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Enteignung - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

25.02.2025
09:44 Uhr

Argentiniens Präsident rechnet mit globalem Establishment ab: "Wir sind der Albtraum der Elite!"

Argentiniens Präsident Javier Milei sorgte auf der Conservative Political Action Conference (CPAC) mit einer aufsehenerregenden Rede für Schlagzeilen, in der er sich gegen das globale Establishment positionierte. In seiner kämpferischen Ansprache kritisierte er besonders die "Woke-Ideologie" und bezeichnete den Staat als Unterdrückungsinstrument, der durch Propaganda, Wissenschaft und Medien eine interventionistische Agenda durchsetze. In Argentinien verfolgt Milei einen radikalen Reformkurs und will mit der "tiefen Kettensäge" überflüssige Staatsfunktionen beschneiden, wobei er Kompromisse kategorisch ablehnt. Um dem Kollektivismus entgegenzuwirken, forderte er ein Bündnis freiheitlich orientierter Staaten und kündigte Argentiniens Beitritt zu einem von Trump geforderten Handelsabkommen an. Mit seinem leidenschaftlichen Bekenntnis zur Freiheit und dem kompromisslosen Reformkurs könnte Milei zum Vorbild für andere Länder werden, die sich von einem übergriffigen Staat befreien wollen.
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24.02.2025
17:17 Uhr

Enthüllt: US-Entwicklungshilfe als Trojanisches Pferd für westliche Einflussnahme in Serbien

In einer aufsehenerregenden Enthüllung hat der serbische Präsident Aleksandar Vučić die US-Entwicklungshilfeorganisation USAID als Instrument westlicher Einflussnahme mit dem Ziel eines Regimewechsels in Belgrad entlarvt. Seit 2001 flossen 937 Millionen Dollar nach Serbien, wobei von den in den letzten vier Jahren gezahlten 400 Millionen Dinar nur 10 Millionen beim serbischen Staat landeten, während der Großteil an regierungskritische NGOs ging. Erst im Juli hatte die serbische Regierung eine "Entwicklungspartnerschaft" im Wert von 18 Millionen Dollar mit USAID geschlossen, die Präsident Vučić nun als "sinnlose Augenwischerei" bezeichnet. Die Strategie folgt einem bekannten Muster: Unter dem Deckmantel der Entwicklungshilfe werden systematisch regierungskritische Kräfte gefördert und aufgebaut, wie es sich bereits in der Ukraine als "erfolgreich" erwiesen hat. Die USAID-Website ist mittlerweile offline, doch die Debatte um die wahren Absichten hinter den amerikanischen Millionenzahlungen hat gerade erst begonnen, wobei Präsident Vučić entschlossen scheint, sich dieser Form der Einflussnahme zu widersetzen.
24.02.2025
08:38 Uhr

Politisches Drama in Washington: Selenskyjs Stern sinkt rapide unter Trump

In Washington entfaltet sich ein bemerkenswertes politisches Drama um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, dessen Stern rapide zu sinken scheint. Innerhalb von nur neun Tagen provozierte er das Weiße Haus gleich fünfmal, unter anderem durch die Missachtung des US-Finanzministers und die Ablehnung eines wichtigen amerikanischen Wirtschaftsabkommens. Donald Trump verschärfte die Situation durch scharfe Kritik, indem er Selenskyj für den Kriegsausbruch verantwortlich machte und dessen niedrige Zustimmungswerte von 4 Prozent thematisierte. Besonders problematisch erscheint Selenskyjs Ausschluss von Neuwahlen unter Berufung auf das Kriegsrecht sowie das Verbot mehrerer Oppositionsparteien. Während die europäischen Verbündeten die Entwicklung besorgt beobachten, deuten alle Anzeichen darauf hin, dass Selenskyjs politische Rolle in Washington bald ausgespielt sein könnte.
23.02.2025
13:46 Uhr

Orwell lässt grüßen: Großbritannien plant digitalen Überwachungsstaat mit KI-gestützter Zensur

Die britische Labour-Regierung entwickelt derzeit mit einem Budget von 2,3 Millionen Pfund eine "Anti-Desinformationsdatenplattform" (CDDP), ein KI-gestütztes Überwachungssystem zur Durchforstung sozialer Medien nach "beunruhigenden" Inhalten. Das beauftragte Unternehmen Faculty, das enge Verbindungen zur britischen Regierung pflegt, entwickelt das Tool weitgehend unter Ausschluss der Öffentlichkeit, während die Projektleitung beim bereits kritisch aufgefallenen Nationalen Sicherheits-Online-Informationsteam (NSOIT) liegt. In England und Wales werden bereits jetzt täglich durchschnittlich 29 Menschen wegen angeblicher "Hassrede" verhaftet, eine Zahl, die durch den Einsatz der neuen KI-Technologie vermutlich noch steigen wird. Während sich das System noch in der Beta-Phase befindet und angeblich nur "ausländische Einmischung" fokussiert, weckt die Geheimniskrämerie um das Projekt Bedenken hinsichtlich möglicher Einschränkungen der Meinungsfreiheit. Diese Entwicklung könnte auch als Warnung für andere Länder wie Deutschland dienen, wo die Bundesregierung ebenfalls mit Überlegungen zur verschärften Online-Überwachung aufhorchen lässt.
22.02.2025
12:34 Uhr

Militärische Infrastruktur: NATO plant gigantisches Pipeline-Projekt durch Deutschland - Enteignungen möglich

Die NATO plant den Bau eines gigantischen Pipeline-Systems durch Deutschland, das im Kriegsfall die Treibstoffversorgung für Kampfflugzeuge sicherstellen soll, wobei die Kosten sich auf über 21 Milliarden Euro belaufen würden, wovon Deutschland allein 3,5 Milliarden Euro tragen müsste. Das Projekt sieht vor, die Pipeline durch Naturschutzgebiete und unter Flüssen hindurch zu verlegen, wobei auch Zwangsenteignungen von Privateigentümern möglich sind. Die geplante Bauzeit von 20 bis 25 Jahren wirft Fragen zur technologischen Aktualität bei Fertigstellung auf, während Erfahrungen mit deutschen Großprojekten vermuten lassen, dass die tatsächlichen Kosten deutlich höher ausfallen könnten. Während die Bundesregierung ihre Bürger zu Energieeinsparungen aufruft, steht das Projekt im Kontext zunehmender transatlantischer Spannungen und wachsenden Drucks zur Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Die Pipeline soll als "Rückgrat für die NATO-Kraftstoffversorgung" dienen, wirft jedoch kritische Fragen bezüglich der Auswirkungen auf Umwelt und Bürger auf.
21.02.2025
10:58 Uhr

Meinungsfreiheit in Deutschland: USA warnen vor besorgniserregender Entwicklung der Strafverfolgung

Die USA äußern scharfe Kritik am deutschen Rechtssystem und dessen zunehmend restriktivem Umgang mit politischer Meinungsäußerung, wobei die Grenzen zwischen legitimer politischer Kritik und strafbarer Beleidigung in Deutschland immer mehr verschwimmen. Aus US-amerikanischer Sicht wird die "Kriminalisierung" kritischer Äußerungen gegenüber Politikern als "Wahnsinn" bezeichnet, was die fundamentalen Unterschiede im Demokratieverständnis beider Nationen verdeutlicht. Der renommierte Rechtsanwalt Markus Haintz weist auf die Entwicklung eines Klimas der Selbstzensur in Deutschland hin, während in den USA auch scharfe Kritik an Politikern zum demokratischen Diskurs gehört. Die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit könnte weitreichende Folgen für die politische Kultur in Deutschland haben und in Zeiten, in denen kritische Stimmen dringend benötigt werden, droht eine Atmosphäre der Einschüchterung zu entstehen. Diese Entwicklung fällt in eine Zeit, in der ohnehin schon viele Bürger das Vertrauen in die politische Führung verlieren, wodurch die Kriminalisierung kritischer Stimmen diese Entfremdung noch verstärken könnte.
20.02.2025
15:48 Uhr

