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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 260

09.11.2023
07:24 Uhr

Wärmepumpen-Boykott: Politisches Versagen führt zu Kurzarbeit

Trotz der Versprechen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) ist der Verkauf von Wärmepumpen um mindestens 50 Prozent gesunken, was zu erheblichen Schäden in der Branche und ersten Meldungen von Kurzarbeit führt. Der Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) kritisiert die politische Uneinigkeit, die zu großer Verunsicherung in der Branche führt. Trotz des im September verabschiedeten Heizungsgesetzes, das einen Pflichtanteil von 65 Prozent erneuerbarer Energien vorschreibt, ist die Zahl der Förderanträge für Wärmepumpen 2023 stark gesunken. Große Hersteller wie Vaillant und die EBM-Papst-Gruppe haben aufgrund der schlechten Auftragslage bereits Kurzarbeit eingeführt. Kritik am Heizungsgesetz kommt auch von Brandenburgs Infrastrukturminister Guido Beermann (CDU). Bei Missachtung der Anschaffungspflicht für Wärmepumpen in Neubauten drohen hohe Strafen.
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09.11.2023
07:24 Uhr

Zunahme der Insolvenzen in Deutschland: Ein Alarmsignal für die Wirtschaft?

Die Insolvenzen in Deutschland sind im Oktober signifikant gestiegen, laut dem IWH-Insolvenztrend stieg die Zahl auf 1.037, eine Zunahme von 2% gegenüber dem Vormonat und einem Anstieg von 44% im Vergleich zum Oktober des Vorjahres. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) sieht darin eine Trendwende, da die Insolvenzzahlen nach einem Anstieg im Juni wieder leicht rückläufig waren. Die IWH-Frühindikatoren, die dem Insolvenzgeschehen vorausgehen, sind seit August deutlich und kontinuierlich angestiegen. Die steigenden Insolvenzzahlen könnten ein Alarmsignal für die deutsche Wirtschaft sein und auf eine mögliche Verschärfung der wirtschaftlichen Situation hinweisen.
09.11.2023
07:24 Uhr

Grundnahrungsmittel Brot: Preissteigerung trotz sinkender Weizenpreise

Die Preise für Brot in Deutschland steigen weiter, obwohl die Kosten für Weizen sinken. Dieser Trend widerspricht der Hoffnung auf stabile oder sinkende Lebensmittelpreise. Trotz des Rückgangs der Weizenpreise spiegelt sich dies nicht in den Brotregalen der Supermärkte wider. Verbraucherschützer vermuten, dass Handelsunternehmen die höheren Preisniveaus beibehalten, anstatt die Einsparungen an die Kunden weiterzugeben. Auch Bäckereien erhöhen ihre Preise, wobei Kunden eher bereit sind, mehr für handwerkliche Qualität zu zahlen. Tests bestätigten diese Einstellung, wobei teureres Brot besser abschnitt. Angesichts dieser Entwicklungen könnte Brot, ein Grundnahrungsmittel, zu einem Luxusgut werden. Es besteht die Hoffnung, dass Politik und Wirtschaft auf diese Entwicklung reagieren und Lösungen finden, um die steigenden Kosten einzudämmen.
09.11.2023
07:24 Uhr

Unerlaubte Einreisen und Schleuseraktivitäten in Deutschland erreichen Höchststand

Die Bundespolizei hat im vergangenen Jahr einen Rekord an unerlaubten Einreisen und Schleuseraktivitäten verzeichnet, so Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Sie prognostizierte, dass diese Werte im laufenden Jahr noch übertroffen werden könnten. Insgesamt wurden 91.986 Fälle unerlaubter Einreisen erfasst, ein Anstieg um 60 Prozent gegenüber 2021. Die bandenmäßig organisierte Schleusungskriminalität war ein Schwerpunkt der Bundespolizei, wobei 49 Ermittlungsverfahren zur Verfolgung schwerer und organisierter Kriminalität durchgeführt wurden. Trotz der Herausforderungen konnte die Bundespolizei über 19.000 offene Haftbefehle vollstrecken. Die zunehmende illegale Einwanderung und Schleuseraktivitäten stellen eine große Herausforderung für die Bundespolizei und die Sicherheit der deutschen Bürger dar.
09.11.2023
07:24 Uhr

Migrationskrise: Italienische Politiker werfen Deutschland vor, das Land in Schwierigkeiten zu bringen

Die Migrationskrise in Europa verschärft sich und Italien sieht sich einer wachsenden Zahl von Migranten gegenüber. Italienische Politiker werfen Deutschland vor, NGOs zu finanzieren, die illegale Einwanderer nach Italien bringen. Seit dem Amtsantritt von Giorgia Meloni sind die illegalen Ankünfte in Italien stark gestiegen, mit den meisten Einwanderern aus Guinea, Tunesien, der Elfenbeinküste und Ägypten. Die italienische Regierung hat Maßnahmen zur erleichterten Ausweisung von Migranten ergriffen. Marco Zanni von der Lega kritisiert Deutschland und Frankreich für ihre Rolle in der Krise. Die Opposition sieht die Arbeit der NGOs jedoch nur als kleinen Teil des Problems und fordert eine Änderung der Dublin-Verordnung. Eine umfassende Reform der Migrations- und Asylvorschriften soll vor den Europawahlen 2024 verabschiedet werden.
09.11.2023
07:16 Uhr

Industriestrategie: Ein Ausblick auf Robert Habecks Vision für Deutschland

Die Industriestrategie des Wirtschaftsministers Robert Habeck zeichnet ein düsteres Bild für die deutsche Wirtschaft. Sie gibt zu, dass ein "maßgeblicher Teil des Wohlstands" verloren gehen wird, was Zweifel aufwirft, ob Habeck die Auswirkungen seiner Politik auf die Wirtschaft versteht oder ob die drohende Verarmung Deutschlands ein geplanter Teil der grünen Transformation ist. Die Strategie zeigt, dass die Probleme der Industrie erkannt wurden, aber es scheint, als ob der Wohlstandsverlust einfach akzeptiert wird. Es wird in Frage gestellt, ob das Wirtschaftsministerium noch seiner Aufgabe nachkommt, die Wirtschaft zu stärken und Wohlstand zu sichern. Die grüne Transformation könnte eine Rolle bei der drohenden Verarmung Deutschlands spielen. Die Industriestrategie von Habeck gibt Anlass zur Sorge und es ist unklar, ob die drohende Verarmung Deutschlands eine Folge von Unwissenheit oder ein geplanter Teil der grünen Transformation ist.
09.11.2023
07:11 Uhr

Deutschlands Wirtschaft in der Krise: Wirtschaftsweisen prognostizieren dauerhafte Stagnation

