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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 61

28.11.2024
06:55 Uhr

Militärischer Durchbruch: Ukrainische Streitkräfte treffen hochmoderne russische Luftabwehr

Ukrainische Streitkräfte haben erfolgreich russische S-400 Luftabwehrsysteme in der Oblast Kursk auf russischem Territorium mit ATACMS-Raketen angegriffen, wobei zwei von fünf abgefeuerten Raketen ihr Ziel trafen. Der Einsatz der kürzlich von den USA bereitgestellten ATACMS-Raketen verdeutlicht die zunehmende westliche Unterstützung der Ukraine, wird jedoch von russischer Seite scharf kritisiert. Der Duma-Abgeordnete Dmitri Belik bezeichnete die amerikanische Erlaubnis zum Einsatz dieser Waffen sogar als "Kriegserklärung". Als Reaktion plant Russland Vergeltungsmaßnahmen, darunter den Einsatz des neu getesteten Mittelstreckenraketensystems "Oreschnik" und droht mit der Zerstörung ukrainischer Infrastruktur. Die Entwicklung zeigt eine gefährliche Eskalationsspirale, insbesondere da amerikanische Waffen nun direkt gegen Ziele auf russischem Territorium eingesetzt werden.
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28.11.2024
06:54 Uhr

Eskalationsgefahr steigt: Frankreich und Großbritannien erwägen Truppenentsendung in die Ukraine

Frankreich und Großbritannien erwägen die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine, was eine dramatische Zuspitzung des Konflikts bedeuten könnte. Diese Initiative wird als Reaktion auf einen möglicherweise bevorstehenden Rückzug der USA unter einer potenziellen Trump-Präsidentschaft gesehen, wobei beide Länder bereits intensive Gespräche über eine europäische Militärkoalition führen. Der französische Außenminister Jean-Noël Barrot hat erklärt, dass man bei der Ukraine-Unterstützung "keine roten Linien" ziehen wolle, während die halbstaatliche französische Firma DCI bereits plant, die Ausbildung ukrainischer Soldaten direkt vor Ort durchzuführen. Mit der möglichen Entsendung regulärer Truppen aus NATO-Staaten würde eine neue, höchst gefährliche Phase des Konflikts eingeläutet, die ein direktes Aufeinandertreffen westlicher und russischer Streitkräfte kaum noch verhindern könnte. Deutschland nimmt bisher eine zurückhaltende Position ein und spricht sich gegen eine direkte Truppenpräsenz aus, wobei unklar bleibt, wie lange diese Haltung angesichts des wachsenden Drucks der europäischen Partner noch aufrechterhalten werden kann.
28.11.2024
06:53 Uhr

Trump bereitet Friedensinitiative vor: Ex-General Kellogg soll Ukraine-Konflikt beenden

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den erfahrenen Ex-General Keith Kellogg als Sondergesandten für die Ukraine und Russland nominiert, was einen fundamentalen Wandel in der amerikanischen Ukraine-Politik einleiten könnte. Der 80-jährige Kellogg, ehemaliger Stabschef des Nationalen Sicherheitsrats unter Trump, hat bereits einen detaillierten Friedensplan vorgelegt, der sich deutlich vom bisherigen Ansatz der Biden-Administration unterscheidet. Seine Strategie setzt auf aktives Eintreten für einen Waffenstillstand, die Verknüpfung von Militärhilfen mit Friedensbereitschaft und mögliche Zugeständnisse beim NATO-Beitritt der Ukraine. Statt auf weitere Eskalation zu setzen, strebt Kellogg eine Verhandlungslösung an, die auch russische Sicherheitsinteressen berücksichtigt. Mit Trumps Vereidigung am 20. Januar könnte die neue Friedensinitiative rasch Fahrt aufnehmen, wobei der designierte Präsident den Konflikt noch vor seinem Amtsantritt beenden möchte.
28.11.2024
06:53 Uhr

USA drängen Ukraine zur Absenkung des Mindestalters für Wehrdienst - Verzweifelte Suche nach Soldaten

Die US-Regierung fordert von der Ukraine eine deutliche Absenkung des Mindestalters für den Wehrdienst auf 18 Jahre, was die dramatische Personalsituation der ukrainischen Streitkräfte unterstreicht. Ein hochrangiger US-Regierungsbeamter bezeichnet die Lage als "existenzielles Rekrutierungsproblem", da die Ukraine ihre Verluste nicht ausreichend ersetzen und mit Russlands wachsendem Militärpotenzial mithalten kann. Nachdem das Mindestalter bereits von 27 auf 25 Jahre gesenkt wurde, soll nun eine weitere drastische Reduzierung erfolgen, wobei das Weiße Haus betont, dass die US-Militärhilfen nicht von dieser Änderung abhängig seien. Washington bietet zusätzliche Ausbildungskapazitäten an, falls Kiew "geeignete Maßnahmen" zur Aufstockung seiner Streitkräfte ergreift. Diese Entwicklung verdeutlicht die prekäre Situation der Ukraine, die trotz massiver westlicher Waffenlieferungen vor der schwierigen Aufgabe steht, immer jüngere Männer in den Kampf zu schicken.
28.11.2024
06:52 Uhr

Ryanair-Chef lässt kein gutes Haar an deutscher Luftfahrtpolitik - Weitere Kürzungen am BER geplant

Ryanair-Chef Michael O'Leary hat in einer scharfen Kritik die deutsche Luftfahrtpolitik als völlig verfehlt bezeichnet und bezeichnet die Bundesregierung als "Government of idiots". Besonders die Situation in Berlin sei alarmierend, wo die Passagierzahlen von ehemals 36 Millionen auf nur noch 25 Millionen am neuen BER gesunken seien. Als Hauptgrund nennt O'Leary die hohen Steuern und Gebühren von 58 Euro pro Passagier in Deutschland, während der durchschnittliche Ticketpreis in Europa bei nur 52 Euro liege. Die Konsequenzen zeigen sich bereits in konkreten Einschnitten wie dem kompletten Rückzug aus mehreren deutschen Flughäfen und einer Kapazitätsreduzierung um 20 Prozent am BER. Trotz eines Vorschlags von Ryanair, bis 2030 das Geschäft in Deutschland deutlich auszubauen und tausend neue Arbeitsplätze zu schaffen, blieb eine Antwort der Bundesregierung bisher aus.
28.11.2024
06:52 Uhr

Versöhnungsgeste? Trump empfängt Zuckerberg in Mar-a-Lago

In einer bemerkenswerten Entwicklung hat der designierte US-Präsident Donald Trump den Meta-Chef Mark Zuckerberg zu einem Abendessen in seiner Residenz Mar-a-Lago in Florida empfangen, was einen möglichen Wendepunkt in ihrer bisher spannungsgeladenen Beziehung markiert. Die Beziehung zwischen den beiden war besonders nach der Sperrung von Trumps Social-Media-Accounts im Januar 2021 belastet. Stephen Miller, potenzieller künftiger stellvertretender Stabschef Trumps, betonte Zuckerbergs Unterstützung für eine "nationale Erneuerung Amerikas unter der Leitung von Präsident Trump", während der Meta-Konzern das Treffen bestätigte. Das Treffen könnte weitreichende Konsequenzen für die künftige Zusammenarbeit zwischen der Tech-Industrie und der politischen Führung haben und deutet möglicherweise auf eine Neuausrichtung der amerikanischen Digital- und Medienpolitik hin. Die Annäherung zwischen Trump und Zuckerberg könnte auch eine Rückbesinnung auf die fundamentalen Prinzipien der Meinungsfreiheit signalisieren.
28.11.2024
06:52 Uhr

Heizungsgesetz in der Kritik: Ministerin Geywitz fordert grundlegende Überarbeitung statt Abschaffung

