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Wahlen - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

24.09.2024
06:22 Uhr

Macron fordert neue Beziehungen zu Russland: „Nicht ganz Europa ist EU oder Nato“

Der französische Präsident Emmanuel Macron hat bei der Veranstaltung „Treffen für den Frieden“ in Paris eine Neuausrichtung der europäischen Beziehungen zu Russland angeregt. Er betonte, dass Europa über den „Frieden von morgen“ nachdenken müsse, der nur im „Miteinander“ möglich sei. Macron sprach von der Notwendigkeit, nach dem Krieg in der Ukraine die Beziehungen zu Russland neu zu gestalten und eine neue internationale Ordnung aufzubauen, die gerechter und vollständiger sei. Er kündigte an, diese Woche bei der UN-Vollversammlung in New York weiter auf dieses Thema einzugehen. Seine Russlandpolitik war in der Vergangenheit oft umstritten, und nun scheint er wieder auf Deeskalation zu setzen. Die geopolitischen Spannungen und Unsicherheiten lassen viele Fragen offen, wie die zukünftigen Beziehungen zwischen Europa und Russland tatsächlich aussehen werden.
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24.09.2024
06:21 Uhr

Wahlergebnisse im Osten: Ein klares Signal gegen die Berliner Ukrainepolitik

Die jüngsten Wahlergebnisse der AfD und der BSW in den ostdeutschen Bundesländern spiegeln eine deutliche Ablehnung der aktuellen deutschen Ukrainepolitik wider. Fast die Hälfte der Wähler sprach sich gegen eine Eskalation und Konfrontation mit Russland aus, was durch das schlechte Abschneiden der FDP unterstrichen wird. Diese Ergebnisse zeigen, dass die Unterstützung für eine harte Linie gegen Russland in Ostdeutschland begrenzt ist. Außenpolitisch bedeutungslos sind die Landtagswahlen nicht, da der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer im Außenpolitischen Ausschuss des Bundesrats sitzt und eine wichtige Rolle spielen könnte. Die geplante Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen auf deutschem Boden ab 2026 sorgt zudem für Besorgnis. Insgesamt reflektieren die Wahlergebnisse ein wachsendes Unbehagen gegenüber einer militärischen Konfrontation mit Russland und eine Ablehnung einer Rückkehr zum Kalten Krieg.
24.09.2024
06:21 Uhr

China und USA im Fokus: Unterstützung und Deeskalation im Libanon-Konflikt

Die jüngsten Entwicklungen im Libanon und die massiven israelischen Angriffe auf die Hisbollah-Miliz haben die internationale Gemeinschaft alarmiert. Die USA haben eine Initiative zur Deeskalation der Spannungen angekündigt und lehnen eine israelische Bodenoffensive ab. Außenminister Antony Blinken wird die Vorschläge während der UN-Generaldebatte diskutieren, während die USA zusätzliche Truppen in den Nahen Osten entsenden. Chinas Außenminister Wang Yi hat dem Libanon Unterstützung zugesagt und lehnt wahllose Angriffe auf Zivilisten ab, betont jedoch, dass Gewalt keine Lösung sei. Frankreich hat eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats gefordert und zur Deeskalation aufgerufen. Die libanesische Regierung meldete fast 500 Tote durch israelische Angriffe, was die Dringlichkeit einer internationalen Lösung verdeutlicht.
24.09.2024
06:13 Uhr

Massive israelische Luftangriffe im Südlibanon: Eskalation droht

Am Montag kam es zu einer verheerenden Welle israelischer Luftangriffe im Südlibanon, bei der mindestens 365 Menschen ums Leben kamen und über 1.200 verletzt wurden. Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) führten die größten und tödlichsten Angriffe seit dem Krieg zwischen Israel und der Hisbollah im Jahr 2006 durch. Die IDF gaben bekannt, dass am Montag etwa 200 Raketen von der Hisbollah abgefeuert wurden. Die israelische Regierung rief landesweit den Notstand aus, um sich auf mögliche weitere Raketenangriffe aus dem Libanon vorzubereiten. US-Beamte warnten Israel davor, dass größere Opferzahlen unter Zivilisten auf libanesischer Seite die Hisbollah dazu veranlassen könnten, ihre Angriffe zu verstärken. Die IDF forderten am Montagmorgen libanesische Zivilisten im Südlibanon auf, Häuser zu verlassen, in denen die Hisbollah Raketen und Marschflugkörper positioniert hatte.
24.09.2024
06:12 Uhr

Die Türkei und der Brics-Beitritt: Ein Paradigmenwechsel in der Außenpolitik?

Die Türkei hat einen Antrag auf Beitritt zur Brics Plus-Gruppe gestellt, was als Zeichen für eine wachsende Skepsis gegenüber dem Westen gedeutet werden könnte. Präsident Erdogan lenkt das Land in eine neue geopolitische Richtung, was sich auch in der Enthaltung bei der UN-Abstimmung über eine neue internationale Wirtschaftsordnung zeigt. Die Brics-Gruppe, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika, wurde als Gegenpol zu westlichen Mechanismen gegründet, und die Türkei hat bereits 2018 Interesse an einer Mitgliedschaft gezeigt. Trotz Bemühungen um engere Anbindung an Europa bleibt die Vollmitgliedschaft in der EU unerreichbar, auch aufgrund antimuslimischer Stimmungen in Europa. Hochrangige Politiker wie Josep Borrell haben diese Spannungen durch kontroverse Äußerungen verstärkt, was eine Integration der Türkei in die EU erschwert. Der Brics-Beitritt könnte somit als Neuausrichtung der türkischen Außenpolitik interpretiert werden.
24.09.2024
06:09 Uhr

Warum die Jugend in Brandenburg, Sachsen und Thüringen massenhaft die AfD wählt

In den jüngsten Landtagswahlen in Brandenburg, Sachsen und Thüringen hat die AfD bei den Jung- und Erstwählern bemerkenswerte Erfolge erzielt, insbesondere in Brandenburg mit 31 Prozent der Stimmen der 16- bis 24-Jährigen. Diese Entwicklung hat intensive Diskussionen in der politischen Landschaft ausgelöst. Ein zentraler, oft unerwähnter Aspekt für diesen Erfolg ist die Migrationspolitik, da junge Menschen unmittelbar mit deren Folgen konfrontiert sind. Der Psychologe Rüdiger Maas betont, dass die unmittelbare Konfrontation mit Migranten Ängste bei jungen Menschen schürt und die AfD als einzige Partei diese Probleme klar anspricht. Die AfD hat es geschafft, die Unzufriedenheit der jungen Wähler in Stimmen umzuwandeln, indem sie Lösungen anbietet, die bei dieser Gruppe auf Zustimmung stoßen. Die etablierten Parteien stehen vor der Herausforderung, die Sorgen der jungen Generation ernst zu nehmen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
24.09.2024
06:09 Uhr

Wahldebakel und Austritte: Steht die Werte-Union vor dem Aus?