Die Wirtschaftsweisen warnen vor einer anhaltenden Wachstumsschwäche in Deutschland und kritisieren die Prognosen der Ampelregierung als unrealistisch. Sie korrigierten ihre Prognosen für das Wirtschaftswachstum nach unten und erwarten für 2024 nur ein geringes Wachstum von ,7 Prozent. Die Wirtschaftsforscher sehen tiefgreifende strukturelle Probleme in Deutschland, darunter fehlende Investitionen, Überalterung und ein sinkendes Arbeitsvolumen. Sie mahnen zu stärkeren Erwerbsanreizen und Bildungsreformen und fordern eine verbesserte Aktienkultur und mehr Wagniskapital. Die Wirtschaftsweisen kritisieren die aktuelle Politik und warnen vor Subventionen für Industrien, stattdessen solle ein Strukturwandel zugelassen werden. Sie zeichnen ein düsteres Bild von der Zukunft der deutschen Wirtschaft und richten ihre Kritik sowohl gegen die aktuelle Politik als auch gegen strukturelle Probleme.
09.11.2023
07:09 Uhr

AfD-Chef Chrupalla nach Anschlag operiert: Ein erschreckender Angriff auf die Demokratie

AfD-Bundes- und Fraktionsvorsitzender Tino Chrupalla musste aufgrund einer Entzündung, die aus einem Einstich während einer Wahlkampfveranstaltung resultierte, am rechten Oberarm operiert werden. Dieser Vorfall wirft Fragen zur Sicherheit von Politikern auf und zeigt eine bedenkliche Entwicklung in der deutschen politischen Kultur. Chrupalla, der bereits seit fünf Wochen unter den Folgen leidet, kann nicht an Bundestagssitzungen teilnehmen und musste kurzzeitig intensivmedizinisch behandelt werden. Er kritisiert, dass er teilweise selbst die Ermittlungsarbeit übernehmen musste. Die Staatsanwaltschaft Ingolstadt ermittelt bislang ergebnislos wegen Körperverletzung. Der Angriff auf Chrupalla wird als Angriff auf die Demokratie insgesamt gesehen. Es unterstreicht die Notwendigkeit, sich auf Werte wie Respekt, Toleranz und friedlichen politischen Diskurs zu konzentrieren.
09.11.2023
07:05 Uhr

Heizscham: Die neue Waffe gegen den deutschen Bürger?

Nach der "Flugscham" wird nun die "Heizscham" propagiert. Laut der "Zeit" soll das Beheizen der eigenen vier Wände im Winter nun Anlass für Scham sein. Die "Zeit" behauptet, dass sparsames Heizen zur Bürgerpflicht geworden ist. Es wird vermutet, dass Heizungskontrollen in deutschen Haushalten eingeführt werden könnten. Die "Zeit" schlägt ein elektrisches Wärmekissen als Lösung vor, das je nach Größe einen dreistelligen Euro-Betrag kostet. Die hohen Energiepreise zwingen bereits genug Menschen dazu, das Beheizen ihrer Wohnung so weit wie möglich zu vermeiden.
08.11.2023
14:44 Uhr

Chinas Ambitionen im Nahen Osten: Eine Bedrohung für den Westen?

Chinas Plan, seine erste Militärbasis im Nahen Osten zu errichten, sorgt in den USA für Unruhe und zeigt den wachsenden globalen Einfluss Chinas und den Bruch der Region mit den USA. Dieser Schritt könnte die Machtverhältnisse in der Region verändern und weitreichende Folgen für den Westen, insbesondere Deutschland, haben. Die deutsche Politik scheint auf diese Veränderung unvorbereitet zu sein und muss möglicherweise ihre Rolle in der Welt neu definieren. Die Errichtung einer chinesischen Militärbasis im Nahen Osten könnte das geopolitische Gleichgewicht nachhaltig verändern und erfordert eine entschlossene Reaktion des Westens und Deutschlands.
08.11.2023
14:43 Uhr

Bundesverfassungsgericht und Regierung: Ein fragwürdiges Treffen vor dem Grundsatzurteil

Am 8. November lud das Bundesverfassungsgericht große Teile des Kabinetts Scholz zum jährlichen Gedankenaustausch ein, obwohl es bald ein Grundsatzurteil zur Ampelpolitik fällen muss, das Auswirkungen auf die Finanzpolitik des Landes haben könnte. Vor dem Treffen hat das Gericht eine Woche Zeit, um über eine bereits erfolgte Regierungshandlung zu urteilen. Laut der „Welt“ muss der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts bis zum 15. November entscheiden, ob die Ampelregierung 60 Milliarden Euro an Kreditermächtigungen, die ursprünglich für Corona eingeplant waren, in den Klimafonds verschieben durfte. Es bleibt unklar, ob das Gericht erneut zugunsten der Regierung entscheiden wird. Das Treffen findet traditionsgemäß unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt und beinhaltet Vorträge zu den Themen „Krise als Motor der Staatsmodernisierung“ und „Generationengerechtigkeit“. Ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur „Schuldenbremse“ steht bevor, dessen Auswirkungen noch unklar sind.
08.11.2023
14:42 Uhr

Enthüllung: Friseur- und Make-up-Kosten der Bundesregierung belasten den Steuerzahler

Die Bundesregierung hat im laufenden Jahr rund 167.000 Euro für Friseure und Visagisten ausgegeben, was Fragen zur Verantwortung und zum Umgang mit Steuergeldern aufwirft. Besonders hohe Ausgaben wurden im Auswärtigen Amt unter Annalena Baerbock (Grüne) verzeichnet, mit 99.000 Euro für Friseure und Visagisten. Diese Information wurde durch eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion bekannt. Auch ehemalige Bundeskanzler nutzen Steuergelder für solche Ausgaben. In einer Zeit wirtschaftlicher Schwierigkeiten aufgrund der Pandemie wird diese Ausgabenpraxis als unverantwortlich und respektlos gegenüber den Bürgern kritisiert. Es wird gefordert, dass die Bundesregierung ihre Prioritäten überdenkt und mehr Verantwortung für die Verwendung von Steuergeldern übernimmt.
08.11.2023
14:41 Uhr

SPD plant Steuererhöhungen und Lockerung der Schuldenbremse: Ein weiterer Beweis für das Versagen der deutschen Politik?

