
Trump geht gegen "Woke-Ideologie" im Bildungsministerium vor - Radikale Umstrukturierung geplant
In einem bemerkenswerten Schritt gegen die zunehmende Politisierung des amerikanischen Bildungssystems hat die Trump-Administration dutzende Mitarbeiter des US-Bildungsministeriums mit sofortiger Wirkung beurlaubt. Der Grund: Sie widersetzten sich der präsidialen Anordnung, die sogenannte DEI-Programme (Diversity, Equity and Inclusion) in Bundesbehörden untersagt.
Kampf gegen die "Woke-Agenda" im Bildungssektor
Mindestens 55 Mitarbeiter des Bildungsministeriums erhielten am Freitag die Nachricht ihrer bezahlten Beurlaubung. Diese drastische Maßnahme erfolgte, nachdem sie an "freiwilligen Diversity-Schulungen" teilgenommen hatten - ein deutliches Signal, dass die Trump-Administration den Kampf gegen die ideologische Unterwanderung des Bildungssystems ernst nimmt.
Radikaler Umbau mit Unterstützung von Elon Musk
Doch dies könnte erst der Anfang sein. Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, arbeitet das Trump-Team an noch weitreichenderen Plänen. In Zusammenarbeit mit Tech-Visionär Elon Musk wird offenbar an einer kompletten Neustrukturierung des Bildungsministeriums gearbeitet. Musk, der für seine kritische Haltung gegenüber aufgeblähten Verwaltungsapparaten bekannt ist, soll dabei eine Schlüsselrolle spielen.
Rückkehr zur föderalen Bildungsstruktur
Der republikanische Abgeordnete Thomas Massie brachte bereits einen Gesetzentwurf ein, der die komplette Auflösung des Bildungsministeriums bis 2026 vorsieht. Seine Begründung trifft den Kern konservativer Bildungspolitik: "Nicht-gewählte Bürokraten in Washington D.C. sollten nicht über die intellektuelle und moralische Entwicklung unserer Kinder bestimmen."
"Die Bundesstaaten und lokalen Gemeinschaften sind am besten positioniert, um Lehrpläne zu gestalten, die den Bedürfnissen ihrer Schüler entsprechen", betont Massie.
Historischer Kontext und Ausblick
Das 1979 unter Jimmy Carter gegründete Bildungsministerium war von Beginn an ein Produkt linker Bildungspolitik, maßgeblich vorangetrieben durch die größte Lehrergewerkschaft des Landes. Die geplante Umstrukturierung würde einen bedeutenden Schritt weg von zentralistischer Kontrolle hin zu mehr lokaler Autonomie bedeuten.
Für eine vollständige Auflösung des Ministeriums wäre zwar die Zustimmung des Kongresses erforderlich, doch auch ohne diese könnte die Trump-Administration durch geschickte Umstrukturierungen den Einfluss der Behörde deutlich beschneiden. Die Entwicklung zeigt: Der Kampf um die Deutungshoheit in der amerikanischen Bildungspolitik ist in vollem Gange.
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