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Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker - Seite 329

29.09.2023
04:56 Uhr

CDU-Politikerin Güler warnt: Ampel-Politik treibt Migranten in die Arme der AfD

Die CDU-Bundestagsabgeordnete Serap Güler warnt, dass die Politik der Ampelkoalition Migranten vermehrt in die Arme der AfD treibt. Als Beispiel nennt sie Duisburg, eine Hochburg der Partei. Güler spricht von wachsenden Verteilungskonflikten unter Einwanderern und berichtet von Schülergruppen mit Migrationshintergrund, die eine Ungleichbehandlung von syrischen und ukrainischen Asylbewerbern kritisieren. Sie erwähnt zudem das gescheiterte Bund-Länder-Treffen zur Asylkrise und die Unzufriedenheit der Bundesländer über vorgeschlagene Kürzungen. Bezüglich der Kritik an der CDU bei der Bekämpfung illegaler Migration verweist Güler auf den EU-Türkei-Pakt und plädiert für weitere Grenzkontrollen, die Anerkennung der Maghreb-Staaten als sichere Herkunftsländer und Sachleistungen für Asylbewerber. Gülers Aussagen werfen ein kritisches Licht auf die aktuelle Ampel-Politik.
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29.09.2023
04:56 Uhr

Asyl-Durchbruch der EU auf der Kippe: Italiens Regierungschefin kritisiert Baerbock

Die Verhandlungen um eine Asyl-Reform in der EU könnten aufgrund von Kritik der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni an Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock erneut verzögert werden. Deutschland hatte zuvor seinen Widerstand aufgegeben und den Weg für eine Einigung auf einen Krisenmechanismus freigemacht, der es ermöglichen soll, Asylanträge an den EU-Außengrenzen zu stellen. Italiens Außenminister Antonio Tajani äußerte jedoch Vorbehalte gegen die Reform, insbesondere gegen die Finanzierung privater Seenotrettungs-Organisationen durch Deutschland. Italiens Innenminister Matteo Piantedosi brach den Brüssel-Gipfel ab und bat um Zeit, um den Vorschlag zu prüfen. Trotz der italienischen Ablehnung könnte die Krisenverordnung theoretisch durchkommen, da sie die erforderliche Mehrheit erhalten könnte. Die Ständigen Vertreter der EU in Brüssel versuchen nun, den Kompromiss zu retten.
29.09.2023
04:56 Uhr

Regierungsentscheidungen verunsichern Unternehmen und Haushalte

Die deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognosen für dieses Jahr stark reduziert und rechnen mit einem Schrumpfen des Bruttoinlandsprodukts um ,6 Prozent. Sie kritisieren die Politik der Bundesregierung und werfen ihr vor, durch ihre Entscheidungen Unternehmen und Haushalte "massiv verunsichert" zu haben. Hauptgrund für die reduzierte Prognose ist die langsamere Erholung von Industrie und privatem Konsum als erwartet. Die schwache Weltkonjunktur belastet exportstarke Firmen, während hohe Strompreise und die Produktion in energieintensiven Wirtschaftsbereichen zurückgehen. Politiker fordern einen umfassenden und schnell wirksamen Pakt für Wachstum und Wohlstand. Die Koalition ringt um Entlastungen für Firmen bei den Energiepreisen. Die Wirtschaftsforschungsinstitute empfehlen eine Abschaffung der Stromsteuer und eine Verknappung von CO2-Zertifikaten. Sie fordern ein stimmiges Gesamtkonzept in der Energiepolitik und Maßnahmen, die das Vertrauen von Unternehmen und Bevölkerung wiederherstellen.
28.09.2023
14:18 Uhr

Die unaufhaltsame Schuldenwelle: Deutschland verschuldet sich weiter

Die deutsche Bundesregierung hat ihre Gesamtschulden laut Statistischem Bundesamt um 49 Milliarden Euro auf 2,417 Billionen Euro erhöht, ein Anstieg um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ein neuer Faktor in der Schuldenstatistik sind die Schulden öffentlicher Nahverkehrsunternehmen, die durch das Deutschlandticket und staatliche Zuschüsse zu staatlichen Extrahaushalten geworden sind und die Gesamtverschuldung um 8,4 Milliarden Euro erhöhen. Der Bund selbst ist der Hauptverursacher des Schuldenanstiegs, verantwortlich sind vor allem höhere Ausgaben im Zusammenhang mit der Energiekrise nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine und eine höhere Emission von Wertpapieren. Auch die Kommunen haben ihre Verschuldung um etwa neun Milliarden Euro erhöht. Positiv ist hingegen, dass die Schulden der Bundesländer um rund 9,2 Milliarden Euro und die der Sozialversicherung um etwa die Hälfte gesunken sind.
28.09.2023
13:58 Uhr

Die türkische Lira - Ein Lehrstück über Inflation und Zinspolitik

Die türkische Lira befindet sich trotz massiver Zinserhöhungen durch die türkische Zentralbank im Sinkflug. Der Leitzins wurde seit Juni von 8,5% auf 30% erhöht, doch die Landeswährung wertet weiter ab. Parallel dazu ist die Inflation von 38% im Juni auf fast 60% im August gestiegen. Die nächste Zinsentscheidung der türkischen Zentralbank ist für den 26. Oktober angesetzt. Diese Situation sollte als Warnsignal für andere Währungen gesehen werden, insbesondere in Bezug auf Überschuldung. Aus der türkischen Krise kann gelernt werden, dass Zinserhöhungen allein eine Währung nicht stabilisieren können und eine hohe Inflation verheerende Auswirkungen auf eine Volkswirtschaft haben kann. In unsicheren Zeiten gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber an Bedeutung als sichere Anlage.
28.09.2023
13:58 Uhr

Urals-Ölpreis in Russland trotzt Sanktionsgrenze und steigt dramatisch an

Der Preis für Urals-Öl aus Russland hat die von der G7 und der EU festgelegte Preisobergrenze von 60 Dollar pro Barrel deutlich überschritten, trotz der Absicht, die Öleinnahmen Moskaus zu begrenzen. Die russische Referenzsorte Urals wird im Ostseehafen Primorsk mit 85,35 Dollar pro Barrel und im Schwarzmeerhafen Noworossijsk mit 86 Dollar gehandelt. Um Sanktionen zu vermeiden, müssen europäische Versicherer und Reeder eine Bescheinigung erhalten, die bestätigt, dass eine Ladung aus Russland unter 60 Dollar pro Barrel gekauft wurde, doch viele bieten trotz des aktuellen Preisniveaus weiterhin Dienstleistungen an. Die Vertreter der G7-Staaten haben bisher nicht die Absicht, diese Preisobergrenze zu überdenken, obwohl Russland diese ignoriert. Die steigenden Ölpreise könnten auch Auswirkungen auf den Edelmetallmarkt haben und zu einer erhöhten Nachfrage nach sicheren Anlagen wie Gold führen.
28.09.2023
13:58 Uhr

Inflation in Spanien: Eine Warnung für Deutschland?