Das SPD-Präsidium plant laut einem am 8. November 2023 verabschiedeten Leitantrag eine Reform der Einkommens-, Erbschafts- und Schenkungssteuer sowie eine Lockerung der Schuldenbremse. Geplant ist eine "temporäre Krisenabgabe" für Spitzenverdiener, wobei die genaue Höhe noch unklar ist. Die SPD sieht in der Schuldenbremse ein "Standort- und Wohlstandsrisiko für Deutschland" und strebt daher eine Reform an. Die Folgen dieser Politik könnten den Abzug von Unternehmen und wohlhabenden Bürgern sowie eine finanzielle Krise des Landes durch höhere Verschuldung beinhalten. Es wird argumentiert, dass Deutschland eine Politik benötigt, die auf solider Finanzpolitik und Wirtschaftsstärkung basiert, anstatt auf höheren Steuern und mehr Schulden.
08.11.2023
13:32 Uhr

Stromkosten in Deutschland: Ein stetiger Anstieg ohne politische Lösungen

Steigende Strompreise in Deutschland belasten zunehmend Verbraucher, gewerbliche Kunden und die Industrie. Die Netzentgelte, Stromsteuer und Redispatch-Kosten sind dabei entscheidende Faktoren. Bis 2024 sollen die Netzentgelte um zehn Prozent steigen, was private Haushalte zusätzlich belastet. Die Union kritisiert die fehlenden Lösungsansätze der Bundesregierung. Redispatch-Kosten, die entstehen, wenn Über- oder Unterproduktionen von Kraftwerken ausgeglichen werden müssen, werden auf die Stromkunden umgelegt und erreichen 2024 voraussichtlich einen Rekordwert von drei Milliarden Euro. Als Absicherung gegen steigende Lebenshaltungskosten werden Edelmetalle als sichere und stabile Anlageoption empfohlen.
08.11.2023
13:31 Uhr

CO2-Steuer: Ein Schlag ins Gesicht für deutsche Haushalte

Die deutsche Regierung plant, die CO2-Steuer ab 2024 zu erhöhen, was die Heizkosten für Heizöl, Diesel und Gas erheblich steigen lässt, insbesondere für Ölheizungsbetreiber. Die CO2-Steuer, die 2022 und 2023 30 Euro pro Tonne betrug, wird ab 2024 auf 40 Euro pro Tonne erhöht, was sowohl die Heizkosten als auch die Inflation anheizt. Ab 2021 wird für alle Heizöllieferungen die CO2-Abgabe fällig und ab 2023 werden die LKW-Maut Abgaben verdoppelt. Ab 2027 müssen Brennstoffhändler Emissionsrechte für den Kohlendioxidausstoß erwerben, was die Heizkosten weiter erhöht. Experten berechnen, dass Bewohner eines Einfamilienhauses mit Gasheizung in den nächsten drei Jahren mit einer zusätzlichen CO2-Steuer von rund 500 Euro rechnen müssen, bei einer Ölheizung sogar mit 680 Euro. Die Politik der Bundesregierung entfernt sich zunehmend von den Interessen der Bürger und es bleibt unklar, ob diese Maßnahmen zu einer signifikanten Reduzierung der CO2-Emissionen führen werden.
08.11.2023
12:24 Uhr

Der digitale Franken: Ein kritischer Blick auf das Pilotprojekt der Schweizerischen Nationalbank

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) plant die Einführung eines digitalen Frankens und startet ab dem 1. Dezember ein Pilotprojekt, bei dem mehrere Banken diesen für reale Transaktionen nutzen können. Die Blockchain-Technologie spielt dabei eine wichtige Rolle. Die SNB testet seit Jahren die Möglichkeiten eines staatlichen, digitalen Frankens, um dem Ruf der Schweiz als führendes Finanz- und Technologiezentrum gerecht zu werden. An der Pilotphase sind sechs Banken beteiligt. Der digitale Franken wird jedoch das Bargeld nicht ersetzen. Er ist eine sogenannte Wholesale CBDC (Central Bank Digital Currency), die nur Geschäftsbanken und anderen Finanzinstituten zur Verfügung steht. Es gibt bereits einen digitalen Franken in Form eines Stablecoins, der von Postfinance und anderen Banken getestet wird. Die Auswirkungen des digitalen Frankens auf den Schweizer Finanzplatz bleiben abzuwarten.
08.11.2023
12:24 Uhr

Milliardenverluste und Führungswechsel: Bayer-Konzern in der Krise

Der Pharma- und Chemiekonzern Bayer hat einen Verlust von 4,6 Milliarden Euro im dritten Quartal vermeldet, was auf Wertminderungen in der Agrarsparte zurückzuführen ist. Insbesondere Umsatz- und Preisrückgänge bei Herbiziden, wie Glyphosat, sind dafür verantwortlich. Vorstandsvorsitzender Bill Anderson kündigte daraufhin eine Umstrukturierung des Konzerns an, inklusive einer erheblichen Reduzierung der Belegschaft und der Streichung mehrerer Führungsebenen. Investoren drängen zudem auf eine Aufspaltung des Konzerns in Agrar- und Gesundheitsgeschäft, was laut Anderson weiterhin geprüft wird. Die aktuelle Krise wirft Fragen bezüglich der Effizienz und Effektivität der Unternehmensführung auf.
08.11.2023
12:24 Uhr

USA: Weitere Militärverlegungen in den Nahen Osten – Eine kritische Betrachtung

Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten nehmen zu. Die USA haben hunderte Soldaten in die Region verlegt und Kriegsschiffe sowie Kampfflugzeuge positioniert. John Kirby, Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates, betont den Schutz der US-Truppen in Irak und Syrien. Angesichts des Gaza-Kriegs schließt die US-Regierung weitere militärische Unterstützung nicht aus. Die Frage ist, ob die militärische Präsenz zur Lösung der Konflikte beiträgt oder die Lage weiter eskaliert. Kirby betonte, dass die USA trotz Ablehnung einer erneuten Besetzung des Gazastreifens durch Israel, das Land weiterhin unterstützen würden. Die Rolle der USA im Konflikt und die Auswirkungen der militärischen Aufrüstung auf die angespannte Sicherheitslage in der Region sind weiterhin Gegenstand von Diskussionen.
08.11.2023
11:53 Uhr

Landwirte gegen EU: Der Kampf gegen die totale Überwachung

Deutsche Landwirte werden seit Beginn des Jahres mittels Satellitenüberwachung kontrolliert, um Subventionsbetrug zu verhindern. Dies stößt auf Kritik bei den Bauern, die die Überwachung als Misstrauensbeweis sehen. Der Biobauer Reinhard Jung, Mitglied der Interessenvertretung bäuerlicher Familienbetriebe "Freie Bauern", hat gegen eine Überwachungs-App Klage eingereicht. Die App ist Teil der EU-Maßnahmen zur Überwachung der Agrarflächen via Satellit. Jung wehrt sich gegen den "pauschalen Verdacht", dass Landwirte falsche Angaben machen und geht gerichtlich gegen die Pflicht zur Nutzung der Foto-App vor. Die Klage könnte weitreichende Folgen für die Agrarüberwachung in Deutschland haben. Die "Freien Bauern" rufen andere Landwirte auf, sich der Initiative anzuschließen und gegen die flächendeckende Kontrolle vorzugehen.
08.11.2023
11:53 Uhr

