
Tagesschau unter Beschuss: Gerichtsurteil legitimiert fragwürdige Berichterstattung zum Corona-Ursprung
Ein bemerkenswerter Rechtsstreit zwischen dem renommierten Journalisten Paul Schreyer und dem NDR wirft ein bezeichnendes Licht auf den Umgang der öffentlich-rechtlichen Medien mit kritischen Stimmen zur Corona-Pandemie. Der Streit entzündete sich an der irreführenden Darstellung einer Rede Schreyers auf dem BSW-Bundesparteitag durch die Tagesschau.
Manipulation durch Weglassen: Die fragwürdige Berichterstattung der Tagesschau
Der Kern des Disputs liegt in der Art und Weise, wie die Tagesschau mit brisanten Aussagen des ehemaligen CDC-Direktors Robert Redfield zum Ursprung des Coronavirus umging. Während Schreyer in seiner Rede lediglich Redfields These zitierte, dass das Virus mutmaßlich aus einem US-Labor stamme, unterstellte die Tagesschau dem Redner eine unbelegte Eigenbehauptung. Die entscheidende Quelle - Redfield selbst - wurde schlichtweg unterschlagen.
Großkanzlei auf Kosten der Gebührenzahler
Besonders pikant: Der NDR schaltete zur Abwehr der Unterlassungsklage eine internationale Großkanzlei ein - finanziert durch Rundfunkbeiträge. Die Juristen argumentierten, die irreführende Darstellung sei lediglich eine "Meinungsäußerung" und damit durch die Pressefreiheit gedeckt.
Gerichte stützen fragwürdige Praxis
Sowohl das Landgericht Berlin als auch das Kammergericht folgten dieser zweifelhaften Argumentation. Die Richter vermieden es dabei, ihre Einschätzung nachvollziehbar zu begründen. Ein gefährlicher Präzedenzfall: Wenn selbst offensichtliche Verdrehungen als bloße Meinungsäußerung durchgehen, wird journalistische Integrität zur Farce.
Die Wagenburg der Öffentlich-Rechtlichen
Der Fall offenbart eine besorgniserregende Entwicklung: Statt Fehler einzugestehen, verschanzen sich die gebührenfinanzierten Medien hinter teuren Anwälten. Die propagierte journalistische Sorgfaltspflicht weicht einer Wagenburgmentalität, die kritische Perspektiven systematisch ausgrenzt.
Die Ironie der Geschichte: Ausgerechnet die Tagesschau bestätigt durch ihr Verhalten Schreyers ursprüngliche Kritik an der mangelhaften Berichterstattung zum Corona-Ursprung. Das Publikum soll gewisse Dinge offenbar nicht erfahren - selbst wenn dafür die journalistischen Standards über Bord geworfen werden müssen.
Der Fall zeigt exemplarisch, wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk mit unbequemen Wahrheiten umgeht. Statt einer ausgewogenen Berichterstattung werden kritische Stimmen durch geschickte Manipulation diskreditiert. Ein Vorgehen, das nun auch noch gerichtlich legitimiert wurde.
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