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Grüne - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

07.07.2024
09:56 Uhr

„Ehrenkarten“ und vorgetäuschter Patriotismus – die EM offenbart die Kluft zwischen Politik und Bevölkerung

Die Fußball-Europameisterschaft 2024 hat die tiefe Diskrepanz zwischen der politischen Elite und der Bevölkerung in Deutschland offengelegt. Politiker der Bundesregierung genießen den Luxus sogenannter „Ehrenkarten“ von der UEFA, während normale Bürger tief in die Tasche greifen müssen, um ein Ticket zu ergattern. Minister wie Karl Lauterbach und Nancy Faeser inszenieren sich als volksnahe Fußballfans, obwohl sie weit entfernt von den realen Sorgen der Bevölkerung sind. Während die UEFA über 600 Millionen Euro für das Turnier bereitstellt, muss auch der deutsche Steuerzahler tief in die Tasche greifen, was die finanzielle Belastung noch verstärkt. Die scheinbare Begeisterung der Politiker für den Fußball wirkt heuchlerisch, angesichts ihrer bisherigen Haltung zum Patriotismus. Während die politische Elite in den Stadien feiert, steckt Deutschland als einziger G7-Staat in einer Rezession, was die Kluft zwischen Politikern und Bevölkerung verdeutlicht.
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07.07.2024
08:08 Uhr

Bürgergeld-Empfänger müssen künftig Arbeitsweg von bis zu drei Stunden akzeptieren

Die deutsche Bundesregierung hat eine Reform beschlossen, die Bürgergeld-Empfänger verpflichtet, Jobs mit einem täglichen Arbeitsweg von bis zu drei Stunden anzunehmen. Bei einer Arbeitszeit von mehr als sechs Stunden beträgt die zulässige Pendelzeit drei Stunden, bei kürzeren Arbeitszeiten 2,5 Stunden. Zudem plant die Ampel-Koalition, Überstunden und Arbeiten über das Renteneintrittsalter hinaus attraktiver zu gestalten, indem auf bezahlte Überstunden keine Steuern und Abgaben erhoben werden. Firmen mit Tarifbindung sollen Ausnahmeregeln von der Tageshöchstarbeitszeit erhalten, und arbeitende Rentner könnten eine Rentenaufschubprämie wählen. Die neuen Regelungen stoßen auf gemischte Reaktionen, da Kritiker eine weitere Belastung für Bürgergeld-Bezieher und eine Beeinträchtigung der Lebensqualität befürchten. Die Regierungskoalition betont jedoch, dass diese Reformen notwendig seien, um das Wirtschaftswachstum anzukurbeln und den Arbeitsmarkt zu stärken.
07.07.2024
08:06 Uhr

Neue britische Regierung offen für Annäherung an EU

Nur einen Tag nach seiner Ernennung zum neuen britischen Außenminister ist David Lammy zu seinem Antrittsbesuch in Berlin eingetroffen, um über die zukünftige Beziehung des Vereinigten Königreichs zur EU zu sprechen. Deutschland und Großbritannien erwägen eine Annäherung des Vereinigten Königreichs an die EU, jedoch schließt Lammy eine Rückkehr in die EU oder die Zollunion aus. Nach dem Wahlsieg der Labour-Partei wurde Lammy zum Außenminister ernannt und plant einen Sicherheitspakt mit der EU, der auch Energie und Klima umfasst. Kurz vor dem NATO-Gipfel in Washington wird auch die Unterstützung für die Ukraine thematisiert. Beide Länder wollen die europäische Säule der NATO stärken und in Wissenschaft, Kultur und Sicherheit eng zusammenarbeiten. Die Annäherung könnte Chancen und Herausforderungen mit sich bringen, wobei die Reaktion der britischen Bevölkerung abzuwarten bleibt.
07.07.2024
07:03 Uhr

Batterien für E-Autos: Das Fiasko der Batteriefabriken in Deutschland

Die schwächelnde Nachfrage nach Elektroautos gefährdet die Pläne für neue Batteriefabriken in Deutschland. Die einst hochgelobte Zukunftstechnologie der Elektromobilität steht in Deutschland vor einer schweren Krise, da die Nachfrage nach Elektroautos drastisch eingebrochen ist. Auch die politische Unterstützung lässt zu wünschen übrig, da die Bundesregierung keine einheitliche Strategie verfolgt. Zudem haben die Hersteller selbst Fehler gemacht, indem sie sich zu sehr auf Subventionen verlassen und zu wenig in eigene Innovationen investiert haben. Ein Beispiel ist das schwedische Unternehmen Northvolt, dessen Pläne für eine nachhaltige Batteriezellfabrik in Deutschland durch die schwache Nachfrage und fehlende politische Unterstützung gefährdet sind. Ohne eine klare politische Linie und die Bereitschaft der Hersteller, in Innovationen zu investieren, könnte die Elektromobilitätsstrategie in Deutschland scheitern.
06.07.2024
20:01 Uhr