Die SPD und ihre Illusionen: Eine Kritik

Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) steht in der Kritik für ihre geplanten Steuererhöhungen und internen Illusionen. Die Partei scheint gespalten zwischen ihren Mandatsträgern und Mitgliedern, die von Umverteilung träumen. Die geplanten Steuererhöhungen könnten negative Reaktionen hervorrufen wie Steuerbetrug, Schwarzarbeit und Abwanderung. Anstatt in das deutsche Bildungssystem zu investieren, zahlt die SPD lieber Milliarden an ausländische Konzerne. Der Sozialstaat, den die SPD vorantreibt, steht in Konkurrenz zur Arbeitsgesellschaft. Die Parteijugend der SPD will ein leistungsloses Grunderbe in Höhe von 60.000 Euro durch eine Erbschaftsteuer der Vermögenden finanzieren. Trotz massiver Umverteilung in Deutschland hat die Aufwärtsmobilität gelitten. Die SPD scheint sich in Illusionen zu verlieren und ihre Kernwähler wenden sich ab.
08.11.2023
10:34 Uhr

Deutsche Pfandbriefbank und die Immobilienkrise: Ein Sturm zieht auf

Die Immobilienkrise setzt Bauträger, Projektentwickler und Geldgeber weltweit unter Druck, was nun auch die Deutsche Pfandbriefbank zu spüren bekommt. Die Bank hat ihre Risikovorsorge um 83 Millionen Euro erhöht, was zu einem sofortigen Wertverlust ihrer Aktie an der Frankfurter Börse von 9% führte. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Bank ein Vorsteuerergebnis von 90 bis 110 Millionen Euro, deutlich weniger als die ursprüngliche Prognose von 170 bis 200 Millionen Euro. Eine Stabilisierung am Immobilienmarkt wird erst für das erste Halbjahr 2024 erwartet. In den USA hat die Bank ihre Risikovorsorge verfünffacht und die Gewinnprognose gesenkt, aufgrund von Auswirkungen auf dem US-Büromarkt durch steigende Zinsen. Für das Geschäftsjahr 2023 wird voraussichtlich keine Sonderdividende ausgeschüttet.
08.11.2023
10:33 Uhr

EZB warnt: Mängel bei Immobilienkrediten bedrohen Stabilität der Banken

Die Europäische Zentralbank (EZB) warnt Banken vor Mängeln im Umgang mit Kreditrisiken, die durch steigende Zinsen und Druck auf Immobilienpreise verschärft werden. Besonders besorgniserregend ist die Zunahme von Zahlungsrückständen. Die EZB betont, dass eine Vernachlässigung dieser Probleme die Stabilität des Bankensektors gefährden könnte. Zugleich sind die Immobilienpreise unter starkem Druck und die steigende Verschuldung der Haushalte könnte den Immobilienmarkt belasten, was zu einer Rezession führen könnte. Die Zunahme von Zahlungsausfällen zeigt, dass die finanzielle Belastung für viele Haushalte zu groß wird. Die EZB empfiehlt, auf solide Anlageformen wie Gold und Silber zu setzen und fordert die Banken auf, ihre Kreditvergabepraktiken zu überarbeiten, um eine Stabilisierung des Finanzsektors zu erreichen.
08.11.2023
10:32 Uhr

Industriestrompreis: Experten kritisieren Habecks Subventionspläne

Die Pläne des Wirtschaftsministers Robert Habeck, den steigenden Industriestrompreis durch Subventionen zu regulieren, werden von Experten und Wirtschaftsvertretern kritisiert. Sie sehen darin keine nachhaltige Lösung für strukturelle Probleme und politische Fehlentscheidungen. Karl Haeusgen, Präsident des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), betont, dass finanzielle Hilfen die Krise nicht lösen können. Die Kritiker sehen die hohen Strompreise als Ergebnis politischer Fehlentscheidungen und warnen vor den Auswirkungen auf den Mittelstand. Angesichts der Unsicherheit über die Entwicklung der Energiepreise könnte Gold als Krisenwährung an Bedeutung gewinnen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickelt und welche Auswirkungen dies auf die deutsche Wirtschaft haben wird.
08.11.2023
10:31 Uhr

EU-Beitrittsgespräche mit der Ukraine: Ein Spiel mit dem Feuer?

Die EU hat Beitrittsgespräche mit der Ukraine angekündigt, obwohl der ukrainische Präsident Selenskyj Wahlen für 2024 abgesagt hat, solange der Krieg mit Russland andauert. Selenskyj hatte zuvor fünf Milliarden Euro von der EU und den USA für die Durchführung der Wahlen gefordert. Die Entscheidung der EU wirft Fragen auf, da der tatsächliche Beginn des Beitrittsprozesses Einstimmigkeit im Rat der Union erfordert und einige Mitgliedstaaten Bedenken haben. Es ist unklar, ob alle Mitgliedstaaten der Entscheidung zustimmen werden, insbesondere da Ungarn bereits seine Opposition gegen einen EU-Beitritt der Ukraine bekundet hat. Die wirtschaftlichen Auswirkungen eines möglichen Beitritts der wirtschaftlich angeschlagenen Ukraine sind unklar, obwohl Brüssel bis 2027 weitere 50 Milliarden Euro an Kiew überweisen wird.
08.11.2023
10:28 Uhr

Inflation tritt auf die Bremse, aber die Lebensmittelkosten bleiben hoch

Das Statistische Bundesamt bestätigte eine Inflationsrate von 3,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, ein Rückgang von 4,5 Prozent im September. Trotzdem bleiben die Preise auf einem hohen Niveau. Besonders Lebensmittel verteuerten sich stark, mit einem Anstieg von 6,1 Prozent im Jahresvergleich. Zucker, Marmelade, Honig und andere Süßwaren (13,4 Prozent), Brot und Getreideerzeugnisse (10,9 Prozent), Obst (9,6 Prozent) und Fisch (8,6 Prozent) wurden teurer, während die Preise für Speisefette und -öle um 13,3 Prozent sanken. Energieprodukte waren 3,2 Prozent günstiger als im Vorjahr, wobei Kraftstoffpreise um 7,7 Prozent, Erdgas um 13 Prozent und leichtes Heizöl um 28,2 Prozent fielen. Der Strompreis stieg jedoch um 4,7 Prozent. Die Kerninflationsrate ohne Nahrungsmittel und Energie sank von 4,6 Prozent auf 4,3 Prozent. Trotz der rückläufigen Inflation bleibt die finanzielle Belastung für den deutschen Bürger hoch, insbesondere für Familien mit geringem Einkommen. Es wird gefordert, dass die Regierung effektive Lösungen entwickelt, um die Inflation zu bekämpfen und die finanzielle Belastung für den Bürger zu verringern.
08.11.2023
10:27 Uhr

