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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 261

07.11.2023
09:38 Uhr

"Komplett Schluss": Bürgermeister in Oberbayern lehnt weitere Aufnahme von Asylbewerbern ab

Der Bürgermeister von Gachenbach in Oberbayern, Alfred Lengler, hat beschlossen, keine weiteren Asylbewerber aufzunehmen, nachdem die Gemeinde eine Reihe von Vorfällen erlebt hat. Lengler berichtete von Problemen wie Saufgelagen, sexuellen Übergriffen und Diebstahlserien, die mit den Asylbewerbern in Verbindung gebracht wurden. Die zwei Asylunterkünfte im Ort sollen nun geschlossen werden. Die Entscheidung wirft Fragen zur aktuellen Asylpolitik in Deutschland auf und betont die Notwendigkeit, die Bedürfnisse der lokalen Gemeinschaften zu berücksichtigen. Inmitten der Unsicherheit könnte die Investition in Edelmetalle eine stabile Option darstellen.
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07.11.2023
09:38 Uhr

Heizungsgesetz führt zu Auftragseinbrüchen und Kurzarbeit

Das neue Heizungsgesetz hat zu Verunsicherung bei Kunden geführt, was Auftragseinbrüche und Kurzarbeit bei Herstellern wie der EBM-Papst-Gruppe zur Folge hat. Die Firma hat sich von einem Autozulieferer zu einem Hersteller von Lüftern, Gebläsen und Pumpen entwickelt. Die Unsicherheit der Kunden führt dazu, dass Aufträge hinausgezögert werden und Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck's Heizungsgesetz, das eine Beschleunigung des Umbaus von Gebäuden in Richtung CO2-sparender Heizsysteme anstrebt, nicht die gewünschten Ergebnisse erzielt. Kritik gibt es auch an der fehlenden Förderung für Wärmepumpen, deren Produktion von der Heizungsindustrie großflächig investiert wurde. Die Politik muss nun handeln, um die Verunsicherung zu beseitigen und die Heizungsindustrie zu unterstützen.
07.11.2023
08:49 Uhr

Ukraine-Konflikt: Selenskyj lehnt Präsidentenwahl ab und fordert Geschlossenheit

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat eine Präsidentenwahl im März trotz des laufenden russischen Angriffskrieges abgelehnt, um die Geschlossenheit der Ukraine zu wahren. Er betont, dass die Ressourcen des Landes auf den Sieg über Russland gerichtet werden sollten. Gleichzeitig wurde die ukrainische Militärführung von einem Unglücksfall erschüttert, bei dem ein Adjutant des Oberbefehlshabers bei der Explosion einer Granate starb. Die Ukraine setzt ihre Gegenoffensive zur Befreiung ihrer von Russland besetzten Gebiete fort, mit besonderem Fokus auf die Industriestadt Awdijiwka. Trotz der fragilen und komplexen Situation bleibt Selenskyj optimistisch und betont die Bedeutung eines starken und unabhängigen Landes für die Stabilität und Sicherheit in Europa.
07.11.2023
08:13 Uhr

Ukrainischer Generalstabschef fordert "Wunderwaffe" gegen Russland - Präsident Selenskyj widerspricht

Der ukrainische Generalstabschef Walerij Saluschnyj hat in einem Interview eine "Wunderwaffe" gefordert, um die Pattsituation mit Russland zu durchbrechen, was Präsident Selenskyj widerspricht. Saluschnyj kritisierte die Situation in der Ukraine und verglich sie mit dem Ersten Weltkrieg, da beide Länder durch den Einsatz von Drohnen jede taktische Bewegung des anderen sofort erkennen können. Die Offensive hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht, was zu einem Abnutzungskrieg führt, bei dem die Karten zugunsten der Russen gemischt sind. Trotz Selenskyjs Widerspruch stimmt Oberst Markus Reisner militärisch mit Saluschnyj überein und betont die Notwendigkeit einer "Wunderwaffe". Die Russen haben darauf reagiert, indem sie die Aussagen als Beweis für das Scheitern der Offensive interpretieren.
07.11.2023
08:12 Uhr

Regierungschaos: Ampelkoalition im Dunkeln über Einbürgerungen seit Flüchtlingswelle 2015

Die Ampelkoalition unter Leitung der Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) steht in der Kritik, da sie offenbar nicht weiß, wie viele Menschen, die seit der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland kamen, inzwischen eingebürgert wurden. Dies wurde in der Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Christoph Ploß deutlich. Trotz fehlender Kenntnis über aktuelle Einbürgerungsstatistiken plant die Koalition, das Staatsangehörigkeitsrecht zu reformieren und Einbürgerungen zu erleichtern. Die Regierung hatte Ende August eine Reform beschlossen, wonach Menschen aus dem Ausland, die legal in Deutschland leben, sich bereits nach fünf Jahren (in Ausnahmefällen nach drei Jahren) um die deutsche Staatsbürgerschaft bewerben können. Die Unkenntnis der Regierung über die Einbürgerungen sorgt für Kritik, insbesondere von der Opposition.
07.11.2023
08:12 Uhr

Massendemonstration in Heilbronn: Lkw-Fahrer protestieren gegen Maut und hohe Spritpreise

In Heilbronn protestierten am Samstagabend rund 230 Lkw-Fahrer und Unterstützer gegen die steigende Lkw-Maut, hohe Spritpreise und die hohe Steuerlast. Die Demonstration, die ursprünglich mit 100 Teilnehmern angemeldet wurde, zog auch 500 Fußgänger an und führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Die Demonstranten, hauptsächlich aus Handwerk, Landwirtschaft und Mittelstand, fühlen sich durch die aktuelle Politik bedroht. Die Lkw-Maut, die vom Bundestag zum 1. Dezember erhöht wurde, soll den Umstieg auf klimaneutrale Antriebe beschleunigen, stellt die Speditionen jedoch vor große Probleme. Es bleibt unklar, ob die Bundesregierung auf die Proteste reagieren wird.
06.11.2023
13:34 Uhr

Die deutsche Energiepolitik: Eine Brücke ins Nichts

Die Energiepolitik Deutschlands, geleitet von Robert Habeck, steht unter Kritik, da die Strompreise steigen und die Existenz vieler energieintensiver Betriebe bedrohen. Ursachen sind die Abschaltung der letzten Kernkraftwerke und die Verteuerung der CO2-Zertifikate. Habeck schlägt eine "Energiebrücke" durch Strompreis-Subventionen vor, doch diese könnte sich als Illusion erweisen. Die Auswirkungen der aktuellen Politik sind dramatisch, mit teils existenzbedrohenden Preisen für Betriebe und einer drohenden Deindustrialisierung. Eine Lösung könnte in der Finanzierung der CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken, der Aufhebung des Fracking-Verbotsgesetzes und der Freigabe der Forschung an störfallfreien Kernkrafttechnologien der 4. Generation liegen.
06.11.2023
13:34 Uhr

