
Berlins Asyl-Kosten explodieren: Steuerzahler müssen über zwei Milliarden Euro schultern
Die finanzielle Belastung durch die anhaltende Migrationskrise erreicht in der Hauptstadt neue Dimensionen. Wie jetzt bekannt wurde, musste Berlin im vergangenen Jahr mehr als zwei Milliarden Euro für Asylbewerber aufwenden - das Doppelte dessen, was ursprünglich veranschlagt war. Ein erschreckender Beweis dafür, wie die unkontrollierte Zuwanderung den Staatshaushalt belastet.
Kostenexplosion übersteigt alle Prognosen
Der Berliner CDU-Finanzsenator Stefan Evers legte kürzlich die schockierende Abrechnung vor: Sage und schreibe 2,1 Milliarden Euro verschlang die Versorgung von Asylbewerbern im letzten Jahr. Dies entspräche etwa fünf Prozent des gesamten Landeshaushalts. Besonders pikant: Noch vor wenigen Monaten hatte Bürgermeister Kai Wegner (CDU) von lediglich einer Milliarde Euro gesprochen. Die tatsächlichen Kosten haben diese Schätzung nun regelrecht pulverisiert.
Millionengrab unbegleitete Minderjährige
Besonders ins Gewicht fallen die Ausgaben für unbegleitete minderjährige Migranten. Allein für die Betreuung von 1.700 dieser Jugendlichen mussten 250 Millionen Euro aufgewendet werden. Ein weiterer kostspieliger Posten: Die Integration und Bildungsmaßnahmen schlugen mit 262 Millionen Euro zu Buche, wovon allein 121 Millionen Euro in sogenannte "Willkommensklassen" flossen. Der größte Einzelposten war jedoch die Unterbringung mit einer satten Milliarde Euro.
Schuldenberg wächst weiter - Steuerzahler haften
Anstatt die ausufernden Kosten durch eine konsequente Migrationspolitik in den Griff zu bekommen, greift der Senat nun zum altbekannten Mittel: neue Schulden. Nach Ausrufung einer "finanziellen Notlage" sollen Kredite in Höhe von 1,3 Milliarden Euro aufgenommen werden. Die Zeche zahlen einmal mehr die kommenden Generationen.
Bundesweites Milliardendebakel
Das Berliner Beispiel steht dabei exemplarisch für die bundesweite Entwicklung. In Nordrhein-Westfalen etwa sind bereits 3,4 Milliarden Euro für Asylbewerber eingeplant. Die wahren Kosten dürften auch hier deutlich höher ausfallen. Eine vernünftige Migrationspolitik, die zwischen echten Schutzsuchenden und Wirtschaftsmigranten unterscheidet, wäre dringend geboten. Stattdessen werden immer neue Schulden aufgetürmt.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland einen migrationspolitischen Kurswechsel benötigt. Die Grenzen der Belastbarkeit sind längst überschritten, während die Ampel-Regierung weiter an ihrer verhängnisvollen Politik festhält. Die Rechnung dafür werden die Bürger noch lange begleichen müssen.

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