für viele Anleger wirkte der vergangene Montag wie eine Erinnerung an den Corona-Crash im Jahr 2020. Sakurai zufolge seien die Zinserhöhungen jedoch eine notwendige Veränderung für Japan, das seit 17 Jahren Zinssätze zwischen 0 und -0,1 % beibehalten hatte. Die Entscheidung der BOJ, die Zinsen vorerst nicht weiter zu erhöhen, könnte auch als Signal an die globale Finanzwelt verstanden werden.
12.08.2024
06:36 Uhr

Die Ampel-Abrissbirne: Deutschlands Wohlstand in Gefahr

Die aktuelle politische Lage in Deutschland sorgt für Unruhe, da Wohlstand, Energieversorgung und innere Sicherheit gefährdet sind. Trotz wirtschaftlicher Probleme gibt es Lichtblicke wie den Erfolg von Rheinmetall. Die Ampelkoalition wirkt schwach und hält an staatlichen Vorteilen fest, während die CDU/CSU ohne Partner stagniert und eine Koalition mit der AfD ausschließt. Nach der Bundestagswahl 2026 wird ein ähnliches politisches Gerangel wie in Thüringen und Sachsen erwartet, wobei die Rolle der neuen Wagenknecht-Partei unklar bleibt. Der demütigende Status Deutschlands und der Zustand des politischen Personals sind besorgniserregend, und die alternde Bevölkerung trägt wenig zur Verbesserung bei. Die meisten Deutschen bleiben politisch passiv und setzen eher auf ihr privates Leben als auf positive politische Veränderungen.
12.08.2024
06:33 Uhr

Japans Notenbank überrascht mit Zinserhöhung – Ein Schritt gegen den globalen Trend

Die Bank of Japan hat am 31. Juli überraschend den kurzfristigen Leitzins auf 0,25 Prozent angehoben, was im Gegensatz zu anderen großen Industrienationen wie den USA und Großbritannien steht, die ihre Zinsen senken. Zudem plant die Bank, die monatlichen Käufe von Staatsanleihen bis März 2026 auf drei Billionen Yen zu halbieren. Diese Maßnahmen markieren den zweiten Schritt der Bank of Japan zurück zur Normalität und könnten zu weiteren Zinserhöhungen in diesem Jahr führen. Der US-Dollar ist in diesem Jahr gegenüber dem Yen um 14 Prozent gestiegen, was die Exportindustrie begünstigt, aber Importe verteuert. Die Zinserhöhung stabilisierte den Yen und senkte den Zinsspread zwischen den USA und Japan auf 3,78 Prozent. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entscheidung auf die globale Wirtschaft auswirken wird, aber Japan zeigt eine eigenständige und mutige Geldpolitik.
12.08.2024
06:32 Uhr

Staatskanzlei, Kanzleramt, Bellevue – Wohin geht Söders Weg?

Die Frage nach dem Kanzlerkandidaten der Union begleitet CSU-Chef Markus Söder, wohin er auch geht. Seine Chance auf den Karrieresprung wirkt eher klein, besonders unter Friedrich Merz. Die bevorstehenden Wahlen in Mitteldeutschland könnten die politische Landschaft erheblich verändern – auch für Söder. Ein starkes Abschneiden der CDU könnte Merz in seiner Position stärken und Söders Chancen weiter schmälern, während ein schwaches Ergebnis Söder neue Möglichkeiten eröffnen könnte. Der bayerische Ministerpräsident hat sich als eine feste Größe in der deutschen Politik etabliert und könnte auch das Amt des Bundespräsidenten in Betracht ziehen. Söder bleibt ein konstanter Akteur in der deutschen Politik, dessen Ambitionen und Fähigkeit, sich neu zu positionieren, ihn weiterhin zu einer wichtigen Figur machen.
12.08.2024
06:17 Uhr

Olympia-Abschlussfeier in Paris: Deutschland unter den Top 10 im Medaillenspiegel

Die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris endeten mit einer spektakulären Abschlussfeier, bei der Hollywoodstar Tom Cruise die olympische Fahne übernahm und auf einem Motorrad durch das nächtliche Paris fuhr. Die Fahne wurde symbolisch von Bürgermeisterin Anne Hidalgo an die Bürgermeisterin von Los Angeles, Karen Bass, übergeben, da Los Angeles 2028 die nächsten Spiele ausrichtet. IOC-Präsident Thomas Bach lobte die Spiele als "Spiele einer neuen Ära" und betonte ihre Reformen wie Geschlechterparität und Nachhaltigkeit. Deutschland erreichte eine Platzierung unter den Top 10 im Medaillenspiegel. Die nächsten Sommerspiele in Los Angeles werden neue Sportarten wie Cricket und Flag Football einführen und auf Breakdance und Boxen verzichten. Die Abschlussfeier in Paris war emotional und festlich, und die Vorfreude auf die Spiele 2028 ist bereits groß.
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