Trotz Staatssubventionen - Strompreise steigen 2024 kräftig an

Ab 2024 werden die Strompreise in den meisten Bundesländern trotz staatlicher Subventionen deutlich ansteigen. Die vorläufigen Stromnetzentgelte für 2024 zeigen einen Anstieg der Netznutzungskosten von mehr als elf Prozent. Besonders betroffen sind Bayern, Nordrhein-Westfalen und Bremen mit einem prognostizierten Anstieg von bis zu 17,1 Prozent. Die Ursachen sind vielfältig, darunter eine geringere Einwohnerdichte und der Ausbau erneuerbarer Energien. Im bundesweiten Durchschnitt steigen die Kosten um 47 Euro oder 11,1 Prozent. Die Bundesregierung plant, die staatliche Subventionierung der Strompreise zu verlängern und hat bereits angekündigt, die Strompreisbremse nutzen zu wollen. Diese Maßnahmen stehen jedoch unter dem Vorbehalt der Zustimmung der EU-Kommission.
08.11.2023
10:27 Uhr

Meloni setzt Zeichen: Mittelmeer-Migranten sollen nach Albanien umgesiedelt werden

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni hat ein Migrationsabkommen mit Albanien unterzeichnet, um Migrationsströme besser zu regulieren. Das Abkommen sieht vor, dass Migranten, die im Mittelmeer aufgegriffen werden, in zwei Aufnahmezentren in Albanien untergebracht werden. Der albanische Regierungschef Edi Rama unterstützt Italien bei der Migrationskrise aus Dankbarkeit, nicht aus finanziellen Gründen. Die italienische Opposition hat das Abkommen als Verstoß gegen das Völkerrecht und europäisches Recht kritisiert. Trotz Kritik bleibt Meloni standhaft und hat im laufenden Jahr mehr Migranten aufgenommen als im Vorjahreszeitraum.
08.11.2023
10:25 Uhr

Historischer Höchststand: Asylmigration in Deutschland erreicht Jahreshoch

Die Asylmigration in Deutschland erreichte im Oktober 2023 einen historischen Höchststand mit fast 32.000 Erstanträgen auf Asyl, das ist ein Anstieg von 14 Prozent gegenüber dem Vormonat. Im laufenden Jahr wurden bis Ende Oktober bereits 267.384 Anträge gestellt, 68 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die größten Asylbewerbergruppen sind Syrer und Türken. Trotz der steigenden Asylzahlen verzichtet die aktuelle Regierung weitgehend darauf, unerlaubte Weiterreisen zu unterbinden. Bundeskanzler Olaf Scholz lobte den Beschluss des Asylgipfels und kündigte an, dass die geplante EU-Asylreform, die Asylverfahren an der EU-Außengrenze vorsieht, "Deutschland dauerhaft entlasten" werde. Jedoch bleibt unklar, wie diese Reform in der Praxis umgesetzt werden soll.
08.11.2023
10:24 Uhr

Ex-NATO-General Kujat: Scharfe Kritik an westlicher Politik und mangelnder Kompetenz in der Ukraine-Krise

Ex-NATO-General Harald Kujat kritisiert in einem Interview die westliche Politik in Bezug auf den Krieg in der Ukraine. Er bezeichnet die Offensive als gescheitert und die russische Armee als effektiv. Kujat kritisiert besonders die deutsche Politik und sieht ein Missachten historischer Lehren und ein Unverständnis für die Gefahren einer Eskalation. Er bemängelt verpasste Chancen, den Krieg zu verhindern und kritisiert die Reaktion des Westens auf russische Sicherheitsbedenken. Die Darstellung des Konflikts in den westlichen Medien hält er für verzerrt und betont wiederholte Friedensangebote von Russland, die vom Westen abgelehnt wurden. Abschließend spricht er über Möglichkeiten für Friedensverhandlungen, die Entscheidung dazu müsse aber in Washington fallen. Kujat sieht Chancen für eine Deeskalation des Konflikts.
08.11.2023
09:18 Uhr

Alarmierende Zahlen: Migrationsmonitor offenbart Scheitern der Arbeitsmarktintegration

Der Migrationsmonitor der Agentur für Arbeit offenbart das Scheitern der Arbeitsmarktintegration von Migranten. Die Arbeitsagentur teilt Arbeitslose in drei Kategorien: eigentliche Arbeitslose, Bezieher von Bürgergeld und Unterbeschäftigte. Insgesamt sind das rund 10 Millionen Menschen. Die Zahlen steigen weiter, vor allem durch Zuwanderung. Besonders viele Bezieher von Bürgergeld kommen aus der Ukraine und Syrien. Die arbeitsmarktpolitische Sprecherin der AfD im Bundestag, Gerrit Huy, kritisiert die Bundesregierung für diese Entwicklung und fordert die Wiedereinführung des Vermittlungsvorrangs im Bürgergeld. Sie wirft der Ampelregierung Versagen vor und fordert Maßnahmen zur Verbesserung der Situation.
08.11.2023
08:45 Uhr

Polens Lkw-Fahrer protestieren: Grenzblockade gegen Billigkonkurrenz

Polnische Lkw-Fahrer blockieren Grenzübergänge zur Ukraine, um gegen die Billigkonkurrenz zu protestieren und fordern eine Begrenzung der in der Ukraine zugelassenen Lkw in Polen. Zusätzlich soll verboten werden, dass Transportunternehmen mit Kapital von außerhalb der EU arbeiten. Die Blockaden beeinträchtigen den Handel erheblich, da nur ein Lkw pro Stunde passieren darf. Die Ukraine exportiert über Polen mehr Waren als über alle anderen Nachbarländer. Die Proteste verschärfen das ohnehin angespannte Verhältnis zwischen Polen und der Ukraine und sind Ausdruck des intensiven Wettbewerbs in der europäischen Logistikbranche. Auch in Deutschland wird Sozialdumping in der Branche beklagt, da vermehrt osteuropäische Spediteure mit niedrigeren Löhnen eingestellt werden.
08.11.2023
08:45 Uhr

