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SPD - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

21.09.2024
07:51 Uhr

Massive Ausschreitungen bei AfD-Demo in Hannover: 21 Polizisten verletzt

Am vergangenen Freitag kam es in Hannover-Ricklingen zu erheblichen Störungen und Angriffen auf Polizeibeamte im Rahmen einer AfD-Veranstaltung, bei denen 21 Polizisten verletzt wurden. Das Bündnis „bunt gegen rechts“ hatte zu Protesten aufgerufen, die in Gewalt ausarteten. Etwa 200 Demonstranten versuchten, die Teilnehmer der AfD-Veranstaltung am Betreten der Räumlichkeiten zu hindern, was zu Sachbeschädigungen und weiteren Straftaten führte. Die Polizei berichtete von Schlägen, Tritten sowie Flaschen- und Steinwürfen. Die Stadt Hannover stellte der AfD die Räumlichkeiten aufgrund des Parteiprivilegs zur Verfügung, was Kritik von Oberbürgermeister Belit Onay und dem Bündnis „bunt statt braun“ hervorrief. Die Ereignisse in Hannover werfen ein Schlaglicht auf die tiefen gesellschaftlichen und politischen Gräben in Deutschland und die Eskalation der Gewalt bei politischen Demonstrationen.
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21.09.2024
07:47 Uhr

Faesers Grenzkontrollen: Ein Versprechen ohne Substanz

Die Ankündigung von Bundesinnenministerin Nancy Faeser, flächendeckende Grenzkontrollen zur Reduzierung illegaler Migration einzuführen, hat sich als weitgehend wirkungslos erwiesen. Videos aus sozialen Medien zeigen, dass an der deutsch-tschechischen Grenze kaum Kontrollen stattfinden, was im Widerspruch zu Faesers Versprechen steht. Manuel Ostermann von der DPolG Bundespolizeigewerkschaft kritisierte die fehlende Anwendung nationalen Rechts und die ineffektiven Maßnahmen der Bundesregierung. Deutschland hat nur 400 nutzbare Abschiebehaftplätze, obwohl letztes Jahr knapp 50.000 Dublin-Fälle registriert wurden, und es fehlt an Personal für richterliche Entscheidungen. Ostermann bemängelte zudem, dass Schengenvertragspartner ihre Verpflichtungen nicht ernst nehmen. Das Bundesinnenministerium verwies lediglich auf flexible Kontrollen je nach Sicherheitserfordernissen, ohne flächendeckende Maßnahmen vorzusehen.
21.09.2024
07:46 Uhr

14 Messerangriffe an einem Tag: Die innere Sicherheit in Gefahr?

Die Zahl der Messerangriffe in Deutschland nimmt alarmierend zu, allein am vergangenen Freitag wurden 14 solcher Delikte gemeldet. Laut der Webseite „Messerinzidenz“ wurden 14 Berichte über Messerangriffe veröffentlicht, was die Dringlichkeit des Problems verdeutlicht. Beispiele sind ein Übergriff in Chemnitz, ein Beziehungsdrama in Unna, ein Vorfall in einer Flüchtlingsunterkunft im Landkreis Unterallgäu und ein Raubüberfall in Berlin-Hellersdorf. Die zunehmende Zahl von Messerangriffen sorgt für Besorgnis in der Bevölkerung, die in sozialen Medien Angst und Wut äußert. Kritiker werfen der Regierung vor, die Sicherheit der Bürger nicht ausreichend zu gewährleisten, und fordern härtere Maßnahmen gegen die Täter. Die Meldungen über die 14 Messerangriffe sind ein alarmierendes Signal, und es ist höchste Zeit, dass die Verantwortlichen handeln, um die Sicherheit der Bürger wieder in den Vordergrund zu rücken.
21.09.2024
07:37 Uhr

Beitragszahler tragen Rechnung: Steuerzuschüsse zur Rente um zehn Milliarden Euro gekürzt

Die Ampel-Koalition plant, die Steuerzuschüsse zur Rente bis 2027 um insgesamt zehn Milliarden Euro zu kürzen, was erhebliche Auswirkungen auf die Beitragszahler haben wird. Bereits in den letzten Jahren wurden mehrfach gesetzlich vorgesehene Zahlungen an die Rentenversicherung gekürzt, darunter vier Sonderzahlungen und jährliche Erhöhungsbeträge. Das Rentenpaket II der Koalition führt zusätzlich zu einer Reduzierung der Bundeszuschüsse um 800 Millionen Euro bis 2027. Diese Kürzungen beschleunigen den Abbau der Nachhaltigkeitsrücklage der Rentenversicherung, wodurch die Beitragszahler die finanziellen Lücken schließen müssen. Die Rentenversicherung kritisiert, dass immer mehr nicht über Rentenbeiträge finanzierte Leistungen eingeführt werden, während gleichzeitig die Bundeszuschüsse gekürzt werden. Dies führt laut DRV zu steigenden Beitragssätzen und belastet die Beitragszahlenden übermäßig.
21.09.2024
07:15 Uhr

Das große Windkraft-Wunder in Deutschland: Ein Rekordjahr für die Windenergie

Deutschland verzeichnet einen historischen Anstieg bei der Genehmigung von Windkraftanlagen, mit Rekordzahlen bei den Ausschreibungen für Windenergieanlagen an Land. Zum 1. August erhielten 230 Gebote mit einer Gesamtleistung von 2.723 Megawatt einen Zuschlag, wobei erstmals seit Februar 2022 die Ausschreibung überzeichnet war. Politische Maßnahmen und bürokratische Lockerungen haben zu diesem Anstieg beigetragen, doch es gibt Herausforderungen wie die ungleiche Verteilung der Zuschläge über die Bundesländer. Besonders der Süden Deutschlands muss mehr Anstrengungen unternehmen, um den Zubau zu ermöglichen und eine Abwanderung wichtiger Industrien zu verhindern. Die im Gebotspreisverfahren ermittelten Werte liegen zwischen 5,73 und 7,35 Cent je Kilowattstunde. Deutschland ist auf einem guten Weg, seine Windkraftkapazitäten auszubauen, doch es bleibt noch viel zu tun, um die Klimaziele zu erreichen und eine gleichmäßige Verteilung der Windkraftanlagen sicherzustellen.
20.09.2024
15:48 Uhr

Brandenburg vor der Wahl: Tesla als Zünglein an der Waage?

Die bevorstehenden Landtagswahlen in Brandenburg könnten durch die Kontroversen um Teslas Gigafactory in Grünheide eine unerwartete Wendung nehmen. Seit der Eröffnung der 5 Milliarden Euro teuren Fabrik im März 2022 ist das Werk in Grünheide ständig in der Kritik. Anwohner werfen Tesla vor, das Grundwasser zu verschmutzen. Laut einer Umfrage des ZDF liegt die AfD mit 28% knapp vor den Sozialdemokraten von Bundeskanzler Olaf Scholz, die 27% erreichen. Die Opposition gegen Tesla hat zu ungewöhnlichen politischen Allianzen geführt. Die Landtagswahlen in Brandenburg könnten einen Wendepunkt darstellen.
20.09.2024
15:48 Uhr

Autoindustrie im Absturz: Staatshilfen als Rettungsanker?