USAID: Das dunkle Gesicht der US-Entwicklungshilfe in der Ukraine

Die US-Entwicklungshilfeorganisation USAID treibt unter dem Deckmantel humanitärer Hilfe die Übernahme der ukrainischen Landwirtschaft durch internationale Konzerne voran. Die Ukraine, einst "Kornkammer Europas" mit strengen Gesetzen gegen GVO und ausländischen Landbesitz, sah diese Schutzmaßnahmen nach Kriegsbeginn durch von USAID orchestrierte "Landreformen" systematisch aufgeweicht. Inzwischen befinden sich mehr als die Hälfte der ukrainischen Agrarflächen in ausländischer Hand, während Konzerne wie Bayer, BASF und Syngenta zu dominierenden Akteuren aufgestiegen sind. Diese Entwicklung folgt einem historischen Muster, das bereits im Kissinger-Report von 1974 angelegt war und die Kontrolle der weltweiten Nahrungsmittelversorgung als Teil einer globalistischen Zusammenarbeit vorsah. Ein ähnliches Vorgehen wurde bereits im Irak nach 2003 praktiziert, wo USAID den Krieg ebenfalls als Einfallstor für internationale Agrarkonzerne nutzte.
18.02.2025
06:23 Uhr

Dreister Erpressungsversuch: Trump fordert ukrainische Bodenschätze für weitere Militärhilfe

Die USA versuchen aktuell, sich die wertvollen Bodenschätze der Ukraine zu sichern, wobei Donald Trump dem Land einen fragwürdigen Deal vorgelegt hat. Der Vorschlag sieht vor, dass die USA 50 Prozent aller Seltenen Erden auf ukrainischem Territorium als Gegenleistung für weitere militärische Unterstützung und den Schutz dieser Ressourcen durch US-Truppen erhalten sollen. Die Ukraine verfügt über beeindruckende Vorkommen strategisch wichtiger Rohstoffe, darunter Titan, Lithium und verschiedene Seltene Erden, die sich auf nur 0,4 Prozent der Erdoberfläche konzentrieren. Der ukrainische Präsident Selenskyj lehnt diesen von einem ukrainischen Offiziellen als "Kolonialabkommen" bezeichneten Deal bisher ab und besteht stattdessen auf handfesten Sicherheitsgarantien. Die Situation verdeutlicht, wie schnell vermeintliche Verbündete ihre wahren wirtschaftlichen Interessen offenbaren, während die Ukraine weiterhin um ihre Existenz kämpft.
17.02.2025
11:40 Uhr

Staatliche Willkür: Deutsche Staatsanwälte verhöhnen Opfer von Hausdurchsuchungen

Eine CBS-Dokumentation zeigt deutsche Staatsanwälte, die sich schadenfroh über die Folgen von Hausdurchsuchungen bei Bürgern äußern, die im Internet ihre Meinung kundgetan haben. Schwer bewaffnete Polizeitrupps dringen dabei frühmorgens in Privatwohnungen ein, angeblich um zu überprüfen, ob bestimmte Internet-Beiträge von den Verdächtigen stammen. Die interviewten Staatsanwälte lachen über die Reaktionen der Betroffenen und geben offen zu, dass der Verlust von Smartphones als Bestrafung gedacht sei - noch bevor ein Gerichtsurteil vorliegt. Die traumatischen Folgen für Familien, wenn bewaffnete Polizisten vor den Augen der Kinder alles durchsuchen, werden von den Staatsanwälten nicht nur ignoriert, sondern scheinen sogar gewollt zu sein. Diese systematische Einschüchterung missliebiger Meinungen durch staatliche Gewalt muss jeden freiheitsliebenden Bürger mit großer Sorge erfüllen.
16.02.2025
22:48 Uhr

Selenskyj lehnt dreisten Mineralien-Deal ab - Trumps Forderungen nach ukrainischen Bodenschätzen stoßen auf Widerstand

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einen Vorschlag der Trump-Administration abgelehnt, der den USA einen 50-prozentigen Anteil an den ukrainischen Bodenschätzen als Gegenleistung für die militärische Unterstützung zusichern sollte. Die Ukraine verfügt über bedeutende Vorkommen strategisch wichtiger Rohstoffe, darunter eine der größten Lithium-Reserven weltweit sowie Neongras, Beryllium, Uran und Mangan, deren Gesamtwert auf etwa eine Billion Dollar geschätzt wird. Während die USA konkrete Gegenleistungen für ihre "Hunderte Milliarden Dollar" an Unterstützung einfordern, versucht Selenskyj die westlichen Unterstützer gegeneinander auszuspielen, indem er auf eine Beteiligung der EU-Staaten an der künftigen Rohstoffausbeutung drängt. Die Situation wird besonders kritisch betrachtet, da Selenskyj unter Verweis auf das Kriegsrecht Wahlen verhindert und gleichzeitig weitere Zusagen für künftige Hilfen zu erwirken versucht. Diese Entwicklung wirft auch in Deutschland kritische Fragen auf, wo bereits Milliardenbeträge an Steuergeldern ohne Gespräche über mögliche Kompensationen in die Ukraine geflossen sind.
14.02.2025
11:20 Uhr

Düstere Prophezeiung für die Ukraine: Globale Eliten planen radikalen Bevölkerungsaustausch

Die Ukraine steht vor einer dramatischen demographischen Entwicklung, da von der ursprünglichen Bevölkerung von 40-50 Millionen nur noch etwa 29 Millionen Menschen im Land verblieben sind und die Geburtenrate auf einem historischen Tiefstand liegt. Vasyl Voskobojnik, Präsident des ukrainischen Verbands der Auslandsbeschäftigungsagenturen, propagiert als Lösung eine Masseneinwanderung von mindestens 8,2 Millionen Arbeitskräften aus Ländern wie Bangladesch, Indien, Nepal sowie nordafrikanischen und zentralasiatischen Staaten. Die Kosten für Migration und Integration, die in Deutschland jährlich etwa 50 Milliarden Euro betragen, würden der Ukraine beim Wiederaufbau fehlen. Die Ukraine als traditionell ethnisch homogene Gesellschaft könnte durch diesen Bevölkerungsaustausch nachhaltig verändert werden, während internationale Konzerne und das globale Kapital von dieser Entwicklung profitieren würden. Heimkehrende Soldaten könnten dabei ein stark verändertes Land vorfinden und sich einem Verdrängungswettbewerb auf dem Arbeitsmarkt ausgesetzt sehen.
14.02.2025
08:23 Uhr

Ungarns Orbán geht in die Offensive: Kampf gegen ausländische Einflussnahme nach USAID-Enthüllungen

Nach Enthüllungen über die US-Entwicklungshilfebehörde USAID kündigt der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán drastische Maßnahmen gegen ausländische Einflussnahme an. Unter der Biden-Administration sollen allein in Ungarn 7,4 Millionen US-Dollar in oppositionelle Kampagnen geflossen sein, wobei amerikanische Steuergelder laut Orbán systematisch zweckentfremdet wurden, um eine progressive Agenda voranzutreiben. In einem Schulterschluss mit der Trump-Administration arbeitet nun ein ungarischer Staatssekretär daran, die Entwicklungshilfe neu auszurichten und der Förderung von Gender-Ideologie und Anti-Familien-Politik ein Ende zu setzen. Die ungarische Regierung bereitet ein neues Gesetzespaket vor, nachdem ein früherer Versuch, die Geldflüsse aus Brüssel transparent zu machen, 2020 am Europäischen Gerichtshof gescheitert war. Während internationale Organisationen die geplanten Maßnahmen kritisieren, wächst in der ungarischen Bevölkerung die Unterstützung für den Regierungskurs zur Bewahrung traditioneller Werte und nationaler Selbstbestimmung.
13.02.2025
10:30 Uhr