Das umstrittene Gebäudeenergiegesetz (GEG) steht weiterhin in der Kritik, wobei Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) nun eine grundlegende Überarbeitung statt einer Abschaffung fordert. Die übermäßige Komplexität des Gesetzes, das den massiven Einbau von Wärmepumpen vorsieht, stellt selbst Fachleute vor große Herausforderungen und macht es in der Praxis kaum handhabbar. Der politische Druck auf das Gesetz wächst, während Oppositionsparteien und Teile der FDP bereits dessen Rücknahme nach der nächsten Bundestagswahl ankündigen. Das Heizungsgesetz steht symbolhaft für eine ideologisch geprägte Klimapolitik der Ampelkoalition, die aufgrund ihrer überhasteten Einführung und mangelnder Berücksichtigung praktischer Umsetzungsprobleme auf breite Ablehnung stößt. Die angekündigte Überarbeitung könnte zwar ein erster Schritt zur Korrektur der Energiepolitik sein, dürfte jedoch für viele Kritiker zu spät kommen.
28.11.2024
06:52 Uhr

BND warnt: Russland rüstet massiv auf und bereitet sich auf Konfrontation mit dem Westen vor

Der BND-Präsident Bruno Kahl warnt vor einer zunehmenden Bedrohung durch Russland und betont, dass sich Deutschland bereits in einer direkten Auseinandersetzung mit Russland befinde, wobei der Kreml den Ukraine-Konflikt als Konfrontation mit dem gesamten Westen interpretiere. Russland rüstet massiv auf, was sich in erhöhten Militärausgaben, umfangreicher Rekrutierung und der Neustrukturierung der Militärbezirke zeigt, während gleichzeitig hybride Kriegsführung gegen Deutschland betrieben wird, um die politische Meinungsbildung zu beeinflussen. Nach Einschätzung des BND könnte Russland bereits Ende dieses Jahrzehnts in der Lage sein, einen Angriff auf den Westen durchzuführen, wobei der Kreml vermutlich durch begrenzte militärische Aktionen die Geschlossenheit der NATO testen würde. Sicherheitsexperten empfehlen die Einrichtung einer speziellen Behörde nach französischem und schwedischem Vorbild im Umgang mit Desinformation, während der BND-Chef davor warnt, dem wachsenden Wunsch nach Frieden vorschnell nachzugeben.
28.11.2024
06:51 Uhr

Europas größter Motorradhersteller KTM in schwerer Finanzkrise

Europas größter Motorradhersteller KTM befindet sich in einer schweren Finanzkrise und plant für kommenden Freitag einen Antrag auf ein gerichtliches Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung. Von den aktuell 5.000 Beschäftigten sollen nach einer geplanten Entlassungswelle nur noch 4.000 Mitarbeiter bleiben, während die Produktion zwischen Weihnachten und Ende Februar komplett stillstehen muss. Als Hauptproblem gilt die massive Überproduktion, besonders im Bereich der E-Bikes, von denen im Frühjahr bereits mehr als 11.000 Stück kostenlos an die eigene Belegschaft verschenkt wurden. Nach Einreichung des Sanierungsantrags plant KTM, innerhalb von 90 Tagen einen Sanierungsplan mit den Gläubigern zu vereinbaren, wobei sich die Betriebsleistung durch die geplanten Maßnahmen um etwa eine Milliarde Euro verringern könnte. Die Krise bei KTM fügt sich in eine besorgniserregende Entwicklung der österreichischen Wirtschaft ein, wo die Zahl der Firmeninsolvenzen in den ersten neun Monaten 2024 im Vergleich zum Vorjahr um fast 25 Prozent gestiegen ist.
28.11.2024
06:50 Uhr

Enthüllung: Lauterbach manipulierte Corona-Risikobewertung aus politischem Kalkül

Eine Recherche von WDR, NDR und Süddeutscher Zeitung deckt auf, dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach die wissenschaftliche Corona-Risikobewertung des Robert Koch-Instituts (RKI) aus politischen Gründen manipulierte. Obwohl das RKI bereits im Februar 2022 aufgrund der geringeren Gefährlichkeit der Omikron-Variante eine Herabstufung des Risikos von "sehr hoch" auf "hoch" vornehmen wollte, verhinderte Lauterbach diese Anpassung mit der Begründung, dies könnte "das falsche Signal" vor einem Ministerpräsidentenreffen senden. Die wiederholten Interventionen des Ministers führten zu erheblichen Spannungen innerhalb des RKI, wo sogar erwogen wurde, die Einstufung eigenmächtig von der Website zu entfernen. Erst am 5. Mai wurde die Änderung der Risikobewertung zugelassen, allerdings mit der Anweisung, dies "ohne mediale Ankündigung" durchzuführen. Die später veröffentlichten RKI-Protokolle zeigen, dass wissenschaftliche Begründungen systematisch politischen Entscheidungen untergeordnet wurden, während Lauterbachs nachträgliche Rechtfertigung auf X angesichts der aufgedeckten Einflussnahme fragwürdig erscheint.
28.11.2024
06:11 Uhr

Elektroautos auf der Autobahn: Doppelt so teuer wie Verbrenner - Ernüchternde Realität der "grünen" Mobilität

Ein aktueller Erfahrungsbericht des Telegraph-Automobilkorrespondenten Andrew English deckt gravierende Mängel der Elektromobilität auf. Bei einer Testfahrt mit dem Ford Mustang Mach-E offenbarten sich nicht nur Probleme mit defekten Ladestationen und langen Warteschlangen, sondern auch eine deutliche Diskrepanz zwischen theoretischer und tatsächlicher Reichweite. Während der Hersteller 372 Meilen verspricht, werden in der Realität nur 250-270 Meilen erreicht, wobei die Heizung für maximale Reichweite ausgeschaltet bleiben muss. Die Kostenbilanz fällt besonders ernüchternd aus: Mit Ladekosten von bis zu 1,12 Pfund pro Kilowattstunde ist ein Kilometer Fahrt mit dem Elektro-Mustang fast doppelt so teuer wie mit einem vergleichbaren Benziner. Der Bericht entlarvt die grüne Mobilitätswende als kostspielige Fehlkalkulation, die Autofahrer mit höheren Kosten und erheblichen Einschränkungen konfrontiert.
28.11.2024
06:09 Uhr

Erschreckende FDA-Dokumente: Pfizer-Impfung führt offenbar zu höheren Infektionsraten

Wie aus der offiziellen FDA-zugelassenen Packungsbeilage von COMIRNATY hervorgeht, entwickelte die Mehrheit der geimpften Studienteilnehmer trotz vollständiger Impfung und Booster eine aktive SARS-CoV-2-Infektion. Die Infektionsraten waren dabei besonders hoch: 75% bei Kindern und Jugendlichen, 72% bei Erwachsenen bis 55 Jahre und 62% bei Erwachsenen über 55 Jahre. Diese Ergebnisse widersprechen der ursprünglichen Zulassung des Impfstoffs zur "aktiven Immunisierung zur Vorbeugung der Coronavirus-Krankheit 2019". Besonders brisant ist die Erkenntnis der FDA vom Juni 2021, dass es statistisch und klinisch unmöglich sei, einen Impfstoff zu entwickeln, der wirksamer als das natürliche Immunsystem von Kindern gegen SARS-CoV-2 arbeitet. Die FDA, deren Aufgabe der Schutz der öffentlichen Gesundheit ist, steht nun in der Kritik, da diese alarmierenden Daten offenbar nicht zum Anlass genommen wurden, die Impfkampagne zu überdenken.
28.11.2024
06:08 Uhr

Das Grundgesetz in Gefahr: Deutschlands schwieriges Verhältnis zu seiner Verfassung