Die deutsche Autoindustrie steckt in einer tiefen Krise, mit einem Einbruch der Elektroauto-Verkäufe um 69 % im August und einem Rückgang der Verbrennerfahrzeuge um 17 %. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck erwägt staatliche Unterstützung, um den Markt zu beleben, obwohl die Hersteller auch selbst Verantwortung tragen müssen. Die Streichung staatlicher Hilfen für Elektroautos im Dezember 2023 führte zu einem Absatzeinbruch, und nun könnten Subventionen zurückkehren. Die Branche kämpft auch mit einem Nachfragerückgang und internen Herausforderungen, und es gibt Diskussionen über die Umwidmung von 10 Milliarden Euro Subventionszahlungen. Der Verband der Automobilindustrie hat einen 10-Punkte-Plan präsentiert, doch die Zukunft der Branche bleibt ungewiss. Staatliche Hilfen könnten kurzfristig helfen, aber langfristige Lösungen sind notwendig.
20.09.2024
15:47 Uhr

Lufthansa prüft Einstellung der Frankfurt-Peking-Verbindung

Die Lufthansa erwägt, die tägliche Flugverbindung von Frankfurt nach Peking aufgrund des harten internationalen Konkurrenzdrucks einzustellen. Eine Entscheidung soll im Oktober fallen. Der Frankfurter Flughafen ist für die Lufthansa teuer, und europäische Airlines stehen im Wettbewerb mit Airlines aus China, dem Persischen Golf und dem Bosporus, die von niedrigeren Standortkosten und staatlichen Investitionen profitieren. Besonders gravierend ist der Vorteil, den diese Airlines durch die Nutzung des russischen Luftraums haben. Die Lufthansa kritisiert, dass europäische Airlines durch politische Rahmenbedingungen benachteiligt werden, was ihre Wettbewerbsfähigkeit schwächt. Alternativ bietet die Lufthansa weiterhin eine tägliche Verbindung von München nach Peking an.
20.09.2024
15:41 Uhr

Mehrere Tausend bei Demo von Fridays for Future in Berlin

Am heutigen Tag sind in Berlin erneut mehrere tausend Menschen auf die Straße gegangen, um für mehr Klimaschutz zu demonstrieren. Die Bewegung Fridays for Future hat weltweit zu Demonstrationen aufgerufen und in der deutschen Hauptstadt zeigten sich die Aktivisten besonders zahlreich. Die Teilnehmer der Demonstration forderten entschiedene Maßnahmen gegen den Klimawandel und kritisierten die aktuellen politischen Maßnahmen als unzureichend. Die Demonstrationen wurden von der Politik unterschiedlich aufgenommen, wobei einige Politiker die Forderungen unterstützen und andere sie als zu radikal und wirtschaftlich belastend betrachten. Die deutsche Bundesregierung steht unter Druck, ihre Klimapolitik zu verschärfen, wird jedoch von Kritikern als zu langsam und symbolisch wahrgenommen. Edelmetalle könnten in der Klimadebatte eine Schlüsselrolle spielen, da sie für Technologien zur erneuerbaren Energiegewinnung essenziell sind.
20.09.2024
10:22 Uhr

Die Spitzenkandidaten zur Brandenburger Landtagswahl: Ein Überblick

Am 20. September 2024 steht Brandenburg vor einer entscheidenden Landtagswahl, bei der die Spitzenkandidaten der verschiedenen Parteien antreten, um die Wähler von ihren Visionen und Programmen zu überzeugen. Der amtierende Ministerpräsident der SPD, Dietmar Woidke, gilt aufgrund seiner langjährigen Amtszeit und Bekanntheit als Favorit. Ingo Senftleben (CDU), Ursula Nonnemacher (Grüne), Andreas Kalbitz (AfD) und Kathrin Dannenberg (Linke) treten ebenfalls an, wobei sie jeweils ihre eigenen Schwerpunkte setzen und unterschiedliche Herausforderungen meistern müssen. Eine der größten Herausforderungen wird es sein, eine stabile Koalition zu bilden, da die politische Landschaft in Brandenburg stark fragmentiert ist. Besonders die Grünen und die Linke könnten Schwierigkeiten haben, sich gegen die etablierten Parteien durchzusetzen, während die AfD mit ihrer wachsenden Anhängerschaft das politische Gleichgewicht verschieben könnte. Die Landtagswahl in Brandenburg verspricht spannend zu werden und es bleibt abzuwarten, welche Partei und welcher Spitzenkandidat die Wähler überzeugen können.
20.09.2024
07:42 Uhr

Bundesregierung plant Abschaffung des Begriffs „Migrationshintergrund“

Die Bundesregierung plant, den Begriff „Migrationshintergrund“ aus dem offiziellen Sprachgebrauch zu streichen, da dieser laut dem 17. Kinder- und Jugendbericht rassistische Diskriminierung fördere und Kinder stigmatisiere. Im Jahr 2022 hatten etwa 23,8 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund, was 28,7 % der Bevölkerung entspricht, bei Kindern unter sechs Jahren sogar 41 %. Die Autoren des Berichts argumentieren, dass der Begriff der Vielfalt und den individuellen Bedürfnissen nicht gerecht werde. Es gibt jedoch Kritik, die die Abschaffung als politisch motiviert sieht, insbesondere um Kategorien wie „Täter mit Migrationshintergrund“ aus der Kriminalstatistik zu entfernen. In der Bevölkerung sorgt die Diskussion für hitzige Debatten, da viele Bürger befürchten, dass Probleme nur verschleiert würden. Die Debatte zeigt die tiefe Spaltung innerhalb der deutschen Gesellschaft, und es bleibt abzuwarten, wie sie sich weiterentwickeln wird.
20.09.2024
07:41 Uhr

Mercedes-Benz senkt Jahresprognose aufgrund schwacher China-Nachfrage

Der renommierte deutsche Autobauer Mercedes-Benz hat überraschend seine Gewinnerwartungen für das laufende Jahr nach unten korrigiert. Grund hierfür ist vor allem die schwächelnde Nachfrage auf dem wichtigen chinesischen Markt. Das Unternehmen erwartet nun, dass das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) deutlich unter dem Vorjahreswert liegen wird. Besonders die Pkw-Sparte des Unternehmens leidet unter der nachlassenden Dynamik im Reich der Mitte. Auch andere deutsche Autohersteller wie BMW und Porsche haben ihre Prognosen wegen der schwächeren Nachfrage in China nach unten korrigiert. Wirtschaftsminister Robert Habeck hat zu einem Autogipfel eingeladen, um mögliche Hilfen durch den Bund zu erörtern.
20.09.2024
07:40 Uhr

Illusion des EU-Grenzschutzes: Warum nur starke Binnengrenzen die Migrationskrise lösen