Steuerlast explodiert: Spitzensteuersatz trifft längst die Mittelschicht

Die Steuerlast in Deutschland nimmt weiter zu, wobei der Spitzensteuersatz von 42 Prozent ab 2025 bereits bei einem zu versteuernden Einkommen von 68.481 Euro für Alleinstehende und 136.962 Euro für Ehepaare greift. Der Grundfreibetrag steigt zwar auf 12.096 Euro (24.192 Euro für Verheiratete), was angesichts der Inflation jedoch als unzureichend gilt. Zusätzlich wird ab einem Einkommen von 277.826 Euro für Alleinstehende bzw. 555.652 Euro für Ehepaare ein "Reichensteuersatz" von 45 Prozent fällig. Die tatsächliche Belastung wird durch steigende Lebenshaltungskosten und Sozialabgaben noch verschärft, während der nominelle Steuersatz die wahre Belastung verschleiert. Diese Entwicklung führt zu negativen Folgen wie Fachkräfteabwanderung und sinkender internationaler Wettbewerbsfähigkeit, wobei von der aktuellen Regierung keine Verbesserung der Situation zu erwarten ist.
12.02.2025
08:36 Uhr

Putins Gegenschlag: Neuer Musikwettbewerb fordert den ESC heraus

Russland plant als Antwort auf den Eurovision Song Contest einen eigenen Musikwettbewerb namens "Intervision", der bereits von mehr als 20 Nationen, darunter China, Brasilien und Saudi-Arabien, Unterstützung erfährt. Der neue Wettbewerb soll sich laut Russlands Außenminister Sergej Lawrow deutlich vom westlichen Format abheben und den teilnehmenden Ländern ermöglichen, ihre musikalischen Traditionen ohne Zensur zu präsentieren. Während der ESC in den letzten Jahren verstärkt als Plattform für gesellschaftspolitische Statements genutzt wurde, setzt die "Intervision" bewusst auf traditionelle Wertvorstellungen. Die breite internationale Resonanz auf das russische Projekt wird als Indikator für eine wachsende Gegenbewegung zur westlich dominierten Unterhaltungskultur gedeutet. Das Format könnte sich als ernstzunehmende Alternative zum ESC etablieren und spiegelt die zunehmend multipolare Weltordnung wider.
12.02.2025
07:09 Uhr

EU-Bürger werden zu Versuchskaninchen: Brüssel genehmigt Mehlwürmer in Lebensmitteln

Die EU hat eine neue Verordnung erlassen, die den Einsatz von Mehlwurmpulver in Lebensmitteln zulässt, was der Vorsitzende der russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, als direkte Folge der westlichen Sanktionspolitik gegen Russland kritisiert. Während in Russland Insekten traditionell nur als Tierfutter verwendet werden, sollen europäische Verbraucher diese nun in Form von Pulver in verschiedenen Lebensmitteln konsumieren, wobei die gesundheitlichen Folgen des Insektenkonsums von EU-Bürokraten scheinbar ausgeblendet werden. Trotz Kennzeichnungspflicht für Hersteller wird die Entwicklung als Beispiel dafür gesehen, wie traditionelle europäische Ernährungsgewohnheiten einem fragwürdigen Fortschrittsglauben geopfert werden. Statt die heimische Landwirtschaft zu stärken, experimentiert Brüssel mit zweifelhaften Alternativen zum Nachteil der Verbraucher.
11.02.2025
18:07 Uhr

Blockchain-Transparenz bei Staatsausgaben: Ein zahnloser Tiger im Kampf gegen Steuerverschwendung?

In Zeiten explodierender Staatsschulden von über 102 Billionen US-Dollar weltweit wird die Blockchain-Technologie als mögliche Lösung für mehr Transparenz bei Staatsausgaben diskutiert. Der ehemalige Binance-Chef Changpeng Zhao schlug vor, sämtliche staatliche Ausgaben auf einer öffentlichen Blockchain zu protokollieren, wodurch Bürger in Echtzeit nachvollziehen könnten, wie ihre Steuergelder verwendet werden. Doch ohne echte Kontrollmechanismen und Mitspracherechte der Bürger droht diese technische Lösung zu einer reinen Alibi-Veranstaltung zu werden. Die fundamentalen Probleme des Geldsystems, wie unkontrollierte Geldschöpfung und systematische Enteignung der Sparer durch Inflation, bleiben dabei unangetastet. Während die Ampel-Regierung von einem Haushaltsdesaster ins nächste schlittert, wäre echte Haushaltsdisziplin wichtiger als digitale Nachverfolgbarkeit.
11.02.2025
18:03 Uhr

Digitale Identität: Der schleichende Weg in die totale Überwachung

Ein kürzlich aufgetauchtes und später verschwundenes Dokument der US-Entwicklungshilfebehörde USAID enthüllt die wahren Absichten hinter der weltweiten Einführung digitaler Identitätssysteme, die als Instrument zur lückenlosen Kontrolle der Bevölkerung dienen soll. Die Verknüpfung von digitalen Identitäten mit Zahlungssystemen, Gesundheitsdaten und biometrischen Informationen würde eine vollständige Überwachung aller Bürger ermöglichen, während die USA die digitale ID-Agenda als außenpolitisches Druckmittel instrumentalisieren. Besonders bedrohlich erscheint die geplante Verknüpfung digitaler Identitäten mit dem Finanzsystem, wodurch politisch oder sozial "auffälligen" Personen per Knopfdruck der Zugang zu ihrem Geld verwehrt werden könnte. Die Abschaffung des Bargelds wäre dabei der finale Schritt in die totale finanzielle Abhängigkeit. Während die Politik von Fortschritt und Teilhabe spricht, entsteht im Hintergrund die Infrastruktur für ein totalitäres Kontrollregime, das jeden Lebensaspekt durchleuchten und steuern kann.
11.02.2025
11:53 Uhr

EU-Flaggen-Diktat: Brüssels Machtanspruch soll auf allen Amtsgebäuden wehen

In Österreich sorgt aktuell eine Debatte um die Beflaggung von Amtsgebäuden für Aufsehen, bei der die ÖVP eine flächendeckende EU-Beflaggung durchsetzen möchte, während sich dagegen Widerstand formiert. Während österreichische Medien fälschlicherweise behaupten, die FPÖ fordere die Entfernung bestehender EU-Flaggen, ist es tatsächlich die ÖVP, die eine Zwangsbeflaggung anstrebt. Die ursprüngliche Vision einer europäischen Wirtschaftsunion hat sich zu einem Machtkonstrukt entwickelt, das sich in nahezu jeden Lebensbereich der Bürger einmischt. Statt drängende Probleme wie Energiepreise oder Migration anzugehen, verliert man sich in symbolpolitischen Machtdemonstrationen. Die Debatte spiegelt einen grundlegenden Kulturkampf zwischen Befürwortern nationaler Souveränität und Verfechtern eines europäischen Superstaates wider, wobei parallel zur EU-Flaggen-Offensive auch andere nationale Symbole zunehmend in Frage gestellt werden.
11.02.2025
07:42 Uhr

Goldpreis explodiert: Trump schockt mit möglicher Verweigerung der US-Schuldenrückzahlung

