
Trump kündigt radikale Reformen an: Medienkontakte der Regierung und USAID vor massivem Umbruch
In einem beispiellosen Schritt kündigte die Trump-Administration weitreichende Maßnahmen an, die das Verhältnis zwischen Regierung und Mainstream-Medien grundlegend verändern dürften. Der Auslöser: Die Enthüllung millionenschwerer Medienverträge, die den amerikanischen Steuerzahler teuer zu stehen kamen.
Schluss mit staatlich finanzierten Medienabos
Nach einem Aufschrei über Millionenbeträge, die von der US-Regierung an verschiedene Medienunternehmen in Form von Abonnements flossen, griff Trump energisch durch. Besonders im Fokus stand dabei ein 8-Millionen-Dollar-Vertrag mit Politico. Die General Services Administration (GSA) wurde angewiesen, sämtliche Medienverträge mit sofortiger Wirkung zu kündigen.
Politicos fadenscheinige Verteidigung
Der Versuch Politicos, die Zahlungen zu rechtfertigen, wirkt dabei geradezu grotesk. Das Medienunternehmen behauptete, in 18 Jahren "keinen Cent" an staatlichen Geldern erhalten zu haben. Eine Aussage, die angesichts der millionenschweren Abonnementverträge an Realitätsverweigerung grenzt.
Die Situation erinnert fatal an den Fall Hunter Biden, der angeblich 200.000 Dollar für ein "Kunstwerk" erhielt - selbstverständlich ohne jeden Anschein von Einflussnahme.
USAID vor radikalem Umbau
Noch dramatischer fallen die geplanten Einschnitte bei der US-Entwicklungshilfeorganisation USAID aus. Die Mitarbeiterzahl soll von etwa 10.000 auf lediglich 294 reduziert werden - ein Einschnitt von 97 Prozent. Diese drastische Maßnahme folgt auf Enthüllungen des DOGE-Teams um Elon Musk, wonach die Organisation hauptsächlich "woke" Projekte und amerikafeindliche Aktivitäten finanziert haben soll.
Sofortmaßnahmen bereits in Kraft
Die Administration hat bereits einen sofortigen Arbeitsstopp für USAID verhängt. Tausende Mitarbeiter im Ausland müssen innerhalb von 30 Tagen zurückkehren. Nur wenige, als kritisch eingestufte Programme sollen von den Kürzungen ausgenommen werden.
Diese Entwicklungen markieren einen deutlichen Kurswechsel in der amerikanischen Politik. Während die bisherige Praxis der üppigen Medienfinanzierung und der unkontrollierten Entwicklungshilfe den Steuerzahler Milliarden kostete, scheint die Trump-Administration nun gewillt, den Geldhahn für ideologisch motivierte Projekte konsequent zuzudrehen.
Mit diesen Maßnahmen setzt Trump ein klares Zeichen gegen die Verschwendung von Steuergeldern und die jahrelange Förderung fragwürdiger politischer Agenden. Die Reaktionen der betroffenen Organisationen lassen bereits erahnen, dass dieser Reformkurs auf erbitterten Widerstand stoßen wird.
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