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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 505

24.10.2023
13:36 Uhr

Arbeitsrechtlich bedenkliche Klima-Strafen beim VfL Osnabrück

Der VfL Osnabrück hat eine fragwürdige Klima-Strafzahlungsmaßnahme eingeführt, bei der Mitarbeiter Gehaltsabzüge erhalten, wenn sie sich nicht klimafreundlich genug verhalten. Diese Maßnahme basiert auf einem individuellen CO₂-Fußabdruck, der vom Verein berechnet wird. Seit Mitte 2021 sind alle neuen und aktualisierten Arbeitsverträge des Vereins mit einer "Gemeinwohlklausel" ausgestattet, die die Mitarbeiter verpflichtet, die "enkeltaugliche" Ausrichtung des Klubs aktiv zu unterstützen, einschließlich der Kompensation der beruflichen CO₂-Emissionen. Kritiker sehen diese Praxis, die einer Strafsteuer gleichkommt, als arbeitsrechtlich bedenklich an und betonen, dass das Privatleben der Mitarbeiter für Arbeitgeber grundsätzlich tabu sein sollte.
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24.10.2023
13:35 Uhr

Chinas Graphitexport-Beschränkungen: Ein weiterer Schlag für die Elektroauto-Industrie

Chinas Ankündigung, seine Graphitexporte zu reduzieren, könnte massive Auswirkungen auf die Elektroauto-Industrie haben, insbesondere auf Unternehmen wie Tesla, die auf diesen Rohstoff für die Batterieproduktion angewiesen sind. China ist ein globaler Gigant in der Produktion von essenziellen Mineralien und anderen Rohstoffen und liefert 98 Prozent des weltweit benötigten kugelförmigen Graphits, das in den Anoden der Lithium-Ionen-Batterien verwendet wird. Diese Entscheidung ist eine Reaktion auf die jüngsten US-Sanktionen und unterstreicht die Abhängigkeit der gesamten Industrie von der Politik und Wirtschaft Chinas. Sie wirft auch ernste Fragen zur Zukunft der Elektroauto-Industrie auf, insbesondere in Bezug auf ihre Abhängigkeit von ausländischen Rohstoffen.
24.10.2023
13:17 Uhr

Schweden verschärft Asyl- und Migrationspolitik: Ein Schritt in die richtige Richtung?

Die schwedische Regierung verschärft ihre Asyl- und Migrationspolitik und erschwert den Zugang von Asylbewerbern in das Sozialsystem. Ausländer, die mit einer Arbeitserlaubnis in Schweden leben, müssen künftig mindestens 2.360 Euro verdienen, um ihren Aufenthaltsstatus nicht zu verlieren. Zudem plant die Regierung, Zuwanderern aus Nicht-EU-Ländern den Zugang zu Sozialleistungen zu erschweren, indem sie eine Obergrenze bei den Sozialleistungen festlegt und eine Wartezeit für neue Zuwanderer einführt. Trotz diesen Maßnahmen ist die Zahl der neuen Asylanträge in Schweden um 26 Prozent gefallen. Der Vorsitzende der Schwedendemokraten, Jimmy Åkesson, schlägt vor, das Strafmündigkeitsalter von 15 auf 13 Jahre zu senken. Die Veränderungen in der schwedischen Asyl- und Migrationspolitik könnten als Anstoß für Deutschland gesehen werden, über ähnliche Maßnahmen nachzudenken.
24.10.2023
10:03 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Falle der Double-Dip-Rezession: Ein erneuter Rückschlag trotz steigender Realeinkommen

Die deutsche Wirtschaft ist laut dem Monatsbericht der Bundesbank für Oktober erneut in die Rezession zurückgefallen, was Befürchtungen einer Double-Dip-Rezession aufkommen lässt. Trotz steigender Realeinkommen tendieren Verbraucher eher dazu, mehr zu sparen als zu konsumieren, was die Wirtschaft zusätzlich bremst. Schwache Exporte und hohe Zinsen wirken sich negativ aus, insbesondere auf den Bausektor. Volkswirte der Deutschen Bank Research prognostizieren, dass die Wirtschaft im dritten Quartal um etwa ,3 Prozent geschrumpft ist. Offizielle Zahlen zur Entwicklung des BIP im dritten Quartal werden am 30. Oktober vom Statistischen Bundesamt bekanntgegeben.
24.10.2023
07:57 Uhr

Europäische Immobilienaktien auf Talfahrt: Zinsanstieg setzt Unternehmen unter Druck

Die europäischen Immobilienaktien fallen aufgrund steigender Finanzierungskosten durch Zinsanstiege auf den niedrigsten Stand seit fast 12 Jahren. Der Stoxx 600 Real Estate Index, der Unternehmen wie Vonovia, British Land und Unibail-Rodamco-Westfield beinhaltet, fällt um 2, %, und die 10-jährige deutsche Rendite steigt um sieben Basispunkte auf 2,96 %. Der Index für europäische Immobilienaktien ist im bisherigen Jahresverlauf um 14 % gesunken, und einige Unternehmen könnten gezwungen sein, Kapital aufzunehmen, um ihre Bilanzen zu sichern. Deutsche Immobilienaktien wie Vonovia und LEG verzeichnen Verluste, während TAG Immobilien um 45,9 % zulegt. Bauzinsen für private Häuslebauer in Deutschland liegen aktuell bei 4,18 %, ein massiver Anstieg im Vergleich zu den 1, % vor Beginn der Zinswende Anfang 2022. Der EZB-Leitzins ist seit Juli 2022 von % auf jetzt 4,5 % gestiegen, was die Immobilienaktien stark belastet. Edelmetalle wie Gold und Silber erweisen sich als stabile Anlageklassen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation.
24.10.2023
07:56 Uhr

Deutsche Verbraucherstimmung auf Tiefpunkt: Hoffnung auf Erholung 2023 begraben

Die Stimmung der Verbraucher in Deutschland hat laut aktuellen Daten des GfK-Konsumklimas einen weiteren Schlag erlitten, wodurch die Hoffnungen auf eine Erholung der Konsumstimmung in diesem Jahr begraben werden müssen. Die GfK- und NIM-Konsumforscher prognostizieren für November einen Rückgang ihres Barometers um 1,4 auf minus 28,1 Punkte, den tiefsten Stand seit April. Die hohen Preise für Nahrungsmittel schwächen die Kaufkraft der privaten Haushalte und werden in diesem Jahr keine Stütze der Konjunktur sein. Die Verbraucher beurteilen ihre künftigen Finanzen pessimistisch und die Bereitschaft, größere Anschaffungen zu tätigen, bleibt auf niedrigem Niveau. Die Sorge um die Sicherheit des Arbeitsplatzes und steigende Firmenpleiten verstärken die Verunsicherung. Die Jahresteuerungsrate liegt mit 4,5 Prozent noch deutlich über der Zielgröße der Europäischen Zentralbank (EZB), was zeigt, dass die derzeitige Geldpolitik die Inflation nicht in Schach halten kann.
24.10.2023
07:53 Uhr