Das deutsche Grundgesetz, verkündet am 23. Mai 1949 in Bonn, sollte einen demokratischen Neuanfang markieren, doch bereits seine Entstehung war von Widersprüchen geprägt. Der 77-köpfige Parlamentarische Rat, der das Grundgesetz ausarbeitete, bestand nicht nur aus überzeugten Demokraten und NS-Verfolgten, sondern auch aus ehemaligen NSDAP-Funktionären. Während das Grundgesetz eine strikte Gewaltenteilung als Lehre aus der NS-Zeit verankerte, wurde diese besonders seit der Ära Merkel durch die übermächtige Rolle der politischen Parteien sukzessive aufgeweicht. Die aktuelle politische Entwicklung gibt Anlass zur Sorge, da Grundrechte zunehmend eingeschränkt und die Justiz politisiert wird. Ein weiteres Grundproblem bleibt die mangelnde Aufarbeitung der deutschen Geschichte, die sich zu sehr auf die NS-Zeit konzentriert und dabei andere Formen des Totalitarismus vernachlässigt.
28.11.2024
06:08 Uhr

Italienischer Top-Wissenschaftler warnt: mRNA-Impfstoffe weisen erhebliche Sicherheitsmängel auf

Der renommierte italienische Wissenschaftler Maurizio Federico, Direktor des Istituto Superiore di Sanità in Rom, hat in einer umfassenden Analyse gravierende Sicherheitsmängel bei mRNA-Impfstoffen aufgedeckt. Seine Untersuchung identifiziert mehrere zentrale Probleme, darunter den schnell schwindenden Impfschutz, unzureichende Schutzwirkung in den oberen Atemwegen und problematische Immunreaktionen bei Auffrischungsimpfungen. Besonders besorgniserregend ist die unkontrollierte Produktion des Spike-Proteins im Körper, die normale Körperfunktionen stören und unerwünschte Immunreaktionen auslösen könnte, sowie ein erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen. Als Alternative schlägt Federico die Entwicklung mukosaler Impfstoffe vor, die über Nase oder Mund verabreicht werden und möglicherweise effektiver sowie nebenwirkungsärmer sein könnten. Die Erkenntnisse werfen ein kritisches Licht auf die bisherige Impfstrategie und unterstreichen die Notwendigkeit einer grundlegenden Neubewertung fernab von politischen und wirtschaftlichen Interessen.
28.11.2024
06:07 Uhr

Enthüllt: Hillary Clintons perfide Rufmord-Kampagne gegen Tulsi Gabbard

Die jüngsten Enthüllungen zeigen, wie Hillary Clinton systematisch versuchte, die aufstrebende Politikerin Tulsi Gabbard zu diskreditieren, die als junge, eloquente Kriegsveteranin eine ernsthafte Konkurrenz darstellte. In einem Podcast-Interview streute Clinton die haltlose Behauptung, Gabbard sei eine "russische Agentin" - eine Verleumdung, die von den Mainstream-Medien bereitwillig aufgegriffen wurde. Der wahre Grund für die Attacke war wohl Gabbards kritische Haltung gegenüber dem demokratischen Establishment, insbesondere ihre Unterstützung für Bernie Sanders und ihre Kritik an der Vorwahl 2016. Besonders perfide war dabei, dass Gabbards diplomatische Bemühungen, wie ihr Treffen mit Assad, als vermeintlicher Beweis für Russland-Verbindungen missbraucht wurden. Die Enthüllungen offenbaren die bedenklichen Methoden des politischen Establishments, unliebsame Konkurrenz durch gezielte Rufmordkampagnen auszuschalten.
28.11.2024
05:40 Uhr

Bitcoin auf Rekordkurs: Kryptowährung strebt erneut die 100.000-Dollar-Marke an

Der Bitcoin setzt seinen beeindruckenden Aufwärtstrend fort und erreichte auf der Handelsplattform Bitstamp zeitweise einen Kurs von 96.400 US-Dollar, nachdem er am Dienstag kurzzeitig unter 91.000 US-Dollar gefallen war. Der überraschende Wahlsieg Donald Trumps bei den US-Präsidentschaftswahlen und die damit verbundene Hoffnung auf eine Deregulierung des Kryptomarktes sorgen für zusätzliche positive Impulse. Nach dem Rekordhoch von 99.800 US-Dollar am vergangenen Freitag kam es zwar zu Gewinnmitnahmen, diese wurden jedoch von Schnäppchenjägern für Nachkäufe genutzt. Die fundamentale Stärke des Marktes zeigt sich besonders in der schnellen Erholung nach Kursrücksetzern, was auf eine breite Unterstützung durch institutionelle Investoren hindeutet. Experten erwarten, dass die psychologisch wichtige Marke von 100.000 US-Dollar schon bald fallen könnte, was einen weiteren Meilenstein in der Geschichte der digitalen Währungen darstellen würde.
28.11.2024
05:40 Uhr

Butterpreise erreichen historisches Rekordhoch - Experten warnen vor weiteren Steigerungen

Die Butterpreise in Deutschland haben mit 2,39 Euro für 250 Gramm Markenbutter ein historisches Rekordhoch erreicht, wobei Experten sogar Preise von bis zu vier Euro für möglich halten. Hauptgründe für den dramatischen Preisanstieg sind der Strukturwandel in der deutschen Milchwirtschaft mit sinkender Anzahl von Milchkühen und Molkereien, ein ungewöhnlich niedriger Fettgehalt in der Milch sowie die steigende Nachfrage sowohl durch die Vorweihnachtszeit als auch global in Schwellenländern. Die Butter-Preise gelten als wichtiger Indikator für die allgemeine Kaufkraft der Bevölkerung, weshalb die Entwicklung auch eine politische Dimension hat. Verbrauchern wird geraten, günstige Angebote zu nutzen und Butter einzufrieren, da eine kurzfristige Entspannung der Preissituation nicht in Sicht ist.
28.11.2024
05:17 Uhr

Wirtschaftsminister Habeck: Peinliche Fehleinschätzung zur Inflation und heimliche Atomstrom-Anfrage

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sorgte diese Woche mit mehreren Fehlern für Aufsehen in der Öffentlichkeit. Auf der Industriekonferenz behauptete er fälschlicherweise, die Preise würden sinken, obwohl diese weiterhin steigen, wenn auch langsamer als zuvor. Auch seine Aussage zu sinkenden Zinsen offenbarte ein grundlegendes Missverständnis der unabhängigen EZB-Zinspolitik. Zusätzlich wurde ein Brief aus dem August 2022 publik, in dem Habeck bei seiner französischen Amtskollegin nach Atomstrom-Lieferungen anfragte, während er öffentlich beteuerte, Deutschland habe "kein Stromproblem". Besonders peinlich war dabei sein informeller Schreibstil, der von seiner Kollegin mit förmlicher Distanz beantwortet wurde. Diese Vorfälle stellen erneut die Kompetenz des Ministers in Frage, dessen Führung gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten besonders wichtig wäre.
28.11.2024
05:14 Uhr

Brandenburger Regierungsbündnis steht auf wackligen Füßen - BSW-Abgeordneter droht mit Blockade

In Brandenburg steht die geplante Regierungskoalition zwischen SPD und BSW bereits vor ihrer ersten Bewährungsprobe, nachdem BSW-Abgeordneter Sven Hornauf ankündigte, seine Stimme für Ministerpräsident Dietmar Woidke zu verweigern. Grund dafür ist seine kategorische Ablehnung der geplanten Stationierung eines Arrow-3-Raketenabwehrsystems auf dem Luftwaffenstützpunkt Schönewalde/Holzdorf. Der ausgehandelte Koalitionsvertrag trägt deutlich die Handschrift des BSW, besonders in der Außenpolitik mit kritischen Positionen zu Waffenlieferungen und einer diplomatischen Lösung des Ukraine-Konflikts. In der Innenpolitik sieht der Vertrag eine Enquetekommission zur Corona-Aufarbeitung vor und plant eine Erhöhung der Polizeistärke auf 9.000 Beamte. Die finale Abstimmung über Woidkes Wahl zum Ministerpräsidenten ist für den 11. Dezember angesetzt, wobei die Zukunft der Koalition angesichts der knappen Mehrheitsverhältnisse und internen Spannungen ungewiss bleibt.
28.11.2024
04:57 Uhr

