Riester Rente: Ein staatlich gefördertes Desaster auf Kosten der Bürger
Die Riester Rente, benannt nach dem ehemaligen Bundesarbeitsminister Walter Riester, wurde im Jahr 2002 als Teil einer umfassenden Reform der gesetzlichen Rentenversicherung eingeführt. Was als innovative Lösung für die Herausforderungen der demografischen Entwicklung angepriesen wurde, entpuppt sich heute als ein kolossales Versagen der Bundesregierung. In diesem Artikel decken wir die eklatanten Schwachstellen dieses umstrittenen Altersvorsorgemodells auf und zeigen, wie Millionen von Sparern in die Riester-Falle gelockt wurden.
Die Grundidee der Riester Rente: Ein Wolf im Schafspelz
Die Riester Rente wurde als Heilsbringer für die Altersvorsorge verkauft. Der Grundgedanke klingt verlockend: Arbeitnehmer zahlen einen Eigenbeitrag in einen Riester-Vertrag ein und erhalten dafür staatliche Zulagen und Steuervorteile. Die Höhe der Förderung hängt vom Einkommen und der Anzahl der Kinder ab, wobei für jedes Kind eine zusätzliche Kinderzulage gewährt wird. Die Zulagen sollen einen Anreiz bieten, privat vorzusorgen, während die Höhe der Förderung besonders Geringverdiener und Familien unterstützen soll.
Die Grundzulage und die Kinderzulagen bilden das Rückgrat der staatlichen Förderung. Die Grundzulage beträgt aktuell 175 Euro pro Jahr für jeden förderberechtigten Erwachsenen. Zusätzlich können Riester-Sparer von einem Sonderausgabenabzug profitieren, welcher weitere steuerliche Vorteile verspricht. Die Höhe der Zulagen und die mögliche Steuerersparnis werden oft als Hauptargumente für den Abschluss eines Riester-Vertrags angeführt. Doch hinter dieser vermeintlichen Großzügigkeit des Staates verbirgt sich ein System, das mehr verspricht, als es hält.
Die Ansparphase: Ihre Ersparnisse verschwinden im Gebühren-Dschungel
Während die Bundesregierung nicht müde wird, die Vorzüge der Riester Rente anzupreisen, sieht die Realität für die Sparer ganz anders aus. Die Ansparphase gleicht einem Minenfeld, in dem an jeder Ecke Gebühren und Kosten lauern, die das mühsam Ersparte auffressen.
Schon bei Vertragsabschluss werden hohe Abschlusskosten fällig, die das Sparkapital von Anfang an schmälern. Hinzu kommen jährliche Verwaltungsgebühren, die sich über die Jahrzehnte zu beträchtlichen Summen summieren. Besonders ärgerlich sind die versteckten Kosten in den oft undurchsichtigen Vertragswerken der verschiedenen Anbieter. Die Höhe dieser Gebühren variiert stark zwischen den Anbietern und kann einen erheblichen Einfluss auf die Rendite haben.
Diese Gebührenstruktur führt dazu, dass viele Riester-Sparer am Ende der Ansparphase weniger herausbekommen, als sie eingezahlt haben. Es ist ein Skandal, den die Bundesregierung geflissentlich ignoriert. Während die Versicherungskonzerne satte Gewinne einfahren, sehen Millionen von Bürgern ihre Altersvorsorge dahinschmelzen.
Die Beiträge, die Riester-Sparer leisten, sollten eigentlich ihr Vermögen für den Rentenbeginn aufbauen. Stattdessen fließt ein beträchtlicher Teil dieser Beiträge in die Taschen der Anbieter. Die Höhe der Einzahlungen, die tatsächlich dem Sparkapital zugutekommen, ist oft erschreckend gering. Selbst die Grundzulage, die eigentlich als zusätzlicher Sparanreiz gedacht war, wird durch die hohen Kosten in vielen Fällen nahezu aufgezehrt.
Die Auszahlungsphase: Wenn aus Träumen Albträume werden
Die wahre Ernüchterung kommt für viele Riester-Sparer erst in der Auszahlungsphase. Nach Jahrzehnten des Sparens und der Hoffnung auf eine komfortable Zusatzrente folgt oft ein böses Erwachen. Die monatliche Auszahlung, die am Ende herauskommt, ist für viele ein quasi irrelevanter Betrag.
Die Gründe für dieses Desaster sind vielfältig. Da sind zunächst die mickrigen Renditen der Riester-Rente. Laut einer Analyse der Wirtschaftswoche variieren die Renditen stark je nach Alter, Einkommen und Rentenbeginn des Sparers. Die garantierten Nettorenditen sind in vielen Fällen sogar negativ: Bei einer Lebenserwartung von 75 Jahren liegen sie zwischen -7,1% und -4,3%. Selbst bei einer Lebenserwartung von 95 Jahren erreichen die garantierten Renditen bestenfalls 1,3%. Die prognostizierten Renditen fallen zwar etwas besser aus, bleiben aber dennoch enttäuschend: Bei einer Lebenserwartung von 85 Jahren liegen sie zwischen 1,3% und 2,0%.