Regulierungswahn im Klimaschutz: Niederlande führen Meldepflicht über gefahrene Kilometer für Unternehmen ein

Ab dem 1. Januar 2024 müssen Unternehmen in den Niederlanden die Kilometer, die ihre Mitarbeiter bei Dienstfahrten und auf dem Arbeitsweg zurücklegen, melden. Diese Regelung gilt für Firmen mit mehr als 100 Mitarbeitern und ist Teil des Klimaabkommens von 2019. Die sogenannte "Meldepflicht für berufsbedingte persönliche Mobilität" führt zu erhöhtem Verwaltungsaufwand und Mehrkosten, ohne dass eine klare Strategie zur CO₂-Reduzierung vorhanden ist. Ab 2026 sollen zudem feste Obergrenzen für CO₂-Emissionen gelten. Diese Regulierung könnte Innovationen bremsen und die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt negativ beeinflussen. Die Niederlande und Deutschland erfüllen derzeit ihre eigenen Klimaziele nicht. Die niederländische Regierung hat ein 28 Milliarden Euro umfassendes Paket mit 120 Maßnahmen verabschiedet, um die Ziele doch noch zu erreichen, was jedoch auf Kritik stößt.
24.10.2023
07:51 Uhr

Kreditklemme bei deutschen Unternehmen: Eine Folge der EZB-Politik?

Die Kreditvergabe an deutsche Unternehmen wird immer restriktiver, was laut einer Umfrage des ifo-Instituts eine direkte Folge der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) sein könnte. Fast ein Drittel der befragten Betriebe berichtete von einer Zurückhaltung der Banken bei der Kreditvergabe, nachdem die EZB ihre Leitzinsen in Rekordtempo von null auf 4,50 Prozent erhöht hat. Dies trifft verschiedene Branchen unterschiedlich, wobei Dienstleister und Hersteller von elektrischen Ausrüstungen am stärksten betroffen sind. Die aktuelle Situation könnte ein Warnsignal sein, dass die Geldpolitik der EZB möglicherweise überdacht werden muss, um die wirtschaftliche Erholung und das Unternehmenswachstum zu unterstützen.
24.10.2023
07:51 Uhr

Staatsfinanzen in der Krise: Die Ampel-Regierung steht vor einer finanziellen Zerreißprobe

Die Ampel-Regierung steht vor einer finanziellen Herausforderung, da die deutsche Wirtschaft schwächelt, die Steuereinnahmen sinken und die Schuldenlast steigt. Finanzminister Christian Lindner warnt vor steigenden Ausgaben und betont die Notwendigkeit einer "qualitativen Konsolidierung" des Haushalts. Die Regierung hat Pläne, für die es bisher keine Finanzierung gibt, wie die geplante Aktienrente und das höhere Bürgergeld. Zudem plant die Regierung, zusätzliche Schulden über Sondervermögen aufzunehmen, die den finanziellen Spielraum ab 2028 erheblich einschränken werden. Weitere Risiken sind der anstehende Renteneintritt der Babyboomer und die mögliche Zinsentwicklung. Es bleibt unklar, ob die Regierung in der Lage sein wird, diese Herausforderungen zu meistern.
24.10.2023
07:50 Uhr

Industriepolitik der Grünen: Habeck plant Lockerung der Schuldenbremse

Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) plant eine Industriepolitik, die auf staatliche Unterstützung ausgerichtet ist und eine Lockerung der Schuldenbremse vorsieht. Die Herausforderungen der Corona-Pandemie und geopolitischen Spannungen sollen durch Diversifizierung von Wertschöpfungsketten und Stärkung der Wertschöpfung in Deutschland und Europa angegangen werden. Geplante Investitionen umfassen den Ausbau erneuerbarer Energien, Stromnetze und Wasserstoffindustrie sowie Infrastruktur-Sanierungen. Habeck widerspricht Subventionen für energieintensive Industrien und setzt auf die Produktion von Glas, Zement und Papier in Deutschland. Seine Pläne könnten zu Konflikten mit dem Koalitionspartner FDP führen, da er die Schuldenbremse infrage stellt. Die Bundesregierung hat ihre Konjunkturprognose für dieses Jahr gesenkt und warnt vor "konjunkturellen Schwierigkeiten". Die geplante Politik könnte die finanzielle Stabilität Deutschlands gefährden und die Last der Schulden auf zukünftige Generationen verlagern.
24.10.2023
07:50 Uhr

Die unbequeme Wahrheit: Klimaforscher, deren Meinungen ignoriert werden

Es gibt Klimaforscher, deren Meinungen in der Klimadebatte oft übersehen oder ignoriert werden. Einige dieser Wissenschaftler fordern realistischere Klimaprognosen und argumentieren, dass die aktuellen Modelle zu pessimistisch sind. Ein deutscher Biologe hat die "300-Milliarden-Bäume-Formel" vorgestellt, die besagt, dass das Pflanzen von 300 Milliarden Bäumen weltweit zur Bekämpfung des Klimawandels beitragen könnte. Ein weiterer Aspekt, der oft übersehen wird, ist die Rolle der Solarenergie als wichtige Energiequelle der Zukunft. Potsdamer Forscher haben erklärt, dass das im Pariser Abkommen festgelegte 1,5-Grad-Ziel politisch praktisch nicht mehr zu halten ist. Die Klimadebatte ist komplex und es ist wichtig, alle Stimmen zu berücksichtigen und effektive Lösungen für die Herausforderungen des Klimawandels zu finden.
24.10.2023
07:48 Uhr

Erhöhte Angriffe auf US-Militärbasen: Iranische Unterstützung im Verdacht

Die US-Regierung verurteilt verstärkte Raketen- und Drohnenangriffe auf ihre Militärbasen in Irak und Syrien und verdächtigt den Iran, diese Angriffe zu unterstützen. Präsident Biden hat das Verteidigungsministerium angewiesen, sich auf weitere Angriffe vorzubereiten und entsprechend zu reagieren. Der Sprecher des Weißen Hauses, John Kirby, betonte, dass die USA keine Bedrohungen ihrer Interessen unbeantwortet lassen würden. Seit der Eskalation des Konflikts in Israel hat sich die Anzahl der Angriffe erhöht. In den letzten zwei Wochen wurden zusätzliche Seestreitkräfte, darunter zwei Flugzeugträger und etwa 2.000 Marines, in den Nahen Osten entsandt. Die Situation in Nahost ist weiterhin instabil und gefährlich.
24.10.2023
07:46 Uhr