CSU erlebt spektakulären Höhenflug in Bayern - AfD legt deutlich zu, während Ampel-Parteien abstürzen

Eine aktuelle Umfrage von Infratest Dimap für den BR24-BayernTrend zeigt eine deutliche Verschiebung der politischen Landschaft in Bayern, wobei die CSU mit 45 Prozent als klarer Sieger hervorgehen würde. Die AfD könnte mit 17 Prozent zur zweitstärksten Kraft aufsteigen, während die Ampel-Parteien dramatische Verluste hinnehmen müssten - die SPD würde auf 9 Prozent fallen, die Grünen auf 13 Prozent und die FDP auf nur noch 3 Prozent. Das neu gegründete Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) könnte 3 Prozent erreichen, während die Freien Wähler mit 4 Prozent unter der Sperrklausel bleiben würden. Die zwischen dem 20. und 25. November durchgeführte Erhebung unter 1156 Wahlberechtigten spiegelt eine wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen Bundesregierung und einen Trend zur Stärkung konservativer Kräfte wider.
28.11.2024
04:57 Uhr

Chinas Wirtschaft rüstet sich für möglichen Trump-Sieg: Massive Aufstockung der Dollar-Reserven

Die chinesische Wirtschaft bereitet sich mit einer massiven Aufstockung der Dollar-Reserven auf eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus vor, wobei die Fremdwährungseinlagen innerhalb Chinas bis Oktober um 6,6 Prozent auf 836,5 Milliarden Dollar gestiegen sind. Der chinesische Yuan steht bereits unter Druck und hat seit der US-Wahl Anfang November etwa zwei Prozent gegenüber dem Dollar verloren, während die chinesische Wirtschaft verstärkt nach alternativen Handelswegen in Lateinamerika, Afrika und anderen asiatischen Ländern sucht. Obwohl der Anteil des Yuan an der globalen Handelsfinanzierung auf 5,77 Prozent gestiegen ist, basiert dieser Zuwachs hauptsächlich auf dem Handel mit Russland und Transaktionen zwischen Festlandchina und Hongkong. Die Erfahrungen aus Trumps erster Amtszeit haben zu einer vorsichtigen Haltung geführt, die sich in der massiven Aufstockung der Dollar-Reserven widerspiegelt und die anhaltende Dominanz des US-Dollars im globalen Finanzsystem verdeutlicht.
28.11.2024
04:56 Uhr

Warnung vor dramatischem Kurssturz: MicroStrategy könnte mehr als die Hälfte an Wert verlieren

Die MicroStrategy-Aktie, die in diesem Jahr bereits über 550 Prozent zulegen konnte, steht nun aufgrund ihrer aggressiven Bitcoin-Investitionsstrategie im kritischen Fokus der Experten. Das Unternehmen hat kürzlich weitere 55.500 Bitcoin für rund 5,4 Milliarden US-Dollar erworben und verfügt damit über einen Gesamtbestand von 386.700 Bitcoin im Wert von etwa 21,9 Milliarden US-Dollar. Der technische Analyst John Roque von 22V zieht dabei besorgniserregende Parallelen zur Dotcom-Blase der frühen 2000er Jahre, insbesondere da die Aktie zeitweise 239 Prozent über ihrem 200-Tage-Durchschnitt notierte. Die Analysten prognostizieren einen dramatischen Wertverlust von etwa 53 Prozent auf ein Kursziel von etwa 200 US-Dollar. Die Situation wird als besonders riskant eingeschätzt, da das Unternehmen seine Investitionen hauptsächlich durch Wandelanleihen und neue Aktien finanziert, was sich bei einer längeren Bitcoin-Schwächephase als problematisch erweisen könnte.
28.11.2024
04:55 Uhr

Frankreichs Regierung wankt: Marine Le Pens Partei plant Misstrauensvotum

Die französische Minderheitsregierung unter Michel Barnier steht nach nur drei Monaten im Amt möglicherweise vor dem Aus, nachdem Jean-Philippe Tanguy vom Rassemblement National ein Misstrauensvotum für die kommende Woche angekündigt hat. Die konservative Opposition zeigt sich kompromisslos, während die fehlende stabile Mehrheit im Parlament ein effektives Regieren kaum möglich macht. Ein Sturz der Regierung hätte nicht nur Auswirkungen auf Frankreich selbst, sondern könnte auch die Europäische Union erheblich erschüttern, da Frankreich als zweitgrößte Volkswirtschaft der EU eine Schlüsselrolle einnimmt. Ein erfolgreicher Misstrauensantrag könnte zu Neuwahlen führen und die Position von Marine Le Pens Partei weiter stärken, während die politische Unsicherheit auch negative Auswirkungen auf die französische Wirtschaft haben könnte. Die kommenden Tage werden als entscheidend für die politische Zukunft Frankreichs angesehen, wobei ein erfolgreiches Misstrauensvotum das Land vor eine seiner schwierigsten politischen Herausforderungen der jüngeren Geschichte stellen würde.
28.11.2024
04:29 Uhr

Chinas verdeckte Polizeistationen in Deutschland: Bedrohung für die innere Sicherheit weiterhin aktiv

Laut einer aktuellen Recherche von RTL und ntv betreibt China weiterhin illegale Polizeistationen in Deutschland, obwohl diese offiziell vor zwei Jahren geschlossen wurden. Mindestens neun solcher getarnten Einrichtungen, die als "Service-Stationen" oder "110 Overseas" bezeichnet werden, dienen der systematischen Überwachung von Exilchinesen auf deutschem Boden. Die chinesische Botschaft in Berlin weist zwar alle Vorwürfe zurück und bezeichnet die Enthüllungen als "Fiktionen", doch der Thüringer Verfassungsschutzchef Stephan Kramer warnt, dass die illegalen Aktivitäten ungehindert weiterlaufen. Die fortgesetzte Existenz dieser Strukturen wird als ernsthafte Bedrohung für die deutsche Souveränität eingestuft, wobei besonders die offensichtliche Machtlosigkeit deutscher Behörden besorgniserregend ist. Der Verfassungsschutz fordert nun ein entschiedenes Eingreifen der Politik, insbesondere vom Auswärtigen Amt, um diese Verletzung internationaler Vereinbarungen nicht länger zu tolerieren.
28.11.2024
04:28 Uhr

SPD-Chef Klingbeil gesteht Führungsschwäche bei Kanzlerkandidaten-Debatte ein

SPD-Chef Lars Klingbeil hat schwerwiegende Versäumnisse bei der Handhabung der Kanzlerkandidaten-Frage eingeräumt, die der Partei geschadet und für unnötige Unruhe gesorgt habe. Die tagelange Hängepartie um die Kanzlerkandidatur von Olaf Scholz und die Spekulationen um Boris Pistorius haben tiefe Risse in der Parteiführung offenbart. Klingbeils Rechtfertigung seines Führungsstils, er "brülle nicht herum oder drücke Sachen von oben durch", wird als Zeichen von Führungsschwäche interpretiert. Die mangelnde Entscheidungsfähigkeit, fehlende Kommunikationsstrukturen und zu starke Konsensorientierung zeigen die strukturellen Probleme der Sozialdemokraten. Diese Führungsschwäche wirkt sich direkt auf die Handlungsfähigkeit der Ampelkoalition aus, während sich die SPD in internen Machtkämpfen und unentschlossener Führung verliert.
28.11.2024
04:26 Uhr

