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FED - Nachrichten & Aktuelle Meldungen im Live Ticker

09.08.2024
17:54 Uhr

Trump will nach Wiederwahl Mitspracherecht beim Kurs der Notenbank

Der frühere US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, bei einer möglichen Rückkehr ins Weiße Haus Einfluss auf die Geldpolitik der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) nehmen zu wollen. Trump kritisierte die Fed und ihren Chef Jerome Powell, denen er wiederholt falsche Entscheidungen vorwirft, und betonte, dass er einen besseren Instinkt habe. Er plant, Powells Mandat nicht zu verlängern, da er Powell verdächtigt, mit der Demokratischen Partei zu sympathisieren. Powell wies diese Vorwürfe zurück und betonte die Unabhängigkeit der Fed. Die Diskussion über die politische Einflussnahme auf die Geldpolitik ist nicht neu und könnte langfristig die Stabilität und Glaubwürdigkeit der Notenbank gefährden. Trumps Äußerungen werfen Fragen über die zukünftige Entwicklung dieser Debatte und deren Auswirkungen auf die Wirtschaft auf.
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08.08.2024
21:44 Uhr

Ripple News: XRP-Verkäufe an Institutionen bleiben von SEC./.Ripple-Urteil unberührt

Im jüngsten Urteil im Rechtsstreit zwischen der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC und Ripple wurden die XRP-Verkäufe des Unternehmens an Institutionen nicht beeinträchtigt. Das Urteil von Richterin Analisa Torres verpflichtet Ripple zur Zahlung einer Geldbuße von 125 Millionen Dollar, deutlich weniger als die ursprünglich geforderten 2 Milliarden Dollar. Seit der Urteilsverkündung hat der XRP-Token einen Anstieg von 23 Prozent verzeichnet, was zu einer Erhöhung der Marktkapitalisierung um 6 Milliarden Dollar führte. Rechtsanwalt Jeremy Hogan betonte, dass die meisten XRP-Verkäufe außerhalb der USA stattfinden und daher nicht von dem Urteil betroffen sind. Analysten sind optimistisch und glauben, dass der Token in einem Jahr einen Kurs von 20 Dollar erreichen könnte. Die Marktkapitalisierung von XRP stieg auf 34,465 Milliarden Dollar und es wird erwartet, dass der Token USDC überholen und die sechste Position in den Krypto-Charts zurückerobern wird.
08.08.2024
15:31 Uhr

Hat sich die Fed mit dem Timing vertan?

Nach dem massiven Ausverkauf zu Wochenbeginn konnte die Wall Street gestern wieder zulegen, insbesondere die Tech-Werte erholten sich erfreulich. Doch die Frage bleibt, ob diese Gewinne als Entwarnung gelten können, zumal die jüngsten Entscheidungen der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) kritisch betrachtet werden. Einige Experten kritisieren das Timing der Fed bei ihren geldpolitischen Maßnahmen, insbesondere die jüngsten Zinserhöhungen, die das Vertrauen der Anleger erschüttert haben könnten. Historische Parallelen zeigen, dass die Fed schon mehrfach mit ihren Entscheidungen die Märkte beeinflusst hat, was auch diesmal zu ähnlichen Entwicklungen führen könnte. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit suchen viele Anleger nach sicheren Häfen wie Gold und Silber, die sich als wertstabile Anlagen bewährt haben. Die jüngsten Entwicklungen an der Wall Street und die Entscheidungen der Fed werfen viele Fragen auf, und Anleger sollten ihre Anlagestrategien gegebenenfalls anpassen.
08.08.2024
08:35 Uhr

Japan: Vom Finanzwelt-Liebling zum größten Risiko

In weniger als einer Woche hat Japan die Erwartungen der Welt an seine Finanzmärkte völlig auf den Kopf gestellt. Der einstige Liebling der Finanzwelt wird nun zum Zentrum der Besorgnis für globale Investoren. Mit der jüngsten Zinserhöhung der Bank of Japan (BOJ) und der Aussicht auf baldige Zinssenkungen in den USA gerät der Carry Trade ins Wanken und sorgt für Turbulenzen an den globalen Finanzmärkten. Die Volatilität an den japanischen Märkten war so groß, dass der Nikkei 225 den größten Kurseinbruch seit 1987 erlebte. Die Zentralbanker der BOJ versuchen, die Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen einer Rückkehr zu normalen Zinssätzen zu beschwichtigen. Es zeichnet sich die Ansicht ab, dass der Schritt der BOJ ein Fehltritt war und durch politischen Druck beeinflusst wurde.
08.08.2024
08:02 Uhr

Wie eine Rezession den US-Wahlkampf beeinflussen könnte

Die USA stehen möglicherweise vor einer Rezession, die den Ausgang der Präsidentschaftswahlen im November beeinflussen könnte. Traditionell spielt die wirtschaftliche Entwicklung eine große Rolle im US-Wahlkampf, insbesondere für unentschlossene Wähler. Der US-Arbeitsmarkt zeigt Schwäche, die Arbeitslosenquote stieg auf 4,3 Prozent, und der Einkaufsmanagerindex sank auf 46,8 Punkte. Goldman Sachs sieht eine Rezessionswahrscheinlichkeit von 25 Prozent, JPMorgan sogar von 50 Prozent. Eine Rezession könnte die Wahlchancen der Demokraten beeinträchtigen, da negative wirtschaftliche Entwicklungen oft der regierenden Partei angelastet werden. Zukünftige Entscheidungen der Federal Reserve könnten ebenfalls den Wahlkampf beeinflussen, je nachdem, wie stark die Zinsen gesenkt werden.
07.08.2024
06:51 Uhr

Börsen-Beben vernichtet 7,51 Billionen Euro: Ein Kleinwagen pro EU-Bürger

Am Montag erlebten die globalen Finanzmärkte ein beispielloses Börsen-Beben, das von Asien seinen Ausgang nahm und schließlich die gesamte Welt erfasste. Insgesamt wurden 7,51 Billionen Euro vernichtet – mit dieser Summe könnte fast jeder EU-Bürger einen Kleinwagen kaufen. Der zentrale japanische Aktienindex Nikkei fiel am Montag um 12,4 Prozent, was den Beginn eines weltweiten Crashs markierte. Auch Europa blieb nicht verschont: Der deutsche Leitindex DAX verlor zeitweise rund drei Prozent und bewegte sich in Richtung der 17.000-Punkte-Marke. Die Ursachen dieses Crashs sind komplex und beinhalten schlechte Wirtschaftsdaten und geopolitische Spannungen. Experten warnen vor langfristigen Folgen und der Notwendigkeit, Maßnahmen zu ergreifen, um künftige Krisen abzumildern.
07.08.2024
06:50 Uhr