Die Ignoranz der Medienlandschaft: Eine kritische Betrachtung der aktuellen Berichterstattung

Die deutsche Medienlandschaft, insbesondere die TV-Sendung "Hart aber Fair", wird kritisiert, da sie statt kritischer Analyse und Diskussion aktueller Themen, politische Schmeichelei betreibt und wichtige Fakten auslässt. Ein Beispiel hierfür ist die Diskussion über "Keine Chancen auf Frieden im Nahen Osten?", bei der Omid Nouripour, Co-Vorsitzender der Grünen, das Erhalten von Geldern durch die Hamas kritisierte, jedoch Deutschlands Finanzierung palästinensischer Organisationen unerwähnt ließ. Auch die Doppelmoral der deutschen Politik wurde thematisiert, unter anderem durch das Ignorieren von israelfeindlichen Aufmärschen in Deutschland und falschen Behauptungen über Deutschlands Energieunabhängigkeit. Die Notwendigkeit einer kritischen Berichterstattung wird betont, um eine informierte Gesellschaft zu schaffen und die Interessen der deutschen Bürger über politische Interessen zu stellen.
24.10.2023
07:46 Uhr

Chinas aggressive Machtpolitik im südchinesischen Meer

China zeigt wachsende territoriale Ambitionen im südchinesischen Meer, was zu erheblichen Sicherheitsbedenken führt. Die aggressive Haltung gegenüber den Philippinen könnte zu einem offenen Seegefecht führen, mit weitreichenden Auswirkungen auf die globale Sicherheit. Der aktuelle Konflikt konzentriert sich auf das Atoll Second Thomas Shoal, auf dem die Philippinen mit einem alten Kriegsschiff, der BRP Sierra Madre, ihren Anspruch verteidigen. China behauptet ebenfalls Anspruch auf das Atoll und hat aggressive Taktiken eingesetzt, einschließlich der Rammen eines philippinischen Versorgungsschiffs. Die Spannungen könnten zu Gefechten führen, in die auch die USA als Bündnispartner der Philippinen involviert werden könnten. China strebt die Kontrolle über wichtige Seehandelsrouten an und nimmt dabei keine Rücksicht auf die territorialen Ansprüche anderer Länder. Die internationale Gemeinschaft wird aufgefordert, entschiedene Maßnahmen zu ergreifen, um die territoriale Integrität der Philippinen und anderer Länder in der Region zu schützen.
24.10.2023
07:46 Uhr

Skandal in Dresden: Mieter raus, Asylbewerber rein - Stadt schweigt zu brisantem Fall

In Dresden hat ein privater Hauseigentümer, die Berliner Immobiliengesellschaft "ImmPrima", Mietern gekündigt, um das Haus angeblich abzureißen. Nun hat er das Haus jedoch saniert und plant, Asylbewerber dort unterzubringen. Die Stadt Dresden, die für die Sanierung des Gebäudes aufkommen muss, hält sich zu dem Fall bedeckt. Die Berliner Immobiliengesellschaft weist Vorwürfe zurück und beteuert, dass keine eigenen Sanierungsarbeiten stattfinden würden. Der Mieterverein Dresden hat Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Kündigung und fordert Klarheit in dem Fall.
24.10.2023
07:46 Uhr

Renten-System vor dem Kollaps: "Die goldenen Zeiten sind vorbei"

Rainer Dulger, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), warnt vor einem Zusammenbruch des deutschen Rentensystems und fordert eine Anpassung des Renteneintrittsalters an die steigende Lebenserwartung. Dulger kritisiert die aktuelle Politik, insbesondere die Ampel-Koalition, scharf und wirft ihr vor, die Wirtschaft zu schwächen. Er befürchtet, dass die Sozialversicherungen in den kommenden fünf Jahren nicht mehr funktionieren werden, da die Kosten steigen. Dulger betont, dass eine Reform der sozialen Sicherungssysteme ebenso wichtig sei wie die Energiewende und warnt vor den Folgen eines "Brain Drains" durch die Rente mit 63.
24.10.2023
07:45 Uhr

EU-Staaten in Uneinigkeit: Debatte über Gaza-Waffenstillstand und Israels Rolle

Die EU-Staaten sind uneins über ihre Unterstützung für Israel und die Forderung nach einem Waffenstillstand in Gaza, was die tiefe Spaltung innerhalb der Union und Fragen über ihre Rolle in der internationalen Politik offenbart. Einige Mitgliedstaaten kritisieren die Unterstützung der EU für Israel als übermäßig und fordern einen Waffenstillstand. Sie werfen der EU vor, ihre Vermittlerrolle aufgegeben zu haben. Deutschland, eine wirtschaftliche Supermacht innerhalb der EU, zeigt sich unentschlossen in dieser Debatte, was auf eine fehlende strategische Ausrichtung hindeuten könnte. Innerhalb der EU-Kommission herrscht ebenfalls Uneinigkeit, was die Handlungsfähigkeit der EU beeinträchtigen könnte. Es bleibt unklar, wie der Streit beigelegt werden soll, und es wird bezweifelt, ob die EU in ihrer derzeitigen Form in der Lage ist, einen wirksamen Beitrag zur Lösung des Konflikts zu leisten.
24.10.2023
07:45 Uhr

Elektroautos: Ein Brandrisiko, das bald unversicherbar sein könnte

Probleme mit den Akkus von Elektroautos, die zu schwer kontrollierbaren Bränden führen können, haben dazu geführt, dass das erste britische Versicherungsunternehmen entschieden hat, keine E-Autos mehr zu versichern. Die Reparaturkosten für diese Autos sind etwa 25% höher als für Benzin- oder Dieselfahrzeuge und die Diagnose von Akkuschäden ist schwierig. Dies führt zu unkalkulierbaren Risiken und hohen Kosten für Versicherungen. Darüber hinaus sind die Akkus extrem teuer und empfindlich, was dazu führt, dass E-Autos nach minimalen Kollisionen oft zu einem finanziellen Totalschaden werden. Solange keine Lösungen für diese Probleme gefunden werden, müssen die Versicherungsprämien für E-Autos hoch sein oder Versicherungsunternehmen lehnen es ab, sie zu versichern. Einige Kunden zahlen bereits mehr als 100 Pfund pro Woche für ihre E-Auto-Versicherung. Die Versicherungsbranche warnt, dass die Technologie der E-Autos noch nicht ausgereift ist.
23.10.2023
13:37 Uhr

Scholz' Abschiebepläne: Tausende Menschen betroffen

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat angekündigt, Abschiebungen "im großen Stil" durchführen zu wollen, was eine Abkehr von der bisherigen Migrationspolitik der SPD darstellen könnte. Laut SPD-Innenexperte Ingo Schäfer waren Ende Juli etwa 53.000 Personen in Deutschland ausreisepflichtig und ohne Duldung. Die Zahl der Abschiebungen ist jedoch in den letzten Jahren zurückgegangen, was Scholz auf mangelnde Erreichbarkeit der Behörden und unzureichende Digitalisierung zurückführt. Die Reaktionen auf Scholz' Aussagen sind gemischt und es ist unklar, welche Auswirkungen die Umsetzung seiner Pläne haben wird.
23.10.2023
10:26 Uhr

"Inflation ist gekommen um zu bleiben" - Eine neue Realität?

