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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 167

02.10.2024
15:17 Uhr

Kreml zeigt sich reserviert: Keine Themen für Telefonat zwischen Putin und Scholz

Die diplomatischen Beziehungen zwischen Moskau und Berlin sind auf einem Tiefpunkt. Kremlsprecher Dmitri Peskow erklärte, es gebe „keine gemeinsamen Themen“ für ein Telefonat zwischen Putin und Scholz. Peskow betonte, dass die schlechten Beziehungen nicht aus russischer Initiative resultieren und seit dem russischen Überfall auf die Ukraine herrscht Funkstille. Trotz der Spannungen bleibt Putin offen für einen Dialog, während Scholz im Dezember 2022 eine diplomatische Lösung und den Rückzug russischer Truppen forderte. Ein Streitpunkt ist die westliche Militärhilfe für die Ukraine, die Putin als Hauptgrund für das Scheitern von Verhandlungen sieht. Russland stellt für eine Beendigung des Krieges mehrere inakzeptable Forderungen, was die Fronten verhärtet.
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02.10.2024
15:14 Uhr

Israel erklärt UN-Generalsekretär zur "Persona non grata"

Israel hat den UN-Generalsekretär Antonio Guterres zur "persona non grata" erklärt und ihm das Betreten des Landes verboten. Außenminister Israel Katz begründete dies damit, dass Guterres den jüngsten Angriff des Iran und den Angriff der Hamas am 7. Oktober nicht ausreichend verurteilt habe. Guterres hatte in einer Rede zwar die Terrorakte der Hamas verurteilt, aber auch das Leid des palästinensischen Volkes unter der israelischen Besatzung betont, was in Israel scharfe Kritik auslöste. Die Reaktionen auf Israels Entscheidung sind gemischt, wobei einige sie als notwendig und andere als kontraproduktiv ansehen. Die UN hatte zuletzt Israel aufgefordert, seine Besetzung des Westjordanlands zu beenden, was den internationalen Druck auf Israel erhöht. Die Entscheidung dürfte die Spannungen zwischen Israel und der internationalen Gemeinschaft weiter verschärfen.
02.10.2024
15:13 Uhr

Spannungen im Nahen Osten: Israelische Angriffe auf iranische Atomanlagen denkbar

Die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten sind besorgniserregend. Nach einem massiven Raketenangriff des Iran auf Israel hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu Vergeltung angekündigt, wobei insbesondere iranische Atomanlagen als potenzielle Ziele gelten. Israel erwägt gezielte Angriffe auf die iranischen Nuklearanlagen, insbesondere die Anreicherungsanlage in Natanz, die als Herzstück des iranischen Atomprogramms gilt. Ein möglicher israelischer Angriff wäre logistisch komplex und riskant, da die Anlagen weit verstreut und teilweise in unterirdischen Bunkern untergebracht sind. Der Iran hat bereits vor einem Gegenschlag gewarnt, was die Spannungen in der Region weiter eskalieren könnte. Die internationale Gemeinschaft ist gefordert, diplomatische Lösungen zu finden, um eine weitere Verschärfung des Konflikts zu verhindern.
02.10.2024
15:12 Uhr

Explosionen nahe israelischer Botschaft in Kopenhagen: Hintergründe noch unklar

Am frühen Mittwochmorgen wurden zwei Explosionen nahe der israelischen Botschaft in Kopenhagen gemeldet, wobei keine Personen verletzt wurden. Die genauen Hintergründe und Details der Explosionen sind weiterhin unklar, und es wird ermittelt, ob die Explosionen gezielt auf die Botschaft abzielten. Die israelische Botschaft reagierte schockiert und äußerte volles Vertrauen in die dänische Polizei. In der Nähe der Botschaft befinden sich auch andere diplomatische Vertretungen, und die Sicherheitsvorkehrungen werden nun intensiviert. Die Explosionen werfen ein Schlaglicht auf die angespannte Sicherheitslage in Europa und die Notwendigkeit einer gut vorbereiteten Polizei. Die Ermittlungen der dänischen Polizei sollen nun die Hintergründe der Explosionen aufklären, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern.
02.10.2024
15:11 Uhr

Neue EU-Sanktionen gegen Russland: Werden unsere Fischstäbchen bald teurer?

Die jüngsten Sanktionen der Europäischen Union gegen Russland könnten bald Auswirkungen auf Fischstäbchen haben, da ein Großteil des Fischfangs aus russischen Gewässern stammt. Die Sanktionen könnten zu einem Anstieg der Rohstoffpreise führen, was sich auf die Endverbraucherpreise auswirken würde. Dies würde vor allem Familien mit geringem Einkommen treffen, die auf günstige Lebensmittel angewiesen sind. Die Sanktionen sind eine Reaktion auf den Krieg in der Ukraine, haben jedoch auch Auswirkungen auf die europäischen Bürger. Langfristig könnten europäische Hersteller gezwungen sein, nach alternativen Lieferquellen zu suchen, was zu höheren Produktionskosten führen könnte. Die deutschen und EU-Politiker müssen daher abwägen, welche Maßnahmen zielführend sind und welche zusätzliche Belastungen für die Bürger mit sich bringen.
02.10.2024
15:11 Uhr

Gashändler ignorieren Deutschland: LNG-Lieferungen trotz Strafen nach Asien umgeleitet

Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine versucht Deutschland, sich von russischem Gas zu lösen und auf Flüssigerdgas (LNG) umzusteigen. Trotz des Ausbaus der LNG-Infrastruktur leiten viele Gashändler ihre Lieferungen nach Asien um, um höhere Gewinne zu erzielen, trotz drohender Strafen. Die Bundesregierung betont die Wichtigkeit des LNG-Ausbaus für die Versorgungssicherheit, doch die deutschen LNG-Anlagen sind nur zu etwa 41 Prozent ausgelastet. Wettbewerbsfähige Preise und ungenutzte Kapazitäten erschweren die Attraktivität Deutschlands für LNG-Händler. Die Abhängigkeit von umleitbaren Lieferungen und die hohen Preise an staatlichen Terminals stellen ein Risiko für die Energieversorgung dar. Es bleibt abzuwarten, ob Deutschland langfristig attraktive Bedingungen für LNG-Händler schaffen kann.
02.10.2024
15:10 Uhr

USA gewähren Israel 8,7 Milliarden Dollar Militärhilfe für Operationen im Gazastreifen und Libanon

Die USA haben Israel eine Militärhilfe von 8,7 Milliarden Dollar zugesichert, um die militärischen Anstrengungen im Gazastreifen und Libanon zu unterstützen. Das Paket umfasst 3,5 Milliarden Dollar für kriegswichtige Beschaffungen und 5,2 Milliarden Dollar für die Luftverteidigung, einschließlich der Systeme Iron Dome und David's Sling sowie eines neuen Laserabwehrsystems. Verteidigungsminister Lloyd Austin betonte die fortlaufende US-Unterstützung für Israels Schutz. Gleichzeitig wirft die Unterstützung Fragen zur Kohärenz der US-Außenpolitik auf, da die Regierung Biden auf einen Waffenstillstand im Libanon drängt. Premierminister Netanjahu wies US-Aufrufe zu einem Waffenstillstand zurück, was die Spannungen in der Region weiter verschärfen könnte. Die Entscheidung wird kontroverse Diskussionen über die langfristige Stabilität und Sicherheit im Nahen Osten auslösen.
02.10.2024
15:10 Uhr