Die Europäische Union steht vor einer Migrationskrise, die durch mangelnden Schutz der Binnengrenzen zwischen den EU-Staaten verursacht wird. Länder wie Italien, Griechenland oder Spanien haben wenig Anreiz, ihre Außengrenzen wirksam zu schützen, da die meisten Migranten nach Deutschland, Österreich, Frankreich oder Großbritannien weiterziehen. Anstatt effektive Kontrollen an den Binnengrenzen wieder einzuführen, hält die EU-Führung am Konzept eines grenzenlosen Europas fest, obwohl Länder wie Ungarn zeigen, dass konsequenter Grenzschutz möglich ist. Einige Staaten erwägen einen Ausstieg aus dem EU-Asylsystem und setzen auf nationale Souveränität in der Migrationspolitik, um den drohenden Kollaps zu verhindern. Die politischen Eliten müssen erkennen, dass ein Europa ohne Binnengrenzen in Zeiten globaler Migrationsströme nicht überlebensfähig ist. Nur durch starke Binnengrenzen kann die Migrationskrise gelöst und die Zukunft Europas gesichert werden.
20.09.2024
07:28 Uhr

Finanzminister Lindner droht Scholz mit Kanzler-Sturz: Ein „Herbst der Entscheidungen“ für die Ampel-Koalition

Die politische Lage in Deutschland spitzt sich zu, und die Ampel-Koalition steht vor einer entscheidenden Phase. Finanzminister Christian Lindner (FDP) hat gegenüber der Rheinischen Post ein vorzeitiges Ende der Koalition nicht ausgeschlossen und einen historischen Vergleich zur Situation von 1982 gezogen, als die Freien Demokraten die Koalition unter SPD-Kanzler Helmut Schmidt verließen, was letztlich zu dessen Sturz führte. Christian Lindner sieht nun ähnliche Herausforderungen auf die aktuelle Bundesregierung zukommen, insbesondere durch die geschwächte Wirtschaft infolge der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs. Lindner spricht von einem „Herbst der Entscheidungen“ und nennt mehrere entscheidende Fragen zur Wachstumsinitiative, zum Bundeshaushalt und zur Migrationspolitik. Ein weiterer Streitpunkt innerhalb der Koalition ist das Tariftreuegesetz, bei dem die FDP eine bürokratische Entlastung von Firmen fordert, während die SPD auf die Stärkung der Tariftreue pocht. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Ampel-Koalition ihre Differenzen überwinden kann oder ob ein vorzeitiges Ende droht.
20.09.2024
07:24 Uhr

GAVI kauft 500.000 Mpox-Impfstoff-Dosen: Ein fragwürdiger Schritt?

Die globale Impfstoffallianz GAVI hat kürzlich bekannt gegeben, 500.000 Dosen des Mpox-Impfstoffs zu erwerben, um Ausbrüche in afrikanischen Ländern zu verhindern. Die Kosten von 50 Millionen Dollar werden durch den neuen First Response Fund gedeckt, der im Juni 2024 eingerichtet wurde. Der First Response Fund soll es ermöglichen, innerhalb weniger Tage nach Ausrufung einer Pandemie finanzielle Mittel bereitzustellen, um einkommensschwächeren Ländern vorrangigen Zugang zu Impfstoffen zu sichern. Die Berichterstattung zur Mpox-Impfstoff-Initiative stützt sich auf Zahlen der WHO, die jedoch als irreführend kritisiert wurden. Kritiker befürchten, dass die Mpox-Impfung der Startschuss für weitere großangelegte Menschenversuche sein könnte, ähnlich wie während der Covid-19-Pandemie. Die Entscheidung der GAVI wirft viele Fragen auf, und es bleibt abzuwarten, wie sich diese Maßnahmen auf die betroffenen afrikanischen Länder und die globale Gesundheitslandschaft auswirken werden.
20.09.2024
07:23 Uhr

Kontroverse um Kinderimpfpflicht in Südtirol: Dr. Renate Holzeisen fordert Aussetzung

Die Diskussion um die Kinderimpfpflicht in Südtirol hat eine neue Dimension erreicht, da Dr. Renate Holzeisen öffentlich deren sofortige Aussetzung fordert. Sie unterstützt Eltern, die ihre Kinder vor dem Impfzwang schützen wollen, und argumentiert, dass die Sicherheit und Wirksamkeit der Impfstoffe nicht ausreichend belegt seien. Holzeisen kritisiert die EU-Behörde und die italienische Regierung, da Impfstoffe ihrer Meinung nach unzureichend getestet seien. Kritiker werfen ihr vor, Panik zu schüren, während Befürworter die Forderung als Schutz der Elternrechte sehen. Die Debatte hat politische Implikationen und könnte ein Wendepunkt im Vertrauen in staatliche Institutionen sein. Die kommenden Wochen werden zeigen, ob ihre Forderung Gehör findet und welche Auswirkungen dies auf die Impfpolitik hat.
20.09.2024
07:23 Uhr

Migration: Zahl der Migranten in Deutschland erreicht historischen Höchststand

Die Zahl der in Deutschland offiziell registrierten Migranten hat einen neuen Höchststand von knapp 3,5 Millionen erreicht, was die höchste Zahl seit den 1950er-Jahren darstellt. Besonders auffällig ist der Anteil der aus der Ukraine stammenden Personen, der rund 1,18 Millionen beträgt. Trotz dieser hohen Zahlen kritisiert die Linke die aktuelle Migrationsdebatte scharf und argumentiert, dass Migranten nicht für alle Probleme verantwortlich gemacht werden könnten. Nach einem mutmaßlich islamistischen Messerangriff in Solingen verschärfte die Bundesregierung die Migrationspolitik und führte Grenzkontrollen zu allen Nachbarländern ein. Gleichzeitig ist die Zahl der ausreisepflichtigen Personen rückläufig, während Politiker von SPD, Union und FDP auf die rasche Umsetzung der EU-Asylreform drängen. Die Diskussionen und Maßnahmen zeigen die gespaltenen Meinungen in der Migrationspolitik.
20.09.2024
07:22 Uhr

Europas Autobauer schlagen Alarm: Elektro-Wende vor dem Scheitern?

Die europäische Automobilindustrie steht vor einer existenziellen Krise, da die Verkaufszahlen von Elektroautos stark rückläufig sind. Der Lobbyverband ACEA fordert eine Lockerung der CO2-Vorgaben, um die drohende Krise abzuwenden. Im August sind die Neuwagen-Verkäufe im Vergleich zum Vorjahr um 18,3 Prozent gesunken, wobei die Nachfrage nach Elektroautos um 44 Prozent eingebrochen ist. Ab 2025 treten in der EU neue CO2-Grenzwerte in Kraft, die für die Autohersteller eine große Herausforderung darstellen. ACEA sieht die Schuld für die Krise bei den fehlenden Rahmenbedingungen wie Ladeinfrastruktur und bezahlbaren Strompreisen. Die europäischen Autobauer fordern daher dringende Maßnahmen seitens der EU-Kommission, um die strengen Klimaziele abzuschwächen und die Existenzkrise der Branche abzuwenden.
20.09.2024
07:22 Uhr