Die Inflation scheint sich dauerhaft in der deutschen Wirtschaft zu etablieren, so Börsenexperte Andre Stagge. Vorlaufindikatoren wie die Erzeugerpreise, die aktuell einen Rückgang von 14,7 % verzeichnen, deuten auf eine anhaltende Inflation hin. Faktoren wie der Demografiewandel oder dauerhafter Lohndruck könnten für eine langfristig höhere Inflation verantwortlich sein. Auch in Spanien scheint man sich auf eine höhere Inflation einzustellen, da die Sozialrenten um 15% und die aus Beiträgen erworbenen Renten um 8,5% erhöht wurden. Die Inflation scheint gekommen, um zu bleiben - eine neue Realität, auf die sich auch andere europäische Länder einstellen müssen.
23.10.2023
10:21 Uhr

EU-Kommission: Manipulative Werbemethoden zur Durchsetzung der Chatkontrolle?

Die EU-Kommission steht unter Verdacht, manipulative Werbemethoden, einschließlich Mikrotargeting, angewendet zu haben, um ihre umstrittenen Pläne zur Chatkontrolle durchzusetzen. Trotz Kritik hält die Kommission an ihrem Ziel fest, digitale Plattformen wie WhatsApp dazu zu bringen, proaktiv nach Inhalten zu suchen, die auf Kindesmissbrauch hinweisen könnten, was eine Aufhebung der End-to-End-Verschlüsselung bedeuten würde. In einer Werbekampagne hat die Kommission Emotionen genutzt und Umfragen zitiert, die angeblich eine Mehrheit für Maßnahmen zur Erkennung von Kindesmissbrauch zeigen. Digitalexperte Danny Mekić enthüllte, dass die Kommission Mikrotargeting nach politischen und religiösen Kriterien betrieben hat. Der Europäische Datenschutzbeauftragte (EDSB) hat eine Voruntersuchung eingeleitet.
23.10.2023
10:21 Uhr

Unverantwortlicher Farbanschlag auf das Brandenburger Tor: Klima-Extremisten der "Letzten Generation" verursachen irreparablen Schaden

Die Klima-Extremistengruppe "Die Letzte Generation" hat das Brandenburger Tor mit einer speziellen, umweltschädlichen und nicht-löslichen Farbe beschmiert, was einen erheblichen und möglicherweise irreparablen Schaden verursacht hat. Die Farbe ist tief in den Sandstein eingedrungen und stellt die Restauratoren vor eine schwierige Aufgabe, da die genauen Farbsubstanzen unbekannt sind und eine kostspielige chemische Analyse erfordern.
23.10.2023
10:20 Uhr

Globale Energiewende: Die unvorstellbaren Kosten des Netzausbaus

Die Internationale Energieagentur (IEA) hat in einem Bericht auf die hohen Kosten des globalen Netzausbaus im Zuge der Energiewende hingewiesen. Die Kosten könnten in den Billionen liegen, zusätzlich zu den bereits hohen Investitionen in neue Kraftwerke. Trotz Studien, die Kohlendioxid nicht als Hauptproblem sehen, wird die Dekarbonisierung vorangetrieben, was zu steigenden Kosten und Netzproblemen führt. Die IEA stellte fest, dass der Netzausbau mit dem Wachstum der erneuerbaren Energien nicht mithalten kann. Bis 204 müssten über 80 Millionen Kilometer an Stromnetzen neu gebaut oder ersetzt werden. Die Investitionen in die Stromnetze stagnieren bei etwa 300 Milliarden Dollar pro Jahr, während die Investitionen in erneuerbare Energien sich fast verdoppelt haben. Um die Energiewende zu sichern, müssten die Investitionen in den Netzausbau bis 203 auf 600 Milliarden Dollar pro Jahr verdoppelt werden. Bis 2035 müssten zusätzliche 2,5 Billionen Dollar investiert werden. Die Kosten für erneuerbare Energien könnten hoch sein, insbesondere in Kombination mit den Kosten für den Bau von Offshore-Windparks. Es wird daher vorgeschlagen, traditionelle Energieerzeugung als kosteneffizientere und weniger riskante Alternative in Betracht zu ziehen.
23.10.2023
08:58 Uhr

ING Bank stellt Klimaschutz über Kundenzufriedenheit

Die ING Bank Deutschland plant, Geschäftsbeziehungen mit Firmenkunden zu beenden, die kein klimaschutzfreundliches Investitionsverhalten zeigen. Diese Entscheidung hat zu Diskussionen geführt, mit Kritikern, die es als "neue Form der Kundenkontrolle" bezeichnen. Die Bank behauptet, ihr Kreditportfolio gemäß dem Pariser Klimaschutzabkommen ausrichten zu wollen und erwartet von ihren Kunden "ökologische, soziale und ökonomische Geschäftsmodelle". Kritiker wie Kettner Edelmetalle stellen jedoch in Frage, ob die Bank in der Lage ist, die "Klimafreundlichkeit" ihrer Kunden realistisch zu bewerten und ob dieser Schritt im Sinne der Kunden und der gesamtwirtschaftlichen Lage Deutschlands ist. Die Ankündigung wurde auch in den sozialen Medien kontrovers diskutiert.
23.10.2023
06:47 Uhr

EU-Gebäuderichtlinie: Ein Sieg gegen die Sanierungslobby?