Die Ermordung von Sayyed Hassan Nasrallah: Ein Wendepunkt im Nahen Osten

Die jüngste Ermordung von Sayyed Hassan Nasrallah, dem Führer der Hisbollah, hat die politische Landschaft des Nahen Ostens erschüttert. Nasrallah war eine militärische und spirituelle Führungspersönlichkeit, die in der arabischen Welt großen Respekt genoss. Sein Tod wird als schwerer Schlag für die Achse des Widerstands betrachtet, könnte diese jedoch auch stärken. Die Hisbollah spielte eine bedeutende Rolle im Nahen Osten, kämpfte gegen die israelische Besatzung und schützte christliche Gemeinschaften im Libanon. Die Ermordung hat weltweit Empörung ausgelöst, insbesondere in der islamischen Welt. Die Region steht vor einer neuen Ära der Unsicherheit und des Widerstands, und die internationale Gemeinschaft muss nun entscheiden, wie sie reagieren wird.
02.10.2024
15:08 Uhr

Regierungsbildung in Österreich: Deutsche Politiker warnen vor FPÖ-Beteiligung

Nach den Nationalratswahlen in Österreich äußern deutsche Politiker Bedenken hinsichtlich einer möglichen Regierungsbeteiligung der rechten FPÖ, da dies die Zusammenarbeit der Geheimdienste gefährden könnte. Der FDP-Fraktionsvize Konstantin Kuhle warnte, dass Deutschland die nachrichtendienstliche Kooperation mit Österreich überdenken müsse, da die FPÖ ein Sicherheitsrisiko darstelle. Auch Politiker der Grünen, CDU und SPD teilen diese Bedenken. Die österreichischen Geheimdienststrukturen standen bereits zuvor in der Kritik, insbesondere nach einer Razzia im Jahr 2018, als Herbert Kickl Innenminister war. Trotz einer Reform des österreichischen Geheimdienstes im Jahr 2021 bleibt die Skepsis ausländischer Partner bestehen. Ob die Mahnungen aus Deutschland die Regierungsbildung beeinflussen werden, bleibt abzuwarten.
02.10.2024
15:08 Uhr

Geld in Automaten könnte in einigen Regionen knapp werden

In acht Bundesländern streiken derzeit Mitarbeiter der Geldtransportbranche für höhere und einheitliche Löhne sowie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, was dazu führen könnte, dass Geldautomaten in betroffenen Regionen bald leer bleiben. Der Streik betrifft rund 10.000 Beschäftigte und begann am 30. September. Die Gewerkschaft Ver.di fordert unter anderem Überstundenzuschläge und einheitliche Sonderzahlungen. Die Bundesvereinigung Deutscher Geld- und Wertdienste (BDGW) lehnt die Forderungen ab und betont, dass die Branche bereits deutlich über dem gesetzlichen Mindestlohn zahlt. In mehreren Bundesländern sind die Auswirkungen bereits spürbar, während einige Regionen bisher unbetroffen bleiben. Die nächste Verhandlungsrunde ist für den 17. und 18. Oktober angesetzt, und es bleibt abzuwarten, ob eine Einigung erzielt wird oder der Streik weitergeht.
02.10.2024
15:07 Uhr

Gashahn wird zugedreht: Ab Januar kein Ukraine-Transit mehr für die EU

Ab Januar 2025 wird kein russisches Erdgas mehr über die Ukraine in die EU fließen, da der Vertrag zwischen Gazprom und Naftogaz ausläuft und nicht verlängert wird. Diese Entwicklung könnte erhebliche Auswirkungen auf die Gasversorgung in mehreren EU-Staaten haben und zu einem Anstieg des Börsengaspreises führen. Experten prognostizieren für die kalten Monate einen durchschnittlichen Preis von 40 Euro pro Megawattstunde. Der Gasmarkt ist von geopolitischen Risiken geprägt, doch ein Preisanstieg wie 2022 wird nicht erwartet. Österreich ist besonders stark von russischen Gaslieferungen abhängig und könnte ab Januar 2025 kein Gas mehr über die Ukraine und die Slowakei erhalten. Deutschlands Gasversorgung scheint für diesen Winter gesichert zu sein, da die Gasspeicher zu 96 Prozent gefüllt sind.
02.10.2024
15:07 Uhr

Skoda setzt mit dem Elroq neue Maßstäbe im Elektro-SUV-Markt

Die VW-Tochter Skoda hat mit der Vorstellung ihres neuen Elektro-SUV Elroq einen bedeutenden Schritt in Richtung einer wettbewerbsfähigeren Zukunft unternommen. Der Elroq, der zu einem Preis von 33.000 Euro angeboten wird, soll eine erschwingliche Alternative zu den Modellen der Konkurrenz darstellen und damit besonders den chinesischen Marktführer BYD herausfordern. Klaus Zellmer, der Vorstandsvorsitzende von Skoda, bezeichnete den Elroq als „Wendepunkt“ für die Marke, da der wettbewerbsfähige Preis den Vorstoß von Skoda in den Bereich der Elektrofahrzeuge vorantreiben werde. Der Elroq ist in drei verschiedenen Akkugrößen erhältlich, die alle schnell aufgeladen werden können, und bietet eine Reichweite von mehr als 560 Kilometern. Außerhalb Europas sieht Skoda großes Potenzial in Indien, das vom CEO als „vielversprechendster“ Wachstumsmarkt bewertet wird, und errichtet zudem ein Montagewerk in Vietnam. Die Einführung des Elroq markiert somit nicht nur einen strategischen Schritt für Skoda, sondern könnte auch einen bedeutenden Einfluss auf die gesamte Elektrofahrzeugbranche in Europa haben.
02.10.2024
15:05 Uhr

Erster Prozesstag: Michael Ballweg sieht „verrückte Verfolgung“

Am 2. Oktober begann vor dem Landgericht Stuttgart der Prozess gegen Michael Ballweg, den Gründer der Querdenken-Bewegung, wegen versuchten Betrugs und Steuerhinterziehung. Trotz der schweren Vorwürfe zeigte sich Ballweg optimistisch und betonte, dass in der Corona-Zeit eine „verrückte Verfolgung“ von Kritikern stattgefunden habe. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, eingeworbene Gelder für private Zwecke verwendet zu haben, wobei von insgesamt 1,2 Millionen Euro nur 844.000 Euro für die Bewegung genutzt worden sein sollen. Das Landgericht Stuttgart hat 33 Verhandlungstermine angesetzt, da das Verfahren als komplex gilt. Ballwegs Anwälte weisen die Vorwürfe zurück und behaupten, die Gelder seien ordnungsgemäß verwendet worden. Der nächste Verhandlungstag ist für den 15. Oktober angesetzt.
02.10.2024
14:52 Uhr

