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06.10.2025
05:13 Uhr

Wildunfälle explodieren: Deutschlands Straßen werden zum tödlichen Jagdrevier

Die Zahlen sind alarmierend: Alle zweieinhalb Minuten kracht es auf deutschen Straßen zwischen Auto und Wildtier. Was der Deutsche Jagdverband (DJV) jetzt offenlegt, sollte jeden Autofahrer aufhorchen lassen. Während die Politik sich mit Gender-Sternchen und Klimapanik beschäftigt, sterben täglich hunderte Wildtiere einen qualvollen Tod auf unseren Straßen – und die Gefahr für Menschenleben steigt dramatisch.

Verkehrschaos im Tierreich: Wenn Rehe keine Vorfahrt kennen

Der Präsident des Jagdverbandes, Helmut Dammann-Tamke, bringt es auf den Punkt: "Wildtiere werden auch in den nächsten hundert Jahren keine Verkehrsregeln lernen." Eine Aussage, die in ihrer Schlichtheit die ganze Tragik offenbart. Während unsere Regierung Milliarden in fragwürdige Klimaprojekte pumpt, fehlt es an simplen Wildschutzzäunen und Warnsystemen entlang unserer Landstraßen.

Besonders perfide: Viele verletzte Tiere schleppen sich nach dem Aufprall ins Unterholz, wo sie einen langsamen, qualvollen Tod sterben. Nur wenn Autofahrer den Unfall melden – auch ohne sichtbaren Schaden am Fahrzeug – können Jäger mit speziell ausgebildeten Hunden die Tiere aufspüren und ihr Leiden beenden.

Die unterschätzte Gefahr in der Dämmerung

Gerade jetzt, wo die Tage kürzer werden und die Dämmerung früher einsetzt, explodiert die Gefahr. Rehe, Hirsche und Wildschweine sind vermehrt unterwegs, während gleichzeitig die Sichtverhältnisse schlechter werden. Ein tödlicher Cocktail, der Jahr für Jahr Menschenleben fordert und Millionenschäden verursacht.

Dammann-Tamke empfiehlt dringend, das Tempo zu drosseln: Der Unterschied zwischen 100 und 80 km/h bedeute bereits 25 Meter kürzeren Bremsweg. Diese 25 Meter können über Leben und Tod entscheiden – nicht nur für das Tier, sondern auch für die Insassen des Fahrzeugs.

Versagen der Politik auf ganzer Linie

Während die Große Koalition unter Friedrich Merz ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für fragwürdige Infrastrukturprojekte plant, bleiben simple Maßnahmen zum Wildschutz auf der Strecke. Wo sind die versprochenen Wildbrücken? Wo die modernen Warnsysteme? Stattdessen verpulvert man Steuergelder für ideologische Prestigeprojekte, während auf unseren Straßen das Blutbad weitergeht.

Die Ironie dabei: Landstraßen führen, wie Dammann-Tamke es treffend formuliert, "quasi durchs tierische Schlaf- oder Esszimmer". Wir haben Verkehrswege mitten durch natürliche Lebensräume gebaut und wundern uns dann über die Kollisionen. Ein Armutszeugnis für die Verkehrsplanung der letzten Jahrzehnte.

Was jeder Autofahrer jetzt tun muss

Die Verantwortung liegt nicht nur bei der Politik. Jeder einzelne Autofahrer kann seinen Beitrag leisten: Tempo reduzieren, besonders in Waldgebieten und auf Landstraßen. Aufmerksam fahren, gerade in der Dämmerung. Und vor allem: Jeden Wildunfall melden, auch wenn das Auto keinen Kratzer abbekommen hat.

Es geht hier nicht um Sentimentalität, sondern um knallharte Fakten: Wildunfälle kosten Menschenleben, verursachen Millionenschäden und führen zu unsäglichem Tierleid. Während unsere Regierung sich in Klimaneutralität bis 2045 verrennt und dafür Generationen verschuldet, sterben täglich Tiere einen vermeidbaren Tod.

Die Lösung liegt auf der Hand: Weniger ideologische Luftschlösser, mehr praktischer Tierschutz. Weniger Gender-Gaga, mehr Wildschutzzäune. Weniger Klimapanik, mehr Verkehrssicherheit. Aber von dieser Regierung ist wohl nichts anderes zu erwarten als weitere Verschuldung und Realitätsverweigerung – auf Kosten von Mensch und Tier.

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