Die EU-Gebäuderichtlinie, die strenger ausfallen sollte, wurde durch Deutschland und Italien abgeschwächt, was Lobbyisten dazu veranlasst, für die ursprünglichen Regeln einzutreten. Die Richtlinie sieht vor, dass fast jedes der 113 Millionen Gebäude in der EU renoviert werden muss, um ein "Passivhaus" zu werden. Jedoch reichen die zugesagten EU-Zuschüsse von 150 Milliarden Euro bei weitem nicht aus. Ursprünglich hatten die Ampel-Parteien dem Entwurf zugestimmt, doch aufgrund von Wohnungsnot und wachsendem AfD-Zuspruch wurde der Entwurf entschärft. Kritiker warnen, dass die Richtlinie zu massenhaften Enteignungen führen könnte. Die Ablehnung der Richtlinie durch verschiedene Parteien im EP-Umweltausschuss könnte als kleiner Etappensieg gewertet werden.
23.10.2023
06:46 Uhr

EU-Gebäuderichtlinie: Ein Triumph der Vernunft über die Sanierungsmafia

Die EU-Gebäuderichtlinie, ursprünglich als teures Instrument zur Erreichung der Klimaziele konzipiert, wurde durch Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Italien abgeschwächt. Industrielobbyisten hatten sich für eine Umsetzung ohne Rücksicht auf Kosten eingesetzt, um einen "klimaneutralen Gebäudebestand" bis 205 zu erreichen. Dies hätte jedoch massive finanzielle Auswirkungen für die Bürger bedeutet, da die vorgeschlagenen EU-Zuschüsse nicht ausreichend gewesen wären und zusätzliche CO2-Steuern drohten. Deutschland und Italien sprachen sich aufgrund der finanziellen Belastung und der potenziellen Verletzung des Eigentumsrechts gegen die Richtlinie aus. Die Entscheidung, die Richtlinie abzuschwächen, wird als Sieg für die Vernunft und Rückschlag für die Industrielobbyisten gesehen. Es bleibt abzuwarten, wie die endgültige Entscheidung ausfallen wird.
23.10.2023
06:46 Uhr

Migration in Hamburg: Zelte als letzter Ausweg?

Die Flüchtlingsproblematik in Hamburg erreicht einen neuen Höhepunkt, mit Migranten, die in den Messehallen und nun auch in Zelten untergebracht werden müssen. Zelte wurden in den Stadtteilen Harburg und Bahrenfeld aufgestellt und sind teilweise bereits belegt. Der Zustrom von Migranten hält an, mit weiteren 160 Menschen, die bis zum 20. Oktober in der Stadt angekommen sind. Die Kapazitäten sind zu 97 Prozent ausgelastet und die Stadt rechnet damit, bis zum Ende des Jahres noch 200 Menschen unterbringen zu müssen. Um den Zustrom zu bewältigen, werden Maßnahmen wie eine dichtere Belegung der Unterkünfte und die Nutzung weiterer Hotels und Pensionen ergriffen. Es wird auch in Erwägung gezogen, Container für 300 bis 500 Menschen aufzustellen und weitere Gewerbeimmobilien anzumieten oder zu kaufen. Trotz dieser Maßnahmen ist es fraglich, ob die anhaltende Flüchtlingswelle bewältigt werden kann.
23.10.2023
06:46 Uhr

Deutschland pumpt weitere 200 Millionen Euro in die Ukraine - Ein fragwürdiges Investment?

Die Bundesregierung hat weitere 200 Millionen Euro in Aufbauhilfen für die Ukraine zugesichert, die in Bildung, Gesundheits- und Trinkwasserversorgung sowie den städtischen Wiederaufbau fließen sollen. Seit Beginn des russischen Angriffskrieges hat Deutschland bereits rund eine Milliarde Euro für die zivile Unterstützung der Ukraine bereitgestellt, trotz des Risikos erneuter Zerstörung durch anhaltende Kämpfe. Angesichts der prekären Sicherheitslage im Land, unterstrichen durch anhaltende russische Angriffe und politische Unruhen, wird die Sinnhaftigkeit dieser finanziellen Unterstützung hinterfragt. Ukraines Präsident Selenskyj hat eine "Friedensformel" vorgeschlagen, die den Abzug russischer Truppen vorsieht, während das britische Militär ukrainische Ingenieure ausbildet, um die Energieversorgung des Landes zu schützen.
23.10.2023
06:46 Uhr

Die Sicherheitslage in Berlin eskaliert: Polizei überfordert

Die Sicherheitslage in Berlin ist angespannt, insbesondere in bestimmten Brennpunkten, aufgrund des eskalierenden Gaza-Konflikts. Arabische Jugendliche, erfahrene Islamisten und Clanchefs proben den Guerrilla-Krieg und die Berliner Polizei ist überfordert. Unangemeldete oder verbotene Versammlungen von Israel-Gegnern führten zu vorläufigen Festnahmen und Strafanzeigen. Die Polizei ist mit hoher Aggressivität und Gewaltbereitschaft konfrontiert. Neben polizeibekannten Straftätern sind auch viele bisher nicht aktenkundige Jugendliche beteiligt. Die Herausforderungen bleiben guerrilla-artig und potenziell gefährlich, mit Kleinstgruppen, die praktisch überall sein können. Die Frage nach der richtigen Migrations- und Abschiebungspolitik steht im Fokus und könnte politische Folgen haben.
23.10.2023
06:46 Uhr

Unruhen in Berlin: Ein alarmierendes Zeichen verfehlter Politik

Die Sicherheitslage in Berlin verschlechtert sich aufgrund anhaltender Unruhen, die mit dem Gaza-Konflikt in Verbindung stehen und von arabischen Jugendlichen, Islamisten und Clanchefs angeführt werden. Die Berliner Polizei scheint überfordert, und die Stadt gerät in den Griff eines quasi-Guerrilla-Krieges. Unangemeldete oder verbotene Versammlungen von Israel-Gegnern eskalieren und Bundespolizisten wurden bereits hinzugezogen. Die Unruhen unterstreichen die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit der Migrationspolitik der Bundesrepublik. Ein ranghoher Beamter spricht von einer "ungewöhnlich hohen Aggressivität" bei den Versammlungen und einer "Mischszene", die "räumlich und methodisch flexibel" agiert. Die Berichterstattung über diese Ereignisse ist von großer Bedeutung, um die derzeitige Politik kritisch zu hinterfragen und die Interessen des deutschen Bürgers in den Vordergrund zu stellen.
23.10.2023
06:46 Uhr

Erdrutschsieg für Konservative in der Schweiz - Grüne stürzen ab

Bei den eidgenössischen Wahlen in der Schweiz am 22. Oktober hat die konservative Schweizerische Volkspartei (SVP) einen Erdrutschsieg erzielt und 3,4 Prozent der Stimmen hinzugewonnen, was ein Gesamtergebnis von 29 Prozent ausmacht. Die Grünen hingegen mussten einen herben Rückschlag hinnehmen und verloren 4 Prozent, was sie auf 9,2 Prozent reduzierte. Eine Umfrage der Tamedia hat ergeben, dass die Schweizer Bürger vor allem die steigenden Gesundheitskosten, die Rente und die Migration als die dringendsten Probleme des Landes sehen, während der Klimawandel, das Hauptthema der Grünen, nur auf Platz sechs landet. Die SVP konnte mit ihrer Fokussierung auf die genannten Themen punkten. Es bleibt abzuwarten, ob die Grünen ihre Niederlage als Anstoß für eine Neuausrichtung nutzen werden.
23.10.2023
06:45 Uhr