Polen setzt auf Atomkraft: Eine Entscheidung mit Folgen

Polen plant, bis 2043 sechs Atomkraftwerke zu bauen, während Deutschland aus der Atomenergie aussteigt. Der erste Reaktor, der in Choczewo, etwa 300 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt, gebaut werden soll, wird in Deutschland kritisch gesehen. Polen hofft durch den Wechsel zur Atomenergie, seine CO2-Emissionen zu senken und weniger abhängig von Kohle zu sein, die derzeit fast 80% der Energie des Landes liefert. In Deutschland stieß der Atomausstieg auf Zustimmung, obwohl 59% der Bevölkerung aus Angst vor steigenden Energiepreisen gegen die Abschaltung der letzten Atomkraftwerke waren. Die polnische Entscheidung für Atomenergie stößt auf Kritik von Umweltschützern, die befürchten, dass das Kraftwerk in Choczewo die Ostsee erwärmen und die Artenvielfalt in dem dortigen Naturschutzgebiet gefährden könnte.
06.11.2023
10:27 Uhr

Wohnungsbau in der Krise: Ifo Institut meldet Rekord an Auftragsstornierungen

Das Münchner ifo Institut meldet einen Rekord an Auftragsstornierungen im Wohnungsbau. Eine Umfrage des Instituts zeigt, dass im Oktober 22,2 Prozent der Unternehmen über abgesagte Projekte berichteten, ein Anstieg von 21,4 Prozent im Vormonat. Hauptgründe sind das erhöhte Zinsniveau und gestiegene Baupreise. Fast die Hälfte der Unternehmen (48,7 Prozent) meldeten im Oktober einen Mangel an Aufträgen, ein Anstieg von 46,6 Prozent im September. Jedes zehnte Unternehmen hat Finanzierungsschwierigkeiten gemeldet. Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen, warnt, dass der Ausblick für den Wohnungsbau düster bleibt, was negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben könnte.
06.11.2023
10:27 Uhr

Wahlbetrug in den USA: Connecticut ordnet Neuwahl an

In Connecticut wurde eine Neuwahl angeordnet, nachdem mutmaßlicher Wahlbetrug bei den demokratischen Vorwahlen zur Bürgermeisterwahl in Bridgeport aufgedeckt wurde. Die städtische Wahlleiterin Wanda Geter-Pataky wurde dabei erwischt, wie sie zahlreiche Stimmzettel zugunsten des amtierenden demokratischen Kandidaten in die Briefwahlurnen steckte. Ursprünglich führte Herausforderer John Gomes die Wahl an, verlor jedoch nach der Auszählung der Briefwahlstimmen gegen den Amtsinhaber Joe Ganim. Ein Video, das Geter-Pataky beim Einwerfen von Stimmzetteln zeigte, brachte die Wende. Nachdem das Video öffentlich wurde, beschuldigte Gomes die Stadtverwaltung der Wahlmanipulation. Richter William Clark hob die Vorwahlen auf und ordnete eine Neuwahl an. Der Skandal weitet sich aus, da weitere ähnliche Fälle bekannt wurden. Der Fall wirft einen Schatten auf die Integrität von Briefwahlen im ganzen Land und untergräbt das Vertrauen in das demokratische System. John Gomes fordert auf seiner Facebook-Seite die Wiederherstellung der Demokratie in seiner Stadt.
06.11.2023
10:27 Uhr

Umfrage-Sensation: FPÖ übertrifft Bundesregierung in Österreich

Die FPÖ (Freiheitliche Partei Österreichs) liegt laut einer aktuellen Umfrage der Lazarsfeld-Gesellschaft erstmals vor der regierenden Koalition aus ÖVP (Österreichische Volkspartei) und den Grünen, mit 30 Prozent der Stimmen. Die Kanzlerpartei ÖVP stagniert bei 20 Prozent, während die Grünen zusammen mit der ÖVP nur 29 Prozent erreichen. Verlierer der Umfrage sind die linksliberalen NEOs mit elf Prozent. Eine Zweier-Koalition ohne die FPÖ wäre nicht möglich und eine linke Regierung aus SPÖ, Grünen und NEOs hätte keine Mehrheit. Bei einer direkten Kanzlerwahl läge FPÖ-Chef Herbert Kickl mit 28 Prozent vorne, vor dem amtierenden Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) mit 23 Prozent. Die nächste Nationalratswahl ist für September oder Oktober 2024 geplant.
06.11.2023
10:27 Uhr

Trump zeigt Stärke: Comeback als US-Präsident in greifbarer Nähe

Trotz juristischer Schwierigkeiten hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump laut neuesten Umfragen eine gute Chance, erneut ins Amt gewählt zu werden. Ein Jahr vor der Wahl 2024 liegt Trump in den umkämpften Bundesstaaten, die zuletzt für Amtsinhaber Joe Biden stimmten, vorne. Die Mehrheit der Befragten gibt an, dass Bidens Politik ihnen persönlich geschadet hat, was zu Trumps Vorsprung beitragen könnte. Trump holt auch bei jungen Wählern auf und wird trotz seines Alters als vitaler wahrgenommen als Biden. Trumps möglicher Sieg könnte ein starkes Signal für die Rückkehr zu konservativen Werten und einer robusten Wirtschaftspolitik sein.
06.11.2023
10:26 Uhr

US-Grenzkrise erreicht neuen Höhepunkt: Rekordzahl illegaler Einwanderer

Die US-Grenzkrise verschärft sich mit einer Rekordzahl von fast 270.000 illegalen Einwanderern aus Mexiko im September. Seit Präsident Joe Bidens Amtsantritt wurden über sieben Millionen Menschen festgenommen, die die Grenze illegal überschritten haben. Die Krise belastet Biden politisch, da 71% der Amerikaner seinen Umgang mit der Einwanderung und der Grenzkrise missbilligen. Republikaner machen Biden für die Krise verantwortlich, während Demokraten der Krise eine geringere Priorität beimessen. Der texanische Gouverneur Greg Abbott kritisiert Bidens Grenzpolitik und strebt den Bau einer eigenen Grenzmauer an. Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, bestreitet Bidens Verantwortung für den Zustrom illegaler Einwanderer und beschuldigt die Republikaner, die Grenzfrage zu einem „politischen Trick“ zu machen. Abbott startete 2021 die Operation Lone Star zur Eindämmung illegaler Einwanderung, die bereits über 479.000 illegale Einwanderer verhaftet hat.
06.11.2023
10:26 Uhr