Rücktritt jetzt! Die Ampel ist unwiderruflich am Ende: Sie schadet dem Land

Die aktuellen Umfragewerte zeigen, dass nur drei Prozent der deutschen Bevölkerung die rot-grün-gelbe Koalition gut finden, was auf einen massiven Vertrauensverlust hinweist. Die innerkoalitionären Kämpfe und Machtstreitereien belasten das Land und verhindern konstruktive Zusammenarbeit. Deutschland steht vor großen Herausforderungen wie dem Krieg in der Ukraine, gestörten Handelsbeziehungen zu China, steigenden Insolvenzen und Arbeitslosenzahlen, die eine entschlossene Regierung erfordern. Angesichts dieser Lage wird ein Rücktritt der Regierung und vorzeitige Neuwahlen als notwendig erachtet, um Platz für neue Kräfte zu schaffen. Prominente Politiker wie Christian Lindner, Robert Habeck und Olaf Scholz müssen sich fragen, ob sie weiterhin an ihren Ämtern festhalten möchten. Deutschland braucht dringend einen Neuanfang und eine Regierung, die entschlossen und einheitlich handelt.
20.09.2024
07:21 Uhr

Anlasslose Social-Media-Kontrollen: Faesers neuer Coup gegen Grundrechte

In Reaktion auf den jüngsten Terroranschlag in Solingen plant Bundesinnenministerin Nancy Faeser eine weitreichende Verschärfung des Waffenrechts. Ein zentraler Bestandteil des neuen Gesetzes ist die Ermöglichung anlassloser Kontrollen von Social-Media-Profilen, um Extremisten den Zugang zu Waffen zu verwehren. Das neue Gesetz erlaubt es Behörden, die Zuverlässigkeit von Waffenbesitzern oder Antragstellern schon aufgrund öffentlicher Äußerungen oder Taten infrage zu stellen, was den Entzug des Waffenscheins ohne strafbare Handlungen ermöglichen könnte. Die neue Regelung könnte ein erster Schritt zu einer umfassenden politischen Überwachung sein und betrifft auch ein Messerverbot im öffentlichen Nahverkehr und bei öffentlichen Veranstaltungen. Kritiker sehen in diesen Maßnahmen einen klaren Angriff auf die Grundrechte der Bürger und befürchten weitreichende Konsequenzen für die Freiheit und Sicherheit in Deutschland. Es bleibt abzuwarten, wie die Bevölkerung und die politischen Institutionen auf diese Entwicklungen reagieren werden.
20.09.2024
07:21 Uhr

EU-Kommission lehnt Aufschub der CO2-Ziele für Autoindustrie ab

Die EU-Kommission hat den Forderungen der Autoindustrie nach einem Aufschub der CO2-Reduktionsziele abgelehnt und bleibt bei den strengen Vorgaben, die eine Senkung der CO2-Emissionen um 15 Prozent bis 2025 im Vergleich zu 2021 vorsehen. Trotz drohender Milliardenstrafen und der Forderung nach einer zweijährigen Verschiebung betonte die Kommission, dass ausreichend Zeit zur Vorbereitung bestand. Der Automobilherstellerverband ACEA kritisiert die unzureichende Infrastruktur und fehlende Anreize für den Kauf von Elektrofahrzeugen und fordert eine Überprüfung der CO2-Regulierung. Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer sieht die Schuld für die geringe Nachfrage nach Elektroautos bei der deutschen Politik und kritisiert insbesondere Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Die Umweltorganisation Transport & Environment (T&E) bezeichnet die Forderungen der Autoindustrie als „zynisch und absurd“ und sieht den juristischen Vorstoß als eigennützigen Schachzug. Trotz der Herausforderungen bleibt die EU-Kommission bei den festgelegten Zielen, wobei Dudenhöffer vorschlägt, den Autoherstellern Flexibilität zu gewähren, um potenzielle Strafen zu reduzieren.
20.09.2024
07:20 Uhr

Mercedes-Aktie im freien Fall: Deutsche Autoindustrie unter Druck

Eine Adhoc-Mitteilung aus Stuttgart hat am Donnerstagabend einen weiteren Schlag für die deutsche Industrie ausgelöst. Aufgrund einer raschen Verschlechterung des Geschäfts in China hat die Mercedes-Benz Group ihren Finanzausblick für das laufende Jahr gesenkt, wodurch die Aktie über 5 % verlor. Seit Monaten befindet sich die Automobilindustrie in einer Abwärtsspirale, mit Problemen bei Volkswagen und BMW. Besonders besorgniserregend sind die jüngsten Daten zum Absatz von Elektroautos in Europa, die im August regelrecht kollabierten. Laut einem Bericht von Bloomberg wird bei der bereinigten Marge nur noch 7,5 % bis 8,5 % in Aussicht gestellt, nach bislang bis zu 11 %. Europas größter Autohersteller Volkswagen hat angesichts massiver Absatzprobleme einen Jahrzehnte alten Pakt zur Beschäftigungssicherung gekündigt und erwägt Werksschließungen in Deutschland.
20.09.2024
07:19 Uhr

Christian Lindner kündigt Senkung des Asylbewerbergeldes an

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat eine Senkung der Leistungen für Asylbewerber angekündigt. Der Regelsatz der Grundsicherung für Asylbewerber soll 2025 um 13 bis 19 Euro reduziert werden, um die „Magnetwirkung des deutschen Sozialstaats“ zu verringern. Die niedrigere als erwartete Inflation wird als Begründung angeführt. Bereits ergriffene Maßnahmen umfassen das neue EU-Asylsystem, die Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber, die Streichung der Sozialleistungen für Dublin-Flüchtlinge und verstärkte Grenzkontrollen. Justizminister Marco Buschmann hat vorgeschlagen, modellhaft eine Zurückweisung an deutschen Grenzen einzuführen. Kritiker befürchten, dass diese Maßnahmen die Lebensbedingungen der Asylbewerber verschlechtern und die gesellschaftliche Spaltung verstärken könnten.
20.09.2024
07:15 Uhr

Neuer Rekord: 3,5 Millionen Flüchtlinge in Deutschland – Eine kritische Bestandsaufnahme

Die Zahl der in Deutschland lebenden Flüchtlinge hat mit knapp 3,5 Millionen einen neuen Höchststand erreicht, was hitzige Debatten im politischen Berlin auslöst. Rund 1,18 Millionen der Flüchtlinge stammen aus der Ukraine, was Fragen zur Belastbarkeit Deutschlands aufwirft. Interessanterweise ist die Zahl der Ausreisepflichtigen rückläufig, was zeigt, dass Abschiebungen allein nicht das Problem lösen können. Clara Bünger kritisiert, dass die kleine Minderheit der Flüchtlinge für alle Probleme verantwortlich gemacht wird, was die extreme Rechte stärkt. Die Bundesregierung hat Maßnahmen gegen gewaltbereiten Islamismus und Grenzkontrollen eingeführt, doch die Union hält diese für unzureichend und fordert härtere Maßnahmen. Kritik an den Grenzkontrollen kam aus den betroffenen Regionen, wobei Bundesinnenministerin Faeser eine flexible Handhabung zusicherte.
20.09.2024
07:11 Uhr

Mittelstand in Gefahr: 250.000 Betriebe vor dem Aus

Der deutsche Mittelstand steht vor einer gewaltigen Herausforderung, da mehr als 250.000 kleine und mittlere Unternehmen (KMU) ums Überleben kämpfen. Hauptursachen sind überbordende Bürokratie, Fachkräftemangel und steigende Kosten. Besonders der Mangel an Nachfolgern und explodierende Energiekosten belasten die Betriebe erheblich. Der bürokratische Aufwand bindet Ressourcen, die besser in Produktivität und Innovation investiert werden könnten. Ein weiteres Problem ist der Fachkräftemangel, der die Wettbewerbsfähigkeit gefährdet. Es bedarf dringend politischer Maßnahmen wie Bürokratieabbau, finanzielle Förderungen und einer Fachkräfteoffensive, um die drohende Krise abzuwenden.
20.09.2024
06:57 Uhr