Großmächte China, USA und Russland: Eskalation im Nahen Osten

Die angespannte politische Situation im Nahen Osten zieht die Großmächte China, USA und Russland in ihren Bann. China, bisher eher als Beobachter präsent, entsendet ein Kriegsschiff in die Region als Machtdemonstration. Israel intensiviert indessen seine Bombardierungen auf den Gazastreifen, um die Hamas-Milizen zu schwächen. Die USA und die meisten EU-Nationen unterstützen Israels kompromissloses Vorgehen, was Fragen nach dem Wohl der Zivilbevölkerung aufwirft. China und Russland kritisieren die großflächigen Angriffe Israels und fordern Mäßigung. Die Auswirkungen der chinesischen Marinepräsenz auf den Konflikt sind ungewiss, während Befürchtungen über eine weitere Eskalation und einen möglichen militärischen Eingriff der Großmächte aufkommen.
23.10.2023
06:45 Uhr

Alarmierende Migrationszahlen: Über 140 Migranten erreichen die Kanarischen Inseln

Die Kanarischen Inseln verzeichnen eine alarmierende Zunahme der Migrantenankünfte, mit über 140 Migranten, die am vergangenen Wochenende die Küsten erreichten, ein Höchststand seit fast zwei Jahrzehnten. Ein Holzboot mit 321 Menschen an Bord landete am Samstag auf der Insel El Hierro, eine beispiellose Zahl. Laut dem spanischen Innenministerium erreichten zwischen dem 1. Januar und dem 15. Oktober 23.537 Migranten die Inselgruppe, ein Anstieg von 80 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Innenminister Fernando Grande-Marlaska führt den "Wiederanstieg" der Migrantenzahlen auf eine "Destabilisierung der Sahelzone" zurück, aber es wird auch die zunehmende Bedeutung der Migrationsroute über die Kanarischen Inseln hervorgehoben. Die aktuelle Politik wird kritisiert, da sie den Ernst der Lage zu ignorieren scheint und eine effektive Migrationspolitik gefordert wird.
23.10.2023
06:45 Uhr

Zerfall des Staates: Ein Weckruf für Deutschland

Deutschland befindet sich in einer tiefen Krise, die sowohl wirtschaftlich als auch institutionell spürbar ist, meint Friedrich Pürner. Er kritisiert Politik und Verwaltung, die durch ihre Entscheidungen den Zerfall der Institutionen vorantreiben. Als Beispiel nennt er die "Willkommenskultur" im Zuge der Migrationswelle, die die Gesellschaft spaltet und Institutionen von innen aushöhlt. Auch die mangelnde Bereitschaft zur Integration von Migranten und fehlende Kontrolle des Staates über den Integrationsprozess sieht er als Zeichen des Staatszerfalls und Politikversagens. Pürner kritisiert zudem die innere Haltung der Politiker, die aus Angst vor schlechter Presse grundlegende Reformen ignorieren. Er warnt vor einem möglichen Zerfall des deutschen Staates und fordert eine grundlegende Veränderung der Politik und Verwaltung. Es sei an der Zeit, dass Bürger selbst die Verantwortung für die Zukunft des Landes übernehmen und sich auf traditionelle Werte besinnen.
23.10.2023
06:45 Uhr

Kostenhammer zum Jahresende: Teuerungswelle durch Mauterhöhung

Die Bundesregierung plant eine drastische Erhöhung der Mautbeträge für Lastkraftwagen ab 1. Dezember, was Verbraucher und Unternehmen belasten könnte. Insbesondere die Logistikbranche rechnet mit einem Anstieg der Mautkosten für Diesel-Lkws um 83 Prozent. Zudem soll ein Kohlendioxid-Aufschlag bei der Lkw-Maut eingeführt werden, um den Umstieg auf „klimafreundliche“ Antriebe zu fördern. Die Regierung plant auch, die Mautpflicht auf Landstraßen und Städte auszuweiten und auch für kleinere Transporter ab 3,5 Tonnen einzuführen. Die Transportbranche kritisiert die Pläne scharf und warnt vor möglichen Mehrkosten für Verbraucher und der Existenzgefährdung kleiner Logistikunternehmen. Zusätzlich plant die Regierung, den Kohlendioxid-Preis ab 2024 zu erhöhen, was weitere finanzielle Belastungen für Verbraucher und Unternehmen bedeuten könnte.
20.10.2023
08:41 Uhr

Markus Söder fordert Neukonstellation der Regierung

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aufgefordert, die Ampel-Koalition zu beenden und ein neues Bündnis mit der Union einzugehen, da er die aktuelle Regierung für überfordert hält, insbesondere in Bezug auf die Migrationskrise. Söder warnte vor "Weimarer Verhältnissen" und begründete seinen Vorstoß mit wachsenden Zweifeln der Bevölkerung an der Demokratie. Er forderte eine grundlegende Wende in der Migrationspolitik und äußerte seine Bereitschaft, mit der Union als Juniorpartner in die Bundesregierung einzusteigen. Trotz Söders Forderung wird erwartet, dass Scholz an der Ampelkoalition festhält.
20.10.2023
08:41 Uhr

Wohnungsnot in Deutschland: Eine tickende Zeitbombe

Die Wohnungsnot in Deutschland verschärft sich durch Zuwanderung und einen rückläufigen Wohnungsbau. Klimaschutzmaßnahmen verteuern den Wohnungsbau, was Unternehmen daran hindert, geplante Häuser fertigzustellen. Der Präsident des Bundesverbandes der deutschen Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW), Axel Gedaschko, kritisiert die Regierung scharf und prognostiziert, dass bis 2025 eine Million Wohnungen fehlen werden. Bauministerin Klara Geywitz (SPD) verfehlt ihr Ziel, jährlich bis zu 400.000 neue Wohnungen zu bauen. Der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, Tim-Oliver Müller, warnt, dass die Wohnungsnot zu einem dringenden politischen Problem werden könnte. Die Regierung wird aufgefordert, ihre Politik zu überdenken und effektive Maßnahmen zu ergreifen.
20.10.2023
07:05 Uhr

Deutsche Bank: Kreditvergabe nur noch an "grüne" Firmen?

Die Deutsche Bank plant, Firmenkunden zu kündigen, die keine angemessenen Antworten auf Fragen zu ihrem CO2-Fußabdruck geben können. Im Rahmen ihres "Ersten Transitionsplans und Netto-Null-Ziele für weitere CO2-intensive Sektoren" will die Bank ihren Beitrag im Kampf gegen den Klimawandel leisten. Die Beschränkungen für die Finanzierung von Kohle sollen ausgeweitet werden, Firmen ohne glaubwürdige Pläne zur Reduzierung ihrer Kohle-Einnahmen bis 2025 werden von der Finanzierung ausgeschlossen. Die Bank plant zudem Beschränkungen für Zement und Schifffahrt und will den Luftverkehr hinzufügen. Die Auswirkungen dieser Entscheidung auf die deutsche Wirtschaft und die betroffenen Unternehmen sind noch unklar.
20.10.2023
07:05 Uhr

Die Inflation: Ein Wolf im Schafspelz?