Russland treibt digitale Zahlungsplattform für BRICS voran

Die Schaffung einer digitalen Abwicklungs- und Zahlungsplattform im Rahmen der BRICS-Staaten befindet sich in einem fortgeschrittenen Vorbereitungsstadium, wie die Vorsitzende des Föderationsrates, Walentina Matwijenko, erklärte. Ziel ist es, die Abhängigkeit von westlichen Institutionen zu verringern, insbesondere angesichts der Sanktionen und der Trennung Russlands von SWIFT. Erste Beschlüsse dazu werden beim BRICS-Gipfel im Oktober in Kasan erwartet, an dem auch neue Mitgliedsstaaten teilnehmen. Matwijenko betonte, dass die Position des Dollars in der Welt geschwächt sei und das System der gegenseitigen Abrechnung in Landeswährungen ausgeweitet werde. Sanktionen der USA erschweren derzeit den Zahlungsverkehr zwischen Russland und China, was die Notwendigkeit einer unabhängigen Zahlungsplattform unterstreicht. Russland und Iran streben daher eine sanktionsresistente Infrastruktur durch die Verknüpfung der Zahlungssysteme aller BRICS-Mitgliedsländer an.
06.08.2024
08:31 Uhr

US-Wirtschaft auf Talfahrt: Börsen weltweit unter Druck

Die schwächelnde US-Wirtschaft sendet Schockwellen durch die globalen Finanzmärkte. Die jüngsten Arbeitsmarktdaten haben die Märkte aufgeschreckt, da im Juli nur 114.000 neue Stellen außerhalb der Landwirtschaft entstanden sind und die Arbeitslosenquote von 4,1 auf 4,3 Prozent stieg. Der private Konsum, der mehr als zwei Drittel der US-Wirtschaftsleistung ausmacht, könnte durch die steigende Arbeitslosigkeit beeinträchtigt werden. Goldman Sachs hat die Wahrscheinlichkeit für eine Rezession in den USA auf 25 Prozent angehoben, während JPMorgan diese sogar auf 50 Prozent schätzt. Angesichts der abnehmenden Inflation zeigten sich die Verbraucher zuletzt noch recht spendabel, jedoch schrumpften die Geschäfte im Dienstleistungssektor im Juni. Die Finanzmärkte setzen darauf, dass die Fed schleunigst die Zinswende einleitet, um die Wirtschaft wieder auf Kurs zu bringen.
06.08.2024
06:46 Uhr

Spannungen im Nahen Osten eskalieren: US-Soldaten bei Raketenangriff im Irak verletzt

Am Montag wurde die US-Luftwaffenbasis Al Asad im Westen des Irak Ziel eines Raketenangriffs, bei dem mehrere US-Soldaten verletzt wurden, einer davon schwer. Das Pentagon macht iranisch unterstützte Milizen für den Angriff verantwortlich, was die angespannte Lage in der Region weiter verschärft. Mindestens fünf US-Soldaten wurden verletzt, als zwei Katjuscha-Raketen auf die Basis abgefeuert wurden. US-Verteidigungsminister Lloyd Austin und sein israelischer Amtskollege Yoav Gallant bezeichneten den Vorfall als „gefährliche Eskalation“ und betonten die „destabilisierende Rolle des Iran in der Region“. US-Außenminister Antony Blinken erklärte, dass intensive diplomatische Gespräche geführt würden, um eine Eskalation zu vermeiden. Hintergrund der Spannungen sind die Eliminierung des Hamas-Führers Ismail Haniyeh und des Hisbollah-Kommandeurs Fuad Shukr durch Israel, woraufhin der Iran und die Hisbollah Rache geschworen haben.
05.08.2024
15:53 Uhr

Goldpreis stürzt ab: Die Folgen des Aktien-Crashs

Mit den sinkenden Aktien-Indizes ist am Montag auch der Goldpreis weiter zurückgekommen. Die Aktienmärkte wurden vor allem durch wenige große Player über Wasser gehalten, und der KI-Boom schien alle anderen wirtschaftlichen Sorgen zu übertünchen. Am heutigen Montag wurden wir dann Zeuge eines Crash-Szenarios, bei dem der japanische Nikkei-Index am Vormittag um 11 Prozent einbrach. Auch der Goldpreis gab kräftig nach und kostete um 15:15 Uhr nur noch 2.390 US-Dollar beziehungsweise 2.174 Euro. Aktuelles Marktgespräch ist das Verhalten von Warren Buffet, der sich von Tech-Aktien getrennt hatte und enorme Mengen an Cash hortet. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Märkte in den kommenden Tagen entwickeln werden.
05.08.2024
15:52 Uhr

Warum stürzen die Börsen ab? Ursachen und Analysen des Crashs

Die Woche an den Finanzmärkten begann mit starken Rückgängen der Indizes an den Aktienmärkten. Ein schwacher US-Arbeitsmarktbericht, Unsicherheiten in der KI-Branche, geopolitische Spannungen im Nahen Osten und der Rückzug von Warren Buffett haben zu einem erheblichen Einbruch an den Börsen geführt. Rezessionsängste, Vertrauensverlust und erhöhte Risikoaversion bei den Anlegern verstärkten den Verkaufsdruck. Die aktuellen Entwicklungen zeigen, wie fragil das Vertrauen der Anleger sein kann und wie schnell Panikreaktionen auftreten können. In solchen Zeiten bieten Edelmetalle wie Gold und Silber Stabilität und Sicherheit. Anleger sollten daher einen Teil ihres Portfolios in Edelmetalle investieren, um sich gegen unvorhersehbare Marktschwankungen abzusichern.
05.08.2024
10:30 Uhr

Aktien-Crash: Die Flucht in den unsicheren Hafen US-Staatsanleihen

Seit Beginn des Aktien-Crashs an den US-Märkten Mitte Juli ist die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe von 4,24% auf 3,75% gefallen, da Anleger in längerlaufende Staatsanleihen flüchten. Dies könnte darauf hindeuten, dass die Fed den Leitzinssatz bald drastisch senken wird, was ein Rezessionssignal auslösen könnte. Der Staatshaushalt der USA ist in einer prekären Situation mit einem hohen Defizit und enormer Staatsverschuldung, die weit über 15% des BIPs an Zinslast frisst. Notenbank und Zinssenkungen sollen abermals die Lösung bringen, was jedoch Inflation, soziale Unruhe und Ungleichheit nach sich ziehen könnte. Der Markt für Staatsanleihen ist monopolisiert und manipuliert, was ihn nicht unbedingt zu einem sicheren Hafen macht. Anleger sollten daher abwägen, ob alternative Anlageformen wie Edelmetalle sicherer und stabiler sind.
05.08.2024
10:27 Uhr

Börseneinbruch in Japan: Droht eine globale Kettenreaktion?

