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Enteignung - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

20.12.2024
00:29 Uhr

Bibliotheken führen Index gefährlicher Bücher ein - Warnung vor "unerwünschten" Meinungen

In deutschen Bibliotheken zeichnet sich eine besorgniserregende Entwicklung ab, bei der Bücher mit abweichenden Meinungen zunehmend mit Warnhinweisen versehen werden. Der Berufsverband Information Bibliothek (BIB) nimmt dabei ohne entsprechende Qualifikation inhaltliche Bewertungen vor, wie beispielsweise bei dem Buch "Corona Fehlalarm?" der Wissenschaftler Karina Reiss und Sucharit Bhakdi, dessen Anschaffung "gründlich überdacht" werden soll. Auch das Buch "Putin, Herr des Geschehens?" des Schweizer Analysten Jacques Baud wurde in der Stadtbibliothek Münster mit einem Warnaufkleber versehen, der vor "umstrittenem Inhalt" warnt. Diese Entwicklung wirft fundamentale Fragen zur Rolle öffentlicher Bibliotheken auf, die statt ihrer eigentlichen Aufgabe der neutralen Informationsbereitstellung nun aktiv die öffentliche Meinung zu lenken versuchen. Diese Form der Bevormundung erinnert an düstere Kapitel deutscher Geschichte und steht im Widerspruch zu demokratischen Grundprinzipien, nach denen Bürger sich ohne staatlich geförderte Warnhinweise eine eigene Meinung bilden sollten.
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19.12.2024
07:53 Uhr

EU drängt auf Schweizer Unterwerfung: Neues Rahmenabkommen droht alpine Souveränität zu beschneiden

Die EU-Kommission drängt auf den Abschluss eines neuen Rahmenabkommens mit der Schweiz, das die bisherigen 120 bilateralen Abkommen durch ein zentralistisches Regelwerk ersetzen soll. Während die EU mit besserem Marktzugang und Forschungsgeldern lockt, müsste sich die Schweiz im Gegenzug zu dauerhaften EU-Fondszahlungen verpflichten und ihre Unternehmen Brüsseler Regularien unterwerfen. Gewerkschaften und die SVP äußern massive Bedenken hinsichtlich des Lohnniveaus, unkontrollierter Arbeitsmigration und der juristischen Unabhängigkeit der Schweiz. Auch im Schienenverkehr zeigen sich die unterschiedlichen Standards zwischen der präzisen Schweizer Bahn und der als unzuverlässig geltenden Deutschen Bahn. Die direkte Demokratie der Schweiz könnte durch eine mögliche Volksabstimmung im Jahr 2027 als Schutzwall gegen vorschnelle Zugeständnisse dienen, während EU-Handelskommissar Sefcovic bereits von der Zielgeraden spricht und der Schweizer Außenminister Cassis sich zurückhaltend zeigt.
18.12.2024
18:45 Uhr

Federal Reserve: Die zahlungsunfähigste Bank der Weltgeschichte

Die amerikanische Notenbank Federal Reserve steht mit nicht realisierten Verlusten von über 818 Milliarden Dollar als zahlungsunfähigste Bank der Weltwirtschaftsgeschichte da, was das Resultat einer jahrelangen unverantwortlichen Geldpolitik ist. Während der Corona-Pandemie verschärfte sich die Situation drastisch, als die Fed Billionen neuer Dollar schuf und Staatsanleihen zu niedrigen Renditen kaufte, deren Wert nach der Zinserhöhung auf über 5 Prozent einbrach. Die Fed hatte bereits zweimal massive Geldmengen im Umfang von etwa 15 Prozent des amerikanischen BIP geschaffen: 2009 während der Finanzkrise und 2020/21 während der Corona-Pandemie. Der Notenbank bleiben nun nur problematische Handlungsoptionen: die Insolvenz ignorieren, einen Bailout beantragen oder die Zinsen mit der Folge höherer Inflation senken. Die normalen Bürger werden letztendlich die Rechnung für dieses finanzpolitische Desaster tragen müssen, da die bereits angekündigten Zinssenkungen trotz steigender Inflationsraten zu weiterer Geldentwertung führen werden.
18.12.2024
16:09 Uhr

Pharmaexperte enthüllt: "Geschäftsmodell der Pharmaindustrie ist organisiertes Verbrechen"

Der renommierte dänische Mediziner und Forscher Dr. Peter Gøtzsche erhebt schwere Vorwürfe gegen die Pharmaindustrie und spricht von systematischem Betrug bei klinischen Studien, bei denen sogar Todesfälle verschwiegen würden. Besonders kritisch sieht der Experte den häufigen Personalwechsel zwischen Pharmaunternehmen und Aufsichtsbehörden, was zu einer gefährlichen Nähe zwischen Kontrolleuren und Kontrollierten führe. Laut Gøtzsche sind verschreibungspflichtige Medikamente in der westlichen Welt zur häufigsten Todesursache geworden, was er als deutlichen Beweis für das Versagen der Arzneimittelregulierung wertet. Als Lösung schlägt der Wissenschaftler die Verstaatlichung der Arzneimittelentwicklung vor und kritisiert zudem die durch Werbegelder korrumpierte Medienlandschaft und medizinische Fachzeitschriften. Seine Aussagen verdeutlichen den dringenden Reformbedarf im Gesundheitssystem und werfen ein beunruhigendes Licht auf die Praktiken der Pharmaindustrie.
18.12.2024
16:08 Uhr

Israelisches Parlament verabschiedet umstrittenes Überwachungsgesetz - Bürgerrechte massiv eingeschränkt

Das israelische Parlament hat kürzlich mehrere umstrittene Gesetze verabschiedet, die den Sicherheitsbehörden weitreichende Befugnisse einräumen und von dem rechtsgerichteten Abgeordneten Avika Fogel vorangetrieben wurden. Die neuen Regelungen ermöglichen es den Sicherheitskräften, Bürger ohne richterlichen Beschluss und konkrete Beweise bis zu vier Jahre in Verwaltungshaft zu nehmen, wobei die Inhaftierung allein auf geheimen Informationen basieren kann. Zusätzlich sieht das Gesetzespaket eine massive Ausweitung der digitalen Überwachung vor, die es der Polizei erlaubt, ohne richterliche Kontrolle modernste Überwachungstechnologie einzusetzen und in private Computer sowie Mobiltelefone einzudringen. Bürgerrechtler warnen vor der Aushöhlung des Rechtsstaats und sehen die Gefahr eines Überwachungsstaates, während die Verschärfung der Sicherheitsgesetze in eine Zeit zunehmender politischer Spannungen unter der rechtsgerichteten Regierung Netanjahus fällt. Die weitreichenden Befugnisse könnten zu massiven Einschränkungen der Privatsphäre, willkürlichen Verhaftungen und der Einschüchterung politischer Opposition führen.
18.12.2024
12:33 Uhr

Verfassungsgericht prüft deutsche Mitschuld an US-Drohnenkrieg - Grundrechte in Gefahr?

Das Bundesverfassungsgericht verhandelt aktuell über die mögliche Mitschuld Deutschlands an US-Drohneneinsätzen durch die Nutzung der Air Base Ramstein. Auslöser ist ein Vorfall aus dem Jahr 2012 im Jemen, bei dem zwei Zivilisten durch einen amerikanischen Drohnenangriff getötet wurden. Die US-Militärbasis Ramstein in Rheinland-Pfalz fungiert dabei als unverzichtbare Relaisstation für die Steuerungssignale der Drohnen, was die technische Durchführung dieser Einsätze überhaupt erst ermöglicht. Die Kläger, die bereits einen langen Rechtsweg durch verschiedene Instanzen hinter sich haben, werfen der Bundesregierung vor, ihrer Schutzpflicht nicht ausreichend nachzukommen, da sie sich lediglich mit amerikanischen Zusicherungen zur Einhaltung des Völkerrechts zufriedengibt. Die anstehende Entscheidung des Verfassungsgerichts könnte wegweisend für die zukünftige deutsch-amerikanische Militärkooperation sein und wird in den kommenden Monaten erwartet.
18.12.2024
08:04 Uhr

Habecks Vermögenssteuer-Pläne: Der schleichende Weg in den Sozialismus?

