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AFD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

29.06.2024
09:30 Uhr

Visa-Affäre im Auswärtigen Amt: Schweigen und Unklarheiten

In der jüngsten Visa-Affäre im Auswärtigen Amt (AA) bleibt vieles im Dunkeln, und trotz intensiver Nachfragen gibt das AA nur spärlich Informationen preis. Die Ermittlungen gegen Mitarbeiter des Amtes, die möglicherweise unrechtmäßig Einreisevisa vergeben haben, werfen viele Fragen auf, und Außenministerin Annalena Baerbock hat sich bisher nicht persönlich zu den Vorwürfen geäußert. Die Pressestelle des AA spricht von „Einzelfällen“, bei denen „Fragen zu den bei der Einreise genutzten Dokumenten“ bestehen, und die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus untersuchen derzeit die Fälle. Ein Verfahren gegen Khan Mohammad G. wurde wegen Geringfügigkeit eingestellt, und die AfD fordert klare Konsequenzen und die Suspendierung aller involvierten Beamten. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Cottbus werden voraussichtlich noch mindestens zwei Monate andauern, und die bisherigen Reaktionen des AA lassen Zweifel an der vollständigen Aufklärung des Sachverhaltes aufkommen. Die deutsche Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, zu erfahren, ob und in welchem Umfang staatliche Institutionen in illegale Aktivitäten verwickelt sind.
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28.06.2024
09:33 Uhr

Jan Josef Liefers' Abrechnung mit der Corona-Politik: Ein Weckruf an die Nation

Der renommierte Schauspieler Jan Josef Liefers hat in der Talkshow von Maybrit Illner scharfe Kritik an der Corona-Politik der Bundesregierung geäußert. Liefers prangerte die Strategie der Regierung an, die seiner Meinung nach auf der Verbreitung von Angst basierte und erklärte, dass Wissenschaftler ein sogenanntes „Angstpapier“ erstellen mussten. Er verdeutlichte seine Kritik mit einer metaphorischen Darstellung eines abstürzenden Flugzeugs und betonte, dass die Politik auf Angst und Schuldkomplexe gesetzt habe. Besonders kritisierte er die Methoden der Angstmache und den Umgang mit Ungeimpften wie Joshua Kimmich, der heftigen Beschimpfungen ausgesetzt war. Trotz seiner scharfen Kritik zeigten sich weder Christian Drosten noch Malu Dreyer einsichtig. Liefers' Aussagen könnten jedoch dazu beitragen, dass die gesellschaftliche Debatte über die Maßnahmenpolitik der Corona-Pandemie wieder an Fahrt aufnimmt.
28.06.2024
07:31 Uhr

Skandal um illegale Einreisen: Baerbock-Mitarbeiter im Visier der Staatsanwaltschaft

Ein Skandal um illegale Einreisen erschüttert das Auswärtige Amt unter der Leitung von Annalena Baerbock. Die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus ermitteln gegen drei Mitarbeiter des Amtes, denen vorgeworfen wird, Migranten nach Deutschland geschleust zu haben. Interne Mails belasten die Mitarbeiter schwer, da sie trotz gefälschter Pässe und zweifelhafter Identitäten an der Visumserteilung festhielten. Die AfD fordert die Suspendierung aller beteiligten Beamten und eine Erklärung Baerbocks im Bundestag. Auch FDP-Politiker Wolfgang Kubicki zweifelt an Baerbocks Unwissenheit und fordert Aufklärung. Der Skandal könnte das Vertrauen in die Regierung weiter erschüttern.
28.06.2024
07:22 Uhr

Baerbocks Visa-Affäre und Habecks Atom-Aus: Grüne Ideologie statt Transparenz

Die aktuelle Visa-Affäre um Außenministerin Annalena Baerbock und die Ermittlungen wegen Schleuserdelikten gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes erschüttern das Vertrauen der Bevölkerung in die Politik. Bundeskanzler Olaf Scholz räumte ein, dass das Vertrauen in die Regierung stark gelitten habe. Die Affäre wirft ein Schlaglicht auf undurchsichtige Praktiken im Ministerium, insbesondere im Zusammenhang mit gefälschten afghanischen Pässen. Kritiker sehen Parallelen zu Wirtschaftsminister Robert Habecks umstrittenem Atomausstieg, wobei beide Fälle als Beispiele für Entscheidungen aus ideologischen Überzeugungen gelten. Die neuen Einbürgerungsregeln der Ampelkoalition stoßen ebenfalls auf Kritik, da sie als Transformation des deutschen Staatsvolks ohne dessen Einverständnis betrachtet werden. Insgesamt verdeutlichen diese Vorfälle den Verlust von Vertrauen in die Transparenz und Rechtstaatlichkeit der aktuellen Bundesregierung.
28.06.2024
07:21 Uhr

Thüringen vor politischem Umbruch: BSW auf dem Vormarsch

Die politische Landschaft in Thüringen steht vor einer dramatischen Wende, da das Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) laut einer aktuellen Umfrage auf 20 Prozent der Wählerstimmen kommt und damit nahe an die CDU heranrückt, die bei 23 Prozent liegt. Die stärkste Kraft bleibt jedoch die AfD mit 29 Prozent. Die CDU sieht sich einem ernsthaften Konkurrenten gegenüber, und eine Zusammenarbeit mit dem BSW könnte notwendig werden, um eine stabile Regierung zu bilden. Die Ampel-Parteien verfehlen mit insgesamt 13 Prozent den Einzug in den Landtag, während die Linke mit 14 Prozent erhebliche Verluste hinnehmen muss. Die Umfrageergebnisse verdeutlichen, dass Thüringen ohne eine Regierungsbeteiligung von AfD oder BSW de facto unregierbar ist. Die traditionelle Parteienlandschaft erodiert, und die politische Zukunft Thüringens bleibt ungewiss.
27.06.2024
20:15 Uhr

Droht der nächste Bauernaufstand? Parallelen zu den Bauernkriegen von 1524

Vor 500 Jahren begannen im badischen Stühlingen die Bauernkriege, als die Bauern bessere Lebensbedingungen forderten. Heute, zum Jubiläum dieser historischen Ereignisse, brodelt es in der Landwirtschaft erneut. In Stühlingen finden Feierlichkeiten und Diskussionsrunden statt, während Landwirte wie Wilfried Kaiser Parallelen zur damaligen Unzufriedenheit sehen. Trotz eines von der Bundesregierung angekündigten Entlastungspakets bleibt die Unzufriedenheit groß, da viele Landwirte noch keine Ausgleichszahlungen erhalten haben. Kritische Stimmen wie Elisabeth Waizenegger sehen Unterschiede zu 1524, hoffen aber auf konstruktiven Austausch und positive Ansätze. Ob es zu neuen Protesten im Winter kommt, bleibt abzuwarten, doch die Unterstützung für mögliche Aktionen ist vorhanden.
27.06.2024
20:14 Uhr