Am Montag erlebten die Börsen in Asien einen historischen Einbruch, wobei der japanische Nikkei-Index um über 12 Prozent absackte – der größte Kursverlust an einem Tag seit 1987. Auch andere asiatische Börsen wie der südkoreanische KOSPI-Index und der STI-Index in Singapur verzeichneten erhebliche Verluste. Ursachen sind unter anderem die Aufwertung des Yens und die globale Konjunktur. Der Volatilitätsindex des Nikkei-Index erreichte ein Level von 70 Punkten, vergleichbar mit der Finanzkrise 2008. Ein weiterer Faktor ist das Zinsdrama in den USA und Japan, das zu einem gigantischen Ausverkauf japanischer Aktien führt. Die Frage, ob der Crash auch nach Europa überschwappt, ist berechtigt, da viele Aktienhändler mit japanischem Geld in den USA und Europa investiert haben, was zu starken Kursverlusten führen könnte.
05.08.2024
10:24 Uhr

Russland profitiert von Sanktionen: Ein ökonomisches Paradoxon

Die westlichen Sanktionen gegen Russland haben möglicherweise einen gegenteiligen Effekt erzielt, indem sie der russischen Wirtschaft Vorteile verschafften. Gabriel Felbermayr vom Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung erklärte, dass der Handel mit Schwellenländern wie China, der Türkei und Indien stark zugenommen habe und den Handel mit dem Westen übertroffen habe. Diese Handelsbeziehungen wurden durch Absprachen zwischen Regierungen und Zentralbanken sowie durch Lerneffekte der Firmen verbessert und kostengünstiger gestaltet. Felbermayr betonte, dass Sanktionen eher symbolische Wirkung hätten und warnte vor einer Verschärfung, da dies die Handelsströme noch stärker umleiten würde. Stattdessen sollte der Westen versuchen, seine Koalition zu vergrößern und den Güteraustausch mit anderen Ländern zu erleichtern. Trotz der schlechteren Qualität der Güter aus Schwellenländern gelingt es Russland, seine Kriegsproduktion aufrechtzuerhalten, was die Effektivität der Sanktionen infrage stellt.
05.08.2024
10:23 Uhr

Schwarzer Montag: Nikkei-Absturz und globale Börsen im Minus

Der japanische Nikkei-Index ist um 12,4 Prozent gefallen, was den größten Rückgang seit 1987 darstellt. Die asiatischen Märkte reagieren stark auf die mögliche Zinswende in den USA, und der Nikkei-Index hat in den letzten zwei Handelstagen insgesamt 18,9 Prozent seines Wertes verloren. Der Anstieg des Yen und die Ankündigung der Bank of Japan, die Leitzinsen leicht anzuheben, tragen maßgeblich zu diesem Einbruch bei. Auch die globalen Börsen verzeichnen Verluste, wobei der Dax heute mit einem Minus von knapp drei Prozent startet. Kryptowährungen wie Bitcoin verlieren ebenfalls an Wert, während sich die chinesische Börse CSI 300 besser hält. Investoren suchen nach sicheren Anlageformen, wobei Edelmetalle wie Gold und Silber wieder in den Fokus rücken.
05.08.2024
06:13 Uhr

Japanischer Aktienmarkt erleidet historischen Einbruch

Der japanische Aktienmarkt erlebte heute früh einen dramatischen Absturz, der den Leitindex Nikkei 225 um 12 % fallen ließ, was den größten Tagesverlust seit der Fukushima-Katastrophe 2011 darstellt. Seit seinem Hoch am 11. Juli hat der Nikkei 225 insgesamt 25 % an Wert verloren. Die Unsicherheit der Anleger wurde durch mehrere Faktoren verstärkt, darunter der Anstieg des Yen, eine straffere Geldpolitik und sich verschlechternde Wirtschaftsaussichten in den USA. Exporteure und Banken litten besonders unter dem Rückgang, da der Yen gegenüber dem Dollar um mehr als 2 % gestiegen war. Alle 33 Branchengruppen des Topix sind gefallen, und selbst Versicherer und Banken, die normalerweise von höheren Zinssätzen profitieren, gehören nun zu den größten Verlierern. Anzeichen von Schwäche in der US-Wirtschaft lösten zudem einen Einbruch an der Wall Street und einen Absturz der Treasury-Renditen aus.
04.08.2024
09:32 Uhr

Goldpreis-Rekord: 3.000 Dollar in Sichtweite

Nach dem jüngsten Goldpreis-Rekord bei knapp 2.500 Dollar sind Anleger unsicher, ob sie jetzt Gold kaufen oder verkaufen sollen. Geopolitische Spannungen, sinkende Zinsen und die Möglichkeit einer Wende bei den institutionellen Anlegern könnten den Goldpreis weiter ansteigen lassen. Zentralbanken des Globalen Südens akkumulieren weiterhin massiv Gold, was ebenfalls den Preis unterstützt. Die industrielle Nachfrage durch den Boom um Künstliche Intelligenz könnte zum zusätzlichen Faktor werden. Deutsche Privatanleger haben sich zuletzt von großen Mengen ihrer Goldbestände getrennt, was einen Kursanstieg verpasst hat. Das Chance-Risiko-Verhältnis für einen Goldkauf ist aktuell passabel, und Anlegern wird empfohlen, ihre Bestände zu halten oder vorsichtig erste Positionen aufzubauen.
02.08.2024
20:20 Uhr

BRICS - Todesstoß für den Dollar?

Immer mehr Staaten wenden sich vom Dollar ab, während die BRICS-Staaten an Macht gewinnen. Die BRICS+ Allianz, bestehend aus Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika sowie Ägypten, Äthiopien, Iran und den Vereinigten Arabischen Emiraten, strebt eine intensivere wirtschaftliche Zusammenarbeit und Unabhängigkeit von westlichen Finanzstrukturen an. Besonders China und Russland drängen auf eine Abkehr vom US-Dollar als Leitwährung, was die Vormachtstellung des Dollars langfristig schwächen könnte. Sollte es den BRICS+ Staaten gelingen, eine alternative Leitwährung zu etablieren, könnte dies die wirtschaftliche und politische Macht der USA und ihrer Verbündeten erheblich schwächen und eine multipolare Weltordnung fördern. Diese Neuordnung birgt jedoch auch Risiken wie Instabilitäten auf den Finanzmärkten und Herausforderungen bei der Abkehr vom Dollar. Für Deutschland stellt sich die Frage, wie es auf diese Entwicklungen reagieren sollte, da eine stärkere Kooperation mit den BRICS+ Staaten sowohl wirtschaftliche Vorteile als auch politische Spannungen mit den USA und westlichen Partnern verursachen könnte.
02.08.2024
20:14 Uhr

Goldpreis im Aufwind: Darum steigt jetzt der Kurs!