Verkauf von Schenker: Ein weiterer Ausverkauf deutscher Unternehmen

Der Ausverkauf deutscher Unternehmen setzt sich fort: Die Deutsche Bahn verkauft ihre profitable Tochtergesellschaft Schenker für über 14 Milliarden Euro an den dänischen Logistikkonzern DSV. Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn und der Bund stimmten dem Verkauf zu, trotz heftiger Gegenwehr der Gewerkschaft EVG, die den Verkauf als strategischen Fehler ansieht. Der Verkauf wird als notwendig für die Schuldenreduktion der Bahn und die Sanierung der Schieneninfrastruktur dargestellt, während Gewerkschaften um Arbeitsplätze und Mitbestimmung fürchten. Bundesverkehrsminister Volker Wissing begrüßte den Beschluss, doch Kritiker sehen darin eine Gefahr für die wirtschaftliche Souveränität Deutschlands. Die langfristigen Folgen für die deutsche Wirtschaft und die Arbeitsplätze sind noch unklar, doch der Ausverkauf deutscher Unternehmen an ausländische Investoren alarmiert viele Beobachter. Der Verkauf von Schenker reiht sich in eine Serie von Unternehmensverkäufen ein, die die deutsche Wirtschaft schwächen könnten.
02.10.2024
14:46 Uhr

Goldpreis bricht erneut aus: Was passiert jetzt?

Der Goldpreis zeigt sich erneut in einer beeindruckenden Rallye und setzt ein weiteres Rekordhoch, diesmal in Euro, nachdem der Euro-Goldpreis nach einem kurzen Rücksetzer wieder Fahrt aufgenommen hat. Am Dienstag schloss der Preis für die Feinunze Gold auf Basis der US-Futures mit 2.690 US-Dollar pro Unze, was 2.431 Euro entspricht. Ein Blick auf den Euro-Goldchart zeigt, dass der Kurs den Widerstand von 2.410 Euro überwunden hat, was den beschleunigten Aufwärtstrend bestätigt. Besonders bemerkenswert ist der zunehmende Abstand zum 200-Tage-Durchschnitt, der nunmehr 15 Prozent vom aktuellen Kursniveau entfernt ist. Auf Dollar-Basis besteht nach wie vor ein charttechnischer Widerstand beim bestehenden Rekordhoch von 2.694 US-Dollar. Aus kurzfristiger charttechnischer Sicht ist ein Ende der Goldpreis-Rallye nicht in Sicht, solange wichtige Unterstützungen wie 2.610 US-Dollar bzw. 2.360 Euro halten.
02.10.2024
14:45 Uhr

Supermärkte rufen zu Kartenzahlung auf: Streik führt zu Bargeldknappheit

Infolge eines Warnstreiks der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi bei Geld- und Werttransportunternehmen kommt es derzeit zu erheblichen Engpässen bei der Bargeldversorgung. Zahlreiche Geldautomaten sind bereits leer, und nun rufen auch erste Supermärkte wie Rewe und Edeka ihre Kunden dazu auf, verstärkt mit Karte zu zahlen. Einige Banken und Supermärkte weisen darauf hin, dass auch dort bald ein Mangel an Bargeld entstehen könnte. Hintergrund des Streiks sind die stockenden Lohn- und Manteltarifverhandlungen für rund 10.000 Beschäftigte im Geld- und Werttransportgewerbe. Für die Kunden bedeutet dies, dass sie sich auf eine anhaltende Bargeldknappheit einstellen müssen und es wird empfohlen, vermehrt auf Kartenzahlung zurückzugreifen. Die nächste Verhandlungsrunde ist für Mitte Oktober geplant, bis dahin bleibt abzuwarten, ob eine Einigung erzielt werden kann oder ob die Streiks fortgesetzt werden.
02.10.2024
14:07 Uhr

Hedgefonds drängen massiv nach China – Aktienauswahl spielt keine Rolle

Die jüngste Rally am chinesischen Aktienmarkt hat eine Investitionswelle ausgelöst, angetrieben durch Konjunkturprogramme und Zinssenkungen. Der chinesische Leitindex CSI 300 stieg innerhalb einer Woche um 25 %, was ausländische Hedgefonds in Rekordtempo nach China zog. Hedgefonds wie Mount Lucas Management, GAO Capital und Tribeca Investment Partners setzen massiv auf chinesische Aktien. Trotz der Nationalfeiertagswoche in China stieg der Hang-Seng-Index in Hongkong um über 6 %. Einige Quant-Hedgefonds, die auf fallende Kurse gesetzt hatten, stehen nun unter Druck. Während einige Anleger skeptisch bleiben, sehen andere in den Maßnahmen der chinesischen Regierung eine Chance für eine wirtschaftliche Erholung.
02.10.2024
14:07 Uhr

China-Aktien im Höhenflug: Ein massiver Short-Squeeze und seine Folgen

Chinesische Aktien erleben einen Höhenflug, angetrieben durch ein umfangreiches Stimulus-Paket der Regierung, das Zinssenkungen und Lockerungen bei Immobilienkäufen umfasst. Der Hang Seng China Enterprises Index stieg um bis zu 8,5 %, besonders Immobilienentwickler und Brokerhäuser verzeichneten erhebliche Zuwächse. Die attraktiven Bewertungen locken globale Investoren an, was die Marktstimmung weiter beflügelt. Leerverkäufer hingegen stehen vor erheblichen Verlusten, da die Rally ihre Gewinne zunichtemacht. Ein anhaltender Short-Squeeze könnte die Aktienkurse weiter nach oben treiben, insbesondere bei stark leerverkauften Aktien wie der Alibaba Group Holding. Die Zukunft wird zeigen, ob der Höhenflug nachhaltig ist oder eine Korrektur folgt.
02.10.2024
14:07 Uhr

Ölpreis steigt durch Iran-Angriffe auf Israel – Große Anspannung am Markt

Die geopolitische Lage im Nahen Osten hat sich dramatisch zugespitzt, nachdem der Iran etwa 200 ballistische Raketen auf Israel abgefeuert hatte, was einen deutlichen Anstieg des Ölpreises zur Folge hatte. Die Angst vor möglichen Versorgungsengpässen hat den Terminmarkt für Öl in Aufruhr versetzt, wobei der Preis für US-Öl WTI um gut 4 Dollar auf 71,48 Dollar gestiegen ist. Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat Vergeltung angekündigt, was die Spannungen weiter anheizt und möglicherweise zu weiteren Preissteigerungen führen könnte. Die Eskalation beeinflusst auch andere Märkte, darunter Anleihen, Gold und den US-Dollar, und die implizite Volatilität für den Brent-Ölpreis ist gestiegen. Historische Parallelen zeigen, dass frühere Spitzen nur von kurzer Dauer waren, aber die aktuelle Situation könnte anders verlaufen, da die Energieinfrastruktur zu einem Ziel werden könnte. Die OPEC+ wird heute ein Online-Treffen abhalten, um die globalen Ölmärkte zu überprüfen und bereitet sich darauf vor, einen Teil ihrer stillgelegten Produktion ab Dezember wieder aufzunehmen.
02.10.2024
14:06 Uhr

