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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 627

17.11.2023
08:32 Uhr

Die Ampelregierung und ihr fragwürdiger Klima-Kurs: Steuererhöhungen und Kürzungen beim Elterngeld

Nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts, den Klimaschutzfonds zu streichen, plant die Ampelregierung alternative Finanzierungsquellen. Darunter fallen eine Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Speisen in Restaurants von sieben auf 19 Prozent, die Gaststätten hart treffen und knapp zwei Milliarden Euro einbringen soll. Weiterhin sind Einsparungen beim Elterngeld geplant, indem Eltern nur noch einen Monat gemeinsam Elternzeit nehmen dürfen und das Elterngeld für Paare mit einem gemeinsamen Bruttoeinkommen von mehr als 200.000 Euro gestrichen wird. Diese Maßnahme soll 218 Millionen Euro einsparen. Die Entscheidungen der Ampelregierung stoßen auf Kritik und es wird diskutiert, ob Steuererhöhungen und Kürzungen beim Elterngeld der richtige Weg sind, um die fehlenden 60 Milliarden Euro für den Klimaschutz zu kompensieren.
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17.11.2023
08:32 Uhr

Goodyear Fulda und Fürstenwalde: Ein bitterer Abschied von Traditionsstandorten

Ende 2025 wird der Standort von Goodyear Fulda und 2027 auch der Standort Fürstenwalde geschlossen. Dies bedeutet den Verlust von rund 1.750 Arbeitsplätzen. Hintergrund ist das Bestreben von Goodyear, Überkapazitäten zu reduzieren und die Produktionsstruktur an die Nachfrage anzupassen. Die Gewerkschaft IGBCE kritisiert das Vorgehen als reine Gewinnmaximierung auf Kosten der Mitarbeiter und sieht darin einen weiteren Beweis für die fehlgeleitete Wirtschaftspolitik der aktuellen Regierung. Sie will nun für die Rechte der Mitarbeiter kämpfen und ist zu keinen Kompromissen mehr bereit.
17.11.2023
08:32 Uhr

Blaumax Insolvenz: Ein weiteres Opfer der Pandemie und des politischen Versagens

Das österreichische Modeunternehmen Blaumax hat Insolvenz angemeldet, ein weiteres Opfer der Corona-Krise und politischer Entscheidungen. Das Unternehmen, das seit den 90er Jahren aktiv ist und einen guten Ruf genoss, wurde durch die Pandemie und die damit verbundenen Lockdowns schwer getroffen. Nach unerwarteten Umsatzeinbrüchen und steigenden Produktionskosten plant Blaumax trotz Insolvenz weiterzumachen, mit einer Redimensionierung, Teilbetriebsschließung des Großhandels und Forcierung des Onlinehandels. Die Insolvenz von Blaumax ist kein Einzelfall, bis Ende 2023 werden insgesamt 5.300 Firmenpleiten in Österreich erwartet. Es wird gehofft, dass politische Maßnahmen ergriffen werden, um die Wirtschaft zu stärken und Unternehmen zu unterstützen.
17.11.2023
08:31 Uhr

Großbritannien und Ruanda trotzen Gerichtsurteil: Abschiebepläne bleiben bestehen

Die britische Regierung unter dem neuen Innenminister James Cleverly plant, abgelehnte Asylbewerber trotz Gerichtsurteil nach Ruanda abzuschieben. Der Oberste Gerichtshof hatte geurteilt, dass die Abschiebung illegal ankommender Migranten nach Ruanda gegen internationale Verpflichtungen verstößt. Cleverly argumentiert jedoch, dass das Gericht nicht die Überstellung von Asylbewerbern in Drittstaaten generell verurteilt hat. Die britische Regierung plant weiterhin, Ruanda gesetzlich als sicheren Drittstaat zu erklären. Die ruandische Regierung betonte, dass sie sich um Flüchtlinge kümmern und sie vor einer Rückführung in ihre Heimatländer schützen wird. Die Haltung der britischen Regierung zeigt eine konservative Einstellung zur Flüchtlingsfrage.
17.11.2023
08:31 Uhr

EU-Parlament stellt sich gegen anlasslose Überwachung durch Chatkontrolle

Das Europäische Parlament hat Pläne der EU-Kommission zur anlasslosen Überwachung durch Chatkontrolle in weiten Teilen abgelehnt. Ein Kompromissvorschlag, der das Gesetz abschwächen würde, liegt nun zur Entscheidung beim Rat der Mitgliedsländer. Der Innenausschuss des Europäischen Parlaments hat das automatisierte Durchsuchen von Dateien ohne Verdacht und die Verschlüsselung von Kommunikation geschützt. Scans dürfen nur nach richterlichem Beschluss gegen verdächtige Personen oder Organisationen stattfinden. Bestimmte Maßnahmen, wie Altersüberprüfungssysteme für Pornoseiten und Maßnahmen zur Verfolgung von sexuellem Kindesmissbrauch, bleiben erhalten. Die Entscheidung wurde als wichtiger Schritt zum Schutz der digitalen Privatsphäre gelobt. Der Ausgang der anstehenden Trilogverhandlungen ist noch offen.
16.11.2023
15:42 Uhr

Biden trifft Xi: Entspannungssignale trotz harter Worte

US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping trafen sich in Kalifornien zu langen Gesprächen. Trotz der friedlichen Atmosphäre war ein Hauptthema die Frage Taiwans, die das Potenzial hat, die Beziehungen zwischen den beiden Großmächten zu eskalieren. Biden bezeichnete Xi trotz der diplomatischen Atmosphäre als "Diktator". Beide Staatsoberhäupter bemühten sich, Ängste vor einer Konfrontation zu zerstreuen. Biden sprach von einem konstruktiven Austausch und "positiven Schritten". Republikanische Abgeordnete forderten "konkrete Ergebnisse" und kritisierten Biden für seine Haltung gegenüber China. Die Rolle von Edelmetallen als sichere Anlageklasse in Zeiten geopolitischer Unsicherheit wird immer wichtiger.
16.11.2023
12:56 Uhr

Robert Habecks folgenschwerer Herbst: Milliardenbeträge für fragwürdige Klimaschutzmaßnahmen