Der Goldpreis profitiert derzeit von zwei entscheidenden Faktoren: Einer möglichen starken US-Zinssenkung im September und zunehmenden wirtschaftlichen Unsicherheiten. Diese Entwicklungen haben zu einem neuen Allzeithoch beim Goldpreis geführt. Am Freitagnachmittag sorgten schwache US-Arbeitsmarktdaten für den nächsten Kursschub, und die Feinunze Gold kostete am Spotmarkt 2.470 US-Dollar, was 2.273 Euro entsprach. Institutionelle Investoren könnten wieder stärker in Gold investieren, was den Preis weiter steigen lässt. Während der Goldpreis stieg, setzten die Aktienmärkte ihre Talfahrt fort, was die Einschätzung widerspiegelt, dass die US-Notenbank womöglich zu lange mit einer Zinssenkung gewartet hat. Investoren suchen verstärkt nach sicheren Häfen wie Gold, was auch an den gefallenen Anleiherenditen erkennbar ist.
02.08.2024
20:12 Uhr

Euro-Kurs steigt: EZB setzt Referenzkurs auf 1,0835 fest

Der Euro hat jüngst an Wert gewonnen, und die Europäische Zentralbank setzte den Referenzkurs auf 1,0835 US-Dollar fest. Dies bedeutet, dass der US-Dollar nun 0,9229 Euro kostet, im Vergleich zu 0,9268 Euro zuvor. Der Anstieg des Euro-Kurses könnte auf schwächere Arbeitsmarktdaten in den USA und die restriktive Geldpolitik der EZB zurückzuführen sein. Ein starker Euro birgt sowohl Chancen als auch Risiken, insbesondere für exportorientierte Unternehmen und den Konsum. Kritiker der EZB-Politik befürchten, dass eine zu restriktive Geldpolitik das Wirtschaftswachstum bremsen könnte. Der jüngste Anstieg des Euro-Kurses könnte somit tiefgreifende wirtschaftliche und politische Veränderungen signalisieren.
01.08.2024
12:22 Uhr

Bank of England leitet Zinswende in Großbritannien ein

Die Bank of England (BoE) hat erstmals seit der Corona-Krise den Leitzins gesenkt und folgt damit dem Beispiel der Europäischen Zentralbank (EZB). Der Leitzins wurde um 0,25 Prozentpunkte auf 5,00 Prozent reduziert. Die Entscheidung fiel im geldpolitischen Ausschuss mit fünf zu vier Stimmen knapp aus. Zentralbankchef Andrew Bailey betonte die Notwendigkeit, vorsichtig vorzugehen, um die Inflation niedrig zu halten. Ökonomen erwarten aufgrund hoher Steigerungsraten bei Wochenlöhnen und Dienstleistungspreisen wieder höhere Inflationsraten in den kommenden Monaten. Während die britische Teuerung aktuell niedriger als im Euroraum ist, könnte die US-Notenbank ebenfalls bald die geldpolitischen Zügel lockern.
01.08.2024
12:21 Uhr

USA vor Zerfall wie Sowjetunion? Das steckt hinter der These des Niall Ferguson

Der renommierte Historiker Niall Ferguson hat kürzlich die provokante These aufgestellt, dass die USA vor einem Zerfall stehen könnten, ähnlich dem der Sowjetunion. Ferguson argumentiert, dass das wirtschaftliche Wachstum in den USA in den letzten Jahren stagniert habe, was zu einem Rückgang der Lebensqualität für viele Amerikaner geführt habe. Ein weiterer wichtiger Punkt in Fergusons These ist die hohe Verschuldung der USA, die langfristig zu finanzieller Instabilität führen könnte. Trotz dieser düsteren Prognosen sieht Ferguson auch Potenzial für eine positive Entwicklung durch die Innovationskraft der USA. Fergusons Vergleich mit der Sowjetunion mag drastisch erscheinen, doch er zieht historische Parallelen, die nicht von der Hand zu weisen sind. Die kommenden Jahre werden zeigen, ob die USA ihre Probleme in den Griff bekommen und ihre Stellung als führende Weltmacht behaupten können.
01.08.2024
07:34 Uhr

Fed signalisiert mögliche Zinssenkung im September

Die Federal Reserve hat die Märkte aufgerüttelt, indem sie Signale für eine mögliche Zinssenkung im September gesendet hat, obwohl keine definitive Entscheidung getroffen wurde. Zwischen den Zeilen lässt sich erkennen, dass die Tür für eine Zinssenkung weit offen steht, was als Reaktion auf mögliche Überraschungen bei der Inflation oder am Arbeitsmarkt erfolgen könnte. Die Märkte haben diese Signale klar verstanden und erwarten nun eine baldige Senkung des Leitzinses. Dies könnte die Wirtschaft ankurbeln und den Aktienmärkten neuen Schwung verleihen, birgt jedoch auch Risiken, falls die Inflation unerwartet steigt. Für Anleger in Edelmetalle wie Gold und Silber könnten die Entwicklungen besonders interessant sein, da eine Zinssenkung den Dollar schwächen und die Nachfrage nach sicheren Häfen erhöhen könnte. Es gibt jedoch auch kritische Stimmen, die der Fed vorwerfen, zu zögerlich zu agieren und die Märkte unnötig in Unsicherheit zu lassen.
01.08.2024
07:27 Uhr

US-Notenbank Fed lässt Leitzins erneut unverändert

Die US-Notenbank Fed hat den Leitzins erneut unverändert gelassen, sodass der Zinssatz zwischen 5,25 und 5,5 Prozent bleibt, dem höchsten Stand seit 23 Jahren. Notenbankchef Jerome Powell stellte jedoch eine baldige Zinssenkung in Aussicht, möglicherweise bereits im September, wenn die Bedingungen stimmen. Die Inflation gehe signifikant zurück, doch liegt die Teuerungsrate mit 3,0 Prozent noch über dem angestrebten Ziel von zwei Prozent. Eine Zinssenkung vor der Präsidentschaftswahl im November könnte politische Diskussionen auslösen, da die Fed jeden Anschein von Parteinahme vermeiden will. Powell betonte die Unabhängigkeit der Fed und dass Entscheidungen nicht auf Grundlage bevorstehender Wahlen getroffen würden. Die Stabilität der Wirtschaft und das Vertrauen in die Finanzpolitik seien Grundpfeiler einer soliden Gesellschaft, wobei die US-Geldpolitik auch Auswirkungen auf die globale Wirtschaft haben könnte.
01.08.2024
07:24 Uhr

Europäische Märkte öffnen gemischt: Einfluss durch Powell und enttäuschende chinesische PMI-Daten

Die asiatischen Aktienmärkte zeigten sich gemischt, da die Marktteilnehmer die dovishe Haltung von Fed-Chef Powell und enttäuschende chinesische Caixin Manufacturing PMI-Daten verarbeiteten. Die Federal Open Market Committee hielt die Zinssätze unverändert bei 5,25-5,50% und betonte die weiterhin erhöhte Inflation. Die US-Aktienmärkte erlebten nach der FOMC-Ankündigung eine Rally, während die asiatischen Märkte gemischt handelten. Die europäischen Aktien-Futures deuten auf eine leicht höhere Eröffnung hin, wobei die Marktteilnehmer sich auf bevorstehende PMI-Daten und Ankündigungen der BoE und CNB konzentrieren. Wichtige Unternehmensgewinne und geopolitische Spannungen, insbesondere im Nahen Osten, bleiben im Fokus. Die Rohstoffmärkte blieben stabil, wobei Bitcoin unter Druck geriet und unter die Marke von 64.000 USD fiel.
01.08.2024
07:22 Uhr

Anstieg von Anleihen und Gold im Juli trotz „DotCom-ähnlichem“ Zusammenbruch bei überfüllten Trades