Grünen-MdB Tessa Ganserer kündigt Rückzug aus der Politik an

Die Grünen-Politikerin Tessa Ganserer hat überraschend ihren Rückzug aus der aktiven Politik angekündigt und wird nach der aktuellen Legislaturperiode nicht erneut kandidieren. Sie begründete ihre Entscheidung mit den Erfahrungen von „menschenverachtendem Hass“ und dem Tod ihres Vaters, der sie tief zum Nachdenken gebracht habe. Ganserer, die seit 2021 im Bundestag sitzt, beschreibt ihre Zeit als Abgeordnete als „bereichernd“ und „herausfordernd“, jedoch stark belastet durch Hass aufgrund ihrer Identität. Bis zum Ende der Legislaturperiode will sie sich weiterhin für eine nachhaltige Lebensweise, Freiheit, Demokratie und Menschenrechte einsetzen. Ganserer war Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz sowie stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Gesundheit und für Ernährung und Landwirtschaft. Zusammen mit Nyke Slawik gehörte sie zu den ersten offen transgeschlechtlichen Personen im Bundestag und identifiziert sich seit 2019 als Frau.
02.10.2024
14:06 Uhr

Industriekrise in Niedersachsen: 100.000 Jobs in der Zuliefererindustrie bedroht

Die aktuelle Industriekrise in Niedersachsen bedroht bis zu 100.000 Arbeitsplätze in der Autozuliefererbranche. Continental plant die Schließung seines Standorts in Gifhorn bis 2027, während Stiebel Eltron und Bosch ebenfalls Stellen abbauen. Der Arbeitgeberverband Niedersachsenmetall fordert die Rücknahme des Verbrenner-Verbots, um die Branche zu stabilisieren. Volker Schmidt, Hauptgeschäftsführer des Verbands, warnt vor einem „mittleren Erdbeben“ und betont, dass bis 2035 rund 100.000 Arbeitsplätze gefährdet seien. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil steht in Kontakt mit der IG Metall, fordert jedoch bislang keine politischen Maßnahmen zur Stärkung des Standorts. Die Zukunft der deutschen Automobilindustrie bleibt ungewiss, und es bleibt abzuwarten, ob die Politik die notwendigen Schritte unternimmt, um Arbeitsplätze zu sichern.
02.10.2024
14:06 Uhr

Verheerende Verluste: Überlebenszeit ukrainischer Rekruten an der Front erschreckend kurz

Ein neuer Bericht polnischer Medien deckt die dramatische Situation an der ukrainischen Front auf, wo die Überlebenszeit neuer Rekruten erschreckend kurz ist. Mehr als die Hälfte der frisch rekrutierten Kämpfer überlebt nur wenige Tage nach ihrer Ankunft an der Front, was die brutale Intensität der Kämpfe und die unzureichende Vorbereitung der Soldaten verdeutlicht. Ursachen für die hohe Verlustrate sind mangelnde Ausbildung und Ausrüstung, da viele Rekruten nach nur wenigen Wochen Training auf erfahrene russische Truppen treffen. Um den Personalmangel zu beheben, rekrutiert die Ukraine mittlerweile sogar Häftlinge, was Fragen zur Kampfbereitschaft dieser Einheiten aufwirft. Die hohe Verlustrate und die unzureichende Vorbereitung werfen ein düsteres Bild auf die Zukunft der ukrainischen Armee, und die internationale Gemeinschaft wird aufgerufen, die Ukraine in ihrem Kampf gegen die russische Aggression zu unterstützen.
02.10.2024
14:05 Uhr

Geldbotenstreik: Bargeldknappheit an Geldautomaten in Deutschland

Der heutige Tag und der bevorstehende Tag der Deutschen Einheit könnten für viele Bürger in Deutschland zu einem Glücksspiel werden, wenn es darum geht, Bargeld aus dem Automaten zu ziehen. Der Grund: Ein bundesweiter Streik der Geldboten führt dazu, dass viele Geldautomaten nicht mehr aufgefüllt werden. Die Banken reagieren prompt und warnen ihre Kunden bereits vor möglichen Engpässen. Die Gewerkschaft Verdi hatte die Mitarbeiter des Geld- und Werttransportgewerbes zu einem bundesweiten Ausstand aufgerufen. Im Zentrum des Konflikts stehen die Lohn- und Manteltarifverhandlungen für rund 10.000 Beschäftigte der Branche. Angesichts der Streiks und der damit verbundenen Engpässe werben die betroffenen Banken bei ihren Kunden für alternative Möglichkeiten, an Bargeld zu gelangen.
02.10.2024
13:59 Uhr

Deutlicher Preisanstieg bei Neuwagen: Verbrenner besonders betroffen

Eine aktuelle Auswertung des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer zeigt, dass die Preise für Neuwagen, insbesondere für Verbrenner, seit April erheblich gestiegen sind. Während Elektroautos ebenfalls teurer wurden, fiel der Anstieg bei diesen deutlich moderater aus. Die durchschnittlichen Transaktionspreise für die 20 beliebtesten Verbrennermodelle haben kräftig angezogen, was auf einen Anstieg der Listenpreise zurückzuführen ist. Dadurch könnte sich die Nachfrage langfristig verlagern. Interessanterweise haben sich die Preise für Elektroautos weniger stark erhöht, was deren Marktanteil erhöhen könnte, jedoch bleibt abzuwarten, ob dies eine signifikante Verschiebung hin zu Elektrofahrzeugen bewirkt. Die steigenden Preise für Verbrenner könnten Elektroautos konkurrenzfähiger machen, aber es bleibt fraglich, ob dies ausreicht, um deutsche Verbraucher in großem Stil zum Umstieg zu bewegen.
02.10.2024
13:59 Uhr

Bundesweite Razzia gegen Schwarzarbeit in der Baubranche: Zoll im Großeinsatz

In einer bundesweiten Razzia hat der Zoll am 2. Oktober 2024 in der Baubranche zugeschlagen, wobei über 800 Ermittler mehr als 100 Durchsuchungen in neun Bundesländern durchführten und sieben Beschuldigte festnahmen. Diese sollen mehrere Millionen Euro an Sozialversicherungsabgaben nicht abgeführt haben, indem sie Scheinrechnungen nutzten, was in der Baubranche keine Seltenheit ist. Die Dimensionen der Razzia verdeutlichen die Verbreitung und Organisation der Schwarzarbeit in der Branche. Der finanzielle Schaden für die Sozialkassen und die Wettbewerbsverzerrung durch solche illegalen Praktiken sind erheblich. Die Razzia zeigt die Notwendigkeit, gesetzliche Regelungen und Kontrollen zu überprüfen und zu verschärfen, um die Integrität der deutschen Wirtschaft und den Schutz ehrlicher Unternehmen zu gewährleisten. Die Politik ist gefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um solche Machenschaften zukünftig zu verhindern.
02.10.2024
13:58 Uhr