Die Inflation in Spanien hat wieder zugenommen, vor allem wegen der steigenden Energiepreise. Diese Entwicklung stellt die fiskalpolitischen Maßnahmen des Landes in Frage. Ähnliche Entwicklungen sind auch in Deutschland zu beobachten. Das spanische Statistikamt (INE) macht vor allem die Kosten für Strom und Treibstoff für den Anstieg der Inflation auf 3,2 Prozent im September verantwortlich. Die Europäische Zentralbank (EZB) hat zum zehnten Mal in Folge ihre Leitzinsen angehoben, um die Inflation zu senken. Die Kerninflation in Spanien liegt aktuell bei 5,8 Prozent. Wenn die Energiepreise weiter steigen, könnte auch in Deutschland die Gesamtinflation die Kernrate übertreffen. Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in unsicheren Zeiten eine stabile Wertanlage.
28.09.2023
13:57 Uhr

Funkwasserzähler und die EU: Ein Angriff auf die Grundrechte der Bürger?

Die Einführung von Funkwasserzählern in Bayern stößt auf Kritik, da sie die Privatsphäre und Grundrechte der Bürger bedrohen könnte. Die Übertragung von personenbezogenen Daten durch diese Geräte verursacht Unbehagen, obwohl sie zur Verbesserung von Dienstleistungen beitragen können. Die Bürger sollten das Recht haben, über die Verwendung ihrer Daten zu entscheiden, aber Kritiker befürchten, dass ihre Rechte im Namen des Fortschritts und der Effizienz übergangen werden könnten. Der Einbau von Funkwasserzählern könnte zudem zu einer weiteren Zentralisierung von Macht und Kontrolle führen. Daher ist es wichtig, dass die Regierung und die Industrie die Bedenken der Bürger ernst nehmen und Maßnahmen zum Schutz ihrer Rechte ergreifen.
28.09.2023
13:56 Uhr

Migrationskrise: Deutschland als Magnet für unkontrollierte Migration

Die anhaltende Migrationskrise in Europa wird durch Deutschland mit seinen hohen Sozialleistungen angezogen. Trotz steigender Unzufriedenheit in der Bevölkerung und Wohnungsnot, setzt die Bundesregierung weiterhin auf Symbolpolitik und unterstützt NGOs, die als Schlepper agieren. Deutschland wirkt zudem destruktiv auf eine konsequentere Migrationspolitik auf europäischer Ebene. Anstatt die Kontrolle der Außengrenzen zu stärken und Rückführungen zu fördern, setzt Berlin auf eine Umverteilung der Migranten. Ein Umdenken ist erforderlich, materielle Anreize müssen abgestellt und internationale Abkommen überprüft werden, die eine Reduzierung der Migration verhindern. Deutschland spielt eine entscheidende Rolle in der Migrationskrise und muss seine Politik überdenken, um die Anziehungskräfte zu beseitigen.
28.09.2023
13:55 Uhr

Die Illusion der sinkenden Inflation: Verbraucherpreise bleiben hoch

Die Inflationsrate in Deutschland fiel im September auf 4,5 Prozent, den niedrigsten Stand seit dem Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine im Februar 2022. Dies ist jedoch weniger als von Ökonomen erwartet und täuscht über die tatsächliche Belastung der Verbraucher hinweg. Der sogenannte statistische Basiseffekt durch Maßnahmen wie den Tankrabatt und das 9-Euro-Ticket lässt die Inflation niedriger erscheinen. Nahrungsmittelpreise stiegen um 7,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, während Energie um 1, Prozent teurer wurde. Prognosen von Ökonomen und der Bundesbank gehen von einer weiteren Inflation aus, trotz optimistischer Prognosen einer Teuerungsrate von unter 2,5 Prozent im späteren Verlauf von 2024. Edelmetalle könnten als sicherer Hafen und Schutz vor Inflation dienen.
28.09.2023
11:57 Uhr

Linkspartei fordert radikale Bildungsreform: Abschaffung von Hausaufgaben und Noten

Die Linkspartei hat in einem Positionspapier "Entschlossen gegen den Bildungsnotstand" radikale Forderungen zur Bildungsreform gestellt. Dazu gehören die Abschaffung von Hausaufgaben und Noten, die Einführung von Schuluniformen und eine Einheitsschule für alle von der ersten bis zur zehnten Klasse. Der Deutsche Lehrerverband lehnt diese Vorschläge ab. Die Umsetzung der Forderungen auf Bundesebene ist unwahrscheinlich, da sie eine Zweidrittelmehrheit im Bundesrat erfordern würde. Das Positionspapier der Linkspartei fordert zudem ein Sondervermögen von 100 Milliarden Euro für die Modernisierung der Bildungseinrichtungen. Die Forderungen der Linkspartei sind jedoch weder politisch umsetzbar noch finanzierbar, zumindest nicht kurzfristig und nicht in dem vorgeschlagenen Umfang.
28.09.2023
11:56 Uhr

Asylpolitik in der Kritik: Steigende Asylanträge und Migrationszahlen in Deutschland und der EU

Die Asylpolitik in Deutschland und der EU ist wegen steigender Asylanträge und Migrationszahlen wieder im Fokus. Im ersten Halbjahr 2023 stiegen die Asylanträge in der EU um 28 Prozent auf 519.000, wobei Deutschland mit 30 Prozent aller Anträge an der Spitze steht. Ende 2022 lebten etwa 3,1 Millionen Schutzsuchende in Deutschland, ein Anstieg von 1,14 Millionen gegenüber dem Vorjahr, hauptsächlich aufgrund des Ukraine-Krieges. Die meisten Schutzsuchenden waren Ende 2022 Ukrainer, Syrer, Afghanen, Iraker oder Türken. Zwischen Januar und August 2023 stellten 220.116 Menschen in Deutschland einen Asylantrag, ein Anstieg von mehr als 77 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine sind in der Asyl-Statistik nicht enthalten, ihre Zahl ist seit Beginn des Krieges sprunghaft angestiegen. Die Verteilung der Flüchtlinge in Deutschland erfolgt nach dem „Königsteiner Schlüssel“, wobei NRW die meisten aufnehmen sollte. Bei negativem Asylbescheid droht die Abschiebung. Ende 2022 waren 304.308 Menschen ausreisepflichtig. Das Recht auf Asyl ist im deutschen Grundgesetz verankert und ob Schutzsuchende arbeiten dürfen und Sozialleistungen erhalten, hängt von ihrem Status ab. Ukrainer, die wegen des Kriegs geflohen sind, können als anerkannte Kriegsflüchtlinge Bürgergeld beantragen.
28.09.2023
11:53 Uhr

