
Totale Überwachung durch die Hintertür: Luftfahrtindustrie treibt biometrische Kontrolle voran
In aller Stille vollzieht sich derzeit eine besorgniserregende Entwicklung, die unsere persönliche Freiheit grundlegend bedroht: Die International Air Transport Association (IATA) forciert die Einführung einer globalen biometrischen Identität für Flugreisende. Was oberflächlich als Effizienzsteigerung an Flughäfen verkauft wird, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als weiterer Baustein eines lückenlosen Überwachungsapparats.
Der Wolf im Schafspelz: Biometrie unter dem Deckmantel der Sicherheit
Mit erschreckender Zielstrebigkeit treiben internationale Akteure die vollständige Digitalisierung unserer Identität voran. Die Einführung biometrischer Technologien, dezentraler Identifikatoren und verifizierbarer digitaler Identitäten soll dabei helfen, jeden Menschen jederzeit und überall zu identifizieren und zu lokalisieren. Die üblichen Verdächtigen - Australien, Kanada, China, Neuseeland, Großbritannien und die USA - machen sich dabei zu willfährigen Erfüllungsgehilfen dieser fragwürdigen Agenda.
Die wahren Profiteure des Systems
Während die Öffentlichkeit mit steigenden Lebenshaltungskosten und geopolitischen Krisen beschäftigt ist, wittern Technologiekonzerne wie Thales, Idemia und SITA das große Geschäft. Milliardenschwere Aufträge für biometrische Systeme und digitale Identitätslösungen stehen in Aussicht. Die kritische Frage nach dem tatsächlichen Sicherheitsgewinn durch diese Technologien bleibt dabei unbeantwortet.
Europa im Gleichschritt mit Asien
Besonders alarmierend ist die Entwicklung in Europa, wo durch die eID-Verordnung bereits der Grundstein für die digitale Identität gelegt wurde. Länder wie Vietnam, Indien und Saudi-Arabien haben ihre Flughäfen und Grenzsysteme bereits komplett auf biometrische Kontrollen umgestellt. In Südkorea geht man noch weiter: Dort ist die Gesichtserkennung mittlerweile sogar über Banking-Apps verfügbar - ein dystopischer Ausblick auf unsere eigene Zukunft.
Der Weg in die digitale Knechtschaft
Was die IATA als "Fortschritt" verkauft, ist in Wahrheit ein gefährlicher Angriff auf unsere Grundrechte. Die Parallelen zu Chinas berüchtigtem Sozialkredit-System sind dabei unübersehbar. Wer heute noch argumentiert "Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten", hat die bitteren Lehren aus zwei Jahren Corona-Diktatur offenbar bereits vergessen.
Widerstand ist Bürgerpflicht
Es ist höchste Zeit, dass wir als Bürger dieser schleichenden Entmündigung entschieden entgegentreten. Die Einführung biometrischer Kontrollsysteme darf nicht ohne breite gesellschaftliche Debatte erfolgen. Unsere persönliche Freiheit ist zu wertvoll, um sie dem vermeintlichen Fortschritt zu opfern. Die Frage ist nicht, ob wir diese Entwicklung aufhalten können - sondern ob wir den Mut haben, uns zu wehren, bevor es zu spät ist.
Die systematische Ausweitung der Überwachung unter dem Vorwand der Sicherheit ist nichts anderes als der nächste Schritt in Richtung eines totalitären Kontrollstaats nach chinesischem Vorbild.
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