Der Juli war ein bemerkenswerter Monat für Anleihen und Gold, die signifikante Gewinne verzeichneten, während der Dollar schwächelte und der Ölpreis einbrach. Überfüllte Konsens-Trades wie Künstliche Intelligenz litten, obwohl ein massiver Anstieg der Marktkapitalisierung den Rückgang der „Magnificent 7“-Aktien begrenzte. Microsoft erholte sich stark, und Nvidia verzeichnete den größten Tagesgewinn in der Firmengeschichte. Die Reaktion auf die FOMC-Erklärung und Powells Kommentare führte zu anfänglichen Aktiengewinnen, gefolgt von einem Rückgang. Gold erreichte seinen höchsten monatlichen Schlusskurs, während Rohöl und Kryptowährungen gemischte Ergebnisse zeigten. Der Nasdaq unterperformte den Russell 2000 deutlich, was an die DotCom-Blase erinnert.
01.08.2024
07:22 Uhr

Marktreaktionen und die Rolle der Fed: Eine kritische Betrachtung

Die jüngsten Kursgewinne von AMD und Microsoft sowie die Signale der Fed stehen im Fokus der Diskussionen über die Stärke der derzeitigen Markt-Rally. AMD verzeichnete einen Kursanstieg von über 10%, was den Markt um fast 15% hob. Obwohl die Fed die Zinsen nicht gesenkt hat, spekulieren die Märkte auf eine Zinssenkung im September. Aktien- und Anleihemärkte könnten zu selbstzufrieden sein, was die Erwartungen an die Fed und die Unternehmensgewinne angeht. Geopolitische Risiken, insbesondere im Nahen Osten, könnten Energieaktien als Absicherung attraktiv machen. Die bevorstehenden Unternehmensgewinne und der Arbeitsmarkt bleiben die größten Sorgen, wobei eine holprige Landung erwartet wird.
01.08.2024
07:21 Uhr

Fed signalisiert keine Zinssenkung im September: Reaktionen der Wall Street

Die jüngsten Äußerungen der Federal Reserve (Fed) deuten darauf hin, dass eine Zinssenkung im September unsicher bleibt. Leo He von UBS betonte, dass die Fed abwartend bleibt und auf eine nachhaltige Bewegung der Inflation in Richtung 2 Prozent wartet. Derek Tang von LH Meyer/Monetary Policy Analytics sieht keine klaren Signale für September, während Win Thin von BBH anmerkt, dass die Fed ihre Karten nah am Körper hält. George Catrambone von DWS Americas und Neil Dutta von Renaissance Macro weisen auf die zweischneidigen Risiken und die Notwendigkeit einer deutlicheren Sprachänderung hin. Ellen Zentner von Morgan Stanley und Anna Wong von Bloomberg Economics betonen die ausgewogene Tonlage der Fed, die keine Zinssenkung im September garantiert.
01.08.2024
07:21 Uhr

FOMC bleibt bei Zinspolitik: Warten auf mehr Vertrauen in Disinflation

Seit der letzten Sitzung des Federal Open Market Committee (FOMC) am 12. Juni hat Gold an Wert gewonnen, während der Dollar und Rohöl zurückgefallen sind. Aktien und Anleihen haben ebenfalls zugelegt. Die jüngsten US-Makrodaten haben insgesamt eine Schwäche gezeigt, was zu dovishen Verschiebungen in den Zinssenkungserwartungen geführt hat. Das FOMC stimmte einstimmig dafür, den Leitzins im Zielbereich von 5,25%-5,5% unverändert zu lassen. Die Erklärung wiederholt die frühere Formulierung, dass das FOMC nicht erwartet, die Zinsen zu senken, „bis es mehr Vertrauen gewonnen hat, dass die Inflation nachhaltig in Richtung 2% sinkt“. Die Märkte bleiben weiterhin gespannt und beobachten die Entwicklungen genau.
01.08.2024
07:19 Uhr

Neue US-Chip-Exportbeschränkungen: Verbündete Länder wie Japan, Niederlande und Südkorea ausgenommen

Die USA planen, Halbleiterausrüstungshersteller aus Japan, den Niederlanden und Südkorea von einer neuen Regelung auszunehmen, die den Export von Produkten mit amerikanischer Technologie an chinesische Chipherstellungsanlagen beschränkt. Diese Maßnahme soll nächsten Monat eingeführt werden und zielt darauf ab, den Zugang Chinas zu hochentwickelter Halbleitertechnologie zu verhindern. Die Ausnahme für bestimmte Länder führte zu einem Anstieg der Aktienkurse von Chipausrüstungsherstellern in diesen Ländern. Zudem planen die USA, etwa 120 chinesische Unternehmen auf eine eingeschränkte Handelsliste zu setzen. Experten vermuten, dass die USA hoffen, dass diese Länder den strengeren Exportvorschriften zustimmen werden. Die politischen Eliten in Washington verstärken ihre Bemühungen, die technologischen Fortschritte Chinas zu unterdrücken.
01.08.2024
07:19 Uhr

Russland legalisiert Bitcoin für internationalen Handel zur Umgehung von Sanktionen

Russische Gesetzgeber haben ein Gesetz verabschiedet, das Unternehmen erlaubt, Bitcoin und andere Kryptowährungen im internationalen Handel zu nutzen, um westliche Sanktionen zu umgehen, die nach der Invasion der Ukraine verhängt wurden. Das Gesetz soll im September in Kraft treten und Verzögerungen bei internationalen Zahlungen, insbesondere mit Handelspartnern wie China, Indien und den Vereinigten Arabischen Emiraten, entgegenwirken. Zentralbankgouverneurin Elvira Nabiullina kündigte an, dass die ersten Kryptowährungstransaktionen noch vor Jahresende stattfinden werden, wobei eine "experimentelle" Infrastruktur geschaffen wird. Das Gesetz umfasst auch Regelungen zum Kryptowährungs-Mining und zur Zirkulation anderer digitaler Vermögenswerte, behält jedoch das Verbot von Kryptowährungszahlungen innerhalb Russlands bei. Trotz Bemühungen, auf die Währungen der Handelspartner umzusteigen, verlassen sich viele Transaktionen weiterhin auf Dollar und Euro über das SWIFT-System, was das Risiko von Sekundärsanktionen erhöht. Die Einführung von Bitcoin im internationalen Handel könnte Russland helfen, die wirtschaftlichen Schwierigkeiten durch Sanktionen zu überwinden und die Abhängigkeit von westlichen Finanzsystemen zu verringern.
01.08.2024
07:19 Uhr

Bloomberg Commodity Spot Index im negativen Bereich: Chinas schwächelnde Wirtschaft als Hauptursache