AfD-Abgeordneter erstattet Anzeige gegen Robert Habeck wegen verfassungsfeindlicher Sabotage

AfD-Abgeordneter Dr. Rainer Rothfuß hat eine Anzeige gegen den grünen Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck wegen verfassungsfeindlicher Sabotage eingereicht. Dies erfolgte nach Äußerungen der grünen EU-Abgeordneten Viola von Cramon-Taubadel, die nach dem Anschlag auf die Nord Stream-Pipelines von einem "High five" von polnischen Kollegen sprach, nachdem Habeck die Pipeline "endlich den Garaus gemacht" habe. Rothfuß veröffentlichte ein Video, in dem er die Anzeige ankündigte und sich auf § 88 des Strafgesetzbuches beruft. Die Zukunft der Anzeige sowie mögliche Ermittlungen der Staatsanwaltschaft sind ungewiss. Die AfD fordert einen Untersuchungsausschuss zur Nord Stream-Sprengung, in dem auch Bundeskanzler Scholz befragt werden soll.
28.09.2023
09:17 Uhr

Deutsche Wirtschaft in der Abwärtsspirale: Wirtschaftsinstitute korrigieren Prognosen nach unten

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute Deutschlands haben ihre Wachstumsprognosen für die Wirtschaft drastisch nach unten korrigiert, aufgrund einer langsameren Erholung der Industrie und des privaten Konsums. Die Wirtschaft soll in diesem Jahr um ,6 Prozent schrumpfen, im Gegensatz zu den früheren Prognosen, die ein Mini-Wachstum von ,3 Prozent vorhergesagt hatten. Politische Unsicherheiten belasten die Wirtschaft zusätzlich. Die Institute erwarten jedoch ein Ende des Abschwungs zum Jahresende und prognostizieren für das kommende Jahr ein moderates Wirtschaftswachstum von 1,3 Prozent. Trotz der wirtschaftlichen Schwäche wird keine Massenarbeitslosigkeit erwartet, sondern lediglich ein moderater Anstieg der Arbeitslosigkeit. In der aktuellen Wirtschaftskrise könnte eine Investition in Edelmetalle eine sichere Anlagestrategie sein.
28.09.2023
07:21 Uhr

Aktienmärkte in der Zwickmühle: Öl, Dollar und Anleiherenditen setzen zunehmend unter Druck

Die Aktienmärkte sind derzeit durch den Dollar, die Anleiherenditen und den Ölpreis unter Druck. Dies führt zu einer Abwärtsbewegung bei wichtigen Indizes wie dem S&P 500, Dax, Nasdaq und Dow Jones. Steigende Anleiherenditen und ein starker US-Dollar treiben die Investoren zu sichereren Anlagen. Der Ölpreis beeinflusst ebenfalls die Aktienmärkte, da steigende Preise die Inflationserwartungen in großen Verbrauchsländern erhöhen. Höhere Zinsen führen zu teureren Krediten, was sich negativ auf Verbraucher und Unternehmen auswirkt. Derzeit wird ein Szenario erwartet, bei dem der steigende Ölpreis die Inflation in den kommenden Monaten antreibt. Dies wirkt sich negativ auf die Konjunkturaussichten aus. In solchen Zeiten gewinnen Edelmetalle wie Gold und Silber als sichere Anlagen an Bedeutung.
28.09.2023
07:20 Uhr

US-Wirtschaft: Steigende Renditen – Segen oder Fluch?

Die Renditen zehnjähriger US-Staatsanleihen haben mit 4,56 % das höchste Niveau seit 16 Jahren erreicht, was auf die aggressive Geldpolitik der US-Notenbank (Fed) zurückzuführen ist. Diese Entwicklung könnte die Wirtschaft jedoch in eine harte Landung treiben, da hohe Zinssätze und der Entzug von Liquidität sich negativ auswirken könnten. Der Anstieg der Kreditkosten könnte die Erholung des Immobilienmarktes gefährden und die Hürden für Unternehmen, die Finanzmittel für Investitionen benötigen, erhöhen. Für die Fed könnte der Anstieg der Renditen jedoch hilfreich sein, da er die Inflationserwartungen nicht erhöht hat. Der Anstieg der langfristigen Zinsen könnte die Nachfrage nach Immobilien und Autos beeinträchtigen und kleinere und regionale Banken in Bedrängnis bringen. Die steigenden Renditen sind ein Zeichen dafür, dass sich die US-Wirtschaft in einer kritischen Phase befindet. In Zeiten solcher Unsicherheit könnten Edelmetalle wie Gold und Silber als sicherer Hafen dienen.
28.09.2023
07:19 Uhr

Die deutsche Wirtschaft in der Krise: Alarmierende Fakten und Warnungen

Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer ernsten Krise, insbesondere die Chemieindustrie, die drittgrößte Industrie des Landes. Ein Produktionsrückgang von 16,5% im Vergleich zum Vorjahr und die Befürchtung eines massiven Arbeitsplatzverlusts deuten auf eine dramatische Lage hin. Hauptgrund hierfür sind steigende Energiepreise und mögliche Verlagerungen der Produktion ins Ausland. Die Branche, an der 2,4 Millionen Arbeitsplätze und 240 Milliarden Euro Wertschöpfung hängen, hofft auf staatliche Unterstützung und effektive Maßnahmen zur Senkung der Energiekosten. Politiker fordern Entlastungen für energieintensive Unternehmen und warnen, dass es für den Chemiestandort Deutschland fünf vor zwölf sei.
28.09.2023
07:18 Uhr

Chemiebranche im Stich gelassen: Energiekosten bleiben hoch trotz Regierungsversprechen

Die Bundesregierung hat der Chemiebranche Unterstützung zugesichert, jedoch fehlen konkrete Maßnahmen zur Senkung der hohen Energiekosten. Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) zeigt sich enttäuscht, da keine kurzfristige Entscheidung zur Senkung der Strompreise getroffen wurde. Die Chemiebranche, als größter Gasverbraucher in Deutschland, leidet unter den gestiegenen Energiepreisen und schwacher Nachfrage. Die Regierung muss ein kurzfristiges Energiepaket beschließen, um den Strompreis schnell zu senken und Arbeitsplätze zu sichern. Der BASF-Konzern fordert eine engere Zusammenarbeit zwischen Industrie, Gewerkschaften und Politik. Ohne konkrete politische Maßnahmen zur Senkung der Energiekosten und zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit der Branche, sind tausende Arbeitsplätze und die Zukunftsfähigkeit Deutschlands als Wirtschaftsstandort gefährdet.
28.09.2023
07:18 Uhr