Wirtschaftsminister Robert Habeck verteilt Milliardenbeträge für Klimaschutzmaßnahmen, während Deutschland in einer tiefen Wirtschaftskrise steckt und Unternehmen Stellen streichen. Habecks Vision, ein 10.000 Kilometer langes Wasserstoff-Leitungsnetz für 19,8 Milliarden Euro zu bauen, ist umstritten. Wirtschaftsweisen prognostizieren für dieses Jahr ein konjunkturelles Minus von ,4 Prozent und Unternehmen wie Volkswagen und Continental kündigen Stellenabbau an. Auch der Pharmakonzern Bayer hat mit finanziellen Problemen zu kämpfen. Habeck plant Subventionen in Höhe von 3,5 Milliarden Euro für das Saarland und trotz fehlender Zusagen aus Brüssel ist er überzeugt, dass das Projekt Priorität hat. Der Energiewende-Index zeigt, dass die Stromlücke in Deutschland wächst. Habecks Ziele, den CO2-Ausstoß zu senken, wurden nicht erreicht. Seine Politik führt zu Rekordpreisen für Energie und hält die Wirtschaft in der Rezession.
16.11.2023
11:35 Uhr

EU-Kommission verlängert Glyphosat-Zulassung: Ein Schlag ins Gesicht für Umweltschützer und gesundheitsbewusste Bürger

Die EU-Kommission hat die Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat trotz Kontroversen um weitere zehn Jahre verlängert. Diese Entscheidung basiert auf Sicherheitsbewertungen der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) und der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA). Neue Bedingungen und Einschränkungen, einschließlich eines Verbots der Verwendung von Glyphosat als Trockenmittel vor der Ernte, wurden beschlossen. Nach einer uneindeutigen Abstimmung liegt die Verantwortung nun bei den einzelnen Mitgliedsstaaten, die Verwendung von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln einzuschränken. In Deutschland plant die Regierung, Glyphosat bis Ende 2023 vom Markt zu nehmen. Der Agrar- und Pharmakonzern Bayer, der Glyphosat produziert, begrüßte die Entscheidung der Kommission. Die Entscheidung wirft Fragen zur Rolle der Agrarindustrie und der Priorisierung wirtschaftlicher Interessen über Gesundheits- und Umweltrisiken auf.
16.11.2023
11:00 Uhr

Teure Geschenke für Abgeordnete in Nigeria: Wie sinnvoll ist die deutsche Entwicklungshilfe?

Der neue nigerianische Präsident Bola Tinubu hat jedem der 460 Parlamentarier einen Toyota Prado im Wert von 138.000 Euro geschenkt, was insgesamt 63,48 Millionen Euro kostet. Zudem plante Tinubu 5,63 Millionen Euro für die Renovierung der Präsidenten-Yacht, was nach Protesten in "Stipendien für Studenten" umgewandelt wurde. Diese Ausgaben werfen Fragen auf, insbesondere da Deutschland jährlich mehr als 500 Millionen Euro an Entwicklungshilfe an Nigeria überweist. Auch Österreich ist in der Kritik, da es ein medizinisches Projekt in Lagos mit 250.000 Euro unterstützt. Es wird gefordert, dass die Geberländer wie Deutschland und Österreich die Verwendung ihrer Entwicklungshilfe kritisch hinterfragen, um sicherzustellen, dass die Gelder nicht für Luxusgüter der politischen Elite verwendet werden.
16.11.2023
10:59 Uhr

Nächste Ampel-Schlappe: Hausbesitzer trotzen Heizungsgesetz

Trotz des neuen Heizungsgesetzes der Ampelregierung, das eine umweltfreundlichere Technik fördern sollte, entscheiden sich viele Hausbesitzer weiterhin für günstige Öl- und Gasheizungen. Die Heizungsbranche befürchtet ab 2024 schlechtere Geschäfte. Von Januar bis September wurden erstmals seit den 90er Jahren über eine Million Heizungen verkauft, wobei fossile Brennstoffe und Wärmepumpen zum Anstieg beitrugen. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das 2024 in Kraft treten soll, könnte aufgrund von Unklarheit und bürokratischen Hürden Modernisierungen bremsen. Trotz stabiler Gaspreise wird die CO2-Abgabe in den nächsten Jahren steigen, was die Kosten für Haushalte erhöhen wird. Die Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz warnt vor hohen Kostenrisiken bei einem schnellen Austausch der Heizung.
16.11.2023
09:57 Uhr

Preissteigerungen trotz leichter Inflationsberuhigung: Nahrungsmittel und Dienstleistungen bleiben teuer

Das Statistische Bundesamt meldet für Oktober 2023 eine leichte Beruhigung der Inflationsrate auf 3,8 Prozent, bleibt jedoch deutlich über dem Zwei-Prozent-Ziel der EZB. Verbraucher sind weiterhin belastet, insbesondere bei Nahrungsmitteln, die im Schnitt um 6,1 Prozent teurer wurden. Olivenöl ist sogar um 38 Prozent gestiegen. Dienstleistungen verzeichnen ebenfalls hohe Preissteigerungen, wie etwa soziale Einrichtungen mit 10,7 Prozent und Reparaturen von Wohnungen mit 10,5 Prozent. Eine Entlastung ist bei Energiepreisen zu verzeichnen, bei denen leichtes Heizöl um 28,2 Prozent und Erdgas um 13 Prozent gesunken sind. Die Inflationsentwicklung zeigt den anhaltenden Druck auf die deutsche Wirtschaft und wirft Zweifel an der aktuellen Wirtschaftspolitik auf.
16.11.2023
09:57 Uhr

Neue Fahrzeugvorschriften 2024: Mehr Kontrolle und weniger Freiheit für deutsche Autofahrer

2024 bringt für deutsche Autofahrer neue Fahrzeugvorschriften, die vom Auto Club Europa (ACE) zusammengefasst wurden. Ab dem 7. Juli 2024 müssen alle Neuwagen mit einer Blackbox und einem intelligenten Geschwindigkeits-Assistenzsystem (ISA) ausgestattet sein. Zudem werden weitere Pflicht-Assistenten wie Notbremsassistent, automatisches Notbremslicht, Müdigkeitswarner, Rückfahrassistent und ein aktiver Spurhalteassistent sowie eine Schnittstelle für Alkoholmessgeräte eingeführt. Ab Oktober 2024 sind nur noch Winter- und Ganzjahresreifen mit dem "Alpine-Symbol" erlaubt und der Kinderreisepass wird ab Januar 2024 abgeschafft. Außerdem steigen die Kosten für Führerscheinprüfungen um elf Prozent und die Förderung von Elektroautos mit einem Nettolistenpreis des Basismodells von über 45.000 Euro wird gestrichen.
16.11.2023
09:19 Uhr

Der Mieter im Fadenkreuz der Baukrise: Ein kritischer Blick auf die steigenden Mieten