Der Bloomberg Commodity Spot Index (BCOMSP) hat alle bisherigen Gewinne in diesem Jahr zunichte gemacht und rutschte bis Ende Juli in den negativen Bereich ab, was auf das schwächelnde Wirtschaftswachstum in China zurückzuführen ist. Chinas sinkende Inlandsnachfrage und Probleme im Immobilienmarkt sowie fehlgeschlagene Rabattstrategien bei Online-Verkäufen tragen zur Unsicherheit bei. Die chinesische Zentralbank senkte überraschend die Zinsen, um das Wachstum zu stützen, während die wirtschaftliche Abschwächung Parallelen zu 2015-16 aufweist. Die Kommunistische Partei Chinas hat keinen Anreiz zur Wirtschaftsbelebung vor den US-Wahlen im November. Trotz der allgemeinen wirtschaftlichen Unsicherheit gibt es positive Nachrichten für den Metallmarkt, da Liquidation und Positionierungsanpassungen bei Metallen wie Kupfer und Gold beobachtet wurden. Geopolitische Spannungen und deren Auswirkungen auf Rohölpreise sowie die US-Geldpolitik und die chinesische Wirtschaft nach den US-Wahlen werden den BCOMSP weiterhin beeinflussen.
01.08.2024
07:13 Uhr

US-Notenbank signalisiert mögliche Zinssenkung im September

Die Federal Reserve hat angedeutet, dass die erste Zinssenkung in den USA bereits im September erfolgen könnte, was weitreichende Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben könnte. Diese Maßnahme könnte als Reaktion auf jüngste wirtschaftliche Daten und globale Unsicherheiten verstanden werden und zielt darauf ab, die Wirtschaft zu stimulieren und das Vertrauen der Investoren zu stärken. Eine Zinssenkung würde die Kosten für Kredite verringern, was insbesondere für Hauskäufer und Unternehmen vorteilhaft wäre, könnte jedoch Sparer und Rentner negativ beeinflussen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit wenden sich viele Anleger traditionellen Werten wie Gold zu, das als stabil und wertbeständig gilt. Langfristig könnte eine Zinssenkung die Inflation ankurbeln, was die Kaufkraft der Bürger beeinträchtigen könnte. Kritiker befürchten, dass zu niedrige Zinsen zu einer Überhitzung der Wirtschaft und Blasenbildungen an den Finanzmärkten führen könnten.
01.08.2024
07:01 Uhr

USA: ADP-Arbeitsmarktbericht schwächer als erwartet

Die aktuellen Daten vom Arbeitsmarkt der USA zeigen, dass der ADP-Arbeitsmarktbericht für Juli mit 122.000 neuen Stellen schwächer ausgefallen ist als erwartet. Die Prognose lag bei 147.000 neuen Stellen, während der Vormonat mit 150.000 Stellen nun leicht auf 155.000 nach oben revidiert wurde. Ein schwächerer US-Arbeitsmarkt könnte theoretisch das Szenario sinkender Fed-Zinsen unterstützen, was wiederum für die Aktienmärkte positiv wäre. Nela Richardson von ADP kommentierte die Daten und betonte, dass das nachlassende Lohnwachstum den Bemühungen der Federal Reserve zur Eindämmung der Inflation entgegenkomme. Die aktuellen Arbeitsmarktdaten werfen ein kritisches Licht auf die wirtschaftliche Lage in den USA und die Maßnahmen der Federal Reserve. Die Reaktionen auf dem Aktienmarkt sind gemischt, und Investoren sollten die Entwicklungen genau beobachten und ihre Anlagestrategien entsprechend anpassen.
01.08.2024
06:59 Uhr

Geldpolitik im Wandel: Japan und USA navigieren durch globale Wirtschaftsherausforderungen

Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Leitzinsen zum zweiten Mal in 17 Jahren auf 0,25 Prozent erhöht, was eine bedeutende Wende nach Jahren der negativen Zinsen darstellt. Diese Entscheidung folgt einer durchwachsenen wirtschaftlichen Entwicklung in Japan, wobei das BIP im ersten Quartal 2024 um 0,5 Prozent fiel. Im Gegensatz dazu hat die Federal Reserve (Fed) in den USA den Leitzins unverändert bei 5,25 bis 5,50 Prozent belassen, signalisiert jedoch eine mögliche Zinswende. Die US-Wirtschaft zeigte ein moderates Wachstum von 2,2 Prozent im ersten Quartal, unterstützt durch starke Ausgaben von Verbrauchern und Unternehmen. Der Verbraucherpreisindex (CPI) in den USA stieg um 3,2 Prozent im Jahresvergleich, was eine allmähliche Abkühlung der Inflation bedeutet. Beide Länder navigieren durch unterschiedliche wirtschaftliche Herausforderungen mit angepassten geldpolitischen Maßnahmen.
01.08.2024
05:54 Uhr

Geldpolitik im Wandel: Japan und USA navigieren durch globale Wirtschaftsherausforderungen

Die Bank of Japan hat ihre Leitzinsen zum zweiten Mal in 17 Jahren auf 0,25 Prozent angehoben und weitere Erhöhungen angekündigt, wenn sich die Wirtschaft wie erwartet entwickelt. Die USA hingegen haben ihre Leitzinsen unverändert gelassen, signalisieren jedoch eine mögliche Zinswende. Die japanische Wirtschaft zeigte von März bis Juli 2024 eine durchwachsene Entwicklung, während die US-Wirtschaft ein moderates Wachstum von 2,2 Prozent im ersten Quartal verzeichnete. Die Inflation in Japan stieg im Juni 2024 auf 2,8 Prozent, während sie in den USA im gleichen Monat auf drei Prozent sank. Japan verlor 2023 seinen Rang als drittgrößte Volkswirtschaft an Deutschland und könnte laut Prognosen auch hinter Indien zurückfallen. Die US-Wirtschaft verzeichnete 2024 insgesamt ein langsameres Wachstum als im Vorjahr, blieb aber stabil mit einer schrittweisen Inflationsabkühlung und einer starken Arbeitsmarktlage.
31.07.2024
19:48 Uhr

Staatsschulden auf Rekordkurs: Droht eine weltweite Finanzkrise?

Die öffentlichen Schulden in Deutschland erreichten Ende 2023 ein Rekordhoch von 2.445,1 Milliarden Euro, was pro Kopf 28.943 Euro entspricht. Auch in den USA und Japan steigen die Schulden, was Finanzexperten vor einer drohenden Finanzkrise warnen lässt. Die Schuldenquote Deutschlands liegt bei 63,6 Prozent des BIP, während die EU im Durchschnitt 82,7 Prozent erreicht. Besonders hohe Schuldenquoten verzeichnen Griechenland, die USA und Japan. Die wachsenden Zinskosten verschärfen das Problem, wobei die USA im aktuellen Haushaltsjahr 892 Milliarden Dollar für Zinszahlungen ausgeben. Es wird befürchtet, dass anhaltend hohe Zinssätze die Finanzstabilität gefährden und langfristig eine globale Finanzkrise auslösen könnten.
31.07.2024
19:26 Uhr