Greta Thunberg und die Zukunft der Klimabewegung: Ein kritischer Blick

In rund 110 Orten in Deutschland protestieren heute wieder Menschen im Rahmen des globalen "Klimastreiks" von "Fridays for Future". Greta Thunberg, die einstige Ikone der Klimaschutzbewegung, hat diese Bewegung groß gemacht. Greta Thunbergs Reise zum UN-Klimagipfel 2019 brachte immense mediale Aufmerksamkeit, doch heute wird sie für ihre radikaleren Proteste kritisiert. In Berlin wollen Aktivisten vor dem Kanzleramt demonstrieren und die Reform des Klimaschutzgesetzes kritisieren. Thunbergs radikalere Aktionen und Einmischungen in politische Konflikte wie den Gaza-Konflikt werfen Fragen auf. Kritiker werfen Thunberg und "Fridays for Future" Antisemitismus vor, und die deutschen FFF-Aktivisten geraten immer weiter unter Druck.
20.09.2024
06:27 Uhr

Bundeswehr in der Krise: Scholz und Pistorius brechen ihre Zusagen

Die deutsche Bundesregierung hat im Juli beschlossen, die Wiederbeschaffung von Waffen, die an die Ukraine abgegeben wurden, zu stoppen, obwohl Bundeskanzler Olaf Scholz und Verteidigungsminister Boris Pistorius zuvor schnellen Ersatz versprochen hatten. Bereits im Januar hatte Pistorius auf die erheblichen Ausrüstungsdefizite der Bundeswehr hingewiesen und schnelle Ersatzbeschaffung für abgegebene Waffen zugesichert. Nun müssen Finanzierungszusagen für geplante Einkäufe widerrufen werden, was essenzielle Ausrüstungen wie PAC-3-Lenkflugkörper und Iris-T-System betrifft. Diese Entscheidung schwächt nicht nur die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr, sondern auch die Unterstützung der ukrainischen Armee im Kampf gegen Russland. Der Haushaltsentwurf für 2025 sieht keine Besserung vor, da die Mittel für Militärhilfe bereits vertraglich gebunden sind. Die Opposition und die deutsche Rüstungsindustrie üben scharfe Kritik und fordern eine sofortige Erhöhung des Wehretats.
20.09.2024
06:27 Uhr

Zahl der Geflüchteten in Deutschland erreicht neuen Höchststand

Die Zahl der Geflüchteten in Deutschland hat einen neuen Höchststand von 3,48 Millionen erreicht, darunter 1,18 Millionen aus der Ukraine. Eine Umfrage zeigt, dass die Mehrheit der Deutschen Zuwanderung kritisch sieht, besonders ältere und AfD-Wähler. Bei Badeunfällen in deutschen Gewässern sind 2024 bereits 353 Menschen gestorben, die meisten in Flüssen, Bächen und Seen. Wirtschaftsminister Robert Habeck erklärte die Gasmangellage für beendet, obwohl offiziell weiterhin die Alarmstufe gilt. Berlin dementiert Berichte über einen Genehmigungsstopp für Rüstungsexporte nach Israel und betont die sorgfältige Prüfung solcher Entscheidungen. 2023 wurden Rüstungsexporte im Wert von 326,5 Millionen Euro an Israel genehmigt.
20.09.2024
06:19 Uhr

Unruhe in der SPD vor Brandenburg-Wahl: Forderungen nach Eskens Rücktritt werden lauter

Die SPD steht vor der Landtagswahl in Brandenburg unter enormem Druck, insbesondere wegen miserabler Umfragewerte und wachsender interner Unzufriedenheit. Ministerpräsident Dietmar Woidke will nur weiterregieren, wenn die SPD als stärkste Kraft hervorgeht, doch die AfD führt in den Umfragen. Bundeskanzler Olaf Scholz steht ebenfalls unter Druck, da er trotz Bemühungen unbeliebt in der eigenen Partei ist. Besonders laut wird die Kritik an Saskia Esken, mit Forderungen nach ihrem Rücktritt von prominenten SPD-Politikern wie Dieter Reiter. Die SPD könnte nach der Wahl gezwungen sein, personelle Konsequenzen zu ziehen, um sich neu aufzustellen. Die kommenden Tage werden zeigen, ob die Partei die notwendigen Veränderungen einleitet oder weiter in der Krise verharrt.
20.09.2024
06:07 Uhr

Schockierende Umfrage: Ampel-Regierung verliert drastisch an Zustimmung

Die politische Landschaft in Deutschland steht vor einem bemerkenswerten Umbruch. Eine aktuelle Umfrage des Allensbach-Instituts zeigt, dass die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP bei den Bürgern massiv an Rückhalt verloren hat. Nur noch drei Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass die Ampel-Regierung gute Arbeit leistet. Im Gegensatz dazu wünschen sich 29 Prozent der Befragten eine Koalition aus CDU und SPD, während 25 Prozent eine Alleinregierung der Union bevorzugen würden. Die CDU baut ihren Vorsprung um 1,5 Prozentpunkte auf 35,5 Prozent aus, während die AfD mit 17 Prozent folgt. Diese Zahlen könnten weitreichende Konsequenzen für die Zukunft der Ampel-Koalition haben und zeigen, dass ein Wandel gewünscht wird.
20.09.2024
05:55 Uhr

Bundesregierung fördert Anti-Abschiebungs-Plattform mit Millionenbeträgen

Eine aktuelle Recherche von Apollo News hat aufgedeckt, dass die Plattform Handbook Germany, die Asylbewerbern hilft, Abschiebungen zu vermeiden, von der Bundesregierung mit insgesamt 6 Millionen Euro gefördert wird. Diese Summe wird zusätzlich durch eine Förderung der EU in Höhe von 9 Millionen Euro ergänzt. Bereits Ende August 2024 enthüllte Apollo News, dass Handbook Germany abgelehnten Asylbewerbern durch eine Vielzahl von fragwürdigen Anleitungen und radikalen Methoden hilft, sich einer Abschiebung zu entziehen. Eine Anfrage von Apollo News an das Bundesministerium des Innern (BMI) ergab, dass die Bundesregierung die Plattform Handbook Germany mit insgesamt rund 6,07 Millionen Euro fördert. Zusätzlich fördert die EU die Plattform von 2023 bis 2025 mit weiteren 9 Millionen Euro. Die Enthüllungen über die finanzielle Unterstützung dieser Plattform werfen ein kritisches Licht auf die aktuelle Migrationspolitik der Bundesregierung und der EU.
20.09.2024
05:54 Uhr

Massiver Rückgang der Unterstützung für Merkels Asylpolitik: Eine kritische Analyse