Die Mieten in Deutschland steigen weiterhin, insbesondere in Großstädten wie München und Berlin, wo die Mieten innerhalb eines Jahres um 17 Prozent gestiegen sind. Der Trend wird durch die aktuelle Baukrise und Inflation verschärft. Die Mieten steigen parallel zur allgemeinen Inflation, wobei Neubauten und Bestandswohnungen durchschnittliche Mietsteigerungen von 5,8 Prozent bzw. 4 Prozent pro Jahr seit Sommer 2021 verzeichnen. Ursachen sind der Rückgang der Bautätigkeit aufgrund gestiegener Kosten für Baustoffe und Handwerker sowie Immobilienkredite und hohe Sanierungskosten durch das Gebäudeenergiegesetz. Trotz der steigenden Preise bleibt die Nachfrage nach Wohnungen hoch, insbesondere in Großstädten. Die Mieten steigen stärker als die Inflation, was zeigt, dass die Politik dringend handeln muss, um die Mieten zu stabilisieren und die Baukrise zu beenden.
16.11.2023
08:01 Uhr

Heizungsbauer in der Krise: Wärmepumpenboykott führt zu Kurzarbeit

Die Wärmepumpenbranche in Deutschland steht vor einer potenziellen Krise, da die Aufträge stark zurückgehen und Unternehmen vermehrt Kurzarbeit anmelden. Das neue Gebäudeenergiegesetz, auch bekannt als Heizungsgesetz, hat statt einem erhofften Boom im Absatz von Wärmepumpen zu Verunsicherung bei Verbrauchern und Unternehmen geführt. Die Diskussionen um das Gesetz haben Ängste vor einer möglichen Enteignung im Zuge der Wärmewende geschürt. Branchenvertreter kritisieren das politische Ziel und die Umsetzung des verstärkten Einsatzes von Wärmepumpen und fordern eine zuverlässige Förderung. Für Immobilienbesitzer bringt das Heizungsgesetz erhebliche Belastungen mit sich, einschließlich hoher Bußgelder und Investitionskosten. Die aktuelle Situation zeigt die Auswirkungen politischer Entscheidungen auf die Wirtschaft und die Notwendigkeit sorgfältiger und bedachter Entscheidungen.
16.11.2023
08:00 Uhr

Migrationsdruck auf Lampedusa: Tausende Migranten landen binnen Stunden

Die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa wurde erneut Ziel einer massiven Migrationswelle aus Afrika. Binnen weniger Stunden kamen mehr als 1.300 Bootsflüchtlinge an. Am Mittwoch wurden 19 Anlandungen mit insgesamt 903 Personen gemeldet. Die Menschen stammen aus Ländern wie Syrien, Ägypten, Pakistan und Bangladesch und starteten in Tunesien und Libyen. Trotz Rettungsmaßnahmen der italienischen Küstenwache und der EU-Grenzschutzbehörde Frontex bleibt die Situation angespannt. Seit Anfang 2023 sind bereits 146.000 Migranten über das Mittelmeer nach Süditalien gelangt, im Vergleich zu 86.000 im Vorjahreszeitraum. Die aktuelle Migrationswelle unterstreicht die Notwendigkeit einer strengeren Grenzpolitik und einer Überarbeitung der europäischen Migrationspolitik.
16.11.2023
07:57 Uhr

Top-Ökonomen zweifeln an Habecks Konjunkturprognosen

Die Konjunkturprognose des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unter Robert Habeck sieht eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage Deutschlands bis 2024 vor. Viele renommierte Ökonomen teilen diesen Optimismus jedoch nicht. Obwohl das BMWK einen Rückgang des Bruttoinlandsprodukts (BIP) um ,4 Prozent im Jahr 2023 erwartet, rechnet es mit einem Anstieg von 1,3 Prozent im Jahr 2024. Der Sachverständigenrat und andere Top-Ökonomen, darunter Lars Feld, sind jedoch skeptischer und rechnen mit einem geringeren Wachstum. Jörg Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank, prognostiziert sogar eine weitere Rezession für 2024. Trotz der positiven Prognose des BMWK, die den privaten Konsum als wichtigen Faktor nennt, bleibt die Skepsis der Ökonomen bestehen.
16.11.2023
07:56 Uhr

Das Bundesverfassungsgericht stoppt Habecks Klimapläne: Der „Klima-Soli“ als mögliche Rettung?

Das Bundesverfassungsgericht hat die Klimapläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gestoppt, wodurch ihm nun 60 Milliarden Euro fehlen. Als mögliche Lösung wird der "Klima-Soli" diskutiert. Das Gericht hat den Schattenhaushalt von 60 Milliarden Euro für den Klimaschutz für nichtig erklärt, was die Bundesregierung vor ein großes Problem stellt. Regierungsberater Achim Truger schlägt vor, die fehlenden Einnahmen durch einen befristeten "Klima-Soli" auszugleichen. Habecks Pläne für den Zeitraum 2024 bis 2027, die Ausgaben in Höhe von 211,8 Milliarden Euro beinhalteten, sind durch das Urteil in Gefahr. Wie er das nötige Geld beschaffen wird, bleibt unklar.
16.11.2023
07:56 Uhr

Die Sozialpolitik des Bundesarbeitsministers: Ein System der Belohnung oder Bestrafung?

Die Sozialpolitik des Bundesarbeitsministers Hubertus Heil, insbesondere das "Bürgergeld", steht in der Kritik. Kritiker behaupten, diese Politik belohne Sozialleistungsbezieher und bestrafe Arbeitende. Unter Heil sind die Ausgaben für Sozialleistungen gestiegen, wodurch das Bürgergeld für manche Familien attraktiver als Erwerbsarbeit erscheint. Die Kritik hinterfragt, ob der Sozialstaat ein Auffangnetz oder ein Anreiz für Nichtarbeit sein sollte. Angesichts der steigenden Sozialausgaben könnten Edelmetalle eine zunehmend wichtige Rolle in der Wirtschaft spielen. Die Debatte über die Rolle des Sozialstaats in Deutschland wird weitergehen.
16.11.2023
07:56 Uhr

Siemens Energy AG: Ein Staatskonzern auf dem Weg in den Ampel-Sozialismus?