Die Finanzmärkte reagieren alarmiert auf Donald Trumps brisante Ankündigung einer möglichen Verweigerung der US-Schuldenrückzahlung, was den Goldpreis auf ein neues Allzeithoch katapultierte. Während die Aktienmärkte die Drohungen des Ex-Präsidenten als bloße Rhetorik abtun, könnte sich diese Einschätzung als fataler Fehler erweisen, da eine tatsächliche Verweigerung der Schuldenrückzahlung das internationale Finanzsystem erschüttern und das Ende der US-Dollar-Dominanz einläuten könnte. Gold beweist sich in dieser unsicheren Situation einmal mehr als verlässlicher Wertspeicher und ultimative Absicherung gegen politische und wirtschaftliche Verwerfungen. Experten sind sich einig, dass der aktuelle Goldpreisanstieg nur ein Vorgeschmack sein könnte, sollte Trump seine Andeutungen in die Tat umsetzen. In einer Welt, in der selbst Staatsanleihen zur Risikoinvestition werden, könnte Gold neue Preisdimensionen erreichen.
11.02.2025
07:33 Uhr

Soros' Einflussnahme: Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte unter Verdacht

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) steht unter Verdacht, von George Soros' Open Society Foundations (OSF) unterwandert zu sein, was die Unabhängigkeit der europäischen Rechtsprechung in Frage stellt. Das Center for European Justice and Law dokumentiert eine systematische Infiltration des Gerichtshofs durch Aktivisten aus dem Umfeld der Soros-Stiftungen, während sich gleichzeitig fragwürdige Urteile, wie zum "Menschenrecht auf Klimaschutz", häufen. Die Südtiroler Landtagsabgeordnete DDr. Renate Hollzeisen warnt, dass Europa zu einer "bloßen Scheindemokratie" verkommen sei und die höchsten Justizinstanzen nicht mehr den Grundsätzen der richterlichen Unabhängigkeit entsprächen. Besonders kritisch werden die Verbindungen der Open Society Foundation zu GAVI, der Allianz der Impfstoffhersteller, gesehen, die bei Urteilen zu Impfpflichten Fragen aufwerfen. Experten fordern nun schnelle Interventionen im Europarat, um die Glaubwürdigkeit des EGMR wiederherzustellen und die Grundfesten der Rechtsstaatlichkeit zu bewahren.
10.02.2025
09:10 Uhr

Generationenkonflikt in der Schweiz: Skandalöse Forderung nach Vertreibung älterer Menschen aus ihren Wohnungen

Das Schweizer Magazin "Blick" sorgt mit einem kontroversen Beitrag über die Wohnungssituation älterer Menschen für Aufsehen. Eine junge Journalistin argumentiert darin, dass Senioren "erschwinglichen Wohnraum besetzen" würden, wobei sie sich auf eine Studie des Bundesamts für Wohnungswesen stützt, die behauptet, ältere Menschen würden in zu großen Wohnungen leben. Die Leserschaft reagiert empört auf diese Darstellung und verweist stattdessen auf Zuwanderung und die zunehmende Zahl von Single-Haushalten als wahre Ursachen der Wohnungsknappheit. Der Artikel wird als Versuch gewertet, einen Generationenkonflikt zu schüren und die Lebensleistung älterer Menschen zu diskreditieren. Die Debatte offenbart eine zunehmende ideologische Spaltung in der Gesellschaft und die Notwendigkeit, die Rechte aller Generationen zu schützen.
10.02.2025
09:09 Uhr

Großbritannien auf dem Weg zum Überwachungsstaat: Regierung fordert Totalzugriff auf Apple-Cloud

Die britische Regierung unter Labour-Premier Keir Starmer fordert von Apple einen uneingeschränkten Zugriff auf sämtliche verschlüsselte Nutzerdaten in der Apple-Cloud, und zwar weltweit. Die Regierung rechtfertigt diesen beispiellosen Vorstoß mit dem Kampf gegen Kindesmissbrauch, wobei der "Investigatory Powers Act" von 2016 es Unternehmen sogar verbietet, über entsprechende Anordnungen zu sprechen. Von dieser Totalüberwachung wären auch deutsche, österreichische und schweizerische Bürger betroffen. Apple hat bereits deutlich gemacht, dass man eher den britischen Markt aufgeben würde, als sich dieser Forderung zu beugen, und argumentiert, dass keine einzelne Regierung über die Sicherheitsstandards der gesamten Weltbevölkerung entscheiden dürfe. Diese Entwicklung wird als drastischer Weckruf verstanden, da im Hintergrund die Fundamente der Freiheitsrechte systematisch ausgehöhlt werden.
08.02.2025
21:02 Uhr

Linkspartei plant radikalen Vermögenseingriff: Enteignungsfantasien vor der Bundestagswahl

Die Linkspartei sorgt kurz vor der Bundestagswahl mit einem radikalen Fünf-Punkte-Plan für Aufsehen, der eine Halbierung der Vermögen deutscher Milliardäre innerhalb von zehn Jahren vorsieht. Der Plan beinhaltet gestaffelte Vermögenssteuern, die bereits ab einem Vermögen von einer Million Euro greifen und bis zu zwölf Prozent bei Milliardären erreichen sollen. Zusätzlich plant die Partei massive Eingriffe bei der Einkommensbesteuerung mit Steuersätzen von bis zu 75 Prozent für Jahreseinkommen ab einer Million Euro. Die Linkspartei rechtfertigt diese Maßnahmen mit einer vermeintlichen Gefährdung der Demokratie durch Superreiche, was von Kritikern als spalterische Rhetorik bezeichnet wird. Experten warnen vor einer drohenden Kapitalflucht und negativen Auswirkungen auf den Wirtschaftsstandort Deutschland, sollten diese Pläne umgesetzt werden.
08.02.2025
20:54 Uhr

Sicherheitswahn zerstört deutsche Karnevalstradition - Behörden kapitulieren vor Terror-Angst

Die deutsche Karnevalstradition ist durch verschärfte Sicherheitsauflagen nach der Amokfahrt am Weihnachtsmarkt in Magdeburg stark gefährdet. Traditionsreiche Umzüge wie in Kempten und Erfurt müssen aufgrund der hohen Sicherheitskosten von bis zu 50.000 Euro abgesagt oder stark reduziert werden. Besonders frustrierend für die Karnevalisten ist die Ungleichbehandlung gegenüber Profi-Fußballvereinen, die für vergleichbare Auflagen nicht aufkommen müssen. Die Kemptener Faschingsgilde "Rottach 97" sieht darin bereits einen Sieg des islamistischen Terrorismus, während jahrhundertealte Traditionen zu Grabe getragen werden. Während Großstädte wie Köln, Düsseldorf und Mainz ihre Umzüge noch durchführen können, stirbt das karnevalistische Brauchtum in kleineren Städten aufgrund der überbordenden Kosten für Absperrungen, Poller und Sicherheitspersonal einen stillen Tod.
08.02.2025
08:49 Uhr

Radikaler Kahlschlag in US-Behörden: Trump und Musk führen Säuberungsaktion durch

In einem radikalen Vorgehen setzen US-Präsident Donald Trump und Tech-Milliardär Elon Musk ihre umstrittene Mission zur "Effizienzsteigerung" in den US-Bundesbehörden fort, wobei Musk als Leiter des neu geschaffenen "Department for Government Efficiency" agiert. Bei der Entwicklungshilfebehörde USAID sollen von über 10.000 Mitarbeitern nur 300 ihre Positionen behalten - ein Personalabbau von 97 Prozent. Während Trump und Musk die Behörde als "Schlangennest radikal-linker Marxisten" bezeichnen, formiert sich Widerstand von Gewerkschaften und Beamtenschaft, die das Vorgehen als verfassungswidrig einstufen. Mehr als 40.000 Beschäftigte haben bereits ein Abfindungsangebot von acht Monatsgehältern angenommen, wobei Kritiker Trump und Musk vorwerfen, gezielt politisch missliebige Mitarbeiter zu entfernen. Ein Bundesrichter in Massachusetts setzte vorläufig das Abfindungsprogramm aus.
07.02.2025
16:27 Uhr

US-Außenminister boykottiert G20-Gipfel: Scharfe Kritik an Südafrikas linksgerichteter Politik

