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29.10.2025
19:31 Uhr

Chinas Erpressungspolitik: Deutsche Firmen müssen Betriebsgeheimnisse für Seltene Erden preisgeben

Die Volksrepublik China zeigt ihr wahres Gesicht. Während die deutsche Wirtschaft noch immer von der Illusion einer gleichberechtigten Partnerschaft träumt, presst Peking systematisch Betriebsgeheimnisse aus deutschen Unternehmen heraus. Der Preis für den Zugang zu Seltenen Erden? Die vollständige Offenlegung sensibler Produktionsdaten, Kundenlisten und Lieferketten. Ein Skandal, der die Naivität der deutschen Politik schonungslos entlarvt.

Technologischer Tribut an den roten Drachen

Was sich derzeit zwischen deutschen Unternehmen und chinesischen Behörden abspielt, gleicht einer modernen Form der Schutzgelderpressung. Firmen, die auf Seltene Erden angewiesen sind – und das betrifft nahezu jeden Hightech-Bereich von der Automobilindustrie bis zur Künstlichen Intelligenz – stehen vor einer unmöglichen Wahl: Entweder sie legen ihre kompletten Betriebsinterna offen oder sie riskieren Produktionsausfälle in Milliardenhöhe.

Der deutsche Händler Magnosphere berichtete kürzlich, dass chinesische Behörden vertrauliche Daten einschließlich detaillierter Produkt- und Herstellungsinformationen verlangten, bevor sie überhaupt Exportlizenzen ausstellten. Man stelle sich vor: Deutsche Ingenieurskunst, über Jahrzehnte entwickelt und verfeinert, wird auf dem Silbertablett nach Peking geliefert. Und unsere Bundesregierung? Sie schweigt.

Europas fatale Abhängigkeit

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: China kontrolliert bis zu 90 Prozent der weltweiten Verarbeitung Seltener Erden. Etwa 60 Prozent der bekannten Vorkommen befinden sich auf chinesischem Territorium. Diese Dominanz nutzt die kommunistische Führung nun gnadenlos aus, während Europa sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität und Gendersternchen verliert.

„Entweder spielen Sie nach unseren Regeln und erhalten Zugang zum US-Markt zu unseren Bedingungen, oder Sie stehen Peking allein gegenüber" – so lautet die klare Botschaft aus Washington an seine Partnerstaaten.

Der europäische Chemie- und Spezialwerkstoffkonzern Solvay kündigte kürzlich Pläne zur Erweiterung seiner Produktionskapazitäten für Seltene Erden in La Rochelle an – ein verzweifelter Versuch, sich aus der chinesischen Umklammerung zu befreien. Doch solche Einzelmaßnahmen gleichen dem berühmten Tropfen auf den heißen Stein.

Amerika handelt, Europa debattiert

Während die EU noch über Recyclingprogramme und Partnerschaftsinitiativen philosophiert, schafft Donald Trump Fakten. Mit der Androhung von 100-prozentigen Strafzöllen auf chinesische Exporte im Wert von 300 Milliarden Dollar zwang er Peking in die Defensive. Innerhalb von nur 72 Stunden wendete sich das Blatt.

Die Amerikaner unterzeichneten ein Rohstoffabkommen mit Malaysia, schlossen einen Verarbeitungsvertrag mit Thailand ab und sicherten sich Milliarden-Investitionen für neue Minen in Australien. Auch Abbaurechte in Kambodscha wurden gesichert. Ein alternatives Liefernetzwerk entsteht, das Chinas Dominanz erstmals seit 30 Jahren ernsthaft herausfordern könnte.

Die bittere Wahrheit für Deutschland

Die deutsche Automobilindustrie, einst Stolz der Nation, steht mit dem Rücken zur Wand. Ohne Neodym keine Elektromotoren, ohne Seltene Erden keine Zukunftstechnologien. Doch statt sich mit den USA zu verbünden, hält die Große Koalition an ihrer naiven China-Politik fest. Man wolle ja niemanden verärgern, heißt es hinter vorgehaltener Hand in Berlin.

Diese Haltung ist nicht nur naiv, sie ist gefährlich. China nutzt seine Exportmaschine systematisch, um europäische Unternehmen mit massiven Subventionen und staatlichen Exportgarantien zu zermalmen. Der Handel zwischen den USA und China schrumpft rapide – chinesische Exporte in die USA sind dieses Jahr um etwa 27 Prozent zurückgegangen. Wohin fließen diese Warenströme nun? Nach Europa natürlich, wo man sich noch immer der Illusion hingibt, man könne es sich mit niemandem verscherzen.

Zeit für eine Kehrtwende

Europa muss endlich aufwachen und sich entscheiden: Will es weiterhin ein zahnloser Papiertiger bleiben, der sich in seinem regulatorischen Elfenbeinturm verschanzt? Oder will es gemeinsam mit den USA der chinesischen Erpressungspolitik die Stirn bieten?

Das würde allerdings bedeuten, den typisch europäischen Protektionismus aufzugeben: den Klima-Regulierungsdschungel, die technokratischen Harmonisierungskataloge und die gefährlich aggressive Zensurpolitik gegenüber amerikanischen Tech-Unternehmen. Kurz gesagt: Europa müsste endlich erwachsen werden und Verantwortung übernehmen.

Die Alternative? Deutsche Unternehmen werden weiterhin gezwungen sein, ihre Betriebsgeheimnisse an China zu verraten, nur um überhaupt produzieren zu können. Die technologische Souveränität Deutschlands wird Stück für Stück nach Peking transferiert, während unsere Politiker von „Wandel durch Handel" faseln.

Es ist höchste Zeit, dass Deutschland und Europa ihre außenpolitische Naivität ablegen. Die Welt hat sich verändert. Der geopolitische Machtkampf zwischen den USA und China duldet keine Neutralität. Wer jetzt nicht handelt, wird zum Spielball fremder Mächte. Und das ist keine Meinung unserer Redaktion allein – es ist die bittere Realität, die immer mehr deutsche Unternehmer am eigenen Leib erfahren müssen.

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