Die jüngst von Wirtschaftsminister Robert Habeck vorgeschlagene Vermögenssteuer für Milliardäre zur Sanierung des Bundeshaushalts löst kontroverse Diskussionen aus und erinnert an historische Muster sozialistischer Umverteilung. Die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland, geprägt von steigenden Energiepreisen, zunehmenden Firmeninsolvenzen und wachsender sozialer Ungleichheit, scheint den Boden für solche Umverteilungsfantasien zu bereiten. Habecks Aussage "Nicht die Bürger zahlen, sondern wir als Staat" offenbart dabei ein fundamentales Missverständnis über die Funktionsweise einer Marktwirtschaft, da der Staat nur das Geld ausgeben kann, das er zuvor den Bürgern durch Steuern und Abgaben entzogen hat. Die geplante Vermögenssteuer könnte der Einstieg in eine gefährliche Entwicklung sein, die statt struktureller Problemlösung auf populistische Umverteilungsversprechen setzt. Eine verantwortungsvolle Wirtschaftspolitik müsste stattdessen auf Wachstumsimpulse, Bürokratieabbau und die Stärkung des Mittelstands setzen, anstatt in Richtung eines staatlich gelenkten Wirtschaftssystems zu steuern.
17.12.2024
17:07 Uhr

Drastische Einschnitte in Zypern: Großsparer verlieren bis zu 60 Prozent ihrer Einlagen

Die zyprische Regierung hat drastische Maßnahmen für Großsparer der Bank of Cyprus angekündigt, wonach Kunden mit Einlagen über 100.000 Euro mit erheblichen Verlusten rechnen müssen. Von den Beträgen oberhalb dieser Grenze werden 37,5 Prozent sofort eingezogen, weitere 22,5 Prozent werden eingefroren und könnten ebenfalls konfisziert werden, was einen maximalen Verlust von 60 Prozent bedeutet. Die Maßnahmen sind Teil eines größeren Rettungspakets, das auch die Übernahme der Laiki-Bank durch die Bank of Cyprus vorsieht. Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble betonte, dass es sich bei Zypern um einen "speziellen Einzelfall" handele und das Rettungspaket nicht als Modell für andere Eurostaaten gedacht sei. Der Euro sei durch die konsequente Handhabung der Zypern-Krise sogar gestärkt worden, da die Finanzmärkte die verbesserte Krisenfestigkeit der Eurozone erkannt hätten.
17.12.2024
17:07 Uhr

Enteignungsrisiken für Bankkunden: Das gefährliche Sanierungs- und Abwicklungsgesetz

Das seit 2015 geltende Sanierungs- und Abwicklungsgesetz (SAG) ermöglicht es dem Staat, bei einer drohenden Bankenkrise Verluste auf Sparer und Aktionäre abzuwälzen, wobei bereits der Verdacht einer drohenden Insolvenz ausreicht, um Guthaben über 100.000 Euro zu konfiszieren. Die gesetzliche Einlagensicherung suggeriert zwar einen Schutz für Guthaben bis 100.000 Euro, jedoch verfügen die drei großen deutschen Einlagensicherungssysteme zusammen nur über 4,6 Milliarden Euro, während die privaten und unternehmerischen Einlagen 2,9 Billionen Euro betragen. Ein möglicher Vertrauensverlust könnte zu massiven Kapitalabflüssen führen und die Banken zusätzlich destabilisieren. Der Mannheimer Rechtsanwalt Dr. Wolfgang Philipp bezeichnet dies als einen der schwersten Eingriffe in das deutsche Wirtschaftsleben seit Kriegsende. Statt die Banken zu einer soliden Geschäftspolitik zu zwingen, wird die Verantwortung für jahrzehntelange Fehlentwicklungen im Finanzsektor auf die Sparer abgewälzt.
16.12.2024
23:25 Uhr

Verfassungskrise in Rumänien: NATO-Interessen triumphieren über demokratische Grundsätze

In Rumänien hat sich eine schwerwiegende politische Krise entwickelt, nachdem das Verfassungsgericht den Wahlsieg des konservativen Präsidentschaftskandidaten Calin Georgescu unter fragwürdigen Umständen annulliert hat. Als Begründung wurden nicht näher spezifizierte "geheime Beweise" über eine mögliche ausländische Unterstützung auf TikTok angeführt, obwohl die Rechtmäßigkeit des eigentlichen Wahlprozesses nicht in Frage gestellt wurde. Der Zeitpunkt der Entscheidung erscheint besonders brisant, da sich Georgescu kritisch gegenüber der NATO-Politik in der Ukraine-Krise geäußert hatte und seine konservativ-nationalistische Agenda möglicherweise die strategischen Interessen des westlichen Militärbündnisses gefährdet hätte. Rumäniens geografische Lage an der westlichen und südwestlichen Ukraine macht das Land strategisch bedeutsam für potenzielle NATO-Operationen. Die politische Zukunft des Landes bleibt ungewiss, wobei ein neuer Wahltermin nach dem Zusammentritt des pro-westlichen Parlaments am 20. Dezember festgelegt werden soll.
16.12.2024
08:34 Uhr

Skandal beim Deutschlandfunk: Journalist fordert Todesstrafe für wohlhabende Bürger

Ein Mitarbeiter des Deutschlandfunks sorgte für Aufsehen, als er nach der Ermordung des Chefs des US-Krankenversicherers UnitedHealthcare in New York die Wiedereinführung der Todesstrafe für vermögende Menschen forderte. Der Journalist Nils Schniederjann veröffentlichte auf der Plattform X einen Beitrag, in dem er die Todesstrafe für "Superreiche" als mögliche Lösung zur Verhinderung von Selbstjustiz darstellte. Der Deutschlandfunk weigerte sich, zu den Social-Media-Aktivitäten seines Mitarbeiters Stellung zu beziehen, obwohl der Beitrag kurz nach der Veröffentlichung gelöscht wurde. Der Vorfall zeigt die zunehmende Polarisierung der Gesellschaft und wirft Fragen zur Qualität der öffentlich-rechtlichen Berichterstattung auf. Besonders problematisch erscheint dabei, dass solche extremen Positionen von einem Mitarbeiter des gebührenfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks stammen, der eigentlich zur Ausgewogenheit verpflichtet wäre.
13.12.2024
17:36 Uhr

Skandal beim Deutschlandfunk: Mitarbeiter fordert Todesstrafe für Wohlhabende

Ein Mitarbeiter des Deutschlandfunks löste einen Skandal aus, als er auf der Plattform X die Todesstrafe für vermögende Menschen forderte, nachdem der amerikanische Gesundheitsmanager Brian Thompson in New York ermordet worden war. Der betreffende Mitarbeiter Nils Schniederjann war zuvor beim als linksradikal eingestuften Jacobin Magazine tätig, was Fragen zur Personalpolitik des öffentlich-rechtlichen Rundfunks aufwirft. Der Deutschlandfunk distanzierte sich von den Äußerungen und erklärte, private Social-Media-Beiträge der Mitarbeiter spiegelten nicht die Position des Senders wider. Der Vorfall reiht sich in eine Serie von Ereignissen ein, die eine ideologische Schlagseite im öffentlich-rechtlichen Rundfunk erkennen lassen, wobei kritisiert wird, dass der Sender trotz des Gewaltaufrufs keine personellen Konsequenzen zog. Der Fall wirft erneut Fragen nach der politischen Ausgewogenheit und der Verantwortung des zwangsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf.
13.12.2024
09:40 Uhr