Deutschland im Herbst 2023: Wirtschaftskrise, steigende Arbeitslosigkeit und eine Autoindustrie in der Abkühlphase

Deutschland erlebt im Herbst 2023 eine Wirtschaftskrise, steigende Arbeitslosigkeit und eine Autoindustrie in der Abkühlphase. Die Lebensmittelpreise sind seit Frühjahr 2022 um 91 Prozent gestiegen, vermutlich durch Lieferschwierigkeiten, Rohstoffmangel und steigende Energiepreise, sowie möglicherweise durch Preissteigerungen der Lebensmittelhersteller. Die Arbeitslosenquote liegt bei 5,7 Prozent, eine Zunahme von 165.000 Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahresmonat. Fluggesellschaften melden hohe Gewinne, während steigende Kosten und sinkende Umsätze die Preise erhöhen. Die Autoindustrie bewertet ihre aktuelle Geschäftslage schlechter als im Vormonat, obwohl die Erwartungen für die kommenden Monate sich leicht verbessert haben. Politische Maßnahmen sind dringend erforderlich, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.
06.11.2023
10:26 Uhr

Experten warnen vor WHO-Pandemievertrag: "Eine Potenzierung der bestehenden Menschenrechtsproblematik"

In Wittenberg kritisierten Prof. Dr. Werner Bergholz und Dr. Beate Sybille Pfeil auf einer Kundgebung den geplanten WHO-Pandemievertrag. Bergholz, Experte für Qualitäts- und Risikobewertung, warnte vor einem "Rückfall ins Mittelalter" und einem Absolutismus, falls der Vertrag in Kraft tritt. Pfeil, Expertin für Völker- und Europarecht, sieht eine ernsthafte Bedrohung der Menschenrechte und der Demokratie durch den Vertrag. Sie kritisierte, dass viele Corona-Regelungen ohne Prüfung ihrer Verhältnismäßigkeit und ohne Risiko-Nutzen-Abwägung erlassen wurden. Angesichts dieser globalen Unsicherheiten könnte es ratsam sein, sich über alternative Anlageklassen wie Edelmetalle zu informieren.
06.11.2023
08:38 Uhr

Ukraine-Konflikt: Westen drängt auf Friedensverhandlungen

Die USA, die NATO und die EU drängen die Ukraine zu Friedensverhandlungen mit Russland und fordern sogar, dass die Ukraine Gebiete aufgibt. Diese Verhandlungen, die im Oktober begannen, wurden am Rande eines Treffens der "Ukraine Defence Contact Group" eingeleitet. US- und EU-Vertreter betrachten den Krieg als festgefahren und geben an, dass es schwierig werde, der Ukraine weiterhin Hilfe zu leisten. Der Krieg zwischen der Hamas und Israel spielt auch eine Rolle, da Russlands Angriffskriege aufgrund der Konflikte im Nahen Osten weniger öffentliche Aufmerksamkeit erhalten. Der Westen scheint seine eigenen Interessen zu verfolgen und drängt die Ukraine dazu, Gebiete aufzugeben, anstatt sie in ihrem Kampf um Unabhängigkeit und territoriale Integrität zu unterstützen.
06.11.2023
08:38 Uhr

Die Letzte Generation: Proteste verlaufen im Sande, nun sollen Politiker-Veranstaltungen gestürmt werden

Die Klimaaktivistengruppe "Letzte Generation" plant, ihre Strategie zu ändern, nachdem ihre bisherigen Protestaktionen nicht die gewünschte Aufmerksamkeit erzielt haben. Interne Probleme wie Konflikte innerhalb der Gruppe und zu wenige Mitglieder sowie externe Faktoren wie der "Israel-Palästina Konflikt" haben zu ihrer aktuellen Situation beigetragen. Die Gruppe plant nun, ihre Mitgliederzahl zu erhöhen und Veranstaltungen von Politikern zu stören, um den Politiker mit seinen Handlungen und Aussagen zum Klimaschutz zu konfrontieren. Es bleibt abzuwarten, ob diese neue Strategie erfolgreich sein wird, da sie möglicherweise dazu führen könnte, dass die Gruppe an Unterstützung und Sympathie verliert.
06.11.2023
08:38 Uhr

Sozialdemokraten fordern "Krisenabgabe" für Spitzenverdiener

Die Sozialdemokraten planen, eine Modernisierungsagenda zu beschließen, bei der Spitzenverdiener und Superreiche stärker zur Kasse gebeten werden, um jährliche Investitionen von 100 Milliarden Euro zu ermöglichen. Dies soll durch eine "Krisenabgabe", eine grundlegende Einkommensteuerreform und eine Reform der Erbschafts- und Schenkungssteuer finanziert werden. Der Solidaritätszuschlag soll weiterhin von den höheren Einkommensklassen gezahlt werden. Die Schuldenbremse kritisieren die Sozialdemokraten als Gefahr für den Standort Deutschland und streben eine Änderung der Schuldenregeln an. Die geplanten Investitionen sollen durch einen "Deutschlandfonds" finanziert werden, der sich aus staatlichen Kreditaufnahmen und privatem Kapital speist. Kritiker der Pläne warnen jedoch, dass eine stärkere Belastung der Spitzenverdiener das Investitionsklima in Deutschland negativ beeinflussen könnte.
06.11.2023
08:38 Uhr

Frankfurt am Main führt Tempolimit ein: Ein weiterer Schritt in die falsche Richtung?