Trump-Effekt: XRP im Höhenflug - Krypto-Markt vor revolutionärer Wende

Die Kryptowährung XRP verzeichnet seit der US-Wahl einen bemerkenswerten Kursanstieg von über 190 Prozent, was laut Ripple-CEO Brad Garlinghouse erst der Beginn einer fundamentalen Veränderung im US-amerikanischen Kryptomarkt sein soll. In einem Interview mit Fox Business prognostiziert Garlinghouse eine Renaissance des Kryptomarktes unter der künftigen Trump-Administration, da Trump im Gegensatz zur restriktiven Politik der Biden-Administration die Chancen der Blockchain-Technologie erkenne. Die Entwicklung seit dem Wahltag zeigt neben dem XRP-Kursanstieg auch ein überproportionales Wachstum bei US-basierten Krypto-Assets und steigendes Vertrauen internationaler Investoren. Während einige Experten vor zu starker Einflussnahme einzelner Krypto-Unternehmen warnen, könnte der US-Markt unter Trump seine Führungsrolle im globalen Krypto-Sektor zurückerobern. Die Kombination aus technologischer Innovation und einem unterstützenden regulatorischen Umfeld verspricht völlig neue Perspektiven für Anleger und die gesamte Krypto-Branche.
27.11.2024
16:59 Uhr

Gold: Zeitloses Symbol für Wohlstand und Stabilität in unsicheren Zeiten

Gold gewinnt in Zeiten wirtschaftlicher und politischer Unsicherheit als Wertspeicher und Krisenabsicherung zunehmend an Bedeutung, wobei seine Faszination tief in der menschlichen Kultur verankert ist. Die kulturübergreifende Wertschätzung des Edelmetalls basiert besonders auf seinen physikalischen Eigenschaften, wobei seine gelbliche Färbung und der charakteristische Glanz an die lebensspendende Sonne erinnern. Während die politische Elite auf fragwürdige Wirtschaftskonzepte setzt, nutzen immer mehr Bürger Gold als verlässlichen Wertspeicher und krisenresistente Anlageform. Obwohl der aktuelle Goldpreis aus rein ökonomischer Sicht überhöht erscheint, dürfte der Aufwärtstrend anhalten - getrieben vom kollektiven Verlangen nach Sicherheit und Stabilität. In einer Zeit politischer Ideologien und wirtschaftlicher Experimente bietet Gold einen verlässlichen Ankerpunkt und verkörpert genau jene traditionellen Werte, die unsere Gesellschaft dringender denn je benötigt.
27.11.2024
16:58 Uhr

Goldpreis auf Rekordhöhe: Anleger setzen verstärkt auf Edelmetalle

Der Goldpreis erreicht mit aktuell 2.673 US-Dollar pro Feinunze einen historischen Höchststand und verzeichnet seit Jahresbeginn einen Wertzuwachs von 29 Prozent in Dollar, wobei europäische Anleger aufgrund der Dollarstärke sogar von einer 36-prozentigen Rendite profitieren. Die Wertsteigerung des Edelmetalls wird durch wachsende politische Unsicherheiten und das Bedürfnis nach sicheren Anlagehäfen getrieben, wobei selbst die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten den Aufwärtstrend nicht nachhaltig brechen konnte. Während moderne Anlageformen wie Kryptowährungen starke Schwankungen aufweisen, beweist Gold seine Funktion als verlässlicher Wertspeicher, besonders in Zeiten experimenteller Geldpolitik. Angesichts anhaltender geopolitischer Spannungen und der expansiven Geldpolitik der Notenbanken dürfte Gold auch künftig seine Rolle als stabilisierender Portfoliobaustein behalten. Für konservative Anleger bleibt Gold damit ein unverzichtbarer Bestandteil einer ausgewogenen Vermögensstrategie, besonders in Zeiten möglicher Währungsinstabilität.
27.11.2024
16:58 Uhr

Sensationeller Goldfund in China: Forscher entdecken Vorkommen im Wert von 80 Milliarden Euro

Chinesische Wissenschaftler haben in der Provinz Hunan ein gigantisches Goldvorkommen mit mehr als 40 Goldadern entdeckt, wobei bereits 300,2 Tonnen des Edelmetalls in der Wangu-Mine nachgewiesen wurden und Experten sogar Reserven von über 1000 Tonnen vermuten. Der Fund ist das Ergebnis gezielter Investitionen des chinesischen Regimes, das seit 2020 etwa 13 Millionen Euro in die Erforschung des Gebiets investierte und dabei eine innovative 3D-Kartierungsmethode mit einer Erfolgsquote von 87,3 Prozent bei Probebohrungen einsetzte. Für China kommt diese Entdeckung zur rechten Zeit, da das Land bisher einen Großteil seines Goldbedarfs importieren musste und nun seine Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten reduzieren kann. Trotz des beeindruckenden Umfangs dürften die Auswirkungen auf den internationalen Goldpreis begrenzt bleiben, da der Fund im Vergleich zur weltweiten jährlichen Fördermenge von 5400 Tonnen zwar bedeutend, aber nicht marktbeherrschend ist. Der Goldpreis zeigt sich dennoch derzeit von seiner starken Seite und erreichte zwischenzeitlich 2.790 US-Dollar pro Feinunze, mit beachtlichen Renditen von rund sieben Prozent auf Wochenbasis in Euro gerechnet.
27.11.2024
16:56 Uhr

Bitcoin vor historischem Meilenstein: Kurs scheitert knapp an 100.000-Dollar-Marke

Der Bitcoin-Kurs sorgte kürzlich für Aufsehen, als er kurz davor stand, erstmals die 100.000-Dollar-Marke zu durchbrechen, drehte jedoch bei etwa 95.000 Euro wieder nach unten und fiel innerhalb weniger Handelstage um rund 8 Prozent auf 88.000 Euro. Laut Matt Mena von 21Shares nutzten viele Anleger die psychologische Hürde von 100.000 Dollar, um Gewinne zu realisieren, während auch die nachlassenden geopolitischen Spannungen zwischen Israel und dem Libanon sowie Entwicklungen am US-Anleihemarkt den Kurs belasteten. Trotz des Rücksetzers bleiben Experten optimistisch und erwarten zum Jahresende Kurse von 110.000 bis 120.000 Dollar, wobei die bevorstehenden Feiertage als potenzielle Kurstreiber gesehen werden. Als weiterer möglicher Katalysator wird die potenzielle Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus genannt, der sich in der Vergangenheit positiv über Kryptowährungen äußerte und sogar eine nationale Bitcoin-Reserve in Aussicht stellte.
27.11.2024
16:54 Uhr

Alarmierende Stabilitätsrisiken: EZB warnt vor zunehmender Schwäche der Eurozone

Die EZB warnt in ihrem aktuellen Financial Stability Review vor zunehmenden Stabilitätsrisiken in der Eurozone, wobei besonders die wachsenden geopolitischen Unsicherheiten und sich vertiefende Schwächen der Mitgliedsstaaten Sorgen bereiten. Die wirtschaftliche Lage verschlechtert sich durch sinkende Produktionsauslastung und schwindenden Industrieoptimismus, während die aggressive Zinspolitik der EZB zu dramatisch verschlechterten Finanzierungsbedingungen für Unternehmen führt. Eine zunehmende Kapitalflucht europäischer Investoren in die USA verschärft die Situation, wobei europäische Unternehmen nur noch als "regionale Beimischung" wahrgenommen werden. Die angespannten Handelsbeziehungen zwischen den USA und China sowie der anhaltende Reformstau in den europäischen Institutionen gefährden zusätzlich die Zukunftsfähigkeit der Eurozone. Die EZB mahnt, dass ohne schnelles und entschlossenes Handeln der politischen Entscheidungsträger Europa im internationalen Wettbewerb weiter zurückzufallen droht.
27.11.2024
16:52 Uhr

Traditionelle Werte unter Beschuss: BGH lehnt moderne Online-Eheschließungen rigoros ab

