
Ukraine am Abgrund: Zelenskys verzweifelter Kampf um westliche Unterstützung
Die Lage für die Ukraine wird immer prekärer. Präsident Wolodymyr Zelenskyj steht mit dem Rücken zur Wand, während sein russischer Widersacher Wladimir Putin die Oberhand behält. Der ukrainische Staatschef wacht jeden Morgen mit der bangen Frage auf, ob die überlebenswichtigen Waffenlieferungen aus den USA heute versiegen könnten.
Putins Machtdemonstration in Istanbul
Ein weiterer diplomatischer Rückschlag für Kiew: Bei dem geplanten Treffen in Istanbul zeigte Putin einmal mehr seine Geringschätzung gegenüber Zelenskyj. Statt persönlich zu erscheinen, schickte der Kremlherrscher lediglich eine Delegation von Gefolgsleuten - ein deutliches Signal der Stärke. Es wären die ersten direkten Gespräche zwischen den Staatsoberhäuptern seit mehr als drei Jahren gewesen.
Das Trump-Dilemma
Die Situation wird durch die unberechenbare Politik des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump noch verschärft. Während Trump einen regelrechten Privatkrieg gegen Richter, Universitäten und Migranten führt, schwebt sein Schatten wie ein Damoklesschwert über der Ukraine. Die Ungewissheit darüber, ob die USA ihre militärische Unterstützung fortsetzen werden, lähmt die strategische Planung in Kiew.
Russlands strategischer Vorteil
Der Kreml sitzt am längeren Hebel. Putin kann es sich leisten, Zeit zu schinden und auf die innenpolitische Ermüdung des Westens zu setzen. Die russische Strategie scheint aufzugehen: Die Unterstützung für die Ukraine bröckelt, während Moskau seine Position weiter festigt.
Die verhängnisvolle Abhängigkeit
Besonders bitter für die Ukraine: Ihre Verteidigungsfähigkeit hängt am seidenen Faden westlicher - vor allem amerikanischer - Militärhilfe. Diese existenzielle Abhängigkeit macht das Land erpressbar und schwächt seine Verhandlungsposition gegenüber Russland erheblich.
Düstere Aussichten
Die Perspektiven für die Ukraine sind alles andere als rosig. Ohne verlässliche westliche Unterstützung droht dem Land ein schleichender Ausblutungsprozess. Putin kann in aller Ruhe abwarten, während Zelenskyj unter wachsendem Druck steht, Zugeständnisse zu machen.
Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr das Versagen der westlichen Strategie. Statt einer klaren, langfristigen Unterstützungszusage für die Ukraine erleben wir ein gefährliches Vabanquespiel, bei dem am Ende nur einer gewinnen kann: Wladimir Putin.
Die gegenwärtige Situation erinnert fatal an historische Momente, in denen der Westen durch Zögerlichkeit und mangelnde Entschlossenheit aggressive Diktatoren ermutigt hat. Die Lehren der Geschichte scheinen wieder einmal in Vergessenheit zu geraten.
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