Frankfurt am Main plant, in Teilen der Innenstadt ein Tempolimit von 20 km/h einzuführen. Diese Maßnahme wurde von Verkehrsdezernent Wolfgang Siefert (Grüne) angekündigt, um das Autofahren in der Innenstadt zu reduzieren. Die Begründung ist die Verbesserung der "Aufenthaltsqualität" durch weniger Autos. Es gibt allerdings Kritik, ob diese Maßnahme tatsächlich zur Verbesserung der Lebensqualität beiträgt oder eher eine Belastung für die Bürger darstellt. Zusätzlich sollen Parkplätze an den Straßen wegfallen, was die Parkplatzsituation verschärfen könnte. Es gibt bereits Kritik an den Plänen, insbesondere in Bezug auf den Umbau von Nebenstraßen zu Fahrradwegen. Die geplanten Maßnahmen sind ein weiteres Beispiel für die Auseinandersetzung mit traditionellen Werten unter dem Vorwand des Klimaschutzes.
06.11.2023
08:38 Uhr

Baerbocks Besuch im Kaukasus: Ein Sinnbild europäischer Machtlosigkeit

Außenministerin Annalena Baerbock besuchte Aserbaidschan, um Frieden zwischen der Turk-Diktatur und Armenien zu vermitteln. Sie betonte die Notwendigkeit von Verhandlungen für einen nachhaltigen Frieden, doch die genaue Bedeutung blieb unklar. Trotz der Aggression Aserbaidschans gegen Armenien, versuchte Baerbock eine neutrale Position einzunehmen und bot Hilfe beim Minenräumen an. Die EU ist zunehmend auf das erdgasreiche Aserbaidschan angewiesen, trotz dessen kriegerischer Ambitionen. Dies zeigt die Ironie der europäischen Energiepolitik, die versucht, sich von einer kriegerischen Diktatur unabhängig zu machen, indem sie mit einer anderen zusammenarbeitet. Baerbocks Besuch symbolisiert die mangelnde strategische Kompetenz und Durchsetzungskraft der deutschen und europäischen Außenpolitik.
06.11.2023
08:38 Uhr

„Heizgesetz wirkt wie ein Sargnagel“: Ostdeutschland und die Immobilienfalle

Die Immobilienkrise trifft Ostdeutschland hart, besonders in ländlichen Regionen fallen die Immobilienpreise stark. Die Regierungspolitik scheint diese Entwicklung zu beschleunigen. Während einige die Situation als Krise betrachten, sehen andere eine Chance. So sind Immobilien in Städten wie Leipzig, Dresden oder Erfurt oft günstiger als einfache Reihenhäuser im Münchner Speckgürtel. Ein Beispiel ist eine Villa in Gera, die trotz hochwertiger Ausstattung für rund 460.000 Euro verkauft wurde - vor zwei Jahren wäre der Preis fast doppelt so hoch gewesen. Immobilienexperte Torsten Pfeifer betont, dass das Problem nicht spezifisch für Ostdeutschland ist, aber die Kombination aus schlechter Verkäuflichkeit und hohen Sanierungskosten trifft den Osten besonders. Trotzdem sehen einige Investoren Chancen: Die hohen Mietsteigerungen gleichen den gesunkenen Verkaufspreis aus und es gibt weniger Konkurrenz am Markt. Allerdings warnt Investor Benjamin Spieler, dass nur diejenigen mit genügend Eigenkapital von der Situation profitieren können.
06.11.2023
08:37 Uhr

Pro Asyl fordert schnellere Aufnahme afghanischer Geflüchteter durch Bundesregierung

Die Organisation Pro Asyl hat die Bundesregierung aufgefordert, afghanische Geflüchtete schneller aufzunehmen. Die Forderung kommt angesichts der drohenden Abschiebung afghanischer Flüchtlinge aus Pakistan, die von den Taliban verfolgt werden könnten. Pakistan hat Schutzsuchende ohne gültige Papiere aufgefordert, das Land bis Ende Oktober zu verlassen, was zu einer humanitären Krise führen könnte. Alema Alema, die Afghanistan-Referentin von Pro Asyl, betonte, dass "jeder Tag des Wartens Menschenleben kostet". Die Bundesregierung hatte früheren Ortskräften und besonders verfolgten Afghanen eine Aufnahme in Deutschland zugesagt, doch das Programm kam lange nicht voran und wurde zeitweise ausgesetzt.
06.11.2023
08:37 Uhr

USA-Sanktionen gegen Russlands Arctic-LNG-2: Ein Spiel mit dem Feuer?

Die jüngsten US-Sanktionen gegen das russische Erdgasunternehmen Novatek und sein Schlüsselprojekt Arctic-LNG-2 könnten weitreichende Folgen für Europa haben. Das Projekt, das eine jährliche Gesamtkapazität von 19,8 Millionen Tonnen Flüssigerdgas hat, ist von großer Bedeutung für die russische Wirtschaft und Energiepolitik. Die USA begründen die Sanktionen mit Verstößen Russlands gegen internationale Normen, doch könnten sie auch dazu dienen, den eigenen LNG-Markt zu stärken und Europa von russischem Gas unabhängig zu machen. Die Sanktionen könnten eine weitere Verschärfung der Energiekrise in Europa verursachen. Es wird kritisch hinterfragt, ob diese Maßnahme tatsächlich die globale Energieversorgungssicherheit stärkt oder nur die geopolitischen Interessen der USA bedient.
06.11.2023
08:37 Uhr

Der digitale Euro: Ein Schritt in Richtung Totalüberwachung und Entmachtung der Bürger?

Die Europäische Zentralbank (EZB) arbeitet an der Implementierung des digitalen Euro, was eine mögliche Abschaffung des Bargelds bedeuten könnte. Der digitale Euro könnte finanzielle Transaktionen überwachen und kontrollieren, was zu einer Entmachtung der Bürger führen könnte. Obwohl der digitale Euro Vorteile wie reduzierte Transaktionskosten und weniger Abhängigkeit von Zahlungsdienstleistungsunternehmen bietet, birgt er Risiken für die Finanzstabilität. Die Einführung könnte zu massiven Kontokündigungen und einer Umschichtung in den digitalen Euro führen, was zu Inflation führen könnte. Zudem ist die Entwicklung des digitalen Euro eine Reaktion auf die steigende Beliebtheit von Kryptowährungen, stärkt aber das Monopol der EZB auf das Geld. Die mögliche Abschaffung des Bargelds könnte auch zur Totalüberwachung der Bürger führen.
06.11.2023
08:37 Uhr

Deutschland im Rundfunkgebühren-Dilemma: Während Europa umstellt, steigt hier die Aufregung

In Deutschland wird über eine mögliche Erhöhung der Rundfunkgebühren debattiert, während andere europäische Länder ihre Modelle geändert haben. Frankreich hat die Gebühren abgeschafft, die Slowakei hat sie durch eine staatliche Direktzahlung ersetzt und die Schweiz hat sich dafür entschieden, die Gebühr beizubehalten, obwohl jeder Haushalt 335 Franken zahlt. Andere Länder, wie Italien, Norwegen und Schweden, haben unterschiedliche Modelle, einschließlich der Erhebung der Gebühr über die Stromrechnung oder als einkommensabhängige Steuer. Deutschland hat mit 8,57 Milliarden Euro im vergangenen Jahr eines der teuersten Systeme in Europa. Trotz hoher Kosten gibt es Unzufriedenheit über die Qualität des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und Kritik an hohen Gehältern der Führungskräfte. Es wird eine Reform der Rundfunkgebühren gefordert, um das Fernsehen günstiger, bürgernäher und transparenter zu machen.
06.11.2023
08:36 Uhr