Zypern bereitet sich auf mögliche Evakuierungen aus dem Libanon vor

Die Republik Zypern hat einen umfassenden Plan aktiviert, um im Falle einer weiteren militärischen Eskalation im Libanon mögliche Evakuierungen von Bürgern aus der EU und anderen Staaten sicherzustellen. Seit dem Beginn der israelischen Bodenoffensive im Libanon hat sich die Lage in der Region drastisch verschärft, was den UN-Sicherheitsrat zu einer Dringlichkeitssitzung veranlasst hat. Der zyprische Plan sieht vor, dass Bürger schnell und sicher evakuiert werden können, wobei die Insel aufgrund ihrer geografischen Nähe zum Libanon eine strategische Rolle spielt. Die zyprischen Behörden haben bereits logistische Vorbereitungen getroffen, darunter die Bereitstellung von Transportmitteln und die Einrichtung von Auffanglagern. Die Aktivierung des Evakuierungsplans zeigt die Bereitschaft der EU-Mitgliedstaaten zur Zusammenarbeit in Krisensituationen und wirft Fragen zur Stabilität im Nahen Osten auf. Diese Maßnahme unterstreicht die Notwendigkeit einer stabilen und sicheren politischen Lage in der Region und innerhalb der EU.
02.10.2024
13:57 Uhr

Kreml: Keine Gesprächsthemen für Putin und Scholz

Der Kreml hat kühl auf Spekulationen über ein bevorstehendes Telefonat zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und Russlands Präsident Wladimir Putin reagiert und erklärt, es gebe derzeit keine relevanten Themen für ein solches Gespräch. Diese Aussage wirft Fragen über die belasteten Beziehungen zwischen Deutschland und Russland auf. In den vergangenen Tagen gab es Gerüchte über ein mögliches Telefonat, das durch Medienberichte befeuert wurde. Die Beziehungen sind seit der Ukraine-Krise und den EU-Sanktionen angespannt, was direkte Kommunikation wichtig erscheinen lässt, doch der Kreml sieht keinen Bedarf. Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern sind trotz politischer Spannungen bedeutend, und ein fehlender Dialog könnte negative Auswirkungen haben. Währenddessen hat Scholz auf nationaler Ebene Strompreisentlastungen für die deutsche Wirtschaft zugesagt, um die heimische Wirtschaft zu stabilisieren.
02.10.2024
13:57 Uhr

Coca-Cola plant massiven Stellenabbau in Deutschland: Gewerkschaft erhebt schwere Vorwürfe

Der weltweit bekannte Getränkehersteller Coca-Cola plant, mehr als 500 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, was auf heftige Kritik der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) stößt, die dem Unternehmen „reine Profitgier“ vorwirft. Besonders betroffen sind die Werke in Nordrhein-Westfalen und Bayern, wo jeweils hunderte Arbeitsplätze gestrichen werden sollen. Trotz hoher Gewinne und gestiegener Umsatzzahlen will Coca-Cola auf Kosten der Belegschaft sparen, was die Gewerkschaft als unverständlich und unverantwortlich bezeichnet. Die Entscheidung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem der Konzern Rekordeinnahmen verzeichnet, was die Entlassungspläne noch kontroverser macht. Die geplanten Entlassungen erinnern an frühere Fälle in der deutschen Wirtschaft, bei denen profitable Unternehmen Massenentlassungen vornahmen, was oft zu Unmut und Protesten führte. Die Kritik der Gewerkschaft und die öffentliche Debatte könnten den Druck auf Coca-Cola erhöhen, seine Entscheidung zu überdenken und nach alternativen Lösungen zu suchen.
02.10.2024
13:57 Uhr

Scholz plant Entlastungen bei Strompreisen für deutsche Wirtschaft

Bundeskanzler Olaf Scholz hat angekündigt, die deutsche Wirtschaft durch Entlastungen bei den Strompreisen zu unterstützen, um ihr in der aktuellen Energiekrise mehr Sicherheit zu bieten. Die Strompreise in Deutschland sind seit Beginn der Energiekrise erheblich gestiegen, was vor allem die Industrie schwer belastet. Scholz betonte, dass die Bundesregierung Maßnahmen wie staatliche Subventionen und steuerliche Erleichterungen ergreifen werde, obwohl die Details noch unklar sind. Einige Experten bezweifeln jedoch, dass die Maßnahmen ausreichen werden, um die hohen Energiekosten nachhaltig zu senken, und kritisieren die späte Reaktion der Regierung. Es bleibt abzuwarten, ob die angekündigten Maßnahmen die erhoffte Entlastung bringen werden. Eine nachhaltige Lösung der Energieproblematik ist unerlässlich, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu sichern.
02.10.2024
13:56 Uhr

Kommt jetzt die Super-App für den Verkehr? Gesetz macht Verkehrsdaten frei verfügbar

Reisende und Pendler in Deutschland sollen künftig von einer umfassenden Bereitstellung von Mobilitätsdaten in Echtzeit profitieren, da das Bundeskabinett ein neues Mobilitätsdatengesetz verabschiedet hat. Das Gesetz sieht vor, dass Daten zu Staus, Baustellen und Fahrplänen frei verfügbar gemacht werden, um die Mobilität effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Navigationssysteme und Mobilitäts-Apps könnten dadurch präzisere und schnellere Routenvorschläge machen, was die Reisezeit verkürzt und die Verkehrssicherheit erhöht. Kritiker wie Flixbus befürchten jedoch einen unfairen Wettbewerb und äußern Bedenken hinsichtlich Datenschutz und Sicherheit. Die Freigabe von Verkehrsdaten ist ein Schritt in Richtung digitalisierte und vernetzte Mobilität, könnte jedoch in Deutschland auf Widerstand stoßen. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf die Kritik reagiert und ob Anpassungen am Gesetz vorgenommen werden.
02.10.2024
13:55 Uhr

Droht der Nahe Osten in einen umfassenden Krieg zu stürzen?

Die Spannungen zwischen Israel und dem Iran haben ein neues, beunruhigendes Niveau erreicht. Der Politikwissenschaftler Dr. Jan Busse sieht die Gefahr eines umfassenden Krieges so groß wie seit Jahren nicht mehr. Israels Premierminister Benjamin Netanyahu hat einen Gegenschlag gegen den Iran angekündigt, während Teheran mit einer Reaktion droht. Obwohl Israel und der Iran keine direkten Nachbarländer sind, könnten Länder wie der Irak, Syrien und Jordanien indirekt in den Konflikt hineingezogen werden. Dr. Busse geht davon aus, dass Israel innerhalb weniger Tage reagieren könnte, obwohl es diesmal keine sofortige Reaktion gegeben hat. Die USA könnten sich im Kriegsfall an die Seite Israels stellen, aber die aktuelle US-Administration gilt als relativ schwach.
02.10.2024
13:55 Uhr

Bundeskabinett plant härtere Sanktionen für Bürgergeld-Empfänger

Das Bundeskabinett hat eine neue Initiative beschlossen, die schärfere Sanktionen für Bürgergeld-Empfänger bei Pflichtverletzungen wie Arbeitsverweigerung oder Schwarzarbeit vorsieht. Abgelehnte zumutbare Arbeit oder Ausbildung ohne Grund führen künftig zu einer Kürzung der Grundsicherung um 30 Prozent für drei Monate. Auch die Kriterien für zumutbare Arbeit werden verschärft, wobei längere Arbeitswege als zumutbar gelten und versäumte Termine beim Jobcenter härter bestraft werden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem härteren Vorgehen gegen Schwarzarbeit, wobei Jobcenter verpflichtet werden sollen, Schwarzarbeit an die Zollverwaltung zu melden. Diese Maßnahmen sind Teil der Wachstumsinitiative der Bundesregierung und müssen noch vom Bundestag beschlossen werden. Die geplanten Verschärfungen zielen darauf ab, die Effizienz des Sozialsystems zu steigern und die Eigenverantwortung der Bürger zu fördern, während die Reaktionen darauf gemischt sind.
02.10.2024
13:54 Uhr