Die Landtagswahl in Brandenburg endete für die Werte-Union mit einem katastrophalen Ergebnis von nur 0,26 Prozent. Parteichef Hans-Georg Maaßen hoffte vergeblich auf ein Prozent der Stimmen, um von der Wahlkampfkostenerstattung zu profitieren. Am Morgen nach der Wahl traten zahlreiche Mitglieder aus, darunter die gesamte Jugendorganisation „Junge WerteUnion“, die sich als „Junges Freiheits-Bündnis“ neu gründete. Interne Konflikte und der Einfluss ehemaliger CDU- und FDP-Mitglieder wurden als Gründe für die Austritte genannt. Der JWU-Vorstand kritisierte zudem den Eintritt des Ex-AfD-Bundesvorsitzenden Jörg Meuthen und mangelnde Fehlerkultur. Die Zukunft der Werte-Union ist angesichts massiver Austritte und interner Konflikte ungewiss.
24.09.2024
06:02 Uhr

Rekorde und Kuriositäten bei der Brandenburg-Wahl: Höhenflüge, Abstürze und ein Briefwahl-Rätsel

Die Landtagswahl in Brandenburg am 22. September 2024 hat die politischen Mehrheitsverhältnisse grundlegend verändert und zahlreiche Rekorde und Kuriositäten hervorgebracht. Besonders bemerkenswert war die historisch hohe Wahlbeteiligung und der beispiellose Anteil an Briefwählern. Die SPD konnte ihre Position als stärkste Kraft verteidigen, während die AfD deutlich zulegte, aber hinter den Sozialdemokraten blieb. Die Linkspartei stürzte dramatisch ab, und auch die Grünen verzeichneten einen deutlichen Rückgang. Zwischen Erst- und Zweitstimmen gab es deutliche Unterschiede, und die AfD dominierte in ländlichen Gebieten, während sie bei Briefwählern schwächer abschnitt. Manipulationsvorwürfe bei Briefwahlen könnten dazu beigetragen haben, dass AfD-Anhänger diese Möglichkeit weniger nutzten.
24.09.2024
06:02 Uhr

Kritik an Briefwahlergebnissen in Brandenburg: Keine Anzeichen für Wahlbetrug, aber Zweifel bleiben

Der jüngste Wahlausgang in Brandenburg hat Diskussionen über die Sicherheit der Briefwahl entfacht. Trotz eines knappen Vorsprungs der SPD vor der AfD äußerten einige Stimmen Zweifel an der Integrität der Briefwahlstimmen. Die Briefwahlbeteiligung ist im Vergleich zur Landtagswahl 2019 um knapp zehn Prozent gestiegen, was Kritiker auf den Plan ruft. Michael Kaufmann von der AfD verweist auf eine Studie, die Risiken bei der Überwachung und Beeinflussung von Briefwählern aufzeigt. Die baden-württembergische Landeszentrale für politische Bildung betont hingegen die Sicherheit der Briefwahl. Obwohl es keine Anzeichen für systematischen Wahlbetrug gibt, bleibt die Briefwahl umstritten und könnte zu zukünftigen Änderungen im Wahlprozess führen.
24.09.2024
06:00 Uhr

Grundrecht auf Asyl: Eine Debatte zwischen Wahlkampfgetöse und Notwendigkeit

Die Forderung des brandenburgischen Innenministers Michael Stübgen (CDU), das individuelle Asylrecht aus dem Grundgesetz zu streichen, hat eine hitzige Debatte ausgelöst. Stübgen argumentiert, dass die Genfer Flüchtlingskonvention bereits ausreichenden Schutz biete und schlägt vor, diese als Institutsgarantie im Grundgesetz zu verankern. Der Vorschlag fand sowohl Befürworter als auch Kritiker, wobei FDP-Vize Wolfgang Kubicki offen dafür ist und Grünen-Co-Vorsitzende Ricarda Lang ihn als Wahlkampfgetöse bezeichnet. Rechtlich wäre eine Abschaffung des Asylrechts möglich, aber praktisch irrelevant, da die meisten Asylentscheidungen auf europarechtlichen Vorgaben basieren. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) lehnt Änderungen des Grundgesetzes zur Bewältigung illegaler Migration ab. Die Debatte findet vor dem Hintergrund der bevorstehenden Landtagswahl in Brandenburg statt, wo die AfD knapp vor der SPD führt.
24.09.2024
05:57 Uhr

Rechte Partei FPÖ bei homosexuellen Männern in Österreich stärkste Kraft

Eine aktuelle Umfrage des Dating-Portals Romeo zeigt, dass die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) mit 29 Prozent der Stimmen die stärkste Kraft unter homosexuellen Männern in Österreich ist, gefolgt von der SPÖ mit 21 Prozent. Obwohl die Umfrage nicht repräsentativ ist, bietet sie interessante Einblicke in die politischen Tendenzen innerhalb der LGBTQ-Gemeinschaft. Traditionell wird das schwule Milieu eher links verortet, doch diese Ergebnisse zeigen einen klaren Trend hin zu rechten Parteien, was auch den allgemeinen Wahltrend in Österreich widerspiegelt. Ein möglicher Grund für die wachsende Beliebtheit der FPÖ könnte die Migrationspolitik der Partei sein. Ähnliche Entwicklungen sind auch in Deutschland zu beobachten, wo die AfD bei homosexuellen Männern die stärkste Kraft ist. Diese Trends werfen ein Schlaglicht auf die politischen Veränderungen innerhalb der LGBTQ-Gemeinschaft in Europa und die mögliche Unzufriedenheit mit der aktuellen Migrationspolitik und Sicherheitslage.
24.09.2024
05:57 Uhr

Kontroverse um ZDF-Moderator Sascha Hingst: Verharmlosung von Gewalt und fragwürdige Aussagen

Am Wahlabend sorgte ZDF-Moderator Sascha Hingst für erhebliche Aufregung und Empörung, indem er in einem Gespräch mit dem AfD-Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland indirekt Gruppenvergewaltigungen und Messerangriffe verharmloste. Zudem brachte er die Zuwanderung mit Veränderungen im Gemüsehandel in Verbindung und sprach von „kleinen Türken“. Während des Gesprächs versuchte Hingst, die positiven Aspekte der Migration hervorzuheben, was zu scharfer Kritik führte. Besonders umstritten war seine Aussage, dass die Zuwanderung auch Veränderungen im Lebensmittelhandel mit sich gebracht habe. Viele Zuschauer und Kommentatoren zeigten sich empört über die Verharmlosung von Gewalt und die rassistischen Untertöne in seinen Aussagen. Angesichts der Vorfälle fordern viele nun Konsequenzen für Hingst und eine grundsätzliche Überprüfung der Berichterstattungspraxis bei den öffentlich-rechtlichen Medien.
24.09.2024
05:56 Uhr