EU-Kommission opfert heimische Landwirtschaft für Mercosur-Abkommen

Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen hat das umstrittene Freihandelsabkommen mit dem Mercosur-Staatenbund unterzeichnet, wobei sie die aktuelle politische Schwäche Frankreichs ausnutzte, um das lange blockierte Abkommen durchzusetzen. Das Abkommen ermöglicht massive Agrarimporte aus Südamerika zu niedrigeren Standards und Kosten, was für viele europäische Landwirte existenzbedrohend sein könnte. Die Kommission scheint bereit, die heimische Landwirtschaft im Austausch für bessere Exportchancen der Industrie zu opfern, während Deutschland das Abkommen aufgrund erwarteter Vorteile für die Automobilindustrie unterstützt. Zwar können einige EU-Länder das Abkommen noch im Europäischen Rat blockieren, jedoch fehlt dafür bislang die notwendige Mehrheit. Die Entwicklung zeigt ein grundlegendes Problem der EU-Strukturen, bei dem weitreichende Entscheidungen von nicht direkt gewählten Kommissaren getroffen werden, die sich mehr der Industrie als den Bürgern verpflichtet fühlen.
13.12.2024
06:42 Uhr

Bankensektor als politisches Instrument: Österreichische Sparkasse entzieht konservativem Magazin die Geschäftsgrundlage

Die Sparkasse Steiermark hat dem konservativen Magazin "Freilich" ohne Begründung und mit nur vierwöchiger Frist das Geschäftskonto gekündigt, was kurz vor Weihnachten eine existenzbedrohende Situation für den Verlag darstellt. Geschäftsführer Heinrich Sickl interpretiert diese Maßnahme als gezielten Angriff auf unabhängigen Journalismus, da das Magazin sich dem linksliberalen Mainstream nicht unterordne und kurz zuvor eine kritische Recherche über die deutschen Grünen veröffentlicht hatte. FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker bezeichnet den Vorfall als "De-Banking" mit dem Ziel, patriotischen Medien die Existenzgrundlage zu entziehen. Der Fall wird als Teil einer besorgniserregenden Entwicklung gesehen, bei der wirtschaftliche Akteure als Vollstrecker einer politischen Agenda auftreten. Das Magazin ruft nun seine Leser zur Solidarität auf und prüft rechtliche Schritte gegen die Kündigung, während der Fall beispielhaft zeigt, wie Pressefreiheit und Meinungsvielfalt auch ohne direkte staatliche Zensur eingeschränkt werden können.
12.12.2024
21:59 Uhr

Öffentlich-rechtlicher Journalist schockiert mit Gewaltaufruf gegen Vermögende

Ein Mitarbeiter des Deutschlandfunks sorgte für große Empörung, als er auf der Plattform X die Wiedereinführung der Todesstrafe für "Superreiche" forderte. Der Journalist bezog sich dabei auf den Mordfall des UnitedHealthcare-CEOs Brian Thompson, der im Dezember in New York einem Attentat zum Opfer fiel. Besonders brisant erscheint der Vorfall, da der betreffende Journalist zuvor für ein als linksradikal eingestuftes Magazin tätig war, was Fragen zur politischen Ausgewogenheit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk aufwirft. Während harmlosere Äußerungen oft zu strafrechtlichen Konsequenzen führen, bleiben radikale Gewaltaufrufe aus dem linken Spektrum häufig folgenlos. Experten fordern nun eine gründliche Untersuchung des Vorfalls und diskutieren Möglichkeiten, wie solche extremistischen Tendenzen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk künftig verhindert werden können.
12.12.2024
12:22 Uhr

Euro verliert dramatisch an Wert: Goldpreis enthüllt wahres Ausmaß der Geldentwertung

Seit der Euro-Einführung 2002 hat die europäische Gemeinschaftswährung gegenüber Gold fast 90 Prozent an Wert verloren, was das wahre Ausmaß der durch die EZB verursachten Geldentwertung offenbart. Während Medien oft von "steigenden Goldpreisen" sprechen, handelt es sich tatsächlich um einen dramatischen Wertverlust der Papierwährungen, wobei ein Euro aus dem Jahr 2002 heute nur noch etwa 10 Cent wert ist, gemessen an Gold. Die ultralockere Geldpolitik und jahrelange Nullzinspolitik der EZB haben den Wert der Ersparnisse der Bürger systematisch ausgehöhlt. Auch im internationalen Vergleich zeigen sich besorgniserregende Entwicklungen, wie etwa beim japanischen Yen, der gegenüber dem Euro in den letzten drei Jahren um mehr als 30 Prozent gefallen ist. Angesichts dieser Entwicklung wird empfohlen, Vermögenswerte durch Edelmetalle, Währungsdiversifikation und Minenaktien vor weiterer Entwertung zu schützen.
12.12.2024
11:33 Uhr

Erbschaftssteuer in Deutschland: Wenn der Staat die Hand aufhält - Erben wird zur finanziellen Herausforderung

Die Erbschaftssteuer wird in Deutschland zunehmend zur finanziellen Belastung, insbesondere aufgrund steigender Immobilienpreise in Großstädten wie München, Hamburg oder Frankfurt. Der Staat orientiert sich bei der Besteuerung am aktuellen Marktwert, unabhängig von der familiären Situation oder den verfügbaren finanziellen Mitteln der Erben. Die Höhe der Steuerlast wird durch das Erbschaftsteuer- und Schenkungssteuergesetz geregelt, wobei Freibeträge je nach Verwandtschaftsgrad zwischen 20.000 und 500.000 Euro liegen und die Steuersätze progressiv von 7% bis 23% steigen. Eine Möglichkeit zur Steueroptimierung bietet die rechtzeitige Übertragung von Vermögenswerten durch Schenkungen, da die Freibeträge alle zehn Jahre neu ausgeschöpft werden können. Die aktuelle Regelung wird kritisch betrachtet, da bereits mehrfach versteuertes Vermögen erneut besteuert wird und Familien oft gezwungen sind, geerbte Immobilien zu verkaufen, um die Steuerlast begleichen zu können.
12.12.2024
11:29 Uhr

Grundsteuerreform 2024: Bürger müssen mit deutlichen Veränderungen rechnen

Die Grundsteuerreform 2024 führt zu bedeutenden Veränderungen bei den Immobilienabgaben, wobei besonders Eigentümer älterer Immobilien mit höheren Kosten rechnen müssen, wie das Beispiel der Gemeinde Mittenwald mit einer Erhöhung des Hebesatzes auf 550 Prozent zeigt. Die Reform wurde nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2018 notwendig, da die bisherigen Einheitswerte als nicht mehr zeitgemäß eingestuft wurden. Die neue Bewertungsgrundlage orientiert sich hauptsächlich an Grundstücks- und Nutzflächen, wobei ältere Immobilien, die bisher vergleichsweise niedrige Grundsteuern zahlten, besonders betroffen sind. Die Gemeinden stehen vor der Herausforderung, ihre Hebesätze neu festzulegen, wobei sie nach Empfehlung von Bund und Ländern "aufkommensneutral" agieren sollen. Die Auswirkungen dieser Reform werden sich erst in den kommenden Jahren vollständig zeigen, wobei insbesondere langjährige Immobilienbesitzer und Menschen mit geringerem Einkommen vor erheblichen finanziellen Herausforderungen stehen könnten.
11.12.2024
17:43 Uhr

5 Jahre Corona-Krise: Eine kritische Bilanz der größten Täuschung unserer Zeit

Fünf Jahre nach der ersten Identifizierung von COVID-19 in China zeigt sich, dass was als Gesundheitskrise begann, sich zu einem der dunkelsten Kapitel der jüngeren Geschichte entwickelte. Die anfängliche Berichterstattung mit dramatischen Bildern aus China führte zu einer beispiellosen Angstkampagne, während die aggressive Durchsetzung der experimentellen Impfkampagne zu massiven Grundrechtseinschränkungen führte. Aktuelle Zahlen aus Großbritannien zeigen über 60.000 zusätzliche, nicht COVID-bedingte Todesfälle in den Jahren 2022-2023, mit einem beunruhigenden Anstieg von Herz-Kreislauf-Erkrankungen seit Beginn der Impfkampagne. Die Corona-Politik hinterließ tiefe gesellschaftliche Gräben, zerbrochene Familien und Freundschaften, während die Einführung digitaler Überwachungssysteme unsere Gesellschaft nachhaltig veränderte. Die Krise hat die Fragilität unserer Freiheitsrechte offenbart und gezeigt, wie schnell wissenschaftliche Erkenntnisse politisch instrumentalisiert werden können.
11.12.2024
17:36 Uhr