Ukraine: Reform des Militärdienstes inmitten des Krieges

Die ukrainische Regierung versucht, den Militärdienst attraktiver zu gestalten, da immer weniger Ukrainer bereit sind, den Dienst zu leisten. Gründe dafür sind die lange Dauer des Krieges, begrenzte Möglichkeiten, Soldaten auszutauschen, und Lücken in der Gesetzgebung. Der Oberbefehlshaber der Streitkräfte, Walerij Saluschnyj, bestätigt die Motivationsprobleme und plant verschiedene Maßnahmen, darunter eine neue Personalpolitik. Ein Pilotprojekt namens "Smarte Mobilisierung" ermöglicht es Ukrainern, sich selbst eine militärische Funktion auszusuchen. Zudem plant die Regierung einen Dienst auf Vertragsbasis und eine intensive militärische Ausbildung der Bürger im Wehrpflichtalter bis 2028. Es bleibt jedoch unklar, ob diese Reformen ausreichend sind, um die Bereitschaft zum Militärdienst zu steigern und ob die Regierung die notwendigen Ressourcen für die Umsetzung hat.
08.11.2023
08:45 Uhr

Massiver Telekomausfall in Australien legt das Land lahm

Ein massiver Telekomausfall legte am Mittwoch Australien lahm und hinterließ Millionen von Bürgern stundenlang ohne Telefon- und Internetverbindung. Der Ausfall beim zweitgrößten Telekomanbieter Optus führte zu erheblichen Störungen in den Zahlungssystemen und legte den Onlinebetrieb lahm. Die Auswirkungen reichten von Störungen im Berufsverkehr bis hin zu Beeinträchtigungen in Krankenhäusern. Optus-Chefin Kelly Bayer Rosmarin schloss einen Cyberangriff als Ursache aus, konnte jedoch keinen konkreten Grund für die Störung nennen. Die Kommunikationsministerin Michelle Rowland bezeichnete die Störung als "tiefgreifend". Der Vorfall wirft Fragen zur Zuverlässigkeit digitaler Infrastrukturen und der Abhängigkeit von wenigen großen Anbietern auf.
08.11.2023
08:45 Uhr

Türkisches Parlament verbannt Produkte von Coca-Cola und Nestlé

Das türkische Parlament hat Produkte von Coca-Cola und Nestlé aufgrund ihrer angeblichen Unterstützung Israels im Gaza-Konflikt von seinem Gelände verbannt. Die Entscheidung ist Teil des verschärften Diskurses zwischen der Türkei und Israel und geht auf den Parlamentspräsidenten zurück. Der Boykott erstreckt sich auf Restaurants, Cafeterias und Teehäuser auf dem Parlamentsgelände. In mehreren türkischen Provinzen wurden ähnliche Boykottaufrufe für israelische Produkte laut. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan hat in der Vergangenheit eine harte Haltung gegenüber Israel gezeigt. Die Auswirkungen des Boykotts auf die betroffenen Unternehmen und die türkisch-israelischen Beziehungen sind noch unklar.
08.11.2023
08:45 Uhr

Unverantwortliche Ampel-Koalition: Regierung im Dunkeln über Einbürgerungszahlen

Die Bundesregierung hat zugegeben, keine Kenntnisse darüber zu haben, wie viele der Flüchtlinge, die seit der Flüchtlingswelle 2015 nach Deutschland gekommen sind, eingebürgert wurden. Trotz dieser mangelnden Transparenz und Kontrolle plant die Ampel-Koalition, das Staatsangehörigkeitsrecht zu reformieren und Einbürgerungen zu erleichtern. Diese Unkenntnis untergräbt das Vertrauen der Bürger und wirft Fragen über die Effektivität der Regierung auf. Die CDU-Abgeordnete Christoph Ploß fordert die Regierung auf, ihre Reformpläne zu stoppen. Die Regierung hatte Ende August eine Reform des Staatsangehörigkeitsrechts beschlossen, die Mehrstaatigkeit generell hinnimmt und die Frist für die Beantragung des deutschen Passes auf fünf Jahre (in Ausnahmefällen drei Jahre) reduziert. Wie sie diese Reform umsetzen will, ohne Kontrolle über die Einbürgerungszahlen zu haben, bleibt unklar.
08.11.2023
08:44 Uhr

Polen setzt auf Atomkraft, während Deutschland aussteigt: Ein Blick auf zwei gegensätzliche Strategien

Während Deutschland kürzlich aus der Atomenergie ausgestiegen ist, plant Polen den Bau von sechs Atomkraftwerken bis 2043, um seine Abhängigkeit von Kohle zu verringern und die CO2-Emissionen zu senken. Der erste Kernreaktor soll 2026 in Choczewo, etwa 300 Kilometer von der deutschen Grenze entfernt, gebaut werden. Deutschland hat seine letzten drei Kernkraftwerke vom Netz genommen und betrachtet die Kernenergie als riskant und unzeitgemäß. Diese unterschiedlichen Ansätze könnten die deutsch-polnische Zusammenarbeit belasten und haben Auswirkungen auf die EU-weiten CO2-Emissionen und die Energiesicherheit. Die Entscheidungen beider Länder haben nicht nur technische oder ökonomische Aspekte, sondern auch eine starke politische Dimension.
07.11.2023
17:08 Uhr

Alarmierende Zahlen: Obdachlosigkeit in Deutschland steigt drastisch an

Die Obdachlosigkeit in Deutschland ist im Jahr 2022 laut der Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Wohnungslosenhilfe um 58 Prozent gestiegen. Etwa 607.000 Menschen waren wohnungslos, im Vergleich zu 383.000 im Vorjahr. Auffällig ist der hohe Anteil nicht-deutscher Obdachloser, der bei über zwei Dritteln liegt. Hauptursachen sind bei nicht-deutschen Obdachlosen vor allem Flucht, bei deutschen Obdachlosen Kündigungen, Schulden und familiäre Konflikte. Die Ampelregierung plant, jährlich 100.000 Sozialwohnungen zu bauen, was laut BAG Wohnungslosenhilfe nicht ausreicht. Sie fordert zusätzlich 100.000 bezahlbare Wohnungen pro Jahr und kritisiert die Regierung für ihre unzureichenden Maßnahmen zur Bekämpfung der Wohnungslosigkeit. Es wird betont, dass die Regierung dringend wirksame Maßnahmen ergreifen muss, um die Wohnungsnot zu bekämpfen.
07.11.2023
14:17 Uhr