Grüne fallen in Umfragen zur Bundestagswahl unter zehn Prozent

Die neuesten Umfragen zur Bundestagswahl zeigen, dass die Grünen erstmals seit fast sieben Jahren unter zehn Prozent liegen, konkret bei 9,5 Prozent. Alle Parteien der Ampelkoalition verlieren an Zustimmung, wobei die FDP mit nur noch 3,5 Prozent den Einzug in den Bundestag verpassen würde. Die Union bleibt trotz leichter Verluste mit 32 Prozent die stärkste Kraft, gefolgt von der AfD mit 20 Prozent und dem Bündnis Sahra Wagenknecht mit zehn Prozent. Die schlechten Umfragewerte sind für die Grünen nach enttäuschenden Landtagswahlergebnissen ein weiterer Schock. Eine Regierungsbildung ohne die Grünen scheint derzeit nur in einer Koalition aus CDU/CSU und SPD realistisch. Die Grünen müssen nun Wege finden, Vertrauen und Zustimmung zurückzugewinnen, um ihre Wählerbasis zu stabilisieren.
24.09.2024
05:56 Uhr

Neue Enthüllungen: Ryan Routh setzte Kopfgeld auf Trump aus

In einer schockierenden Wendung im Fall des Attentäters Ryan Routh, der am 15. September einen Mordanschlag auf den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump verübte, sind neue Details ans Licht gekommen. Gerichtsdokumente belegen, dass Routh bereits Monate vor dem Attentat ein Kopfgeld in Höhe von 150.000 US-Dollar auf Trump ausgesetzt hatte. In einem Brief bedauerte er ein gescheitertes Attentat und bot diese Summe jedem an, der den „Job erledigen“ könne. Zusätzliche Beweise zeigen, dass Routh Trumps Bewegungen akribisch verfolgte und am Tag des Attentats 12 Stunden im Gebüsch verbracht hatte, bevor er entdeckt und später gefasst wurde. Routh hat eine kriminelle Vergangenheit und radikale Ansichten, darunter Verurteilungen wegen Waffenverstößen und illegalen Aktivitäten. Der Fall unterstreicht die zunehmende Radikalisierung und die Notwendigkeit des Schutzes ehemaliger Staatsoberhäupter.
23.09.2024
20:30 Uhr

Iran errichtet kilometerlange Mauer zur Eindämmung illegaler Migration aus Afghanistan

Der Iran hat eine kilometerlange Mauer an der Grenze zu Afghanistan errichtet, um die Migration aus dem Nachbarland einzudämmen und die Sicherheit zu erhöhen. Diese Maßnahme ist eine Reaktion auf die seit Jahrzehnten andauernde Flucht von Afghanen vor Bürgerkrieg, Armut und den Taliban. Bereits mehr als zehn Kilometer der Mauer sind gebaut, weitere 50 Kilometer sind geplant, ergänzt durch Zäune und Wassergräben. Der iranische Innenminister Eskandar Momeni kündigte an, die Grenze komplett abzuriegeln, da der Iran nicht mehr in der Lage sei, die hohe Zahl an Migranten aufzunehmen. Zudem sollen in naher Zukunft mehr als zwei Millionen illegal eingereiste Afghanen ausgewiesen werden. Die Entscheidung zur Errichtung der Mauer spiegelt die zunehmende politische und wirtschaftliche Belastung des Iran wider und könnte Teil einer größeren Strategie zur nationalen Sicherheit sein.
23.09.2024
18:14 Uhr

Schweizer stimmen gegen Biodiversitäts-Initiative

Die Schweizer Bevölkerung hat die Initiative „Für die Zukunft unserer Natur und Landschaft“ mit 63 Prozent der Stimmen abgelehnt. Besonders im Dorf Unterschächen war die Ablehnung mit 95 Prozent der Stimmen stark. Die Bewohner könnten den Umweltschutz als einschränkend und existenzbedrohend für die Landwirte empfinden. Zwei Strategien zur Ablehnung wurden beobachtet: Angsteinflößung und Herunterspielen der Dringlichkeit der Biodiversitätskrise. Ein Umweltminister und der Bauernverband trugen zur Verunsicherung bei, indem sie die Krise leugneten und eine fragwürdige Studie präsentierten. Trotz der Warnungen von über 400 Wissenschaftlern änderte sich das Abstimmungsverhalten nicht.
23.09.2024
17:57 Uhr

Abschiebungen in Bayern: Zahlreiche Versuche scheitern

Die aktuelle Situation rund um Abschiebungen in Bayern zeigt ein besorgniserregendes Bild, da trotz intensiver Bemühungen viele Versuche scheitern. 2023 wurden 2.364 Personen abgeschoben, jedoch mussten 3.110 geplante Abschiebungen storniert oder abgebrochen werden. Gründe dafür sind fehlende Landeerlaubnisse, Krankheiten, rechtliche Anordnungen und das Untertauchen der Betroffenen. Ein weiterer Faktor ist die mangelnde Kooperation der Herkunftsländer, was die Durchführung der Rückführungen behindert. Im ersten Halbjahr 2024 wurden knapp 1.400 Abschiebungen vollzogen, während fast 1.700 nicht durchgeführt werden konnten. Die Situation erfordert dringende politische Maßnahmen und eine klare Strategie, um die Herausforderungen im Bereich der Abschiebungen zu bewältigen.
23.09.2024
17:55 Uhr

Kamala Harris und Bitcoin: Ein Schritt in die richtige Richtung?

US-Vizepräsidentin Kamala Harris hat auf einer Wahlkampfveranstaltung in Manhattan die Bedeutung von innovativen Technologien wie künstlicher Intelligenz (KI) und digitalen Vermögenswerten betont und Investitionen in diesen Bereichen versprochen. Dies könnte auf eine positivere Haltung gegenüber Kryptowährungen hinweisen, insbesondere im Vergleich zur bisherigen kritischen Haltung von Präsident Joe Biden. Die Krypto-Community, vertreten durch Faryar Shirzad von Coinbase, reagierte auf Harris' Aussagen, die als bemerkenswert anerkannt wurden. Experten von VanEck betonten, dass sowohl Harris als auch Trump positive Auswirkungen auf Bitcoin hätten, jedoch unterschiedliche Einflüsse auf die breiteren Märkte für digitale Vermögenswerte. Kritische Stimmen vermuten jedoch, dass Harris' Aussagen eher dem Stimmenfang dienen könnten. Langfristig orientierte Anleger sollten sich laut VanEck weniger um politische Statements, sondern mehr um die grundlegenden ökonomischen Rahmenbedingungen kümmern.
23.09.2024
17:51 Uhr