Die Siemens Energy AG, einst technologischer Vorreiter, ist nun stark abhängig vom Staat und der sogenannten "grünen Wende". Ohne staatliche Unterstützung und Garantieleistungen könnte die Siemens-Tochter nicht mehr bei großen Projekten mitbieten. Die Ampelkoalition, die Muttergesellschaft Siemens AG und ein Bankenkonsortium sind mit insgesamt über 15 Milliarden Euro eingestiegen, um das Unternehmen wieder wettbewerbsfähig zu machen. Der Staat stellt Garantien in Höhe von 7,5 Milliarden Euro bereit, die durch Rückbürgschaften der Regierung abgesichert sind. Die finanziellen Schwierigkeiten begannen, als Siemens seine Offshore-Windradsparte mit dem spanischen Hersteller Gamesa fusionierte und hohe Verluste verzeichnete. Siemens Energy hat einen Auftragsbestand von 110 Milliarden Euro, doch das Geschäft mit erneuerbaren Energien ist tief in der Verlustzone. Im vergangenen Geschäftsjahr machte das Unternehmen einen Rekordverlust von 4,6 Milliarden Euro. Die Zukunft von Siemens Energy ist ungewiss.
16.11.2023
07:56 Uhr

Angriff auf das Grundeigentum - Forscher empfehlen eine Besteuerung des Landbesitzes

Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) haben vorgeschlagen, Landbesitz zu besteuern, um Vermögensungleichheit zu reduzieren und ärmere Bürger zu unterstützen. Sie argumentieren, dass eine Verlagerung der Steuerlast von der Kapitalsteuer zu einer Landbesteuerung Ungleichheit reduzieren, Wirtschaftswachstum fördern und Nachhaltigkeit stärken könnte. Die Forscher berufen sich auf den "Portfolio-Effekt", der besagt, dass die Besteuerung von Land dazu führt, dass Unternehmen mehr investieren. Sie behaupten auch, dass Menschen mit wenig oder gar keinem Vermögen von einer Besteuerung von Land in dreifacher Hinsicht profitieren würden. Bei der Umsetzung einer solchen Steuer müssen jedoch noch praktische Herausforderungen gelöst werden, insbesondere wie die Verlierer einer wertbasierten Grundsteuer, wie zum Beispiel Hausbesitzer der Mittelschicht, wirtschaftlich entlastet werden könnten.
16.11.2023
07:55 Uhr

Kritik an der Ampel-Regierung: Neue Studien entlarven Energie-Mythen

Die energiepolitischen Pläne der Ampel-Regierung stehen in der Kritik. Neue Studien hinterfragen die Realisierbarkeit und Nachhaltigkeit der Nutzung von LNG-Gas und Ökostrom. Eine US-Studie zeigt, dass LNG-Gas deutlich klimaschädlicher ist als Kohle, mit Methanlecks während der Gewinnung und des Transports als Hauptursache. Die Emissionen liegen selbst unter optimalen Bedingungen mindestens 24 Prozent höher als bei Steinkohle. Eine weitere Studie der Beratungsfirma e.venture kritisiert die Pläne der Regierung bezüglich Ökostrom. Sie behauptet, eine reine Versorgung mit Wind- und Solarkraft bis 2035 sei unrealistisch und eine sichere Stromversorgung sei nicht gewährleistet.
16.11.2023
07:55 Uhr

Kölner Migrationspolitik: Bürger werden bei Errichtung neuer Asylheime außen vorgelassen

Die Stadt Köln wird die Bürger zukünftig erst in einem fortgeschrittenen Stadium über die Errichtung neuer Asylunterkünfte informieren. Sozialdezernent Harald Rau begründet diese Entscheidung mit negativen Erfahrungen in der Vergangenheit. Aktuell sieht sich die Stadt mit einer steigenden Zahl von Migranten konfrontiert, bis zu 200 Menschen pro Woche müssen untergebracht werden. Trotz Bemühungen um eine gleichmäßige Verteilung, gibt es eine unausgewogene Verteilung der Asylbewerber, besonders im Bezirk Lindenthal. Die Entscheidung, Bürger spät zu informieren, wirft Kritik auf und es wird gefordert, dass die Stadt Köln ihre Entscheidung überdenkt.
16.11.2023
07:55 Uhr

Die Ampelregierung und ihr Haushaltsdesaster: Das Bundesverfassungsgericht sagt Nein

Das Bundesverfassungsgericht hat die Pläne der Ampelkoalition, 60 Milliarden Euro für Subventionen zu verwenden, für nichtig erklärt, was einen Rückschlag für den Haushaltsplan von Finanzminister Christian Lindner und Wirtschaftsminister Robert Habeck darstellt. Die Regierung zeigte sich wenig erfreut und gab ein kurzes Statement ab, in dem sie den Bundesländern drohte. Lindner erklärte, dass das Urteil Klarheit in Haushaltsfragen geschaffen habe und die Kreditermächtigung von 60 Milliarden Euro gelöscht sei. Die Regierung steht nun vor der Herausforderung, den Finanzbedarf für den Aufbau von Habecks Subventionswirtschaft zu bewältigen, während sie gleichzeitig einen neuen, verfassungskonformen Haushalt vorlegen muss.
15.11.2023
15:44 Uhr

Alarmierender Einbruch der Industrieproduktion in Europa

Die Industrieproduktion in Europa erlebt einen alarmierenden Rückgang, mit einem Rückgang in der Eurozone um 6,9% und in der gesamten EU um 6,1% im Jahresvergleich, laut Eurostat. Besonders betroffen sind Irland, Belgien und Estland, während Dänemark, Griechenland, Kroatien und Malta Zuwächse verzeichnen. Ursachen sind globale Lieferkettenprobleme, steigende Energiepreise und die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Der Rückgang könnte weitreichende Auswirkungen auf die europäische Wirtschaft und den Arbeitsmarkt haben, was zu steigender Arbeitslosigkeit und sozialer Unsicherheit führen könnte. In solchen Zeiten gewinnen traditionelle Sicherheiten wie Edelmetalle an Bedeutung und könnten eine wichtige Rolle bei der Absicherung gegen wirtschaftliche Turbulenzen spielen.
15.11.2023
15:43 Uhr

Die dunkle Seite des Windkraft-Ausbaus: Umweltschutz oder Doppelmoral?

Die Diskussion um den Ausbau von Windkraftanlagen konzentriert sich häufig auf deren Vorteile, während negative Umweltauswirkungen oft unbeachtet bleiben. Insbesondere die Auswirkungen auf Wasser, Wälder und Tierwelt sind unzureichend erforscht. An der Ostküste der USA etwa sterben seit 2016 mehr Wale, was mit den dortigen Offshore-Windparks in Verbindung gebracht wird. Trotz offizieller Zahlen, die diese Entwicklung unterstützen, wird die mögliche Ursache oft ignoriert. Umweltschutzgruppen, die sich gegen Offshore-Bohrungen aussprechen, zeigen bei der Entwicklung von Offshore-Windparks oft weniger Bedenken. Auch in Deutschland ist der Widerstand gegen Windkraftprojekte im Vergleich zum Protest gegen Waldrodungen für den Kohleabbau eher gering. Studien zeigen, dass Windkraftanlagen das Mikroklima beeinflussen und zur Erwärmung und Trockenheit beitragen können. Es wird daher gefordert, die Auswirkungen von erneuerbaren Energien auf die Umwelt kritischer zu hinterfragen.
15.11.2023
15:42 Uhr

Scholz' Plan gegen die Wohnungsnot: Ein Rückfall in die Siebziger?