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat in einer wegweisenden Entscheidung Eheschließungen, die von Deutschland aus per Videotelefonie im Ausland durchgeführt werden, für unwirksam erklärt. Der konkrete Fall betraf ein nigerianisches Paar mit Wohnsitz in Deutschland, das versuchte, sich über eine Videokonferenz mit einem Standesbeamten in Utah zu vermählen. Der BGH betonte, dass eine rechtsgültige Eheschließung in Deutschland das persönliche Erscheinen beider Partner vor dem Standesbeamten erfordert. Die Entscheidung (Beschluss vom 25. September 2024 - XII ZB 244/22) unterstreicht die Bedeutung der persönlichen Präsenz bei der Eheschließung und setzt ein wichtiges Zeichen für die Beständigkeit grundlegender gesellschaftlicher Institutionen. Diese Entscheidung des BGH zeigt, dass nicht jede technische Modernisierung auch einen gesellschaftlichen Fortschritt darstellt und manchmal die Bewahrung bewährter Traditionen wichtiger ist als die bedingungslose Verfolgung von Digitalisierungstrends.
27.11.2024
16:51 Uhr

Eskalation im Medienstreit: Russland weist ARD-Journalisten aus - Auswärtiges Amt reagiert scharf

In einer weiteren Eskalation der deutsch-russischen Beziehungen hat Moskau zwei ARD-Mitarbeiter des Landes verwiesen, worauf das Auswärtige Amt mit scharfer Kritik reagierte und den Schritt als "inakzeptabel" bezeichnete. Russland begründet die Ausweisung mit der angeblichen Schließung des Büros des staatlichen russischen Senders "Perwy Kanal" durch die deutsche Bundesregierung - eine Darstellung, die laut Auswärtigem Amt nicht den Tatsachen entspricht, da es sich um eine aufenthaltsrechtliche Entscheidung der zuständigen Landesbehörde handelte. Der Vorfall reiht sich in eine lange Liste von Maßnahmen ein, mit denen Russland versucht, die Arbeit westlicher Medien zu erschweren, wobei rechtsstaatliche Entscheidungen in Deutschland als Vorwand für repressive Maßnahmen gegen deutsche Journalisten missbraucht werden. Die Ausweisung der ARD-Mitarbeiter hat weitreichende Konsequenzen für die Berichterstattung aus Russland, besonders in Zeiten zunehmender geopolitischer Spannungen. Die Entwicklung verdeutlicht, wie Russland systematisch versucht, die Informationshoheit im eigenen Land zu behalten und kritische Berichterstattung zu unterbinden, während in Deutschland rechtsstaatliche Prinzipien gelten.
27.11.2024
16:51 Uhr

Sicherheitsbedenken in Amsterdam: Stadt untersagt Anti-Antisemitismus-Demonstration nach schweren Ausschreitungen

Die Amsterdamer Bürgermeisterin Femke Halsema hat eine für Donnerstagabend geplante Demonstration gegen Antisemitismus unter Verweis auf Sicherheitsbedenken und mangelnde Polizeikapazitäten während eines wichtigen Einkaufsabends untersagt. Die Entscheidung fällt in eine Zeit, in der Amsterdam von schweren antisemitischen Ausschreitungen erschüttert wurde, darunter Hetzjagden auf Juden im Umfeld eines Fußballspiels zwischen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv Anfang November. Wenige Tage später eskalierte die Situation weiter, als Hunderte Randalierer Barrikaden errichteten und sich Straßenschlachten mit der Polizei lieferten. Die Veranstalter der verbotenen Demonstration, darunter Christians for Israel und das Center for Information and Documentation Israel, erwägen nun rechtliche Schritte gegen das Verbot. Das Demonstrationsverbot wird als verheerendes Signal gewertet, da eine friedliche Kundgebung für jüdisches Leben untersagt wird, während gewaltbereite Gruppen zuvor die Stadt in Aufruhr versetzen konnten.
27.11.2024
16:50 Uhr

Wirtschaftsstandort Deutschland verliert weiter an Attraktivität: Intel investiert Milliarden in den USA

Der Chipkonzern Intel hat seine Investitionspläne deutlich zugunsten der USA verschoben und erhält dort Förderzusagen in Höhe von 7,86 Milliarden US-Dollar aus dem amerikanischen CHIPS Act für den Ausbau seiner Produktionskapazitäten. Während in den USA neue Produktionsstätten in mehreren Bundesstaaten entstehen sollen, liegt das Projekt in Magdeburg trotz zugesagter Subventionen von 10 Milliarden Euro durch die Bundesregierung weiterhin auf Eis. Die Entscheidung von Intel wird als deutliches Warnsignal für die schwindende Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland gewertet, wobei der Konzern den USA als Investitionsstandort offenbar mehr vertraut. Neben den direkten Subventionen profitiert Intel in den USA von umfangreichen Steuervergünstigungen und erhält zusätzlich bis zu 3 Milliarden US-Dollar für ein geheimes Projekt des US-Verteidigungsministeriums. Die Entwicklung offenbart die gravierenden Versäumnisse der deutschen Wirtschaftspolitik, die durch überbordende Bürokratie, hohe Energiekosten und mangelnde Planungssicherheit gekennzeichnet ist.
27.11.2024
16:04 Uhr

Dramatischer Kurssturz des Rubels: Russische Währung erreicht neues Rekordtief

Die russische Währung befindet sich in einer dramatischen Abwärtsspirale und hat seit August einen Wertverlust von fast 25 Prozent erlitten, wobei der Wechselkurs aktuell bei 106,40 Rubel pro US-Dollar liegt. Die verschärften westlichen Sanktionen gegen russische Großbanken führen zu massiven Störungen im internationalen Zahlungsverkehr, besonders im wichtigen Öl- und Gasgeschäft. Trotz drastischer Gegenmaßnahmen der russischen Zentralbank, wie der Anhebung des Leitzinses auf 21 Prozent, rechnen Analysten mit einem weiteren Kurssturz auf bis zu 120 Rubel pro Dollar noch vor Jahresende. Die Währungsschwäche verschärft die Inflationssituation im Land zusätzlich, wobei eine Abwertung des Rubels um zehn Prozent die Inflationsrate um weitere 0,5 Prozentpunkte erhöhen würde. Die einzige verbliebene Möglichkeit für russische Banken, mit Devisen zu handeln, ist die physische Einfuhr von Dollar-Bargeld, was die zunehmende Isolation der russischen Wirtschaft verdeutlicht.
27.11.2024
16:02 Uhr

Deutsche Verbraucherstimmung auf Talfahrt: Konsumklima erreicht besorgniserregenden Tiefpunkt

Die wirtschaftliche Lage in Deutschland verschlechtert sich weiter drastisch, wie aktuelle Erhebungen des Marktforschungsunternehmens GfK und des Nürnberg Instituts für Marktentscheidungen zeigen, wobei der Konsumklimaindex für Dezember um 4,9 Punkte auf minus 23,3 Punkte abrutschte. Besonders besorgniserregend ist der massive Einbruch bei den Einkommenserwartungen, die mit einem Rückgang von 17,2 Punkten auf minus 3,5 Punkte den niedrigsten Stand seit neun Monaten markieren. Die Anschaffungsneigung der Verbraucher zeigt eine rückläufige Tendenz bei minus sechs Punkten, während parallel dazu die Sparneigung um 4,7 Punkte gestiegen ist. Die zwischen dem 31. Oktober und 11. November bei etwa 2000 Verbrauchern durchgeführte Erhebung umfasst das gesamte Spektrum der privaten Konsumausgaben und deutet auf eine pessimistische Grundstimmung hin. Die Kombination aus steigenden Energiepreisen, anhaltend hoher Inflation und der ideologiegetriebenen Transformation der Wirtschaft scheint das Vertrauen der Bürger in die wirtschaftliche Zukunft nachhaltig zu erschüttern.
27.11.2024
16:01 Uhr

