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27.06.2025
14:58 Uhr

Schwangere sticht auf Freundin ein: Hamburger Gericht zeigt erschreckende Realität der Gewalteskalation

Was sich am 5. Juli 2023 im Hamburger Stadtteil Horn abspielte, wirft ein grelles Schlaglicht auf die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft. Zwei schwangere Frauen, seit Kindheitstagen befreundet, lieferten sich eine blutige Auseinandersetzung, die mit einem Messerstich endete. Das Amtsgericht St. Georg verurteilte die 23-jährige Täterin zu neun Monaten auf Bewährung – ein Urteil, das angesichts der Schwere der Tat Fragen aufwirft.

Wenn Hormone zur Ausrede werden

Die Angeklagte rechtfertigte ihre Gewalttat vor Gericht mit einer bemerkenswerten Erklärung: Die Hormone seien mit ihr durchgegangen. Ein aufwühlender Anruf ihrer damaligen Freundin, insbesondere die Worte „Beweg deinen Arsch einfach her!", hätten sie derart aufgebracht, dass sie sich sofort auf den Weg machte – bewaffnet mit einem Klappmesser in ihrer Weste.

Diese Darstellung wirft fundamentale Fragen auf: Seit wann rechtfertigen hormonelle Schwankungen den Griff zur Waffe? In welcher Gesellschaft leben wir, wenn junge Frauen standardmäßig Messer zur „Selbstverteidigung" mit sich führen, wie die Angeklagte es als normale Praxis in ihrem Wohnviertel darstellte?

Die brutale Realität der Tat

Was dann folgte, liest sich wie aus einem Kriminalroman: Vor dem Haus kam es zur körperlichen Auseinandersetzung. Das Messer fiel zu Boden, die Angeklagte hob es auf und stach – nach eigenen Angaben „blindlings" – in Richtung der Beine ihrer schwangeren Freundin. Mehrfach soll sie dabei gedroht haben: „Ich bringe dich um". Eine Nachbarin beschrieb die Täterin als „völlig außer sich".

„Ich wollte sie nicht töten. Ich habe nicht bewusst in Richtung Bauch gestochen."

Diese Aussage der Angeklagten vor Gericht mag ihre Reue zeigen, kann aber die Schwere der Tat nicht mindern. Wer mit einem Messer auf eine schwangere Frau losgeht, nimmt billigend schwerste Verletzungen oder gar den Tod zweier Menschen in Kauf.

Ein Symptom gesellschaftlichen Verfalls

Dieser Fall steht exemplarisch für eine besorgniserregende Entwicklung in Deutschland. Die Normalisierung von Waffengewalt, selbst unter jungen Frauen, zeigt, wie weit die Verrohung unserer Gesellschaft bereits fortgeschritten ist. Wenn Klappmesser zur Standardausrüstung gehören und emotionale Ausnahmesituationen als Rechtfertigung für Gewaltexzesse dienen, haben wir als Gesellschaft versagt.

Die Politik trägt eine erhebliche Mitverantwortung für diese Zustände. Jahrelange Fehlentscheidungen haben zu einer Atmosphäre geführt, in der Gewalt zunehmend als Mittel der Konfliktlösung akzeptiert wird. Die steigenden Kriminalitätszahlen, insbesondere bei Messerattacken, sprechen eine deutliche Sprache. Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel – weg von einer Politik, die Täter verhätschelt und Opfer im Stich lässt.

Bewährungsstrafe als falsches Signal

Das Urteil von neun Monaten auf Bewährung sendet ein fatales Signal aus. Gefährliche Körperverletzung, Bedrohung und fahrlässige Körperverletzung – all diese Delikte wurden als erwiesen angesehen. Dennoch muss die Täterin keinen einzigen Tag hinter Gittern verbringen. Welche Botschaft vermittelt das an potenzielle Nachahmer? Dass man in Deutschland nahezu straffrei davonkommt, wenn man nur genügend Reue zeigt und auf hormonelle Ausnahmezustände verweist?

Die Tatsache, dass beide Frauen schwanger waren, macht diesen Fall besonders erschütternd. Hier wurden nicht nur zwei erwachsene Menschen gefährdet, sondern auch zwei ungeborene Kinder. Die Verantwortungslosigkeit der Täterin ist kaum in Worte zu fassen.

Es ist an der Zeit, dass wir als Gesellschaft wieder zu traditionellen Werten wie Respekt, Selbstbeherrschung und gewaltfreier Konfliktlösung zurückfinden. Die zunehmende Brutalisierung unserer Straßen ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion – sie entspricht der Wahrnehmung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt. Wir brauchen dringend neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren.

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