KI-Überwachungssysteme: Der schleichende Weg in den Überwachungsstaat

Die Großmächte USA, China und Russland planen bis 2028 den flächendeckenden Einsatz von KI-gestützten Überwachungssystemen, offiziell zur Abwehr von Bedrohungen der nationalen Sicherheit. Diese Entwicklung birgt jedoch massive Risiken für die Privatsphäre und bürgerliche Freiheiten, da die Systeme enorme Mengen an Bürgerdaten erfassen und analysieren. Technische Risiken wie Fehlalarme, übersehene Bedrohungen und die zunehmende Autonomie der KI-Systeme verschärfen die Problematik zusätzlich. Fundamentale ethische Fragen, wie die Verantwortung für KI-Fehlentscheidungen oder der Schutz vor algorithmischer Diskriminierung, bleiben dabei unbeantwortet. Unter dem Deckmantel der Sicherheit droht eine beispiellose Überwachung der Bevölkerung, wobei die Geschichte zeigt, dass etablierte Überwachungsstrukturen nur schwer wieder abzubauen sind.
11.12.2024
13:59 Uhr

Grüne Enteignungspläne in Hamburg: Vorgärten sollen Lastenrädern weichen

In Hamburg plant die von dem grünen Verkehrssenator Anjes Tjarks geleitete Behörde die Enteignung privater Vorgärten zur Verbreiterung von Radwegen für Lastenfahrräder. Die bestehenden Radwege sollen von 1,50 Meter auf 3 Meter erweitert werden, wofür pro Straßenseite 4,25 Meter zusätzliche Fläche auf Kosten privater Vorgärten benötigt werden. Der CDU-Politiker Sven Hielscher kritisiert die Pläne als willkürlich, da in dem betroffenen Bereich kaum Lastenräder verkehren würden, während auch Anwohner den bestehenden Radweg als ausreichend erachten. Die Entwicklung wird als besorgniserregend eingestuft, da sie an vergangene Zeiten erinnert, in denen der Staat unter dem Deckmantel des "Gemeinwohls" in private Eigentumsrechte eingriff. Die Hamburger Pläne reihen sich in eine Serie von Enteignungsforderungen in Deutschland ein, die besonders in grün regierten Städten zum politischen Standardrepertoire zu gehören scheinen.
11.12.2024
13:51 Uhr

Ukrainische Rüstungsindustrie: Massive Aufrüstung mit weitreichenden Raketensystemen

Die Ukraine verstärkt ihre militärische Verteidigungsfähigkeit durch die heimische Produktion von Raketen und Drohnen, wobei besonders die Jetdrohne "Paljanyzja" und die "Peklo"-Rakete mit 700 Kilometern Reichweite hervorzuheben sind. Die G7-Staaten unterstützen diese Aufrüstung mit einem Kredit von 50 Milliarden US-Dollar, der durch Zinserträge aus eingefrorenen russischen Vermögenswerten abgesichert werden soll. Trotz dieser ambitionierten Rüstungsprojekte bleibt die militärische Lage angespannt, mit etwa 200 russischen Sturmangriffen entlang der Front und einem verheerenden Raketenangriff auf Saporischschja. Der neue polnische Ministerpräsident Donald Tusk bringt überraschend Friedensverhandlungen ins Gespräch und deutet auf mögliche Verhandlungen im Winter hin, wobei Polen während seiner EU-Ratspräsidentschaft ab Januar 2025 eine Schlüsselrolle spielen könnte. Die nächsten Monate werden zeigen, ob die verstärkte Rüstungsproduktion eine militärische Wende bringen kann oder diplomatische Lösungen in den Vordergrund rücken werden.
10.12.2024
07:00 Uhr

Digitale Säuberung: Online-Magazin löscht über 50.000 Artikel aus dem Archiv

Das renommierte Online-Magazin Telepolis hat in einer drastischen Maßnahme über 50.000 Artikel aus der Zeit vor 2021 aus seinem digitalen Archiv gelöscht, was von der aktuellen Chefredaktion als "Qualitätsoffensive" bezeichnet wird. Der amtierende Chefredakteur Harald Neuber begründet diesen Schritt damit, dass man für die Qualität der älteren Artikel nicht pauschal garantieren könne, obwohl das Magazin unter der vorherigen Leitung mehrfach ausgezeichnet wurde. Die Löschung stößt auf heftige Kritik, wobei Telepolis-Gründer Florian Rötzer das Vorgehen als "stalinistische Cancel Culture" bezeichnet und dem Magazin vorwirft, sich dem Mainstream anzupassen. Besonders fragwürdig erscheint, dass sich die neue Redaktionsleitung auf eine Bewertung des US-Portals NewsGuard beruft, das selbst wegen des Verdachts der Einschränkung der Meinungsfreiheit unter Beobachtung steht. Die Löschung des digitalen Archivs wird als gefährlicher Präzedenzfall für die Manipulation der öffentlichen Meinung und historischer Fakten gesehen, wobei kritische Stimmen durch die Deaktivierung des Leserforums und das Vermeiden von Social-Media-Posts zusätzlich unterdrückt werden.
09.12.2024
17:50 Uhr

Linkspartei plant radikale Umverteilung: Enteignungen und Vier-Tage-Woche im Wahlprogramm

Die Linkspartei hat einen Entwurf ihres Wahlprogramms für die kommende Bundestagswahl vorgestellt, der weitreichende staatliche Eingriffe in die Wirtschaft und umfangreiche Umverteilungsmaßnahmen vorsieht. Im Fokus stehen dabei massive Eingriffe in den Immobilienmarkt, darunter ein bundesweiter Mietendeckel und die Enteignung von Immobilienkonzernen mit mehr als 3.000 Wohnungen. Die Partei plant zudem die Wiedereinführung der Vermögensteuer, eine spezielle "Milliardärsteuer" sowie die Einführung einer Vier-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich. In der Außenpolitik fordert die Linkspartei einen sofortigen Stopp von Waffenlieferungen an die Ukraine und spricht sich gegen weitere Unterstützung Israels aus. Die Gegenfinanzierung der zahlreichen kostspieligen Vorhaben bleibt dabei weitgehend unklar, während Experten vor einer massiven Belastung des Staatshaushalts warnen.
09.12.2024
08:12 Uhr

EU-Gerichtshof könnte Millionen Fahrzeuge für illegal erklären - dramatische Folgen für Autobesitzer

Der Generalanwalt des Europäischen Gerichtshofs hat einen Antrag gestellt, der nahezu alle bis 2017 zugelassenen Fahrzeuge in der EU für illegal erklären könnte. Seine Kernforderung lautet, dass Fahrzeuge die auf dem Prüfstand gemessenen Emissionswerte auch im realen Fahrbetrieb einhalten müssen - eine Forderung, die sowohl Diesel- als auch Benzinfahrzeuge betrifft. Dabei wird ignoriert, dass bis 2017 keine anerkannten Messverfahren für Emissionen im realen Fahrbetrieb existierten und die entsprechende Messtechnik erst später gesetzlich anerkannt wurde. Die Folgen eines entsprechenden Urteils wären dramatisch: Bis zu 200 Millionen Fahrzeuge könnten für illegal erklärt werden, was massive Wertverluste und mögliche Stilllegungen ab Frühjahr 2025 zur Folge hätte. Kritiker vermuten hinter der Entscheidung eine politische Agenda zur systematischen Verdrängung konventioneller Fahrzeuge, während sich viele Bürger die propagierten Alternativen wie Elektrofahrzeuge nicht leisten können.
07.12.2024
09:55 Uhr

Digitale Währungen als Trojanisches Pferd: Wie die Elite ihre Krypto-Bestände gegen echte Vermögenswerte tauschen könnte