Corona-Maskenbeschaffung: Ein Milliardendebakel im Bundestag

Die Corona-Pandemie hat Deutschland in vielerlei Hinsicht erschüttert, besonders kontrovers war die Beschaffung von Atemschutzmasken durch das Bundesgesundheitsministerium. Im März 2020 schrieb das Ministerium unter CDU-Politiker Jens Spahn ein Open-House-Verfahren aus, bei dem Milliarden FFP2-Masken zu einem Stückpreis von 4,50 Euro eingekauft wurden, was zu immensen Kosten führte. Auch unter Gesundheitsminister Karl Lauterbach versuchte das Ministerium, die Bestellungen rückgängig zu machen, jedoch verurteilte das Oberlandesgericht Köln zur Zahlung von etwa einer Million Euro nebst Zinsen. Die Grünen kritisierten die Steuerverschwendung, während die SPD zur Besonnenheit mahnte und die CDU die damalige katastrophale Marktlage betonte. Die AfD forderte einen Untersuchungsausschuss, und die Debatte zeigt, wie tief die Wunden der Maskenbeschaffung noch sitzen. Die Aufarbeitung wird sicherlich noch lange andauern und könnte weitere politische und juristische Konsequenzen nach sich ziehen.
27.06.2024
13:24 Uhr

Deutschland verlangt zusätzliche EU-Mittel für Flüchtlings-Aufnahme

Deutschland, Polen und Tschechien haben bei der EU zusätzliche Mittel für die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen beantragt, da insbesondere Deutschland eine hohe Anzahl von ukrainischen Flüchtlingen aufgenommen hat. Die Verteilung der Flüchtlinge innerhalb der EU variiert stark, was zu erheblichen Belastungen für Länder wie Deutschland und Polen führt. Die zusätzlichen Mittel sollen Integrationsmaßnahmen unterstützen und infrastrukturelle Herausforderungen bewältigen. Polens und Tschechiens Forderung nach mehr Mitteln ist ähnlich gelagert wie die Deutschlands, was die Solidarität innerhalb der EU auf die Probe stellt. Politische Spannungen könnten durch diese Forderungen verschärft werden, da Länder mit weniger Flüchtlingen sich gegen eine Umverteilung der Mittel sträuben könnten. Es bleibt abzuwarten, wie die EU reagieren wird und ob eine Lösung gefunden wird, die allen Parteien gerecht wird.
27.06.2024
11:20 Uhr

Auswärtiges Amt im Visier der Staatsanwaltschaft: Visa zu Unrecht vergeben?

Die Staatsanwaltschaften in Berlin und Cottbus ermitteln gegen Mitarbeiter des Auswärtigen Amtes, die möglicherweise Visa an Personen mit unvollständigen oder gefälschten Papieren vergeben haben. Das Auswärtige Amt bestätigte drei Ermittlungsverfahren und spricht von Einzelfällen, während das Magazin „Focus“ von mehreren Tausend unrechtmäßig vergebenen Visa berichtet. Die Ermittlungen betreffen vorwiegend Afghanen, Syrer, Türken, Afrikaner und Pakistaner. Ministerialbeamte des Außenministeriums stehen im Verdacht, Anweisungen zur Visa-Vergabe trotz mangelhafter Dokumente gegeben zu haben. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, und es gibt bisher keine inhaltlichen Stellungnahmen. Die AfD fordert eine Stellungnahme von Außenministerin Annalena Baerbock im Bundestag.
27.06.2024
10:27 Uhr

Der Niedergang der Ampel: Eine "Fortschrittskoalition" am Ende ihrer Kräfte

Die sogenannte "Fortschrittskoalition" aus SPD, Grünen und FDP zeigt sich zunehmend zerstritten und erschöpft, während ihre politischen Erfolge ausbleiben. Stattdessen inszeniert sich die Ampel-Regierung medienwirksam, während das Land mit De-Industrialisierung, steigenden Energiepreisen und einer maroden Infrastruktur kämpft. Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage Deutschlands verschlechtert sich, und auch die innere Sicherheit ist nicht mehr gewährleistet. Wahlumfragen zeigen einen deutlichen Abwärtstrend für die Ampel-Koalition, während die AfD an Zustimmung gewinnt. Auf Bundesebene verlieren Grüne und SPD immer mehr an Unterstützung, was auf die Inkompetenz ihrer Minister zurückgeführt wird. Die "Fortschrittskoalition" hat ihre besten Tage hinter sich, und die Zeichen stehen auf Veränderung.
27.06.2024
09:16 Uhr

Russland rekrutiert 10.000 Einwanderer für den Krieg in der Ukraine

Russland hat rund 10.000 Einwanderer, die kürzlich die russische Staatsbürgerschaft erhalten haben, zwangsweise für den Krieg gegen die Ukraine rekrutiert, was erhebliche ethische und menschenrechtliche Fragen aufwirft. Diese Einwanderer, die oft vor schwierigen Bedingungen in ihren Herkunftsländern geflohen sind, werden nun gezwungen, in einem fremden Krieg zu kämpfen. Russland steht unter immensem Druck, seine militärischen Ressourcen aufzustocken, da der Krieg in der Ukraine langwieriger und verlustreicher ist als erwartet. Die internationale Gemeinschaft wird diese Entwicklung genau beobachten, und es bleibt abzuwarten, wie Organisationen wie die Vereinten Nationen oder Menschenrechtsgruppen reagieren werden. Diese zwangsweise Rekrutierung von Einwanderern könnte gegen internationale Menschenrechtsstandards verstoßen und die Lage weiter verschärfen. Die deutsche Politik ist nun gefordert, klare und entschiedene Antworten zu finden, um die Menschenrechte zu verteidigen und sich gegen solche Praktiken auszusprechen.
27.06.2024
08:25 Uhr

Mann in Erfurt erschossen – Polizei im Großeinsatz, Täter auf der Flucht

In der Nacht zu Donnerstag wurde in Erfurt ein Mann erschossen, der Täter ist flüchtig und möglicherweise bewaffnet. Die Polizei hat einen Großeinsatz gestartet und sucht dringend nach Zeugen. Die Tat ereignete sich am Mittwochabend gegen 23:30 Uhr im Erfurter Norden, die Hintergründe sind noch unklar. Staatsanwaltschaft, Mordkommission, Gerichtsgutachter und Spezialeinsatzkommando sind vor Ort, die Feuerwehr hat das Gebiet abgesperrt. Anwohner sind verunsichert, und die Polizei bemüht sich um die Sicherheit der Bürger. Der Vorfall wirft Fragen zur inneren Sicherheit auf und fordert politische Konsequenzen, um solche Taten in Zukunft zu verhindern.
27.06.2024
06:37 Uhr

Regenbogenflaggen vor AfD-Parteitag: Symbolpolitik in Essen

Im Vorfeld des AfD-Bundesparteitags in Essen wurden die Fahnen vor der Grugahalle durch EU- und Regenbogenflaggen ersetzt, um ein Zeichen für Vielfalt, Toleranz und Offenheit zu setzen. Die Stadt Essen hatte zuvor erfolglos versucht, die Veranstaltung rechtlich zu verhindern. Der Parteitag wird von massiven Protesten begleitet, bei denen zehntausende Teilnehmer erwartet werden, darunter auch linksextremistische Gruppen. Die Stadt Essen setzt auf symbolische Maßnahmen, was die gesellschaftliche Spaltung weiter vertiefen könnte, anstatt auf Dialog und Ausgleich zu setzen. Die AfD plant beim Parteitag die Neuwahl ihres Vorstands und sieht sich als Stimme des Widerstands gegen die aktuelle politische Richtung. Die Entscheidung der Stadt Essen, Regenbogenflaggen zu hissen, könnte als Provokation verstanden werden und die Frage aufwerfen, ob solche Maßnahmen wirklich zur Förderung von Toleranz und Vielfalt beitragen.
26.06.2024
14:25 Uhr