Bundeskanzler Olaf Scholz schlägt vor, die Wohnungsnot in Deutschland durch eine Rückkehr zu den Plattenbauten der Siebzigerjahre zu bewältigen. Dieser Ansatz, der mit dem Scheitern des Sozialismus in Verbindung gebracht wird, soll ein Umdenken hervorrufen. Die Plattenbauten waren in den Siebzigerjahren in Westdeutschland und der DDR mangels Alternativen populär. Heute wird der Begriff durch "serielles Bauen" ersetzt, bei dem vorgefertigte Bauelemente in Industriehallen hergestellt und dann zu einem Wohnblock zusammengesetzt werden. Trotz eines vor einer Woche vereinbarten Beschleunigungspakts für den Bau von Wohnungen, Windrädern, Stromtrassen und Bahnstrecken gab es bisher keine klare politische Reaktion auf Scholz' Vorschlag. Die Frage bleibt offen, ob eine Rückkehr zu Plattenbauten wirklich die Lösung für die Wohnungsnot ist, und erfordert eine kritische Prüfung und Diskussion.
15.11.2023
11:28 Uhr

Die Kosten für das Bürgergeld steigen: Migranten erhalten mehr als Deutsche

Die Ausgaben für das Bürgergeld sind laut SPD-Arbeitsminister Hubertus Heil stark gestiegen und eine Aufstockung des Budgets ist notwendig. Die steigenden Kosten sind auf Flüchtlinge aus der Ukraine und anderen Ländern zurückzuführen, die Anspruch auf das Bürgergeld haben. Von Januar bis Juli 2023 erhielten mehr ausländische als deutsche Familien das Bürgergeld. Insgesamt bezogen 576.747 Familien Bürgergeld, von denen 354.826 keine deutsche Staatsangehörigkeit besaßen. Das Arbeitsministerium benötigt zusätzliche 3,2 Milliarden Euro. Kritiker fordern eine Überprüfung der Leistungen für ukrainische Flüchtlinge. Die SPD widerspricht und betont die Verpflichtung Deutschlands, den Ukrainern beizustehen.
15.11.2023
11:28 Uhr

US-Berufungsgericht gibt Autoherstellern grünes Licht: Nutzerdaten dürfen gesammelt und ausgelesen werden

Ein US-Berufungsgericht hat entschieden, dass Autohersteller wie Honda, Toyota, Volkswagen und General Motors Nutzerdaten ihrer Kunden über die Infotainmentsysteme ihrer Fahrzeuge sammeln und auslesen dürfen. Diese Daten können von persönlichen Informationen bis hin zu biometrischen Daten reichen. Die Entscheidung wurde am 7. November getroffen und beruht auf dem Argument, dass ein Kläger nachweisen muss, dass "sein Geschäft, seine Person oder sein Ruf" bedroht wurde. Trotz des Urteils bleibt das Thema Datenschutz in der Automobilindustrie aktuell, da viele Autohersteller die Daten an Werbetreibende verkaufen und ständig neue Sensoren eingebaut werden, die weitere Daten sammeln können. Es ist unklar, ob der Fall vor den Obersten Gerichtshof gebracht wird.
15.11.2023
10:13 Uhr

Deindustrialisierung: Deutschlands Wirtschaft am Abgrund

Die deutsche Wirtschaft steht vor einer Krise: Ein Drittel der Firmen plant, Teile der Wertschöpfung ins Ausland zu verlagern. Hauptgründe sind hohe Energiekosten und die Steuerbelastung. Dies deutet auf eine beginnende Deindustrialisierung hin. Bundeskanzler Olaf Scholzs Versprechen eines "grünen Wirtschaftswunders" hat sich nicht erfüllt, stattdessen herrscht Konjunkturflaute und Unsicherheit bei den Unternehmen. 59 Prozent der Unternehmen nennen Energiesicherheit und -kosten als Hauptgrund für Auslandsinvestitionen. Die Maßnahmen der Bundesregierung zur Entlastung der Industriestrompreise werden den Trend nicht stoppen. Erste Auswirkungen der Deindustrialisierung sind sichtbar, Unternehmen wie UPM und SKW Piesteritz planen Werksschließungen oder Verlagerungen. Bundesminister Robert Habeck gestand das Scheitern der Energiewende ein. Die Politik solle die Realität anerkennen und die Interessen der Wirtschaft und Bürger wieder in den Vordergrund stellen.
15.11.2023
10:12 Uhr

Siemens Energy: Eine Chronik des Scheiterns

Der DAX-Konzern Siemens Energy bleibt in den roten Zahlen und hat für das abgelaufene Geschäftsjahr einen Verlust von 4,59 Milliarden Euro verzeichnet, vor allem aufgrund von Problemen und Qualitätsmängeln bei seiner Windkraft-Tochter Siemens Gamesa. Siemens Gamesa wird laut dem Konzern die Gewinnschwelle erst im Geschäftsjahr 2025/26 erreichen und für das laufende Geschäftsjahr wird ein Verlust von zwei Milliarden Euro erwartet. Siemens Energy erhält milliardenschwere Garantien von einem Bankenkonsortium und dem Staat, um die Profitabilität zu sichern. Die Aktionäre von Siemens Energy haben seit dem Sommer rund 70 Prozent an Wert verloren. Die Bilanz von Siemens Energy zeigt die Risiken der Energiewende und die Notwendigkeit, das Vermögen breit zu streuen und auch in sichere Anlageklassen zu investieren.
15.11.2023
10:12 Uhr

Industrie verurteilt das Strompreispaket der Ampel-Koalition

Die deutsche Industrie ist unzufrieden mit dem Strompreispaket der Ampel-Koalition, wie eine Umfrage des ARD-Hauptstadtstudios zeigt. Obwohl Entlastungen für die Industrie vorgesehen sind, halten viele Unternehmen diese für unzureichend. Große Chemieunternehmen wie BASF und Dow kritisierten, dass trotz positiver Ankündigungen das Ziel eines Strompreises von 6 Cent pro kWh nicht erreicht wurde. Auch energieintensive Branchen wie Volkswagen und die Stahlindustrie äußerten Skepsis bezüglich der Wirksamkeit der Maßnahmen. Politiker der SPD, darunter der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil und SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich, forderten Verbesserungen und betonten die Notwendigkeit international wettbewerbsfähiger Strompreise. Die Industrie fordert eine dauerhafte Lösung, um den Industriestandort Deutschland attraktiv zu halten und notwendige Investitionsentscheidungen zu ermöglichen. Die Regierung steht vor der Herausforderung, die notwendigen Änderungen vorzunehmen und die internationale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie zu sichern.
15.11.2023
10:11 Uhr