Nach Abzug der Inflation bleibt den Riester-Sparern oft nicht einmal ein realer Wertzuwachs. In Zeiten von Niedrigzinsen schaffen es viele Riester-Produkte kaum, die Inflation auszugleichen. Hinzu kommen die hohen Kosten für Vertrieb und Verwaltung, die das Ersparte über die Jahre hinweg kontinuierlich auffressen. Diese Gebühren belasten die ohnehin mageren Renditen weiter und schmälern die Höhe der späteren Auszahlungen erheblich.
Ein weiterer Faktor, der die Auszahlungen der Riester-Rente mindert, sind die oft ungünstigen Umrechnungsfaktoren bei der Verrentung des angesparten Kapitals. Diese Faktoren bestimmen, wie viel monatliche Rente man für sein angespartes Kapital erhält. Oft sind diese Faktoren so ungünstig, dass das über Jahre mühsam Ersparte regelrecht entwertet wird. Die Höhe der Zulagen und die mögliche Steuerersparnis während der Ansparphase können diese negativen Effekte in der Auszahlungsphase oft nicht ausgleichen.
Die Höhe der tatsächlichen Auszahlungen steht in keinem Verhältnis zu den geleisteten Einzahlungen und der versprochenen Förderung. Viele Sparer müssen feststellen, dass die Zulagen und die Steuerersparnis während der Ansparphase durch die ungünstigen Konditionen in der Auszahlungsphase mehr als aufgefressen werden. Die Grundzulage, die ursprünglich als attraktiver Bonus gedacht war, erweist sich in der Gesamtbetrachtung oft als Tropfen auf den heißen Stein.
Der eingebaute finanzielle Selbstmord bei Kündigung
Angesichts dieser düsteren Aussichten ist es nicht verwunderlich, dass viele Riester-Sparer mit dem Gedanken spielen, ihren Vertrag vorzeitig zu kündigen. Doch auch hier hat die Bundesregierung vorgesorgt, um einen Massenexodus zu verhindern. Eine Kündigung kommt in den meisten Fällen einem finanziellen Harakiri gleich.
Wer seinen Riester-Vertrag kündigt, muss nicht nur sämtliche staatlichen Zulagen zurückzahlen. Auch die in Anspruch genommenen Steuervorteile werden fällig. Als wäre das nicht genug, warten oft noch saftige Stornogebühren auf den Aussteiger. Die Botschaft ist klar: Einmal Riester, immer Riester.
Die Höhe der Verluste bei einer vorzeitigen Kündigung kann beträchtlich sein. Nicht nur die Förderung in Form von Zulagen geht verloren, auch die über Jahre angesammelte Steuerersparnis muss zurückgezahlt werden. Für viele Sparer bedeutet dies, dass sie bei einer Kündigung mit leeren Händen dastehen, obwohl sie jahrelang Beiträge geleistet haben.
Die schier endlose Liste der Nachteile
Die Nachteile der Riester Rente sind so zahlreich wie erschreckend. Es beginnt mit der bereits erwähnten Kostenexplosion. Die Gebühren, die Riester-Sparer zahlen müssen, sind in vielen Fällen so hoch, dass sie jegliche Rendite im Keim ersticken.
Dann ist da die Rendite-Wüste. Die versprochenen Traumrenditen bleiben für die meisten Riester-Sparer ein Wunschtraum. In Zeiten von Niedrigzinsen und volatilen Märkten schaffen es viele Riester-Produkte kaum, die Inflation auszugleichen. Selbst Fondssparpläne, die oft als renditestärkere Alternative angepriesen werden, können die hohen Kosten der Riester-Produkte oft nicht ausgleichen.
Ein weiteres Problem ist die extreme Komplexität der Verträge. Die Riester Rente ist ein bürokratisches Monster, das selbst Experten den Angstschweiß auf die Stirn treibt. Für den durchschnittlichen Bürger sind die Vertragswerke oft völlig unverständlich. Die Höhe der Zulagen, die Berechnung der Steuerersparnis und die Konditionen für den Rentenbeginn sind oft in einem Wust von Kleingedrucktem versteckt.
Hinzu kommt die Inflexibilität der Verträge. Einmal abgeschlossen, sitzt man in der Riester-Falle fest. Änderungen der Lebenssituation, neue finanzielle Prioritäten oder einfach die Erkenntnis, dass der Vertrag ein Verlustgeschäft ist – all das spielt keine Rolle. Die Höhe der Beiträge und die Art der Anlage sind oft für die gesamte Laufzeit festgelegt, ohne Möglichkeit zur Anpassung.
