
Migrationsdruck auf Lampedusa: Tausende Migranten landen binnen Stunden
Die italienische Mittelmeerinsel Lampedusa ist erneut Ziel einer massiven Migrationswelle aus Afrika geworden. Wie die örtlichen Behörden berichten, sind binnen weniger Stunden mehr als 1.300 Bootsflüchtlinge aus Afrika auf der Insel angekommen. Dies stellt eine dramatische Zunahme im Vergleich zu den letzten Monaten dar, in denen die Zahlen deutlich zurückgegangen waren.
Massive Anlandungen
Am Mittwoch wurden insgesamt 19 Anlandungen auf der Insel mit insgesamt 903 Personen gemeldet. Die Schlepperboote waren von den Küsten Libyens und Tunesiens aus in See gestochen. Die Menschen stammen aus Ländern wie Syrien, Ägypten, Pakistan und Bangladesch und sind in Tunesien und Libyen gestartet. In einem der Boote hätten sich annähernd 400 Menschen gedrängelt. Allein in der Nacht landeten 394 Migranten an.
Retter im Einsatz
Sechs Boote mit 35 bis 136 Personen an Bord wurden von Patrouillenschiffen der italienischen Küstenwache und einem schwedischen Schiff der EU-Grenzschutzbehörde Frontex gerettet. Trotz dieser Rettungsmaßnahmen bleibt die Situation angespannt und die Kapazitäten der Insel sind stark gefordert.
Historische Migrationszahlen
Seit Anfang 2023 sind bereits 146.000 Migranten auf Seewegen über das Mittelmeer nach Süditalien gelangt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 86.000. Diese Zahlen verdeutlichen den anhaltenden Druck auf die europäischen Außengrenzen und insbesondere auf Lampedusa, das aufgrund seiner geographischen Lage zu den Knotenpunkten illegaler Migration nach Europa gehört.
Sicherheitsbedenken wachsen
Zuletzt kam heraus, dass der Terrorist, der in Brüssel vor kurzem zwei Menschen erschossen hatte, selbst über diese Route in die EU eingereist sei. Dies wirft ernsthafte Fragen zur Sicherheit und Kontrolle der Migrationsströme auf und unterstreicht die Notwendigkeit einer strengeren Grenzpolitik.
Die aktuelle Migrationswelle auf Lampedusa zeigt erneut, dass die europäische Migrationspolitik dringend einer Überarbeitung bedarf. Die Sicherheit der europäischen Bürger und die Integrität der europäischen Grenzen müssen oberste Priorität haben.

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