Verfassungsgericht Thüringen: Corona-Ausgangssperren waren verfassungswidrig

Das Thüringer Verfassungsgericht hat die nächtlichen Ausgangssperren für Ungeimpfte während der Corona-Pandemie für verfassungswidrig erklärt. Die Richter folgten einem Antrag der AfD-Fraktion im Landtag und stellten fest, dass die Ausgangssperren das Grundrecht auf Bewegungsfreiheit verletzten und keinen relevanten epidemiologischen Zweck erfüllten. Diese Entscheidung bezieht sich auf den Zeitraum vom 21. Januar bis 6. Februar 2022 und könnte als Präzedenzfall für weitere rechtliche Schritte dienen. Die Reaktionen der Bürger sind gemischt, einige begrüßen das Urteil, während andere Konsequenzen für die Verantwortlichen fordern. Viele Bürger erwägen nun Schadensersatzklagen und Strafanträge wegen Freiheitsberaubung. Das Urteil könnte die politische Landschaft in Thüringen nachhaltig beeinflussen und als Weckruf für politische Akteure dienen, zukünftig vorsichtiger mit den Rechten der Bürger umzugehen.
26.06.2024
14:24 Uhr

„Neuer Tiefpunkt“: 70 Prozent der Bürger halten den Staat laut Umfrage für überfordert

Eine aktuelle Umfrage des Deutschen Beamtenbundes (DBB) zeigt, dass 70 Prozent der Menschen in Deutschland den Staat für überfordert halten, was einen neuen Tiefpunkt im Vertrauen in staatliche Institutionen markiert. Nur 25 Prozent glauben, der Staat könne seine Aufgaben effektiv erfüllen, insbesondere in den Bereichen Flüchtlingspolitik, Bildungspolitik und innere Sicherheit. DBB-Bundeschef Ulrich Silberbach ist schockiert, dass 77 Prozent der Ostdeutschen, 90 Prozent der AfD-Wähler und 85 Prozent der FDP-Wähler den Staat für überfordert halten. Silberbach fordert wirksame Investitions- und Modernisierungsprogramme sowie einen Neuansatz in der Migrationspolitik. Die Bürger priorisieren soziale Gerechtigkeit, Infrastrukturverbesserung, Modernisierung des öffentlichen Dienstes und Stärkung der Bundeswehr. Trotz des hohen Ansehens der Beschäftigten im öffentlichen Dienst hält der Autoritätsverlust des Staates an, und nur die Politik könne Abhilfe schaffen.
26.06.2024
14:04 Uhr

Corona-Ausgangssperre in Thüringen als verfassungswidrig erklärt

Thüringens Verfassungsrichter haben die Verlängerung nächtlicher Ausgangsbeschränkungen während der Corona-Pandemie als verfassungswidrig erklärt. Betroffen waren ungeimpfte oder nicht genesene Menschen. Die AfD-Fraktion hatte gegen die Verordnung geklagt und das Urteil erwirkt. Die Richter stellten fest, dass die Verordnung nicht den formellen Anforderungen genügte und gegen das Grundrecht auf Bewegungsfreiheit verstieß. Das Urteil könnte weitreichende Folgen für zukünftige Maßnahmen haben, die Bewegungsfreiheit einschränken, und wird von der AfD-Fraktion begrüßt. Die Entscheidung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die politische Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen in vollem Gange ist und könnte als Präzedenzfall dienen.
26.06.2024
10:01 Uhr

Beamtenbund schlägt Alarm: 70 Prozent halten Staat für überfordert

Eine alarmierende Umfrage des Deutschen Beamtenbundes zeigt, dass 70 Prozent der Menschen in Deutschland den Staat für überfordert halten. Lediglich ein Viertel der Bevölkerung glaubt noch daran, dass der Staat seine Aufgaben effektiv erfüllen kann. Besonders kritisch sehen die Bürger die staatliche Leistung in den Bereichen Flüchtlingspolitik, Bildungspolitik und innere Sicherheit. DBB-Bundeschef Ulrich Silberbach fordert wirksame Investitions- und Modernisierungsprogramme sowie einen Neuansatz in der Migrationspolitik. Die Umfrage zeigt auch, dass die Bürger die Aufrechterhaltung der sozialen Gerechtigkeit und die Modernisierung des öffentlichen Dienstes als besonders wichtige Aufgaben erachten. Trotz hohen Ansehens der Beamten kann der positive Trend beim Image der Beschäftigten im öffentlichen Dienst den Autoritätsverlust des Staates nicht aufhalten.
26.06.2024
06:36 Uhr

Viele Verletzte bei Anschlag in Solingen: Ein erschütterndes Ereignis

Am 25. Juni 2024 kam es in Solingen zu einem verheerenden Anschlag, bei dem mindestens sechs Personen schwer verletzt wurden. Der mutmaßliche Täter, ein offenbar afrikanischer Mann, soll laut Zeugen versucht haben, ein Lokal zu stürmen, das einer arabischen Großfamilie gehört. Kurz darauf kam es zu einer Explosion, die weite Teile der Innenstadt erschütterte. Die Polizei und Feuerwehr waren mit einem Großaufgebot vor Ort und riegelten weite Teile der Innenstadt ab. Die Ermittlungen zu den Hintergründen des Anschlags dauern an. Dieser Anschlag wirft erneut ein Schlaglicht auf die zunehmende Gewaltbereitschaft in Deutschland und die damit verbundenen gesellschaftlichen Spannungen.
25.06.2024
20:53 Uhr

Wahl in Sachsen 2024: BSW von Wagenknecht in Umfrage stärker als Ampel-Parteien

Die politische Landschaft in Sachsen steht vor einer spannenden Wahl im September 2024. Eine neue Insa-Umfrage zeigt, dass die AfD und die CDU ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Spitzenposition führen, wobei die AfD 32 Prozent und die CDU 30 Prozent erreicht. Überraschend stark präsentiert sich das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) mit 15 Prozent, was die politische Landschaft in Sachsen nachhaltig verändern könnte. Die aktuelle Kenia-Koalition aus CDU, SPD und Grünen könnte nach der Wahl nicht mehr haltbar sein, da SPD und Grüne jeweils bei fünf Prozent und die Linke bei vier Prozent liegen. Die Regierungsbildung dürfte eine Herausforderung werden, zumal Ministerpräsident Michael Kretschmer sich ablehnend gegenüber einem schwarz-grünen Bündnis geäußert hat. Wahlumfragen sind generell mit Unsicherheiten verbunden und spiegeln nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider.
25.06.2024
16:33 Uhr