US-Notenbank Fed hält an hohen Leitzinsen fest: Zinssenkung vorerst vertagt

Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat entschieden, die Leitzinsen weiterhin auf einem hohen Niveau zu belassen, trotz der Erwartungen der Finanzmärkte auf eine Zinssenkung im September. Die Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell haben den geldpolitischen Schlüsselsatz in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent belassen, signalisierten jedoch eine Bereitschaft zu einer baldigen Zinssenkung. An den Finanzmärkten wird seit Längerem über eine Zinswende spekuliert, und Investoren erhoffen sich Aufschluss vom Auftritt Powells vor der Presse. Die Inflation wird derzeit als "etwas erhöht" angesehen, mit einem PCE-Index-Anstieg von nur noch 2,5 Prozent im Juni. Die Entscheidung der Fed könnte weitreichende Folgen für die US-Wirtschaft und die globalen Finanzmärkte haben. Es bleibt abzuwarten, wie sich die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen bis zur nächsten Sitzung im September entwickeln werden.
31.07.2024
18:22 Uhr

Goldman Sachs CEO sieht Bitcoin und Gold als gleichrangige Wertspeicher

David Solomon, CEO von Goldman Sachs, sieht Bitcoin als Wertspeicher ähnlich wie Gold, warnt jedoch vor übermäßigem Engagement in BTC. Er betont das Potenzial der Blockchain-Technologie zur Digitalisierung des Finanzsystems und hebt die Maßnahmen von Goldman Sachs hervor, wie die Einführung eines Krypto-Desks und die Planung von Tokenisierungsprojekten bis 2024. Solomons Kommentare fallen in eine Zeit, in der diskutiert wird, Bitcoin zu einer strategischen US-Reserve zu machen, was von der Senatorin Cynthia Lummis und Michael Saylor unterstützt wird. Bitcoin hat sich zu einem politischen Thema entwickelt, wobei sowohl Republikaner als auch Demokraten ihre Unterstützung für die Kryptoindustrie ausweiten. Die Entwicklungen könnten das Finanzsystem revolutionieren, doch Vorsicht bleibt geboten bei spekulativen Investitionen wie Bitcoin. Die zukünftige Rolle von Bitcoin und anderen digitalen Vermögenswerten in der globalen Finanzlandschaft bleibt abzuwarten.
31.07.2024
08:39 Uhr

Gold: Eine zentrale Währung, die im Verborgenen bleibt

Gold war einst das Fundament unseres Währungssystems und bleibt auch heute noch von großer Bedeutung für die Zentralbanken. Trotz der Abschaffung des Goldstandards im Jahr 1971 und der erheblichen Ausweitung der Geldmenge seitdem, bleibt der Goldanteil in den Bilanzen der Zentralbanken bemerkenswert konstant. Zwischen 2000 und 2024 schwankte der Goldanteil in der Bilanz der EZB zwischen 6,5 % und 18 %. Die Goldnachfrage der Notenbanken machte 2023 fast 20 % der Gesamtnachfrage am physischen Goldmarkt aus, was zeigt, dass Gold ein integraler Bestandteil der geldpolitischen und geopolitischen Strategien ist. Die zunehmende Geldmenge und die dadurch entstehende Inflation der finanziellen Vermögenswerte erhöhen die Risiken im aktuellen Geldsystem, was die Zentralbanken dazu veranlasst, ihre Goldbestände zu erhöhen. Eine Reform des Währungssystems könnte in Zukunft notwendig sein, wobei weit umfangreichere Goldreserven erforderlich wären.
31.07.2024
08:16 Uhr

Marktbericht: Microsoft kann DAX-Anleger nicht schocken

Der DAX konnte zur Wochenmitte an seine jüngsten Kursgewinne anknüpfen, trotz enttäuschender Quartalszahlen von Microsoft. Kurz nach Handelseröffnung ging es für die deutschen Standardwerte um bis zu 0,8 Prozent auf 18.564 Punkte nach oben. Die Märkte scheinen resilienter gegenüber schlechten Nachrichten aus dem Technologiesektor zu sein, was auch an den guten Zahlen des Chip-Herstellers AMD liegt. Technisch bleibt der DAX jedoch angeschlagen, da er immer noch in seinem Abwärtstrendkanal gefangen ist. Investoren warten gespannt auf den Zinsentscheid der US-Notenbank Fed, wobei Hinweise auf baldige Zinssenkungen erwartet werden. Der Goldpreis liegt wieder komfortabel über 2.420 Dollar, während geopolitische Spannungen die Ölpreise steigen lassen.
31.07.2024
06:54 Uhr

Bank of Japan hebt Zinsen Stunden vor dem Fed-Entscheid an

Die Bank of Japan (BOJ) hat den Leitzins auf etwa 0,25 % angehoben und die Anleihekäufe halbiert, um die geldpolitische Normalisierung voranzutreiben, wenige Stunden vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Diese Maßnahmen führten zu starken Kursschwankungen beim Yen und den japanischen Aktien. Die BOJ kürzte ihre monatlichen Anleihekäufe bis 2026 auf etwa 3 Billionen Yen und erwartet ein Preiswachstum von etwa 2 % bis 2027. Gouverneur Kazuo Ueda riskiert den Anschein politischem Druck nachgegeben zu haben, da die Lebenshaltungskosten in Japan gestiegen sind. Die Zinsanhebung wurde mit einer 7:2-Mehrheit beschlossen, obwohl einige Beamte weitere Daten abwarten wollten. Ueda wird am Nachmittag eine Pressekonferenz abhalten, um die Entscheidung und die Inflationsaussichten zu erläutern.
30.07.2024
20:04 Uhr

Goldpreis nimmt 2.400 US-Dollar-Marke ins Visier

Der Goldpreis nähert sich der Marke von 2.400 US-Dollar pro Feinunze, was vor allem auf die jüngst veröffentlichten US-Inflationsdaten zurückzuführen ist. Finanzmärkte erwarten nun eine Zinsreduktion bei der Fed-Sitzung im September, was den Goldpreis weiter antreibt. Geopolitische Spannungen, wie die Eskalation im südlichen Libanon, haben ebenfalls zur Aufwärtsbewegung beigetragen. Am Dienstag werden Daten zur deutschen Inflation erwartet, die den Goldpreis weiter beeinflussen könnten. Auch Chinas wirtschaftliche Perspektiven werden beobachtet, da sie ebenfalls Auswirkungen auf die Rohstoffmärkte haben könnten. Insgesamt bleibt Gold in unsicheren Zeiten eine attraktive Anlageoption und profitiert von seiner Rolle als sicherer Hafen.
30.07.2024
18:00 Uhr

Gold bleibt begehrt – aber die Deutschen bleiben skeptisch

Die weltweite Goldnachfrage ist im zweiten Quartal 2024 um vier Prozent gestiegen, vor allem getrieben durch asiatische Anleger und Zentralbanken. In Deutschland hingegen brach die Nachfrage nach Barren und Münzen um fast die Hälfte ein. Trotz dieser regionalen Unterschiede blieb der Goldpreis stabil bei knapp unter 2400 Dollar je Feinunze, unterstützt durch außerbörsliche Käufe. Mittel- bis langfristig sprechen viele Faktoren für einen weiter steigenden Goldpreis, darunter erwartete Zinssenkungen der US-Notenbank, Inflationsängste und geopolitische Risiken. Die demografischen und militärischen Belastungen der Staatskassen könnten die Fed zu stärkeren Zinssenkungen zwingen, was die Inflation weiter anheizen könnte. Angesichts der Unsicherheiten bleibt Gold ein beliebter sicherer Hafen und dürfte auch in Zukunft eine zentrale Rolle im Anlageportfolio spielen.
30.07.2024
17:42 Uhr

Goldpreis: Achtung, Schlüsselereignisse voraus!