Die Asylpolitik der ehemaligen Bundeskanzlerin Angela Merkel hat in der deutschen Bevölkerung massiv an Rückhalt verloren, wie eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Insa zeigt. 71 Prozent der Deutschen bewerten die Entscheidung zur Grenzöffnung im Jahr 2015 mittlerweile negativ. Besonders bemerkenswert ist, dass fast 40 Prozent der Personen, die heute Merkels Asylpolitik negativ sehen, diese vor neun Jahren noch befürworteten. Nur 23 Prozent der Befragten sehen die Asylpolitik von 2015 weiterhin als eine gute Entscheidung. Die Umfrage zeigt auch, dass die Union mit 33 Prozent die Umfragen anführt, gefolgt von der AfD mit 19,5 Prozent. Kurz vor der Landtagswahl in Brandenburg zeichnet sich ein knappes Rennen zwischen der AfD und der SPD ab, wobei die AfD mit 28 Prozent nur einen Prozentpunkt vor der SPD liegt.
19.09.2024
17:17 Uhr

Landtagswahl Brandenburg: AfD gewinnt Jugendwahl

Das Ergebnis der Juniorwahlen in Brandenburg zeigt, dass junge Menschen die AfD wählen, während die Grünen abstürzen und die SPD sowie CDU weit abgeschlagen sind. Mit fast 30 Prozent der Stimmen erzielte die AfD bei der U16-Wahl die meisten Stimmen. Die sogenannte „Brandmauer“ gegen die AfD scheint bei den jungen Wählern keine Rolle zu spielen, da sie sich von den traditionellen Parteien nicht mehr vertreten fühlen. Diese U16-Wahlergebnisse könnten ein Indikator für die bevorstehende Landtagswahl am Sonntag sein und zu einem Erdrutschsieg der AfD führen. Der Absturz der Grünen und die schlechten Ergebnisse der SPD und CDU sind alarmierende Zeichen für diese Parteien, die nun ihre Strategien überdenken müssen. Die politische Landschaft in Brandenburg könnte sich nachhaltig verändern.
19.09.2024
17:04 Uhr

Verfassungswidrigkeit der Corona-Impfpflicht: Ein Rückblick und die Folgen

Die Diskussion um die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Ein Gerichtsurteil des Verwaltungsgerichts Osnabrück stellt fest, dass diese Regelung im Laufe des Jahres 2022 verfassungswidrig geworden sei. Im März 2022 führte die Ampelkoalition die einrichtungsbezogene Impfpflicht ein, was zu einem Betretungs- und Tätigkeitsverbot für eine Pflegehelferin führte, die keinen Impfnachweis vorlegte. Das Gericht zitiert aus Protokollen des RKI, die Zweifel an der Schutzwirkung der Impfung aufkommen lassen, und kommt zu dem Schluss, dass die Annahme eines wirksamen Fremdschutzes durch die Impfung falsch war. Die Entscheidung wirft ein Schlaglicht auf die Rolle der Bundesregierung und des RKI während der Pandemie und zwingt das Bundesverfassungsgericht zu einer erneuten Überprüfung. Rechtswissenschaftlerin Frauke Rostalski kritisiert die zusätzliche Belastung der Pflegekräfte während der Pandemie als "große Ungerechtigkeit".
19.09.2024
16:28 Uhr

Europaparlament fordert verstärkte Waffenhilfe für die Ukraine

Das Europäische Parlament hat eine Resolution verabschiedet, die eine verstärkte Unterstützung der Ukraine durch die EU-Mitgliedsstaaten fordert. Die Abgeordneten appellieren an die EU-Staaten, die militärische Hilfe zu intensivieren und Beschränkungen für den Einsatz westlicher Waffen gegen russische Militärziele aufzuheben. Die Resolution, die rechtlich nicht bindend ist, betont die Notwendigkeit, dass die Ukraine sich vollständig verteidigen können müsse. Zudem wird gefordert, dass die EU-Mitgliedsstaaten ihre Zusage vom März 2023 einhalten, eine Million Schuss Munition an die Ukraine zu liefern und die Sanktionen gegen Russland, Weißrussland, den Iran und Nordkorea auszuweiten. Eine weitere Forderung ist die Schaffung von Regelungen, um die Ukraine mit beschlagnahmtem russischen Staatsvermögen zu entschädigen. Die Entscheidung des Europaparlaments könnte als klare Aufforderung an die deutsche Bundesregierung verstanden werden, ihre bisherige Zurückhaltung in der Waffenlieferungspolitik zu überdenken.
19.09.2024
14:46 Uhr

Brandenburg vor der Wahl: Entscheidung zwischen SPD und AfD

Im ländlichen Brandenburg steht eine richtungsweisende Landtagswahl bevor, bei der die Entscheidung zwischen der regierenden SPD und der aufstrebenden AfD fällt. Erik Stohn, SPD-Landtagsabgeordneter für Teltow-Fläming II, kämpft um seine Wiederwahl und betont die Notwendigkeit, internationale Fachkräfte anzuziehen, während die AfD keinen eigenen Kandidaten aufgestellt hat, sondern den parteilosen Bürgermeister von Jüterbog, Arne Raue, unterstützt. Raue kritisiert die etablierte Politik scharf und hat vor Ort viel Zuspruch, besonders bei Demonstrationen gegen die Kürzung des Agrardiesels. Die SPD versucht, ihre bisherigen Erfolge zu vermitteln, kämpft jedoch mit Problemen wie Lehrermangel und ausgedünntem Busverkehr. Im ländlichen Brandenburg sind die Fronten verhärtet und die SPD spürt eine zunehmende Entfremdung, während die AfD bei der letzten Kreistagswahl erstmals an ihr vorbeizog. Die Landtagswahl könnte richtungsweisend für die Zukunft der Region und die politische Landschaft Deutschlands sein.
19.09.2024
14:46 Uhr

Landtagswahl in Brandenburg: Grüne und FDP kämpfen um ihre Existenz

Die Landtagswahl in Brandenburg steht vor der Tür, und neben der SPD blicken auch die Ampelpartner FDP und Grüne mit großer Spannung auf den Ausgang. In den letzten Tagen vor der Wahl mobilisieren Grüne und FDP ihre Bundespolitiker, um in Cottbus, Teltow und Potsdam noch einmal Wählerstimmen zu gewinnen. Trotz prominenter Unterstützung hat die FDP in Brandenburg mit erheblichen Schwierigkeiten zu kämpfen und scheint den Einzug in den Landtag erneut zu verpassen. Auch die Grünen befinden sich in einer prekären Lage, schwanken in den Umfragen um die fünf Prozent-Marke und könnten aus der Landesregierung ausscheiden. Ein zentrales Problem der Grünen ist ihr Image als Verbots- und Vorschriftenpartei, das durch umstrittene Maßnahmen beschädigt wurde. Nach der Landtagswahl werden sich beide Parteien fragen müssen, wie sie bis zur Bundestagswahl 2025 das Ruder herumreißen wollen, während die inneren Spannungen der Ampelkoalition weiter zunehmen dürften.
19.09.2024
14:45 Uhr

UN-Zukunftsgipfel: Revolution oder heiße Luft?