Desaster für die Grünen in Brandenburg: Ein vernichtendes Urteil der Wähler

Die Landtagswahl in Brandenburg brachte für die Grünen ein katastrophales Ergebnis mit einem Verlust von 6,6 Prozentpunkten im Vergleich zu 2019, was ihr Aus im Landtag bedeutete. Besonders gravierend sind die Verluste bei jungen Wählern: 21 Prozentpunkte weniger bei den 18- bis 24-Jährigen. Der Vertrauensverlust in ihre Kompetenz bei Klima- und Umweltpolitik ist mit minus 25 Prozentpunkten schmerzhaft. Martin Kaiser von Greenpeace drückt die Enttäuschung der grünen Kernklientel aus, die über die Ergebnisse der Regierungsbeteiligung ernüchtert sind. Nachwahlanalysen zeigen auch eine starke Abneigung gegen die Grünen, wobei 68 Prozent der Befragten in Brandenburg meinen, die Grünen würden es beim Klimaschutz übertreiben. Ein Jahr vor der Bundestagswahl stehen die Grünen vor einer schwierigen Ausgangssituation, halten aber an der Idee einer Kanzlerkandidatur mit Robert Habeck fest.
23.09.2024
17:50 Uhr

Brandenburg-Wahl: Ein Weckruf für die Ampel-Koalition

Die jüngste Landtagswahl in Brandenburg hat die politische Landschaft erschüttert und stellt die Ampel-Koalition in Berlin vor große Herausforderungen. Die SPD konnte in Brandenburg einen beeindruckenden Wahlsieg feiern, während die Grünen den Einzug in den Landtag verpassten. Obwohl die SPD in Brandenburg erfolgreich war, stellt der Wahlausgang eine emotionale Niederlage für die Ampel-Koalition dar. Die Wahl in Brandenburg wirkt wie ein Brennglas für die Probleme der Ampel-Koalition, deren Loyalität und Vertrauen aufgebraucht sind. Es wachsen die Zweifel, ob die Ampel-Koalition bis zum eigentlichen Wahltermin im September 2025 bestehen bleibt. Die Landtagswahl in Brandenburg hat die Schwächen und Herausforderungen der Ampel-Koalition in Berlin offengelegt, und die kommenden Monate werden entscheidend sein.
23.09.2024
17:34 Uhr

Der Osten wählt neu: AfD und BSW im Kampf um Wählerstimmen

Die jüngsten Landtagswahlen im Osten Deutschlands haben ein spannendes politisches Szenario offenbart. Mit dem Eintritt des Bündnisses Sahra Wagenknechts, der neuen Partei BSW, hat sich die politische Landschaft erheblich verändert. Besonders die AfD muss sich nun auf eine starke Konkurrenz einstellen, die ihr Wählerpotenzial erheblich beeinträchtigen könnte. Das Bündnis Sahra Wagenknecht hat sich vor allem durch seine markanten politischen Forderungen einen Namen gemacht. Während die AfD weiterhin auf eine strikte Anti-Establishment-Rhetorik setzt, versucht das BSW, eine Brücke zwischen linken und konservativen Wählern zu schlagen. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Wähler entscheiden und welche Partei letztendlich die Oberhand gewinnen wird.
23.09.2024
17:26 Uhr

Chinas Streben nach einer neuen Weltordnung: Eine Herausforderung für den Westen

China strebt danach, die USA als führende Weltmacht abzulösen, indem es neue internationale Organisationen gründet und insbesondere Länder des Globalen Südens umwirbt. Beim China-Afrika-Gipfel betonte UN-Generalsekretär António Guterres die Notwendigkeit, historische Ungerechtigkeiten zu korrigieren, was China als Chance nutzt, sich als Alternative zum westlichen Modell zu positionieren. Chinas "wahrer Multilateralismus" zeigt sich in der Partnerschaft mit Russland und der Nicht-Einmischungspolitik bei gleichzeitigem Ausbau bilateraler Beziehungen. Parallelstrukturen wie die Belt-and-Road-Initiative und das BRICS-Bündnis sollen Chinas Vision einer neuen Weltordnung propagieren. Der Globale Süden sieht China als wirtschaftlichen Verbündeten ohne politische Einmischung, was insbesondere in Brasilien deutlich wird, wo China der wichtigste Handelspartner ist. Experten sind sich einig, dass Chinas Einfluss wächst, aber der Weg zu einer chinesisch geprägten Weltordnung noch weit ist, während Europa seine Strategien anpassen muss, um Chinas Einfluss zu begrenzen.
23.09.2024
07:27 Uhr

UN-Reformplan verabschiedet – Russland sorgt für Eklat

Deutschland hat einen bedeutenden Schritt zur Neugestaltung der internationalen Ordnung gemacht, als Bundeskanzler Olaf Scholz nach New York reiste, um die Annahme eines neuen UN-Abkommens zu feiern. Doch die Freude wurde durch Russlands Verhalten erheblich getrübt, da die russische Delegation während des UN-Zukunftsgipfels den von Deutschland initiierten UN-Reformplan ablehnte. Russland argumentierte, dass der Plan die Machtverhältnisse zugunsten westlicher Staaten verschieben würde, was zu hitzigen Debatten führte. Viele westliche Staaten unterstützten den deutschen Reformplan und betonten die Notwendigkeit einer Reform der UN-Strukturen. Trotz des Widerstands setzte sich Deutschland durch, und Scholz betonte die Notwendigkeit einer modernen und effizienten UN. Der verabschiedete UN-Reformplan könnte weitreichende Konsequenzen für die internationale Politik haben, und es bleibt abzuwarten, wie sich die Machtverhältnisse innerhalb der UN entwickeln werden.
23.09.2024
07:26 Uhr

Israel intensiviert Angriffe auf Südlibanon: Eskalation im Nahen Osten

Die Spannungen im Nahen Osten haben eine neue Dimension erreicht, nachdem die israelischen Streitkräfte ihre Angriffe auf Ziele im Südlibanon massiv ausgeweitet haben. Am Wochenende wurden etwa 180 Ziele im Südlibanon angegriffen, darunter Raketenwerfer und Waffenlager der radikal-islamischen Schiitenmiliz Hisbollah. Nach Angaben der israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) erfolgten die Angriffe als Reaktion auf einen Raketenangriff der Hisbollah, bei dem etwa 90 Geschosse auf Nordisrael abgefeuert wurden. Besonders brisant war ein israelischer Luftangriff auf Beirut, bei dem der hochrangige Hisbollah-Kommandeur Ibrahim Aqil getötet wurde. Bei diesem Angriff sollen nach libanesischen Angaben auch 37 Zivilisten ums Leben gekommen sein, darunter Frauen und Kinder. Die hohe Zahl ziviler Opfer hat die Spannungen weiter verschärft und die Befürchtungen vor einer weiteren Eskalation des Konflikts verstärkt.
23.09.2024
07:24 Uhr

US-Kongressspitzen einigen sich auf Überbrückungshaushalt

Der befürchtete Behörden-Shutdown noch vor der US-Wahl ist verhindert: Die Kongressspitzen haben sich auf eine Finanzierung bis kurz vor Weihnachten geeinigt. Die Spitzen des US-Kongresses haben eine Einigung auf einen Überbrückungshaushalt bekannt gegeben, der einen teilweisen Shutdown von Behörden ab dem 1. Oktober voraussichtlich verhindert. Laut dem demokratischen Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, und dem republikanischen Vorsitzenden des Repräsentantenhauses, Mike Johnson, soll damit die Finanzierung der Behörden bis zum 20. Dezember sichergestellt werden. Über die nun erzielte Einigung soll das Repräsentantenhaus noch in dieser Woche abstimmen. Vorübergehende Finanzierungsgesetze sehen in der Regel ein ähnliches Niveau an Geldern für die Behörden vor wie das gegenwärtige. Im neuen Gesetzesentwurf sind jedoch zusätzliche 231 Millionen Dollar aufgeführt, die den Secret Service besser ausstatten sollen.
23.09.2024
07:24 Uhr