Regierungssprecher: Scholz will Zuwanderung in Höhe von sieben Millionen Menschen

Regierungssprecher Steffen Hebestreit behauptet, Bundeskanzler Scholz plane die Zuwanderung von bis zu sieben Millionen Menschen in den kommenden Jahren, trotz der bereits überlasteten Kommunen und Städte durch die Flüchtlingskrise. Es wird oft argumentiert, Deutschland benötige jährlich 400.000 Zuwanderer, um dem demografischen Wandel und wirtschaftlicher Instabilität entgegenzuwirken. Bei der Bundespressekonferenz am 1. November gab Hebestreit jedoch an, es gäbe keine festgelegte Zahl. Die Vorsitzende des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Monika Schnitzer, fordert sogar bis zu eineinhalb Millionen Zuwanderer pro Jahr. Kritiker hinterfragen, wie die bereits überlasteten Kommunen und Städte mit weiteren sieben Millionen Menschen umgehen sollen und wie die Integration der Zuwanderer in den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft sichergestellt wird.
06.11.2023
08:36 Uhr

Cum-Ex-Skandal: Verschwundene Laptops und das Schweigen der Medien

Im Cum-Ex-Skandal sind Laptops mit potenziell entscheidenden Beweisen verschwunden, was Fragen zur politischen Kultur und Unabhängigkeit der Ermittlungen in Deutschland aufwirft. Der SPD-Mitglied und Chefermittler Steffen Jänicke steht im Verdacht, das Beweismaterial entfernt zu haben. Dieser Vorfall und die fehlende mediale Aufmerksamkeit untergraben das Vertrauen der Bürger in die Politik. Die Situation zeigt ein Muster des politischen Nepotismus und wirft ein Licht auf die Machtstrukturen der Parteien in Deutschland. Es wird gefordert, diese Doppelmoral zu hinterfragen und sich für eine transparentere Politik einzusetzen, um das Vertrauen in die Demokratie wiederherzustellen.
06.11.2023
08:36 Uhr

Nachrichtenmüde Jugend: Die traditionellen Medien verlieren den Anschluss

Die Jugend in Deutschland wendet sich laut einer Studie des Leibniz-Instituts für Medienforschung zunehmend von traditionellen Medien ab. Jugendliche im Alter von 14 bis 24 Jahren zeigen wenig Interesse an aktuellen Weltgeschehnissen und nutzen kaum noch journalistische Angebote. Stattdessen verbringen sie ihre Zeit auf sozialen Medien wie TikTok und YouTube. Die Jugendlichen kritisieren die einseitige Berichterstattung der traditionellen Medien und vertrauen stattdessen auf Prominente und Influencer auf Plattformen wie Twitter, TikTok, Telegram und YouTube. Sie beklagen jedoch das zunehmende Aufkommen von "Fake-Accounts" und "Fake-Inhalten". Die Abkehr der Jugendlichen von den traditionellen Medien könnte weitreichende Konsequenzen haben, darunter eine verstärkte Polarisierung der Gesellschaft und das Risiko, dass wichtige gesellschaftliche Debatten verpasst werden.
06.11.2023
08:36 Uhr

Deutschlands Wirtschaft in der Klemme: Fachkräftemangel erreicht alarmierende Ausmaße

Fast die Hälfte aller Betriebe in Deutschland konnte in der ersten Jahreshälfte 2022 ihre Stellen für Fachkräfte nicht besetzen, so eine Studie des Nürnberger Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB). Besonders betroffen waren Kleinstbetriebe und das Baugewerbe. Der Fachkräftemangel bedroht die Leistungsfähigkeit der deutschen Wirtschaft und könnte langfristig die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands schwächen. Der Bedarf an Fachkräften ist so hoch wie seit zehn Jahren nicht mehr und die aktuelle Politik scheint nicht in der Lage, das Problem effektiv anzugehen. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheiten erscheinen Edelmetalle als sichere Anlageklasse.
06.11.2023
08:36 Uhr

Elon Musk: "Zeitalter der Arbeitslosigkeit durch Künstliche Intelligenz"

Elon Musk, CEO von Tesla und SpaceX, prophezeit eine Zukunft, in der menschliche Arbeit durch künstliche Intelligenz (KI) obsolet wird. Musk glaubt, dass KI alle Aufgaben übernehmen wird, was den Menschen die Freiheit gibt, zu tun, was ihnen Spaß macht. Diese Entwicklung wirft jedoch Fragen nach dem Sinn des Lebens auf, wenn Arbeit und Produktivität irrelevant werden. Auf dem KI-Sicherheits-Gipfel in London wurden Gefahren wie Cyber-Angriffe, Falschinformationen und das potenzielle Auslöschen der Menschheit diskutiert. Musk, Mitbegründer von OpenAI, sieht trotz der Risiken auch Vorteile in der KI, beispielsweise als Unterstützung für seinen Sohn, der Schwierigkeiten hat, Freundschaften zu schließen. Er betont jedoch, dass die Kontrolle über die KI gewahrt bleiben muss, um eine Dystopie zu vermeiden.
04.11.2023
21:26 Uhr

Neue Familien-Statistik: Migranten übersteigen Deutsche bei Bürgergeldbezug

Die aktuellsten Zahlen des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) zeigen, dass mehr Migrantenfamilien als deutsche Familien das neue Bürgergeld, vormals Hartz IV, beziehen. Von 576.747 Bürgergeldempfängern zur Jahresmitte waren 221.918 Deutsche und 354.826 Ausländer. Dies entspricht etwa 62 Prozent aller Bürgergeldempfänger mit Kindern. Die ausländischen Empfänger setzen sich aus verschiedenen Nationalitäten zusammen, darunter EU-Mitgliedstaaten, die Ukraine und die TOP 8 Asylherkunftsländer. Die hohe Zahl ausländischer Empfänger hat politische Reaktionen hervorgerufen, darunter Kritik an der aktuellen Integrationspolitik. Die Regierung wird aufgefordert, effektive Maßnahmen zu ergreifen, um die Menschen in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
03.11.2023
13:43 Uhr