Ein besorgniserregender Trend zeichnet sich in der Finanzwelt ab, bei dem eine orchestrierte Kampagne Regierungen zum massiven Ankauf von Bitcoin bewegen soll. Während die Öffentlichkeit durch staatlich verordnete Bitcoin-Käufe den Kurs in die Höhe treibt, könnten frühe Bitcoin-Investoren ihre digitalen Vermögenswerte in handfeste Sachwerte wie Landbesitz, Rohstoffe und Infrastruktur umwandeln. Die Bevölkerung würde dieses Manöver durch Steuergelder und Rentenersparnisse unfreiwillig finanzieren, was zu einem beispiellosen Transfer von Volksvermögen in die Hände weniger Privilegierter führen könnte. Die Strategie erinnert an die Vorgehensweise während der Corona-Krise, bei der staatliche Strukturen für die Interessen einiger weniger genutzt wurden. Die Konsequenzen eines solchen Vermögenstransfers wären verheerend und würden die soziale Ungleichheit weiter verschärfen, während die breite Bevölkerung bereits jetzt unter massivem Kaufkraftverlust leidet.
06.12.2024
10:14 Uhr

Sparkasse muss "Compact"-Magazin Geschäftskonto gewähren - Rückschlag für Faesers Debanking-Strategie

Das Oberverwaltungsgericht Magdeburg hat in einem wegweisenden Urteil entschieden, dass die Sparkasse Burgenlandkreis der COMPACT Magazin GmbH ein Geschäftskonto zur Verfügung stellen muss. Das Unternehmen von Jürgen Elsässer war seit dem 1. Oktober 2024 vom regulären Zahlungsverkehr abgeschnitten, nachdem die Waldeck-Frankenberger Bank das letzte verbliebene Geschäftskonto gekündigt hatte. Das Gericht begründete seine Entscheidung mit dem Gleichbehandlungsgrundsatz aus Artikel 3 des Grundgesetzes, wobei die Beobachtung durch den Verfassungsschutz keine Verweigerung grundlegender Geschäftsdienstleistungen rechtfertige. Die Entscheidung stellt einen Rückschlag für Bundesinnenministerin Nancy Faesers "Aktionsplan gegen Rechtsextremismus" dar, der das sogenannte Debanking als Instrument zur Bekämpfung unliebsamer Medien vorsah. Das Urteil könnte als wichtiger Präzedenzfall für den Schutz der Meinungsfreiheit dienen, da in den vergangenen Jahren etwa 40 oppositionelle Medien und Organisationen von ähnlichen Maßnahmen betroffen waren.
05.12.2024
15:28 Uhr

Staatliche Rettungsaktion: EU genehmigt Verstaatlichung der traditionsreichen Meyer Werft

Die EU-Kommission hat grünes Licht für die staatliche Beteiligung an der krisengeschüttelten Meyer Werft gegeben, wodurch das Land Niedersachsen und der Bund bei dem traditionsreichen Schiffbauunternehmen einsteigen können. Die über 200 Jahre alte Werft, einer der wichtigsten Arbeitgeber in Ostfriesland, geriet durch die Corona-Pandemie und deren Auswirkungen auf die Kreuzfahrtindustrie in wirtschaftliche Schwierigkeiten. Der staatliche Einstieg soll durch eine substantielle Kapitalspritze erfolgen und dem Unternehmen die nötige finanzielle Stabilität verschaffen. Wirtschaftsexperten bewerten die Entwicklung zwiespältig: Einerseits begrüßen sie die Rettung der Arbeitsplätze und des maritimen Know-hows, andererseits stellen sie die Rolle des Staates als Unternehmer in Frage. Die Rettungsaktion reiht sich in eine Serie staatlicher Interventionen der Ampel-Regierung ein und wirft Fragen zur Wettbewerbsfähigkeit des Industriestandorts Deutschland auf.
05.12.2024
09:54 Uhr

Frankreichs Staatsfinanzen am Abgrund: Experten warnen vor systemischen Risiken

Die finanzielle Lage Frankreichs spitzt sich dramatisch zu, wobei das Land im Vergleich zu anderen hochverschuldeten Industrienationen besonders gefährdet erscheint. Mit 54 Prozent befindet sich mehr als die Hälfte der französischen Staatsschulden in ausländischer Hand - ein deutlich höherer Wert als bei vergleichbaren Volkswirtschaften wie Japan, Italien oder den USA. Die französische Wirtschaft leidet unter einem gefährlichen Doppeldefizit aus chronischem Haushalts- und anhaltendem Leistungsbilanzdefizit, während die politische Führung die strukturellen Probleme ignoriert und sich stattdessen in inkohärenten Debatten verliert. Im schlimmsten Fall könnten die Entwicklungen zu drastischen Maßnahmen wie Kontensperrungen und Einschränkungen bei Lebensversicherungen führen, was ein deutliches Warnsignal für deutsche Anleger und Investoren darstellt. Die Situation könnte sich schnell zu einem systemischen Risiko für die gesamte Eurozone entwickeln.
05.12.2024
06:55 Uhr

Gericht zwingt Sparkasse zur Kontoeröffnung: Nächster Erfolg für Compact-Magazin

Das Oberverwaltungsgericht Magdeburg hat in einem wegweisenden Urteil entschieden, dass die Sparkasse Burgenlandkreis dem Compact-Magazin die Eröffnung eines Geschäftskontos nicht länger verweigern darf, da dies eine rechtswidrige Ungleichbehandlung darstelle. Nach dem von Bundesinnenministerin Nancy Faeser angeordneten Verbot im Juli 2023 war das Unternehmen über zwei Monate praktisch handlungsunfähig, konnte keine Rechnungen begleichen und keine Mitarbeiter entlohnen. Bei einer Razzia wurden sogar Bürostühle und andere Geschäftsausstattung beschlagnahmt, wodurch ein wirtschaftlicher Schaden von mindestens 320.000 Euro entstand. Nachdem bereits das Bundesverwaltungsgericht das ursprüngliche Verbot aufgehoben hatte, stellt nun auch die aktuelle Gerichtsentscheidung die Rechtmäßigkeit des behördlichen Vorgehens grundsätzlich in Frage, wobei im Februar 2024 im Hauptsacheverfahren eine endgültige Entscheidung fallen soll. Der Fall verdeutlicht die Bedeutung einer unabhängigen Justiz als Korrektiv zu politisch motivierten Verwaltungsentscheidungen.
04.12.2024
15:08 Uhr

Digitale Überwachung: Deutschland führt 2025 elektronischen Impfpass ein

Die Bundesregierung plant ab 2025 die bundesweite Einführung eines elektronischen Impfpasses als Teil der elektronischen Patientenakte, wobei alle gesetzlich Versicherten automatisch einbezogen werden und nur durch aktiven Widerspruch die Speicherung ihrer Daten verhindern können. Die Pilotphase startet am 15. Januar in Hamburg und Franken, bevor das System einen Monat später deutschlandweit ausgerollt wird, wobei Privatversicherte im Gegensatz zu gesetzlich Versicherten einer aktiven Teilnahme zustimmen müssen. Kritiker sehen in der integrierten Erinnerungsfunktion für ausstehende Impfungen und der zentralen Erfassung des Impfstatus potenzielle Instrumente zur Verhaltenssteuerung und Überwachung. Der deutsche eImpfpass ist Teil einer größeren EU-Strategie zur Einführung digitaler Identitäten bis 2030, wobei Deutschland bereits mit vier weiteren EU-Ländern einen europäischen Impfausweis testet. Nach Erhalt der Informationen durch die Krankenkasse haben Bürger eine sechswöchige Widerspruchsfrist, um ihre Datenhoheit zu bewahren.
04.12.2024
09:36 Uhr

Zwangsbeglückung in Kanada: Kleinstadt muss Pride-Month-Verweigerung teuer bezahlen