Deutsche Wirtschaft in Gefahr: Trump-Comeback könnte fatale Folgen haben

Eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus wird von deutschen Wirtschaftsexperten mit großer Sorge betrachtet, wie eine aktuelle Umfrage des Ifo-Instituts unter 180 Wirtschaftsprofessoren zeigt. 85 Prozent der Befragten sehen Deutschland unzureichend auf eine erneute Trump-Präsidentschaft vorbereitet, während fast 90 Prozent negative Auswirkungen auf das deutsche Wirtschaftswachstum erwarten. Trumps angekündigte Strafzölle von 25 Prozent auf Importe aus Kanada und Mexiko sowie zusätzliche 10 Prozent auf chinesische Waren könnten auch die EU und Deutschland treffen. Die USA sind als wichtigster Abnehmer deutscher Produkte für fast 10 Prozent des gesamten Exportumsatzes der deutschen Industrie verantwortlich, was die besondere Verwundbarkeit der deutschen Wirtschaft unterstreicht. Während für die USA durchaus positive Wachstumseffekte unter einer zweiten Trump-Präsidentschaft erwartet werden, sehen 20 Prozent der Befragten sehr negative Folgen speziell für Deutschland, was durch die mangelnde Vorbereitung der deutschen Politik auf geopolitische Verwerfungen noch verschärft wird.
27.11.2024
16:00 Uhr

Roubinis düstere Prognose: Trumps Wirtschaftspolitik könnte von "Anleihenwächtern" ausgebremst werden

Der renommierte Ökonom Nouriel Roubini warnt vor den potenziellen Auswirkungen einer erneuten Trump-Präsidentschaft auf die amerikanische Wirtschaft, insbesondere im Hinblick auf dessen geplante fiskalpolitische Maßnahmen. Die von Trump angekündigten dauerhaften Steuersenkungen bei gleichzeitig steigenden Ausgaben für Verteidigung und Soziales würden das Haushaltsdefizit weiter verschärfen. Roubini prognostiziert eine mögliche Rückkehr der "Anleihenwächter" (Bond Vigilantes), die durch gezielten Verkauf von Staatsanleihen die Renditen in die Höhe treiben und damit die Staatsfinanzierung verteuern könnten. Ein ähnliches Szenario ereignete sich bereits in den 1990er Jahren, als die "Anleihenwächter" die Clinton-Administration zu Sparmaßnahmen zwangen. Paradoxerweise sieht Roubini in diesem Mechanismus auch eine Chance, da der Marktdruck Trump zu einer gemäßigteren Wirtschaftspolitik zwingen könnte.
27.11.2024
15:58 Uhr

Wirtschaftskrise in Deutschland: Traditionsunternehmen Gerhardi meldet Insolvenz an

Die Gerhardi Kunststofftechnik GmbH aus Lüdenscheid, ein namhafter Automobilzulieferer, hat Insolvenz anmelden müssen, was die tiefe Krise in der deutschen Automobilindustrie weiter verdeutlicht. Für die Region und die Mitarbeiter, die kurz vor Weihnachten um ihre berufliche Zukunft bangen müssen, ist dies ein besonders harter Schlag. Branchenkenner sehen in der Insolvenz die Folgen einer strukturellen Krise, die durch multiple Faktoren wie die Vollsperrung der A45, hohe Inflation und steigende Energiekosten noch verschärft wird. Besonders kritisiert wird das Verhalten der großen Automobilkonzerne, die durch kurzfristige Auftragsstornierungen ohne Entschädigungszahlungen mittelständische Zulieferer in existenzielle Nöte bringen. Der Fall Gerhardi zeigt die dramatischen Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik und verdeutlicht den dringenden Handlungsbedarf seitens der Politik, um den Industriestandort Deutschland zu erhalten.
27.11.2024
15:57 Uhr

Bayern modernisiert Ladenschlussgesetz: Mehr Flexibilität für Händler bei strengem Arbeitnehmerschutz

Die bayerische Staatsregierung hat einen neuen Gesetzentwurf zum Ladenschlussgesetz beschlossen, der Mitte 2025 in Kraft treten könnte und erstmals seit 1956 die veralteten Regelungen modernisiert. Die Standard-Öffnungszeiten von Montag bis Samstag zwischen 6 und 20 Uhr bleiben dabei bestehen, während Kommunen künftig bis zu acht verkaufsoffene Einkaufsnächte ohne Anlassbezug und einzelne Läden vier individuelle Einkaufsnächte bis 24 Uhr anbieten können. Digitale Kleinstsupermärkte mit einer Verkaufsfläche bis 150 Quadratmeter dürfen künftig rund um die Uhr und auch an Sonn- und Feiertagen öffnen. Weitergehende Liberalisierungsforderungen wurden nicht berücksichtigt, was auch dem Schutz kleinerer, familiengeführter Betriebe dienen soll. Mit dieser zurückhaltenden Modernisierung zeigt Bayern seinen Sonderweg, der im Gegensatz zu anderen Bundesländern an bewährten Strukturen festhält und nur behutsame Anpassungen vornimmt.
27.11.2024
15:53 Uhr

Umfrage-Schock für die FDP: Zwei Drittel der Deutschen würden Liberale nicht vermissen

Eine aktuelle Forsa-Umfrage zeigt, dass 65 Prozent der Deutschen ein Ausscheiden der FDP aus dem Bundestag nicht bedauern würden, wobei selbst 62 Prozent der traditionellen Kernwählerschaft, der Selbstständigen, diese Haltung teilen. Besonders deutlich wird die Ablehnung bei den Ampel-Koalitionspartnern, wo 91 Prozent der Grünen-Wähler und 72 Prozent der SPD-Anhänger ein FDP-Aus nicht bedauern würden. Mit aktuell nur vier Prozent in den Umfragen liegt die Partei deutlich unter der Fünf-Prozent-Hürde und muss um den Einzug in den nächsten Bundestag bangen. Die Situation erinnert an die Jahre 2013 bis 2017, als die FDP erstmals in ihrer Geschichte nicht im Bundestag vertreten war, wodurch die kommende Bundestagswahl 2025 zu einer Schicksalswahl für die Liberalen werden könnte.
27.11.2024
15:52 Uhr

Silicon-Valley-Milliardäre investieren Milliarden in Anti-Aging-Forschung - Experte warnt vor dramatischen Folgen

Tech-Milliardäre wie Jeff Bezos und Peter Thiel investieren Milliarden in die Entwicklung von lebensverlängernden Medikamenten, wobei Bezos allein rund 3 Milliarden US-Dollar in das Biotech-Unternehmen Altos Labs investiert hat. Erste wissenschaftliche Erfolge zeigen sich bereits, wie die Entwicklung eines Medikaments, das die Lebensspanne von Labormäusen um etwa 25 Prozent verlängerte. Phil Cleary, Gründer der SmartWater Group, kritisiert diese Bestrebungen scharf und warnt vor der Entstehung einer "Zwei-Klassen-Gesellschaft", in der sich nur privilegierte Menschen die lebensverlängernden Medikamente leisten könnten. Er fordert stattdessen, die Milliarden in humanitäre Hilfe zu investieren, da jährlich Millionen von Kindern an Hunger oder heilbaren Krankheiten sterben. Die Entwicklung wirft fundamentale ethische Fragen auf, wie die nach dem Zugang zu solchen Medikamenten und den gesellschaftlichen Auswirkungen eines verlängerten Lebens für eine privilegierte Elite.
27.11.2024
15:49 Uhr

Silberpreis auf Rekordkurs: Experten sehen dramatisches Aufwärtspotenzial

Die Edelmetallmärkte zeigen derzeit eine äußerst dynamische Entwicklung, wobei Silber nach dem Allzeithoch des Goldes zu einer spektakulären Aufholjagd ansetzen könnte. Die Situation erinnert stark an die Jahre 2004 bis 2011, als der Silberpreis von 7 auf über 60 US-Dollar stieg, wobei sich heute bereits das sechste Defizitjahr in Folge abzeichnet. Massive Käufe durch chinesische und indische Zentralbanken sowie die steigende industrielle Nachfrage, besonders aus der Solarindustrie, üben erheblichen Druck auf die verfügbaren Silberbestände aus. Renommierte Analysten prognostizieren Kursziele von bis zu 150 US-Dollar, kurzfristig wird ein Anstieg auf 41 US-Dollar bis Anfang 2026 erwartet. Die Kombination aus industrieller Nachfrage, geopolitischen Spannungen und anhaltendem Angebotsdefizit könnte den Startschuss für eine historische Rallye am Silbermarkt geben.
27.11.2024
15:48 Uhr

