
Tech-Giganten und Trump: Ein Tanz um Macht, Einfluss und Milliarden
Die Beziehung zwischen den mächtigsten Tech-Milliardären der Welt und Donald Trump gleicht einem komplexen Schachspiel, bei dem jeder Zug wohlüberlegt sein will. Die Tech-Elite hat für Trumps politische Ambitionen tief in die Tasche gegriffen - und erhofft sich dafür handfeste Gegenleistungen.
Elon Musk: Der neue Königsmacher im Silicon Valley
Mit einer beeindruckenden Spendensumme von 245 Millionen Dollar hat sich Tesla-Chef Elon Musk als einer der größten Unterstützer Trumps positioniert. Seine Social-Media-Plattform X entwickelte sich dabei zur inoffiziellen Kommunikationszentrale der MAGA-Bewegung. Der Multimilliardär wurde dafür fürstlich belohnt: Er leitet nun die neu geschaffene Organisation für Regierungseffizienz (DOGE) - ein geschickter Schachzug, der ihm direkten Einfluss auf wichtige Regulierungsentscheidungen verschafft.
Die stillen Profiteure: Bezos, Zuckerberg und Cook
Während Amazon-Gründer Jeff Bezos noch vor Jahren von Trump als "Jeff Bozo" verspottet wurde, hat er sich durch geschickte Manöver - wie den Verzicht auf eine Wahlempfehlung seiner Washington Post - neue Sympathien erarbeitet. Meta-Chef Mark Zuckerberg ging noch weiter und schaffte die von Trump kritisierten Faktenchecks kurzerhand ab. Apple-CEO Tim Cook bewies bereits in Trumps erster Amtszeit sein diplomatisches Geschick und sicherte seinem Unternehmen wichtige Handelserleichterungen.
Der Kampf um die digitale Vorherrschaft
Besonders brisant ist die Situation für TikTok-Chef Shou Zi Chew. Während Trump in seiner ersten Amtszeit noch ein Verbot der chinesischen App anstrebte, zeigt er sich nun überraschend versöhnlich. Ein durchsichtiges Manöver: Die Plattform gilt mittlerweile als effektiver Kanal für Trump-freundliche Inhalte.
Die Tech-Giganten haben erkannt: Wer in Washington bestehen will, muss das Spiel nach Trumps Regeln spielen. Die Demokratie wird dabei zum Spielball milliardenschwerer Interessen.
Kartellrecht als Damoklesschwert
Für viele der Tech-Konzerne steht die Existenz in ihrer jetzigen Form auf dem Spiel. Die unter Biden eingeleiteten Kartellverfahren könnten durch eine Trump-Administration erheblich abgeschwächt oder ganz eingestellt werden. Ein Geschäft auf Gegenseitigkeit: Großzügige Wahlkampfspenden gegen politische Gefälligkeiten.
Hinweis der Redaktion: Dieser Artikel spiegelt die Einschätzung unserer Redaktion wider. Wir empfehlen jedem Leser, sich durch eigene Recherchen ein umfassendes Bild zu machen.
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