Die volle Besteuerung in der Auszahlungsphase ist für viele der letzte Sargnagel. Nach Jahren des Sparens und der Hoffnung auf eine komfortable Zusatzrente und der Wappnung gegen Altersarmut folgt die bittere Erkenntnis, dass der Staat noch einmal kräftig zulangt. Die Höhe der Steuerlast kann dazu führen, dass von der ohnehin mageren Rente nur noch ein Bruchteil übrig bleibt.
Lesen Sie hier unseren Beitrag zum Thema Altersarmut in Deutschland
Katastrophale Zahlen und Fakten zur Riester Rente
Die Realität der Riester Rente ist noch ernüchternder, als viele Kritiker befürchtet haben. Aktuelle Studien und Statistiken zeichnen ein verheerendes Bild dieses Vorsorgemodells. Laut einer aktuellen Untersuchung des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) liegen die durchschnittlichen Renditen von fondsgebundenen Riester-Verträgen bei mageren 1,73 Prozent für Männer und 2,45 Prozent für Frauen, was nach Abzug der Inflation oft nicht einmal einen realen Wertzuwachs übrig lässt.
Die garantierten Renditen fallen mit -1,40 Prozent für Männer und -0,60 Prozent für Frauen sogar noch deutlich schlechter aus. Das bedeutet, dass Sparer im schlechtesten Fall weniger herausbekommen, als sie eingezahlt haben – selbst unter Berücksichtigung der staatlichen Förderung.
Die durchschnittlichen prognostizierten Rentenzahlungen zu Beginn der Auszahlungsphase liegen bei den besten Anbietern zwischen 195 und 201 Euro monatlich. Die garantierten Renten fallen mit 100 Euro deutlich niedriger aus. Angesichts der langen Ansparzeit und der staatlichen Förderung sind diese Beträge enttäuschend niedrig.
Die enttäuschenden Auszahlungen sprechen für sich: Mit einer durchschnittlichen monatlichen Auszahlung von nur 67 Euro laut Deutscher Rentenversicherung kann von einer ernstzunehmenden Altersvorsorge keine Rede sein. Es ist eher ein Taschengeld als eine Absicherung für den Ruhestand. Die enttäuschenden Auszahlungen sprechen für sich: Mit einer durchschnittlichen monatlichen Auszahlung von lediglich 67 Euro laut Deutscher Rentenversicherung kann von ernstzunehmenden Altersvorsorge keinesfalls die Rede sein. Es ist eher ein Taschengeld als eine Absicherung für den Ruhestand.
Die sinkenden Kundenzahlen zeigen, dass viele Bürger das Vertrauen in dieses „Vorsorgemodell“ verloren haben. Von den mehr als 20 Millionen abgeschlossenen Riester-Verträgen wurden bereits 4,6 Millionen vorzeitig gekündigt. Rund fünf Millionen Kunden haben ihren Vertrag beitragsfrei gestellt, und nur etwa die Hälfte der einst abgeschlossenen Riester-Verträge wird aktuell weiter bespart. Trotz jährlicher staatlicher Förderung von rund drei Milliarden Euro kommt bei den Sparern kaum etwas an. Die hohen Kosten und niedrigen Renditen neutralisieren den Effekt der Zulagen weitgehend.
Zusätzlich wirkt sich die steigende Lebenserwartung negativ auf die Rentenhöhe aus. Die Versicherer kalkulieren mit immer längeren Auszahlungszeiträumen, was zu niedrigeren monatlichen Renten führt. Das Inflationsrisiko verschärft die Situation weiter: Bei einer angenommenen Inflationsrate von nur zwei Prozent verliert eine Riester-Rente innerhalb von 20 Jahren fast ein Drittel ihrer Kaufkraft.
Ist die Riester Rente sinnvoll? Eine Frage mit bitterer Antwort
Angesichts dieser erdrückenden Faktenlage erübrigt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Riester Rente fast von selbst. Selbst eingefleischte Optimisten müssen zugeben: Die Riester Rente ist in den meisten Fällen ein Rohrkrepierer. Sie ist ein System, das mehr verspricht, als es hält, und das die finanziellen Hoffnungen von Millionen von Bürgern zunichte macht.
Nur unter sehr spezifischen und seltenen Umständen kann die Riester Rente noch einen Hauch von Attraktivität entfalten. Für Geringverdiener mit mehreren Kindern kann die hohe staatliche Förderung in Form von Zulagen den Vertrag möglicherweise rentabel machen. Doch selbst in diesen Fällen ist eine genaue Prüfung und Berechnung unerlässlich. Die Höhe der Förderung allein ist kein Garant für eine sinnvolle Altersvorsorge.
