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05.12.2024
15:54 Uhr

US-Kongress legt brisanten Untersuchungsbericht zur Corona-Pandemie vor

US-Kongress legt brisanten Untersuchungsbericht zur Corona-Pandemie vor

Das US-Repräsentantenhaus hat nach zweijähriger Untersuchung einen 520-seitigen Abschlussbericht zur Corona-Pandemie vorgelegt. Die Ergebnisse sind brisant und werfen ein verheerendes Licht auf das Krisenmanagement der damaligen Verantwortlichen.

Labor in Wuhan als wahrscheinlicher Ursprung identifiziert

Der Bericht kommt zu dem Schluss, dass COVID-19 mit hoher Wahrscheinlichkeit aus einem Labor in Wuhan, China stammt. Dafür sprechen laut den Ermittlern vor allem fünf zentrale Argumente: Das Virus weist biologische Eigenschaften auf, die in der Natur nicht vorkommen. Zudem deuten die Daten auf eine einzige Übertragung auf den Menschen hin - im Gegensatz zu früheren Pandemien mit mehreren Übertragungsereignissen.

Schwere Versäumnisse bei Kontrollmechanismen

Die Untersuchung deckt gravierende Mängel bei der Überwachung gefährlicher Forschung auf. Die bestehenden Mechanismen zur Kontrolle der sogenannten "Gain-of-Function"-Forschung seien unvollständig und äußerst kompliziert. Besonders kritisch sehen die Ermittler die Rolle der Organisation EcoHealth Alliance, die mit US-Steuergeldern gefährliche Forschung in Wuhan ermöglichte.

Vernichtende Kritik an Lockdown-Politik

Die verhängten Lockdowns haben der amerikanischen Wirtschaft sowie der mentalen und physischen Gesundheit der Bürger immensen Schaden zugefügt. Besonders jüngere Menschen litten unter den Maßnahmen. Anstatt vulnerable Gruppen gezielt zu schützen, zwang die Politik Millionen Menschen, auf essenzielle Aspekte eines gesunden Lebens zu verzichten.

Die Empfehlung zur sozialen Distanzierung von "6 Fuß" war willkürlich und basierte nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen. Dr. Fauci sagte in einer Aussage hinter verschlossenen Türen, diese Vorgabe sei "irgendwie einfach aufgetaucht".

WHO versagte bei Pandemiebekämpfung

Die Weltgesundheitsorganisation wird im Bericht scharf kritisiert. Ihre Reaktion auf die Pandemie sei ein "kläglicher Misserfolg" gewesen, da sie dem Druck der Kommunistischen Partei Chinas nachgab und deren politische Interessen über ihre internationalen Pflichten stellte.

Massive Verschwendung von Steuergeldern

Der Bericht dokumentiert einen erschreckenden Umgang mit öffentlichen Geldern während der Pandemie:

  • Mindestens 64 Milliarden Dollar gingen durch Betrug beim Gehaltschutzprogramm verloren
  • Über 191 Milliarden Dollar wurden durch betrügerische Arbeitslosenforderungen veruntreut
  • Die Small Business Administration verlor 200 Millionen Dollar durch mangelhafte Aufsicht
  • Mindestens die Hälfte der verlorenen Hilfsgelder wurde von internationalen Betrügern gestohlen

Diese Erkenntnisse zeigen deutlich, warum sich viele Regierungen, auch in Deutschland, gegen eine umfassende Aufarbeitung der Corona-Zeit wehren. Der Bericht dürfte noch lange für Diskussionen sorgen und könnte weitreichende politische Konsequenzen nach sich ziehen.

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