Intensivierte Spannungen im Südlibanon: Israelische Luftangriffe und Warnungen an Zivilisten

Die angespannte Lage im Nahen Osten hat sich erneut zugespitzt. Im Südlibanon kam es zu schweren Bombenangriffen, während Israel die Zivilbevölkerung vor möglichen Angriffen der Hisbollah warnt. Die israelische Luftwaffe führte umfangreiche Angriffe im nördlichen Libanon durch. Im Norden Israels heulten erneut die Sirenen, nachdem die Hisbollah das Gebiet angegriffen hatte. Generalstabschef Herzi Halevi kündigte an, dass Israel weitere Schritte gegen die Hisbollah unternehmen werde. Ägyptens Außenminister warnte vor einer „Eskalation“ und einem „umfassenden Krieg“ im Nahen Osten, was auch die Verhandlungen über eine Feuerpause mit der Hamas im Gazastreifen beeinträchtigt.
23.09.2024
07:22 Uhr

SPD triumphiert in Brandenburg: AfD und BSW stark, Grüne erleiden Niederlage

Die SPD unter Ministerpräsident Dietmar Woidke triumphierte bei der Landtagswahl in Brandenburg mit 30,9 Prozent der Stimmen. Die AfD erreichte 29,2 Prozent, bleibt jedoch ohne Regierungsbeteiligung. Die junge Partei BSW zog mit 13,5 Prozent erstmals in den Landtag ein. Die CDU und die Grünen erlebten deutliche Niederlagen, wobei die Grünen den Einzug in den Landtag verpassten. Auch die Linke und andere kleinere Parteien scheiterten an der Fünf-Prozent-Hürde. Koalitionsoptionen umfassen eine Zweierkoalition aus SPD und BSW oder ein Dreierbündnis aus SPD, CDU und BSW, während die Wahlbeteiligung auf einem Rekordniveau von 72,9 Prozent lag.
23.09.2024
07:19 Uhr

Melania Trump enthüllt dramatische Stunden im Weißen Haus

Melania Trump hat kürzlich in einem Video eine Passage aus ihrem kommenden Buch "Melania" enthüllt, in dem sie eine dramatische Situation im Weißen Haus schildert. Sie beschreibt, wie sie von einem Secret-Service-Agenten aus dem Schlaf gerissen und aufgefordert wurde, sich sofort zu bewegen, da gewalttätige Ausschreitungen die Pennsylvania Avenue erreicht hatten. Es bleibt unklar, ob sie damit auf die Proteste im Jahr 2020 anspielt. Seit der Ankündigung ihrer Memoiren gibt sie Einblicke in ihr Privatleben, darunter Vergleiche ihrer Arbeit als Nacktmodell mit europäischen Künstlern. Ihre Autobiografie soll exklusive Geschichten und Bilder enthalten, die noch nie zuvor veröffentlicht wurden. Melania hat sich weitgehend aus dem Wahlkampf ihres Mannes herausgehalten und nur wenige Auftritte gehabt.
23.09.2024
07:17 Uhr

Nach SPD-Sieg in Brandenburg: Was bedeutet das für Olaf Scholz?

Die SPD hat erneut die Landtagswahl in Brandenburg gewonnen, wobei Ministerpräsident Dietmar Woidke 30,9 Prozent der Stimmen erzielte. Die AfD kam auf 29,2 Prozent, während das Bündnis Sahra Wagenknecht 13,5 Prozent erreichte. Die CDU erzielte mit 12,1 Prozent ihr schlechtestes Ergebnis in Brandenburg, und Grüne, Linke, FDP sowie Freie Wähler scheiterten an der Fünf-Prozent-Hürde. Woidke setzte im Wahlkampf auf eine Alles-oder-Nichts-Strategie, die sich als erfolgreich erwies. Die Auswirkungen dieses Wahlsiegs auf die Bundespolitik und auf Kanzler Olaf Scholz sind noch unklar. Scholz zeigte sich zufrieden, doch es bleibt abzuwarten, ob der Sieg der SPD langfristig Rückenwind verschafft.
23.09.2024
07:14 Uhr

Israel setzt Angriffe auf Hisbollah im Libanon fort

Israel setzt seine umfangreichen Angriffe auf Ziele im Südlibanon fort, nachdem es am Wochenende zu intensivem wechselseitigem Beschuss gekommen war. Verteidigungsminister Joav Galant bezeichnete die jüngste Woche als besonders schwer für die Hisbollah-Miliz. Im Norden Israels heulten erneut Sirenen, als die Hisbollah das Gebiet angriff, ohne dass Berichte über Opfer vorliegen. Generalstabschef Herzi Halevi kündigte weitere Schritte gegen die Hisbollah an. Israel plant, den Einwohnern in den grenznahen Gebieten die Rückkehr zu ermöglichen, und betonte, dass die Tötung ranghoher Hisbollah-Kommandeure die Organisation erschüttert habe. Parallel dazu führt die israelische Armee auch im Gazastreifen Operationen gegen die Hamas fort und plant Maßnahmen zur Verteilung humanitärer Hilfe im nördlichen Gazastreifen.
23.09.2024
07:14 Uhr

Droht eine lähmende Hafenstreik-Krise an der Ostküste kurz vor der Präsidentschaftswahl?

Inmitten der angespannten politischen Lage in den USA könnte ein drohender Hafenstreik an der Ostküste und im Golf von Mexiko die Präsidentschaftswahl erheblich beeinflussen. Ryan Petersen, CEO von Flexport, warnte, dass dieser Streik „die größte Unbekannte bei der Präsidentschaftswahl sei, über die niemand spricht“. Hafenbehörden bereiten sich bereits auf den möglichen Streik vor, der verheerende Auswirkungen auf die Wirtschaft hätte, da diese Häfen jährlich Waren im Wert von 240 Milliarden Dollar transportieren und über 600.000 Arbeitsplätze unterstützen. Ein Streik könnte laut Oxford Economics zu Störungen führen, die bis 2025 andauern, und die wichtige Verkaufsaison Black Friday/Cyber Monday beeinträchtigen. Die International Longshoremen's Association fordert Lohnerhöhungen und Schutz vor Automatisierung, während Präsident Biden signalisiert hat, den Taft-Hartley-Act nicht anzuwenden, um die Unterstützung der Gewerkschaften nicht zu verlieren. Die Bedrohung durch einen Hafenstreik stellt eine erhebliche Gefahr für die US-Wirtschaft und die bevorstehenden Präsidentschaftswahlen dar, während die Verhandlungen weiterhin ins Stocken geraten.
23.09.2024
07:10 Uhr