Das ifo-Institut erregte Aufsehen mit der Aussage, dass Wirtschaftsexperten einen Rückgang der Inflation weltweit erwarten. Dies bedeutet jedoch nicht sinkende Preise, sondern einen verlangsamten Anstieg der Inflation. Für 2026 prognostizieren ifo und andere Experten eine durchschnittliche globale Inflation von 4,5 %. In Westeuropa soll sie dann immer noch bei 2,4 % liegen, bei einem EZB-Ziel von 2, %. Faktoren wie der demografische Wandel, der zu steigenden Gehältern und damit zu ständig erhöhten Endkundenpreisen führt, halten die Inflation am Laufen. Trotz gesunkener Inflationserwartungen im Vergleich zum Vorquartal, bleiben diese für 2023 in Westeuropa und Nordamerika deutlich unter dem weltweiten Durchschnitt, aber immer noch hoch. Für 2026 werden 2,4 Prozent Inflation für Westeuropa und 2,7 Prozent für Nordamerika erwartet. Die Inflation bleibt trotz positiver Schlagzeilen ein ernstzunehmendes Problem.
20.10.2023
07:03 Uhr

Die EZB treibt den digitalen Euro voran: Doch ist das wirklich im Interesse der Bürger?

Die Europäische Zentralbank (EZB) treibt ihre Pläne für einen digitalen Euro voran, trotz Bedenken von Banken und Datenschutzbehörden. Der EZB-Rat hat eine zweijährige Vorbereitungsphase für das digitale Zentralbankgeld beschlossen, die am 1. November beginnen soll. Kreditinstitute befürchten, dass ein digitaler Euro der Zentralbank mehr Macht verleihen könnte, während Datenschutzbehörden Bedenken hinsichtlich Privatsphäre und Datenschutz äußern. Angesichts dieser Unsicherheiten könnten Anleger auf bewährte Werte wie Gold und Silber setzen. Ob der digitale Euro tatsächlich eingeführt wird, hängt von der Entscheidung der EU-Mitgliedstaaten und des Europäischen Parlaments ab. Sollten sie zustimmen, ist eine digitale Euroversion vor 2027 nicht zu erwarten.
20.10.2023
07:02 Uhr

EU-USA-Gipfel: Der Schatten des Handelsstreits und die Uneinigkeit im Klimaförderprogramm

Beim EU-USA-Gipfel in Washington werden Spannungen zwischen den beiden Mächten deutlich. Es droht die Wiedereinführung von Strafzöllen und auch das US-Klimaförderprogramm IRA sorgt für Unstimmigkeiten. Die Strafzölle, die 2018 von Donald Trump verhängt wurden, sind nicht aufgehoben, sondern lediglich ausgesetzt. Ein mögliches weltweites Stahl- und Aluminiumabkommen, das Abgaben von Ländern fordern würde, die stark auf fossile Brennstoffe setzen, stößt auf Bedenken. Zudem sorgt der "Inflation Reduction Act", ein milliardenschweres Programm zur Förderung grüner Technologien, für Unstimmigkeiten, da europäische Firmen benachteiligt werden könnten. Die Zukunft der transatlantischen Partnerschaft bleibt ungewiss.
20.10.2023
07:01 Uhr

Hamas-Terrorattacken und die potenziellen Risiken für die Weltwirtschaft

Die jüngsten Terrorangriffe der Hamas könnten laut Experten erhebliche Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Historische Konflikte im Nahen Osten, wie der Jom-Kippur-Krieg 1973, haben bereits zu schweren Wirtschaftskrisen geführt. Aktuell glauben viele Investoren und Branchenexperten nicht an eine unmittelbar bevorstehende globale Ölkrise, solange der Konflikt auf Israel und Gaza beschränkt bleibt. Sollte es jedoch zu Auseinandersetzungen am Persischen Golf kommen, könnten die Folgen für Preis und Verfügbarkeit von Rohöl erheblich sein. Eine mögliche Verschärfung der Sanktionen gegen den Iran könnte zu weiter steigenden Ölpreisen führen. Im schlimmsten Fall könnte die westliche Welt erneut vom arabischen Erdöl abgeschnitten werden, was zu steigenden Inflationsraten, sinkender Kaufkraft und verheerenden Folgen für die Weltwirtschaft führen könnte. In unsicheren Zeiten könnten Edelmetalle als sichere Anlageklasse dienen.
20.10.2023
07:00 Uhr

Elektroautos: Ein fragwürdiger Fortschritt bei widrigem Wetter?

Ein schottisches Paar hat festgestellt, dass ihr Tesla nach starkem Regen nicht mehr funktionierte, da die Batterie durch das Wasser beschädigt wurde und für 17.000 Pfund ausgetauscht werden musste. Tesla lehnte es ab, die Kosten zu übernehmen. Dieser Vorfall wirft Zweifel auf die Praktikabilität von Elektroautos unter extremen Wetterbedingungen. Neben bekannten Problemen wie der Reichweite und den Ladeinfrastrukturen scheinen Elektroautos empfindlich auf solche Bedingungen zu reagieren. Dies wirft die Frage auf, ob Elektroauto-Besitzer vor Starkregen gewarnt werden müssen und ob sie auf die Nutzung ihres Fahrzeugs verzichten sollten, wenn solche Wetterbedingungen erwartet werden. Der Vorfall in Schottland stellt die Frage, ob Elektroautos wirklich eine praktikable Lösung für alle sind, insbesondere für Menschen, die in Gebieten mit extremen Wetterbedingungen leben.
20.10.2023
07:00 Uhr

Smartmeter: Ein weiterer Schritt zur Totalüberwachung der Bürger?