Cum-Ex-Affäre: Der Schatten auf Scholz' Kanzlerschaft

Die Cum-Ex-Affäre belastet die Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz. Ein hochrangiger SPD-Politiker soll zwei Computer mit 700.000 sensiblen E-Mails versteckt haben, um Scholz zu schützen und die Aufklärung des Steuerskandals zu behindern. Der Hamburger Untersuchungsausschuss sucht nach den Laptops, die spurlos verschwunden sind. Sie enthalten E-Mails, die Aufschluss über den Umgang der Hamburger Steuerbehörde mit Cum-Ex-Geschäften der Privatbank M.M. Warburg geben könnten. Der grüne Justizminister NRWs, Benjamin Limbach, blockierte die Übergabe der Laptops monatelang. Nach deren Ankunft in Hamburg wurden sie von dem SPD-Politiker Steffen Jänicke aus dem Tresor entfernt. Oppositionsparteien fordern Aufklärung und befürchten Manipulationen der Laptops.
03.11.2023
13:40 Uhr

Apple's Weihnachtsgeschäft: Skeptischer Ausblick trotz hoher Gewinne

Apple erwartet für das Weihnachtsgeschäft trotz hoher Gewinne aus dem iPhone-Verkauf und starkem Dienstleistungsgeschäft nur einen Umsatz auf Vorjahresniveau. Diese Aussicht enttäuschte einige Investoren, was zu einem Rückgang der Apple-Aktien um 3,6 Prozent im nachbörslichen US-Geschäft führte. Dennoch erhöhte Goldman Sachs das Kursziel von 213 auf 227 US-Dollar. Der iPhone-Absatz wuchs um 2,8 Prozent auf 43,8 Milliarden Dollar und der Erlös der Dienstleistungssparte, einschließlich des Streamingdienstes Apple+, stieg um 16 Prozent auf 22,31 Milliarden Dollar. Allerdings sank der Umsatz in China um 2,5 Prozent auf rund 15,1 Milliarden Dollar. Es bleibt abzuwarten, wie sich das Weihnachtsgeschäft für Apple entwickelt.
03.11.2023
13:40 Uhr

Unaufhaltsame Inflation in der Türkei: Ein Warnsignal für Deutschland?

Die Inflation in der Türkei bleibt hoch und erreichte im Oktober laut der türkischen Statistikbehörde Tuik 61,36 Prozent. Dennoch wird erwartet, dass die Inflation bis Ende des Jahres auf 65 Prozent steigen wird. Haupttreiber der Inflation waren Bekleidung und Schuhe, Hauspreise sowie Gastronomie und Hotels. Die türkische Lira hat in den letzten zwölf Monaten zum Euro mehr als 60 Prozent an Wert verloren, was die Inflation weiter verschärft. Unabhängige Experten der Forschergruppe Enag berechneten für Oktober sogar eine Inflation von 126 Prozent. Die türkische Zentralbank hat die Zinsen stark erhöht, zuletzt auf 35 Prozent, um die Inflation zu bekämpfen. Die wirtschaftliche Lage in der Türkei sollte in Deutschland als Warnsignal gesehen werden. Es wird empfohlen, in stabile Währungen wie Gold und Silber zu investieren, um sich gegen solche Risiken abzusichern.
03.11.2023
13:40 Uhr

Vonovia plant milliardenschwere Immobilienverkäufe zur Schuldenreduzierung

Vonovia plant den Verkauf von Immobilien im Wert von 13 Milliarden Euro zur Reduzierung der Unternehmensschulden und Stabilisierung inmitten steigender Zinsen und Baukosten. Die Immobilienbranche wird aktuell von hohen Zinsen, hohen Baukosten und Inflation belastet, was zu Unsicherheit führt. Vonovia musste aufgrund fallender Immobilienpreise den Wert seines Portfolios herabstufen und verzeichnete einen Verlust von 3,8 Milliarden Euro bei Schulden von rund 64 Milliarden Euro. Durch bereits erfolgte Verkäufe konnte das Unternehmen Verkaufserlöse von etwa 3,7 Milliarden Euro erzielen. Weitere Verkäufe sind geplant. Trotz hoher Zinsen plant Vonovia keine Kapitalerhöhung, was positiv für die Aktionäre ist. Trotz schwieriger wirtschaftlicher Bedingungen scheint Vonovia einen klaren Plan zur Bewältigung seiner finanziellen Herausforderungen zu haben.
03.11.2023
08:40 Uhr

Deutsche Exporte erleiden herben Rückschlag - ein Alarmsignal für die Wirtschaft

Die deutsche Exportwirtschaft hat im September 2023 einen starken Rückgang erlebt, laut Angaben des Statistischen Bundesamts. Die Ausfuhren von Waren "Made in Germany" sind im Vergleich zum Vormonat und zum Vorjahresmonat deutlich gesunken, mit einem Wert von 126,5 Milliarden Euro. Dies könnte auf eine Schwäche der Weltwirtschaft oder auf negative Auswirkungen der Regierungspolitik hinweisen. Die Importe sanken noch drastischer, was auf wirtschaftliche Probleme hindeuten könnte. Die aktuellen Zahlen sind ein Weckruf für die deutsche Wirtschaft und Politik, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exporteure zu verbessern.
03.11.2023
08:37 Uhr

Fed-Chef Powell und die Inflation: Ein Tanz auf dem Drahtseil

Jerome Powell, Chef der Federal Reserve, steht unter Beobachtung, da jeder Fehltritt in seiner Kommunikation, insbesondere bezüglich der Inflation, weitreichende Auswirkungen haben kann. Kritiker behaupten, seine Politik würde dazu führen, dass die US-Aktien steigen und die Kapitalmarkt-Zinsen fallen, was den Aufwärtstrend der Inflation weiter befeuern könnte. Powell hat die Möglichkeit offen gelassen, dass die Zentralbank bei starkem Wirtschaftswachstum zusätzliche Maßnahmen ergreifen könnte. Die Federal Reserve Banker riskieren jedoch, sich in eine aussichtslose Position zu manövrieren. Angesichts steigender Aktienmärkte und fallender Kapitalmarkt-Zinsen könnte die Fed gezwungen sein, die Zinsen wieder anzuheben. Powell wird empfohlen, diese Entwicklung frühzeitig zu stoppen, um nicht erneut in eine Zwangslage zu geraten.
03.11.2023
08:29 Uhr

Gasversorgung im Winter: Drohen Deutschland Engpässe?