Dietmar Woidke: Triumph über die eigene Partei in Brandenburg

Die Landtagswahl in Brandenburg brachte einige Überraschungen, insbesondere den Erfolg von Ministerpräsident Dietmar Woidke, dessen SPD einen Zuwachs von 4,7 Prozentpunkten verzeichnete und mit 30,9 Prozent knapp vor der AfD landete. Woidke konnte sich trotz oder wegen der Bundes-SPD behaupten, während die CDU Verluste hinnehmen musste und die Grünen dramatisch abstürzten. Die AfD steigerte ihren Stimmenanteil um 5,7 Prozentpunkte und erreichte 29,2 Prozent, was eine Sperrminorität bedeutet. Die Regierungsbildung dürfte in Brandenburg entspannter verlaufen, wahrscheinlich wird es eine Koalition aus SPD und BSW geben. Woidke setzte im Wahlkampf auf klare Aussagen und Distanz zur eigenen Partei, was ihm schließlich den Erfolg brachte. Ein interessanter Aspekt der Wahl ist der Zuspruch der AfD bei jüngeren Wählern, was oft auf die Nutzung sozialer Medien zurückgeführt wird.
23.09.2024
07:08 Uhr

AfD erringt Sperrminorität in Brandenburg: Bedeutende politische Veränderungen erwartet

Die jüngste Landtagswahl in Brandenburg hat die politische Landschaft des Bundeslandes erheblich verändert. Trotz eines knappen zweiten Platzes hinter der SPD konnte die AfD bedeutende Erfolge verbuchen. Mit 34,1 Prozent der Sitze im Landtag hat die Partei eine Sperrminorität erreicht, die ihr erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen verschafft. Dennis Hohloch von der AfD betonte die neuen politischen Möglichkeiten, wie das Blockieren von Änderungen an der Verfassung und der Geschäftsordnung des Landtags sowie die Einsetzung einer Enquetekommission zum öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Besondere Bedeutung gewinnt die Sperrminorität der AfD in Bezug auf die bevorstehenden Richterwahlen zum Landesverfassungsgericht, da ohne ihre Zustimmung keine Ernennungen möglich sind. Ein weiterer Erfolg der AfD war der Gewinn der Mehrheit der Direktmandate, was ihre wachsende Unterstützung in Brandenburg unterstreicht.
23.09.2024
07:07 Uhr

FDP in der Krise: Forderungen nach Ende der Ampel-Koalition werden lauter

Die Freie Demokratische Partei (FDP) steht nach einer Serie von Wahlniederlagen vor einer existenziellen Krise, besonders nach dem desaströsen Abschneiden bei den Landtagswahlen in Brandenburg. Bei dieser Wahl erhielt die FDP nur noch 0,8 Prozent der Zweitstimmen, das niedrigste Ergebnis seit dem Eintritt in die Ampel-Koalition. Viele Kritiker innerhalb der FDP machen die katastrophale Bilanz der Bundesregierung verantwortlich, insbesondere das umstrittene Heizungsgesetz und die Mehrwertsteuererhöhung in der Gastronomie. Nach dem Wahldebakel fordern prominente FDP-Politiker wie Wolfgang Kubicki und Martin Hagen ein Ende der Ampel-Koalition. Kubicki stellte der Koalition ein Ultimatum, dass sie entweder die nötigen Schlüsse aus den Wahlen ziehen müsse oder aufhören solle zu existieren. Die Sitzung des Parteivorstands am heutigen Montag wird zeigen, ob die FDP bereit ist, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um die Partei aus der Krise zu führen.
23.09.2024
07:07 Uhr

Das "Brandenburger Konzert": Ein Triumph des politischen Establishments?

Die Landtagswahlen in Brandenburg zeigen, wie das politische Establishment agiert, um die AfD zu verhindern. Die SPD konnte sich knapp vor der AfD behaupten, unterstützt von der CDU, die dadurch auf nur noch 12,1 Prozent kam. Die Grünen verpassten die 5-Prozent-Hürde, während die FDP nahezu in Bedeutungslosigkeit verschwindet. Trotz massiver Gegenwehr konnte die AfD ihren Stimmenanteil um 6,1 Prozent steigern und findet besonders bei der Arbeiterschaft und jungen Wählern starke Unterstützung. Ob die Wahl bundespolitische Bedeutung erlangt, hängt nun von der FDP ab, die eventuell vorgezogene Neuwahlen erzwingen könnte. Die einzige positive Nachricht für das Establishment ist das Scheitern der Grünen, die nicht im Landtag vertreten sein werden.
23.09.2024
07:03 Uhr

Japanische Notfall-Pressekonferenz: Scharfe Kritik an mRNA-Replikon-Impfstoff

Am 12. September 2024 leitete der japanische Abgeordnete Ryuhei Kawada eine Notfall-Pressekonferenz, um seine tiefen Bedenken hinsichtlich der bevorstehenden Einführung des mRNA-Replikon-Impfstoffs zum Ausdruck zu bringen. Diese Impfstoffe, auch bekannt als selbstverstärkende mRNA-Impfstoffe, sollen ab Oktober 2024 in Japan verabreicht werden und haben bereits jetzt eine hitzige Debatte ausgelöst. Ryuhei Kawada betonte, dass das Zulassungsverfahren für diese Impfstoffe Anlass zu großer Sorge gebe und forderte die sofortige Einstellung der Einführung. Professor Dr. Seiji Kojima stellte die Wirksamkeit der bestehenden mRNA-Impfstoffe in Frage und kritisierte die angeblichen Vorteile. Die renommierte Journalistin Mika Tsutomi hob die Interessenkonflikte innerhalb des Pharmaceutical Affairs Council des Gesundheitsministeriums hervor. Dr. Yasufumi Murakami warnte, dass die Einführung des Replikon-Impfstoffs eine weltweite Katastrophe auslösen könnte.
23.09.2024
07:01 Uhr

Grüne Niederlagen im Osten: Ausreden statt Selbstkritik

Die Grünen haben in Brandenburg eine weitere herbe Niederlage hinnehmen müssen und verloren dabei mehr als die Hälfte ihrer Wähler seit 2019 sowie das wichtige Direktmandat in Potsdam. Dies ist die dritte Niederlage in Folge nach den Wahlen in Sachsen und Thüringen. Nach der Wahl beklagte Grünen-Chef Nouripour den „taktischen“ Wahlkampf und machte die SPD für das schlechte Abschneiden verantwortlich, während ähnliche Vorwürfe auch gegen die CDU in Sachsen und Thüringen erhoben wurden. Katharina Dröge kündigte an, gegen Wahlbeeinflussung und Desinformation aus Moskau vorzugehen, ohne konkrete Belege zu liefern. Auffällig ist die fehlende Selbstkritik der Grünen, die stattdessen die Schuld bei anderen suchen. Die schlechte Performance der Ampelregierung trägt ebenfalls zur Unzufriedenheit der Wähler bei, was die Grünen jedoch nicht anerkennen und weiterhin die Schuld auf andere abwälzen.
23.09.2024
07:00 Uhr