Forsa-Umfrage: Grüne stürzen auf schlechtesten Wert seit sechs Jahren

Der demoskopische Sinkflug der Grünen hält an: Im neuen RTL/ntv-Trendbarometer von Forsa verliert die Partei gegenüber der Vorwoche einen Prozentpunkt und liegt jetzt nur noch bei 11 Prozent. Das ist in dieser Umfrage ihr schlechtester Wert seit Mai 2018. Ansonsten gibt es bei den Parteipräferenzen kaum Veränderungen. Die Union verbessert sich um einen Prozentpunkt auf 31 Prozent, die Werte für die AfD (16 Prozent), die SPD (15 Prozent), das Bündnis Sahra Wagenknecht (7 Prozent), die FDP (5 Prozent), die Freien Wähler (3 Prozent) und alle sonstigen Parteien inklusive der Linken zusammen (12 Prozent) ändern sich nicht. Bei der Kanzlerpräferenz liegen im RTL/ntv-Trendbarometer sowohl Kanzler Olaf Scholz als auch CDU-Chef Friedrich Merz in dieser Woche unter 30 Prozent. 23 Prozent der Befragten trauen derzeit am ehesten den Unionsparteien die größte politische Kompetenz zu.
25.06.2024
11:47 Uhr

Scholz stellt seine Rolle bei Ausgangssperren anders dar als im Frühjahr 2021

Im ARD-Sommerinterview hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) Fehler in der Corona-Zeit eingeräumt und äußerte Unverständnis über einige damals getroffene Maßnahmen, obwohl er im Frühjahr 2021 als Bundesfinanzminister und Vizekanzler die Ausgangsbeschränkungen vehement verteidigte. Er erklärte nun, dass er diesen Ansatz seinerzeit „nicht verstanden“ habe. Scholz begründete sein Eintreten für eine allgemeine Impfpflicht weiterhin mit dem Fremdschutz, obwohl er vor der Bundestagswahl 2021 versprochen hatte, keine Impfpflicht einzuführen. Nach der Wahl wurde er jedoch zu einem Verfechter dieser Maßnahme und blieb hart trotz Kritik. Scholz betonte, dass es nicht an der Zeit sei, das Thema Corona „abzuhaken“, sondern daraus zu lernen, und zeigte sich offen für die Idee, Bürgerräte mit der Aufarbeitung zu beauftragen. Einigkeit herrscht darüber, dass juristische Konsequenzen für etwaige Versäumnisse oder Rechtsübertretungen politisch Verantwortlicher nicht zu erwarten sind.
25.06.2024
10:13 Uhr

Die unbequemen Wahrheiten über das Bürgergeld

Filipp Piatov hat in einem Beitrag auf BILD.de eine Diskussion über das Bürgergeld angestoßen und stellt unbequeme Wahrheiten dar, die oft ignoriert werden. Er argumentiert, dass das Bürgergeld nicht nur ein soziales Sicherheitsnetz, sondern auch ein Anreiz für Migration nach Deutschland sei. Piatov gibt zu, dass seine Familie wegen der attraktiven Sozialleistungen eingewandert sei, was viele Politiker ungern diskutieren. Er hebt hervor, dass man mit dem Bürgergeld in Deutschland besser leben könne als mit einem Arbeitslohn in vielen anderen Ländern, was Fragen aufwirft, die in politischen Debatten oft ignoriert werden. Piatov fordert eine ehrliche Diskussion über die Rolle der Sozialleistungen bei der Migration nach Deutschland. Sein Beitrag ist ein Aufruf zur Debatte über die Anreize und Konsequenzen des Bürgergeldes, um langfristig tragfähige Lösungen zu finden.
25.06.2024
09:34 Uhr

Entschwärzte RKI-Protokolle: Ein Blick hinter die Kulissen der Corona-Politik

Die Veröffentlichung der entschwärzten Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) wirft ein neues Licht auf die Corona-Politik der Bundesregierung und zeigt, dass das RKI oft als wissenschaftliche Fassade für politische Entscheidungen diente. Anweisungen der Regierung wurden als wissenschaftliche Erkenntnisse ausgegeben, obwohl intern erhebliche Zweifel bestanden. Die Protokolle belegen, dass das RKI politischen Vorgaben folgte, wie etwa bei der Risikoeinschätzung und der Festlegung von Schwellenwerten. Auch die Maskenpflicht und Schulschließungen wurden ohne ausreichende wissenschaftliche Evidenz entschieden. Die Impfkampagne und die Behandlung der Alten und Kranken zeigen weitere problematische Aspekte der Maßnahmen. Insgesamt legen die Protokolle offen, dass viele Maßnahmen politisch motiviert und wissenschaftlich nicht fundiert waren.
25.06.2024
05:54 Uhr

Friedrich Merz gibt Unterlassungserklärung gegenüber der AfD ab

CDU-Chef Friedrich Merz hat sich in einer Auseinandersetzung mit der AfD eine Niederlage eingehandelt, nachdem er in einem Podcast eine umstrittene Äußerung über das Social-Media-Verhalten der AfD-Abgeordneten gemacht hatte und eine Unterlassungserklärung abgeben musste. Merz hatte behauptet, dass AfD-Abgeordnete ihre Passwörter in der Parteizentrale ablieferten, was die AfD vehement bestritt. Der AfD-Bundesgeschäftsführer legte eine eidesstattliche Versicherung vor, dass lediglich Mitglieder des Bundesvorstandes Unterstützung bei der Betreuung ihrer Social-Media-Kanäle erhielten. Die Unterlassungserklärung bedeutet, dass Merz seine Behauptung nicht mehr wiederholen darf, was als Rückschlag für ihn gewertet werden könnte. Diese Episode könnte seine Glaubwürdigkeit und die seiner Partei im Kampf gegen die AfD schwächen und zeigt, wie wichtig präzise politische Kommunikation ist. Unbelegte Behauptungen können rechtliche Konsequenzen haben und das Vertrauen in die politische Führung untergraben.
25.06.2024
05:52 Uhr

Politische Gewalt eskaliert: Stinkbomben und Farbattacke gegen Haus von AfD-Politikerin

Die Vorsitzende des AfD-Bezirksverbandes Hamburg-Mitte, Nicole Jordan, wurde in zwei aufeinanderfolgenden Nächten Opfer von politisch motivierter Gewalt, als Unbekannte ihr Haus in Wilhelmsburg mit Stinkbomben und Farbe attackierten. Die Polizei hat den Staatsschutz eingeschaltet und spricht von „politisch motivierter Sachbeschädigung“. Die AfD macht Linksextremisten für die Angriffe verantwortlich und bezeichnet diese als Angriffe auf die Demokratie. Der Staatsschutz ermittelt und sucht nach den Tätern, während die Vorfälle die zunehmende Radikalisierung in der Gesellschaft verdeutlichen. Medien und Politik könnten zur Eskalation beitragen, indem sie ein Klima schaffen, in dem Gewalt als legitim angesehen wird. Die Gesellschaft und die Politik müssen gemeinsam gegen diese Entwicklung vorgehen und ein klares Zeichen für Demokratie und Meinungsfreiheit setzen.
24.06.2024
14:11 Uhr

