
Berlin versinkt im Chaos: Tödliche Messerstecherei bei Massenschlägerei erschüttert Gesundbrunnen
Die Hauptstadt erlebt einen neuen Tiefpunkt der Gewalt. Was sich am Samstagabend in Berlin-Gesundbrunnen abspielte, gleicht eher Szenen aus einem Kriegsgebiet als einer deutschen Metropole. Bei einer Massenschlägerei mit bis zu 60 Beteiligten wurde ein 30-jähriger Mann durch Messerstiche getötet. Nur eine Stunde zuvor schwebte ein weiterer Mann nach Schüssen in Lebensgefahr. Die bittere Realität: Dies ist längst kein Einzelfall mehr, sondern das Ergebnis jahrelanger politischer Fehlentscheidungen.
Wenn Straßen zu Kampfzonen werden
Die Bastianstraße in Gesundbrunnen verwandelte sich gegen 21 Uhr in einen Hexenkessel der Gewalt. Zwischen 40 und 60 Menschen prügelten aufeinander ein - und wieder einmal wurde das Messer zur tödlichen Waffe. Der 30-Jährige, der an seinen Stichverletzungen starb, ist ein weiteres Opfer einer Politik, die wegschaut statt durchgreift. Die Polizei spricht von "bestimmten kriminellen Milieus" - eine Umschreibung, die mehr verschleiert als erklärt.
Besonders alarmierend: Bereits eine Stunde zuvor, gegen 20 Uhr, fielen in der nahegelegenen Prinzenallee Schüsse. Ein Mann kämpfte nach einer Notoperation um sein Leben. Die Polizei prüft nun, ob beide Vorfälle zusammenhängen. Als ob das noch eine Rolle spielen würde - die Gewalt hat längst System.
Polizeigewerkschaft schlägt Alarm
Stephan Weh, Landesvorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, findet deutliche Worte für das Versagen der Politik: "Die zurückliegende Nacht zeigt uns nochmal, warum wir ein generelles Messerverbot im öffentlichen Raum fordern." Seine Analyse trifft den Nagel auf den Kopf: "Gerade junge Männer nehmen heute überall ein Messer mit hin, weil sie bereit sind, es einzusetzen und damit andere schwer zu verletzten oder zu töten."
"Dass Messer immer wieder in Gruppenauseinandersetzungen als Armverlängerung zum Einsatz kommen, ist eine über Jahre gewachsene Entwicklung, der der Rechtsstaat endlich eine klare und für jeden transparente Grenze aufzeigen muss."
Doch während die Polizei mit Großaufgeboten versucht, die Scherben zusammenzukehren, die eine verfehlte Integrations- und Sicherheitspolitik hinterlassen hat, diskutiert die Politik lieber über Gendersternchen und Klimaneutralität. Die Mordkommission des Landeskriminalamtes arbeitete bis nach Mitternacht am Tatort - ein Alltag, der zur traurigen Normalität geworden ist.
Das Versagen hat System
Was wir hier erleben, ist das direkte Resultat einer Politik, die Multikulti-Träume über die Sicherheit der eigenen Bürger stellt. Während in Berlin-Gesundbrunnen Menschen sterben, predigen Politiker von Vielfalt und Toleranz. Die Realität auf unseren Straßen spricht eine andere Sprache: Messermorde, Schießereien, Massenschlägereien - das ist das wahre Gesicht der gescheiterten Integration.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch wo sind die konkreten Maßnahmen? Wo ist das längst überfällige Messerverbot? Wo sind die Abschiebungen krimineller Migranten? Stattdessen pumpt man lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen für Infrastruktur" - als ob neue Straßen die Gewalt stoppen würden.
Die Bürger haben genug
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich handelt. Die Forderung nach einem generellen Messerverbot im öffentlichen Raum ist nur der Anfang. Wir brauchen eine komplette Kehrtwende in der Sicherheitspolitik. Wer mit einem Messer erwischt wird, muss sofort und konsequent bestraft werden. Wer als Migrant straffällig wird, hat sein Gastrecht verwirkt.
Die Ereignisse von Berlin-Gesundbrunnen sind kein bedauerlicher Einzelfall, sondern Symptom einer kranken Gesellschaft. Einer Gesellschaft, in der traditionelle Werte wie Respekt, Anstand und Gesetzestreue durch falsch verstandene Toleranz ersetzt wurden. Das Ergebnis sehen wir jeden Tag auf unseren Straßen - und es wird Zeit, dass wir uns das nicht länger gefallen lassen.
Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen - und wir wollen das keinesfalls länger akzeptieren. Deutschland braucht neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.
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