Eurozone auf dem Weg in die Rezession: Wirtschaftsleistung schrumpft

Die Eurozone, einschließlich Deutschland, könnte laut Overton Magazin und Eurostat-Daten in eine Rezession rutschen. Das saisonbereinigte BIP sank im dritten Quartal 2023 im Euroraum um ,1%. Inflation und EZB-Geldpolitik dämpfen die Wirtschaft, zusätzlich belasten die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten. In Ländern wie Irland, Estland, Österreich, Schweden und Deutschland schrumpfte die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal. Diese Länder befinden sich entweder in einer Rezession oder in einer Stagflation, die durch eine stagnierende Wirtschaft und hohe Inflation gekennzeichnet ist. Kaufkraftverluste durch hohe Inflation belasten die Wirtschaft in Deutschland. Prognosen für 2024 sind unsicher, der IWF und die Bundesregierung erwarten ein BIP-Wachstum von 1,3%, doch die aktuelle wirtschaftliche Situation und Unsicherheitsfaktoren könnten eine tiefere und längere Rezession bedeuten. Politische Entscheidungen, die zu dieser Situation führten, werden kaum thematisiert.
07.11.2023
14:17 Uhr

Hamburg geht den nächsten Schritt: Bargeldloses Bezahlen in Bussen wird zur Norm

Der Hamburger Verkehrsverbund (HVV) plant, bis Ende des Jahres das Bezahlen mit Bargeld in Bussen komplett abzuschaffen. Fahrgäste müssen dann auf die „hvv Prepaid Card“ oder die hvv App zurückgreifen. Der HVV begründet diesen Schritt mit dem Rückgang des Bargeldverkaufs und der beschleunigten Abwicklung beim Zustieg. Im Gegensatz dazu plant die Berliner Verkehrsgesellschaft (BVG), die während der Corona-Pandemie eingestellte Barzahlung ab 2023 wieder einzuführen. Kritiker sehen in der Entscheidung des HVV eine weitere Einschränkung der Freiheit und Unabhängigkeit sowie eine mögliche Hürde für ältere Menschen und Personen ohne Zugang zu digitalen Zahlungsmitteln.
07.11.2023
11:03 Uhr

Deutsche Unternehmen im Ausland: Pessimismus nimmt zu

Die Anzeichen einer Rezession in Deutschland werden immer deutlicher und deutsche Firmen, die im Ausland tätig sind, blicken zunehmend pessimistisch in die Zukunft. Hohe Energiepreise, anhaltende Inflation und steigende Zinsen sind die Hauptgründe für diese negative Stimmung. Eine Umfrage des DIHK zeigt, dass diese Unternehmen die wirtschaftlichen Aussichten für die nächsten 12 Monate pessimistischer beurteilen als noch im Frühjahr. Trotz der Herausforderungen, bauen deutsche Unternehmen ihre Präsenz auf vielen Märkten der Welt aus. Die anhaltend hohe Inflation, die gestiegenen Energiepreise und die Straffung der Geldpolitik durch die Europäische Zentralbank werden als Gründe für die negativeren Aussichten genannt. Bessere Aussichten sehen die Unternehmen in Nordamerika. Neben den bereits genannten Faktoren haben auch die Risiken, die mit einer restriktiveren Geldpolitik verbunden sind – wie schwankende Wechselkurse und Finanzierungsprobleme – nach Ansicht der befragten Unternehmen zugenommen.
07.11.2023
11:03 Uhr

Rezession in der Eurozone: Staaten und Zentralbanken in der Klemme

Es gibt vermehrte Indikatoren für einen wirtschaftlichen Abschwung in der Eurozone, was weitreichende Folgen haben könnte. Staaten und Zentralbanken stehen unter Druck, die Wirtschaft zu stabilisieren und das Vertrauen der Bürger zu erhalten, doch es gibt Zweifel an ihrer Fähigkeit dazu. Die Europäische Zentralbank (EZB) muss sowohl Inflation bekämpfen als auch die Wirtschaft ankurbeln, was bisher oft zu Fehlentwicklungen geführt hat. Einige Ökonomen warnen vor finanzieller Repression, bei der Zentralbanken Zinsen künstlich niedrig halten, was zu Lasten der Sparer geht. Angesichts dieser Entwicklungen könnten schwierige Zeiten bevorstehen.
07.11.2023
11:02 Uhr

Düstere Aussichten für den Einzelhandel: Ein Drittel der Händler spielt mit dem Gedanken der Geschäftsaufgabe

Die Vorweihnachtszeit, normalerweise Hochsaison für den Einzelhandel, sieht düster aus. Ein Drittel der mittelständischen Einzelhändler erwägt eine Geschäftsaufgabe, so Alexander von Preen, Präsident des Handelsverbandes Deutschland (HDE). Die sinkende Kauflaune der Verbraucher und eine anhaltende Krisenstimmung belasten das Konsumklima, dessen Index im November auf -28,1 gefallen ist. Der Umsatz des Einzelhandels ist preisbereinigt um vier Prozent gesunken, trotz nomineller Steigerung um drei Prozent, da Kunden mehr ausgeben, aber weniger bekommen. Von Preen sieht eine reale Gefahr eines großflächigen Geschäftssterbens und gibt der Politik eine erhebliche Mitverantwortung. Er rechnet mit einer Inflation von drei bis vier Prozent als "neue Normalität" und erwartet keine Verbesserung des Konsumklimas. Die voranschreitende Deindustrialisierung stellt eine weitere Gefahr dar. Die aktuelle Situation erfordert dringend politisches Handeln, um den Einzelhandel zu retten.
07.11.2023
11:01 Uhr

Wohnungsbau in Deutschland in der Krise: Hohe Bauzinsen und steigende Baupreise bedrohen die Branche

Die deutsche Wohnungsbauindustrie ist aufgrund hoher Bauzinsen und steigender Baupreise zunehmend in der Krise. Laut einer Umfrage des ifo-Instituts erreichten Auftragsstornierungen im Oktober mit 22,2 Prozent einen neuen Höchststand. Die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) wird als Hauptgrund genannt, da der Leitzins seit Sommer 2022 von null auf 4,5 Prozent angestiegen ist. Dies führt zu wirtschaftlichen und sozialen Folgen, darunter eine mögliche Rezession und ein Mangel an bezahlbarem Wohnraum. Politische Maßnahmen, wie die Vereinheitlichung der Bauordnungen der Länder, werden diskutiert, doch Experten sehen die Hauptursachen in der Zinspolitik der EZB und den steigenden Baupreisen.
07.11.2023
11:01 Uhr

Hohe Inflation zehrt an Kaufkraft: Deutsche Städte unter Druck

Die anhaltende Inflation in Deutschland beeinträchtigt die Kaufkraft der Bürger, insbesondere in den Städten, wie eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt. Diese Studie berücksichtigt regionale Lebenshaltungskosten und zeigt, dass die Kaufkraft in den großen Städten durch hohe Teuerung eingeschränkt ist. So hat der Landkreis Starnberg das höchste preisbereinigte verfügbare Einkommen, während Gelsenkirchen am Ende der Liste steht. Die aktuelle Inflation ist eine Folge der lockeren Geldpolitik der Europäischen Zentralbank und der expansiven Fiskalpolitik der Bundesregierung. Die sinkende Kaufkraft kann soziale Unruhen auslösen und betrifft insbesondere die unteren Einkommensgruppen. Die Bundesregierung muss Maßnahmen ergreifen, um die Inflation einzudämmen. Angesichts der wirtschaftlichen Unsicherheit wenden sich immer mehr Menschen Edelmetallen zu, um ihr Vermögen zu schützen.
07.11.2023
11:01 Uhr