Die "Karte der Wahrheit": EU von Migrantenflut überschwemmt

Alarmstufe Rot in der EU: Deutschland plant zusätzliche Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien. In Österreich wurden im letzten Jahr 109.800 Asylanträge gestellt. Diese Zahlen basieren auf Angaben von Eurostat. Deutschland und Österreich sind Hauptziele für Migranten, mit 217.775 Anträgen in Deutschland und 137.605 in Frankreich. Im Verhältnis zur Bevölkerungsgröße hat Österreich eine der höchsten Asylbewerberquoten in der EU. Die Anzahl der Asylanträge hat sich seit 2019 verdreifacht. Der Migrationsdruck auf die EU-Länder steigt, insbesondere in Italien und Griechenland. Die EU steht vor großen Herausforderungen, da die bisherigen Maßnahmen zur Eindämmung der Migrationsbewegungen nicht ausreichen. Es wird gefordert, dass die politischen Entscheidungsträger in der EU effektive Maßnahmen ergreifen, um die Situation zu bewältigen. Es wird argumentiert, dass die Politik der offenen Grenzen gescheitert ist und ein Kurswechsel erforderlich ist, der die Interessen der europäischen Bürger priorisiert.
28.09.2023
07:16 Uhr

Eklat auf dem Apothekertag: Lauterbachs Reformpläne stoßen auf heftigen Widerstand

Auf dem Apothekertag am 27. September in Düsseldorf stießen die Reformpläne des Bundesgesundheitsministers Prof. Dr. Karl Lauterbach (SPD) auf heftigen Widerstand. Über 300 Apothekenvertreter aus ganz Deutschland protestierten lautstark gegen die Pläne, die sie als Bedrohung für ihre Existenz sehen. Laut einer Umfrage der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände planen 20 Prozent der befragten Apothekeninhaber betriebsbedingte Kündigungen. Die Hauptforderung ist eine Erhöhung des Apothekerhonorars. Die Stimmung verschlechterte sich zusätzlich, als die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" die Reformpläne vorab veröffentlichte, ohne dass diese den Apothekerverbänden bekannt waren. Die Apotheker befürchten eine Verschlechterung der Versorgung und eine Bedrohung vieler Apotheken durch die Reformen. Laut einer Umfrage der ABDA sehen über 80 Prozent der befragten Apothekenbetreiber düstere Zukunftsperspektiven für die Branche.
28.09.2023
07:14 Uhr

Microsofts Überwachung: Ein Angriff auf die Privatsphäre?

Ab Oktober 2021 plant Microsoft, alle Aktivitäten von Nutzern auf ihren Windows-Computern automatisch zu überwachen. Dieser Schritt wirft ernsthafte Fragen bezüglich der Privatsphäre und des Datenschutzes auf. Im neuen "Servicevertrag" werden Verstöße gegen bestimmte Regeln mit Kontosperrungen geahndet, was zu Datenverlust führen kann. Es gibt Befürchtungen, dass Microsoft diese Regeln nutzen könnte, um Kritiker zu zensieren oder zu blockieren. Die geplante Überwachung kombiniert automatisierte Technologie und menschliche Prüfer, was als massiver Eingriff in die Privatsphäre gesehen werden kann. Nutzer werden ermutigt, sich der Risiken bewusst zu sein und Maßnahmen zum Schutz ihrer Daten und ihrer Privatsphäre zu ergreifen. Alternativen wie Linux-Betriebssysteme bieten höhere Datenschutzstufen.
28.09.2023
07:12 Uhr

Grüne und AfD in Berlin vereint gegen Klimaschutzprojekt der CDU

In der Grünen-Hochburg Friedrichshain-Kreuzberg in Berlin stimmten die Grünen und die AfD überraschend gegen ein Klimaschutzprojekt, das von der CDU vorgeschlagen wurde. Die CDU beantragte "pauschale Mehrausgaben für klimaverbessernde Maßnahmen", einschließlich der Beschaffung und Installation von Regentonnen für 35.000 Euro, um Wasser zu sparen und die Kanalisation zu entlasten. Trotz des Widerstands der Grünen und der AfD wurde der Antrag angenommen. Diese ungewöhnliche politische Dynamik ist nicht das erste Mal, dass solche Allianzen auf Bezirksebene entstanden sind. Im Jahr 2021 wurde Sören Benn (Linke) möglicherweise mit Unterstützung der AfD-Stimmen zum Bezirksbürgermeister von Pankow gewählt. Diese Entwicklungen werfen Fragen auf und zeigen die Unberechenbarkeit der politischen Landschaft.
28.09.2023
07:11 Uhr

Solardach-Förderprogramm: Ein weiterer Beweis für die mangelhafte Planung der Bundesregierung

Das staatliche Förderprogramm für das Laden von Elektroautos mit Solarstrom wurde nach nur einem Tag gestoppt, da die vom Bund gewährten Gelder in Höhe von 300 Millionen Euro bereits ausgeschöpft waren. Es wurden rund 33.000 Anträge bewilligt, was die hohe Nachfrage zeigt. Dies wirft Fragen über die Planung und Durchführung solcher Initiativen auf. Die Bundesregierung hat die Nachfrage offensichtlich massiv unterschätzt und nicht genügend Mittel zur Verfügung gestellt. Der Verbraucherzentrale Bundesverband kritisierte das Programm als "unsozial", da es nur einer begrenzten Bevölkerungsgruppe zugänglich ist. Die hohe Nachfrage zeigt jedoch, dass Bürger bereit sind, zur Energiewende beizutragen. Die Bundesregierung versagt jedoch durch mangelhafte Planung und Umsetzung. Daher ist eine verantwortungsvolle und nachhaltige Energiepolitik notwendig, die allen Bürgern gerecht wird.
28.09.2023
07:11 Uhr

Immobilienbesitzer trotzen grüner Sanierungswelle

Über die Hälfte der Immobilienbesitzer in Deutschland plant laut einer Umfrage von ImmoScout24 keine energetische Sanierung in nächster Zeit. Insbesondere Eigentümer über 55 Jahre zeigen eine ablehnende Haltung, wobei politische Streitigkeiten und die unklare Gestaltung von Förderungen als Gründe genannt werden. 52 Prozent wollen keine Investitionen in klimaschonende Heizungen tätigen. Die Bereitschaft zur energetischen Sanierung sinkt mit zunehmendem Alter und steigt, wenn Kinder im Haushalt sind. Eine energetische Sanierungsmöglichkeit sind Wärmepumpen, wobei Unterschiede in der Effizienz und den genutzten Wärmemitteln bestehen. Die Umfrage zeigt, dass viele Immobilienbesitzer aufgrund langer Debatten und unklarer Förderlandschaft zögern. Es bleibt abzuwarten, ob die Politik mehr Klarheit und Anreize schaffen kann.
28.09.2023
07:11 Uhr