Die kanadische Kleinstadt Emo wurde vom Menschenrechtstribunal der Provinz Ontario zu einer Geldstrafe von 15.000 kanadischen Dollar verurteilt, weil sie sich weigerte, einen Pride-Month durchzuführen. Die 1.300-Einwohner-Stadt hatte sich 2020 per Stadtratsbeschluss gegen die Ausrufung eines Pride-Months und das Hissen der LGBTQ-Flagge entschieden, was Bürgermeister Harold McQuaker damit begründete, dass auch keine speziellen Flaggen für heterosexuelle Menschen gehisst würden. Neben der Geldstrafe, die sich aus 10.000 Dollar für die Stadt und 5.000 Dollar für den Bürgermeister persönlich zusammensetzt, wurde auch ein verpflichtendes "Menschenrechtstraining" für den Bürgermeister und den Gemeindeverwalter angeordnet. Die Organisation "Borderland Pride" hatte zuvor versucht, die Stadt zu einer außergerichtlichen Einigung zu bewegen, die unter anderem Drag-Queen-Lesestunden in der öffentlichen Bibliothek vorsah. Bürgermeister McQuaker kündigte an, weder die Strafe zu zahlen noch das angeordnete Training zu absolvieren und bezeichnete die Maßnahmen als "Erpressung".
04.12.2024
09:34 Uhr

Deutsche Umwelthilfe plant radikales SUV-Verbot: Millionen Autofahrer von Verbannung aus Innenstädten bedroht

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) plant weitreichende Einschränkungen für SUV-Fahrer und hat dazu 324 deutsche Städte kontaktiert, was etwa sechs Millionen Autofahrer betreffen könnte. Unter dem Titel "Keine Monster-SUV in meiner Stadt" fordert die Organisation radikale Maßnahmen wie die Verbannung von SUVs auf spezielle Parkplätze außerhalb der Innenstädte, erhöhte Parkgebühren und verschärfte Bedingungen für Anwohnerparkausweise. Die DUH stützt ihre Forderungen auf ein Rechtsgutachten der Berliner Kanzlei "Geulen & Klinger", wobei Kritiker darin den Versuch sehen, Verbote durch die Hintertür durchzusetzen. Von den angeschriebenen Städten haben bisher 90 reagiert, davon teilen 75 die "Sorge" um den SUV-Trend, während die DUH mit ihrer Petition bereits 24.000 Unterschriften gesammelt hat. Besonders pikant ist, dass sich ausgerechnet SUVs bei deutschen Bürgern größter Beliebtheit erfreuen, mit über 100.000 Neuzulassungen allein im Oktober 2024 und insgesamt 1,2 Millionen im Vorjahr.
02.12.2024
06:51 Uhr

Berliner Grüne mit radikalem Vorstoß: Vermieter sollen staatliche Lizenz benötigen

Die Berliner Grünen haben auf ihrem Landesparteitag die Einführung eines "Vermieterführerscheins" gefordert, der Vermietern mit mehr als 100 Wohneinheiten nur unter strengen Auflagen eine Lizenz zum Vermieten erteilen würde. Vermieter müssten sich dabei verpflichten, einen Teil ihrer Wohnungen an Menschen mit niedrigen und mittleren Einkommen zu vermieten, bei Nichteinhaltung droht laut Landesparteichef Philmon Ghirmai der Marktausschluss. Die Pläne stoßen auf breite Ablehnung, insbesondere von der FDP, die das Vorhaben als verfassungsrechtlich fragwürdig einstuft, während die Grüne Jugend die Maßnahmen als nicht weitreichend genug kritisiert und komplette Enteignungen fordert. Wirtschaftsexperten warnen, dass diese neuen bürokratischen Hürden Investoren abschrecken und die angespannte Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt weiter verschärfen könnten. Die Forderungen verdeutlichen die zunehmende Kluft zwischen Befürwortern der freien Marktwirtschaft und staatlicher Regulierung in der deutschen Politik.
01.12.2024
18:00 Uhr

Skandalöse Enteignung: Landwirte verlieren Ackerland zum Spottpreis für neuen Wiesbadener Stadtteil

Ein höchst umstrittenes Urteil des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs erlaubt der Stadt Wiesbaden, 450 Hektar Ackerland für einen neuen Stadtteil namens "Ostfeld" zu nutzen, der Wohnraum für 10.000 Menschen und einen BKA-Hauptsitz schaffen soll. Die betroffenen Landwirte werden dabei zum Preis von maximal 12 Euro pro Quadratmeter enteignet, während die Stadt das Land nach der Umwandlung in Bauland für bis zu 1.110 Euro pro Quadratmeter verkaufen kann. Das als "städtebauliche Entwicklungsmaßnahme" bezeichnete Vorgehen wurde trotz Klagen der Landwirte und des BUND vom Gericht bestätigt. Die Entscheidung trifft die Landwirte besonders hart, da viele von ihnen, wie etwa die Familie Born, ihre Betriebe seit Generationen führen und an ihre Kinder weitergeben wollten. Der Fall verdeutlicht, wie landwirtschaftliche Interessen zunehmend hinter städtebaulichen Entwicklungen zurückstehen müssen, was sowohl die Ernährungssicherheit als auch traditionelle Familienbetriebe gefährdet.
29.11.2024
07:57 Uhr

Britische Klimapolitik: Drastische Einschnitte für Bürger geplant

Die britische Regierung plant im Rahmen ihrer "Netto-Null"-Strategie massive Einschränkungen für die Bevölkerung, die innerhalb der nächsten 60 Monate zu Rationierungen und Stromausfällen führen könnten. Das staatlich finanzierte FIRES-Projekt sieht unter anderem die Installation von 7 Millionen Wärmepumpen, eine drastische Reduzierung des Energieverbrauchs um 30% sowie weitreichende Beschränkungen bei Düngemitteln und der Verwendung von Zement vor. Experten warnen vor den wirtschaftlichen und sozialen Folgen dieser Klimapolitik und befürchten, dass Europa durch überzogene Klimaziele in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit abrutschen könnte. Kritisch wird auch die demokratische Legitimation dieser Maßnahmen gesehen, da die Labour-Partei unter Starmer bei den letzten Wahlen weniger Stimmen erhielt als unter ihrem vorherigen Parteichef. Die Umsetzung der klimapolitischen Ziele wird das Land vor beispiellose Herausforderungen stellen und den Wohlstand breiter Bevölkerungsschichten gefährden.
28.11.2024
18:53 Uhr

Richtungsweisende Entscheidung: US-Gericht bestätigt Verbot von Transgender-Behandlungen bei Minderjährigen

Ein Richter in Missouri hat das Verbot von geschlechtsangleichenden Behandlungen bei Minderjährigen bestätigt, was einen wichtigen Präzedenzfall für andere US-Bundesstaaten darstellen könnte. Der "Save Adolescents from Experimentation (SAFE) Act" verbietet Ärzten, Minderjährigen unter 18 Jahren Pubertätsblocker oder gegengeschlechtliche Hormone zu verschreiben sowie geschlechtsangleichende Operationen durchzuführen. Bei Verstößen gegen das Gesetz können Betroffene bis zu 15 Jahre nach Behandlungsende oder nach ihrem 21. Geburtstag zivilrechtliche Klagen einreichen, wobei Entschädigungen von mindestens 500.000 Dollar vorgesehen sind. Die Entscheidung wurde durch Erfahrungsberichte wie den von Chloe Cole, die ihre geschlechtsangleichende Operation heute bereut, sowie durch die Aussage einer ehemaligen Mitarbeiterin einer Genderklinik bestärkt. Während Missouris Generalstaatsanwalt das Urteil begrüßte, kündigten Organisationen wie die ACLU bereits Berufung an.
28.11.2024
16:02 Uhr

Verfassungsrechtler planen politische Umerziehung: Demokratiefeindliche Tendenzen im Expertenpapier