AfD-Spitze strebt Austritt aus ID-Partei an

Die AfD-Spitze hat beschlossen, den Austritt aus dem europäischen Parteienverbund „Identität und Demokratie“ (ID) anzustreben, um einem drohenden Rauswurf zuvorzukommen. Die ID-Fraktion im Europaparlament umfasst rechte und nationalistischer Parteien wie die italienische Lega und die französische Partei Rassemblement National (RN). Ein Antrag auf dem anstehenden Parteitag in Essen zielt auf die Beendigung der Mitgliedschaft ab, da die ID-Partei Zugriff auf die Programmatik der AfD habe, was abgelehnt wird. Nach umstrittenen Äußerungen von AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah zur nationalsozialistischen SS wurde die AfD-Gruppe aus der ID-Fraktion ausgeschlossen. AfD-Chefin Alice Weidel erklärte, dass derzeit Optionen für andere Zusammenschlüsse im neu gewählten Europaparlament ausgelotet würden, entsprechende Gespräche liefen bereits in Brüssel. Der Austritt markiert einen bedeutenden Schritt und zeigt, dass die politische Landschaft in Europa in einem ständigen Wandel begriffen ist.
24.06.2024
09:37 Uhr

Frau Baerbock hat ein Problem: Deutsche wollen Ukraine nicht in der NATO

Außenministerin Annalena Baerbock und ihr Parteikollege Anton Hofreiter stehen vor einem Problem, da die Mehrheit der Deutschen gegen weitere Waffenlieferungen und den NATO-Beitritt der Ukraine ist. Besonders im Osten Deutschlands sind 70 Prozent dagegen. Die Grünen, einst als Friedenspartei bekannt, sind heute große Befürworter für Waffenlieferungen und einen NATO-Beitritt der Ukraine. Eine Umfrage von "Focus online" bestätigt, dass 55 Prozent der Westdeutschen und 70 Prozent der Ostdeutschen gegen den NATO-Beitritt der Ukraine sind, aus Angst vor einer Provokation Russlands. Die Umfrage zeigt eine Spaltung der Bevölkerung, und die Grünen könnten bei den kommenden Landtagswahlen in Ostdeutschland abgestraft werden. Auch innerhalb der CDU gibt es Widerstand, wie Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer, der diplomatische Bemühungen bevorzugt.
24.06.2024
09:28 Uhr

Zwangsbehandlungs-Gefängnis Kutzenberg: Ein umstrittenes Projekt

Die Einrichtung für Zwangspsychiatrierung und Zwangsbehandlung in Kutzenberg sorgt für heftige Diskussionen. Immer wieder tauchen Videos in den sozialen Netzwerken auf, die die Hafteinrichtung zeigen, in der Deutschland sogenannte „uneinsichtige Patienten“ interniert, psychiatriert und zwangsbehandelt. Der Bayerische Rundfunk feiert das Projekt als „Jahrhundertprojekt“ und betont die Notwendigkeit solcher Maßnahmen. Doch die Bilder vom Gelände hinterlassen bei vielen Betrachtern ein mulmiges Gefühl. Die Internierung von Patienten in Kutzenberg kann bis zu 18 Monate dauern, eine richterliche Genehmigung ist notwendig, doch stellt sich die Frage, ob solche Maßnahmen gesellschaftlich wirklich unbedenklich und wünschenswert sind. Die Diskussion über Zwangsbehandlungen und Freiheitsentzug ohne gerichtliche Verurteilung zeigt einmal mehr die Spannungen und Widersprüche in der deutschen Politik und Gesellschaft auf.
24.06.2024
09:28 Uhr

US-Regierung fordert Amazon zur Zensur impfkritischer Bücher auf

Während der Corona-Pandemie gerieten große Online-Buchhändler wie Amazon ebenso wie die Sozialen Medien ins Visier der US-Regierung. Impfkritische Bücher sollten ebenso zensiert werden wie entsprechende Online-Berichte. Seit der Einführung der experimentellen Corona-Impfstoffe hat sich die US-Regierung vehement für die Zensur kritischer Berichte im Internet eingesetzt. Die Big-Tech-Konzerne wurden dazu angehalten, Medien und Publikationen zu zensieren, die sich nicht der allgemeinen „die Impfungen wirken und sind sicher“-Argumentation anschlossen. Die US-Regierung erstellte eine Liste von insgesamt 43 Büchern und schickte diese an den Online-Händler Amazon, mit der Aufforderung, diese nicht zu bewerben. Diese Vorfälle zeigen deutlich, dass der „Industrielle Zensurkomplex“ immer weiter an Fahrt aufnimmt.
24.06.2024
06:59 Uhr

CDU-Chef Merz: Ampel-Parteien für Erstarken der AfD verantwortlich

CDU-Chef Friedrich Merz hat in einem ZDF-Sommerinterview die Ampel-Parteien scharf kritisiert und ihnen die Schuld für das Erstarken der AfD gegeben. Merz sieht vor allem im Osten Deutschlands erhebliche Probleme, die durch die Politik der Ampel-Koalition verstärkt würden. Bei den jüngsten Europawahlen konnte die AfD in fünf ostdeutschen Bundesländern zur stärksten Partei aufsteigen, was Merz als alarmierendes Zeichen für die anstehenden Landtagswahlen wertet. Er betonte, dass die CDU im Gegensatz zu den Ampel-Parteien weiterhin im Osten präsent sei und versuche, in den Bereichen Integration, Arbeitsmarkt und Bildungspolitik Lösungen zu finden. Merz führte ungelöste Alltagsprobleme, Flüchtlingspolitik sowie Probleme in Schulen und Betrieben als Gründe für das aktuelle Wählerverhalten an und rief potenzielle Wähler der Ampel-Parteien auf, die CDU zu wählen, um eine Regierungsbeteiligung der AfD zu verhindern. Die CDU unter Merz versucht, sich als die vernünftige Alternative zu den Ampel-Parteien und der AfD zu positionieren, doch ob diese Strategie bei den kommenden Landtagswahlen Erfolg haben wird, bleibt abzuwarten.
24.06.2024
06:51 Uhr

Altenpflegerin ohne Corona-Impfung verliert Lohnanspruch

Im Jahr 2022 sahen sich viele Pflegeeinrichtungen gezwungen, ungeimpfte Beschäftigte ohne Lohnfortzahlung freizustellen, um die Gesundheit der Bewohner zu schützen. Das Bundesarbeitsgericht hat diese Praxis nun bestätigt und entschieden, dass Pflegeeinrichtungen berechtigt waren, ungeimpfte Mitarbeiter freizustellen und deren Lohnzahlungen einzustellen. Ohne Impfnachweis konnte die Altenpflegerin Sina Sielke ihre Arbeit nicht erbringen und hatte daher keinen Lohnanspruch. Das Gericht betonte zwar das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit der Arbeitnehmer, jedoch wurde klargestellt, dass ohne Impfnachweis kein Anspruch auf Lohn besteht. Eine erteilte Abmahnung müsse aus der Personalakte gestrichen werden, da die unterlassene Impfung keine abmahnfähige Pflichtverletzung darstelle. Dieses Urteil hat weitreichende Konsequenzen für ungeimpfte Arbeitnehmer in der Pflegebranche und wirft Fragen zur politischen Handhabung solcher Krisensituationen auf.
24.06.2024
06:50 Uhr

Korruptionsverdacht: Großzügige Spenden von Big Pharma und Big Tech an das Bundesgesundheitsministerium

