
Staatliche Repressionen: Bekannter Impfopfer-Anwalt stellt öffentliche Kommunikation ein
In einem aufsehenerregenden Schritt hat der renommierte Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der sich für die Rechte von Impfgeschädigten einsetzt, seine öffentliche Kommunikation eingestellt. Der Grund dafür sei die Überwachung durch den polizeilichen Staatsschutz - ein Vorgehen, das erschreckende Parallelen zu dunkelsten DDR-Zeiten aufweist.
Systematische Einschüchterung durch Behörden?
Die Ereignisse werfen ein beunruhigendes Licht auf den Zustand unserer Demokratie. Ulbrich sieht sich nach eigenen Angaben gezwungen, seine öffentliche Kommunikation einzustellen, nachdem der Staatsschutz gegen ihn aktiv geworden sei. Besonders pikant: Die genauen Vorwürfe seien ihm nicht einmal mitgeteilt worden. Es gehe lediglich um seinen Account auf der Plattform X, vormals Twitter.
Parallelen zum DDR-Regime werden sichtbar
Der Rechtsanwalt zieht dabei erschreckende Parallelen zu seinen Erfahrungen in der DDR, wo er als "Staatsfeind" gebrandmarkt wurde, weil er einen Ausreiseantrag gestellt hatte. Heute würde bereits ein kritischer Social-Media-Account ausreichen, um ins Visier der Behörden zu geraten. Eine Entwicklung, die in einem demokratischen Rechtsstaat höchst alarmierend erscheint.
Systematische Ausgrenzung kritischer Stimmen
Besonders brisant ist Ulbrichs Hinweis auf die systematische finanzielle Austrocknung seiner Kanzlei. Durch geschickte Manipulation der Rechtsschutzversicherungen würde kritischen Anwälten die wirtschaftliche Grundlage entzogen. Eine Strategie, die bereits 2022 in einem Papier der Justizministerkonferenz vorgezeichnet worden sei.
Warnung vor schleichender Aushöhlung des Rechtsstaats
Der prominente Wirtschaftswissenschaftler Prof. Stefan Homburg, selbst ein bekannter Kritiker der Corona-Maßnahmen, bestätigt ähnliche Erfahrungen seit 2020. Die Entwicklung zeigt eine besorgniserregende Tendenz: Kritische Stimmen werden systematisch zum Schweigen gebracht - nicht durch offene Zensur, sondern durch subtile behördliche und wirtschaftliche Pressure.
Fazit: Demokratie in Gefahr?
Der Fall Ulbrich könnte sich als Präzedenzfall für den Umgang mit kritischen Stimmen in unserem Land erweisen. Wenn selbst Organe der Rechtspflege durch staatliche Repressionen zum Schweigen gebracht werden können, stellt sich die Frage nach dem Zustand unserer Demokratie. Die Entwicklung erinnert fatal an Methoden, die man eigentlich überwunden glaubte.
Die aktuelle Situation zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, Vermögenswerte krisensicher anzulegen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten hier seit jeher eine bewährte Möglichkeit, sich dem Zugriff des Staates weitgehend zu entziehen.
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