Deutscher Arbeitsmarkt in der Krise: Unternehmen zögern bei Neueinstellungen

Laut dem Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung und dem ifo-Institut verschlechtert sich die Lage auf dem deutschen Arbeitsmarkt. Unternehmen sind bei Neueinstellungen zurückhaltender, was auf eine schwache Konjunktur hindeutet. Das Arbeitsmarktbarometer des Nürnberger Instituts sank im September auf den niedrigsten Wert seit Beginn der Corona-Krise. Viele Unternehmen in der Industrie, im Handel und im Baugewerbe planen, mit weniger Personal auszukommen. Enzo Weber, Leiter des IAB-Forschungsbereichs Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen, betont, dass die Arbeitsmarktaussichten schwächer seien als Ende 2012 in der Eurokrise. Ökonomen warnen, dass die deutsche Wirtschaft im zweiten Halbjahr 2023 wieder in eine Rezession fallen könnte. In unsicheren Zeiten sind Edelmetalle wie Gold und Silber oft eine sichere Anlage. Die aktuelle Wirtschaftspolitik der Bundesregierung wird kritisiert und es wird gefordert, dass die Regierung ihre Wirtschaftspolitik überdenkt und Maßnahmen ergreift, um das Vertrauen der Unternehmen wiederherzustellen und die Wirtschaft anzukurbeln.
28.09.2023
07:06 Uhr

Klimaschutz als Lippenbekenntnis: Großbritannien kehrt zu Erdöl zurück

Großbritannien hat grünes Licht für eines der größten neuen Öl- und Gasprojekte seit Jahren gegeben, das Rosebank-Projekt, betrieben vom norwegischen Energiekonzern Equinor. Trotz Beteuerungen des Premierministers Rishi Sunak, dass das Projekt weniger emissionsintensiv sein wird als ältere Projekte, wird dies als Zeichen gesehen, dass Großbritannien seine Klimaschutzverpflichtungen nicht ernst nimmt. Obwohl Großbritannien das Ziel verfolgt, bis 205 klimaneutral zu sein, lag der CO₂-Ausstoß pro Kopf 2021 immer noch über dem weltweiten Durchschnitt. Sunak hat Maßnahmen zur Eindämmung der Klimakrise verschoben, angeblich um die Kosten für die Haushalte zu mildern. Die Entscheidung für das Rosebank-Projekt könnte jedoch die langfristigen Kosten der Klimakrise erhöhen und Großbritannien weiter von seinen gesetzlichen Verpflichtungen entfernen. Edelmetalle wie Gold und Silber werden als nachhaltige Investitionsmöglichkeit hervorgehoben.
28.09.2023
07:06 Uhr

Ukraine-Krieg: Ein Kampf gegen die Übermacht

Im Ukraine-Konflikt steht ein Land mit 33 Millionen Menschen einem fast fünfmal größeren Gegner gegenüber. Die Ukraine hat es bisher nicht geschafft, die erste Verteidigungslinie der Russen vollständig zu durchbrechen. Um den Krieg zu gewinnen, ist die Ukraine auf massive Unterstützung des Westens angewiesen. Der österreichische Oberst Markus Reisner sieht zwei Szenarien: Entweder der Westen unterstützt die Ukraine mit massiven Militärhilfen, oder er gesteht ein, dass er dazu nicht in der Lage ist. Die Gefahr einer weiteren Eskalation des Konflikts ist real, eine Kriegspartei könnte mit dem Einsatz von taktischen Atomwaffen beginnen. Reisner kritisiert die europäische Haltung in dem Konflikt und fordert, dass Europa sein Schicksal selbst in die Hand nimmt. Der Ukraine-Konflikt zeigt, dass wir uns im Übergang zu einer multipolaren Welt befinden, in der der Westen an Einfluss verliert.
28.09.2023
06:00 Uhr

Tennant Minerals: Hochgradige Kupfer- und Goldvorkommen im Visier

Das australische Bergbauunternehmen Tennant Minerals hat ein neues Bohrprogramm gestartet, um seine hochgradigen Kupfer- und Goldvorkommen zu erweitern. Das Unternehmen plant, in den kommenden Monaten umfangreiche Bohrungen durchzuführen, um potenzielle neue Lagerstätten zu identifizieren und bestehende Vorkommen weiter zu erkunden. Besonderes Augenmerk liegt auf dem Projekt "Gold Creek" in Queensland, Australien, wo bereits vielversprechende Ergebnisse erzielt wurden. Die bisherigen Bohrungen haben hochgradige Kupfervererzungen nachgewiesen, und auch die Goldvorkommen scheinen vielversprechend zu sein. Tennant Minerals hofft, mit dem neuen Bohrprogramm seine Position in der Branche zu stärken und sein Portfolio an hochgradigen Lagerstätten zu erweitern.
28.09.2023
05:14 Uhr

Volkswagen: Massive IT-Störung bringt Produktion zum Erliegen

Eine gravierende IT-Störung hat die zentrale Infrastruktur des Volkswagen-Konzerns lahmgelegt und die Produktion in mehreren Werken, einschließlich des Stammwerks in Wolfsburg und den Standorten in Emden, Osnabrück und Zwickau, zum Stillstand gebracht. Auch die Komponentenwerke in Kassel, Braunschweig und Salzgitter sind betroffen. Ein externer Angriff als Ursache der Störung scheint unwahrscheinlich. Die IT-Störung betrifft auch die VW-Tochter Audi und wird die IT-Abteilungen mindestens bis Donnerstag beschäftigen. Die genaue Ursache ist noch unklar. Der Vorfall wirft Fragen zur Stabilität und Sicherheit der digitalen Infrastruktur in Deutschland auf und zeigt die Bedeutung von sicheren Anlageklassen wie Edelmetallen.
28.09.2023
05:14 Uhr

AfD erreicht historischen Meilenstein in Westdeutschland

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest Dimap in Baden-Württemberg erstmals in einem westdeutschen Bundesland die Marke von 20 Prozent erreicht. Während die AfD ihren Prozentsatz steigern konnte, verzeichneten die Grünen und die SPD Verluste. Die Linkspartei hat keine Chance auf den Einzug in den Landtag. Theoretisch gäbe es eine Mehrheit von Union und AfD. Die AfD-Chefin Alice Weidel sieht den Aufstieg ihrer Partei positiv. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Umfrage nur eine Momentaufnahme ist.
28.09.2023
05:13 Uhr

Digitale Zahlkarten für Asylbewerber: Schleichender Weg in die totale Konsumkontrolle?