Im Zuge der zunehmenden Überwachung der Bürger rücken deren Heizverhalten und Energieverbrauch in den Fokus. In Deutschland wurde das Gesetz zur "Wärmeplanung" beschlossen und der Einbau von Smartmetern vorangetrieben, welche Überwachungsmöglichkeiten des Stromverbrauchs bieten. Die Smartmeter ersetzen alte Strom-Messgeräte und dokumentieren das Verhalten der Bewohner, was Überwachungsmöglichkeiten bietet. Sie erzeugen auch Elektrosmog, was möglicherweise gesundheitsgefährdend ist. Die Gefahren werden von Behörden, Stromanbietern und Netzbetreibern heruntergespielt. Die rechtliche Lage ist schwierig, Kunden können sich kaum wehren, müssen den Einbau dulden, können aber verlangen, dass einige Funktionen deaktiviert werden. Möglichkeiten des Widerstands beinhalten zivilen Ungehorsam, energieautark zu werden und einen Musterprozess zu führen. Es ist wichtig, wachsam zu bleiben und die Rechte zu verteidigen, um Totalüberwachung zu vermeiden.
20.10.2023
07:00 Uhr

Trump fordert Abschaffung der WHO: Ein Schlag gegen die globale Gesundheitsdiktatur

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat die Abschaffung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) gefordert, unter Hinweis auf Bedenken hinsichtlich ihrer zunehmenden Macht und Kontrolle über die Gesundheitspolitik der Mitgliedsländer. Trump behauptet, dass die WHO von China kontrolliert wird und kritisiert ihre Rolle während der Corona-Pandemie. Er hat angekündigt, dass die USA aus der WHO austreten würden, sollte er erneut zum Präsidenten gewählt werden. Trump kritisiert zudem die finanzielle Ungleichheit in der WHO und plant, eine neue Koalition von Nationen zu schmieden, die sich für den Schutz der Gesundheit und die Wahrung von Souveränität und Freiheit einsetzen. Auch Deutschland, als einer der größten Geldgeber der WHO, wird aufgefordert, seine Unterstützung zu überdenken.
20.10.2023
06:56 Uhr

Fall Chrupalla: Ein fragwürdiges Verhalten der Staatsanwaltschaft

Der Fall Chrupalla, AfD-Chef, hat Fragen über das Verhalten der Staatsanwaltschaft Ingolstadt aufgeworfen. Chrupalla wurde vor der Landtagswahl in Bayern Opfer eines mutmaßlichen Anschlags. Die Staatsanwaltschaft behauptete zunächst, es gäbe keine Anzeichen für eine Einstichstelle, was Chrupallas Aussage widersprach und ihn in den Medien als Simulanten darstellte. Nach der Wahl musste die Staatsanwaltschaft jedoch zugeben, dass eine Einstichstelle im rechten Oberarm Chrupallas gefunden wurde. Unabhängige Mediziner hatten dies bereits vor der Wahl diagnostiziert. Dieser Fehler könnte das Vertrauen in die Justiz erschüttert und das Wahlergebnis beeinflusst haben. Die Konsequenzen sind noch nicht absehbar. Der Fall zeigt die Wichtigkeit, Informationen kritisch zu hinterfragen.
20.10.2023
06:56 Uhr

Marsili: Der schlafende Riese unter der Meeresoberfläche

Der Unterwasservulkan Marsili, der im Tyrrhenischen Meer liegt, ist größer als der Ätna, Europas größter Festlandvulkan. Obwohl er erst im Jahr 192 entdeckt wurde, hat er sich als aktiv erwiesen, mit zentralen Spalten und 80 kleineren Nebenkratern. Die letzten Ausbrüche fanden vor etwa 210 und 300 Jahren statt, und heute registrieren Forscher unterseeisches Entweichen von Gas und kleinere Seebeben. Ein Ausbruch könnte einen Einsturz der steilen Vulkanflanken und die Auslösung einer Flutwelle verursachen, die die Küsten von Kampanien, Kalabrien und Sizilien erreichen könnte. Die Auswirkungen wären katastrophal, mit der Möglichkeit, Großstädte wie Neapel, Palermo oder Cagliari auf Sardinien zu verwüsten. Der Marsili wird rund um die Uhr überwacht, und in den letzten Monaten haben Seismografen verstärkte Aktivitäten registriert. Die Wahrscheinlichkeit eines Tsunamis wird als gering eingeschätzt, aber weitere Untersuchungen sind geplant, um das Risiko zu bewerten.
20.10.2023
06:56 Uhr

Polizeigewerkschaft warnt vor "religiösem Krieg" auf Berlins Straßen

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) warnt vor einem "religiösen Krieg" auf Berlins Straßen aufgrund anhaltender Ausschreitungen bei propalästinensischen Demonstrationen in Berlin-Neukölln. Extremistische Terroranschläge werden verherrlicht und Organisationen wie Hamas oder Hisbollah hofiert. Polizeibeamte wurden mit Steinen, Flaschen und Böllern angegriffen. Die GdP fordert mehr Geld für verbesserte technische und digitale Ausstattung. Die Berliner Polizei hat fast alle Demonstrationen, die sich für Palästina und gegen Israel aussprechen, verboten. Trotzdem versammelten sich immer mehr Menschen, vor allem junge Männer, auf den Straßen in Neukölln. Eine Palästina-Initiative kritisierte die Demonstrationsverbote der Polizei. Sie argumentiert, dass der deutsche Staat der palästinensischen Community das Grundrecht verweigert, zu protestieren.
20.10.2023
06:55 Uhr

Auswärtiges Amt warnt: Deutsche im Libanon und Westjordanland sollen ausreisen

Das Auswärtige Amt hat Deutsche im Libanon und im Westjordanland aufgefordert, die Regionen zu verlassen, da die Sicherheitslage als hoch instabil beschrieben wird. Die deutsche Botschaft in Beirut hat Betroffene bereits informiert und auf Ausreisemöglichkeiten hingewiesen. Eine Verschärfung der Lage und eine Ausweitung des Konflikts kann nicht ausgeschlossen werden, insbesondere im Süden des Libanon. Auch im Westjordanland wurde eine ähnliche Ausreiseempfehlung ausgesprochen. Die Spannungen an der israelisch-libanesischen Grenze sind gestiegen und die Präsenz der Hisbollah-Miliz im Süden des Libanons stellt eine potenzielle Gefahr dar. Die deutsche Botschaft rät zur Nutzung kommerzieller Fluglinien für die Ausreise.
20.10.2023
06:54 Uhr

Bundeswehr im Libanon: Ein riskanter Einsatz im Schatten des Terror-Krieges

Der deutsche Verteidigungsminister Boris Pistorius hat seine Truppen im Libanon besucht, die eine umstrittene Mission haben, den Waffenschmuggel in Richtung Hisbollah zu stoppen. Seit 2006 haben UN-Marineschiffe tausende Waffenschmuggel-Verdachtsfälle gemeldet, aber keine Raketen gefunden. Die Hisbollah hat dennoch ein Arsenal von etwa 150.000 Raketen aufgebaut. Die Bundeswehr bildet auch libanesische Soldaten aus, hat dies aber wegen Befürchtungen vor israelischen Angriffen auf die Radarstationen ausgesetzt. Trotz der steigenden Gefahr durch Raketenangriffe plant die Bundeswehr, mindestens ein weiteres Jahr im Libanon zu bleiben, um das Land zu stabilisieren und die Armee zu stärken. Deutschland steht vor dem Dilemma, die Sicherheit seiner Soldaten zu gewährleisten und seine internationalen Verpflichtungen zu erfüllen. Es wird diskutiert, ob eine rasche Evakuierung der Bundeswehrangehörigen notwendig sein könnte.
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