Karlsruher Gerichtsurteil: Nachtragshaushalt der Ampelkoalition für nichtig erklärt

Das Bundesverfassungsgericht hat den von der Ampelkoalition beschlossenen Nachtragshaushalt für verfassungswidrig erklärt. Die Koalition hatte geplant, 60 Milliarden Euro aus dem Corona-Hilfsfonds für einen Klima- und Transformationsfonds umzuwidmen. Das Gericht entschied jedoch, dass diese Gelder nicht für den Klimaschutz genutzt werden dürfen. Die Unionsfraktion hatte erfolgreich gegen diese Umschichtung geklagt. Trotz des Urteils plant die Ampelkoalition, ihren Zeitplan für die Haushaltsaufstellung für das kommende Jahr einzuhalten. Während der Corona-Pandemie wurde der Haushalt 2021 um 60 Milliarden Euro aufgestockt, die jedoch nicht für die Bewältigung der Pandemie benötigt wurden. Die Zukunft des Klima- und Transformationsfonds ist nun ungewiss, da die Ampelkoalition Alternativen zur Finanzierung ihrer Klimaschutzmaßnahmen finden muss.
15.11.2023
10:11 Uhr

Deutschland - Ein teures Pflaster für Stromkonsumenten

Deutsche Haushalte sind laut jüngsten Daten des Statistischen Bundesamtes stark durch Stromkosten belastet, insbesondere kleinere Haushalte. Im EU-Vergleich zahlen deutsche Privathaushalte mit am meisten für ihren Stromverbrauch. Die Kosten für Strom in Deutschland sind vor allem für Haushalte mit einem Jahresverbrauch unter 500 Kilowattstunden hoch. Im ersten Halbjahr 2023 waren nur in Liechtenstein und Belgien die Verbraucherstrompreise für Ein-Personen-Haushalte höher. Im Vergleich zu Polen, Frankreich und Österreich sind die Strompreise in Deutschland deutlich höher. Die hohen Strompreise in Deutschland werden als Indikator für das Scheitern der aktuellen Energiepolitik gesehen. Es wird gefordert, dass die Bundesregierung Maßnahmen ergreift, um die finanzielle Belastung der Bürger zu reduzieren und die Energiepolitik neu auszurichten.
15.11.2023
10:10 Uhr

Pleitewelle: Eine "grüne" Rezession statt dem versprochenen Wirtschaftswunder

Die Wirtschaftskrise in Deutschland verschärft sich, die Insolvenzen erreichen ein Rekordhoch und verursachen Schäden von 1,8 Milliarden Euro. Infolgedessen steigt die Ansteckungsgefahr und destabilisiert die Wirtschaft weiter. Das "grüne Wirtschaftswunder", das von den Grünen und Bundeskanzler Scholz versprochen wurde, scheint zu scheitern, während die Zahl der Insolvenzen im Vergleich zum Vorjahr um 22,4 Prozent gestiegen ist. Das Statistische Bundesamt und die Amtsgerichte verzeichnen ebenfalls einen starken Anstieg der Firmenpleiten. Die Forderungen der Gläubiger haben sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt, was die Gefahr einer Insolvenz für viele Firmen erhöht. Die aktuelle Wirtschaftskrise scheint eine direkte Folge der grünen Politik zu sein, was zu einer ernsthaften Bedrohung für die deutsche Wirtschaft und die Stabilität vieler Unternehmen werden könnte.
15.11.2023
10:10 Uhr

Deutschland: Wieder der "kranke Mann Europas"?

Die deutsche Wirtschaft befindet sich laut einer aktuellen Analyse in einer tiefgreifenden Krise und könnte wieder zum "kranken Mann Europas" werden. Probleme wie die Alterung der Gesellschaft und der Fachkräftemangel wurden vernachlässigt und die Einwanderungspolitik hat die demografischen Probleme verschärft. Im Vergleich zu vor 20 Jahren, als die Agenda 201 die Wirtschaft stabilisierte, ist die aktuelle Krise grundlegender. Deutschland verzeichnet rückläufige Exporte und einen Anstieg der Importe. Die Ampelregierung und die Gewerkschaften scheinen keine Lösungen zu haben und befeuern die Krise weiter durch höhere Energiepreise und erhöhte Sozialleistungen. Deutschland steht vor der Herausforderung, notwendige Veränderungen vorzunehmen, um wieder an die Spitze der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Europa zu kommen.
15.11.2023
10:10 Uhr

Bürgergeld: Deutsche Unzufriedenheit mit dem Sozialsystem wächst

Die Debatte um das Bürgergeld und das deutsche Sozialsystem intensiviert sich, da laut einer Insa-Umfrage die meisten Deutschen das Sozialsystem als ungerecht empfinden und glauben, dass das Bürgergeld missbraucht wird. 55 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass es einfach sei, unberechtigte Sozialleistungen zu beziehen, während 25,3 Prozent das Gegenteil glauben. Zwei Drittel der Teilnehmer halten die Verteilung von Sozialhilfen und Bürgergeld für ungerecht. 41 Prozent halten den Sozialstaat für eher ungerecht, 23 Prozent für sehr ungerecht und nur 29,8 Prozent für gerecht. Wähler der Grünen sind die Ausnahme, mit 60,4 Prozent, die das System als gerecht betrachten. 71 Prozent der Befragten lehnen höhere Steuern für größere Sozialausgaben ab, während nur 16,2 Prozent dies unterstützen würden.
15.11.2023
10:10 Uhr

Asylpolitik und Hotelbranche: Eine teure Verbindung

Das ehemalige "Dormero" Hotel in Berlin, bekannt für seine luxuriöse Ausstattung, dient jetzt als Asylunterkunft. Es beherbergt bereits 100 Asylbewerber aus Syrien, Afghanistan und der Türkei, insgesamt sollen es 166 werden. Das Hotel erhält vom Landesamt für Flüchtlinge (LAF) durchschnittlich 57 Euro pro Tag und Person, ohne Verpflegung. Bei Vollbelegung ergibt das pro Monat 283.860 Euro. Kritiker bezeichnen diese Summe als "absurd" und "Veruntreuung von Steuergeld". Die Asylpolitik in Deutschland steht aufgrund solcher Praktiken zunehmend in der Kritik. Es bleibt unklar, wie sich die Situation im Dormero Hotel weiterentwickelt.
15.11.2023
10:10 Uhr

AfD in Niedersachsen auf Rekordkurs: Ampel-Koalition im Abwärtstrend

Die AfD in Niedersachsen verzeichnet laut einer Umfrage von Infratest dimap einen Anstieg der Zustimmung auf 18 Prozent, was einen neuen Umfragerekord darstellt. Im Gegensatz dazu verlieren die Parteien der Ampel-Koalition, bestehend aus SPD, Grünen und FDP, an Zustimmung und erreichen zusammen nur noch 44 Prozent. Besonders die SPD verliert deutlich und landet mit 26 Prozent hinter der CDU. Die Grünen rutschen auf 13 Prozent ab, während die FDP gerade so die Fünf-Prozent-Hürde erreicht. Als zentrales Problem sehen 47 Prozent der Befragten die Zuwanderung, gefolgt von Bildung und Wirtschaft. Diese Entwicklung deutet auf eine wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Führung hin.
15.11.2023
10:09 Uhr

Streik im Handel: Leere Regale und steigende Preise – Ein Weckruf für die deutsche Wirtschaft?