WeWork: Ein Symbol des Scheiterns - Insolvenzantrag eingereicht

WeWork, einst eines der wertvollsten US-Start-ups mit einer Firmenbewertung von 47 Milliarden Dollar, hat in den USA einen Insolvenzantrag gestellt. Das Geschäftsmodell bestand darin, Co-Working-Spaces zu vermieten. Nun ist die Bewertung auf 44 Millionen Dollar gesunken. Der japanische Tech-Investor SoftBank, der 80 Prozent der Anteile besitzt, konnte das Ruder nicht herumreißen. Die Corona-Pandemie verschlimmerte die Situation, da Büroflächen weltweit leer blieben. Der Insolvenzantrag betrifft nur Standorte in den USA und Kanada. WeWork dient als warnendes Beispiel für die Gefahren einer überhitzten Start-up-Kultur mit überbewerteten Firmenbewertungen.
07.11.2023
11:00 Uhr

Deutsche Industrieproduktion im Sinkflug: Schlechte Aussichten für das vierte Quartal

Die deutsche Industrieproduktion ist laut Statistischem Bundesamt im September zum vierten Mal in Folge gesunken, um 1,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat. Dies ist der größte Rückgang seit März und übertrifft die Erwartungen der Analysten. Im dritten Quartal produzierten Industrie, Bau und Energieversorger 2,1 Prozent weniger. Besonders betroffen sind die Autoindustrie und Pharmaindustrie mit Rückgängen in der Herstellung von elektrischer Ausrüstung und Medikamenten. Der Produktionszuwachs im Maschinenbau konnte den Trend nicht umkehren. Auch die exportabhängige Industrie und Energieerzeugung stellten im September weniger her. Das Bundeswirtschaftsministerium sieht den Rückgang als fortlaufenden Trend, trotz stabilerer Auftragseingänge. Ökonomen rechnen für das vierte Quartal mit einer weiteren Schrumpfung des Bruttoinlandsprodukts. Prognosen für das nächste Jahr sind ebenfalls düster.
07.11.2023
10:59 Uhr

Die Wärmewende: Ein Scheitern ist absehbar

Die Wärmewende in Deutschland, insbesondere in den Bereichen Wohnungsbau, Sanierung und Heizungstechnik, steht vor dem Scheitern. Die Umwandlung von bestehenden Gebäuden anstelle von Abriss und Neubau wird durch hohe Sanierungskosten und strenge Energie-Effizienz-Vorschriften erschwert. Auch Förderungen für Immobilienbesitz sind durch Komplexität und hohe Anforderungen an die Energieeffizienz für viele unerreichbar. Selbst das Vorzeigeprojekt zur Wärmewende in Hamburg steht durch technische Herausforderungen und hohe Kosten auf unsicherem Boden. Experten schlagen Maßnahmen wie die Senkung der Grunderwerbssteuer und das Aussetzen des Heizungsgesetzes vor, um die Wohnungsbau-Krise zu bewältigen. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Politik realistischere Lösungsansätze bieten muss, um das Scheitern der Wärmewende abzuwenden.
07.11.2023
10:58 Uhr

Elektroautos belasten Bilanz von Hertz: Kostspielige Reparaturen und Wertverluste

Der Autovermieter Hertz plante bis Ende 2022 rund 100.000 Elektroautos in seiner globalen Flotte zu haben, doch bis zum dritten Quartal 2023 waren es nur etwa 50.000. Diese, zum Großteil Teslas, haben aufgrund hoher Reparaturkosten und Wertverluste die Bilanz von Hertz belastet. Zudem verursachten die Elektroautos doppelt so hohe Unfall- und Schadensreparaturkosten wie Benziner. Preissenkungen von Tesla ließen den Restwert der Tesla-Flotte von Hertz fallen, was zu höheren Abschreibungen führte. Trotz Optimismus des Managements gibt es Bedenken, da hohe Reparaturkosten die Versicherungskonzerne vor Herausforderungen stellen. Es bleibt offen, ob Hertz bereit ist, die Kosten für eine grüne Flotte zu tragen oder ob das Unternehmen seine Pläne überdenken wird.
07.11.2023
10:58 Uhr

Ex-CIA-Chef Mike Pompeo fordert direkte Angriffe auf den Iran

Der frühere CIA-Chef und Ex-US-Außenminister Mike Pompeo hat in einem "Fox News"-Interview gefordert, dass die USA neben den "Stellvertretern" des Irans in Syrien und Libanon auch Ziele im Iran selbst angreifen sollten. Dies könnte eine neue Eskalationsstufe in den angespannten Beziehungen zwischen den USA und dem Iran darstellen. Pompeo ist eine einflussreiche Stimme in der US-Politik und berät das "American Center for Law and Justice", eine evangelikale, konservative Organisation. Die Biden-Administration zeigt bisher keine Intention, mit direkten Angriffen auf iranisches Territorium zu eskalieren. Die angespannte Situation im Gazastreifen könnte eine militärische Reaktion der muslimischen Nachbarn Israels wahrscheinlicher machen.
07.11.2023
09:39 Uhr

Die "Junge Tafel" in Lübeck: Ein Spiegelbild der aktuellen politischen und sozialen Kluft

Die "Junge Tafel Lübeck", eine Ausgabestelle für Lebensmittelspenden, ist zum Anlaufpunkt für eine wachsende Anzahl von Menschen geworden, die auf Hilfe angewiesen sind, darunter insbesondere Geflüchtete aus der Ukraine. Die Menschen, die sich hier versammeln, sind nicht die typischen Gesichter der Armut, sie sind oft in Markenkleidung gekleidet und fahren Markenautos. Die "Junge Tafel Lübeck", hat auf den dringenden Bedarf reagiert und eine zusätzliche Ausgabestelle nur für Ukrainer eröffnet. Die Situation an der "Jungen Tafel Lübeck" ist ein Symptom einer tieferen Krise, die Deutschland und Europa erfasst hat. Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich, die zunehmende soziale Unsicherheit und die Auswirkungen der Flüchtlingskrise haben die Gesellschaft polarisiert und zu einer wachsenden Notlage geführt. In solchen unsicheren Zeiten gewinnen traditionelle Werte und sichere Anlagen wie Gold und Silber an Bedeutung.
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