US-Außenminister Marco Rubio hat seine Teilnahme am kommenden G20-Gipfel in Johannesburg abgesagt und kritisiert dabei scharf die zunehmend linksgerichtete Politik Südafrikas. Über die Plattform X warf er dem Gastgeberland vor, eine Politik der "Diversity, Equity and Inclusion" sowie radikale Klimaschutzmaßnahmen zu forcieren, die er als "Anti-Amerikanismus" bezeichnet. Im Zentrum der Kritik stehen zwei neue südafrikanische Enteignungsgesetze, die der Regierung erweiterte Möglichkeiten zur Beschlagnahmung von Privateigentum einräumen, wobei besonders brisant ist, dass mehr als 70 Prozent des privaten Farmlands sich im Besitz der weißen Minderheit befindet. Die Situation wird durch Ex-Präsident Donald Trumps Vorwürfe der Menschenrechtsverletzungen und seine Drohung, US-Hilfsgelder zu kürzen, zusätzlich verschärft. Die Abwesenheit der USA beim G20-Gipfel könnte weitreichende Folgen für die internationale Wirtschaftskooperation haben und markiert möglicherweise den Beginn einer Neuausrichtung der amerikanisch-südafrikanischen Beziehungen.
07.02.2025
14:11 Uhr

Schweden kapituliert vor der Gewalt: Radikale Verschärfung des Waffenrechts nach Amoklauf angekündigt

Nach einem verheerenden Amoklauf in der schwedischen Stadt Örebro, bei dem elf Menschen durch einen legal bewaffneten Täter ums Leben kamen, plant die schwedische Regierung unter Ministerpräsident Ulf Kristersson eine drastische Verschärfung des Waffenrechts. Die Minderheitsregierung hat bereits eine Einigung mit den rechtspopulistischen Schwedendemokraten erzielt und will den Zugang zu halbautomatischen Waffen künftig stark einschränken. Besonders Jäger und Sportschützen kritisieren die eilig angekündigten Maßnahmen und argumentieren, dass der Amoklauf nicht durch strengere Waffengesetze hätte verhindert werden können, da der Täter bereits alle bestehenden Auflagen erfüllt hatte. Kritiker sehen in der schnellen Reaktion der Regierung vor allem Symbolpolitik, während tieferliegende gesellschaftliche Probleme wie die psychische Gesundheitsversorgung oder Integration nicht angegangen werden. Die hastige Verschärfung des Waffenrechts erscheint als schnelle Antwort auf die Tragödie, doch ihre Wirksamkeit zur Prävention künftiger Amokläufe wird stark bezweifelt.
07.02.2025
10:07 Uhr

EU-Bürokraten zwingen Insekten auf unsere Teller: Mehlwürmer bald in Brot und Nudeln

Die EU-Kommission hat eine neue Verordnung erlassen, die ab dem 10. Februar 2025 die Verwendung von pulverisierten Mehlwürmern in alltäglichen Lebensmitteln wie Brot, Nudeln, Milchprodukten und Konfitüren erlaubt. Das französische Unternehmen Nutri'Earth erhält dabei für fünf Jahre das exklusive Vertriebsrecht in der EU, was Fragen nach den Hintergründen der Brüsseler Entscheidungsfindung aufwirft. Obwohl eine Kennzeichnungspflicht für Produkte mit Insektenbestandteilen besteht, wird diese als unzureichend kritisiert, da Verbraucher beim Einkauf selten Zeit haben, das Kleingedruckte zu studieren. Die Entscheidung steht im Widerspruch zur öffentlichen Meinung, da 64 Prozent der Deutschen Insekten als Nahrungsmittel ablehnen. Die Begründung der EU-Kommission stützt sich auf Argumente wie Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz, während gleichzeitig "Nudging"-Strategien eingesetzt werden sollen, um die Akzeptanz für Insektennahrung zu erhöhen.
07.02.2025
10:00 Uhr

Politisches Erdbeben in Polen: Justiz ermittelt gegen Tusk-Regierung wegen mutmaßlichen Verfassungsbruchs

In Polen spitzt sich die politische Lage dramatisch zu, nachdem der Präsident des Verfassungsgerichts, Bogdan Święczkowski, schwere Vorwürfe gegen die Regierung unter Donald Tusk erhoben hat. Der stellvertretende Generalstaatsanwalt Michał Ostrowski hat offiziell Ermittlungen aufgenommen und wirft in einer 60-seitigen Anklageschrift der Regierung vor, seit Dezember 2023 einen Staatsstreich vorzubereiten und als "organisierte kriminelle Gruppe" zu agieren. Die Situation wird durch die engen Verbindungen zwischen der Tusk-Regierung und der EU-Kommission zusätzlich brisant, während Justizminister Adam Bodnar und Innenminister Tomasz Siemoniak die Vorwürfe als politisch motiviert zurückweisen. Kritiker sehen in den Handlungen der Tusk-Regierung den Versuch, traditionelle polnische Werte und Institutionen zu demontieren, wobei die Unterstützung durch die EU-Kommission Fragen zur nationalen Souveränität aufwirft. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob die polnische Justiz dem mutmaßlichen Verfassungsbruch Einhalt gebieten kann oder ob die Regierung ihren umstrittenen Kurs fortsetzt.
07.02.2025
07:09 Uhr

Bundesbehörde unter Verdacht: US-Waffenbehörde ATF setzt möglicherweise KI zur Gesichtserkennung von Waffenbesitzern ein

Die US-Waffenbehörde ATF steht unter Verdacht, KI-gestützte Gesichtserkennung zur Überwachung legaler Waffenbesitzer einzusetzen, wobei sie Zugriff auf Systeme wie Clearview AI mit über 30 Milliarden Gesichtsbildern haben soll. Zwischen Oktober 2019 und März 2022 wurden mindestens 549 Gesichtserkennungssuchen durchgeführt, wobei Behördenmitarbeiter diese Systeme zunächst ohne entsprechende Schulung nutzten. Die ATF verfügt bereits über fast eine Milliarde Datensätze zu Waffen und deren Besitzern, was in Kombination mit Gesichtserkennungstechnologie den Weg zu einem umfassenden Überwachungssystem ebnen könnte. Kritiker sehen in diesen Praktiken eine Bedrohung der verfassungsmäßigen Rechte und einen Versuch, unter dem Deckmantel der Sicherheit die Freiheitsrechte der Bürger einzuschränken. Diese Entwicklung wird als besonders besorgniserregend eingestuft, da sie die Ausübung des in der US-Verfassung verankerten Rechts auf Waffenbesitz beeinträchtigen könnte.
07.02.2025
06:46 Uhr

USA zeigen Stärke: Trump verhängt scharfe Sanktionen gegen Internationalen Strafgerichtshof

US-Präsident Donald Trump hat eine weitreichende Verordnung mit harten Sanktionen gegen den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) unterzeichnet, nachdem dieser Haftbefehle gegen den israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu und seinen ehemaligen Verteidigungsminister Joaw Gallant erlassen hatte. Die neue Verordnung sieht drastische Maßnahmen vor, darunter Einreiseverbote in die USA sowie das Verbot für IStGH-Mitglieder, Immobilien zu erwerben oder Vermögenswerte in Amerika zu halten. Ein spezielles US-Gesetz ermächtigt das amerikanische Militär sogar, Netanjahu im Falle einer Verhaftung "mit allen Mitteln" zu befreien. Während sich einige europäische Länder wie Frankreich, Ungarn und Tschechien weigern, den Haftbefehl umzusetzen, haben sich andere, darunter Deutschland, dem internationalen Druck gebeugt. Die USA, die als Nicht-Mitglied des Gerichtshofs dessen Autorität nicht anerkennen, bekräftigen mit dieser Entscheidung ihre unnachgiebige Haltung gegenüber dem IStGH.
06.02.2025
17:42 Uhr