Streiks im Einzel- und Großhandel führen zu leeren Regalen in Supermärkten, einschließlich Rewe, Edeka, Kaufland, Penny, Netto und Ikea. Die Gewerkschaft Verdi fordert eine Lohnerhöhung von 2,50 Euro pro Stunde und einen Inflationsausgleich für die Mitarbeiter. Die Arbeitgeber bieten eine Erhöhung von sechs Prozent 2023 und weitere vier Prozent 2024 sowie eine Inflationsausgleichs-Prämie von 750 Euro an, was Verdi für unzureichend hält. Der Streik beleuchtet die wirtschaftlichen Herausforderungen Deutschlands, einschließlich steigender Kosten für Energie, Wohnen und Transport. Angesichts dieser Unsicherheit gewinnen sichere Anlagen wie Gold und Silber an Bedeutung.
15.11.2023
10:09 Uhr

Deutsche Landwirtschaft in der Krise: Kleine Höfe leiden, große Betriebe profitieren

Die deutsche Landwirtschaft ist in einer Krise, bei der täglich zehn Betriebe schließen, insbesondere kleinere Betriebe. Innerhalb eines Jahres haben 36.100 Betriebe aufgegeben, was einem Rückgang auf 262.800 Betriebe entspricht. Große Betriebe, insbesondere solche mit einer landwirtschaftlichen Fläche zwischen 200 und 500 Hektar, scheinen von dieser Entwicklung unberührt zu sein und konnten seit 2013 um 29 Prozent zulegen. Die Gemeinsame EU-Agrarpolitik (GAP) steht in der Kritik, insbesondere bei kleineren Landwirten. Die Tierhaltung ist ebenfalls stark betroffen, mit einer fast halbierten Anzahl von Schweine haltenden Betrieben. Der Bericht hebt auch die fehlende Planungssicherheit für Landwirte und steigende Kosten für Betriebsmittel und Grundstücke hervor. Der Deutsche Bauernverband kritisiert die Politik und fordert langfristige Planungssicherheit. Der Bericht betont die Notwendigkeit einer Änderung der Agrarpolitik, um die deutsche Landwirtschaft zu schützen.
15.11.2023
10:09 Uhr

Corona-Hilfen: Ein Viertel der deutschen Firmen zur Rückzahlung verpflichtet

Etwa 24 Prozent der deutschen Unternehmen, die während der Corona-Pandemie staatliche Hilfen erhalten haben, müssen nun einen Teil zurückzahlen. Dies betrifft Firmen, die mehr Umsatz erzielt haben als ursprünglich angenommen. Das Bundeswirtschaftsministerium hat angemessene Konditionen für die Rückzahlung zugesichert. Dennoch könnte die Maßnahme eine erhebliche finanzielle Belastung für den Mittelstand darstellen und die wirtschaftliche Erholung Deutschlands bremsen. Es bleibt abzuwarten, ob die Bundesregierung ihre Entscheidung überdenken wird, um negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft zu vermeiden.
14.11.2023
13:09 Uhr

Die E-Mobilität in Deutschland: Ein ambitioniertes Ziel oder eine drohende Blamage?

Die Ampelregierung plant, die E-Mobilität in Deutschland massiv voranzutreiben, jedoch kommen der Ausbau der E-Ladesäulen und die Erreichung der Ziele nur schleppend voran. Aktuell sind 48 Prozent aller Gemeinden ohne öffentlichen Ladepunkt für E-Pkw und acht von zehn Gemeinden haben keinen Schnellladepunkt. Um das Ziel von einer Million Ladepunkten im Jahr 203 zu erreichen, müsste das Ausbautempo laut VDA mehr als verdreifacht werden. In Nordrhein-Westfalen sollen bis 203 die öffentlich zugänglichen Ladepunkte von 18.500 auf über 90.000 steigen. Trotz der ambitionierten Pläne stellt sich die Frage, ob die E-Mobilität wirklich die beste Lösung für unsere Mobilitätsprobleme ist, da die Produktion von E-Autos und Batterien erhebliche Umweltauswirkungen hat und die Versorgung mit notwendigen Rohstoffen, wie Lithium, unsicher ist.
14.11.2023
13:09 Uhr

Der autoritäre Geist der WHO und die Bedrohung der Schweizer Autonomie

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plant, zwei neue Verträge zu unterzeichnen, die laut René Scheu, Geschäftsführer des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik, die Autonomie der Schweiz gefährden könnten. Bisher waren die Empfehlungen der WHO für die Schweiz nicht bindend, aber eine Änderung der Internationalen Gesundheitsvorschriften und ein neuer Pandemiepakt könnten dies ändern. Wenn die WHO eine gesundheitliche Notlage ausruft, müsste der Bundesrat die verfügten Maßnahmen sofort umsetzen, ohne Ermessensspielraum. Zudem würde die WHO als politisches Gremium definieren, was als wissenschaftlich gilt und könnte nationale Behörden auffordern, gegen die Verbreitung falscher Informationen vorzugehen. Schweizer Parlamentarier fordern mehr Transparenz und betonen, dass ein solcher Vertrag nicht ohne Zustimmung des Parlaments und des Volkes unterzeichnet werden sollte.
14.11.2023
11:59 Uhr

JPMorgan revolutioniert Zahlungen mit Blockchain-Technologie

JPMorgan hat eine neue Funktion in seinem Blockchain-System eingeführt, die es Unternehmen ermöglicht, programmierte Zahlungen anzuweisen. Unternehmen wie Siemens nutzen diese Funktion bereits, um automatisch Geld zu verschieben, sobald bestimmte Bedingungen erfüllt sind. Die Technologie bietet eine neue Ebene der Automatisierung und Effizienz. Trotz der Vorteile ist eine kritische Betrachtung der Blockchain-Technologie notwendig, da sie noch in den Kinderschuhen steckt und nicht für alle Unternehmen oder die breite Öffentlichkeit geeignet sein könnte. Große Unternehmen wie FedEx und Cargill planen, das System von JPMorgan in den kommenden Wochen zu nutzen, was auf wachsendes Interesse an der Technologie hinweist. Das aktuelle Zinsumfeld könnte die Attraktivität von programmierbaren Zahlungen erhöhen.
14.11.2023
10:58 Uhr

Bruttoinlandsprodukt in der Eurozone schrumpft: Zeichen einer instabilen Wirtschaft?