Grüner Absturz in Brandenburg: Warnung vor einem "Horror-Landtag"

Die Landtagswahl 2023 in Brandenburg endete für die Grünen mit nur 4,1 Prozent der Stimmen und dem Verfehlen der Fünf-Prozent-Hürde, wodurch sie nicht mehr im Landtag vertreten sind. Dies ist ein dramatischer Absturz im Vergleich zu den 10,8 Prozent der Stimmen, die sie 2019 erhielten. Spitzenkandidat Benjamin Raschke zeigte sich enttäuscht und warnte vor einem „Horror-Landtag“ ohne progressive Kräfte. Trotz des Debakels kündigte Raschke an, dass die Grünen eine starke außerparlamentarische Opposition bilden wollen. Das Wahlergebnis zeigt auch ein enges Rennen zwischen der SPD und der AfD, wobei die SPD mit 30,89 Prozent knapp vor der AfD mit 29,23 Prozent liegt. Der Absturz der Grünen könnte ein Signal für kommende Wahlen in anderen Bundesländern sein.
23.09.2024
06:59 Uhr

Manipulationen zahlen sich aus: SPD wächst in Brandenburg stark

Die Landtagswahlen in Brandenburg haben der SPD einen Zuwachs von knapp fünf Prozentpunkten beschert, wodurch sie stärkste Partei bleibt. Die Grünen schafften es erneut in den Landtag, jedoch unter die Fünf-Prozent-Hürde, was die alte Regierung unmöglich macht und der AfD eine Sperrminorität gibt. Die AfD wurde während des Wahlkampfs massiv durch Medien unter Druck gesetzt, was die Fairness des Wahlprozesses infrage stellt. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) drohte mit Rücktritt, sollte die AfD stärkste Partei werden. Die CDU rief zur Wahl der Konkurrenz auf, was an die Nationale Front der DDR erinnert. Die Ereignisse zeigen die Bedeutung von unabhängigem und vielfältigem Journalismus für die Demokratie.
23.09.2024
06:57 Uhr

Russland bleibt zweitem Ukraine-Friedensgipfel fern: Ein „Betrug“ der westlichen Mächte?

Russland hat angekündigt, nicht an der zweiten Friedenskonferenz für die Ukraine teilzunehmen, da das Schweizer Format laut Maria Sacharowa, Sprecherin des russischen Außenministeriums, nichts mit einer Regelung des Krieges zu tun habe. Sacharowa beschuldigte die westlichen Mächte und ihre ukrainischen Verbündeten des Betrugs und warf ihnen vor, kein echtes Interesse an Frieden zu haben. Russland sei jedoch offen für ernsthafte Vorschläge, die die Situation vor Ort anerkennen, wobei Präsident Putin verhandlungsbereit sei, wenn Kiew auf einen Nato-Beitritt verzichtet und sich aus umkämpften Gebieten zurückzieht. Die Ukraine drängt derweil auf westliche Unterstützung für den Einsatz von Langstreckenwaffen gegen Russland, was Putin als Kriegseintritt der Nato-Länder betrachten würde. Der ukrainische Präsident Selenskyj plant, bei einem USA-Besuch Unterstützung von Präsident Biden für seinen „Siegesplan“ zu erhalten. Die geopolitischen Spannungen zwischen Russland und dem Westen nehmen zu, und die Diskussion über die Aufhebung von Beschränkungen für westliche Waffen sorgt für zusätzliche Brisanz.
23.09.2024
06:56 Uhr

Nach Brandenburg-Wahl: Wird die Woidke-Strategie für Merz zur Gefahr?

Nach der jüngsten Wahl in Brandenburg stellt sich die Frage, ob die Strategie von Ministerpräsident Dietmar Woidke auch auf Bundesebene Erfolg haben könnte. Woidke konnte mit seiner klaren Positionierung gegen die AfD einen deutlichen Sieg für die SPD einfahren. Die SPD hat bei der Wahl in Brandenburg 30,9 Prozent der Stimmen erreicht, während die CDU mit 12,1 Prozent eine bittere Niederlage hinnehmen musste. Politikexperten sehen Friedrich Merz nicht in der Verantwortung für das schlechte Abschneiden der CDU in Brandenburg, da es sich um eine Landtagswahl handelte. Die klare Abgrenzung zur AfD war ein wesentlicher Erfolgsfaktor für die SPD in Brandenburg. Ob die Woidke-Strategie auf Bundesebene Erfolg haben könnte, bleibt jedoch fraglich, da die aktuelle Bundesregierung unter Olaf Scholz und der Ampelkoalition äußerst unbeliebt ist.
23.09.2024
06:54 Uhr

UNO strebt nach mehr Macht: Zukunftspakt sorgt für Kontroversen

Die Vereinten Nationen planen auf ihrem „Zukunftsgipfel“ eine erhebliche Ausweitung ihrer Rolle und Befugnisse, was Bedenken hinsichtlich einer möglichen Einschränkung staatlicher Souveränität hervorruft. Ein zentraler Bestandteil dieses Treffens ist die Verabschiedung eines umfassenden „Zukunftspakts“ sowie einer „Erklärung zu künftigen Generationen“. Ein umstrittener Punkt ist die Forderung nach intensiverer Zusammenarbeit zur Sicherstellung einer „geordneten, sicheren und regulären Migration“. Die Schweiz ist in die Debatten verstrickt, wobei die konservative Schweizerische Volkspartei (SVP) vor einem Verlust nationaler Souveränität warnt. Neben dem Migrationsaspekt enthält der Pakt weitreichende Pläne, darunter einen „globalen Digitalpakt“ und neue multilaterale Mechanismen in den Bereichen Bildung, Klima und internationale Sicherheit. Ein besonders brisanter Vorschlag ist die Schaffung einer „Notfallplattform“, die im Falle globaler Krisen aktiviert werden könnte, was zu Bedenken hinsichtlich der Meinungsfreiheit führt.
23.09.2024
06:53 Uhr

Unabhängige Kandidaten für den Bundestag: Eine neue Hoffnung für direkte Demokratie?

