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20.02.2024
10:18 Uhr

Streit um "Brustmilch" von Männern: NHS-Stiftung in der Kritik

Streit um "Brustmilch" von Männern: NHS-Stiftung in der Kritik

Die Debatte um die Erzeugung von "Brustmilch" durch biologische Männer hat neuerlich für Schlagzeilen gesorgt. Eine Stiftung der University of Sussex Hospitals, die zum britischen National Health Service (NHS) gehört, vertritt die Ansicht, dass durch Medikamente induzierte Milch von Männern für Babys "genauso gut wie Muttermilch" sei. Diese These stößt auf breite Kritik und wirft die Frage auf, inwieweit ideologische Strömungen die Grenzen der Biologie und traditionelle Familienwerte herausfordern.

Wissenschaft oder Wahn? Die Grenzen der Genderideologie

Im Zuge des zunehmenden Einflusses der "woke" Ideologie auf medizinische Praktiken, hat die USHT-Stiftung laut Berichten eine Medikamentenkombination propagiert, die es Männern ermöglichen soll, Brustmilch zu produzieren. Die Stiftung, die für das NHS unter anderem das Royal Sussex County Hospital betreibt, hat bereits 2021 "erste klinische und sprachliche Richtlinien Großbritanniens zur Unterstützung trans- und nicht-binär gebärender Menschen" erstellt, inklusive des Begriffs "chestfeeding" anstelle von "breastfeeding".

Die Behauptung, dass Transfrauen – biologische Männer, die sich als Frauen identifizieren – in der Lage seien, Milch für Säuglinge zu produzieren, wurde von der Stiftung mit Verweis auf Studien und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verteidigt. Dennoch, die Verwendung des Medikaments Domperidon, das zur Förderung der Milchproduktion eingesetzt wird, ist umstritten und wird vom Hersteller selbst aufgrund möglicher Nebenwirkungen bei Babys nicht empfohlen.

Kritik von Frauenrechtsaktivisten und medizinischen Experten

Die Praktiken der USHT-Stiftung haben eine Welle der Kritik von Frauenrechtsaktivisten und medizinischen Experten ausgelöst. Milli Hill, eine Aktivistin für Frauenrechte bei der Geburt, und Maya Forstater, Direktorin der Kampagnengruppe Sex Matters, äußerten sich besorgt über die Priorisierung von Transidentitäten über das Wohl von Müttern und ihren Babys. Die Stiftung hat auf die Kritik reagiert, indem sie die Richtlinien von ihrer Webseite entfernte, verweist jedoch weiterhin auf Organisationen wie die "La Leche League", die jeden beim Stillen unterstützen wollen.

Die Bedeutung traditioneller Werte und biologischer Realitäten

Die Diskussion um die Ermöglichung des Stillens durch Männer wirft grundlegende Fragen über die Bedeutung traditioneller Familienstrukturen und biologischer Realitäten auf. Während einige die Erweiterung von Definitionen und Möglichkeiten im Rahmen der Genderdebatte begrüßen, sehen andere darin eine Verzerrung der Natur und eine Missachtung der Rolle der Frau. Die Muttermilch der leiblichen Mutter gilt weiterhin als Goldstandard für die Versorgung von Neugeborenen, da sie nicht nur Nährstoffe, sondern auch wichtige Immun-Informationen enthält.

Die Auseinandersetzung um die "Brustmilch" von Männern verdeutlicht die Notwendigkeit einer kritischen Auseinandersetzung mit den Auswirkungen von Genderideologien auf die Gesellschaft und die Wissenschaft. Es ist unabdingbar, dass die Gesundheit und das Wohl von Müttern und Babys im Mittelpunkt aller medizinischen Praktiken und Richtlinien stehen, frei von ideologischen Einflüssen, die die biologischen Gegebenheiten außer Acht lassen.

Unterstützung für unabhängigen Journalismus

Angesichts der aktuellen Debatte um die "Brustmilch" von Männern und die damit verbundenen ideologischen Kontroversen, wird deutlich, wie wichtig ein unabhängiger Journalismus ist, der eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien darstellt. Um informiert zu bleiben und eine breite Palette an Meinungen zu erhalten, ist die Unterstützung solcher Medienkanäle unerlässlich.

Die Diskussion um Genderthemen und die Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung zeigt, dass es mehr denn je notwendig ist, traditionelle Werte und wissenschaftliche Integrität zu verteidigen. Nur so kann sichergestellt werden, dass die Interessen der Bürger und insbesondere der Schutz von Müttern und ihren Kindern im Zentrum der Aufmerksamkeit stehen.

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