
Wadephuls Israel-Kritik: Ein diplomatischer Fauxpas mit fatalen Folgen
Die neue Bundesregierung unter Führung der CDU scheint in der Nahostpolitik einen bemerkenswert fragwürdigen Kurs einzuschlagen. Ausgerechnet der frisch ernannte Außenminister Johann Wadephul wagt es, Israels legitimes Vorgehen gegen die Terrororganisation Hamas öffentlich zu kritisieren - und das in einer Zeit, in der der jüdische Staat um seine Existenz kämpft.
Eine verstörende Kehrtwende in der deutschen Außenpolitik
Noch vor wenigen Tagen präsentierte sich Wadephul bei seinem Israel-Besuch als verlässlicher Partner und Unterstützer des jüdischen Staates. Doch nun, keine zwei Wochen nach Amtsantritt, vollzieht das Auswärtige Amt eine irritierende Kehrtwende. Die neue Bodenoffensive der israelischen Streitkräfte im Gazastreifen sei "Grund zu tiefer Sorge", verlautbart das Ministerium in einem Statement, das in diplomatischen Kreisen für Kopfschütteln sorgen dürfte.
Fragwürdige Argumentation mit deutschen Geiseln
Besonders pikant: Wadephul instrumentalisiert das Schicksal deutscher Geiseln, um Kritik an Israel zu üben. Ausgerechnet jetzt zeigt man sich besorgt um deren Wohlergehen - während man in der Vergangenheit bei der Verurteilung der Hamas-Gräueltaten eher zurückhaltend war. Diese selektive Empörung wirft Fragen nach den wahren Motiven dieser außenpolitischen Neuausrichtung auf.
Operation "Gideons Streitwagen" - Israels Kampf gegen den Terror
Die israelische Militäroperation zielt darauf ab, die Terrororganisation Hamas endgültig zu zerschlagen und die verbliebenen Geiseln zu befreien. Ein legitimes Anliegen, das eigentlich die volle Unterstützung Deutschlands verdient hätte. Stattdessen übt man sich in fragwürdiger Kritik am Vorgehen des einzigen demokratischen Staates in der Region.
Die wahren humanitären Verantwortlichen
Während das Auswärtige Amt die "katastrophale humanitäre Lage" im Gazastreifen beklagt, verschweigt es geflissentlich, wer die eigentliche Verantwortung dafür trägt: Die Hamas, die sich hinter Zivilisten verschanzt und Hilfslieferungen für ihre terroristischen Zwecke missbraucht. Diese einseitige Schuldzuweisung an Israel ist nicht nur historisch unverantwortlich, sondern auch politisch kurzsichtig.
Ein gefährlicher Paradigmenwechsel
Die neue Linie des Auswärtigen Amtes könnte sich als fataler Fehler erweisen. In Zeiten, in denen der Antisemitismus in Europa wieder sein hässliches Haupt erhebt, sendet Deutschland damit ein verheerendes Signal. Statt das Selbstverteidigungsrecht Israels zu unterstützen, schwächt man die Position des wichtigsten demokratischen Verbündeten im Nahen Osten.
Diese Entwicklung zeigt einmal mehr, wie dringend Deutschland eine außenpolitische Kurskorrektur benötigt - eine, die sich wieder auf traditionelle Werte und verlässliche Bündnispartner besinnt, statt sich in zweifelhafter Kritik an demokratischen Verbündeten zu üben.
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