Der Goldpreis steht unter Druck, aber bevorstehende Ereignisse wie die Fed-Sitzung am Mittwoch und die US-Arbeitsmarktdaten am Freitag könnten entscheidend für seine zukünftige Entwicklung sein. Am Dienstagvormittag notierte der Goldpreis am Spotmarkt bei 2.390 US-Dollar pro Unze, was 2.207 Euro entsprach. Im Fokus stehen die möglichen US-Zinssenkungen und deren Auswirkungen auf den Goldpreis. Sinkende Marktzinsen deuten auf expansivere Signale der US-Notenbank hin, was den Goldpreis beeinflussen könnte. Generell machen höhere Zinsen von Staatsanleihen Gold als Anlageform weniger attraktiv, doch in unsicheren Zeiten bleibt Gold ein sicherer Hafen. Anleger sollten sich auf mögliche Schwankungen einstellen und die langfristigen Vorteile von Gold nicht aus den Augen verlieren.
30.07.2024
12:47 Uhr

Reiche Asiaten treiben Goldnachfrage auf Rekordniveau

Im zweiten Quartal dieses Jahres haben wohlhabende Investoren in Asien so viel physisches Gold gekauft wie seit mindestens 25 Jahren nicht mehr, was den Rückgang der Schmuckverkäufe in der Region kompensiert. Besonders Family Offices in Asien trugen durch starke Barrenkäufe auf dem Over-the-Counter-Markt (OTC) zur Rekordnachfrage bei. Der World Gold Council (WGC) bestätigt, dass vermögende Privatpersonen in China und anderen Teilen Asiens Gold kaufen, um finanzielle Unsicherheiten zu mindern. Geopolitische Spannungen und finanzielle Unsicherheiten treiben die Nachfrage, wobei die Käufe auf dem OTC-Markt im zweiten Quartal 329,2 Tonnen erreichten und die Gesamtnachfrage auf 1.258,2 Tonnen stieg, ein Anstieg von 4 % im Vergleich zum Vorjahr. Der WGC-Bericht zeigt, dass die Goldpreise durch die Erwartung von Zinssenkungen der US-Notenbank und anhaltende Nachfrage der Zentralbanken steigen. Die Goldkäufe der Zentralbanken sind um 6 % gestiegen, während die Schmuckkäufe um 18 % zurückgegangen sind.
30.07.2024
10:56 Uhr

Sinkende Frachtraten: Folgen des Handelskrieges und steigende Kapazitäten

Nach mehreren Monaten kontinuierlicher Steigerungen der Container-Spotraten zeigt der Markt erste Anzeichen einer Abkühlung, insbesondere auf der Transpazifikstrecke, was auf US-Zölle auf chinesische Waren und mehr verfügbaren Laderaum zurückzuführen ist. Der Shanghai Containerized Index (SCFI) sank in der Woche vom 8. bis 15. Juli um 3,6%. Besonders stark gingen die Frachtraten auf den Routen nach Nordamerika zurück, was eine Periode von über drei Monaten kontinuierlicher Anstiege beendet. In den kommenden Monaten sollten die Frachtraten weiter sinken, da die Hauptsaison vorbei ist und neue Schiffsraumkapazitäten in Dienst gestellt werden. MSC und CMA CGM haben ihre Flotten erheblich vergrößert, was die Verfügbarkeit von Laderaum erhöht und zum Preisverfall beiträgt. Die sinkenden Frachtraten sind auch eine Folge politischer Entscheidungen, wie den US-Zöllen auf chinesische Waren, und es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklungen langfristig auf die deutsche Wirtschaft auswirken werden.
30.07.2024
07:13 Uhr

Die Zeichen an der Wand: Drohende Rezession und die Rolle der Edelmetalle

Am 30. Juli 2024 veröffentlichte Claus Vogt eine Analyse zur aktuellen Lage an den US-Börsen, die auf eine drohende Rezession hinweist. Viele Risikoindikatoren haben die höchste Risikostufe erreicht, und Rezessionswarnungen kommen inzwischen auch vom Arbeitsmarkt. An der US-Börse sind alle typischen Merkmale einer großen Spekulationsblase vorhanden, angeheizt durch Innovationen wie künstliche Intelligenz. Aufgrund der Schwächezeichen vom Arbeitsmarkt wird die amerikanische Zentralbank Fed wohl bald die Zinsen senken, was historisch oft zu Rezessionen führte. Claus Vogt empfiehlt daher konsequentes Risikomanagement mit Stop-Loss-Marken. Edelmetalle wie Gold und Silber bieten in solchen Zeiten Schutz vor Inflation und Stabilität, weshalb Anleger einen Teil ihres Portfolios in diese sicheren Häfen investieren sollten.
30.07.2024
07:09 Uhr

Marktbericht: Nervosität vor Tech-Bilanzen und Fed-Sitzung

Im Vorfeld wichtiger Unternehmens-, Konjunktur- und Inflationszahlen bleibt die Nervosität an den Aktienmärkten erhöht. Die Anlegerinnen und Anleger dürften sich heute nicht allzu weit vorwagen. Der DAX wird am frühen Morgen nur wenig verändert erwartet. Vor der Sitzung der US-Notenbank Fed und weiterer Quartalszahlen habe die Unsicherheit wieder zugenommen, sagte Konstantin Oldenburger, Analyst beim Broker CMC Markets. Microsoft und AMD öffnen am Abend ihre Bücher, gefolgt von Meta, Apple und Amazon. Auch in Deutschland warten die Marktteilnehmer mit Spannung auf die Veröffentlichung der Verbraucherpreise im Juli und die Daten zum deutschen Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal.
29.07.2024
08:14 Uhr

US-Immobilienmarkt paralysiert, Run auf Gold in Indien

Während das Risiko einer US-Rezession zunimmt, findet Gold vor dem Hintergrund des konjunkturellen Abschwungs zu seiner Rolle als sicherer Hafen zurück. Die Märkte hoffen auf eine künftige Zinssenkung der US-Notenbank Fed. Der US-Immobilienmarkt bleibt festgefahren, trotz eines leichten Anstiegs der Käufe durch Investoren im ersten Quartal 2024. Diese Investoren konzentrieren sich auf Einfamilien- und Luxushäuser, während das Transaktionsvolumen insgesamt niedrig bleibt. In Indien wurde der Einfuhrzoll auf Gold und Silber von 15 % auf 6 % gesenkt, was die Schmucknachfrage ankurbeln soll. Diese Entscheidung könnte die Edelmetallnachfrage in Indien stark erhöhen, nachdem sie 2023 rückläufig war.
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