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26.03.2024
07:46 Uhr

Ermittlungen gegen Pfizer und britische Beamte: Ein Fall von Betrug und fahrlässiger Tötung?

Ermittlungen gegen Pfizer und britische Beamte: Ein Fall von Betrug und fahrlässiger Tötung?

In einer beispiellosen Wendung der Ereignisse sind britische Beamte und der Pharma-Riese Pfizer ins Visier der Justiz geraten. Es werden schwerwiegende Vorwürfe laut: Betrug und grob fahrlässige Tötung stehen im Raum – ein Szenario, das weitreichende Konsequenzen für die Verantwortlichen und das Vertrauen in staatliche Institutionen haben könnte.

Die Anklage: Ein Netz aus Lügen und Fehlverhalten?

Mark Sexton, ein Beamter der Acton Police Station in London, hat Anklage erhoben und wird von einem Team von Anwälten unterstützt. Die Untersuchung, die am 8. März 2024 eingeleitet wurde, fokussiert sich insbesondere auf zwei Schlüsselfiguren: Sir Graham Stuart Brady, ein Mitglied des britischen Parlaments, und Dame June Munro Raine, CEO der britischen Aufsichtsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (MHRA). Die Untersuchung ist Teil einer größeren Ermittlung, die bereits 2021 begann und bei der 1100 Seiten Beweismaterial vorgelegt wurden.

Überzählige Todesfälle: Ein direkter Zusammenhang mit dem Impfstoff?

Die Metropolitan Police von Greater London, die normalerweise den Schutz hochrangiger Persönlichkeiten sicherstellt, sieht sich nun mit dem Vorwurf konfrontiert, einen Fall von großer Tragweite beenden zu wollen. Mehr als 400 Sachverständige, Informanten und Opfer sind bereit auszusagen und mindestens 40 Experten weltweit haben Beweise für kriminelle Handlungen gesammelt. Einer dieser Experten ist Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident von Pfizer und langjähriger Leiter der weltweiten Forschung im Bereich der Therapeutika für allergische und Atemwegserkrankungen.

Dr. Yeadons Vorwürfe: Eine inszenierte Pandemie und biologische Waffen

Dr. Yeadon legt nachprüfbare Beweise vor, die darauf hindeuten, dass die Covid-19-Impfstoffe nicht als solche zu klassifizieren seien, sondern vielmehr absichtlich so formuliert wurden, dass sie Massenschäden verursachen. Er widerlegt die Existenz einer globalen Pandemie und nennt die staatlichen Abriegelungen und Beschränkungen als Ursache für zahlreiche Todesfälle. Die PCR-Tests, so Yeadon, wurden missbraucht, um eine Illusion zu schaffen und finanzielle Anreize hätten zu einer Welle künstlicher Positivbefunde geführt.

Die Folgen: Missbrauchte Rechte und eine verletzte Bevölkerung

Die Propaganda rund um die Pandemie und die damit verbundenen Impfstoffe hat laut Yeadon die Rechte und Autonomie des Einzelnen verletzt und zu einer Massenbildungspsychose geführt. Die überzähligen Todesfälle begannen nicht während der Pandemie, sondern erst nach der Markteinführung der Impfstoffe – ein Hinweis auf deren Toxizität und mögliche langfristige Schäden für die menschliche Fruchtbarkeit.

Kritische Stimmen und die Rolle der Medien

Die Berichterstattung über diese brisanten Entwicklungen ist in den Mainstream-Medien weitgehend unterrepräsentiert. Kritische Stimmen werden oft als Verschwörungstheoretiker abgetan oder in den sozialen Medien zensiert. Es ist jedoch unerlässlich, dass die Öffentlichkeit Zugang zu allen Informationen hat und dass die Vorwürfe gründlich untersucht werden, um die Wahrheit ans Licht zu bringen und das Vertrauen in staatliche Institutionen und medizinische Autoritäten zu wahren oder wiederherzustellen.

Die Bedeutung von Transparenz und Rechenschaftspflicht

Es wird deutlich, dass die Forderung nach Transparenz und Rechenschaftspflicht in allen Bereichen des öffentlichen Lebens, insbesondere im Gesundheitswesen, von größter Bedeutung ist. Wenn die Vorwürfe gegen Pfizer und die britischen Beamten zutreffen, steht nicht nur die Glaubwürdigkeit einzelner Institutionen auf dem Spiel, sondern das Vertrauen der Bürger in das gesamte System.

Die kommenden Wochen und Monate werden zeigen, ob die Ermittlungen zu konkreten Konsequenzen führen und welche Lehren aus diesem Fall gezogen werden können. Es bleibt zu hoffen, dass die Gerechtigkeit ihren Lauf nimmt und dass die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Integrität staatlicher Institutionen und medizinischer Praktiken zu stärken.

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