Die Corona-Pandemie hat die finanzielle Landschaft des Bundesgesundheitsministeriums verändert, da große Unternehmen aus der Pharma- und Tech-Industrie während dieser Zeit großzügige Spenden leisteten, was nun zu einem Korruptionsverdacht führt. Pharmakonzerne wie Gilead Sciences und AstraZeneca sowie Tech-Giganten wie Facebook und Google haben das Ministerium mit erheblichen Sachspenden bedacht. Besonders alarmierend ist eine Spende von Gilead Sciences im Wert von fünf Millionen Euro. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Thomas Dietz sieht hierin einen klaren Korruptionsverdacht und kritisiert die möglichen Auswirkungen auf politische Entscheidungen. Die AfD fordert eine umfassende Untersuchung und vollständige Transparenz über die Herkunft und Verwendung dieser Spenden. Es bleibt abzuwarten, wie die Bundesregierung auf diese Vorwürfe reagieren wird.
24.06.2024
05:55 Uhr

Neuer Mitgliederrekord: Warum die AfD so rasant wächst

Die Alternative für Deutschland (AfD) steht kurz davor, ihr 50.000 Mitglied zu erreichen, nachdem die Mitgliederzahl seit Jahresbeginn um etwa 8.000 auf aktuell rund 48.000 gestiegen ist. Bereits im letzten Jahr erlebte die AfD einen erheblichen Zuwachs von 37 Prozent und insgesamt 64 Prozent in den letzten 17 Monaten. Laut Bundesschatzmeister Carsten Hütter trägt neben der „desaströsen Ampel-Politik“ auch die Beobachtung durch den Verfassungsschutz zur Solidarität der Bürger mit der Partei bei. Die AfD plant, das 50.000 Mitglied feierlich zu ehren, möglicherweise mit einer Medaille oder einem Pokal. Mit diesem Wachstum könnte die AfD bald die Linke überholen und sich zur drittstärksten Kraft im Bundestag entwickeln. Der Anstieg der Mitgliederzahl wird als Ausdruck der Unzufriedenheit vieler Bürger mit der aktuellen politischen Lage in Deutschland gesehen.
23.06.2024
17:42 Uhr

Vogelgrippe-Pandemie: Eine potenzielle Bedrohung größer als Corona?

Die Ausbreitung der Vogelgrippe unter Säugetieren alarmiert Experten und zeigt, dass die Welt nicht ausreichend auf zukünftige Pandemien vorbereitet ist. Ein aktueller Expertenbericht kritisiert, dass Politiker weltweit nicht genügend in die Pandemie-Vorsorge investieren. Das Vogelgrippevirus H5N1 hat in den letzten Monaten vermehrt auf Säugetiere übergegriffen, was die Befürchtungen einer drohenden Pandemie verstärkt. Sollten sich H5N1 von Mensch zu Mensch übertragen, wäre die Welt laut Helen Clark sehr wahrscheinlich erneut überfordert. Clark kritisiert auch die ungleiche Verfügbarkeit von Impfstoffen, was die Ungerechtigkeiten im globalen Gesundheitssystem aufzeigt. Die Studienautoren fordern, dass Regierungen weltweit ihre Anstrengungen verstärken, um besser auf zukünftige Pandemien vorbereitet zu sein.
23.06.2024
17:07 Uhr

Brutale Attacke in Bad Oeynhausen: 20-Jähriger in Lebensgefahr

Ein schockierender Vorfall erschüttert die Stadt Bad Oeynhausen im Kreis Minden-Lübbecke. In der Nacht zu Sonntag wurde ein 20-jähriger Mann bei einer Auseinandersetzung lebensgefährlich verletzt, während sein 19-jähriger Begleiter mit leichten Verletzungen davonkam. Der 20-Jährige und sein Begleiter gerieten in einem Park in einen Streit mit einer Gruppe von etwa zehn Männern, der eskalierte. Zeugen alarmierten die Polizei, woraufhin die Täter flüchteten. Die Polizei veröffentlichte eine Beschreibung der Angreifer und bittet Zeugen um Hinweise. Die Mordkommission hat die Ermittlungen übernommen und es wird gefordert, traditionelle Werte und starke Sicherheitsmaßnahmen zu verstärken, um solche Vorfälle zu verhindern.
23.06.2024
17:04 Uhr

Bundeskanzler Scholz im ARD-Sommerinterview: "Wir werden den Sozialstaat verteidigen"

Die Ampelregierung ringt weiterhin um den Bundeshaushalt 2025, wobei Bundeskanzler Olaf Scholz Kürzungen im Sozialbereich ablehnt und eine höhere Treffsicherheit beim Bürgergeld anstrebt. Scholz verwies im ARD-Sommerinterview auf Verbesserungen wie die Erhöhung des Mindestlohns und des Kindergelds sowie die stabile Rente. Hintergrund der Debatte ist ein Haushaltsloch von rund 25 Milliarden Euro, und Finanzminister Lindner fordert deutliche Kürzungen, besonders im Sozialressort. Scholz äußerte sich auch zu den anstehenden Landtagswahlen, wo die AfD in Umfragen vorn liegt, und zeigte sich zuversichtlich, dass es keinen AfD-Ministerpräsidenten geben wird. Zudem kritisierte Scholz rückblickend einige Entscheidungen der deutschen Corona-Politik, wie das Verbot von Spaziergängen und die Schulschließungen, und sprach sich für eine Aufarbeitung durch Bürgerräte aus. Das Sommerinterview wird heute um 18:00 Uhr in der ARD ausgestrahlt.
23.06.2024
09:49 Uhr

Sonntagstrend: BSW wieder bei 8 Prozent, Union doppelt so stark wie SPD

Im neuesten Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa erreicht das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) erneut seinen Höchstwert von 8 Prozent. Die Union bleibt trotz eines leichten Verlusts mit 30 Prozent die stärkste politische Kraft, während die SPD auf 15 Prozent fällt. Die Grünen verbessern sich auf 12 Prozent, die FDP bleibt bei 5 Prozent und die AfD stabil bei 17 Prozent. Die Ampelparteien kommen zusammen auf nur 32 Prozent und würden somit keine parlamentarische Mehrheit erreichen. Das BSW ist mit 8 Prozent auf Platz 3 im INSA-Ranking, was auf eine Sehnsucht nach alternativen politischen Ansätzen hinweist. Der aktuelle Sonntagstrend zeigt eine deutliche Abwendung der Bevölkerung von den Ampelparteien und ein wachsendes Bedürfnis nach neuen politischen Alternativen.
23.06.2024
09:31 Uhr

Kräftiger Mitgliederzuwachs bei der AfD: Ein Zeichen für den Wandel?