US-Außenminister boykottiert G20-Gipfel: Scharfe Kritik an Südafrikas linksideologischer Agenda

US-Außenminister Marco Rubio hat seine Teilnahme am G20-Außenministertreffen in Südafrika abgesagt und kritisiert dabei scharf die politische Ausrichtung des Landes unter Präsident Cyril Ramaphosa. Südafrika würde die G20-Plattform missbrauchen, um eine links-progressive Agenda voranzutreiben, die sich um "Solidarität, Gleichheit und Nachhaltigkeit" drehe. Im Zentrum der Auseinandersetzung steht das umstrittene Enteignungsgesetz Südafrikas, das die Übertragung von 30 Prozent des Farmlands von weißen an schwarze Farmer bis 2030 vorsieht. Die Situation hat sich weiter verschärft, nachdem Trump einen Stopp der US-Hilfen für Südafrika ankündigte, da das Land fundamentale Eigentumsrechte missachte und eine anti-westliche Politik verfolge. Die südafrikanische G20-Präsidentschaft steht dabei in direktem Konflikt mit Trumps "America First"-Politik, was einen fundamentalen Wertekonflikt zwischen nationaler Souveränität und globalistischer Agenda offenbart.
06.02.2025
16:33 Uhr

CIA unter Trump: Radikaler Umbau des US-Geheimdienstes durch massive Personalkürzungen

Die CIA bietet unter der Trump-Administration ihrer gesamten Belegschaft Abfindungen an, was einen beispiellosen Wendepunkt in der Geschichte des US-Geheimdienstes markiert. Der neue CIA-Direktor John Ratcliffe, ein Trump-Verbündeter, treibt die Umstrukturierung voran, offiziell um die Behörde mit "neuer Energie" auszustatten, während Kritiker darin den Versuch sehen, unliebsame Mitarbeiter durch Trump-loyale zu ersetzen. Diese Maßnahmen sind Teil einer größeren Säuberungswelle im Staatsapparat, bei der bereits Hunderte Beamte entlassen wurden und zwei Millionen Bundesbediensteten ein vorzeitiger Ausstieg angeboten wurde. Die Gewerkschaften haben bereits juristische Schritte gegen die Abfindungspläne eingeleitet, während Sicherheitsexperten vor einer nachhaltigen Schwächung der operativen Fähigkeiten der CIA warnen. Die Neuausrichtung könnte auch internationale Auswirkungen haben, da verbündete Nachrichtendienste die Entwicklungen mit wachsender Sorge beobachten und bewährte Kooperationen gefährdet sein könnten.
06.02.2025
08:23 Uhr

EU-Kommission zwingt Bürgern Mehlwurm-Pulver auf: Neue Verordnung ermöglicht Insekten in Grundnahrungsmitteln

Ab Februar 2025 erlaubt eine neue EU-Verordnung die Verwendung von Mehlwurmlarvenpulver in Grundnahrungsmitteln wie Brot, Nudeln und Käse. Das französische Unternehmen Nutri'Earth erhält dabei für fünf Jahre das Monopolrecht zum Vertrieb des UV-behandelten Pulvers in der EU, während die wissenschaftlichen Studien zur Produktsicherheit unter Verschluss bleiben. Obwohl die europäische Lebensmittelbehörde auf mögliche allergische Reaktionen hinweist, verzichtet die Kommission auf spezielle Warnhinweise und preist das Produkt stattdessen als Vitamin-D-Quelle an. Das Pulver, das zu über 50% aus Proteinen besteht und bis zu 37% Fett enthält, wird aus Mehlwurmlarven hergestellt, die sich zuvor 24 Stunden lang ihres Darminhalts entledigen müssen. Die Verordnung wird als weiterer Schritt zur Umstellung der Ernährungsgewohnheiten der europäischen Bevölkerung kritisiert, während traditionelle Lebensmittel durch neue Auflagen zunehmend verdrängt werden.
05.02.2025
16:50 Uhr

EU-Kommission zwingt Bürgern Insekten-Nahrung auf: Mehlwürmer bald in Grundnahrungsmitteln erlaubt

Die EU-Kommission hat eine neue Verordnung erlassen, die ab dem 10. Februar die Beimischung von Mehlwurmlarvenpulver in verschiedenen Grundnahrungsmitteln erlaubt, darunter bis zu vier Prozent in Backwaren, 3,5 Prozent in Teigwaren und Obstkompotten sowie drei Prozent in Kartoffelprodukten. Das französische Unternehmen Nutri'Earth erhielt als erstes die Genehmigung für den Vertrieb des Pulvers, das in der Zutatenliste als "UV-behandeltes Larvenpulver von Tenebrio molitor (Mehlwurm)" gekennzeichnet werden muss. Hinter dieser Entwicklung steht laut Kritikern eine ideologisch motivierte Agenda, bei der traditionelles Fleisch durch "klimafreundliche" Alternativen ersetzt werden soll. Während die Kommission Allergiewarnungen vorschreibt, bleiben die langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen eines regelmäßigen Verzehrs von industriell verarbeitetem Insektenpulver weitgehend ungeklärt. Die Maßnahme wird als Beispiel dafür kritisiert, wie sich die EU-Bürokratie von den Bedürfnissen der Bürger entfernt hat und im Namen der Klimapolitik zweifelhafte Experimente mit der Ernährung durchführt.
05.02.2025
10:05 Uhr

Demokratie in Gefahr: USAID treibt Zensurgesetze in Europa voran

In einer aufsehenerregenden Enthüllung deckt Elon Musk die Rolle der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID bei der Durchsetzung von Zensurgesetzen in der EU auf. Der "Digital Services Act" (DSA), der im Juli in Kraft treten soll, wird dabei als massiver Eingriff in die Grundrechte europäischer Bürger kritisiert. Besonders brisant sind die aufgedeckten Verbindungen zwischen USAID und George Soros, dessen Open Society Foundations seit 2009 als "Hauptumsetzer der USAID-Hilfe" fungieren. Mit einem beantragten Budget von knapp 30 Milliarden US-Dollar für 2025 soll USAID nicht nur humanitäre Hilfe leisten, sondern auch politische Einflussnahme ausüben. Die geplante Verschärfung der Zensurgesetze wird als ernsthafte Bedrohung für die Meinungsfreiheit und digitale Souveränität Europas angesehen, während im Hintergrund ein umfassender Überwachungsapparat aufgebaut wird.
05.02.2025
06:55 Uhr

Ampel-Regierung treibt Renteneintrittsalter weiter nach oben - Bürger müssen noch länger schuften

Die deutsche Rentenpolitik erfährt durch die Ampel-Koalition weitere Verschärfungen, die sich in einer kontinuierlichen Erhöhung des Renteneintrittsalters manifestieren. Während der Jahrgang 1960 bereits bis zum Alter von 66 Jahren und vier Monaten arbeiten muss, gilt für den Jahrgang 1964 verbindlich die 67-Jahre-Grenze. Neurentner müssen 2025 zudem 83,5 Prozent ihrer Rente versteuern, während die "Rente mit 63" für langjährig Versicherte schrittweise auf 65 Jahre angehoben wird. Wer dennoch früher in Rente gehen möchte, muss mit erheblichen Abschlägen rechnen - für den Jahrgang 1962 bedeutet ein Renteneintritt mit 63 Jahren bereits einen Abschlag von 13,2 Prozent. Zwar verspricht die Deutsche Rentenversicherung Zuschläge von 0,5 Prozent pro Monat bei späterem Renteneintritt, doch dies bedeutet letztlich nur einen längeren Verbleib im Arbeitsleben bei gleichzeitigem Verlust wertvoller Ruhestandszeit.
05.02.2025
06:38 Uhr

Banken-Skandal: BGH erklärt Negativzinsen bei Sparkonten für rechtswidrig - Millionen Deutsche können jetzt Geld zurückfordern