Die Vereinten Nationen stehen vor einer entscheidenden Phase ihrer Geschichte, da auf einem Zukunftsgipfel in New York die Organisation neu geordnet werden soll. Vor allem die Staaten der Dritten Welt fordern mehr Mitsprache und Einfluss, doch viele Experten zweifeln an der Umsetzbarkeit dieser Vorhaben. Deutsche Analysten und Fachleute aus aller Welt zeigen sich skeptisch und sehen in den Ankündigungen der UN mehr heiße Luft als tatsächliche Substanz. Die Geschichte der UN ist geprägt von großen Versprechen und ambitionierten Zielen, die oft an der politischen Realität scheiterten, wie beispielsweise bei der UN-Klimakonferenz oder der UN-Sicherheitsratsreform. Besonders kritisch wird in Deutschland die finanzielle Beteiligung an der UN gesehen, da Deutschland deutlich mehr zahlt, als es müsste. Die Bundesregierung steht in der Kritik, die Interessen Deutschlands nicht ausreichend zu vertreten und zu wenig Druck auf internationale Partner auszuüben.
19.09.2024
14:39 Uhr

Vertrauenskrise der Mainstream-Medien: Manipulation und Zensur?

In der heutigen Zeit informieren sich die meisten Menschen über die Mainstream-Medien, doch das Vertrauen in diese Medien wird zunehmend hinterfragt. Kritiker behaupten, dass Mainstream-Medien oft einseitig berichten und eine bestimmte Agenda verfolgen, insbesondere in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie, wo Vorwürfe von Manipulation und Zensur laut wurden. Das Vertrauen der Bevölkerung in die Mainstream-Medien hat stark gelitten, und viele suchen nach alternativen Informationsquellen im Internet, was zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führen könnte. Die deutsche Bundesregierung steht in der Kritik, die Medienlandschaft zu beeinflussen und durch Förderungen eine wohlwollende Berichterstattung zu erkaufen. Angesichts der Skepsis gewinnen alternative Medienplattformen an Bedeutung, doch auch hier ist Vorsicht geboten, da nicht alle vertrauenswürdig sind. Die Vertrauenskrise der Mainstream-Medien ist ein ernstes Problem, und es ist wichtig, dass Medien unabhängig und objektiv berichten, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen.
19.09.2024
14:30 Uhr

Berlin bürgert massenhaft Syrer ein: Ein kritischer Blick auf die Einbürgerungspolitik

Der Berliner Senat hat die Einbürgerungszahlen drastisch erhöht und plant, in diesem Jahr 20.000 Menschen einzubürgern, darunter viele Syrer. Dank neuer digitaler Verfahren und gelockerter Einbürgerungsregeln, die die Anforderungen deutlich senken, stieg die Zahl der Einbürgerungsanträge in Berlin um 40 Prozent. Der Senat sieht dies als Erfolg der Integration, doch Kritiker warnen, dass schnelle Einbürgerungen soziale Spannungen verschärfen könnten. Die Bundesregierung und der Berliner Senat nutzen die Einbürgerungspolitik zur Förderung der Integration, aber es gibt Bedenken, dass eine unkontrollierte Einbürgerung die sozialen Sicherungssysteme belasten könnte. Die Senkung der Einbürgerungshürden könnte dazu führen, dass Menschen eingebürgert werden, die noch nicht ausreichend integriert sind, was langfristige Probleme verursachen könnte. Angesichts der aktuellen Entwicklungen in Berlin ist es wichtig, die Einbürgerungspolitik kritisch zu hinterfragen, um langfristige negative Auswirkungen zu vermeiden.
19.09.2024
14:26 Uhr

Ursula von der Leyen: Machtzuwachs durch neue EU-Kommission

Am Dienstag präsentierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen die Liste ihrer künftigen EU-Kommissare und benannte die anstehenden Themen. Die Prioritäten haben sich deutlich verschoben: Statt der Energiewende stehen nun Aufrüstung und Wettbewerbsfähigkeit im Fokus. Kritiker werfen von der Leyen vor, nach noch mehr Macht zu greifen. Die Besetzung der neuen Kommission sorgte bereits im Vorfeld für Aufsehen, insbesondere durch die Ernennung von Kaja Kallas als neue EU-Außenbeauftragte. Der thematische Schwerpunkt der EU-Kommission hat sich verschoben, wobei Aufrüstung und Wettbewerbsfähigkeit nun im Vordergrund stehen. Die neue Kommission muss noch durch das EU-Parlament bestätigt werden, wobei jedoch nicht mit großem Widerstand zu rechnen ist.
19.09.2024
14:24 Uhr

Volkswagen vor massiven Jobstreichungen: Bis zu 30.000 Stellen in Deutschland bedroht

Volkswagen plant laut einem Bericht des Manager Magazins, bis zu 30.000 Arbeitsplätze in Deutschland abzubauen, was etwa ein Viertel der VW-Belegschaft im Land betrifft. Eine Finanzlücke von rund fünf Milliarden Euro zwingt das Unternehmen zu weitreichenden Einsparungen und Personalabbau. Auch in der Forschung und Entwicklung sollen bis zu 6.000 der 13.000 Beschäftigten entlassen werden, und die Investitionen werden um etwa 20 Milliarden Euro gekürzt. Der mächtige VW-Betriebsrat, angeführt von Daniela Cavallo, kämpft um den Erhalt der Arbeitsplätze und zeigt sich bei den Gehältern gesprächsbereit. Die geplanten Stellenstreichungen sind ein weiteres Zeichen für die tiefgreifenden Probleme in der deutschen Automobilindustrie. Die deutsche Bundesregierung steht nun in der Pflicht, Maßnahmen zu ergreifen, um die Wirtschaft zu stabilisieren und Arbeitsplätze zu sichern.
19.09.2024
14:23 Uhr

Hochwasser in Europa: Anhaltende Katastrophe und politische Versäumnisse

Die Hochwasserlage in Europa bleibt kritisch, mit steigenden Pegelständen und drohenden Deichbrüchen, besonders in Polen. In Tschechien unterstützen über 300 Soldaten die Aufräumarbeiten, während die Todesopferzahl auf vier gestiegen ist. In Deutschland steigt die Elbe weiter an, und in Polen bedrohen Deichbrüche viele Regionen. Obwohl Pegelstände in einigen Gebieten sinken, bleibt die Situation angespannt. Die Katastrophe offenbart politische Versäumnisse und die Notwendigkeit traditioneller Werte wie Zusammenhalt. Es wird gefordert, Ressourcen besser zu nutzen und sich auf vorsorgende Politik zu besinnen.
19.09.2024
14:16 Uhr

Kontroverses Migrationsabkommen: 250.000 Kenianer sollen nach Deutschland kommen

Die Ampel-Regierung hat ein Migrationsabkommen mit Kenia geschlossen, das die kontrollierte Einwanderung von bis zu 250.000 Kenianern nach Deutschland ermöglichen soll. Während die deutsche Regierung diese Zahl dementiert, zitiert die internationale Presse und der kenianische Präsident William Ruto sie. Das deutsche Innenministerium erklärt, dass keine konkreten Zahlen oder Kontingente im Abkommen festgelegt worden seien. Das Abkommen sieht vor, dass Kenianer, deren Aufenthalt abgelehnt wurde, zurück nach Kenia gebracht werden. Ein weiterer Aspekt ist die Ausbildung der kenianischen Einwanderer zu Busfahrern, was Fragen aufwirft, ob es sich wirklich um Fachkräfte handelt. Das Abkommen kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Scholz-Regierung ein hartes Vorgehen gegen illegale Einwanderung angekündigt hat, was die Glaubwürdigkeit der Regierung infrage stellt.
19.09.2024
12:46 Uhr