Die Bundesnetzagentur warnt trotz gut gefüllter Gasspeicher vor möglichen Engpässen in der Gasversorgung im Winter und gibt keine Entwarnung, was Fragen aufwirft. Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bundesnetzagentur beziehen trotz der möglichen Gefahr keine klare Position, was auf mögliche Fehlpriorisierung der aktuellen Regierung hinweist. Die möglichen Engpässe könnten erhebliche Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben, da Unternehmen auf eine zuverlässige Energieversorgung angewiesen sind. Im Vergleich zum Vorjahr scheint die Situation kritischer zu sein, und es bleibt abzuwarten, welche Maßnahmen ergriffen werden, um die Gasversorgung sicherzustellen.
03.11.2023
08:27 Uhr

Insider enthüllen: Schweizer Regulatoren und Banken suchen Lösungen gegen Bankruns

Schweizer Aufsichtsbehörden und große Banken suchen gemeinsam nach effektiven Mitteln gegen einen möglichen Bankrun, das plötzliche Abheben großer Geldmengen durch viele Bankkunden. Da wir in einer digitalisierten Welt leben, kann ein solcher Bankrun schneller stattfinden als je zuvor. Renommierte Finanzinstitute beteiligen sich an der Suche nach Lösungen, um diese potenzielle Gefahr zu verhindern. Die genauen Strategien sind noch nicht öffentlich, werden aber sowohl präventive als auch reaktive Maßnahmen umfassen. Diese Bemühungen sollten auch für deutsche Bürger relevant sein, da eine solche Situation auch in Deutschland eintreten könnte. Es ist wichtig, wachsam zu bleiben und sich über die Entwicklungen im Finanzsektor auf dem Laufenden zu halten.
03.11.2023
08:21 Uhr

Schnelle EU-Erweiterung: Baerbocks geopolitische Wette

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock setzte sich auf der jüngsten Europakonferenz am 3. November 2023 für eine schnelle EU-Erweiterung und umfangreiche Reformen ein. Sie sieht in der Aufnahme neuer Mitgliedsstaaten eine Antwort auf Russlands Angriff auf die Ukraine und eine Chance, geopolitische Grauzonen in Europa zu eliminieren. Es bleibt jedoch unklar, ob diese Strategie tatsächlich zur Stärkung der EU beiträgt oder Risiken birgt. Baerbock kritisierte zudem, dass die EU-Institutionen zu aufgebläht seien und schlug eine Dezentralisierung vor. Sie forderte auch einen "Fahrplan" für EU-Reformen und sprach von einer "Souveränitätsdividende der Europäischen Union". Ob diese ambitionierten Pläne die EU stärken oder schwächen, bleibt abzuwarten.
03.11.2023
08:20 Uhr

Deutsche Mehrheit sorgt sich um Nahost-Konflikt laut ARD-DeutschlandTrend

Laut dem ARD-DeutschlandTrend sind die meisten Deutschen besorgt über die jüngsten Entwicklungen im Nahost-Konflikt. 81% der Befragten sorgen sich um die entführten Geiseln, 72% um die palästinensische und 65% um die israelische Zivilbevölkerung. 78% fürchten eine Ausbreitung des Konflikts auf Nachbarländer. Die militärische Reaktion Israels auf den Hamas-Überfall wird von 35% der Befragten als angemessen betrachtet, während 41% der Meinung sind, sie geht zu weit. 77% der Wahlberechtigten sehen die Verantwortung für die Lage in Gaza bei der Hamas, 57% bei Israel. Seit dem Angriff auf Israel sind in Deutschland mehr antisemitische Vorfälle verzeichnet worden, was 52% der Bundesbürger wahrnehmen. Sahra Wagenknechts geplante Parteigründung stößt auf gemischte Reaktionen, 36% sehen dies positiv, 51% negativ.
03.11.2023
08:20 Uhr

Gastrokalypse: Deutschland fällt zurück ins kulinarische Mittelalter

Die deutsche Gastronomie erlebt eine Krise, die als "Gastrokalypse" bekannt ist und die Wirtschaft des Landes langfristig beeinträchtigen könnte. Die aktuelle Situation ist alarmierend und es droht eine Resignation unter den Gastronomen. Trotz der Krise verzeichnen einige Restaurants paradoxerweise mehr Umsatz, möglicherweise aufgrund der Mehrwertsteuersenkung im Rahmen der Corona-Maßnahmen. Ein weiteres Problem sind die sogenannten "No Shows", Gäste, die einen Tisch reservieren und dann nicht erscheinen. Trotz der Sorgen gibt es Hoffnung, wie das Beispiel des Restaurants "La Tour d’Argent" zeigt, das modernisiert wurde, ohne seine Tradition zu verlieren. Es wird erwartet, dass die Politik die Bedeutung der Gastronomie erkennt und Maßnahmen ergreift, um die Branche zu unterstützen.
03.11.2023
08:18 Uhr

SPD und Grüne gegen Auslagerung von Asylverfahren: Ein Schlag ins Gesicht der deutschen Bürger?

Die SPD und die Grünen haben sich gegen den Vorschlag der FDP und CDU ausgesprochen, Asylverfahren außerhalb der EU durchzuführen, was laut Kritikern die illegale Migration fördern und die Sozialsysteme belasten könnte. Die Auslagerung von Asylverfahren sei laut FDP und CDU eine Möglichkeit, die illegale Migration einzudämmen und die Sozialsysteme zu entlasten. SPD und Grüne argumentieren jedoch, dass rechtsstaatliche Verfahren und die Einhaltung der Menschenrechte in den Drittstaaten gewährleistet sein müssen und dass die Auslagerung gegen EU-Recht verstoßen würde. Kritiker sehen in der Ablehnung der SPD und Grünen eine Ignoranz gegenüber den Interessen der deutschen Bürger und eine Bevorzugung der Interessen der Wirtschaftsmigranten.
03.11.2023
08:16 Uhr

Die Bundeswehr auf Sparflamme: Rind und Lamm von der Speisekarte gestrichen

Ab 1. Januar 2024 plant das Verpflegungsamt der Bundeswehr die Truppen-Speisepläne zu ändern, um der Marktpreisdynamik und Nachhaltigkeitsgründen Rechnung zu tragen. Die Änderungen betreffen hauptsächlich die Beschaffung von Rindfleischprodukten, frischem Obst und tiefgekühltem Fisch. Neben den Kosten verändern auch sich wandelnde Essgewohnheiten die Truppenküche. Produkte wie Rinderrouladen, Frikadellen, Hamburgerfleisch, bestimmte Fischsorten und verschiedene Obstsorten werden vom Speiseplan gestrichen und durch Geflügel-, Schweinefleisch sowie vegetarische und vegane Fleischersatzprodukte ersetzt. Die geplanten Änderungen haben Kritik hervorgerufen, insbesondere von Unions-Verteidigungsexperte Florian Hahn, der die Sparpläne als "Schlag ins Gesicht unserer Truppe" bezeichnet.
03.11.2023
08:16 Uhr