Der Bundesgerichtshof hat die jahrelange Praxis der Negativzinsen auf Spar- und Tagesgeldkonten für rechtswidrig erklärt, was die deutschen Banken nun teuer zu stehen kommen könnte. Die Richter stellten klar, dass Verwahrentgelte gegen grundlegende Prinzipien des deutschen Bankrechts verstoßen und Verbraucher unangemessen benachteiligen. Auf dem Höhepunkt im Mai 2022 verlangten mindestens 455 deutsche Geldhäuser Negativzinsen von ihren Kunden, wobei etwa jeder achte Deutsche von dieser Praxis betroffen war. Betroffene Sparer müssen nun selbst aktiv werden, um ihre Ansprüche geltend zu machen, wobei die Standardverjährungsfrist drei Jahre beträgt. Während Negativzinsen auf Girokonten unter bestimmten Bedingungen zulässig sind, müssen die entsprechenden Vertragsklauseln transparent sein - eine Anforderung, die viele Banken in der Vergangenheit nicht erfüllt haben dürften.
04.02.2025
14:35 Uhr

EU-Diktat: Bürger sollen künftig Mehlwürmer statt Schnitzel essen

Die EU-Kommission hat eine neue Verordnung erlassen, die ab dem 10. Februar die Verwendung von UV-behandeltem Mehlwurmpulver in alltäglichen Lebensmitteln wie Brot, Pasta und Käse mit einem Anteil von bis zu vier Prozent erlaubt. Diese Entwicklung reiht sich in eine Serie von Zulassungen verschiedener Insekten als Lebensmittel ein, darunter bereits seit 2021 getrocknete Gelbe Mehlwürmer, Wanderheuschrecken und seit 2022 auch Hausgrillen. Kritiker warnen vor möglichen Gesundheitsrisiken, insbesondere für Menschen mit Allergien gegen Schalentiere, und bemängeln die unzureichende Erforschung von Langzeitfolgen durch den Verzehr von Chitin. Während die EU-Kommission diese Entwicklung als nachhaltige Alternative bewirbt, sehen Skeptiker darin eine ideologisch motivierte Umgestaltung traditioneller Ernährungsgewohnheiten ohne ausreichende demokratische Legitimation. Die Kritiker fordern stattdessen eine Stärkung der heimischen Landwirtschaft und faire Rahmenbedingungen für bezahlbare, hochwertige Lebensmittel.
04.02.2025
12:04 Uhr

EU-Wahnsinn: Brüssel zwingt Bürgern Insektenpulver in Backwaren auf

Ab Februar 2025 erlaubt eine neue EU-Verordnung die Beimischung von bis zu vier Prozent UV-behandeltem Mehlwurmpulver in Backwaren und Käse, angeblich zur Verbesserung der Vitamin-D-Versorgung. Das französische Unternehmen Nutri'Earth erhält dabei für fünf Jahre das exklusive Vertriebsrecht in der EU. Besonders kritisch ist die Situation für Allergiker, da das Insektenpulver bei Menschen mit Allergien gegen Krebstiere oder Hausstaubmilben gefährliche Reaktionen auslösen kann. Die Kennzeichnungspflicht sieht den sperrigen Begriff "UV-behandeltes Larvenpulver von Tenebrio molitor (Mehlwurm)" vor, was die tatsächliche Natur der Zutat verschleiert. Vor der Verarbeitung müssen die Larven einer 24-stündigen Fastenzeit unterzogen werden, damit sie sich ihres Darminhalts entledigen können.
03.02.2025
20:35 Uhr

Ampel-Regierung greift Rentnern noch tiefer in die Tasche: Millionen Senioren von Kürzungen betroffen

Die Ampel-Regierung plant ab März 2025 Rentenkürzungen durch massive Erhöhungen der Krankenkassen-Zusatzbeiträge, die Millionen Senioren in Zeiten hoher Inflation stark belasten werden. Große Krankenkassen wie die Techniker Krankenkasse, Barmer und DAK-Gesundheit haben bereits drastische Beitragserhöhungen angekündigt, während TK-Chef Jens Bass vor weiteren Steigerungen auf bis zu 20 Prozent warnt. Zusätzlich müssen Rentner ab 2025 auch höhere Beiträge zur Pflegeversicherung zahlen, die um 0,2 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent steigen - eine Belastung, die sie im Gegensatz zu Arbeitnehmern alleine tragen müssen. Experten warnen vor einer weiteren Verschärfung der Situation und einer drohenden Krise des Gesundheitssystems. Während die Regierung Milliarden für Klimaprojekte und Gesellschaftsexperimente ausgibt, werden ausgerechnet diejenigen zur Kasse gebeten, die das Land aufgebaut haben.
03.02.2025
17:18 Uhr

Brüssels Zwangsbeglückung: EU-Kommission droht Mitgliedsstaaten wegen fehlender Gender-Quote

Die EU-Kommission hat Vertragsverletzungsverfahren gegen 17 Mitgliedsstaaten eingeleitet, weil diese die vorgeschriebene Frauenquote für Unternehmensvorstände nicht in nationales Recht umgesetzt haben. Nach den Vorgaben der Kommission sollen mindestens 40 Prozent der nicht geschäftsführenden Direktorenstellen und ein Drittel aller Direktorenpositionen in börsennotierten Unternehmen mit dem "unterrepräsentierten Geschlecht" besetzt werden. Die betroffenen Länder, darunter Frankreich, die Niederlande und Österreich, haben nun zwei Monate Zeit, sich der Brüsseler Vorgabe zu fügen, andernfalls drohen Geldstrafen und eine mögliche Klage vor dem Europäischen Gerichtshof. Die Timing dieser Maßnahme wird kritisch gesehen, da die europäische Wirtschaft bereits mit anderen großen Herausforderungen kämpft. Statt sich auf wirtschaftliche Kompetenz und Leistungsfähigkeit zu konzentrieren, werden Unternehmen nun mit zusätzlichen Quotenregelungen konfrontiert.
03.02.2025
16:14 Uhr

Korruptionssumpf Ukraine: Selenskyjs Parallelwelt verschlingt weiter Milliarden

Die jüngsten Entwicklungen in der Ukraine zeigen ein alarmierendes Ausmaß an Misswirtschaft und Realitätsverlust, während die Regierung in Kiew trotz des anhaltenden Konflikts Korruption und Vetternwirtschaft fortsetzt. In der zerstörten Stadt Welikaja Nowosjolka werden weiterhin absurde Staatsaufträge ausgeschrieben, darunter ein Wagenheber für 143.000 Euro, obwohl dort keine funktionierende Infrastruktur mehr existiert. Die Ernennung einer neuen Sonderbeauftragten für die seit elf Jahren nicht mehr kontrollierten Krim verdeutlicht die surreale Personalpolitik des Selenskyj-Regimes. Die Ukraine, die nach dem Maidan Korruptionsbekämpfung versprach, versinkt heute tiefer denn je im Sumpf der Vetternwirtschaft, während die Führung in einer Traumwelt der Vergangenheit verharrt und westliche Hilfsgelder in einem System der systematischen Misswirtschaft zu versickern drohen.
03.02.2025
10:16 Uhr

Digitale Zwangsjacke: Österreichs Lehrer sollen zur ID Austria genötigt werden

Die österreichische Bundesregierung plant, die digitale Identität "ID Austria" für Lehrer ab Januar 2025 verpflichtend einzuführen, wodurch der Zugriff auf dienstliche E-Mails, Gehaltsabrechnungen und Reisekostenabrechnungen nur noch über dieses System möglich sein soll. Die Nutzung soll dabei über private Smartphones erfolgen, was bereits zu Protesten unter Lehrern führt, die von der MFG Salzburg und der Liste Madeleine Petrovic unterstützt werden. Eine Umfrage unter Salzburger Pflichtschullehrern zeigt, dass über 43 Prozent sich nur unter Druck registriert haben und fast 10 Prozent sich bisher verweigern. Die Regierung begründet die Maßnahme mit erhöhter Datensicherheit, während Kritiker darin den Versuch sehen, eine digitale Überwachungsinfrastruktur zu implementieren. Betroffene Lehrer planen bereits juristische Gegenwehr und haben für Februar 2025 eine Informationsveranstaltung mit einem Datenschutzbeauftragten angesetzt.
03.02.2025
10:11 Uhr