In rund einem Jahr steht die nächste Bundestagswahl an, und mit der Initiative „Operation ganz unten“ sollen 299 parteilose Abgeordnete ins deutsche Parlament einziehen. Der Lokalpolitiker Holger Thiesen plant, Menschen dazu zu motivieren, als unabhängige Kandidaten bei der Bundestagswahl 2025 anzutreten, um die direkte Demokratie zu stärken und die Parteidiktatur zu durchbrechen. Thiesen kritisiert das derzeitige Parteiensystem, da parteigebundene Abgeordnete oft in Interessenkonflikte geraten, und sieht in parteilosen Kandidaten eine bessere Vertretung der Wahlkreise. Er erklärt, dass es relativ einfach sei, als unabhängiger Kandidat auf den Wahlzettel zu kommen und betont die Bedeutung der Erststimme. Trotz der Herausforderungen bleibt Thiesen optimistisch und glaubt, dass es möglich ist, 299 parteilose Abgeordnete in den Bundestag zu bringen. Er ruft interessierte Bürger dazu auf, sich an der „Operation ganz unten“ zu beteiligen und ein starkes Netzwerk aufzubauen.
23.09.2024
06:46 Uhr

Über 60-Jährige retten die SPD in Brandenburg: AfD dominiert in jüngeren Altersgruppen

Die Landtagswahl in Brandenburg hat gezeigt, dass die SPD dank der über 60-Jährigen den Wahlsieg erringen konnte, während die AfD in jüngeren Altersgruppen dominierte. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) führte seine Partei mit 30,9 Prozent der Stimmen knapp vor der AfD mit 29,2 Prozent zum Sieg. Besonders auffällig ist, dass die SPD bei den über 60-Jährigen 50 Prozent der Stimmen erreichte, während die AfD bei den 16-24-Jährigen 32 Prozent erhielt. In den großen Städten lag die SPD mit 34 Prozent vor der AfD, die in kleineren Gemeinden mit 35 Prozent vorne lag. Die Wahlbeteiligung war mit 73,0 bis 73,5 Prozent auffällig hoch. Die Sitzverteilung führte zu 32 Mandaten für die SPD, 30 für die AfD, 14 für das BSW und 12 für die CDU, wobei die AfD eine Sperrminorität erreichte.
23.09.2024
06:45 Uhr

Bayerns FDP-Chef Hagen fordert Ausstieg aus Ampel-Koalition

Nach den verheerenden Verlusten der FDP bei der Landtagswahl in Brandenburg hat der bayerische Landes-Parteichef Martin Hagen vehement den Ausstieg der Liberalen aus der Ampel-Koalition im Bund gefordert. Hagen betonte, dass die FDP seit drei Jahren bei jeder Landtagswahl abgestraft werde, was seiner Meinung nach nicht an der Arbeit vor Ort liege. Vielmehr sei dies ein klares Zeichen der Bürger, die die Ampel-Regierung ablehnten und eine wirtschafts- und migrationspolitische Wende forderten. Die FDP hatte in Brandenburg den Einzug in den Landtag deutlich verpasst und wird nun nur noch unter den sonstigen Parteien geführt. Auch andere prominente FDP-Mitglieder äußerten sich kritisch zur aktuellen Lage und forderten Entscheidungen bei Themen wie Wirtschaft und Migration. Die anhaltenden Verluste bei Landtagswahlen und die wachsende Unzufriedenheit der Bürger mit der Ampel-Koalition machen eine grundlegende Neuausrichtung notwendig.
23.09.2024
06:33 Uhr

Internationale Aufmerksamkeit für Brandenburg-Wahl: Droht Scholz ein Desaster?

Heute richtet sich die gesamte Welt auf Brandenburg, wo die Landtagswahlen stattfinden. Diese Wahl könnte nicht nur die Zukunft des Bundeslandes, sondern auch die der Ampel-Koalition und insbesondere die politische Zukunft von Bundeskanzler Olaf Scholz beeinflussen. Die renommiertesten US-Zeitungen widmen sich der drohenden Niederlage der SPD in Brandenburg, was ein schlechtes Omen für die kommenden Bundestagswahlen sein könnte. Besondere Besorgnis erregt der Aufstieg der AfD, die wachsende Unterstützung für die extreme Rechte in Deutschland erhält. Eine mögliche Niederlage der SPD könnte eine neue Debatte über Scholz' Führungsqualitäten entfachen, während selbst ein Sieg der SPD ihm wenig Anerkennung bringen würde. Die Landtagswahlen in Brandenburg könnten somit weitreichende Konsequenzen für die politische Landschaft in Deutschland haben.
23.09.2024
06:33 Uhr

Trump-Treue triumphieren: Georgia zählt bei US-Präsidentschaftswahl Stimmen per Hand aus

Die Entscheidung der Wahlkommission in Georgia, die Stimmen bei der Präsidentschaftswahl 2024 manuell auszuzählen, sorgt für erheblichen Wirbel und könnte das politische Klima weiter anheizen. Diese Regelung wurde von Anhängern des ehemaligen Präsidenten Donald Trump durchgesetzt und gilt als Sieg für dessen Lager. Kritiker, vor allem Demokraten, befürchten Chaos am Wahltag und eine verzögerte Bekanntgabe des Ergebnisses, was in einem Swing State wie Georgia problematisch sein könnte. Demokraten haben bereits Klagen gegen die Regelung eingereicht, da sie befürchten, dass Trumps Republikaner das Wahlergebnis infrage stellen könnten, falls Trump wieder knapp verliert. Die manuelle Auszählung erinnert an frühere umstrittene Wahlprozesse und könnte das Vertrauen in den demokratischen Prozess untergraben. Die Präsidentschaftswahl 2024 wird daher mit großer Spannung und Nervosität verfolgt werden.
23.09.2024
06:03 Uhr

Migrationskrise auf den Kanarischen Inseln: EU stellt weitere 14 Millionen Euro bereit

Die Europäische Union stellt ein weiteres Hilfspaket in Höhe von 14 Millionen Euro für die Kanarischen Inseln bereit, um die Aufnahmekapazität für Migranten, insbesondere unbegleitete Minderjährige, zu verbessern. Dies kündigte Margaritis Schinas, Vizepräsident der Europäischen Kommission, an. Der Präsident der Region, Fernando Clavijo, kritisierte die spanische Regierung und wies auf die überfüllten Aufnahmezentren hin. Die Anzahl der irregulären Migranten aus Afrika hat in Spanien ein Rekordniveau erreicht, und marokkanische Sicherheitskräfte verhinderten kürzlich einen Massenansturm auf den Grenzzaun zur spanischen Stadt Ceuta. Schinas betonte die Notwendigkeit einer umfassenden Zusammenarbeit mit der EU, die über Migration hinausgeht, und plant die Verstärkung der Grenzschutzagentur Frontex sowie Unterstützung durch die Europäische Asylagentur. Bereits im März hatte die EU 20 Millionen Euro zur Bewältigung der Migrationskrise auf den Kanarischen Inseln bereitgestellt.
23.09.2024
06:03 Uhr

Tragödie am historischen Datum: Japanischer Junge in China erstochen

Ein zehnjähriger japanischer Schüler wurde am Jahrestag des 918-Ereignisses in Südchina niedergestochen und erlag später seinen Verletzungen. Der Angreifer, ein 44-jähriger Mann, wurde festgenommen. Japans Außenministerin forderte eine schnelle Aufklärung, während Chinas Außenministerium betonte, dass der Angriff ein Einzelfall sei. Die historische Bedeutung des Datums und die „antijapanische Erziehung“ in China könnten die Spannungen verschärfen. Ein japanischer Journalist sieht den Angriff auch im Kontext der wirtschaftlichen Probleme Chinas. Der japanische Botschafter forderte verstärkte Sicherheitsvorkehrungen an der japanischen Schule in China.
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