Die 500 reichsten Deutschen 2024: Dieter Schwarz an der Spitze

Am 2. Oktober 2024 veröffentlichte das Manager Magazin die neueste Rangliste der 500 reichsten Deutschen. An der Spitze steht erneut der Lidl-Gründer Dieter Schwarz mit einem geschätzten Vermögen von fast 44 Milliarden Euro, gefolgt von den BMW-Großaktionären Susanne Klatten und Stefan Quandt. Die Vermögen der Top 500 sind im vergangenen Jahr um insgesamt 53 Milliarden Euro auf gut 1,1 Billionen Euro gewachsen, was einen neuen Rekord darstellt. Die Zahl der Milliardäre in Deutschland stieg um 23 auf insgesamt 249. Die Rangliste basiert auf umfangreichen Recherchen und konservativen Bewertungen, wobei Aktienkapital nach den Schlusskursen vom 13. September 2024 berücksichtigt wird. Die Konzentration von Vermögen in den Händen weniger Familien und Einzelpersonen wirft Fragen zur sozialen Gerechtigkeit und wirtschaftlichen Stabilität auf.
02.10.2024
13:54 Uhr

IW-Studie: Deutschland benötigt jährlich 372.600 neue Wohnungen

Die Wohnungsnot in Deutschland bleibt ein drängendes Problem. Laut einer aktuellen Berechnung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln müssten jährlich 372.600 neue Wohnungen gebaut werden, um den Bedarf zu decken. Die IW-Forscher prognostizieren jedoch, dass der Bedarf an neuen Wohnungen langfristig zurückgehen wird. Ab dem Jahr 2026 soll sich der jährliche Bedarf auf 257.400 Wohnungen verringern, da vielerorts die Bevölkerungszahlen rückläufig sein werden. Besonders in den sieben größten Städten Deutschlands fehlen in diesem und im nächsten Jahr jeweils 72.200 neue Wohnungen. Die Autoren der Studie geben der Politik eine deutliche Mitschuld am derzeitigen Zustand des Wohnungsmarktes und bemängeln unter anderem die unterschiedliche föderale Gesetzgebung und hohe Baustandards.
02.10.2024
13:53 Uhr

Gregor Gysi sieht das Ende der Linkspartei als möglich an

Der langjährige Führungsfigur der Linkspartei, Gregor Gysi, hat in einem Interview mit dem "Tagesspiegel" die Zukunft seiner Partei in Frage gestellt. Laut Gysi könnte der bevorstehende Parteitag am 18. Oktober in Halle darüber entscheiden, ob die Partei weiterbesteht oder ihrem endgültigen Untergang entgegengeht. Anlässlich des Tags der Deutschen Einheit äußerte sich Gysi auch zu den internen Problemen der Linkspartei. Er kritisierte, dass beim letzten Parteitag ein ganzer Tag über sexuelle Identitäten debattiert wurde, während die Partei sich in einer Existenzkrise befand. Gysis Aussagen werfen ein Licht auf die tiefen Risse innerhalb der Linkspartei und die Herausforderungen, denen sie sich stellen muss. Die möglichen Konsequenzen eines Scheiterns der Linkspartei könnten weitreichend sein, insbesondere in einer Zeit, in der politische Stabilität und klare Richtlinien dringend benötigt werden.
02.10.2024
13:53 Uhr

Robert Habeck und die Grünen: Ein Kanzlertraum in weiter Ferne?

Am 2. Oktober 2024 äußerte sich Umweltministerin Steffi Lemke zu den Spekulationen über eine mögliche Kanzlerkandidatur von Robert Habeck und schloss eine Konzentration der Grünen auf eine einzige Person kategorisch aus. Sie betonte, dass dies nicht im Sinne von Habeck sei und die Grünen sich niemals auf eine einzige Person ausrichten würden. Lemke unterstrich die Bedeutung der Vielfalt und Quotierung in der Partei und erklärte, dass die Grünen eine klare Quotierungsregelung haben, um die Führung vielfältig zu gestalten. Das umstrittene Heizungsgesetz sieht Lemke nicht als Hindernis für eine Spitzenkandidatur, obwohl Fehler gemacht wurden, die Habeck inzwischen eingestanden habe. Sie kritisierte die Opposition dafür, sich auf diese Fehler zu konzentrieren, anstatt die Korrekturen anzuerkennen. Lemke betonte die Notwendigkeit, politische Maßnahmen an den realen Bedürfnissen der Bürger auszurichten, wie das neue Hochwasserschutzgesetz zeigt.
02.10.2024
13:14 Uhr

Die Nahosteskalation und ihre Auswirkungen auf Deutschland

Die jüngste Eskalation im Nahen Osten, bei der der Iran Israel mit 180 Raketen angegriffen hat, hat auch in Deutschland Besorgnis ausgelöst. Außenministerin Annalena Baerbock forderte den Einsatz von Bundeswehrsoldaten als Friedenstruppe im Gaza-Streifen, was auf Widerstand stieß, insbesondere von der Wehrbeauftragten des Bundestages, Eva Högl. Innenpolitische Spannungen könnten sich verschärfen, da die SPD befürchtet, ein Einsatz in Gaza könnte Konflikte mit Hamas-Anhängern in Deutschland verschärfen. Wirtschaftlich hat die Eskalation bereits zu einem Anstieg der Ölpreise und Kursverlusten an der New Yorker Börse geführt, was die angespannte Wirtschaftslage in Deutschland weiter belasten könnte. Zudem wird ein Anstieg des Flüchtlingsstroms aus dem Nahen Osten erwartet, was die Flüchtlingssituation in Deutschland weiter verschärfen könnte. Die Entwicklungen stellen Deutschland vor große Herausforderungen in politischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht.
02.10.2024
13:03 Uhr

Härtere Sanktionen gegen Bürgergeldbezieher: Bundesregierung zieht die Zügel an

Die Bundesregierung hat beschlossen, die Sanktionen gegen Bürgergeldbezieher zu verschärfen, was härtere Strafen für die Ablehnung zumutbarer Arbeitsangebote oder das Versäumen von Jobcenter-Terminen ohne triftigen Grund umfasst. Künftig kann das Bürgergeld bei Ablehnung einer zumutbaren Arbeit sofort um 30 Prozent gekürzt werden, während bisher nur zehn Prozent Kürzung vorgesehen waren. Auch die Kriterien für zumutbare Jobs werden verschärft, einschließlich längerer Arbeitswege, und die Karenzzeit für eigenes Vermögen wird von zwölf auf sechs Monate verkürzt. Maßnahmen gegen Schwarzarbeit werden ebenfalls intensiviert, wobei Details hierzu noch nicht genannt wurden. Besonders betroffen sind Langzeitarbeitslose, die eine erhebliche Belastung für die Sozialsysteme darstellen. Trotz der Verschärfungen betont Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, dass Vermittlung und Qualifizierung weiterhin im Fokus stehen, um mehr Menschen in Arbeit zu bringen.
02.10.2024
13:01 Uhr