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Eurozone ist im dritten Quartal um ,1 % gesunken, nachdem es im Vorquartal noch um +,2 % gewachsen war, so die jüngsten Zahlen von Eurostat. Im Vorjahresvergleich sank das BIP-Wachstum von +,5 % im zweiten Quartal auf nur noch +,1 % im dritten Quartal. Die Frage bleibt, ob Jerome Powell, der Chef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), diese Daten bereits kannte, als er über Inflation und Zinsen sprach. Hinzu kommen Nachrichten über fallende Immobilienpreise und mögliche Auswirkungen auf die Wirtschaft. Angesichts dieser instabilen Wirtschaftslage könnte Gold als sicherer Hafen dienen. Die Politik sollte diese Warnsignale ernst nehmen und sich auf solide Wirtschaftspolitik und traditionelle Werte besinnen.
14.11.2023
10:57 Uhr

Hamburger Hafen in stürmischen Gewässern: Schwache Konjunktur trifft Hafenbetreiber HHLA hart

Die schwache Wirtschaftsentwicklung trifft den Hamburger Hafenbetreiber HHLA hart. Umsatz und Gewinn sind stark eingebrochen und die Aussichten bleiben trübe. Die HHLA hat in den letzten Monaten deutlich schwächere Zahlen gemeldet als erwartet. Konzernchefin Angela Titzrath versucht, die schlechten Zahlen zu erklären und einen Ausblick auf die zukünftige Strategie des Unternehmens zu geben. Der Hamburger Hafen reflektiert die Schwäche der deutschen Wirtschaft. Es wird gefordert, dass die Bundesregierung ihre Wirtschaftspolitik überdenkt und Maßnahmen ergreift, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen. Die Zukunft des Hamburger Hafens und der HHLA bleibt ungewiss.
14.11.2023
10:57 Uhr

Einzelhandel am Abgrund: Droht das letzte Weihnachtsgeschäft?

Eine aktuelle Umfrage des Handelsverbandes HDE zeigt, dass mehr als die Hälfte der Non-Food-Unternehmen in Deutschland schlechtere Umsätze als im Vorjahr erwarten. Selbst der Online-Handel stagniert bei 84,5 Milliarden Euro. Die Stimmung unter den Einzelhändlern ist trübe und es ist unklar, ob Bundeskanzler Olaf Scholz Maßnahmen zur Unterstützung des Einzelhandels vorstellen wird. Eine Möglichkeit zur Kostensenkung könnte die Optimierung von Prozessen sein, während die Forderung der Gewerkschaft Verdi nach höheren Löhnen zusätzlichen Druck aufbaut. In diesen unsicheren Zeiten wird die Absicherung von Vermögen, beispielsweise durch Investitionen in Edelmetalle, immer wichtiger. Die Politik muss handeln, um die Branche zu unterstützen und Arbeitsplätze zu sichern, während auch jeder Einzelne durch lokales Einkaufen einen Beitrag zur Stärkung des Einzelhandels leisten kann.
14.11.2023
10:56 Uhr

Industriestandort Deutschland: Alarmierende Zahlen und Forderungen nach grundlegendem Wandel

Eine Studie der Wirtschaftsberatung Deloitte zeigt, dass Deutschland als Industriestandort immer unattraktiver wird. Zwei Drittel der befragten Unternehmen haben bereits Teile ihrer Wertschöpfungskette ins Ausland verlagert und die Prognosen deuten auf einen weiteren Niedergang hin. Besonders betroffen sind die Autoindustrie und der Maschinenbau. Die Unternehmen fordern einen grundlegenden Wandel statt Subventionen, darunter Bürokratieabbau, wettbewerbsfähige Energiepreise sowie Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Digitalisierung. Als Hauptgründe für die abnehmende Attraktivität werden hohe Energiekosten, niedrigere Lohnkosten im Ausland, ein besseres Marktumfeld und weniger Bürokratie genannt.
14.11.2023
10:55 Uhr

Milliardenschwere Rettungsaktion: Energiewende treibt Siemens Energy an den Rand des Abgrunds

Die Energiewende hat Siemens Energy in eine finanzielle Krise gebracht, die in einem beinahe finanziellen Aus gipfelt. Die Bundesregierung hat beschlossen, dem Unternehmen eine Finanzspritze von 7,5 Milliarden Euro zu geben. Die Windkraftsparte Siemens Gamesa ist dabei besonders problematisch und verzeichnet ein erwartetes Minus von 4,5 Milliarden Euro für dieses Jahr. Gründe dafür sind unter anderem starker Wettbewerb durch chinesische Konkurrenten, Qualitätsmängel und steigende Rohstoffkosten. Die staatliche Milliardenhilfe soll keine direkte Beteiligung darstellen, sondern Garantien für Banken bieten, die Bedenken haben, mit Siemens Energy zusammenzuarbeiten. Ob diese Hilfe ausreichen wird, um das Unternehmen zu stabilisieren und die Energiewende erfolgreich umzusetzen, bleibt ungewiss.
14.11.2023
10:54 Uhr

Deutschlands Firmenlandschaft in der Krise: Insolvenzen nehmen drastisch zu

Die Zahl der Insolvenzen in Deutschland steigt drastisch an, mit einem Zuwachs von 22,4 Prozent im Oktober gegenüber dem Vorjahr, nach einem Anstieg von 19,5 Prozent im September. Die tatsächliche Zahl könnte jedoch noch höher sein, da die Statistiken erst nach der ersten Entscheidung des Insolvenzgerichts erfasst werden, was oft drei Monate nach dem Insolvenzantrag ist. Im August wurden 1556 Unternehmensinsolvenzen verzeichnet, ein Anstieg von 35,7 Prozent im Jahresvergleich, mit Gläubigerforderungen von etwa 1,8 Milliarden Euro. Die meisten Insolvenzen betrafen die Bereiche Verkehr und Lagerei, gefolgt von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen. Verbraucherinsolvenzen stiegen ebenfalls um 8,6 Prozent auf 5843. Diese Zahlen deuten darauf hin, dass die aktuelle Wirtschaftspolitik möglicherweise nicht ausreicht, um Unternehmen zu unterstützen.
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