Eine Gruppe von 17 Verfassungsrechtlern um Professor Kyrill-Alexander Schwarz hat dem Bundestag unaufgefordert ein 31-seitiges Papier vorgelegt, das neben einem AfD-Verbot auch weitreichende Maßnahmen zur politischen Umerziehung der Bevölkerung vorsieht. Die Verfasser sehen ein "Zeitfenster" für den Kampf gegen vermeintlich rechtsextreme Ansichten und definieren dabei bereits die Vorstellung einer kulturellen oder historischen Identität des deutschen Volkes als verfassungswidrig. Selbst sachliche Kritik an Institutionen wie dem Bundesverfassungsgericht oder dem Verfassungsschutz wird als Beleg für verfassungsfeindliche Bestrebungen gewertet. Die Juristen widersprechen sich, indem sie einerseits "individuelle verfassungskritische Ansichten" als aushaltbar bezeichnen, andererseits aber massive Eingriffe in die Meinungsbildung für notwendig erachten. Diese Entwicklung deutet auf einen zunehmenden Versuch staatlicher Gesinnungskontrolle hin, die den Prinzipien einer freiheitlichen Gesellschaft widerspricht.
28.11.2024
10:47 Uhr

EZB-Zinssenkung in Sicht: Europas Währungshüter bereiten Kurswechsel vor

Die Europäische Zentralbank (EZB) steht vor einer wichtigen geldpolitischen Wende, wobei eine erste Zinssenkung bereits im Juni möglich erscheint, nachdem die Inflationsdynamik deutlich nachgelassen hat. Die geopolitischen Spannungen im Nahen Osten und in Osteuropa stellen dabei besondere Herausforderungen dar, da steigende Energiepreise und gestörte Lieferketten die Inflation wieder anfachen könnten. Die wirtschaftsfeindliche Politik der Ampel-Koalition mit ihrer Bürokratie und ideologiegetriebenen Klimapolitik könnte die erhoffte wirtschaftliche Erholung im Euroraum zusätzlich belasten. Für deutsche Sparer könnte eine Zinssenkung bei weiterhin erhöhter Inflation zu noch stärker negativen Realzinsen führen, weshalb Experten verstärkt Investitionen in inflationsresistente Anlageklassen wie physisches Gold empfehlen. Die kommenden EZB-Sitzungen werden mit Spannung erwartet, da für die Stabilität des Euro und die wirtschaftliche Zukunft Europas viel auf dem Spiel steht.
28.11.2024
09:50 Uhr

Verfassungsgericht stützt umstrittene Gewinnabschöpfung bei Ökostromerzeugern

Das Bundesverfassungsgericht hat die umstrittene Abschöpfung von Übergewinnen bei Ökostromerzeugern bestätigt und mehrere Verfassungsbeschwerden dagegen zurückgewiesen. Die Ende 2022 beschlossene Maßnahme erlaubt es der Regierung, Gewinne einzuziehen, die deutlich über den erwartbaren Erträgen lagen, um damit die Strompreisbremse zu finanzieren. Kritisch wird gesehen, dass ausgerechnet Ökostromerzeuger zur Kasse gebeten wurden, während die eigentlichen Preistreiber - die Gaskraftwerke - von der Abschöpfung ausgenommen waren. Die Entscheidung könnte sich als problematisch für den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien erweisen, da potenzielle Investoren durch mögliche staatliche Eingriffe in Krisenzeiten abgeschreckt werden könnten. Die Maßnahme galt vom 1. Dezember 2022 bis zum 30. Juni 2023 und betraf hauptsächlich Betreiber von Wind-, Solar- und Biomasseanlagen.
28.11.2024
06:08 Uhr

Das Grundgesetz in Gefahr: Deutschlands schwieriges Verhältnis zu seiner Verfassung

Das deutsche Grundgesetz, verkündet am 23. Mai 1949 in Bonn, sollte einen demokratischen Neuanfang markieren, doch bereits seine Entstehung war von Widersprüchen geprägt. Der 77-köpfige Parlamentarische Rat, der das Grundgesetz ausarbeitete, bestand nicht nur aus überzeugten Demokraten und NS-Verfolgten, sondern auch aus ehemaligen NSDAP-Funktionären. Während das Grundgesetz eine strikte Gewaltenteilung als Lehre aus der NS-Zeit verankerte, wurde diese besonders seit der Ära Merkel durch die übermächtige Rolle der politischen Parteien sukzessive aufgeweicht. Die aktuelle politische Entwicklung gibt Anlass zur Sorge, da Grundrechte zunehmend eingeschränkt und die Justiz politisiert wird. Ein weiteres Grundproblem bleibt die mangelnde Aufarbeitung der deutschen Geschichte, die sich zu sehr auf die NS-Zeit konzentriert und dabei andere Formen des Totalitarismus vernachlässigt.
27.11.2024
11:23 Uhr

Bundesverfassungsgericht öffnet Tür für medizinische Zwangsbehandlungen im häuslichen Umfeld

Das Bundesverfassungsgericht hat in einem umstrittenen Urteil entschieden, dass ärztliche Zwangsmaßnahmen künftig auch außerhalb von Krankenhäusern bei Menschen unter rechtlicher Betreuung durchgeführt werden dürfen. Die bisherige Regelung, die Zwangsbehandlungen nur in Krankenhäusern erlaubte, wurde als teilweise verfassungswidrig eingestuft, wobei der Gesetzgeber bis Ende 2026 eine Neuregelung schaffen muss. Das Urteil wurde im Ersten Senat mit einer knappen Mehrheit von fünf zu drei Stimmen gefällt, wobei Verfassungsrichter Heinrich Amadeus Wolff in einer Sondermeinung erhebliche Bedenken äußerte. Experten wie René Talbot vom Bundesverband Psychiatrie-Erfahrener warnen eindringlich vor den Folgen und sehen die staatliche Schutzpflicht gefährdet. Die Entscheidung könnte besonders für vulnerable Gruppen wie demente, psychisch kranke oder behinderte Menschen weitreichende Konsequenzen haben, da sie künftig noch schutzloser staatlichen Maßnahmen ausgeliefert sein könnten.
27.11.2024
11:14 Uhr

Großbritannien vor radikalem Umbruch: Klimapolitik zwingt Bürger zu drastischen Einschnitten

Großbritannien steht vor einer radikalen Transformation seiner Gesellschaft, da die Labour-Partei plant, die CO2-Emissionen bis 2030 um 68 Prozent im Vergleich zu 1990 zu reduzieren. Der Vorsitzende des Labour-Energieausschusses, Bill Esterson, macht deutlich, dass die Menschen ihr Leben "erheblich ändern" müssen, was im Widerspruch zu den Versprechungen von Premierminister Keir Starmer steht. Die konkreten Pläne umfassen den zwangsweisen Austausch von Gasheizungen durch Wärmepumpen, ein Verbot von Verbrennungsmotoren und massive Einschränkungen der persönlichen Mobilität. Experten warnen vor den sozialen Folgen dieser Politik, da die hohen Kosten für die erzwungene Umrüstung viele Briten finanziell überfordern könnten. Während normale Bürger die Hauptlast tragen müssen, profitieren die "Net-Zero-Unternehmen" von staatlich verordneten Zwangsmaßnahmen und Subventionen, was die Starmer-Regierung zunehmend unter Druck setzt.
26.11.2024
16:21 Uhr

Totalüberwachung: EU plant massive Eingriffe in die Privatsphäre der Bürger

Die Europäische Union plant einen massiven Eingriff in die Privatsphäre ihrer Bürger, indem eine hochrangige EU-Expertengruppe ab 2025 die flächendeckende Echtzeitüberwachung von Mobiltelefonen und Computern fordert. Die sogenannte "High-Level Group", bestehend aus EU-Kommissionsmitgliedern, Abgeordneten der Mitgliedsstaaten und Strafverfolgungsbehörden, strebt dabei unter anderem eine verpflichtende Zusammenarbeit der Industrie mit Behörden, Sanktionen für nicht-kooperierende Kommunikationsdienste und eine Schwächung der Datenverschlüsselung an. Der Europäische Datenschutzausschuss kritisiert die Pläne scharf und warnt vor einem massiven Eingriff in die Grundrechte der europäischen Bürger. Während die HLG die Maßnahmen mit der Bekämpfung organisierter Kriminalität rechtfertigt, werden die Bedenken hinsichtlich der Privatsphäre weitgehend ignoriert. Die Initiative, die noch weiter geht als die 2014 vom Europäischen Gerichtshof für ungültig erklärte Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung, könnte das Ende der digitalen Privatsphäre in Europa bedeuten.
26.11.2024
05:17 Uhr

