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15.09.2025
12:49 Uhr

Stromnetze als Spielball der Politik: KfW prüft Milliarden-Deal bei Tennet

Die deutsche Energiewende nimmt immer groteskere Züge an. Während die Bürger unter explodierenden Strompreisen ächzen und die Industrie scharenweise ins Ausland flüchtet, bastelt die Bundesregierung offenbar am nächsten Milliardengrab. Die staatliche Förderbank KfW liebäugelt mit einem Einstieg beim niederländischen Netzbetreiber Tennet Deutschland – und das zu einem Preis, der selbst hartgesottene Finanzexperten schlucken lässt.

35 Milliarden Euro für ein Viertel der Anteile?

Nach Informationen aus Politikkreisen und der Finanzbranche beschäftigt sich die KfW seit der Sommerpause wieder intensiv mit einer möglichen Übernahme. Im Gespräch sei ein Einstieg mit 25 Prozent der Anteile. Bei einer Gesamtbewertung von 35 Milliarden Euro würde das bedeuten, dass der deutsche Steuerzahler mal eben knapp 9 Milliarden Euro für ein Viertel eines Stromnetzbetreibers hinblättern soll. Ein Schnäppchen sieht anders aus.

Die Niederlande wollen sich offenbar von ihrem deutschen Stromnetz-Ableger trennen. Das niederländische Finanzministerium steht kurz vor einer Entscheidung über die Zukunft des Unternehmens. Zur Auswahl stehen ein Direktverkauf an ein internationales Konsortium aus dem norwegischen Staatsfonds, niederländischen Pensionsfonds und dem Staatsfonds aus Singapur – oder ein Börsengang, bei dem Deutschland dann zuschlagen könnte.

Die Rechnung zahlt der Bürger

Man fragt sich unweigerlich: Warum sollte der deutsche Staat Milliarden in Stromnetze pumpen, wenn private Investoren Schlange stehen? Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht um Kontrolle. Die grün-ideologische Energiewende braucht willfährige Netzbetreiber, die jeden noch so absurden Windpark ans Netz anschließen und die volatilen Erneuerbaren irgendwie durchs Land schaukeln.

Dass diese Politik bereits jetzt zu den höchsten Strompreisen Europas geführt hat, scheint in Berlin niemanden zu stören. Hauptsache, die Klimaziele werden erreicht – koste es, was es wolle. Und es kostet: Die Industrie wandert ab, Arbeitsplätze verschwinden, der Mittelstand ächzt unter der Kostenlast.

Ein Déjà-vu der besonderen Art

Die geplante Tennet-Übernahme erinnert fatal an andere staatliche "Rettungsaktionen" der Vergangenheit. Ob Commerzbank, Lufthansa oder die diversen Landesbanken – immer wenn der Staat als Investor auftritt, endet es für den Steuerzahler teuer. Die Politik hat bewiesen, dass sie weder ein guter Unternehmer noch ein weitsichtiger Investor ist.

Besonders pikant: Während Friedrich Merz noch im Wahlkampf vollmundig versprach, keine neuen Schulden zu machen, plant seine Große Koalition bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur. Die Tennet-Milliarden kämen noch obendrauf. So viel zur Glaubwürdigkeit politischer Versprechen.

Gold statt Stromnetze

In Zeiten, in denen die Politik Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert und die Inflation galoppiert, suchen kluge Anleger nach werthaltigen Alternativen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Krisenwährung bewährt. Sie sind unabhängig von politischen Launen und staatlichen Eingriffen.

Während der Staat sich mit überteuerten Infrastruktur-Deals verzettelt, sollten Bürger ihr Vermögen schützen. Eine Beimischung von physischen Edelmetallen gehört in jedes ausgewogene Portfolio – als Versicherung gegen die Folgen einer verfehlten Wirtschaftspolitik.

"Die beste Zeit, einen Baum zu pflanzen, war vor 20 Jahren. Die zweitbeste Zeit ist jetzt." – Dieses chinesische Sprichwort gilt auch für die Vermögenssicherung mit Edelmetallen.

Die Tennet-Übernahme ist nur ein weiteres Symptom einer Politik, die glaubt, mit Steuergeld alle Probleme lösen zu können. Am Ende zahlt die Zeche immer der Bürger – durch höhere Steuern, steigende Strompreise und eine schwächelnde Wirtschaft. Es wird Zeit, dass Deutschland wieder zu einer vernünftigen Wirtschaftspolitik zurückfindet, die auf Marktwirtschaft statt auf Staatsinterventionismus setzt.

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