UN-Generalsekretär António Guterres zur Persona non grata in Israel erklärt

Israel hat den UN-Generalsekretär António Guterres zur Persona non grata erklärt und ihm das Betreten des Landes verboten, da er den jüngsten iranischen Raketenangriff auf Israel nicht ausreichend verurteilt habe. Außenminister Israel Katz kritisierte Guterres scharf und bezeichnete ihn als "anti-israelischen Generalsekretär", der Terroristen unterstütze, und betonte, dass Guterres in der Geschichte der UNO als "Fleck" in Erinnerung bleiben werde. Diese Entscheidung wirft Fragen zur Neutralität und Effektivität der Vereinten Nationen auf, insbesondere in einer Zeit, in der der Nahostkonflikt erneut zu eskalieren droht. Historische Spannungen zwischen Israel und den UN könnten durch diese Entwicklung eine neue Eskalationsstufe erreichen. Die Konsequenzen könnten die zukünftige Zusammenarbeit zwischen Israel und den Vereinten Nationen sowie das internationale Ansehen der UN beeinträchtigen. Für die deutsche und europäische Außenpolitik wird eine klare Positionierung entscheidend sein, um die diplomatischen Beziehungen in der Region zu stabilisieren.
02.10.2024
12:59 Uhr

EU-Gericht bestätigt Verbot von Rechtsberatung für russische Regierung und Firmen

Das Gericht der Europäischen Union hat das Verbot der Rechtsberatung für russische Institutionen bestätigt, indem es mehrere Klagen von Anwälten abwies. Dieses Verbot ist Teil eines Sanktionspakets, das im Oktober 2022 beschlossen wurde, um die russische Regierung und deren Unternehmen unter Druck zu setzen. Es umfasst jedoch nicht Rechtsberatungen im Zusammenhang mit Gerichts-, Verwaltungs- oder Schiedsverfahren und gilt nicht für natürliche Personen. Die Entscheidung wurde von verschiedenen Rechtsanwaltskammern aus Belgien und Frankreich angefochten, aber das Gericht entschied, dass das Verbot dem Gemeinwohl dient. Gegen die Urteile kann noch vor dem Europäischen Gerichtshof vorgegangen werden, der kürzlich entschied, dass ein Notar einen Kaufvertrag über eine Immobilie beurkunden darf, da dies nicht als Rechtsberatung gilt. Die deutsche Bundesregierung wird aufgefordert, die Auswirkungen der Sanktionen auf die eigenen Interessen zu bedenken, da Kritiker vor langfristigen wirtschaftlichen Konsequenzen warnen.
02.10.2024
12:58 Uhr

Dieselskandal: Österreichische VW-Kunden erhalten 23 Millionen Euro Entschädigung

In einer außergerichtlichen Einigung hat Volkswagen zugestimmt, österreichischen Kunden eine Entschädigung von 23 Millionen Euro zu zahlen, was rund 10.000 Teilnehmer einer vom Verein für Konsumenteninformation initiierten Sammelklage betrifft. Der Skandal um manipulierte Diesel-Fahrzeuge, bekannt geworden 2015, führte zu einer erheblichen Wertminderung der betroffenen Fahrzeuge. Die Sammelklage wurde 2018 eingereicht, nachdem bekannt wurde, dass Fahrzeuge des Motortyps EA189 mit illegaler Schadstoffsoftware ausgestattet waren. Ein entscheidender Wendepunkt war die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs im Juni 2022, der die Verwendung von Thermofenstern in der Regel als unzulässig einstufte. Volkswagen begrüßte die Einigung und betonte die Bedeutung einer unbürokratischen Lösung. Der Dieselskandal hat das Vertrauen in die deutsche Automobilindustrie erschüttert und die Notwendigkeit strengerer Regulierungen verdeutlicht.
02.10.2024
08:49 Uhr

Elektroautos: Schwache Nachfrage und politische Unsicherheiten

Der Absatz von Elektroautos in Deutschland ist dramatisch eingebrochen, was weitreichende Folgen für Händler, Hersteller und Zulieferer hat. Seit dem unangekündigten Ende der staatlichen Förderung für Elektromobilität Ende letzten Jahres hat sich die Nachfrage nach E-Autos drastisch reduziert. Kunden sind aufgrund der hohen Kosten und der Unsicherheit bezüglich der staatlichen Förderung abgeschreckt. Zusätzlich sorgen die Preisentwicklung und die Angst vor einem starken Wertverfall aufgrund schneller Innovationszyklen bei Batterien für weitere Zurückhaltung. Branchenexperten betonen die fehlende Planungssicherheit und die Notwendigkeit erheblicher Investitionen für Zulieferer. Initiativen wie eine neue Kaufprämie und ein Sondervermögen für Elektromobilität sollen die Konjunktur ankurbeln, doch langfristige, stabile Rahmenbedingungen sind entscheidend für den Erfolg.
02.10.2024
08:49 Uhr

Libanon in der Krise: Eine Million Vertriebene und humanitäre Notlage

Die jüngsten israelischen Angriffe auf die Hisbollah im Libanon haben eine humanitäre Krise ausgelöst, bei der rund eine Million Menschen auf der Flucht sind. In der Stadt Sidon trauern Angehörige um ihre Verstorbenen, während Überlebende wie Abdulhamid herzzerreißende Geschichten erzählen. Hilfsorganisationen wie Care in Beirut beschreiben die Lage als katastrophal und fordern dringend internationale Unterstützung. Überfüllte Notunterkünfte zwingen viele Menschen, auf der Straße oder im Freien zu schlafen. Die Vereinten Nationen und das Rote Kreuz sprechen von einer humanitären Krise und rufen zu Spenden auf. Angesichts der Gewalt im Libanon fliehen viele Menschen sogar ins kriegsgebeutelte Syrien, das ihnen momentan sicherer erscheint.
02.10.2024
08:48 Uhr

Brandmauer zur AfD: Risse in ostdeutschen Kommunen

In ostdeutschen Kommunen zeigt eine aktuelle Studie, dass die "Brandmauer" zur AfD Risse bekommen hat, die seit dem Rechtsruck im Sommer weiter wachsen könnten. Im sächsischen Landkreis Bautzen unterstützte die CDU den AfD-Kandidaten Frank Peschel, was für Aufsehen sorgte. Der CDU-Fraktionschef verteidigte dies mit demokratischen Gepflogenheiten und der starken Position der AfD bei der Kreistagswahl. Auf lokaler Ebene gibt es widersprüchliche Signale zur Zusammenarbeit mit der AfD, trotz offizieller Ablehnung auf Bundesebene. Eine Untersuchung des Wissenschaftszentrums Berlin ergab, dass die Brandmauer stabiler ist als vermutet, obwohl die AfD in etwa jedem fünften Fall Unterstützung erhält. Forscher warnen, dass die Normalisierung der Zusammenarbeit die Risse in der Brandmauer vergrößern und Kooperationen auf Landes- und Bundesebene möglich machen könnte.
02.10.2024
08:47 Uhr