Deutschlands Schulen im Verfall: Eine nationale Bildungskrise

Deutschlands Schulen und Universitäten leiden unter Schimmelbefall, Wasserschäden und maroden Gebäuden. Der Sanierungsbedarf wird auf 47,4 Milliarden Euro beziffert. Die Willy-Brandt-Schule in Kerpen exemplifiziert die Probleme, mit Wasserschäden und Schimmelbefall, die den Unterricht in die Turnhalle verlegten. Die Situation ist landesweit ähnlich und gefährdet eine solide Bildung, Wissenschaft, Innovation und Wirtschaftskraft. Renovierungen und Sanierungen werden verschleppt, oft aufgrund von Personalmangel in den Verwaltungen. Die Schüler sind die Leidtragenden, wie an der Willy-Brandt-Schule, wo Klassen 5 bis 11 zu Hause bleiben mussten. Eltern kritisieren die fehlende Bereitschaft der Stadt, Geld für eine angemessene Lernumgebung bereitzustellen. Der dringende Handlungsbedarf wird als Bedrohung für Deutschlands Zukunft gesehen.
03.11.2023
08:16 Uhr

FDP auf Abwärtskurs: Die Quittung für die Ampel-Politik

Die FDP zahlt laut aktueller ARD-"Deutschlandtrend"-Umfrage den höchsten Preis für die Beteiligung an der Ampel-Koalition und würde bei einer Bundestagswahl den Einzug in den Bundestag verpassen. Die Partei verliert zwei Punkte und erreicht nur noch vier Prozent, gegenüber 11,5 Prozent vor zwei Jahren. Die Linke legt hingegen um einen Punkt zu und erreicht fünf Prozent. Union und AfD führen weiterhin mit CDU und CSU bei 30 Prozent und AfD bei 22 Prozent. Die Unzufriedenheit mit der Bundesregierung ist groß, 76 Prozent der Befragten sind "gar nicht zufrieden" oder "weniger zufrieden". Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass die Politik der Ampelkoalition nicht den Erwartungen der deutschen Bürger entspricht.
03.11.2023
08:16 Uhr

Westliche Unruhe: Erdogan und der Iran - eine drohende Allianz?

Die westliche Welt zeigt sich besorgt über eine mögliche Allianz zwischen der Türkei und dem Iran. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan empfing kürzlich den iranischen Außenminister Hossein Amir-Abdollahian in Ankara, was Spekulationen über eine mögliche Allianz nährte. Erdogans Haltung im Gaza-Konflikt und seine Unterstützung für die Hamas, die der Westen als Terrororganisation betrachtet, verstärken diese Sorgen. Eine solche Allianz könnte die geopolitische Landschaft des Nahen Ostens erheblich verändern. In Zeiten geopolitischer Unsicherheit gewinnen sichere Häfen wie Gold und Silber an Bedeutung. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation entwickelt und welche Auswirkungen dies auf die geopolitische Landschaft und die globalen Märkte haben wird.
03.11.2023
08:16 Uhr

BSI warnt vor alarmierender Cyberkriminalität: Ist Deutschland ausreichend gewappnet?

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnt vor steigender Cyberkriminalität in Deutschland. Die größte Gefahr geht von Ransomware-Angriffen aus, gefolgt von Datendiebstahl und Desinformation durch Künstliche Intelligenz. Die Professionalisierung der Täter und die Zunahme von Sicherheitslücken sind weitere besorgniserregende Faktoren. Bundesinnenministerin Nancy Faeser mahnt zu größerer Wachsamkeit und stellt die Frage, ob die Maßnahmen der Regierung ausreichend sind, um das Land zu schützen. BSI-Präsidentin Claudia Plattner weist darauf hin, dass Cyberkriminalität jährlich einen Schaden von 206 Milliarden Euro verursacht. Sie fordert, dass Deutschland sich als "Cybernation" begreift und entsprechende Maßnahmen ergreift.
03.11.2023
08:15 Uhr

BKA-Bericht deckt dramatischen Anstieg der Zuwandererkriminalität auf

Der Bundeskriminalamt (BKA) Bericht zeigt einen Anstieg der Zuwandererkriminalität. 48.000 Deutsche wurden Opfer von Gewaltstraftaten durch Asylbewerber. Die Zahl der tatverdächtigen Zuwanderer stieg 2022 um 11,9 Prozent auf 142.721. Der Bericht wurde am 18. Oktober 2022 veröffentlicht, allerdings mit Verspätung und ohne viel mediale Aufmerksamkeit. Zuwanderer machen 7,4 Prozent aller Tatverdächtigen aus, bei einem Bevölkerungsanteil von etwa 3,4 Prozent. Straftaten gegen das Leben stiegen um 84,3 Prozent. Die Zahl der Tatverdächtigen aus den Maghreb-Staaten, anderen afrikanischen Ländern und Georgien ist überproportional. Trotz der alarmierenden Statistiken wurden bisher keine effektiven Maßnahmen zur Reduzierung der Kriminalitätsrate unter Zuwanderern ergriffen. Der Bericht fordert die deutsche Regierung auf, Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit und Ordnung im Land zu ergreifen.
03.11.2023
08:13 Uhr

Deutschland in der Grippe der Krankheitswelle: Fehlende Schutzmaßnahmen und geschwächte Immunsysteme?

Deutschland erlebt derzeit eine Krankheitswelle, die stärker ist als in den letzten fünf Jahren, mit hohen Fallzahlen von Atemwegserkrankungen. Laut dem Robert-Koch-Institut sind die Fallzahlen für die Jahreszeit so hoch wie seit 2011 nicht mehr. Dies könnte auf die Abschaffung der Maskenpflicht im öffentlichen Raum und eine erhöhte Wachsamkeit gegenüber Krankheitssymptomen zurückzuführen sein. Die Situation belastet das Gesundheitssystem erheblich, obwohl die Grippewelle noch bevorsteht. Trotz der hohen Fallzahlen ist die Medikamentenversorgung mit den passenden Erkältungsmedikamenten derzeit stabil.
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