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17.04.2025
06:11 Uhr

Ungarn stärkt traditionelle Werte: Verfassungsänderung schützt biologisches Geschlecht und Bargeld

Mit einer deutlichen Mehrheit von 140 zu 21 Stimmen hat die ungarische Nationalversammlung eine wegweisende Verfassungsänderung beschlossen, die traditionelle Werte und die nationale Souveränität des Landes stärkt. Die Änderungen sind ein klares Signal gegen den zunehmenden Einfluss progressiver Ideologien aus Brüssel und eine Absage an den Gender-Wahnsinn, der sich in Westeuropa ausbreitet.

Klares Bekenntnis zur biologischen Realität

Im Zentrum der Verfassungsänderung steht die unmissverständliche Festschreibung, dass ein Mensch entweder männlich oder weiblich ist - eine wissenschaftliche Tatsache, die im Westen zunehmend ideologisch in Frage gestellt wird. Das ungarische Rechtssystem erkennt damit das biologische Geschlecht als natürliche und unveränderliche Gegebenheit an. Ein mutiger Schritt, der zeigt, dass sich nicht alle Länder dem Gender-Mainstream beugen.

Schutz der Kinder hat oberste Priorität

Besonders bemerkenswert ist die Stärkung des Kinderschutzes: Das Recht von Kindern auf eine gesunde körperliche, geistige und moralische Entwicklung erhält nun Verfassungsrang und wird nur vom Recht auf Leben übertroffen. Damit setzt Ungarn ein wichtiges Zeichen gegen die zunehmende Frühsexualisierung und Gender-Indoktrination von Kindern, wie sie in vielen westeuropäischen Ländern vorangetrieben wird.

Bargeld als Garant der Freiheit

Mit der verfassungsrechtlichen Verankerung des Rechts auf Barzahlung stellt sich Ungarn auch gegen die schleichende Abschaffung des Bargelds, die in der EU unter dem Deckmantel der Digitalisierung vorangetrieben wird. Ein kluger Schachzug, denn Bargeld bedeutet Freiheit und Unabhängigkeit von staatlicher Kontrolle.

Souveränität gestärkt - Brüssel ausgebremst

Die Verfassungsänderung erlaubt es zudem, die Staatsbürgerschaft von Doppelstaatlern auszusetzen, wenn diese die öffentliche Ordnung oder nationale Sicherheit Ungarns gefährden. Ministerpräsident Viktor Orbán kommentierte die Änderungen treffend: "In Ungarn zählt gesunder Menschenverstand." Sein Staatssekretär Zoltán Kovács betonte, dass die Änderungen notwendig seien, um die nationale Souveränität zu wahren und sich gegen ideologischen Druck von außen zu wehren.

Während progressive Kräfte wie die Momentum-Partei gegen die Verfassungsänderung protestierten, zeigt sich die große Mehrheit der Ungarn zufrieden mit dem konservativen Kurs ihrer Regierung. Die Entwicklung in Ungarn könnte auch anderen europäischen Ländern als Vorbild dienen, wie man traditionelle Werte und nationale Souveränität gegen den zunehmenden Druck aus Brüssel verteidigen kann.

Die meisten Änderungen treten bereits am Tag nach der Veröffentlichung in Kraft. Spezielle Regelungen zu Notstandsbefugnissen und zur Staatsanwaltschaft folgen Anfang 2026. Mit dieser Verfassungsänderung beweist Ungarn einmal mehr, dass es seinen eigenen Weg gehen will - fernab von Gender-Ideologie und EU-Gleichschaltung.

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