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07.06.2025
19:33 Uhr

Arbeiten bis zum Umfallen? Während Millionen kassieren ohne zu schuften

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fünf Millionen Menschen beziehen mittlerweile das sogenannte Bürgergeld in Deutschland. Eine Zahl, die einem den Atem stocken lässt. Während der ehrliche Handwerker morgens um fünf aus den Federn muss, drehen sich andere gemütlich noch einmal um – finanziert vom Steuerzahler. Der renommierte Journalist Sigmund Gottlieb habe jüngst den Finger in diese klaffende Wunde gelegt und dabei Klartext gesprochen, der vielen aus der Seele spreche.

Die bittere Wahrheit über unsere Arbeitsmoral

Deutschland sei zum Weltmeister der Freizeit verkommen, so die schonungslose Analyse. Nur noch die Franzosen und Belgier würden weniger arbeiten als wir. Ein vernichtendes Zeugnis für eine Nation, die einst für ihren Fleiß und ihre Schaffenskraft weltweit bewundert wurde. Doch statt diese alarmierende Entwicklung anzugehen, träumten Politiker weiterhin von der Rente mit 63 – ein Märchen, das angesichts der demografischen Realität längst ausgeträumt sein sollte.

Die Lebenserwartung steige kontinuierlich, die Geburtenrate sinke dramatisch. Wer soll die Renten der immer älter werdenden Bevölkerung erwirtschaften? Die Mathematik dahinter sei so simpel wie brutal: Längeres Arbeiten werde unausweichlich sein. Doch diese unbequeme Wahrheit werde von vielen Politikern verschwiegen – aus Angst vor dem Wähler oder aus purer Realitätsverweigerung?

Der Gipfel der Absurdität: Weniger arbeiten, mehr verdienen

Als wäre die Situation nicht schon dramatisch genug, forderten Gewerkschaften und Sozialdemokraten allen Ernstes noch weniger Arbeit bei gleichzeitig höheren Löhnen. Man müsse sich das auf der Zunge zergehen lassen: Die deutsche Wirtschaft schrumpfe seit drei Jahren in Folge, und ausgerechnet jetzt solle weniger gearbeitet, aber mehr kassiert werden? Diese Forderung sei derart weltfremd, dass sie schon fast an Satire grenze.

„Die meisten Deutschen arbeiten schon jetzt nur mehr vier Tage, manchmal sogar nur mehr drei."

Diese Realität stehe in krassem Gegensatz zu den Anforderungen einer globalisierten Wirtschaft, in der deutsche Unternehmen gegen Konkurrenten aus Asien bestehen müssten, wo 60-Stunden-Wochen keine Seltenheit seien. Während in China rund um die Uhr geschuftet werde, diskutiere man hierzulande über die Vier-Tage-Woche. Ein Luxus, den sich Deutschland schlichtweg nicht mehr leisten könne.

Das Bürgergeld: Der ultimative Arbeitsvernichter

Die fünf Millionen Bürgergeldempfänger seien das sichtbarste Symptom einer kranken Arbeitskultur. Dieses „leistungsfreie Grundeinkommen", wie es treffend genannt werde, schaffe fatale Anreize. Warum sollte jemand für den Mindestlohn schuften gehen, wenn er ohne einen Finger zu rühren fast genauso viel bekomme? Die Rechnung gehe nicht auf – weder für den Einzelnen noch für die Gesellschaft.

Der ehrliche Arbeiter, der morgens um fünf Uhr aufstehe – sei es der Handwerker, die Pflegekraft oder der LKW-Fahrer – fühle sich zu Recht betrogen. Sie alle trügen mit ihrer harten Arbeit das System, während andere es sich in der sozialen Hängematte bequem machten. Diese Gerechtigkeitslücke zersetze den gesellschaftlichen Zusammenhalt und untergrabe das Vertrauen in den Sozialstaat.

Merz als Hoffnungsträger?

Immerhin: Der designierte Kanzler Friedrich Merz habe das Problem erkannt. Doch Erkenntnis allein reiche nicht – es müssten endlich Taten folgen. Die Ampelregierung habe mit ihrer Politik des Geldverteilens ohne Gegenleistung massiven Schaden angerichtet. Besonders die Grünen mit ihrer Traumtänzerei von weniger Arbeit bei vollem Lohnausgleich hätten jeglichen Bezug zur wirtschaftlichen Realität verloren.

Was Deutschland brauche, seien Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regierten. Die aktuelle Fehlpolitik habe zu einer Situation geführt, in der Leistung bestraft und Faulheit belohnt werde. Ein System, das auf Dauer zum Kollaps verurteilt sei.

Zeit für eine Kehrtwende

Die Lösung liege auf der Hand: Das Bürgergeld müsse reformiert, Arbeitsanreize geschaffen und die Leistungsbereitschaft wieder honoriert werden. Wer arbeiten könne, müsse auch arbeiten – alles andere sei ungerecht gegenüber denjenigen, die jeden Tag ihr Bestes gäben. Die romantische Vorstellung von immer weniger Arbeit bei immer mehr Wohlstand sei eine gefährliche Illusion, die Deutschland teuer zu stehen komme.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und globaler Herausforderungen sollten kluge Anleger übrigens auch über die Absicherung ihres Vermögens nachdenken. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber hätten sich über Jahrhunderte als krisensichere Wertanlage bewährt. Sie böten Schutz vor Inflation und Währungsturbulenzen – eine sinnvolle Beimischung für jedes ausgewogene Anlageportfolio, gerade wenn die wirtschaftliche Zukunft durch verfehlte Arbeitspolitik gefährdet werde.

Die Botschaft sei klar: Deutschland müsse wieder zu einer Leistungsgesellschaft werden, in der sich Arbeit lohnt und Fleiß belohnt wird. Andernfalls drohe der wirtschaftliche Abstieg – und der werde für alle schmerzhaft, nicht nur für die fünf Millionen Bürgergeldempfänger.

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