Gold als zeitlose Konstante: Warum das Edelmetall auch nach Jahrtausenden seinen Glanz nicht verliert

Gold erlebt derzeit einen bemerkenswerten Boom mit einem Kurs von 2.771 Dollar pro Feinunze und einer Rekordnachfrage von 1.313 Tonnen im dritten Quartal 2024. Die wahre Stärke des Edelmetalls zeigt sich besonders in seiner langfristigen Wertstabilität, was sich am Beispiel der historischen Kaufkraft demonstrieren lässt: Eine Unze Gold reichte zur Römerzeit für eine hochwertige Toga und heute für einen erstklassigen Maßanzug. Während die Dollar-Geldmenge seit 1915 jährlich um 6,25 Prozent wuchs, stieg der weltweite Goldbestand im gleichen Zeitraum nur um 1,58 Prozent pro Jahr. Gold sollte dabei nicht als kurzfristiger Inflationsschutz, sondern vielmehr als langfristige Absicherung gegen politische Willkür und wirtschaftliche Verwerfungen verstanden werden. Allerdings sollten Anleger beachten, dass in extremen Krisenzeiten Staaten in der Vergangenheit auch vor der Beschlagnahmung privater Goldbestände nicht zurückgeschreckt sind.
03.02.2025
10:11 Uhr

Brüssels neue Strategie: Wie die EU den Kampf gegen konservative Werte in Polen testet

Ein aktueller Bericht des Mathias Corvinus Collegium (MCC) zeigt auf, wie Polen unter der Regierung von Donald Tusk als Testfeld für die Bekämpfung konservativer Strömungen durch die EU genutzt wird. Die Tusk-Regierung führt dabei drastische Maßnahmen durch, darunter die Umgestaltung des Justizapparats durch fragwürdige "Loyalitätstests" und die überraschend schnelle Übernahme öffentlich-rechtlicher Medien. Während die EU-Kommission bei der vorherigen konservativen PiS-Regierung noch mit massiven Sanktionen reagierte, herrscht nun trotz drastischerer Maßnahmen Schweigen aus Brüssel. Besonders besorgniserregend ist die systematische Verfolgung politischer Gegner, wobei selbst begnadigte Politiker nach umstrittenen Verfahren inhaftiert werden. Der MCC-Bericht warnt, dass diese in Polen erprobten Methoden künftig auch in anderen europäischen Ländern Anwendung finden könnten, während die EU die autoritären Tendenzen der linksliberalen Regierung bewusst ignoriere.
02.02.2025
19:04 Uhr

EU-Bürokraten zementieren digitale Planwirtschaft: Weitreichende KI-Verbote treten in Kraft

Die EU hat ihre angekündigten Verbote für verschiedene KI-Technologien nun umgesetzt und eine "schwarze Liste" verbotener KI-Anwendungen erstellt, bei deren Missachtung Strafen von bis zu 35 Millionen Euro oder 7 Prozent des weltweiten Umsatzes drohen. Die Verordnung verbietet unter anderem KI-Systeme zur Verhaltensbeurteilung von Menschen sowie KI-gestützte Gesichtserkennung zur Vorhersage potenzieller Straftaten. Während sich einige Tech-Giganten wie Google und OpenAI den EU-Forderungen bereits beugten, verweigerten Meta und Apple die Unterschrift unter den freiwilligen "EU AI Pact". Unternehmen müssen nun zusätzlich die Wechselwirkungen mit anderen EU-Regularien wie DSGVO, NIS2 und DORA beachten, was einen komplexen Paragraphen-Dschungel schafft. Diese kleinteilige Regulierung könnte sich als nachteilig für die europäische Wirtschaft im globalen Wettbewerb erweisen.
02.02.2025
11:21 Uhr

Justiz sabotiert Melonis Migrationspolitik: Italien muss Flüchtlinge aus Albanien zurückholen

Die italienische Regierung musste 43 Migranten aus albanischen Aufnahmelagern zurück nach Italien holen, was einen weiteren Rückschlag für Ministerpräsidentin Giorgia Meloni darstellt. Italienische Gerichte hatten bereits mehrfach entschieden, dass Asylanträge nicht außerhalb der EU bearbeitet werden dürfen, wodurch die in Albanien errichteten Aufnahmelager, die den Steuerzahler über 650 Millionen Euro kosteten, nun leerstehen. Die betroffenen Männer aus Ägypten und Bangladesch waren zunächst nach Albanien gebracht worden, wo ihre Asylanträge im Schnellverfahren abgelehnt wurden, doch italienische Richter hoben diese Entscheidungen auf. Die Zukunft des "Albanien-Modells" liegt nun beim Europäischen Gerichtshof, der sich am 25. Februar dazu äußern wird, während die Migrationszahlen weiter steigen. Trotz dieser Rückschläge hält Meloni an ihren Plänen fest, während der Konflikt zwischen Regierung und Justiz die zunehmende Polarisierung in der italienischen Gesellschaft verdeutlicht.
30.01.2025
21:09 Uhr

EZB senkt Einlagenzins: Europas Wirtschaft weiter auf Talfahrt

Die Europäische Zentralbank hat den Einlagenzins auf 2,75 Prozent gesenkt, um die kriselnde Wirtschaft der Eurozone zu stützen. Während die USA unter Biden zumindest moderate Wachstumsraten verzeichnet, kämpft die Eurozone mit erheblichen wirtschaftlichen Schwierigkeiten, wobei besonders Deutschland, die einstige Wirtschaftslokomotive, zum Bremsklotz geworden ist. Die Zinssenkung der EZB wird von Experten als zu spät und zu zögerlich kritisiert, nachdem die Zentralbank unter Christine Lagarde lange an einer ultralockeren Geldpolitik festgehalten hatte. In diesem instabilen wirtschaftlichen Umfeld gewinnt Gold als traditioneller Wertspeicher zunehmend an Bedeutung und bietet Schutz vor Inflation sowie den Unwägbarkeiten der Wirtschafts- und Währungspolitik. Die Situation unterstreicht, dass sich traditionelle Werte in der Geldanlage bewähren, während moderne Finanzexperimente oft scheitern.
30.01.2025
20:59 Uhr

Datenskandal bei Subaru: Autohersteller überwacht Kunden auf Schritt und Tritt

Ein alarmierender Fall von Massenüberwachung wurde durch zwei US-amerikanische Sicherheitsforscher beim japanischen Automobilhersteller Subaru aufgedeckt. Die Experten konnten sich Zugang zu einem internen Administrationsportal verschaffen, von wo aus sie theoretisch die vollständige Kontrolle über sämtliche Fahrzeuge der Marke in den USA, Kanada und Japan hätten übernehmen können. Der Konzern speichert die Bewegungsdaten seiner Kunden mindestens ein Jahr lang und zeichnet jeden Motorstart sowie jeden Stopp mit einer Präzision von bis zu fünf Metern auf. Die Zugriffsmöglichkeiten umfassen unter anderem das ferngesteuerte Starten und Stoppen der Fahrzeuge, das Öffnen und Verschließen der Türen sowie den Zugriff auf persönliche Kundendaten. Subarus Rechtfertigung, die Daten würden für Notfälle vorgehalten, erscheint angesichts der monatelangen Speicherung historischer Bewegungsdaten fragwürdig.
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