Mexikos Präsidentin Sheinbaum: Ein 100-Punkte-Plan für die Zukunft

Die neue Präsidentin Mexikos, Claudia Sheinbaum, hat ein ambitioniertes 100-Punkte-Regierungsprogramm vorgestellt, das unter anderem den Ausbau der Sozialhilfen, eine umfassende Energiewende und die Entwicklung eines mexikanischen Elektro-Kleinwagens umfasst. Die Preise für Benzin und Lebensmittel sollen begrenzt und Bargeldprogramme für Frauen und Kinder ausgeweitet werden. Trotz der zentralen Bedeutung des Kampfes gegen die Drogenkartelle erwähnte Sheinbaum dieses Thema nur kurz. Als erste Frau im Präsidentenamt markiert sie einen historischen Moment für Mexiko. Ihre Justizreform, die eine Volkswahl aller Richter vorsieht, hat international für Kritik gesorgt. Sheinbaum respektiert die kulturellen Wurzeln Mexikos, wie ihr Auftritt bei einem indigenen Reinigungsritual zeigt, und will die Politik ihres Vorgängers fortsetzen, jedoch mit einem stärkeren Fokus auf die Energiewende.
02.10.2024
08:47 Uhr

Die 19.000-Punkte-Marke im DAX: Ein kritischer Wendepunkt

Nach zwei Verlusttagen versucht der DAX, sich bei 19.217 Punkten zu stabilisieren, wobei die 19.000-Punkte-Marke entscheidend bleibt. Geopolitische Spannungen im Nahen Osten verunsichern Anleger, was die Rally-Stimmung am deutschen Aktienmarkt beendet hat. Experten sehen in den jüngsten Verlusten eine "gesunde Verschnaufpause" und betonen die zentrale Unterstützungszone bei 19.000 Punkten. Internationale Märkte, darunter die Wall Street und asiatische Börsen, sind ebenfalls von den Spannungen betroffen, während Gold- und Ölpreise steigen. Einzelwerte wie Adidas und Rüstungsaktien profitieren unterschiedlich von der aktuellen Lage, wobei deutsche Autobauer Absatzrückgänge verzeichnen. Die nächsten Tage sind entscheidend für den DAX und die internationalen Märkte, da geopolitische Spannungen und wirtschaftliche Unsicherheiten weiterhin belasten könnten.
02.10.2024
08:46 Uhr

Unternehmen in Deutschland von Bürokratie ausgebremst: Kritik auf dem Unternehmertag in Berlin

Auf dem diesjährigen Unternehmertag in Berlin kritisierten deutsche Firmenlenker die zunehmende Bürokratie und die damit verbundenen Belastungen. Stephan Fincke, Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens, betonte die erdrückende Masse an Gesetzen, die die Arbeit erschwert. Besonders das Lieferkettensorgfaltspflichtgesetz und die geplante EU-Entwaldungsverordnung stellen große Herausforderungen dar. Die Stimmung war angespannt, und der Bundesverband Großhandel, Außenhandel und Dienstleistungen (BGA) kritisierte die bürokratischen Auflagen als Standortnachteil. Das kürzlich beschlossene Bürokratieentlastungsgesetz stößt bei vielen Unternehmern auf Skepsis. Die deutsche Wirtschaft fordert dringend einen wirksamen Bürokratieabbau.
02.10.2024
06:35 Uhr

Der „Pakt für die Zukunft“ der UN: Ein Schritt in Richtung Weltregierung?

Der kürzlich abgeschlossene Zukunftsgipfel der Vereinten Nationen in New York hat ein 81 Seiten umfassendes Dokument namens „Pakt für die Zukunft“ verabschiedet, das ohne Abstimmung angenommen wurde und viele Fragen aufwirft. Der Gipfel wurde in zwei „Aktionstage“ und zwei „Gipfeltage“ unterteilt und als eine Gelegenheit beschrieben, das multilaterale System neu zu gestalten, obwohl viel bürokratischer Jargon enthalten ist. Der Pakt listet globale Probleme wie Klimawandel, Konflikte und Armut auf und fordert finanzielle Verpflichtungen der Mitgliedsstaaten, darunter ein Ziel von 100 Milliarden US-Dollar pro Jahr zur Unterstützung von Entwicklungsländern. Ein kritischer Punkt ist die Kontrolle des Internets, wobei die Förderung eines sicheren digitalen Raums angestrebt wird, was jedoch die Zensur und Überwachung verstärken könnte. Der Pakt verpflichtet sich außerdem, bis 2030 Lehrpläne für digitale Medien- und Informationskompetenz zu entwerfen, was Kritiker als Gehirnwäsche bezeichnen. Trotz einiger Einwände von Ländern wie Russland und dem Iran wurde der Pakt ohne Widerstand verabschiedet, was als Schritt in Richtung einer Weltregierung interpretiert wird.
02.10.2024
06:34 Uhr

Erheblicher Anstieg von Herzproblemen in Neuseeland nach Corona-Impfkampagne

Neuseeland erlebt eine alarmierende Zunahme von Herzproblemen, insbesondere unter jungen Menschen, seit der Einführung der Corona-Impfstoffe. Einem Bericht zufolge haben sich die Meldungen über Brustschmerzen in der Altersgruppe der unter 40-Jährigen mehr als verzehnfacht. Die besorgniserregenden Daten wurden durch eine Anfrage zur Informationsfreiheit öffentlich gemacht und zeigen einen signifikanten Anstieg von Brustschmerzen und kardialen Notfällen. Eine Medsafe-Umfrage verdeutlicht die langfristigen Auswirkungen der durch den Impfstoff ausgelösten Herzentzündungen, wobei 96 % der Teilnehmer über anhaltende Schmerzen in der Brust berichten. Viele Neuseeländer sind verärgert darüber, dass die Behörden und Mainstream-Medien die alarmierenden Zahlen herunterspielen. In der neuseeländischen Politik gibt es Forderungen nach einer umfassenden Untersuchung der Impfkampagne, und eine neue Covid-19-Untersuchung wird im November beginnen.
02.10.2024
06:33 Uhr

Goldman Sachs hebt Goldpreisprognose an: Geheime Käufer treiben den Markt

Goldman Sachs hat seine Goldpreisprognose für Anfang 2025 auf 2.900 $/toz angehoben, anstatt der zuvor prognostizierten 2.700 $/toz. Hauptgründe sind ein schnellerer Rückgang der kurzfristigen Zinssätze im Westen und in China sowie die Käufe der Zentralbanken der Schwellenländer auf dem Londoner OTC-Markt. Etwa zwei Drittel des Preisanstiegs werden auf die mäßigen, aber beträchtlichen Käufe der Zentralbanken zurückgeführt. Ein weiterer Faktor sind geheime Käufer, die den Markt seit 2022 beeinflussen und das Verhältnis zwischen Goldpreis und Zinssätzen neu definieren. Besonders die chinesische Zentralbank hat seit November 2022 kontinuierlich Gold gekauft, was einen erheblichen Einfluss auf den globalen Goldmarkt hat. Goldman Sachs bleibt optimistisch gegenüber Gold als Anlageform, warnt jedoch vor potenziellen Risiken wie einer möglichen Abschwächung der Zentralbanknachfrage und geringeren Zuflüssen in ETFs.
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