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder plant, das Konsumverhalten abgelehnter Asylbewerber mittels digitaler Zahlkarten zu kontrollieren. Diese Entwicklung könnte die schrittweise Einführung einer digitalen Konsum- und Verhaltenskontrolle bedeuten, die auf die gesamte Bevölkerung ausgeweitet werden kann. Die Einführung von digitalem Zentralbankgeld könnte jede wirtschaftliche Transaktion verfolgen und sanktionieren. Dies könnte dazu führen, dass Menschen, die sich nicht an staatliche Vorgaben halten, ihren Kontozugang verlieren oder in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt werden. Gold könnte als physisches Edelmetall, das vor digitaler Überwachung und Kontrolle geschützt ist, eine wichtige Rolle spielen.
28.09.2023
05:13 Uhr

E-Autos: Eine tickende Zeitbombe in der Einfahrt?

Die steigende Beliebtheit von Elektroautos birgt offenbar auch Risiken. Berichte über Brände, verursacht durch Lithium-Ionen-Akkus in den Fahrzeugen, nehmen zu. Selbst minimale Schäden an den Akkus können zu schweren Bränden führen, die sich selbst anfachen und schwer zu löschen sind. Viele Autofahrer sind sich dieser Gefahr nicht bewusst. Es gab Fälle von explodierenden E-Autos in England und Australien. Trotz der bekannten Risiken werden die Akkus von Elektroautos oft für ihre hohen Qualitätsstandards gelobt. Es gibt Hinweise darauf, dass viele Menschen sich der Funktionsweise und der Risiken von Lithium-Ionen-Akkus nicht bewusst sind. Feuerwehren warnen beispielsweise davor, dass Elektroautos nach Kontakt mit Salzwasser eine akute Brandgefahr darstellen. Die Zukunft der E-Autos hängt auch davon ab, wie die Hersteller mit diesen Risiken umgehen.
28.09.2023
05:13 Uhr

Habecks AKW-Schwindel: Politische Manipulationen und "Dreiste Lügen"

Die politische Landschaft in Deutschland ist von Manipulationen und Täuschungen geprägt, wie der jüngste Vorfall mit Vizekanzler Robert Habeck zeigt. Sein Verhalten im Zusammenhang mit der Energiewende wirft ernsthafte Fragen auf. Die Energiewende wird oft für politische Manöver missbraucht, wie der Versuch der CDU, die Grünen für das Debakel verantwortlich zu machen. Nach der Nuklearkatastrophe von Fukushima beschloss Merkel impulsiv den Ausstieg aus der Atomenergie. Habeck versuchte, der Energiewende einen wissenschaftlichen Anstrich zu verleihen, manipulierte aber ein Gutachten des Wirtschaftsministeriums. Dies ist nicht nur eine Beleidigung für die Intelligenz des deutschen Volkes, sondern auch eine Bedrohung für die Wirtschaft. Die Manipulationen der politischen Eliten spalten die Bevölkerung und schaffen eine Atmosphäre der Angst und Unsicherheit. Die aktuellen politischen Eliten, einschließlich Habeck, scheinen eher ihre eigenen ideologischen Ziele durchzusetzen, auch wenn dies auf Kosten der deutschen Bürger geht. Diese "dreisten Lügen" sind ein alarmierendes Zeichen für den Zustand der deutschen Politik.
28.09.2023
05:13 Uhr

Ramelows umstrittener Versuch, die Grunderwerbsteuer-Senkung rückgängig zu machen

Die thüringische Landesregierung unter Bodo Ramelow (Linke) versucht, die geplante Senkung der Grunderwerbsteuer, die mit Unterstützung der AfD um mehr als ein Fünftel fallen sollte, rückgängig zu machen. Dieses Vorhaben wird kritisiert und wirft Fragen über die Prioritäten der Regierung auf. Das rot-rot-grüne Regierungsbündnis plant, vor dem Landesverfassungsgerichtshof gegen die Steuersenkung zu klagen, da sie Mindereinnahmen und Mehrausgaben befürchtet und die Regelung als mögliche Überschreitung der Gesetzgebungskompetenz des Landes sieht. Die AfD kritisiert das Bündnis scharf und bezeichnet die Vorstellung, eine Steuersenkung könnte verfassungswidrig sein, als "absurd". Die geplante Senkung hätte den Bürgern mehr finanziellen Spielraum gegeben, insbesondere angesichts steigender Immobilienpreise. Die Entscheidung der Regierung wird als politisches Manöver gesehen, das die politische Opposition untergraben soll.
27.09.2023
18:00 Uhr

Merz nimmt Asylpolitik ins Visier: "Deutsche Bürger werden benachteiligt"

Friedrich Merz, potenzieller Anwärter auf den CDU-Vorsitz, hat die Asylpolitik der Bundesregierung in einem Interview mit der "Bild"-Zeitung kritisiert. Er moniert, dass Asylbewerber in Deutschland umfassende medizinische Versorgung erhalten, während deutsche Bürger oft lange auf Arzttermine warten müssen. Merz fordert eine Reform des Asylsystems, um diese Ungleichheit zu beseitigen. Diese Aussagen haben eine kontroverse Debatte ausgelöst. Die Asylpolitik bleibt ein umstrittenes Thema in Deutschland, und es bleibt offen, ob die Regierung auf Merz' Forderungen reagieren wird. Merz' Kritik unterstreicht die Bedeutung traditioneller Werte wie Gerechtigkeit und Gleichheit und fordert eine Einbeziehung dieser Werte in die Asylpolitik.
27.09.2023
18:00 Uhr

Goldsektor im Umbruch: Wie Triple Flag Precious Metals die Attraktivität von Goldanlagen steigern will

Die Goldbranche kämpft mit sinkender Relevanz, doch Shaun Usmar von Triple Flag Precious Metals sieht Strategien zur Steigerung der Attraktivität. Eine davon ist die Konzentration auf Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekte (ESG) des Goldabbaus, um sozialbewusste Anleger anzusprechen. Eine andere besteht in der Nutzung von Technologie zur Steigerung der Effizienz und Reduzierung der Kosten, was den Sektor für Rendite- und Wachstumsorientierte Investoren attraktiver machen könnte. Zudem betont Usmar die Bedeutung von Transparenz und Kommunikation zur Stärkung des Vertrauens und der Glaubwürdigkeit bei Investoren. Insgesamt könnten diese Strategien dazu beitragen, den Goldsektor relevanter und attraktiver für ein breiteres Spektrum von Anlegern zu machen und die langfristige Nachhaltigkeit des Sektors zu gewährleisten.
27.09.2023
16:43 Uhr