Autoindustrie in der Krise: Deutschlands Vorzeigebranche ins Wanken geraten

Die deutsche Autoindustrie, einst Aushängeschild der Bundesrepublik, steht vor großen Herausforderungen mit Umsatzrückgängen und Problemen beim Umstieg auf Elektromobilität. Volkswagen drohen erstmals seit 30 Jahren betriebsbedingte Kündigungen und Werkschließungen, auch BMW und Mercedes-Benz verzeichnen erhebliche Gewinneinbußen. Die Krise betrifft auch Zulieferer, wie die Insolvenz der Federnfabrik Erwin Lutz zeigt. Die strenge Klimapolitik der EU wird als Hauptgrund für die Krise gesehen, und es gibt Forderungen nach Unterstützung aus Brüssel. Die deutsche Politik und Autoindustrie drängen auf Lockerungen der Klimaziele und eine Notfallverordnung. Der amerikanische Ökonom Robin Brooks sieht die Krise als Symptom eines tieferliegenden Problems der deutschen Wirtschaft.
19.09.2024
12:40 Uhr

Bundesregierung plant neues Milliardenpaket für Waffenlieferungen an die Ukraine

Die Bundesregierung hat angekündigt, ein weiteres umfangreiches Waffenpaket an die Ukraine zu liefern. Dieses neue Paket soll noch in diesem Jahr umgesetzt werden und umfasst Unterstützung in Milliardenhöhe. Das Paket umfasst 50 Einzelposten, darunter Munitionspakete für den Flugabwehrpanzer Gepard, 20 Marder-Schützenpanzer, Drohnen und Ersatzteile für bereits abgegebene Waffensysteme. Die Finanzierung erfolgt durch eine Mischkalkulation, wobei 397 Millionen Euro aus dem Haushalt des Verteidigungsministeriums und eine Milliarde Euro aus internationalen Beiträgen genutzt werden. FDP-Haushälter Karsten Klein betonte die Verlässlichkeit der deutschen Unterstützung, während Verteidigungsminister Boris Pistorius auf eine Aufstockung drängte. Es bleibt abzuwarten, wie die deutsche Bevölkerung auf diese erneute finanzielle Belastung reagieren wird, angesichts der wirtschaftlichen Herausforderungen, vor denen Deutschland steht.
19.09.2024
12:38 Uhr

Überfüllte Gefängnisse in Hessen: Ein alarmierendes Zeichen für das deutsche Justizsystem

Die Gefängnisse in Hessen sind überfüllt, was dazu führt, dass Haftbefehle nicht mehr vollstreckt werden und Straftäter freigelassen werden müssen. Bereits seit der Corona-Zeit gibt es eine Anweisung, bestimmte Haftbefehle nicht zu vollstrecken, was zu bizarren Situationen führt. Polizeigewerkschaften kritisieren diese Praxis scharf, da sie die Sicherheit und Gesundheit der Polizisten gefährdet. Besonders betroffen sind Straftäter, die eine Geldbuße nicht bezahlt haben und eine Ersatzfreiheitsstrafe antreten sollten. Dies untergräbt das Vertrauen in den Rechtsstaat, da gefährliche Straftäter möglicherweise frei bleiben. Es wird gefordert, dass die politischen Verantwortlichen endlich ausreichende Kapazitäten in den Justizvollzugsanstalten schaffen.
19.09.2024
12:36 Uhr

Thüringen: Polizei verschweigt Messerangriff in Flüchtlingsunterkunft

In Rudolstadt, Thüringen, kam es am 10. September in einer Asylunterkunft zu einem Messerangriff eines 24-jährigen Libanesen auf einen 36-jährigen Mitbewohner, der schwere Schnittverletzungen erlitt. Trotz zahlreicher Augenzeugenberichte gab es keine offizielle Pressemitteilung der Polizei, was bei vielen Bürgern auf Unverständnis stieß. Die Polizei bestätigte den Vorfall erst auf Nachfrage und erklärte, dass mehrere Gründe gegen eine Pressemeldung sprachen, darunter Sprachbarrieren und der berauschte Zustand der Beteiligten. Außerdem hielt die Polizei die Tat für nicht öffentlichkeitswirksam, da sie auf dem schwer einsehbaren Gelände der Unterkunft stattfand. Kritiker werfen der Polizei vor, nur über das zu berichten, was die Öffentlichkeit wahrnimmt, und fordern eine transparentere Kommunikationsstrategie. Der Täter befindet sich inzwischen in der Psychiatrie, und das Landratsamt betonte, dass zu keinem Zeitpunkt eine Gefahr für die Sicherheit der Bevölkerung bestand.
19.09.2024
08:50 Uhr

Grüne fordern Ende der Grenzkontrollen und kritisieren die Union scharf

Die Debatte um Migration und Grenzkontrollen in Deutschland nimmt weiter Fahrt auf. Grünen-Chef Omid Nouripour hat Innenministerin Nancy Faeser (SPD) dazu aufgerufen, die Kontrollen an den deutschen Grenzen so schnell wie möglich zu beenden. Laut Nouripour behindern die Kontrollen die Lieferketten, überfordern die Bundespolizei und erschweren den Menschen in den Grenzregionen das Leben. Nouripour kritisierte auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) für dessen Äußerungen über das Migrationsabkommen mit Usbekistan sowie die Forderung der Union, Flüchtlinge im großen Stil an den Grenzen zurückzuweisen. Besonders skeptisch zeigte sich Nouripour hinsichtlich der Möglichkeit von Abschiebungen nach Afghanistan und bemängelte, dass die Union bisher keine vernünftigen Vorschläge vorgelegt habe. Die Forderungen der Grünen nach einem raschen Ende der Grenzkontrollen und die scharfe Kritik an der Union verdeutlichen die tiefen Gräben in der deutschen Migrationspolitik.
19.09.2024
06:33 Uhr

Studie zur deutschen Rüstung: „Zu wenig, zu langsam“

Die jüngste Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW Kiel) zeigt, dass Deutschland in der Rüstungsproduktion weit hinter Russland zurückliegt. Während Russland seine militärischen Kapazitäten erheblich gesteigert hat, könnte Deutschland erst in etwa 100 Jahren das Rüstungsniveau von 2004 erreichen. Die Forscher fordern eine langfristige europäische Rüstungsstrategie und eine dauerhafte Erhöhung des Verteidigungshaushalts. Es wird betont, dass Europa sich nicht mehr uneingeschränkt auf die USA verlassen könne und dass zukünftige Kriegsführung zunehmend von unbemannten Luftfahrtsystemen abhängen wird. Die Studie prognostiziert, dass Deutschland bis spätestens 2026 oder 2027 ein zweites Sondervermögen benötigen wird, um die großen Lücken in den Fähigkeiten zu schließen. Die Ergebnisse sind ein Weckruf für die deutsche Politik und Gesellschaft, um dringende Maßnahmen zur Sicherung der Verteidigungsfähigkeit zu ergreifen.
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