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26.06.2025
09:00 Uhr

Steuergeldverschwendung in Österreich: Wenn Politiker sich auf Kosten der Bürger schminken lassen

Die österreichische Politik liefert wieder einmal ein Paradebeispiel dafür, wie abgehoben die selbsternannte Elite mittlerweile agiert. Während der normale Bürger jeden Euro zweimal umdrehen muss, gönnen sich die Herren Minister Schminksessions und Mediencoachings – natürlich alles auf Kosten der Steuerzahler. Was sich die Koalition aus ÖVP, SPÖ und den liberalen Neos da leistet, spottet jeder Beschreibung.

126.000 Euro für einen Monat "Beratung"

Der pinke Bildungsminister Christoph Wiederkehr scheint zu glauben, er sei ein Hollywood-Star. Anders lässt sich kaum erklären, warum der 35-Jährige in seinem ersten Amtsmonat sage und schreibe 126.155,81 Euro für externe Beratungsleistungen verpulvert hat. Man fragt sich unwillkürlich: Wofür wurde der Mann eigentlich gewählt, wenn er ohne teure Berater offenbar nicht einmal seinen Job machen kann?

Die Einzelposten lesen sich wie eine Satire auf die moderne Politik: 30.000 Euro für ein "Grundausbildungsseminar" – als ob ein Minister nicht wissen sollte, was seine Grundaufgaben sind. Weitere 23.000 Euro für PR-Beratung und Krisenkommunikation. Und der absolute Höhepunkt: Eine Visagistin für einen TV-Auftritt zum Thema Handyverbot an Schulen. Während Lehrer mit veralteten Lehrmitteln kämpfen, lässt sich der Herr Minister für die Kamera schminken.

SPÖ-Filz in Reinkultur

Doch die Neos sind nicht allein. Vizekanzler Andreas Babler von der SPÖ zeigt eindrucksvoll, wie man das System der Freunderlwirtschaft perfektioniert. Für ein einziges ORF-Interview ließ er sich für 6.000 Euro coachen – von einer Agentur, an der ausgerechnet die frühere SPÖ-Kommunikationschefin Catherina Straub beteiligt ist. Man könnte meinen, die Sozialdemokraten hätten aus den Skandalen der Vergangenheit nichts gelernt.

Die personellen Verflechtungen sind dabei so offensichtlich, dass es schon fast beleidigend für die Intelligenz der Bürger ist: Die aktuelle Kommunikationschefin Bablers arbeitete vor ihrem Wechsel ins Kanzleramt bei genau jener Agentur, die nun die lukrativen Aufträge erhält. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Ein System am Ende

Was wir hier erleben, ist symptomatisch für den Zustand der österreichischen Politik. Während die Bürger unter Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten ächzen, bedienen sich die Politiker schamlos aus der Staatskasse. Die FPÖ hat völlig recht, wenn sie von einem "System aus Freunderlwirtschaft und Selbstbedienung" spricht und Konsequenzen fordert.

Es zeigt sich einmal mehr: Die etablierten Parteien haben den Bezug zur Realität vollständig verloren. Sie leben in ihrer eigenen Blase, in der Steuergeld keine Rolle spielt und persönliche Eitelkeiten wichtiger sind als die Probleme der Menschen. Dass ein Bildungsminister lieber in sein Aussehen investiert als in die Bildung, sagt alles über die Prioritäten dieser Regierung aus.

Die österreichischen Wähler sollten sich gut merken, wer hier ihre hart erarbeiteten Steuergelder verschleudert. Bei der nächsten Wahl haben sie die Chance, diesem unwürdigen Treiben ein Ende zu setzen. Es wird höchste Zeit für Politiker, die wieder für das Volk arbeiten statt für ihre eigene Eitelkeit und die Taschen ihrer Parteifreunde.

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