Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
20.06.2024
16:12 Uhr

Künstliche Intelligenz: Gefahr für Freiheit und Gesellschaft?

Künstliche Intelligenz: Gefahr für Freiheit und Gesellschaft?

Catherine Austin Fitts, Herausgeberin des Solari Reports und ehemalige stellvertretende Wohnungsbauministerin unter Präsident George H.W. Bush, schlägt Alarm in Bezug auf die zunehmende Verbreitung und den Einfluss künstlicher Intelligenz (KI). In ihrem neuen Bericht mit dem Titel „The AI Revolution: The Final Coup d'Etat“ warnt sie eindringlich vor den negativen Auswirkungen von KI auf unsere Welt.

Kontrolle statt Freiheit

Fitts betont, dass KI nicht nur eine technologische Entwicklung sei, sondern vielmehr ein Instrument zur Kontrolle. Sie verweist auf eine kürzlich abgehaltene Vorstandssitzung bei OpenAI, bei der einige Vorstandsmitglieder, die sicherstellen sollten, dass die Produkte von OpenAI im besten Interesse der Menschheit stehen, hinausgeworfen wurden. Stattdessen sei der ehemalige Chef der NSA in den Vorstand berufen worden. Dies sei ein besorgniserregendes Zeichen für die zunehmende Verflechtung von Überwachungstechnologien und staatlicher Kontrolle.

„Edward Snowden hat gerade getwittert, dass man keines dieser Produkte, zu denen auch ChatGBT gehört, benutzen sollte. Snowden sagte auch: ‚Ihr müsst verstehen, wohin das führt. Ihr wurdet gewarnt.‘“

Gefährdung der freien Gesellschaft

In ihrem Bericht warnt Fitts weiter, dass KI die Aussichten auf eine freie Gesellschaft und den freien Willen fundamental verändern könnte. Sie sieht die Gefahr, dass die menschliche Entscheidungsfindung zunehmend durch algorithmische Prozesse ersetzt wird, was letztlich die menschliche Freiheit einschränken würde. KI sei bereits weit verbreitet und werde von zahlreichen Unternehmen genutzt, um Finanzbetrug zu begehen und Daten für ihre eigenen Zwecke zu extrahieren.

Fitts beschreibt die Situation als einen „Schwarm unsichtbarer Heuschrecken“, die versuchen, Menschen zu überwachen und auszunutzen, anstatt ihnen ein freies und inspiriertes Leben zu ermöglichen. Sie kritisiert, dass KI dazu benutzt werde, Gesetze zu brechen, ohne zur Rechenschaft gezogen werden zu können, da es sich bei KI um Roboter handelt.

Ein moralisches Dilemma

Fitts äußert auch tiefgreifende Bedenken hinsichtlich der moralischen Implikationen von KI. Sie sieht die Gefahr, dass die Technologie es „interdimensionaler Intelligenz“ ermöglicht, als materielle Realität zu agieren, was sie als „dämonische Intelligenz“ bezeichnet. Diese Kombination aus hoher Geschwindigkeit und den Möglichkeiten im Finanzsystem könne dazu führen, dass KI sich verselbständigt und lügt.

„Es ist buchstäblich so, als wäre sie von einem Dämon besessen“, sagt Fitts.

Glaube und traditionelle Werte als Gegenmittel

Trotz aller Warnungen betont Fitts, dass KI niemals Gott besiegen könne. Sie ruft dazu auf, den Glauben an Jehova und Jesus Christus nicht zu verlieren und sich nicht von den Versprechungen der KI-Schöpfer täuschen zu lassen. Sie sieht physisches Gold und Silber als gute Investitionen und ermutigt die Menschen, mehr Bargeld zu verwenden.

Fitts ist überzeugt, dass die Einhaltung der US-Verfassung und der Glaube an Gott die besten Waffen gegen die Kontrolle und Tyrannei durch KI sind. Sie warnt eindringlich davor, sich auf die Versprechungen der KI-Schöpfer zu verlassen und fordert die Menschen auf, ihre Freiheit zu verteidigen.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“