
Wenn die Realität einholt: Linksextremer Gewalttäter jammert über ungarische Haftbedingungen
Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Chuzpe sich gewaltbereite Linksextremisten als Opfer inszenieren, sobald sie die Konsequenzen ihres Handelns zu spüren bekommen. Der Fall des deutschen Staatsangehörigen Simeon T., der sich neuerdings "Maja" nennt, offenbart einmal mehr die Doppelmoral einer Szene, die Gewalt predigt, aber nach dem Rechtsstaat schreit, wenn es ernst wird.
Brutale Hammerschläge statt friedlicher Protest
Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Im Februar 2023 soll T. gemeinsam mit Komplizen in Budapest mehrere Menschen mit Schlagstöcken, Hämmern und Pfefferspray attackiert haben. Die ungarische Staatsanwaltschaft dokumentierte Knochenbrüche, Prellungen und Platzwunden bei den Opfern. Nur durch glückliche Umstände seien keine Todesopfer zu beklagen gewesen. Doch statt sich zu den Vorwürfen zu äußern, inszeniert sich der Angeklagte nun als Märtyrer.
Seit elf Monaten sitzt T. in Untersuchungshaft - und beginnt jetzt einen Hungerstreik. Die Begründung? Er sei "lebendig begraben" und leide unter "Folter". Konkret beklagt er nächtliche Zellenkontrollen, mangelnde Hygiene sowie die Anwesenheit von Bettwanzen und Kakerlaken. Man möchte fast meinen, er hätte ein Fünf-Sterne-Hotel gebucht.
Die übliche Opferinszenierung der linksextremen Szene
Besonders grotesk wird es, wenn der Vater des Inhaftierten, Wolfram Jarosch, von seiner "Tochter" spricht und die neue Bundesregierung auffordert, "Maja nach Hause zu holen". Hier offenbart sich nicht nur eine bemerkenswerte Realitätsverweigerung in Bezug auf biologische Tatsachen, sondern auch die typische Erwartungshaltung: Der deutsche Staat, den diese Kreise sonst bei jeder Gelegenheit verachten und bekämpfen, soll gefälligst zur Stelle sein, wenn es ungemütlich wird.
Die linksextreme Szene, allen voran die sogenannte "Rote Hilfe", macht aus dem Fall erwartungsgemäß einen politischen Skandal. Ungarn wird als "rechtsautoritäres Regime" diffamiert, während die mutmaßlichen Gewalttaten des Angeklagten geflissentlich unter den Teppich gekehrt werden. Es ist die altbekannte Masche: Täter werden zu Opfern umgedeutet, sobald sie zur Rechenschaft gezogen werden sollen.
Ungarns konsequente Justiz als Vorbild
Was in diesem Fall besonders deutlich wird: Die ungarische Justiz lässt sich nicht von deutschen Befindlichkeiten beeindrucken. Während hierzulande Gewalttäter oft mit Samthandschuhen angefasst werden und in komfortablen Haftanstalten mit Fernsehen, Fitnessraum und Sonderwünschen verwöhnt werden, herrschen in Budapest offenbar andere Verhältnisse. Das mag für verwöhnte Wohlstandsrevolutionäre ein Schock sein, entspricht aber durchaus dem, was man gemeinhin als angemessene Konsequenz für brutale Gewaltverbrechen bezeichnen würde.
Die Tatsache, dass T. außerhalb seiner Zelle stets von vier bewaffneten Beamten bewacht wird, mag ihm als übertrieben erscheinen. Angesichts der ihm vorgeworfenen Taten - koordinierte Angriffe mit potenziell tödlichen Waffen - erscheint diese Vorsichtsmaßnahme jedoch mehr als gerechtfertigt.
Die Heuchelei der deutschen Politik
Besonders pikant ist die Vorgeschichte der Auslieferung. Das Bundesverfassungsgericht hatte diese zunächst untersagt, doch die Entscheidung kam zu spät - T. war bereits übergeben worden. Im Nachhinein stellte Karlsruhe fest, dass die Auslieferung rechtswidrig gewesen sei. Man fragt sich unwillkürlich: Hätte es bei einem "rechtsextremen" Gewalttäter ähnliche Bedenken gegeben?
Die Forderungen nach einer Rückholung T.s durch die Bundesregierung zeigen einmal mehr, wie sehr sich die politische Klasse in Deutschland mit linksextremen Gewalttätern gemein macht. Während man bei jeder Gelegenheit vor der "Gefahr von rechts" warnt, werden linke Schläger als politische Gefangene verklärt.
Ein Lehrstück über Ursache und Wirkung
Der Fall T. ist letztlich ein Lehrstück darüber, was passiert, wenn ideologisch verblendete Gewalttäter auf einen funktionierenden Rechtsstaat treffen. Wer glaubt, mit Hämmern auf Menschen einschlagen zu können, muss auch bereit sein, die Konsequenzen zu tragen. Dass diese in Ungarn härter ausfallen als im kuscheligen Deutschland, mag für Betroffene unangenehm sein - ist aber kein Skandal, sondern schlicht Gerechtigkeit.
Die Ankündigung des Hungerstreiks dürfte die ungarischen Behörden kaum beeindrucken. Und das ist gut so. Denn eines sollte klar sein: Wer Gewalt sät, kann nicht erwarten, mit Wattebäuschchen beworfen zu werden. Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen gewalttätigen Übergriffe sind auf unsere aktuelle Fehlpolitik zurückzuführen, und wir sollten das keinesfalls länger akzeptieren. Es braucht neue Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren - und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Ansicht eines Großteils des deutschen Volkes.
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