Die Alternative für Deutschland (AfD) verzeichnet seit Längerem einen deutlichen Anstieg ihrer Mitgliederzahlen und erwartet, bald 50.000 Mitglieder zu erreichen. Eine groß angelegte Werbekampagne und eine Feier sind geplant, um diesen Meilenstein zu würdigen. Erst zu Jahresbeginn meldete die Partei rund 40.000 Mitglieder, was eine Steigerung um ein Drittel innerhalb eines Jahres darstellt, trotz erheblicher Herausforderungen. Zwischen 2020 und 2022 war die Mitgliederzahl gesunken, doch nun scheint die Partei wieder an Attraktivität zu gewinnen. Der Mitgliederzuwachs könnte ein Zeichen für wachsende Unzufriedenheit mit der aktuellen politischen Lage in Deutschland sein. In einer Zeit, in der traditionelle Werte und eine starke Wirtschaft wichtiger werden, könnte die AfD von diesem Trend profitieren.
23.06.2024
09:27 Uhr

AfD-Hochburg auf der Schwäbischen Alb: Ursachen und Hintergründe

In der kleinen Gemeinde Hausen im Killertal, einem Teilort von Burladingen in Baden-Württemberg, hat die AfD bei der Europawahl fast 40 Prozent der Stimmen erhalten, weit über dem Bundesdurchschnitt von 15,9 Prozent. Ortsvorsteher Erwin Staiger ist überrascht, da es in der Gemeinde gut integrierte Geflüchtete gibt, und vermutet, dass Unzufriedenheit mit der Bundesregierung und Protest gegen das Gebäudeenergiegesetz und Windkraftausbau eine Rolle spielen. Lokale AfD-Politiker wie Joachim Steyer, der die Partei als nicht fremdenfeindlich darstellt, könnten ebenfalls Einfluss gehabt haben. Unternehmerin Bonita Grupp betont die Notwendigkeit von Zuwanderung für die Wirtschaft und erfolgreiche Integration. Wahlforscher Frank Brettschneider erklärt die hohe Zustimmung auch durch traditionell konservative Werte und die Wahrnehmung des Fremden als Bedrohung. Die Entwicklung zeigt ein komplexes Bild aus lokaler Unzufriedenheit, konservativen Werten und wirtschaftlichen Überlegungen.
23.06.2024
09:22 Uhr

Markus Söder lobt griechische Sechs-Tage-Woche: „Müssen mehr arbeiten“

Markus Söder, Bayerns Ministerpräsident, fordert ein „Wirtschaftswunder“ für Deutschland und sieht in der griechischen Sechs-Tage-Woche ein Vorbild. Söder kritisiert die Diskussion über eine Vier-Tage-Woche in Deutschland und betont, dass mehr Arbeit notwendig sei, um wirtschaftliche Probleme zu bewältigen. Er warnt vor einer Gefahr für die Stabilität der Demokratie und verweist auf das Umfragehoch der AfD. In Griechenland wurde die Sechs-Tage-Woche aufgrund des Fachkräftemangels eingeführt, was auf starken Widerstand von Opposition und Gewerkschaften stieß. Mit der Reform will die griechische Regierung den Fachkräftemangel bekämpfen, insbesondere in der Tourismusbranche. Söders Vorschlag könnte als radikale Maßnahme betrachtet werden, um die wirtschaftliche Lage in Deutschland zu verbessern, bleibt jedoch kontrovers.
22.06.2024
11:26 Uhr

Lee County GOP Erklärt UN, WHO und WEF zu Terrororganisationen

In einem kühnen Schritt hat die Lee County Republican Assembly in Florida eine Resolution verabschiedet, die die UN, WHO und WEF als Terrororganisationen einstuft, was landesweit hitzige Debatten auslöste. Die Resolution erklärt jede Zusammenarbeit mit diesen Organisationen als Verrat an den USA und Florida. Der Exekutivvorstand der Versammlung äußerte Bedenken über den Einfluss dieser Organisationen auf die US-Politik. Weltweit erregte die Resolution Aufmerksamkeit und führte zu Diskussionen über ihre Auswirkungen. Innerhalb der Republikanischen Partei führte dies zu einer heftigen Debatte über die Implikationen der Erklärung. Rechtsexperten hinterfragen die Verfassungsmäßigkeit der Einstufung und die möglichen Folgen für diplomatische Beziehungen und internationales Recht.
22.06.2024
11:25 Uhr

Landgericht Hamburg verbietet CORRECTIV-Chef Falschbehauptungen zur Potsdam-Recherche

David Schraven, Geschäftsführer des Recherchenetzwerks CORRECTIV, darf laut einem rechtskräftigen Urteil des Landgerichts Hamburg keine Falschbehauptungen mehr über die Potsdam-Recherche verbreiten. Schraven hatte in einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung behauptet, dass das Gericht die Kernaussage der umstrittenen Skandalstory bestätigt habe, was ihm nun untersagt wurde. Der Staatsrechtler Dr. Ulrich Vosgerau hatte erfolgreich gegen diese Behauptung geklagt. Im November 2023 trafen sich Politiker und Privatpersonen in Potsdam, um über Remigration zu diskutieren, was von CORRECTIV in einem Artikel negativ dargestellt wurde. Schraven akzeptierte das Urteil, das somit rechtskräftig wurde, und räumte ein, dass der Artikel hauptsächlich persönliche Überzeugungen und wertende Schlussfolgerungen transportierte. Die Veröffentlichung führte zu Straßenprotesten gegen die AfD, und trotz der Kontroversen soll das CORRECTIV-Team im Oktober 2024 für seine Recherche ausgezeichnet werden.
22.06.2024
09:32 Uhr

Milliardenschaden wegen Masken-Klagen: Jens Spahn bald im Knast?

Die Coronakrise hat nicht nur gesundheitliche, sondern auch wirtschaftliche Belastungen verursacht, die durch umstrittene Pandemiemaßnahmen und Impfstoffe verschärft wurden. Nun droht dem Bundesgesundheitsministerium eine Zahlung von 2,3 Milliarden Euro an Lieferanten von Corona-Masken. Rund 100 Klagen von Händlern mit einem Streitwert von insgesamt 2,3 Milliarden Euro laufen derzeit vor Gericht, was einen finanziellen Schaden für den Steuerzahler bedeuten könnte. Das Open-House-Verfahren von 2020, bei dem Jens Spahn eine unbegrenzte Abnahme von Masken zu einem hohen Preis garantierte, führte zu zahlreichen Klagen aufgrund verweigerter Zahlungen. Bisher wurden 80 Streitfälle durch Vergleiche beendet, deren Kosten geheim sind, während der Bund insgesamt 5,9 Milliarden Euro für Schutzmasken ausgab. Zudem steht das Gesundheitsministerium im Zentrum eines Korruptionsverdachts aufgrund großzügiger Sachspenden von Großkonzernen wie Gilead Sciences, AstraZeneca, Facebook, Alibaba und Google, was Fragen zu möglichen Einflussnahmen auf politische Entscheidungen aufwirft.
22.06.2024
09:30 Uhr

Die postmoderne Demokratie: Eine kritische Betrachtung

In der heutigen politischen Landschaft gewinnt eine postmodern-autoritäre Auffassung von Demokratie zunehmend an Bedeutung, wobei Menschen als formbare Masse kollektiver Selbstvergewisserung genutzt werden. Politik wird oft als Selbstzweck betrieben, und der einzelne Bürger verliert an Bedeutung. Wahlgewinner zeigen eine konstruiert gute Laune, ohne legitimiert zu sein, und verachten den „Plebs“. Politik sollte auf die Lebenswirklichkeiten der Menschen reagieren, doch oft bleibt sie von ideologischem Fanatismus durchzogen. Ein Beispiel hierfür ist Robert Habecks Heizungsgesetz, das Menschen unnötige Zumutungen aufbürdet. Medien und wissenschaftliche Organisationen unterstützen diese Politik und tragen zur Spaltung der Gesellschaft bei, während Meinungsfreiheit durch den Digital Service Act eingeschränkt wird.
22.06.2024
09:23 Uhr