Rente mit 63: Ein gescheitertes Prestigeprojekt der SPD belastet die deutsche Wirtschaft

Eine aktuelle DIW-Studie deckt auf, dass die 2012 von der SPD eingeführte "Rente mit 63" ihr ursprüngliches Ziel verfehlt und den Arbeitsmarkt zusätzlich belastet. Entgegen dem Versprechen, vor allem körperlich stark beanspruchte Arbeitnehmer zu unterstützen, zeigt die Analyse, dass nur 30,6 Prozent der Frührentner tatsächlich hohen Belastungen ausgesetzt waren, während fast 40 Prozent aus Berufen mit leichter bis mäßiger Belastung kamen. Die Voraussetzung von 45 Versicherungsjahren erweist sich als problematisch, da ausgerechnet Menschen in körperlich anstrengenden Berufen diese Schwelle oft nicht erreichen. Jährlich verlassen über 250.000 Menschen vorzeitig den Arbeitsmarkt, was etwa einem Drittel jedes Jahrgangs entspricht und dem Arbeitsmarkt wichtige Fachkräfte entzieht. Als Alternative empfehlen die DIW-Experten das österreichische Modell der "Schwerarbeitspension", das neben der Beschäftigungsdauer auch die tatsächliche Arbeitsbelastung berücksichtigt.
27.11.2024
15:46 Uhr

Merz lehnt Reform der Schuldenbremse kategorisch ab - Scharfe Kritik an Ampel-Plänen

CDU-Chef Friedrich Merz hat eine Reform der Schuldenbremse vor der kommenden Bundestagswahl kategorisch abgelehnt und steht damit in direktem Gegensatz zu den Bestrebungen der Ampelkoalition. Die bereits jetzt bei 30 Milliarden Euro liegende Zinslast des Bundes verdeutlicht dabei die problematischen Folgen einer ausufernden Staatsverschuldung für den Steuerzahler. Statt einer Aufweichung der Schuldenbremse fordert Merz eine grundlegende Reform der Staatsausgaben, wobei er besonders das Bürgergeld kritisch sieht. Trotz des Verweises auf die neue Situation durch den Ukraine-Krieg durch Ex-Kanzlerin Merkel bleibt Merz bei seiner stabilitätsorientierten Haltung. Mit dieser Position unterstreicht der CDU-Vorsitzende seinen Anspruch auf eine verantwortungsvolle und generationengerechte Finanzpolitik, die im Kontrast zur aktuellen Regierungspolitik steht.
27.11.2024
15:43 Uhr

Schwere Turbulenzen bei E-Auto-Batteriehersteller: Northvolt meldet in USA Insolvenz an

Der schwedische Batteriehersteller Northvolt, der als europäischer Hoffnungsträger in der E-Auto-Industrie galt, hat in den USA ein Insolvenzverfahren nach Chapter 11 eingeleitet, woraufhin CEO Peter Carlsson sein Amt niederlegte. Im Zuge des Verfahrens wurde das Bochumer Unternehmen Voltavision fälschlicherweise als Gläubiger mit einer Forderung von 3,9 Milliarden Euro gelistet, tatsächlich wurde es mit einem von Goldman Sachs geführten Investmentfonds verwechselt. Die Entwicklung wirft kritische Fragen zur Zukunftsfähigkeit der E-Mobilität auf, da selbst massive staatliche Subventionen und die Beteiligung finanzstarker Investoren wie Volkswagen, BMW und Goldman Sachs die Situation nicht verhindern konnten. Trotz der prekären Lage hält Northvolt an seinen Expansionsplänen in Deutschland fest und betont, dass das geplante Werk in Schleswig-Holstein weiterhin realisiert werden soll, da die deutsche Tochtergesellschaft unabhängig finanziert sei. Die Entwicklung könnte sich als weiteres Warnsignal für die beschleunigte Transformation der deutschen Automobilindustrie erweisen, während sich die Anzeichen für strukturelle Probleme im E-Mobilitätssektor häufen.
27.11.2024
15:42 Uhr

Goldpreis im Aufwind: Trumps mögliche Rückkehr lässt Anleger aufhorchen

Der Goldpreis verzeichnet aktuell einen bemerkenswerten Anstieg von 0,8 Prozent auf 2.653 US-Dollar je Feinunze, was hauptsächlich auf einen schwächeren US-Dollar zurückzuführen ist. Eine mögliche Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus könnte den Goldpreis durch eine erwartete protektionistische Handelspolitik, steigende Staatsschulden und eine potenzielle Schwächung des US-Dollars weiter beflügeln. Bereits während Trumps erster Amtszeit hatte seine America-First-Politik für erhebliche Bewegungen an den Finanzmärkten gesorgt und internationale Handelsbeziehungen belastet. Finanzexperte Kyle Rodda von Capital.com sieht in der zu erwartenden protektionistischen Handelspolitik und der höheren Schuldenlast der USA weitere positive Aussichten für Gold. Die steigende Nachfrage nach dem Edelmetall wird als Warnsignal für die zunehmende Skepsis gegenüber der gegenwärtigen Geld- und Wirtschaftspolitik gedeutet, wodurch Gold mehr denn je als verlässlicher Wertspeicher erscheint.
27.11.2024
15:41 Uhr

US-Konjunkturdaten im Fokus: Goldpreis behauptet sich über 2.600 Dollar

Der Goldpreis behauptet sich vor dem amerikanischen Thanksgiving-Feiertag weiterhin stabil über der 2.600-Dollar-Marke, wobei der Februar-Future einen Anstieg auf 2.643,50 Dollar pro Feinunze verzeichnete. Die Marktteilnehmer warten gespannt auf wichtige US-Konjunkturdaten, darunter die revidierten Wachstumszahlen des dritten Quartals und den Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter, für den Experten eine moderate Verbesserung von 0,5 Prozent erwarten. Besorgniserregend entwickelt sich die Situation in China, wo die Goldimporte aus Hongkong im Oktober im Jahresvergleich um 43 Prozent eingebrochen sind. Trotz der schwächelnden Nachfrage aus Asien zeigt sich der Goldpreis robust, was als Indikator für die Suche der Anleger nach sicheren Häfen angesichts geopolitischer Risiken und wirtschaftlicher Unsicherheiten gewertet werden kann. Weitere wichtige Wirtschaftsindikatoren wie die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe sowie persönliche Einnahmen und Ausgaben der US-Bürger werden mit Spannung erwartet, da sie Aufschluss über die künftige Geldpolitik der Federal Reserve geben könnten.
27.11.2024
15:19 Uhr

Schweizer Regierung vertieft Zusammenarbeit mit umstrittener US-Behörde USAID

Die Schweiz intensiviert ihre Zusammenarbeit mit der US-amerikanischen Entwicklungsbehörde USAID, insbesondere im Rahmen der 2022 gestarteten Initiative "Democracy Delivers", was Fragen zur Wahrung der traditionellen Schweizer Neutralität aufwirft. Die USAID, die in der Vergangenheit mit der Finanzierung von "farbigen Revolutionen" in Verbindung gebracht wurde und eng mit der US-Außenpolitik verflochten ist, zählt die Schweiz nun zu ihren "engagiertesten Partnerländern". Diese Entwicklung könnte die eigenständige Position der Schweiz in internationalen Angelegenheiten gefährden, insbesondere ihre wichtige Rolle als neutraler Vermittler in internationalen Konflikten. Die zunehmende Verflechtung mit US-amerikanischen Institutionen steht im Widerspruch zu den traditionellen Schweizer Werten der Neutralität und Unabhängigkeit, weshalb eine kritische Überprüfung dieser Zusammenarbeit angebracht erscheint.
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