Frühere Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Gas: Lindner bleibt standhaft

Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant, die Mehrwertsteuer auf Gas und Fernwärme früher als vorgesehen von sieben auf 19 Prozent zu erhöhen. Lindner betonte, dass die Mehrwertsteuersenkung nie als dauerhafte Maßnahme geplant war, sondern lediglich als temporäre Lösung in der Krise. Die ursprüngliche Senkung der Mehrwertsteuer erfolgte im Oktober 2022 aufgrund steigender Gaspreise während des Ukraine-Kriegs und sollte bis März 2024 andauern. Trotz gesunkener Preise bleibt unklar, ob die geplante Mehrwertsteuererhöhung im Interesse der Bürger ist und ob die Preise für alle Haushalte tragbar sind. Kritiker fordern mehr Transparenz von der Regierung bezüglich ihrer Entscheidungen und deren Auswirkungen auf die Bürger.
27.09.2023
16:41 Uhr

Banken droht eine massive "Steuer auf Bankeinlagen": Holzmann schlägt Verzehnfachung der Mindestreserve vor

Das EZB-Ratsmitglied Holzmann hat vorgeschlagen, die Mindestreserve der Banken zu verzehnfachen, was den Banken Kosten in Milliardenhöhe verursachen könnte, die wahrscheinlich auf die Kunden abgewälzt werden. Eine Verzehnfachung der Mindestreserve würde bedeuten, dass die Banken der Eurozone de facto eine zusätzliche massive "Steuer auf Bankeinlagen" zahlen müssten, was zu höheren Gebühren und Kosten für die Kunden führen würde. Die genauen Gründe für diesen radikalen Vorschlag sind noch nicht bekannt. Angesichts der potenziellen Auswirkungen dieser Vorschläge könnte es zu einem erhöhten Interesse an alternativen Anlageformen wie Gold und Silber kommen.
27.09.2023
14:00 Uhr

Neues System zur Berechnung der Flüchtlingskosten: Ein weiterer Schritt in die falsche Richtung?

Der Bundestag hat ein neues System zur Berechnung der Flüchtlingskosten verabschiedet, das laut Befürwortern eine genauere Erfassung der Kosten ermöglichen soll. Kritiker des alten Systems bemängelten, dass es ungenau und intransparent sei. Das neue System soll nun eine gerechtere Verteilung der finanziellen Belastung zwischen Bund und Ländern gewährleisten. Dennoch gibt es Bedenken, dass dies nur ein Vorwand ist, um noch mehr Geld von den Bürgern zu fordern. Die genaue Umsetzung und Auswirkungen des neuen Systems werden noch diskutiert. In der Zwischenzeit wird empfohlen, in sichere Anlageformen wie Edelmetalle zu investieren, um sich gegen die finanzielle Belastung abzusichern.
27.09.2023
14:00 Uhr

Ende der Förderkredite: KfW-Bank zieht den Stecker bei China

Die KfW-Bank, eine der größten deutschen Förderbanken, wird ab 2026 keine Förderkredite mehr an China vergeben. Diese Entscheidung ist auf die wirtschaftliche Entwicklung Chinas zurückzuführen, das ab 2026 nicht mehr als Entwicklungsland eingestuft wird. Die KfW-Bank beteuert, dass die Entscheidung nicht gegen China gerichtet ist, sondern Teil einer allgemeinen Neuausrichtung der Förderpolitik. Dennoch könnte dieser Schritt die Beziehungen zwischen Deutschland und China belasten. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen diese Entscheidung auf die deutsch-chinesischen Beziehungen und die globale Wirtschaft haben wird.
27.09.2023
14:00 Uhr

Politische Instabilität: SPD-Politiker wechseln zu Freien Wählern

Eine Gruppe von SPD-Politikern hat angekündigt, die Partei zu verlassen und sich den Freien Wählern anzuschließen. Sie werfen der SPD vor, den stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger von den Freien Wählern zu Unrecht zu attackieren. Die Entscheidung trifft die SPD in einer Zeit sinkender Umfragewerte und könnte die Partei weiter schwächen. Es bleibt unklar, wie dieser Wechsel die politische Landschaft und kommende Wahlen beeinflussen wird. In Zeiten politischer Instabilität könnten Edelmetalle als sichere Anlageklasse dienen. Eine Investition in Edelmetalle könnte eine Möglichkeit sein, sich gegen mögliche negative Auswirkungen abzusichern.
27.09.2023
14:00 Uhr

DHL Group senkt Prognose: Ein weiterer Schlag für die deutsche Wirtschaft?

Die DHL Group, ein weltweit führendes Logistikunternehmen, hat ihre Prognose für das laufende Jahr gesenkt. Das erwartete Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) liegt nun bei 5,3 Milliarden Euro, während zuvor 5,5 bis 5,8 Milliarden Euro prognostiziert wurden. Als Hauptgrund nennt das Unternehmen die Herausforderungen im internationalen Expressgeschäft sowie die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie und globale Lieferkettenengpässe. Die Aktie der DHL Group reagierte negativ auf die Prognoseanpassung. Trotz der Erwartung einer Verbesserung im vierten Quartal bleibt die Situation unsicher. Die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft sind deutlich sichtbar, was die Bundesregierung vor große Herausforderungen stellt.
27.09.2023
12:00 Uhr

EU-Pläne: Mehr Macht in den Händen Weniger - Ein Schlag gegen die nationale Souveränität?

Die EU plant eine Reform, die die Macht der Mitgliedstaaten reduzieren und die Anzahl der Mitgliedstaaten erhöhen könnte, was zu kontroversen Diskussionen führt. Die Reform zielt darauf ab, die EU demokratischer und effizienter zu gestalten und die Vielfalt und Repräsentation zu stärken, führt jedoch zu Bedenken hinsichtlich einer stärkeren Zentralisierung der Macht. Kritiker befürchten eine Entfremdung der EU von ihren Bürgern und eine Vernachlässigung nationaler Interessen. Befürworter sehen hingegen eine Chance, die EU effektiver und handlungsfähiger zu machen. Die Zukunft der EU und ihre Machtverteilung stehen auf dem Spiel.
27.09.2023
12:00 Uhr

CDU-Grundwertekommission: Andreas Rödder tritt zurück und kritisiert Parteiführung