Welche Alternativen zur Riester Rente?
Angesichts der offensichtlichen Schwächen der Riester Rente suchen viele Menschen nach zuverlässigeren Alternativen für ihre Altersvorsorge. Eine herausragende Option, die sich über Jahrtausende bewährt hat, ist die Investition in Gold. Im Gegensatz zur Riester Rente bietet Gold entscheidende Vorteile: Es ist wertbeständig, ein bewährter Schutz gegen Inflation und unabhängig von staatlichen Eingriffen oder Unternehmensrisiken. Gold hat Kriege, Wirtschaftskrisen und den Zusammenbruch ganzer Währungssysteme überdauert und dabei seinen Wert behalten – seit Jahrtausenden.
Im Rahmen des Drei-Speichen-Prinzips werden oft auch Aktien als Teil einer diversifizierten Altersvorsorge genannt. Allerdings bergen Aktien erhebliche Risiken: Aktuell befinden sich die Aktienmärkte auf einem Rekordhoch, was die Gefahr eines plötzlichen Crashs erhöht. Zudem besteht das Risiko, dass man zum Zeitpunkt des Rentenbeginns mitten in einer Börsenbaisse steckt, was den Wert des Portfolios drastisch schmälern und zu Verkäufen mit Verlust zwingen könnte. Im Gegensatz zu Gold können Aktien sogar vollständig wertlos werden, wenn Unternehmen in Konkurs gehen, wie bei der Credit Suisse oder vor kurzem beim deutschen Batteriehersteller Varta.
Andere Alternativen wie fondsgebundene Rentenversicherungen ohne staatliche Förderung oder die betriebliche Altersvorsorge mögen zwar flexibler und kostengünstiger als Riester-Produkte sein, unterliegen aber ähnlichen Marktrisiken und können in Krisenzeiten ebenfalls stark an Wert verlieren. Fondssparpläne außerhalb des Riester-Systems bieten zwar mehr Flexibilität, sind aber den Schwankungen der Finanzmärkte ausgesetzt.
Die Höhe der Einzahlungen und die Wahl der Anlageform können bei diesen Alternativen meist frei gewählt und an die persönliche Situation angepasst werden. Auch der Rentenbeginn ist oft flexibler gestaltbar als bei der starren Riester Rente. Dennoch bleibt Gold aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften als Wertaufbewahrungsmittel und Krisenschutz eine unverzichtbare und die Komponente jeder soliden Altersvorsorgestrategie. Beispielsweise in Form von Goldmünzen, wie der Maple Leaf:
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Angesichts dieser ernüchternden Fakten suchen viele Menschen nach verlässlicheren Alternativen für ihre Altersvorsorge. Unser kostenloser Ratgeber ‚Altersvorsorge‘ bietet wertvolle Einblicke in verschiedene Möglichkeiten, finanziell abgesichert in den Ruhestand zu gehen.
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Fazit: Ein Weckruf für die Altersvorsorge
Die Riester Rente ist mehr als nur ein gescheitertes Vorsorgemodell. Sie ist ein Mahnmal für das Versagen der deutschen Rentenpolitik und ein Beispiel dafür, wie gut gemeinte Ideen in den Mühlen der Bürokratie und Lobbyarbeit zermahlen werden. Millionen von Bürgern wurden in ein System gelockt, das ihnen finanzielle Sicherheit im Alter versprach und sie stattdessen um ihre hart erarbeiteten Ersparnisse bringt.
Es ist höchste Zeit, dass die Bundesregierung ihre Fehler eingesteht und grundlegende Reformen der Altersvorsorge in Angriff nimmt. Statt auf komplexe, staatlich geförderte Produkte zu setzen, sollten einfache, transparente und kosteneffiziente Lösungen gefördert werden. Die Höhe der staatlichen Förderung sollte nicht das einzige Kriterium für die Wahl eines Altersvorsorgeprodukts sein.
Für den einzelnen Bürger bedeutet dies, die Altersvorsorge selbst in die Hand zu nehmen und kritisch zu hinterfragen. Ob Riester Rente, private Rentenversicherung oder alternative Anlageformen – jede Option sollte sorgfältig geprüft und mit den individuellen Bedürfnissen und Zielen abgeglichen werden. Die Höhe der Beiträge, die Flexibilität der Einzahlungen und die zu erwartende Rendite sollten dabei ebenso berücksichtigt werden wie die Kosten und die steuerlichen Aspekte.
Nur so kann man sich vor den Fallstricken eines überregulierten Finanzsystems schützen und eine solide Basis für die finanzielle Zukunft schaffen. Die Riester Rente mag für einige wenige noch sinnvoll sein, für die Mehrheit der Bürger ist sie jedoch ein Weg, der nicht zum Ziel einer auskömmlichen Altersvorsorge führt.
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