Sicherheitsprobleme in Bozen: Gastronomen fordern drastische Maßnahmen

In der idyllischen Touristenhochburg Bozen herrscht Unruhe aufgrund zunehmender Gewaltprobleme in der Altstadt. Gastronomen fordern von Politik und Polizei entschlossene Maßnahmen, darunter mehr Überwachungskameras, bessere Beleuchtung und verstärkte Polizeipräsenz. Kurt Unterkofler betont die Notwendigkeit glaubwürdiger und langfristiger Lösungen, da ständige Schlägereien und Übergriffe Gäste und Mitarbeiter verängstigen. Der Bozener Solidarverein kritisiert die zunehmenden Sicherheitsmaßnahmen und warnt vor einer möglichen Überwachung und Kriminalisierung der Bevölkerung. Die Debatte zeigt die tiefen Meinungsverschiedenheiten in der Gesellschaft, während unklar bleibt, wie die Politik reagieren wird und welche Maßnahmen umgesetzt werden.
06.07.2024
14:35 Uhr

Baerbocks Kurzstreckenflug: Ein Desaster für den Klimaschutz

Die grüne Bundesaußenministerin Annalena Baerbock flog Ende Juni von Frankfurt nach Luxemburg, um ein Fußballspiel bei der Europameisterschaft der Männer zu besuchen, was wegen des Frankfurter Nachtflugverbots eine Sondererlaubnis erforderte. Dies sorgte für Kritik, da die Strecke in unter drei Stunden mit dem Auto zurückgelegt werden könnte und die Grünen für Klimaschutz und gegen klimaschädliches Verhalten stehen. Der Flug wurde als Beispiel für Doppelmoral betrachtet, da die Grünen weniger Flüge fordern, aber ihre Vertreter selbst solche nutzen. Auch die Fußball-EM sendet desaströse Signale, da beispielsweise das französische Team nach einem Spiel in Düsseldorf mit dem Flugzeug nach Paderborn zurückkehrte. Es wird gefordert, politische Maßnahmen wie eine Kerosinsteuer, ein Verbot von Inlandsflügen und die Zuteilung von Flugrechten pro Person zu ergreifen. Die aktuelle Politik der Grünen wird als unzureichend kritisiert, um den Herausforderungen des Klimawandels gerecht zu werden.
06.07.2024
14:19 Uhr

Bedingungsloses Grundbezahlen: Schöner Staatsversagen mit dem Bürgergeld

Das Bürgergeld, als eine der größten sozialpolitischen Reformen der Ampelkoalition angepriesen, steht nach anderthalb Jahren weiterhin stark in der Kritik. Nach aktuellen Zahlen beziehen mittlerweile vier Millionen Menschen in Deutschland das Bürgergeld. Kritiker bemängeln, dass die Einführung des Bürgergeldes nicht die erhofften positiven Effekte auf den Arbeitsmarkt und die soziale Gerechtigkeit gebracht habe. Ein zentraler Kritikpunkt ist das Fehlen von Sanktionen, die erforderlich wären, um Missbrauch zu verhindern und die Empfänger zu motivieren, wieder in den Arbeitsmarkt einzutreten. Eine umfassende Bilanz der Großreform des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) steht noch aus, doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass die erhofften Ziele nicht erreicht wurden. Die Kritik an der Ampelkoalition wächst, und es stellt sich die Frage, ob die Regierung bereit ist, die notwendigen Anpassungen vorzunehmen.
06.07.2024
14:18 Uhr

Deutschlands Industrie in der Krise: Produktionseinbruch alarmiert Wirtschaft

Die jüngsten Zahlen des Statistischen Bundesamts zeigen einen alarmierenden Produktionseinbruch von 6,7 Prozent im Mai 2024 im Vergleich zum Vorjahresmonat. Besonders betroffen sind die Automobilindustrie und der Maschinenbau, die einen Rückgang von 5,2 bzw. 5,9 Prozent verzeichnen. Im Gegensatz dazu konnten die energieintensiven Industriezweige ihre Produktion leicht steigern. Das verarbeitende Gewerbe erlebte ebenfalls einen Rückgang, besonders drastisch im Bau von Flugzeugen, Schiffen und Zügen mit einem Einbruch von 19,2 Prozent. Die Entwicklungen stellen die wirtschaftspolitische Kompetenz der aktuellen Regierung in Frage und rufen nach einer dringenden Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik. Die deutsche Wirtschaft steht an einem Scheideweg und es bleibt zu hoffen, dass die politischen Entscheidungsträger die notwendigen Schritte einleiten, um die Industrie wieder auf Erfolgskurs zu bringen.
06.07.2024
14:16 Uhr

Auswandern: Ist das Leben im Ausland wirklich besser?