Andreas Rödder, namhafter Professor für Neueste Geschichte an der Universität Mainz und Mitglied der CDU-Grundwertekommission, hat seine Mitgliedschaft in der Kommission aufgegeben und die Parteiführung kritisiert. Er beklagt die Vernachlässigung konservativer Werte und die fehlende Unterstützung der Parteiführung für die Arbeit der Kommission. Trotz seines Rücktritts bleibt Rödder CDU-Mitglied und hofft auf eine Rückbesinnung der Partei auf ihre konservativen Wurzeln. Sein Rücktritt sendet ein starkes Signal an das konservative Lager innerhalb der CDU und könnte eine Chance für einen Neuanfang sein.
27.09.2023
10:00 Uhr

Melonis Italien: Eine tickende Zeitbombe für Europas Finanzsystem

Italien steuert unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni scheinbar unaufhaltsam auf eine Finanzkrise zu. Trotz dringend benötigter Reformen im Rahmen eines EU-Hilfsprogramms, bleibt die Umsetzung aus. Die steigende Schuldenlast erhöht die Nervosität an den Finanzmärkten und gefährdet die Stabilität Europas. Die italienische Wirtschaft leidet unter hoher Arbeitslosigkeit, einer alternden Bevölkerung und hoher Staatsverschuldung. Trotz Lösungsansätzen wie Schuldenumstrukturierung, Arbeitsmarktreformen und Wirtschaftsmodernisierung, scheint die Regierung Meloni nicht bereit, die notwendigen Schritte zu unternehmen. Sollte Italien in eine tiefe Finanzkrise stürzen, könnte dies weitreichende Auswirkungen auf die gesamte Eurozone haben und eine neue Finanzkrise auslösen. Es ist daher dringend nötig, dass die europäischen Institutionen und Mitgliedsstaaten eingreifen.
27.09.2023
09:58 Uhr

Deutschlands Stromversorgung: Ein Hochpreisland auf dem Weg zur Importabhängigkeit

Die Abschaltung der Kernkraftwerke hat Deutschland in eine prekäre Lage gebracht, die das Land zu einem importabhängigen Hochpreisland gemacht hat. Die energieabhängige Industrie verlässt das Land und die Bundesregierung setzt ihren Kurs in eine ungewisse Zukunft fort. Die fehlende preisgünstige Stromerzeugung durch Kernkraftwerke kann entweder durch teure Kohle- oder Gaskraftwerke oder durch Stromimporte ersetzt werden. Diese Importabhängigkeit und die hohen Preise werden von Deutschlands Nachbarn zu ihrem Vorteil genutzt. Trotz der sichtbaren Schäden für die Volkswirtschaft verfolgt die Regierung weiterhin ihren Kurs. Es wird gefordert, dass Deutschland seine Energiepolitik überdenkt und sich auf eine gesicherte und preisgünstige Stromversorgung konzentriert, um die Abhängigkeit von Importen zu vermeiden.
27.09.2023
09:58 Uhr

Grüne fordern Mobilitätsbeschränkungen: Ein Angriff auf die Freiheit?

Die Grünen im EU-Parlament fordern neue Führerschein-Richtlinien, die besondere Restriktionen für Fahranfänger und Senioren vorsehen, um die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Kritiker wie ADAC, Linkspartei und Union sehen darin eine Altersdiskriminierung und einen übermäßigen Eingriff in die persönliche Freiheit. Bundesverkehrsminister Volker Wissing bezeichnet die Pläne als "empörend" und warnt vor einer pauschalen Verdächtigung älterer Autofahrer und der Einschränkung von Fahranfängern. Es bleibt abzuwarten, wie der Verkehrsausschuss des EU-Parlaments auf diese Vorschläge reagiert.
27.09.2023
09:57 Uhr

Chinas Angriff auf die deutsche Windenergie-Industrie: Ein Schlag ins Kontor für die grüne Wende?

Die deutsche Windenergiebranche befindet sich in der Krise, da chinesische Konzerne durch ihre großen Produktionskapazitäten und günstigere Preise eine wachsende Bedrohung darstellen. Laut WindEurope sind chinesische Windturbinen bis zu 50% günstiger als europäische Modelle und mehr als 50% aller Windkraftanlagen weltweit werden in China installiert. Die Bundesregierung und der Bundesverband WindEnergie (BWE) sind sich der Bedrohung bewusst und beobachten die Marktentwicklungen, doch es bleibt unklar, ob ihre Maßnahmen ausreichen werden, um die deutsche Windindustrie zu schützen. Vor zehn Jahren kollabierte die deutsche Solarindustrie aufgrund des Wettbewerbsdrucks aus China, und es wird befürchtet, dass die Windindustrie einen ähnlichen Weg einschlagen könnte.
27.09.2023
09:56 Uhr

GfK-Konsumklima sinkt erneut: Deutschen Sparneigung auf Höchststand seit 2011

Die deutsche Sparneigung hat das Konsumklima auf den niedrigsten Stand seit April gedrückt und die GfK-Konsumforscher prognostizieren für Oktober einen weiteren Rückgang ihres Barometers. Die hohe Inflationsrate, getrieben durch stark steigende Lebensmittel- und Energiepreise, hat die Sparneigung auf den höchsten Stand seit April 2011 gebracht, was bedeutet, dass der private Konsum in diesem Jahr keinen positiven Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung leisten wird. Auch der Online-Handel spürt die Konsumflaute, mit den 1.000 umsatzstärksten Onlineshops, die bereits im vergangenen Jahr einen Umsatzrückgang verzeichneten. Die aktuelle wirtschaftliche Situation reflektiert die Unzulänglichkeiten der politischen Entscheidungen der Bundesregierung, insbesondere die hohe Inflationsrate und die wachsende Arbeitslosigkeit. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und hoher Inflation könnten Edelmetalle wie Gold und Silber eine sichere Anlagealternative sein.
27.09.2023
09:55 Uhr

Solarstrom-Förderprogramm: Ein teurer Fehlschlag der Regierung?

Das neue Förderprogramm für das Laden von Elektroautos mit Solarstrom ist nach nur einem Tag ausgeschöpft. Die KfW-Förderbank gab bekannt, dass alle 33.000 Anträge bewilligt wurden und die bereitgestellten 300 Millionen Euro für 2023 vollständig verbraucht sind. Am ersten Tag gab es etwa 23.000 Zusagen im Wert von fast 200 Millionen Euro, was zu einer Überlastung des KfW-Kundenportals führte. Insgesamt stehen 500 Millionen Euro für die Förderung zur Verfügung, weitere 200 Millionen Euro sollen im nächsten Jahr bereitgestellt werden. Die Förderung umfasst den Kauf und die Installation einer Ladestation für Elektroautos in Kombination mit einer Photovoltaikanlage und einem Solarstromspeicher. Bundesverkehrsminister Volker Wissing sprach von einem "überwältigenden Zuspruch", obwohl die Mittel schnell aufgebraucht waren.
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