Sparverhalten aus Angst: Deutsche horten Geld und gefährden Wirtschaft

Die deutsche Bevölkerung verzichtet derzeit aus Zukunftsangst auf Anschaffungen, was die heimische Wirtschaft, die auf Konsumausgaben angewiesen wäre, stark belastet. Während die Überschuldungsquote aktuell auf dem niedrigsten Stand seit 2004 ist, prognostizieren Experten für 2025 einen deutlichen Anstieg, wobei gesundheitliche Probleme mit über 18 Prozent die häufigste Ursache für finanzielle Notlagen darstellen. Die finanzielle Situation der deutschen Mittelschicht verschärft sich weiter, da steigende Preise und negative Realverzinsung das Ersparte kontinuierlich entwerten. In diesem schwierigen Umfeld etabliert sich Gold zunehmend als bevorzugte Anlageform und erreichte mit einem Preisanstieg von rund 32 Prozent seit Jahresbeginn ein Rekordhoch von über 2.700 US-Dollar pro Feinunze im Oktober 2024. Entgegen der weitverbreiteten Meinung ist Gold dabei nicht nur vermögenden Anlegern vorbehalten, sondern entwickelt sich durch verschiedene Anlageprodukte zum modernen "Sparschwein" der Deutschen.
25.11.2024
10:19 Uhr

IWF plant drastische Klimamaßnahmen: Wirtschaftliche Einschränkungen sollen Corona-Lockdowns übertreffen

Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert Klimaschutzmaßnahmen, die in ihren wirtschaftlichen Auswirkungen die Corona-Lockdowns noch übertreffen könnten, was angesichts der bereits verheerenden Folgen der Pandemie-Maßnahmen besorgniserregend erscheint. Einflussreiche Akteure wie das Weltwirtschaftsforum betrachten die Corona-Lockdowns dabei als Testlauf für künftige "Klima-Lockdowns", die massive Einschränkungen wie strikte Fahrzeuglimitierungen und Fleischkonsumverbote vorsehen. Die wissenschaftliche Grundlage dieser Forderungen ist dabei fragwürdig, da ein direkter Zusammenhang zwischen menschlichen CO2-Emissionen und globaler Erwärmung nicht eindeutig belegt ist. Es entsteht der Verdacht, dass es weniger um Klimaschutz als vielmehr um Vermögensumverteilung und neue Kontrollmechanismen geht, wobei CO2-Steuern als Instrument zur wirtschaftlichen Lähmung der Industrienationen dienen könnten. Die Folgen dieser Politik wären für die Bürger verheerend und würden sich in massiven Energiepreissteigerungen, höheren Lebenshaltungskosten sowie Einschränkungen der persönlichen Mobilität und Arbeitsplatzverlusten manifestieren.
25.11.2024
08:56 Uhr

IWF plant radikale Klimapolitik: Neue Zwangsmaßnahmen nach Corona-Vorbild?

Der Internationale Währungsfonds (IWF) erregt mit neuen klimapolitischen Vorschlägen Aufmerksamkeit, die sich an den Beschränkungen während der Corona-Pandemie orientieren. Während der damaligen Lockdowns wurde ein Rückgang des CO2-Ausstoßes um 5,4 Prozent verzeichnet, was nun als Vorbild für künftige Klimaschutzmaßnahmen dienen könnte. Die WEF-Beraterin Mariana Mazzucato hatte bereits 2020 konkrete Vorschläge wie Verbote für private Kraftfahrzeuge, Einschränkungen beim Fleischkonsum und drastische Energiesparmaßnahmen unterbreitet. Die vom IWF geplanten Maßnahmen könnten massive wirtschaftliche Folgen haben, darunter steigende Kohlenstoffsteuern, Energieknappheit und zunehmende Arbeitslosigkeit. Besonders die deutsche Wirtschaft, die bereits unter den Folgen der aktuellen Energiepolitik leidet, könnte durch diese Maßnahmen weitere Schwächung erfahren.
24.11.2024
09:17 Uhr

IWF fordert drastische Klimarestriktionen: Wirtschaftliche Einschränkungen sollen Corona-Lockdowns in den Schatten stellen

Der Internationale Währungsfonds (IWF) fordert Klimaschutzmaßnahmen, die die wirtschaftlichen Einschränkungen während der Corona-Pandemie deutlich übertreffen sollen, wobei während der Corona-Lockdowns bereits ein Rückgang der CO2-Emissionen um 5,4 Prozent verzeichnet wurde. Unter einem "Klima-Lockdown" würden Regierungen die private Fahrzeugnutzung einschränken, den Konsum von rotem Fleisch verbieten und extreme energiesparende Maßnahmen durchsetzen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen könnten zu massiver Energieknappheit, Nahrungsmittelengpässen, steigender Arbeitslosigkeit und einem Zusammenbruch westlicher Volkswirtschaften führen. Die Motive hinter diesen Forderungen scheinen weniger im Klimaschutz als in der Umverteilung von Wohlstand zu liegen, wobei entwickelte Nationen durch massive Kohlenstoffsteuern geschwächt werden sollen, während sich die Kontrolle über private Freiheiten und Eigentum in den Händen globalistischer Institutionen konzentriert. Diese Entwicklung zeigt, wie unter dem Deckmantel des Klimaschutzes massive Eingriffe in die persönliche Freiheit und wirtschaftliche Selbstbestimmung vorbereitet werden.
23.11.2024
13:32 Uhr

Britische Polizei führt "Gedankenverbrechen" ein: Selbst Kinder im Visier der Behörden

In Großbritannien geht die Polizei verstärkt gegen sogenannte "Non-Crime Hate Incidents" (NCHI) vor, wobei selbst harmlose Äußerungen von Kindern erfasst werden. So wurde beispielsweise ein neunjähriger Junge polizeilich registriert, weil er einen Mitschüler als "Idiot" bezeichnete, während zwei Schülerinnen in die Kartei aufgenommen wurden, nachdem sie bemerkten, ein Mitschüler "rieche nach Fisch". Die 2014 eingeführte Kategorie der NCHIs ermöglicht es den Behörden, gegen vermeintlich "feindselige" oder "diskriminierende" Äußerungen vorzugehen, auch wenn diese nicht strafbar sind, wobei die Einträge im erweiterten Führungszeugnis erscheinen können. Allein in den zwölf Monaten bis Juni 2024 wurden über 13.200 solcher Vorfälle registriert, was Experten als gefährlichen Trend zur Einschränkung der Meinungsfreiheit bewerten. Während die britische Polizei mit dieser fragwürdigen Praxis beschäftigt ist, werden wertvolle Ressourcen möglicherweise von der Bekämpfung echter Kriminalität abgezogen.
23.11.2024
13:28 Uhr

Venezuelas Justiz geht gegen Oppositionsführerin vor - Machado droht Anklage wegen "Vaterlandsverrats"

Die venezolanische Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen wegen Vaterlandsverrats gegen die Oppositionsführerin María Corina Machado eingeleitet, nachdem diese öffentlich verschärfte US-Sanktionen gegen das Maduro-Regime unterstützt hatte. Auslöser war der vom US-Repräsentantenhaus verabschiedete "BOLIVAR Act", der US-Bundesbehörden Geschäftsbeziehungen zur Maduro-Regierung untersagt. Die politische Krise im Land verschärfte sich nach den umstrittenen Präsidentschaftswahlen im Juli, deren Ergebnis von der internationalen Gemeinschaft nicht anerkannt wird. Die seit August untergetauchte Machado ist nur eines von vielen Beispielen für die systematische Unterdrückung der Opposition in Venezuela, während sich ihr Mitstreiter González Urrutia bereits ins spanische Exil gerettet hat. Die Situation verdeutlicht die fortschreitende Aushöhlung demokratischer Grundrechte und die Kriminalisierung politischer Gegner durch das sozialistische Regime.
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