Viele Menschen in Deutschland träumen vom Auswandern, motiviert durch die Vorstellung eines einfacheren und günstigeren Lebens im Ausland. Laut einer YouGov-Umfrage hat jeder zweite Deutsche schon einmal darüber nachgedacht, das Land zu verlassen. Die Gründe sind vielfältig: junge Menschen wegen der Liebe, Familien wegen hoher Kosten und Bürokratie, Berufstätige wegen besserer Jobchancen und Ältere wegen günstiger Lebenshaltungskosten im Ruhestand. Ein Neuanfang im Ausland bringt jedoch Herausforderungen wie Sprachbarrieren und Heimweh mit sich, und nicht alle schaffen es, dauerhaft glücklich zu werden. Die deutsche Politik und Bürokratie könnten laut Kritikern eine Mitschuld daran tragen, dass viele das Land verlassen wollen. Erfahrungsberichte von Auswanderern könnten anderen helfen, eine informierte Entscheidung zu treffen.
06.07.2024
14:09 Uhr

Erhebliche Bürgergeld-Modifikation – Ampel-Haushalt verspricht Empfängern höhere Summen

Die Spitzen der Ampel-Koalition haben einen Durchbruch beim Bundeshaushalt 2025 erzielt. Neben der Förderung der Wirtschaft ist auch das 'Bürgergeld' ein zentraler Punkt. Geplant sind unter anderem beschleunigte Abschreibungen von Investitionen und eine verbesserte Forschungszulage. Arbeitgeberbeiträge zur Renten- und Arbeitslosenversicherung sollen zukünftig direkt als Lohn an Beschäftigte ausgezahlt werden, die bereits eine Rente beziehen. Im Rahmen der Haushaltsverhandlungen hat sich die Ampel-Koalition laut dpa auch auf eine Erhöhung des Kindergelds um fünf Euro geeinigt. Die Vereinbarung zum Bundeshaushalt 2025 sieht vor, dass die Schuldenbremse eingehalten wird.
06.07.2024
14:08 Uhr

Ungarn sagt Baerbock-Reise ab: Ein Schlag ins Gesicht der deutschen Außenpolitik

Eine für Montag geplante Reise der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock nach Budapest wurde kurzfristig von der ungarischen Seite abgesagt. Der ungarische Außenminister Peter Szijjarto hatte den Termin überraschend gestrichen. Die deutsche Seite zeigte sich enttäuscht, da ein ernstes Gespräch wegen der nicht abgestimmten Moskau-Reise von Ministerpräsident Orbán wichtig gewesen wäre. Orbáns Besuch bei Putin provozierte EU- und NATO-Partner und gefährdet laut Ursula von der Leyen die Glaubwürdigkeit der EU. Die Absage des Treffens wirft ein Schlaglicht auf die Spannungen innerhalb der EU und stellt eine Herausforderung für die Einheit und Glaubwürdigkeit der Europäischen Union dar. Die Ereignisse sollten als Weckruf für die deutsche Diplomatie dienen, klare und entschlossene Positionen zu beziehen.
05.07.2024
20:56 Uhr

Vollzeitbeschäftigte mit Mindestlohn brauchen oft Sozialleistungen

Der gesetzliche Mindestlohn in Deutschland beträgt aktuell 12,41 Euro pro Stunde, reicht jedoch oft nicht aus, um Vollzeitbeschäftigte ohne staatliche Unterstützung leben zu lassen. Im Januar 2024 erhielten rund 269.000 Alleinstehende trotz Vollzeitarbeit staatliche Unterstützung für Unterkunft und Heizung. Hauptursache sind hohe Mieten und Lebenshaltungskosten, die besonders in Städten und Ballungsräumen die Löhne aufzehren. Linken-Politikerin Susanne Ferschl fordert daher eine Erhöhung des Mindestlohns auf über 14 Euro und eine Deckelung der Mieten. Kritiker der Regierungspolitik bemängeln, dass die aktuelle Mindestlohnregelung und unkontrollierte Mietpreise die soziale Ungleichheit verschärfen. Es wird betont, dass dringende Reformen notwendig sind, um die Lebensbedingungen der Geringverdiener zu verbessern und den wirtschaftlichen Wohlstand zu sichern.
05.07.2024
20:55 Uhr

Neues Düngegesetz im Bundesrat gescheitert: Bürokratie oder Umweltschutz?

Das neue Düngegesetz ist am Widerstand im Bundesrat gescheitert. Mehrere Länderchefs kritisierten die zusätzliche Bürokratie durch die Stoffstrombilanz und verweigerten ihre Zustimmung. Das Gesetz, das bereits im Juni vom Bundestag verabschiedet wurde, sollte EU-Vorgaben zur Senkung der Nitratbelastung umsetzen. Kritiker wie Brandenburgs Ministerpräsident Woidke und der Deutsche Bauernverband lehnten das Gesetz wegen des bürokratischen Aufwands ab. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir und die Deutsche Umwelthilfe zeigten sich enttäuscht über die Ablehnung. Nun drohen weitere Verfahren der EU-Kommission, während ein Kompromiss zwischen Bund und Ländern gesucht werden muss.
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