Grüne Jugend gegen AfD: Gefährliche Entgrenzung des Faschismus-Begriffs

Die Grüne Jugend ruft zusammen mit einem Aktionsbündnis dazu auf, den Parteitag der AfD in Essen zu stören, was als Angriff auf das Grundgesetz und die Demokratie gewertet wird. Artikel 21 des Grundgesetzes garantiert die Freiheit der Parteiengründung und die Chancengleichheit im politischen Wettbewerb. Die Grüne Jugend und ihre Unterstützer wollen die Veranstaltung verhindern und sehen darin einen Kampf gegen die Ausbreitung des Faschismus. Kritiker bemängeln, dass diese Haltung eine gefährliche Entgrenzung des Faschismus-Begriffs darstellt und die Meinungsfreiheit einschränkt. Das linke Milieu sieht sich in einem Dauer-Notstand und rechtfertigt Gesetzesbrüche mit dem Kampf gegen Faschismus. Recht und Gesetz sollten jedoch für alle gelten, auch für den Umgang mit der AfD.
22.06.2024
09:22 Uhr

Neues NATO-Hauptquartier in Wiesbaden: Ein weiterer Schritt in die Nuklear-Kriegsfalle?

Wiesbaden-Erbenheim soll ein neues NATO-Hauptquartier als Kommandozentrale für den Ukrainekrieg erhalten, was Deutschland weiter in nukleare Kriegsgefahr bringen könnte. Der Operationsplan wurde vom Nordatlantikrat und den Verteidigungsministern genehmigt, was Deutschland zu einem zentralen Ziel für atomare Angriffe machen könnte. Die US-Militärpräsenz in Deutschland ist seit dem Zweiten Weltkrieg stark, mit wichtigen Standorten wie Ramstein und Stuttgart-Möhringen, wo auch AFRICOM stationiert ist. Deutschland wird durch die Ausbildung ukrainischer Soldaten und Waffenlieferungen unfreiwillig zum Kriegsteilnehmer. Die USA platzieren bewusst ihre Kriegszentralen in deutschen Ballungszentren, um Kosten und Risiken auf Deutschland abzuwälzen. Die Ukraine ist strategisch wichtig für die USA wegen Drohnenkriegen und wertvollen Rohstoffen, während Deutschland erhebliche finanzielle Lasten durch US-Waffenpakete trägt.
22.06.2024
09:12 Uhr

Empörung im Bundestag: Göring-Eckardt verhöhnt ermordeten Polizisten Rouven Laur

In einer Sitzung des Innenausschusses am 5. Juni sorgte die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt für einen Eklat, als sie während einer Debatte über den ermordeten Polizisten Rouven Laur ein spöttisches „Mimimi“ äußerte. Der Polizist war am 30. Mai bei einem islamistischen Anschlag in Mannheim ums Leben gekommen. Göring-Eckardt reagierte damit auf eine Rede des AfD-Abgeordneten Martin Hess, der die ungleiche Verteilung von Ressourcen kritisierte. Dies ist nicht das erste Mal, dass eine Grünen-Politikerin in Bezug auf das Attentat von Mannheim unangemessen reagierte. Göring-Eckardt sorgte zudem kürzlich für Empörung mit einem inzwischen gelöschten Tweet über die deutsche Nationalmannschaft. Diese Vorfälle werfen ein bezeichnendes Licht auf die derzeitige politische Kultur in Deutschland und die zunehmende gesellschaftliche Spaltung.
21.06.2024
18:44 Uhr

Baerbock will Kanzlerin werden: Grüne Ignoranz kennt keine Grenzen

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung hat Außenministerin Annalena Baerbock ihre Ambitionen auf eine erneute Kanzlerkandidatur verkündet und kündigt an, sich die Kanzlerkandidatur für die Bundestagswahl 2025 offenzuhalten. Trotz der jüngsten Wahlschlappen der Grünen scheint Baerbock keinerlei Konsequenzen ziehen zu wollen und präsentiert sich weiterhin als fähige Anführerin. Ihre Haltung sorgt für erhebliche Diskussionen und zeigt eine gewisse Selbstüberschätzung der Grünen. Auf Fragen zur inneren Sicherheit und Migration antwortet sie mit einem Appell für einen selbstbewussteren Umgang, ohne konkrete Lösungen anzubieten. Ihre Aussagen, die AfD-Politiker mit Islamisten gleichsetzen, werden als realitätsfern und problematisch empfunden. Baerbock demonstriert die Verweigerung der Grünen, Verantwortung für die katastrophale Politik der Ampel-Regierung zu übernehmen, und schiebt die Schuld auf externe Feinde wie Putin und die AfD.
21.06.2024
18:20 Uhr

Putins Atom-Drohungen stärken AfD und Wagenknecht

Putins Drohungen mit nuklearen Waffen treten erneut auf, was als Zeichen für die verbesserten Aussichten der Ukraine an der Kriegsfront gewertet werden könnte. Die russische Offensive in der Ukraine stockt seit den neuen westlichen Waffenlieferungen, und Putin sucht in Nordkorea nach Unterstützung, während er alte Drohungen wiederholt. Diese Drohungen scheinen dennoch zu wirken, wie die Wahlerfolge der AfD und des Bündnisses Wagenknecht zeigen, da viele Deutsche der Ukraine-Unterstützung überdrüssig sind. Bundeskanzler Scholz versuchte, sich als besonnener Führer zu inszenieren, was jedoch die Kriegsängste verstärkte und radikalen Parteien zugutekam. Die Bundesregierung hat es nicht geschafft, eine klare Haltung gegenüber Russland zu bewahren, was radikale Kräfte stärkt. Die politische Landschaft in Deutschland bleibt im Wandel, und die Bürger suchen zunehmend nach klaren und entschlossenen Alternativen.
21.06.2024
06:46 Uhr

Der deutsche Selbsthass und seine Folgen: Eine kritische Betrachtung

Deutschland befindet sich in einem Zustand des Selbsthasses, der tiefgreifende Auswirkungen auf das gesellschaftliche und politische Leben hat. Ein Beispiel dafür ist der Fall einer jungen Frau, die wegen eines „Hasspostings“ härter bestraft wurde als die Täter einer Gruppenvergewaltigung, was die aktuelle Rechtsprechung und gesellschaftliche Prioritäten infrage stellt. Die Unterscheidung zwischen Worten und Taten verschwimmt zunehmend, wodurch die Redefreiheit eingeschränkt und eine willkürliche Gesinnungsjustiz gefördert wird. Es gibt ein zunehmendes Misstrauen gegenüber Deutschen ohne Migrationshintergrund, was zu ungerechten Urteilen führt, wie im Fall eines Muslims, der seine schwangere Freundin ermordete und nur wegen Totschlags verurteilt wurde. Die Medien tragen entscheidend zur Verbreitung dieses Selbsthasses bei, indem sie selektiv und desinformierend berichten, was die Gesellschaft weiter spaltet. Um diese destruktive Selbstverachtung zu überwinden, muss Deutschland zu einem gesunden Patriotismus zurückfinden und seine wahren Werte und Identität bewahren.
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